Tumgik
#(ist alles geschmackssache)
wodkapudding · 2 days
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schnaf · 4 months
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#ich bin so.............................. sprachlos. kraftlos. ich weiß es nicht#re wahl#ich hab SO lange damit gestruggelt wen ich diesmal wählen soll#noch mehr als bei den wahlen bisher aber ich struggle jedes mal#weil...... ich hab ne partei die mir taugt. eigentlich seit ich das erste mal von ihnen gehört hab#und bei jeder wahl wieder seh ich...... jau da fühl ich mich am besten vertreten (auch laut wahlomat lol)#wie oft hab ich sie bisher gewählt? kein einziges mal.#und ich WILL. weil die anderen parteien???? ich kann die nicht mit gutem gewissen wählen. ich fühl mich danach immer etwas meh#('nicht mit gutem gewissen' ist allerdings noch n sehr großes stück von schlechtem gewissen weg)#aber die partei die ich wählen wollen würde ist halt ne kleine partei#und seit ich wählen kann heißt es 'wähle keine kleinen parteien wir müssen gegen die rechten parteien wählen'#bei den ersten wahlen wars halt noch die npd#aber jetzt................................ ist es so viel schlimmer. die npd wäre weg und da könnte ich doch endlich mal RICHTIG wählen#aber nein. jetzt muss man ja in erster linie gegen die afd wählen und nicht für das was man will#und es ist so viel schlimmer und die zahlen sind so erschreckend und es kann doch nicht sein es kann doch einfach nicht sein#sie sind die tabupartei - die bei der so viele leute ganz klar anti sind#andere parteien sind ja noch mehr oder weniger geschmackssache aber die sind ganz klar geht gar nicht#aber dann gibt es SO VIELE leute die sagen 'jau das ist meine partei' und...........................#natürlich bin ich nicht komplett naiv und weiß dass sie ne gefahr sind und keine 'die wählt eh keiner' partei#aber es jetzt noch einmal so deutlich zu sehen..........................#ich mag das alles nicht mehr. ich möchte nicht gegen so eine partei wählen gehen müssen ich möchte wählen was ich will#und dann sind da natürlich die weiteren konsequenzen............... das stimmungsbild................ ach es ist doch so was von zum kotzen#aber schon alleine aufs wählen an sich bezogen..... gott es gibt doch auch so viele wähler wie mich#die vllt gar nicht wählen gehen würden oder eine kleine partei wählen würden aber dann sagen 'komm wir müssen gegen diese hundesöhne wählen#und wenn diese leute nicht wären dann wäre es noch schlimmer und das ist beängstigend
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bravertzposts · 2 years
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Aber wie schön kann Sophia bitte einrichten? Bin schon neidisch auf dieses Haus
man merkt aber schon, dass es sich bei der einrichtung um so ein leih-prinzip handelt und das haus keine endstation sein soll. es ist alles perfekt abgestimmt, aber wirkt nicht so richtig lived in, yk
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keinbutterdieb · 6 days
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An alle, die heute Abend den Frankfurter Tatort gucken und ihn noch nicht gesehen haben: Ich bin echt total gespannt, wie ihr ihn finden werdet. Wie immer ist alles Geschmackssache, für mich ist es eine sehr starke Folge, später poste ich ein paar Gedanken mehr dazu.
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monkey-li · 1 year
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Hallo, ich hab da mal ne Frage... Vorweg: In meiner Jugend, vor vielen Jahren, habe ich die Duck-Comics geliebt. Am Ende blieben Fragen offen. Es gab eindeutig unterschiedliche Zeichenstile. Kann ja auch kaum der gute alte Walt Disney gezeichnet haben. Die Namen der Künstler - Fehlanzeige damals. Jahrzente später stolperte ich im www über den Namen Carl Barks. Jetzt war alles klar - meine vermeintlichen Duck-Lieblingszeichner waren schlichtweg der frühe (lange Schnäbel und Hälse) und der reife Carl Barks!
Von Gundel hatte ich in meiner Jugend überhaupt nur vier nennenswerte Geschichten gelesen (2 x Barks, 2 x Strobl). Gundel war mir damals eher suspekt - aber was sie mit Kometen und Meteoren anstellen konnte, das hatte schon was! Erst letztes Jahr vertiefte ich mein Wissen mittels INDUCKS, Duckipedia usw. Ich lernte auch die anderen barksschen Gundel-Stories kennen und war höchst überrascht, wieviel Mühe sich Barks damit gegeben hat, in "Midas Touch" Gundel - jedenfalls zu Beginn - völlig offen, naiv und ohne Hinterlist agieren und Dagobert einen Fehler nach dem anderen begehen zu lassen dadurch, dass er Gundel einfach nicht ernst nimmt. Beeindruckend! Und dass sich Gundel im amerikanischen Original (alle neun Barks-Stories mit Gundel!) stets "sorceress" nennt, die Ducks dies respektvoll erwidern und lediglich Dagobert sie mit "witch" betitelt, wenn er sich besonders über Gundel geärgert hat. Im Deutschen wird ausschließlich das "Hexe"-Narrativ bedient. Das nur nebenbei ... Ferner suchte ich Panels, die "stand alone", ohne Story drumherum, witzig sind. Und bei dieser Recherche stieß ich auf eine Anfrage von Dir im Comicforum. Genauer gesagt, handelte es sich dabei um drei Fragen Deinerseits. Deine erste Frage bezog sich auf ein Panel mit niederländischer Sprechblase. Ich fand das Panel urkomisch, forschte weiter und konnte den Titel verifizieren. Deine Anfrage ist schon ein paar Jahre her, also nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass Du den Comic noch nicht selber identifizieren konntest: Story-Code D 88140, deutscher Titel: "Der Liebe zarte Bande", Bleistiftzeichnung: Tino Santanach Hernandez. (Der deutsche Sprechblasentext ist weitaus dröger als der niederländische!) Deine zweite Frage bezog sich auf eine Story, in der Dagobert sich in Sorge, aber auch mit Vorsicht und Argwohn auf die Suche nach Gundel macht. Vom Plot her würde mich dieser Comic sehr interessieren! Du schriebst, Du hättest ihn in Deiner Jugend im Micky Maus Magazin gelesen. Zwei Möglichkeiten: Entweder konntest Du die Story inzwischen identifizieren - in dem Fall hätte ich diese Info gerne! Anderenfalls müsste man versuchen, die Suche weiter einzuschränken. Welche Jahrgänge der MM kämen infrage? War es sicher die MM?
(Falls ja, würde dies meine Hoffnung nähren, dass es sich eher nicht um einen Comic aus italienischer Produktion handelt. In aller Regel mag ich den "italienischen Stil" nicht. Mal zu verniedlichend, mal zu stark karikierend ... na ja, Geschmackssache. Sorry, alter "Barksist" eben!)
So, das wär's erstmal. Vielen Dank im Voraus, lieben Gruß!
Hallo ^^
immer nett andere deutsche Fans zu treffen ♥.
Also die Stories die ich damals suchte habe ich selber gefunden. Da konnte mir niemand helfen, also durchforschte ich Inducks bis beschreibungen zutrafen.
Die Geschichte die mich auch zum Dimeshipper machte hies im deutschen "Technik gegen Hexenkunst" Kommt aber doch aus Italien, aber halt alt von 1991. Guido Scala ist der Zeichner.
In diesem Post hab ich die "wichtigsten" (fürs ship) Panels ins englische übersetzt.
Desweiteren lege ich dir mal meinen allgemeine Dimeshipping Masterpost zu Herzen. In stories die mich interessieren siehst du oft ganz andere Seiten and Magica.
Btw ich weiß das Barks sie als sorceress bezeichnet hat, aber das ich persönlich Hexen lieber mag und auch das of genug Canon ist ist das mein HC zu ihr.
Hoffe ich konnte weiter helfen ^^ Meine Spezialität ist die Beziehung zwischen Scrooge und Magica, andere Stories lese ich kaum noch. Also für Fragen in die Richtung bin ich immer offen.
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Design umgibt Dich überall. Jedes Objekt um Dich herum wurde von irgendjemandem designt. Ob Dir das Design gefällt oder nicht, ist dagegen Geschmackssache. Doch wie lässt sich dann definieren, was als gutes Design und was als weniger gutes Design bezeichnet wird?
Ein deutscher Industriedesigner der Moderne, Dieter Rams (*1932), befasste sich in den späten 1970er-Jahren ausgiebig mit der Frage: "Was macht gutes Design überhaupt gut?". Schließlich fasste er seine Antwort in die "10 Thesen für gutes Design" zusammen, die unter anderem das Design von der Marke "Apple" prägten.
Design – 10 Thesen für gutes Design nach Dieter Rams
Dieter Rams gehört zu den Designerinnen und Designern, die viele der gefragtesten Werke der Welt geschaffen haben. Er wurde durch seine Arbeiten für die Firma "Braun" weltberühmt. Dort gestaltete Rams zunächst die Firmenräume, wobei die Firma sein Talent entdeckte, sodass sie ihn später in die Gestaltung der Produkte einbezogen.
In den Jahren 1961 bis 1995 leitete Dieter Rams sogar die Designabteilung der Firma "Braun". In dieser Zeit seines Lebens konzentrierte er sich auch auf die "10 Thesen für gutes Design".
1. "Gutes Design ist innovativ."1
Mithilfe von technischen Neuentwicklungen eröffnen sich immer wieder neue Wege für innovative und zukünftige Gestaltungsansätze, die im besten Fall auch den Gebrauchswert bestehender Produkte verbessern. Innovatives Design und innovative Technik gehen demnach Hand in Hand.
2. "Gutes Design macht ein Produkt brauchbar."1
In der Regel werden Produkte gekauft, um sie zu gebrauchen. Durch das Design soll die Brauchbarkeit eines Produktes gegeben oder besser gemacht werden. Störfaktoren, wie Verschnörkelungen, sollen vermieden werden, sodass ein Produkt von der konsumierenden Zielgruppe ohne Weiteres genutzt werden kann.
Hast Du schon mal über das Design und die Funktion einer elektrischen Zahnbürste nachgedacht? Die Hauptfunktion einer Zahnbürste sollte sein, die Zähne so bequem und so gut wie möglich zu putzen. Stell Dir vor, Du müsstest an der Zahnbürste morgens alle möglichen Einstellung vornehmen, um mit dem Putzen zu beginnen. Wahrscheinlich wären die meisten Nutzenden einer solchen Zahnbürste bereits nach wenigen Tagen unzufrieden. Designerinnen und Designer haben deswegen elektrische Zahnbürsten so geplant, dass Du nur einen Knopfdruck brauchst.
3. "Gutes Design ist ästhetisch."1
Das Wohlbefinden und das persönliche Umfeld werden durch die Ästhetik beeinflusst und geprägt. Ansonsten würde sich der Mensch zudem schnell an Produkten sattsehen. Angesichts dessen ist ein zeitloses, schlichtes Design, welches nicht an eine bestimmte Zeit anknüpft, von Vorteil.
Du möchtest wissen, was genau ästhetisch bedeutet? Schau dafür gerne in die Erklärung zum Thema "Ästhetik".
4. "Gutes Design macht ein Produkt verständlich."1
Eine weitere Aufgabe des Designs ist, das System bzw. den Aufbau eines Produktes den Endverbrauchenden deutlich nachvollziehbar zu machen. Im Idealfall erklärt das Produkt seine Funktionsweise von allein.
Stell dir eine Trinkflasche vor: In der Regel besteht eine Flasche aus dem Flaschenkörper und einem Deckel. Bereits diese Zusammensetzung der Form einer Flasche erklärt, dass der Deckel durch seine geriffelte Oberfläche für das Öffnen der Flasche genutzt werden muss. Mithilfe eines guten Designs kann das Produkt sein System selbst erklären.
5. "Gutes Design ist unaufdringlich."1
Bei gut designten Produkten handelt es sich weder um künstlerische Werke noch um dekorative Gegenstände. Gut designte Produkte sind zurückhaltend und neutral gehalten, wodurch dem Menschen Raum gegeben wird, um sich selbst verwirklichen zu können.
6. "Gutes Design ist ehrlich."1
Ein Produkt sollte nur das aufzeigen, was es auch wirklich ist. Das heißt, es darf keine falschen Versprechen vermitteln und den Kaufenden auf keine Weise manipulieren.
7. "Gutes Design ist langlebig."1
Die Gestaltung eines Produktes orientiert sich weniger an temporären Trends der Geschichte. Vielmehr lebt es auch in der aktuellen Wegwerfgesellschaft viele Jahre fort.
8. "Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail."1
Gutes Design entsteht nicht durch Zufall. Vielmehr sollte gutes Design sowohl gründlich als auch genau geplant und ausgeführt sein.
9. "Gutes Design ist umweltfreundlich."1
Auch die Umwelt spielt bei gutem Design eine wichtige Rolle. Gutes Design bezieht seine benötigten Ressourcen bedacht, schonend oder gestaltet bereits bestehende Produkte um.
10. "Gutes Design ist so wenig Design wie möglich."1
Die Gestaltung eines Produktes konzentriert sich auf das Wichtigste, denn die Einfachheit hat Priorität, ganz nach dem Sprichwort: "Weniger ist mehr".
Besonders bei der Marke "Apple" ist auffällig, dass im Schnitt 55 % der befragten Kundschaft sich trotz höherer Preise für ein einfach gestaltetes Produkt entscheiden würden, 64 % würden diese Produkte sogar ihrer Familie oder ihren Freunden weiterempfehlen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich gutes Design nicht nur durch seine Formschönheit auszeichnet, sondern unter anderem auch durch seine Funktionalität. Ein Produkt, welches zwar schön anzusehen ist, jedoch keine richtige Funktion erfüllt, ist in der Anwendung meist wertlos.
Das Einbeziehen der Funktionalität stellt auch den Unterschied zwischen Design und Kunst dar. Doch was ist Design überhaupt?
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Design – die Definition des Begriffs "Design"
Die Bezeichnung Design stammt aus dem Englischen und wird mit Formgebung und Muster übersetzt. Das Design beschäftigt sich zum einen mit der äußerlichen Darstellung eines Werks. Dazu gehören die Wahl der Form, Farbe oder Größe eines Produktes sowie die Wahl des Materials. Produkte können etwa Autos, Kleidung, oder Internetseiten sein.
Andererseits wird der Begriff dafür verwendet, den gesamten Prozess einer gestalterischen Beschäftigung zu beschreiben. Ebendarum gibt es verschiedene Wörter, die Synonyme zum Wort Design darstellen.
Wird von dem Erscheinungsbild einer Arbeit gesprochen, wird von Formgebung, Muster oder Gestaltung gesprochen.
Ist jedoch die Intention, einen gesamten gestalterischen Prozess zu beschreiben, stellen die Wörter Konzipierung, Planung, Entwicklung oder Entwurf passendere Synonyme dar. Das liegt daran, dass bei einem gestalterischen Schaffensprozess zunächst Ideen konzipiert und geplant werden. Darauf basierend werden anschließend Entwurfsskizzen angefertigt, die sich je nach Feedback stetig weiterentwickeln, bis schließlich das Endprodukt für die Kundschaft erwerbbar ist.
Das Design strebt in erster Linie an, die wichtigsten W-Fragen zum Aussehen eines Produktes zu beantworten. Dazu gehören:
Was soll gestaltet werden?
Wie soll es gestaltet werden?
Warum soll es gestaltet werden?
Für wen soll es gestaltet werden?
Zur Vermittlung einer konkreten Aussage kommt auch das Design ins Spiel. Es ist eine Tatsache, dass jede Farbe, jede Form und jedes Material eine individuelle Botschaft an die Betrachtenden bzw. an die Konsumierenden vermitteln. Die Aufgabe der Designerinnen und Designer ist es, diese Aussage richtig zu deuten und sie der Zielgruppe attraktiv zu präsentieren.
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Design – die Fachrichtungen des Designs
Heutzutage sind Designerinnen und Designer in unterschiedlichen Branchen der Wirtschaftswelt gefragt. Mittlerweile haben sich Bereiche wie Grafikdesign, Mediendesign, Industriedesign, Produktdesign und viele weitere Design-Segmente etabliert.
Das Tätigkeitsfeld der Designenden ist demnach sehr facettenreich. Welchem Tätigkeitsbereich sich die Designschaffenden letztlich widmen, ist vom Arbeitsumfeld und von der Aufgabe, die sie lösen möchten, abhängig.
Im Folgenden lernst Du einige dieser Bereiche genauer kennen.
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Das Kommunikationsdesign
Die Arbeit verschiedener Kommunikationsdesignerinnen und -designer kannst Du im alltäglichen Leben wiederfinden: ob in Form eines Werbeplakats oder einer öffentlichen Ausschilderung anhand von Zeitungen, Büchern, Verpackungen oder bei Etiketten von Kleidungsstücken. Aber auch in den digitalen Medien wie Instagram, Twitter, TikTok oder auf den eigenen Webseiten von Designerinnen und Designern lassen sich Werke des Kommunikationsdesigns finden.
Das Ziel des Kommunikationsdesigns ist es, spezielle Botschaften mithilfe von passenden Medien an eine bestimmte Zielgruppe zu vermitteln, die sich für diese Informationen interessieren. Das bedeutet, neben der Erarbeitung und Strukturierung von Inhalten und der Kenntnis über mediale Interaktionskanäle ist es wichtig, über ein hohes Maß an Empathie zu verfügen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Botschaft von bestimmten Personengruppen auch wahrgenommen wird.
Kommunikationsdesign stellt einen Oberbegriff für viele weitere Teildisziplinen dar. Alle Teilbereiche, die das Kommunikationsdesign umfasst, charakterisieren sich durch viel Wissen darüber, wie durch eine bestimmte Optik Informationen kommuniziert werden können.
Werbeplakate dienen dazu, potenzielle Kunden anzulocken und/oder Botschaften zu übermitteln. Während beim ersteren abgebildete Produkte neugierig machen sollen und zum Kaufen anregen, wird beim letzteren auf Information oder auch Provokation gesetzt.
Welche Arten von Werbeplakaten begegnest Du auf der Fahrt zur Schule oder zur Universität? Wirst Du dabei zum Kauf angeregt oder über verschiedene Themen informiert?
Im Kommunikationsdesign wird nicht nur mit zweidimensionalen Medien gearbeitet, wie es beispielsweise im Druck- oder Screenbereich üblich ist. Auch die Gestaltung von Messen und Installationen sowie die Erarbeitung des Aussehens interaktiver Medien gehört mittlerweile zum Kommunikationsdesign.
Wie eingangs erwähnt, umfasst das Kommunikationsdesign verschiedene Fachrichtungen. Zu den Bereichen gehören unter anderem Grafikdesign, Corporate Design, Editorial Design, Motion Design oder User Experience (kurz UX) Design, die im Folgenden genauer behandelt werden.
Das Grafikdesign
Das Grafikdesign etablierte sich als einer der ersten Studiengänge im kreativen Bereich — denn das Grafikdesign geht auf eine Zeit zurück, in der es, im Gegensatz zu heute, primär um die Gestaltung analoger Werke ging. Zum Beispiel lässt sich das Layouten von Zeitschriften bzw. Magazinen oder die Gestaltung von Werbebroschüren zum Bereich des Grafikdesigns zählen. Bis zum heutigen Zeitpunkt ist das Aufgabengebiet eines Grafikdesigners jedoch angewachsen: von der Gestaltung von Webseiten bis hin zum Verpackungsdesign.
Das Corporate Design
Die äußere Erscheinung eines Unternehmens wird unter dem Begriff "Corporate Identity", kurz "CI", zusammengefasst. Die "Corporate Identity" verfügt dabei über drei Säulen: das "Corporate Design", die "Corporate Behaviour" und die "Corporate Communication". Diese drei Säulen gemeinsam lassen Aufschlüsse darüber ziehen, wie ein Unternehmen sich — nach innen und nach außen — präsentiert.
Das Corporate Design (CD) konzentriert sich auf die Gestaltung des Erscheinungsbildes. Dazu gehören etwa die Gestaltung von Firmenzeichen bzw. Logos oder das Festlegen bestimmter Typografien oder bestimmter Farben, die für das Unternehmen stehen.
Wie ein Corporate Design aussehen könnte, siehst Du im folgenden Beispiel. Es ist auffällig, dass von der Visitenkarte bis zum Feuerzeug mit den gleichen grafischen Elementen und Schriftzeichen gearbeitet wird, sodass ein einheitlicher Firmenauftritt gewährleistet wird.
Vorgaben zur Farbe, zur Typografie oder Richtlinien darüber, wie Logos angewendet werden sollen, wird in sogenannten "Styleguides" bzw. "Gestaltungsrichtlinien" zusammengeschrieben. Dadurch können sich sämtliche Mitarbeitende eines Unternehmens bei seinem/ihrem Gestaltungsprozess daran orientieren, sodass für die Kundschaft ein einheitliches Gesamtergebnis wahrnehmbar ist.
Das Editorial Design
Das Editorial Design beschäftigt sich mit der Gestaltung von Druckmedien. Das heißt, das Editorial Design spezialisiert sich auf die visuelle Erscheinung von Zeitungen, Zeitschriften, Magazinen, Broschüren oder Büchern. Der Fokus wird dabei auf ein entwickeltes Layout gesetzt, das zur Hilfestellung für den gesamten Aufbau von etwa einem Buch dient. Zudem gewährleistet eine Layout-Struktur und eine gleichmäßige optische Gestaltung.
Designende im Bereich Editorial Design achten bei ihrer Arbeit speziell auf die perfekte Positionierung und Selektion von Bild- und Textelementen: Sie achten auf ausreichend Weißraum, um die Lesbarkeit nicht zu beeinträchtigen, und auf die Festlegung und Verwendung einer Farbpalette. Dabei wird das Ziel verfolgt, die Leserschaft durch ein ansprechendes Layout neugierig zu machen und sie gleichzeitig über Themen zu informieren.
Ein Editorial Design, bei dem mit viel Weißraum und Struktur gearbeitet wird, siehst Du im Anschluss. Dabei ist ein dreispaltiges Layout erkennbar, wobei einzelne Textabschnitte dieses Layout bewusst brechen, um besonders betont zu werden. Auch die Bildelemente sind in diesem Spaltensystem angeordnet worden, um ein einheitliches Ergebnis zu erreichen.
Im Bereich des Kommunikationsdesigns gibt es neben den bisher genannten Fachrichtungen das Motion Design, das eine Kombination aus grafischen Elementen und Animation behandelt.
Motion Design stellt eine Verknüpfung zwischen vielen Gestaltungsdisziplinen des Kommunikationsdesigns dar. Dazu gehören die filmischen, künstlerischen, grafischen und audiovisuellen Möglichkeiten, die sich aus verschiedenen Formen, Farben, Flächen, Typografien oder Übergängen aufbauen. Motion Design beinhaltet also Elemente aus Illustration, Fotografie, Film, Typografie und Sound, aber auch 3D-Modelle.
Bist Du neugierig geworden? Zum Motion Design findest Du auf StudySmarter im Bereich Film eine eigene Erklärung: "Motion Design und grafische Mittel".
Das User-Experience-Design
Das User-Experience-Design, kurz UX-Design, analysiert die Nutzererfahrung während der Interaktion mit einem digitalen Produkt, um entweder neue Nutzeroberflächen zu kreieren oder bereits vorhandene Oberflächen zu optimieren.
Das UX-Design verfolgt das Ziel, das Erlebnis der Nutzenden, während sie sich mit einer digitalen Interaktionsoberfläche beschäftigen, zu bessern — daher auch die Bezeichnung "User-Experience", was übersetzt "Nutzererfahrung" bedeutet.
Zum Beispiel wird beim UX-Design versucht, den Kaufprozess eines Tickets an einem Ticketautomaten, welcher sich für manche Menschen als schwieriger erweist, einfacher zu präsentieren, sodass die Nutzerinnen und Nutzer so einfach und so schnell wie möglich an ihr gewünschtes Ergebnis, in diesem Fall an ein Ticket, gelangen.
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Das Industriedesign
Bei dem Industriedesign geht es um die Ausgestaltung einer Vielzahl von Gegenständen, die durch die industrielle Massenfertigung produziert werden. Das bedeutet, dass sich das Industriedesign weniger um die Gestaltung von Unikaten bemüht, sondern vielmehr um die massenhafte Herstellung von Investitions- oder Gebrauchsgütern.
Investitionsgüter werden benutzt, um Güter zu produzieren oder transportieren. Maschinen werden unter anderem zur Produktion wie auch Lastkraftwagen, Traktoren oder Gabelstapler, die zum Transport eines Gutes dienen, als Investitionsgut bezeichnet.
Gebrauchsgüter sind dagegen Produkte, die an sich häufiger zur Verwendung kommen. Dazu gehören unter anderem Kaffeemaschinen, Mixer, Fahrzeuge, Werkzeuge, Möbel oder Lampen.
Wie auch bei den vorigen Teildisziplinen des Designs beschäftigt sich das Industriedesign gleichsam nicht nur mit dem puren Design, sondern gleichermaßen mit der Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit eines Produkts. Manchmal ist jedoch auch der Fall, dass sich ausschließlich um den Zweck und die Funktion einer Ware gekümmert wird — das Aussehen wird also außer Acht gelassen. Dies trifft besonders auf die Produktion von Investitionsgütern zu.
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Das Produktdesign
Die Gestaltung von Produkten und Designobjekten wird unter dem Begriff Produktdesign bzw. Produktgestaltung zusammengefasst, dazu gehören unter anderem Leuchten, Möbel oder Fahrzeuge.
Als Produkte werden sowohl physische Gegenstände, die sich beispielsweise in einem Geschäft befinden, als auch immaterielle Produkte wie Dienstleistungen oder Informationen bezeichnet. Allgemein gesagt ist ein Produkt ein Wirtschaftsgut bzw. ein Endergebnis einer Arbeit, das von einem Unternehmen am Ende des Produktdesignprozesses angeboten wird und von Kundinnen und Kunden erworben werden kann.
Beim Produktdesign steht die Entwicklung von (physischen oder immateriellen) Produkten im Vordergrund – denn das Produktdesign macht aus einer Idee ein erfolgreiches Produkt. Der Erfolg eines Produkts ist davon abhängig, wie gut es die Bedürfnisse der Nutzenden befriedigt. Zudem gilt, dass das Design nicht zu kompliziert sein darf und im besten Fall sofort verständlich ist.
Das Design eines Produkts ist aber mehr als nur Dekoration. Die äußere Erscheinung hat unter anderem einen großen Einfluss auf den Kaufprozess bzw. die Kaufentscheidung. Spricht das Aussehen eines Produktes die Kundin und den Kunden an, werden bei diesem oder dieser Emotionen ausgelöst und der Kaufreiz verstärkt.
Produktdesignerinnen und -designer müssen sowohl über Kreativität, als auch über Kenntnisse in den Bereichen Mechanik und Materialkunde verfügen, um den Endverbrauchenden sowohl ein ästhetisches, als auch funktionales Produkt zu liefern.
Erfahre mehr zum Thema "Techniken und Analyse zum Produktdesign" in der entsprechenden Erklärung, die Du auf StudySmarter finden kannst!
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Design – die Bestseller des Designs
Designklassiker, also Bestseller des Designs, entstehen durch ein zeitloses Design. Merkmale zeitloser Gegenstände sind meist gerade, schlichte Linienführungen, eine hohe Qualität, einen hohen Wiedererkennungswert, ein großes Maß an Komfort, eine hohe Belastbarkeit und eine ansprechende Ästhetik.
Zu den Design-Bestsellern gehören unter anderem Tische oder Stühle, die durch ihre Optik noch heute überzeugen und/oder von bedeutenden Designenden entworfen wurden und so den Status eines Design-Bestsellers erreicht haben. Stühle und Tische, die mittlerweile zu den Design-Bestellern gehören, lernst Du im Folgenden genauer kennen.
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Der Lounge Chair und Ottoman
Zu einem der berühmtesten Sitzmöbel-Zusammenstellungen gehört der seit 1956 produzierte Lounge Chair in Kombination mit dem zugehörigen Ottoman, die beide von Charles Eames (1907–1978) entworfen wurden. Echtes Anilinleder (gehört zu den hochwertigsten Lederarten, die es zu kaufen gibt) überzieht sowohl den Stuhl als auch den Hocker. Eine hohe Dichte in den Schaumstoffkissen ermöglicht eine enorme Sanftheit und Bequemlichkeit.
Eingerahmt wird der Stuhl und der Hocker durch Palisanderholzrahmen, die gebogen und lackiert wurden. Im Großen und Ganzen kann festgestellt werden, dass sich diese Sitzmöbel-Kombination nicht nur durch eine hohe Eleganz des Äußeren auszeichnet, sondern auch durch eine sehr hohe Bequemlichkeit und Qualität — laut Dieter Rams also ein optimales Design.
Der Egg Chair
Arne Emil Jacobsen (1902–1971) genoss als der bedeutendste Designer und Architekt im Dänemark des 20. Jahrhunderts an internationaler Bedeutung. Sein im Jahr 1957 entworfener Egg Chair zeichnet sich durch seine einfache, dennoch einladende und sympathisch erscheinende Form aus, wodurch er gleichzeitig über einen hohen Wiedererkennungswert verfügt.
Bei dem Egg Chair handelt es sich um eine Kunststoffschale, die mit einer Kaltschaumpolsterung und schließlich mit einem Leder- oder Stoffbezug versehen wurde. Das Fußkreuz dagegen besteht aus Aluminium. Der Stuhl zeichnet sich besonders durch seine einfache und futuristische Form aus. Heute wird der Stuhl in Eiform von der Firma Fritz Hansen produziert und gehört zu einem der gefragtesten Wohnklassiker.
Der Whirl Tisch
Bei dem von Henrik Pedersen (*1967) für die Firma "Gloster" entworfen Whirl Tisch handelt sich, um einen Tisch, der aus einer braunen Teakholzplatte und besonders arrangierten Stahlröhrenbeinen aufgebaut ist.
Auffallend an diesem Tisch ist der Kontrast zwischen dem filigranen, aber kühl wirkenden Edelstahlgestell und der massiven Holzplatte, die Wärme ausstrahlt. Neben der Funktion als Tisch machen die lattenartigen Einkerbungen in der Tischplatte es möglich, nasse Flächen rückstandslos und schnell abfließen zu lassen.
Der BUK Beistelltisch
Zuletzt folgt der kunstvoll gefaltete Beistelltisch BUK, der von dem Designer Michael Hilgers (*1976) entworfen wurde. Der aus Aluminium gefertigte Beistelltisch kombiniert eine minimalistische Form mit Flexibilität, denn je nach Bedarf kann das Möbelstück auch auf den Kopf gestellt werden. Das bedeutet, der BUK-Tisch kann je nachdem, wie er hingestellt wird, als Büchertisch, als Ablagefläche für etwa Notebooks, als kleines Regal oder als Notenpult verwendet werden.
Weitere Designbestseller findest Du in den Erklärungen "Stuhl Kunst" und "Bauhaus Design".
Design – Das Wichtigste
Der deutsche Industriedesigner Dieter Rams (*1932) verfasste die "10 Thesen für gutes Design". Laut den Thesen werden Produkte, die innovativ, brauchbar, ästhetisch, verständlich, unaufdringlich, langlebig, konsequent, umweltfreundlich und reduziert sind, als gut designt empfunden.
Die Bezeichnung Design stammt aus dem Englischen und wird mit Formgebung bzw. Muster übersetzt.
Das Design beschäftigt sich mit der äußerlichen Darstellung eines Werks. Dazu gehört die Wahl der Form, Farbe, Größe oder des Materials für Produkte.
Das Design bezeichnet auch den gesamten Prozess einer gestalterischen Tätigkeit — vom Entwurf zur Planung bis hin zum fertigen Endprodukt.
Mittlerweile haben sich Bereiche wie Grafikdesign, Mediendesign, Industriedesign, Produktdesign und weitere Design-Segmente etabliert.
Zu den Design-Bestsellern gehören unter anderem der "Lounge Chair" von Charles Eames, der "Egg Chair" von Arne Jacobsen, der "Whirl Tisch" von Henrik Pedersen oder der "BUK" Beistelltisch von Michael Hilgers.
Nachweise
wedot.ch: Was macht gutes Design aus? (28.05.2022)
page-online.de: Was ist eigentlich Kommunikationsdesign? (28.05.2022)
design-hof.de: Was ist Design? (28.05.2022)
Abbildung 3: Beispiel für eine Sitzmöbel-Zusammenstellung; Charles Eames: "Lounge Chair", "Ottoman" (1956) (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Reina_Design_Interior_Collection_Volume_2_(2570129830).jpg) von Rama (https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Rama) unter der Lizenz CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.en)
Abbildung 4: Beispiel für ein Egg Chair; Arne Emil Jacobsen: "Egg Chair" (1958) (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fh060109-20272.jpg) unter der Lizenz Free Art Licence 1.3 (http://artlibre.org/licence/lal/en/)
Häufig gestellte Fragen zum Thema Design
Die Arten, wie Design zu Ausdruck gebracht werden kann, sind vielfältig. Heutzutage sind Designer*innen in unterschiedlichen Branchen der Wirtschaftswelt gefragt. Mittlerweile haben sich Bereiche wie Grafik Design, Mediendesign, Produktdesign, Industriedesign und viele weitere Design-Segmente etabliert. Das Tätigkeitsfeld des Designers ist demnach sehr facettenreich.
Laut den "10 Thesen für gutes Design" nach dem berühmten deutschen Industriedesigner Dieter Rams werden Produkte, die innovativ, brauchbar, ästhetisch, verständlich, unaufdringlich, langlebig, konsequent, umweltfreundlich und reduziert sind, als gut designt empfunden.
Die Bezeichnung "Design" stammt aus dem Englischen und wird mit "Zeichnung" bzw. "Muster" übersetzt. Das Design beschäftigt sich zum einen mit dem äußerlichen-ästhetischen Erscheinungsbild eines Werks. Dazu gehört die Wahl der Form, Farbe, Größe, oder des Materials für Produkte. Andererseits bezeichnet das Design den gesamten Prozess einer gestalterischen Beschäftigung - vom Entwerfen einer Zeichnung zur Planung bis hin zum Endprodukt, welches für den Endverbraucher erwerbbar ist.
Das Design beschäftigt sich einerseits mit der äußerlichen Erscheinung eines Werks. Dazu gehört die Wahl der Form, Farbe, Größe, oder des Materials. Andererseits bezeichnet das Design auch den gesamten Prozess einer gestalterischen Tätigkeit - vom Entwerfen einer Zeichnung zur Planung bis hin zum Endprodukt.
Finales Design Quiz
Frage
Fülle die Lücken.
Die Bezeichnung "Design" stammt aus dem Englischen und wird mit "1) ... " bzw. "2) ... " übersetzt.
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Antwort
1) Zeichnung
2) Muster
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Frage
Mit was beschäftigt sich das Design? Nenne zwei Aspekte.
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Antwort
Bekannte Synonyme zur Bezeichnung "Design" sind: "Konzipierung", "Entwicklung", "Entwurf", "Planung", "Formgebung", "Muster" oder "Gestaltung".
Frage anzeigen
Frage
Nenne zwei Synonyme zur Bezeichnung "Design".
Antwort anzeigen
Antwort
Bekannte Synonyme zur Bezeichnung "Design" sind: "Konzipierung", "Entwicklung", "Entwurf", "Planung", "Formgebung", "Muster" oder "Gestaltung".
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Frage
Richtig oder Falsch?
Jede Farbe, jede Form und jedes Material eine individuelle Botschaft an den/die Betrachter*in bzw. an den/die Konsument*in vermittelt
Antwort anzeigen
Antwort
Richtig
Frage anzeigen
Frage
Wer verfasste die "10 Thesen für gutes Design"?
Antwort anzeigen
Antwort
Ein deutscher Industriedesigner der Moderne, Dieter Rams (geb. 1932), verfasste diese Thesen.
Frage anzeigen
Frage
Welche Aussagen aus den "10 Thesen für gutes Design" von Dieter Rams sind richtig? Wähle die Richtigen aus.
Antwort anzeigen
Antwort
Gutes Design ist innovativ.
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Frage
Worin liegt der Unterschied zwischen Kunst und Design?
Antwort anzeigen
Antwort
Das Einbeziehen der Funktionalität stellt den Unterschied zwischen Design und Kunst dar.
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Frage
Fülle die Lücken.
Das 1) ... ... (CD) konzentriert sich auf die 2) ... Gestaltung. Dazu gehören beispielsweise Firmenzeichen bzw. formale 3) ... , festgelegte Typografien oder bestimmte Hausfarben.
Antwort anzeigen
Antwort
1) Corporate Design
2) formale
3) Logos
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Frage
Fülle die Lücken.
Vorgaben zur Farbe, zur Typografie oder Richtlinien darüber wie Logos angewendet werden sollen und Weiteres wird in sogenannten "1) ... " bzw. "2) ... " zusammengeschrieben
Antwort anzeigen
Antwort
1) Styleguides
2) Gestaltungsrichtlinien
Frage anzeigen
Frage
Wozu dient ein Styleguide?
Antwort anzeigen
Antwort
Jeder (neue) Mitarbeiter eines Unternehmens kann sich bei seinem/ihrem Gestaltungsprozess daran orientieren. So kann ein einheitliches Gesamtergebnis nach außen gewährleistet werden.
Frage anzeigen
Frage
Worum handelt es sich beim Industriedesign?
Antwort anzeigen
Antwort
Bei dem Industriedesign geht es um die Ausgestaltung einer Palette an Gegenständen, die durch die industrielle Massenfertigung produziert werden.
Frage anzeigen
Frage
Richtig oder Falsch?
Das Industriedesign konzentriert sich auf die Fertigung von Unikaten.
Antwort anzeigen
Antwort
Falsch
Frage anzeigen
Frage
Nenne 3 Merkmale einer zeitlosen Gestaltung.
Antwort anzeigen
Antwort
gerade, schlichte Linienführungen
eine hohe Qualität
einen hohen Wiedererkennungswert
ein großes Maß an Komfort
eine hohe Belastbarkeit
eine ansprechende Ästhetik
Frage anzeigen
Frage
Um welchen Design-Bestseller handelt es sich in der unteren Abbildung? Nenne sowohl den Titel als auch den/die Designer*in.
Antwort anzeigen
Antwort
Das ist der "BUK" Beistelltisch von Michael Hilgers.
Frage anzeigen
1 / 14
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schorschidk · 14 hours
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Geschmackssache ist ja bekanntlich alles, oder? 😉 Aber mal ehrlich, schaut euch dieses Bild genauer an: Würde es euch nicht auch brennend interessieren, worum es sich dabei handelt? 🔍 Keine Sorge, ich lass euch nicht länger zappeln. Es ist... trommelwirbel... eine Tapete. Ja, richtig gehört! 🎨 Diese atemberaubende Kreation habe ich neulich im Baumarkt entdeckt. 😍
Stellt euch mal vor: Ein Raum, vielleicht mit einem alten Sekretär mit einer nostalgischen Schreibtischlampe, einem loderndem Kamin, vollgestopft der Raum mit Bücherregalen, und DANN diese Tapete als Akzent an der Wand? 📚🖼️ Einfach perfekt, oder? Natürlich muss man sie nicht lieben... aber ich tue es. 😏 Und ja, ich würde sie mir kaufen – weil es einfach sein müsste. 🎯
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manuelachristiana · 4 months
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LENORMAND OF
Enchantment
Yasmeen Westwood * Kalliope
KÖNIGSFURT
URANIA
Strahlende, glänzende, ausdrucksstarke Karten!
Das ganze Set und die Karten versprühen eine unheimliche Strahlkraft. Das Set ist farbenfroh, bunt, gold, glänzend, strahlend. Und der Goldrand der Karten ist Wow! Wie das ganze Set. Wirklich eine Augenweide. Ein echter Eyecatcher. 
Aber natürlich ist Kunst immer Geschmackssache. Und man fühlt sich von einem bestimmten Kunststil angesprochen oder nicht. So müssen einem auch diese Motive hier gefallen - oder eben nicht.
Die Künstlerin hat offenbar eine Vorliebe für Hüte bzw. Kopfbedeckungen. Denn hier trägt nicht nur Mann Hut und Frau opulenten Haarschmuck, hier hat auch der Hund eine Schiebermütze auf und der Eisbär eine Melone. Also einfach ungewöhnlich. 
Aber die Kartenmotive sind wirklich ein absoluter Hingucker. An Einfallsreichtum kaum zu überbieten. Und das, was das Set (auch) will, schafft es: Modern und alt verbinden. Altbewährt und zeitgemäß zu einer Einheit bringen. Das gelingt. Das klassische Lenormand ist hier nicht nur künstlerisch umgesetzt, sondern modern und hip und gleichzeitig Fantasy-like. Das macht natürlich den besonderen Reiz aus.
Trägt “der Herr” einen Body mit schwarzer Strumpfhose, fragt man sich da amüsiert und dem Fisch wurde eine Krone aufgesetzt, weil dieser ja auch für Geld steht. Die Motive sind klar in ihrer Bildsprache und intensiv im Ausdruck.
Im Booklet steht gleich am Anfang, dass "dieser Leitfaden" während der COVID 19-Pandemie erstellt wurde. Vielleicht ist das mit eine Grund, warum sich das 1. Kapitel ausführlich den Missverständnissen zum Lenormand widmet. Das ist völlig überflüssig und negativ, mit den Missverständnissen zu beginnen. Diese sind absolut belanglos und irrelevant. Aber vielleicht waren das die negativen Vibes dieser dunklen Zeit.
Aber das Set will ein wenig Licht bringen, um die Dunkelheit zu vertreiben. Dass zur Entstehung (des Buches) Dunkelheit herrschte, ist vor allem hier textlich im Booklet erkennbar. Denn alles andere strahlt und glänzt hier, ist frisch, modern und leidenschaftlich. Die Karten haben eine unglaubliche Strahlkraft und farbliche Intensität. Eine spezielle positive Leidenschaft. Danke!
c) M. / 1.6.2024
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andreaskorn · 5 months
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Need For Speed: Shift 2 Unleashed
Ein Beitrag zur Geschichte der Computerspiele.
Sequenzen aus dem Gameplay mit besonderem Fokus auf Drifting (simple Strecke zum Test: Rustle Creek). Nach vielen Versuchen gelang endlich das Event "Miami Park Drift" mit der Belegung des 3. Platzes. Die Anforderungen dieses NFS Titels sind aus meiner Sicht schon sehr hoch. Fahrfehler werden von der K.I. direkt bestraft.
Nettes Feature: ein absolviertes Rennen kann in einer Aufzeichnung als "Movie" abgespielt werden. Auch erlaubt der "Kameramodus" nette Screenshots von Fahrzeug und Strecken, die sich durchaus heute noch sehen lassen können.
Bildästhetik im Wandel
Zugegeben, manche NFS Teile (Open World) ermöglichen mit "Freier Fahrt" variable Streckenerfahrungen. Einige Games haben mit animierten Figuren belebte, andere eher unbelebte Areale. Ich persönlich finde den Comic Look bei Need For Speed Unbound ganz gut, aber das ist Geschmackssache. Blickt man in die Geschichte des Games zurück, so hat sich von aus heutiger Sicht die primitive Grafik der ersten Serientitel schön längst zu einer hohen Komplexität der Fahrzeuge und der Spielwelt gesteigert, die sich wohl nicht mehr mit gravierenden Schritten noch optimieren lässt. Dessen ungeachtet mag sich aber durch die Konzeption und den Ideenreichtum die immersive Spielerfahrung noch mit neuen Akzenten aufladen lassen. Aber das muss die Zukunft noch beweisen.
Dr. Andreas Korn, Gametesting, Videoschnitt, Youtube Video: Adobe Premiere, 20.05.2024
+ + +
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paris04-24 · 6 months
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Paris jour 2
Heute geht's ins Hallen- und Maraisviertel. Zum 1. Mal wird das Duo Infernale aufgrund von widrigen technischen Umständen getrennt. Corinna = schnell + in der Metro vs. Angelika = langsam+ nicht in der Metro. Dank wildem Gestikulieren bezüglich der nächsten Haltestelle findet das Duo wieder zusammen. Puuuuhhh.
Fundstück in der nächsten Metro: zwei Kinder-Hunde-Pflaster,
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werden sofort aufgeklebt. Wir freuen uns darüber, halt wie Kinder. Das große Einkaufszentrum Forum des Halles ist in den letzten Jahren radikal aufgehübscht worden, mit einem gelben Glasdach- sehr futuristisch.
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Die ehemaligen weißen Kaskaden sind verschwunden, ob es jetzt schöner ist, ist reine Geschmackssache. Der Metro- und RER-Bahnhof wurde auch modernisiert, bleibt aber immer noch ein Labyrinth. Kurzer Besuch in der Église Saint Eustache, Kerzenanzündung, Bewunderung der "hörenden" Skulptur aus Kopf und Hand vor der Kirche.
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Wir frühstücken in einem Café in einer Straße zum Centre Beaubourg, sehr teuer. Ab morgen werden wir das Frühstück ins Hotel verlegen, das ist doch günstiger und verbunden mit Kaffee so viel man will... Wir fahren mit unserer viel frequentierten High-Speed-Metro mal kurz zurück zum Hotel, denn das vergessene und in Deutschland frei verkäufliche Medikament gibt's in Frankreich nur gegen Rezept. Doch dann geht's mit einem amerikanischen 'Coffee to go' wieder Richtung Centre Pompidou. Mit dem heißen Kaffee wird zunächst der Strawinsky-Brunnen
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in Augenschein genommen, dann geht's rein ins Centre. Und Conny hat Recht, die Benutzung der Rolltreppe bis hoch zum Aussichtspunkt im 6. Stock kostet rein gar nichts. Also Gratissicht über die Dächer von Paris, Eiffelturm und Sacre Cœr inklusive.
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Aber beide sollen später noch von Nahem betrachtet werden. Das vermeintliche, aber ersparte Eintrittsgeld soll an einem Photomaton in bunte Fotos investiert werden.
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Die Enttäuschung ist groß, als jene aufgrund unserer digitalen Bezahlmöglichkeiten verweigert werden. Mist, Mist, Mist. Corinna-die Schmollende Nr° 1. Dann soll's in Marais gehen, aber Angelika wird von jeglichem Orientierungssinn verlassen und die Ziele müssen per Karte oder mit dem Smartphone angesteuert werden. Da ist zunächst der "Marché des enfants rouges", mehr Kneipen- und Fressstände als Marktstände, mit großem internationalen Angebot, was erst einmal extrem überfordert. Wir entscheiden uns für Couscous und Tagine bei einem Marokkaner, sehr lecker! Gestärkt geht's vorbei an unzähligen kleinen Geschäften und Boutiquen auf der Suche nach der japanischen Kette Uniqlo, der Architektur des Gebäudes wegen. Die Klamotten werden nämlich in einer ehemaligen Metallgießerei präsentiert, tolles Ambiente. Auf dem Weg in die jüdisch geprägte Rue des Rosiers fallen wir in eine Buch- und Geschenkhandlung ein, können all dem nicht widerstehen. Wie lernt man besser Französisch als mit Kinderbüchern? Wir erstehen beide ein buntes Werk, in dem man mit einem kleinen Wolf und seinen Freunden Paris entdeckt. Corinna muss die Übersetzung im angeschlossenen kleinen Café machen. Mal sehen, ob sie noch das Ende herausfindet, denn sie hat irgendwann aufgegeben, weil sie unbedingt noch eine grüne und eine gelbe Tür für ihre "Türen-im-Marais-Fotosammlung" finden will. Der schöne Place des Vosges wird ohne Probleme gefunden, aber auf der Suche nach dem Place de la Bastille verlässt Angelika abermals die Orientierung. Gefunden wird zunächst einmal auf Abwegen das Village Saint-Paul mit vielen Ateliers und Galerien, kann aber eigentlich nicht überzeugen. Vielleicht liegt es am einsetzenden Regen. Die Bastille mit der neuen Oper wird schließlich erreicht, aber zu mehr reicht es nicht mehr. Die Coulée verte, eine zum Park umgestaltete Eisenbahnlinie muss bis zum nächsten Paris-Besuch warten, wir sind zu geschafft. Auf der Heimfahrt in der Metro fallen Corinna viele kreative Posen für den Photomaton ein. Jeden Tag ein Andenken. Doch vor lauter Überschwang nimmt sie die falsche Sortie - auf der sich leider kein Photomaton befindet. Mist, Mist, Mist!
Corinna, die Schmollende Nr° 2. Bonne nuit! P.S.: Smilla hat eine Videobotschaft geschickt und gesagt, dass die Kosla mit dem Schmollen aufhören soll. Hat geklappt! 😉
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afaimsblog · 7 months
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Keine Überraschung im Film und eine Überraschung im Fernsehen - Vom Oscar und einer geretteten Serienstaffel
Wie es zu befürchten war, war die diesjährige Oscar-Verleihung so enttäuschend, dass man sie sich gleich hätte sparen können. Dass überhaupt irgendein anderer Film als "Oppenheimer" mit einer goldene Statue nach Hause gegangen ist, liegt im Grunde nur daran, dass sie "Oppenheimer" nicht in allen Kategorien nominieren konnten und ein-, zweimal jemand anderen den Oscar zugeschoben haben, damit es nicht so auffällig ist, dass die Elite von Hollywood der klaren Meinung ist, dass im letzten Jahr nur ein guter Film in die Kinos kam, und das eben "Oppenheimer" war. "Poor Things" ist der einzig andere Film, dessen Macher etwas davon hatten zur Verleihung zu gehen, alle anderen wurden eher enttäuscht als belohnt. Der Hass auf alles, was mit Superhelden zu tun hat, wurde einmal mehr zementiert, indem nicht nur Godzilla die Guardians besiegt hat, sondern auch Studio Ghibli der Vorzug vor "Across the Spiderverse" gegeben wurde. Jetzt kann man natürlich sagen, dass Animation Geschmackssache ist, aber bei allem Respekt vor Studio Ghibli und deren konstante Leistung, die Animation die in "Across the Spidervese" gesteckt wurde ist doch eine ganz andere Stufe als jene, die "The Boy and the Heron" zum Leben erweckt hat. "Barbie" wurde übrigens auch in beinahe jeder Kategorie übergangen, bis auf den Song, und der Sieg dort ging eigentlich an Billie Eilish und nicht den "Barbie"-Film.
Highlight beschränkten sich dieses Jahr auf kurze Momente dazwischen. Und zwar genau drei: Erstens war die Live Preformance von "I am just Ken" das absolute Highlight des Abends, trotz spür - und hörbarer Nervosität von Ryan Gosling, und hatte einen Special Guest Star zu bieten, der neben allen Kens und den entsprechenden Damen des Filmes Partizipant des Auftritts sein durfte. Zweitens durfte Michael Keaton ein letztes Mal Batman sein, als er in dieser Funktion von ehemaligen Penguin und Mr. Freeze Danny DeVito und Arnold Schwarzenegger (der ja genau genommen gegen George Clooney und nicht Michael Keaton angetreten ist, aber bitte) "erkannt" wurde. Und Drittens war John Cena so nackt wie möglich auf der Bühne um einen historischen Oscar-Flitzer zu gedenken. Allen drei Momenten ist gemeinsam, dass sie von dem Charisma und der rührenden Ernsthaftigkeit der Beteiligten leben und im Grunde nichts mit dem Oscar an sich zu tun haben. Was mich wie jedes Jahr erneut anregen lässt, dass doch bitte der verstaubte versnobbte überholte männlich-weiß dominierte überschätzteste Filmpreis der Welt endlich abgeschafft und durch irgendetwas anderes ersetzt werden sollte, bei dem endlich mal zur Abwechlsung tatäschliche Leistungen honoriert werden könnten. Doch das wird natürlich nie passieren.
Der Oscar hat verwechselte Kuverts, eine Pandemie, Ohrfeigen und diverse (wahre) Vorwürfe über die Politik hinter Nominierung und Vergabe überlebt, wir werden ihn niemals los werden, weil im Grunde alle den einen Filmpreis haben wollen, der von weißen männlichen US-Amerikanern für weiße männliche US-Amerikaner erfunden wurde und von der Möglichkeit auf das Ergebnis zu wetten lebt und von nichts anderem. Und weil jeder, der nicht diesem Schema entspricht und dann doch mal einen Award für irgendwas bekommt nachher das Gefühl hat wirklich etwas geleistet zu haben, weil er von der herrschende Elite anerkannt wurde. Also nein, es wird so langweilig und unbedeutend wie dieses Jahr über Jahrzehnte hinweg weitergehen, und alle werden damit zufrieden sein, weil es ja genau da ist, was sie wollen: Eine Unterstützung der herrschende Elite, die sein muss, damit sich ja nichts am Status Quo ändert.
Während wir nun langsam aber sicher in die Periode von 2024 kommen, in der es dann auffallen wird, dass es weniger Filme gibt, als es geben sollte, gibt es fernsehtechnisch endlich neuen Stoff für uns. Die Networks können endlich mit ihren aktuellen Seasons beginnen, und das, was lange währt, doch noch gut werden kann, zeigt, dass die 4. Staffel von "Snowpiercer" nun nach über einem Jahr [!] doch noch ein neues Zuhause gefunden hat und zwar bei AMC. Die werden diese finale Staffel der Serie zwar erst 2025 zeigen (bis dahin sind wir vermutlich alle tot, aber na ja man kann nicht alles haben, schätze ich), aber immerhin werden sie sie zeigen. Ob die Staffel dann bei uns auf Netflix, woanders, oder gar nicht zu sehen sein wird, wird die Zeit zeigen, aber zumindest illegal streamen könnte man sie dann endlich weltweit. Dass die Folgen nach über einem Jahr endlich eine neues Zuhause gefunden haben, ist insofern ein gutes Zeichen, da das zeigt, dass nicht alles, was Warner verschwinden lassen will, wirklich verschwinden muss. Natürlich haben wir es hier mit etwas zu tun, was bereits fertig gedreht war, als beschlossen wurde, dass es niemand zeigen wird. Noch nicht gedrehte Enden für Serien wie "This Flag means Death" oder "Legends of Tomorrow" wird es dadurch nicht auf magische Weise geben (sondern niemals, damit müssen wir uns abfinden). Aber immerhin gibt es Hoffnung für die nie gezeigten Episoden von "The Nevers" und ähnlichen Serienprojekten.
2024 mag in jeder Hinsicht ein Entertainment-dünnes Jahr sein, was die Einseitigkeit der Oscar-Verleihung deutlich unterstrichen hat, doch zumindest verspricht man uns eine bessere Zukunft für 2025. Die kann natürlich von vielem verhindert werden, doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Also sollte man manchmal vielleicht doch wagen zu hoffen. Manches ändert sich dann vielleicht ja doch.
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gastro-brennecke · 8 months
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Bierschaum
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Bierschaum Für die meisten gehört der Bierschaum einfach dazu. An ihm messen Bierliebhaber, wie frisch gezapft das Bier ist. Steht es schon länger hinter der Theke oder kommt es direkt aus dem Fass? Die Schaumkrone rundet die Optik eines gefüllten Bierglases ab und lässt uns das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ein kühles, prickelndes Bier mit der weißen Haube obenauf ist für die meisten Bierliebhaber der Inbegriff von Biergenuss. Doch wie entsteht der Schaum? Was hat der Brauprozess damit zu tun? Und was kannst du tun, um die perfekte Bierkrone zu bekommen? Alle Antworten rund um den Bierschaum und warum er in anderen Ländern weitaus weniger beliebt ist – findest du hier: Was macht den Schaum im Bier? Für den Schaum im Bier ist in erster Linie die enthaltene Kohlensäure verantwortlich. Sie sorgt für die malerische Bierkrone, die für die meisten Bierliebhaber Teil des perfekten Biergenusses ist. Einige können vom Schaum kaum genug bekommen, andere bevorzugen eine kleine Schaumkrone. Das ist und bleibt nunmal Geschmackssache, wird auch in der Zukunft immer wieder für Diskussionen unter Bierkennern, Bierbrauern und Biernerds sorgen. Doch wie entsteht die Kohlensäure im Bier? Während des Gärprozesses sorgt die Hefe dafür, dass sich der natürliche Malzzucker in Alkohol und Kohlensäure umwandelt. Ohne Hefe gibt es weder Kohlensäure noch Schaum auf dem Bier. Und noch ein weiterer wichtiger Faktor ist an der Entstehung des Bierschaums beteiligt: das Eiweiß. Braumalz verfügt über einen recht hohen Anteil an Proteinen. Diese wirken sich ebenso auf die Bierkrone aus wie Hopfenrückstände im Bier. Es ist genau das richtige Zusammenspiel verschiedener Inhaltsstoffe, die aus dem Bierschaum die perfekte Schaumkrone machen. In strahlendem Weiß und stabiler Struktur. Hinweis aus der Brennecke-Redaktion: Bei hellem Bier ist der Schaum in der Regel weiß. Bei dunklen Biersorten kann die Bierkrone auch cremefarben sein. Oder karamellig. CTA: Wie wäre es denn mal mit einem fruchtigen Kellerbier – mit einer preisverdächtigen Schaumkrone? Dann brau einfach mal selbst. Hier ist unser geprüftes, beliebtes und spritziges Rezept für Hobbybrauer, Bierbrauer und die, die es werden wollen: Kellerbier zum Selberbrauen Warum schäumt Bier beim Einschenken? Abgefüllt in Flaschen oder Fass hat das Bier keine Schaumkrone. Diese entsteht erst – beim Einschenken oder Zapfen mit der Zapfanlage. Beim Bierzapfen löst sich die Kohlensäure. Diese reagiert dann sowohl mit dem Eiweiß als auch mit den Hopfenrückständen – der Schaum entsteht. Der Gehalt der Kohlensäure ist dabei besonders entscheidend, er sollte weder zu hoch noch zu niedrig sein. Ebenfalls eine wichtige Rolle spielt die Temperatur. Je kälter das Bier ist, desto weniger Schaum entsteht. Warmes Bier schäumt deutlich stärker. Hättest du das gewusst? Natürlich kommt es auch auf die richtige Technik beim Einschenken an. Bei einem flachen Einlaufwinkel löst sich weniger Kohlensäure und die Bierkrone fällt kleiner aus. Du solltest das Glas allerdings auch nicht ganz gerade halten. Sonst bildet sich zu viel Schaum und das Bier hat nicht mehr ausreichend Platz. Schließlich soll die Schaumkrone dein Lieblingsgetränk nur schmücken – und nicht aus dem Glas verdrängen. Der richtige Umgang mit der Zapfanlage will übrigens ebenfalls gelernt sein. Dennoch ist das Zapfen keine Wissenschaft für sich – sondern reine Übungssache. Vor allem dann, wenn du eine gute Zapfanlage benutzt. Wie bleibt der Bierschaum im Glas? Noch ein kleiner Tipp am Rande: Die Sauberkeit des Bierglases ist besonders wichtig, um den Bierschaum möglichst lange im Glas zu halten. Ist das Glas nicht perfekt sauber oder haften gar noch Rückstände von Reinigungsmitteln am Rand, dann fällt der Schaum in Sekundenschnell in sich zusammen. In erster Linie sind Fette und Öle dafür verantwortlich, dass die kleinen Bläschen im Schaum zerplatzen. Schon wenn du das Glas mit den Fingern berührst, können Hautfette oder Cremerückstände dort verbleiben. Wurde das Bierglas zusammen mit anderem Geschirr und Besteck im Spülwasser gesäubert, können feine und praktisch unsichtbare Schichten von Speisefetten oder Kochfetten am Glas haften bleiben. Die Lösung? Biergläser sollten unbedingt zuerst gespült werden – oder getrennt im eigenen Spülwasser. Wir raten davon ab, Biergläser in den Geschirrspüler zu stellen. Das erscheint zwar auf den ersten Blick als praktisch und zeitsparend, ist aber aus eben genannten Gründen ganz und gar nicht förderlich für eine ästhetische und langanhaltende Schaumkrone. Biergläser solltest du daher lieber per Hand spülen. Bevor du das Bier ins Glas schüttest – egal, ob aus der Flasche oder mit Hilfe einer Zapfanlage – solltest du es noch einmal kurz mit kaltem und klaren Wasser ausspülen. Das verändert die Temperatur des Glases und entfernt darüber hinaus mögliche Rückstände. Übrigens gibt es sogar Biergläser, die durch ihre Form dafür sorgen, dass der Schaum länger erhalten bleibt! Denn auch die Größe der Glasöffnung beeinflusst das Zusammenfallen des Bierschaums. So sind Gläser oder Bierkrüge mit einer großen Öffnung nicht so ideal für die Bierkrone als Gläser, deren Öffnung schmal ist oder schmaler wird. Denke nur an die Form des klassischen Pilsglases. Hinweis aus der Brennecke-Redaktion: Die Schaumkrone ist übrigens nur in Deutschland so beliebt. In anderen Ländern wird der Schaum sogar vor dem Servieren entfernt. Besonders in Großbritannien mag man den Schaum nicht. Englisches Bier wird häufig bis zum Rand des Bierglases gefüllt. Da bleibt kein Platz für Bierschaum. Die Engländer möchten nicht für Schaum bezahlen, sondern für Bier. Das hat also rein praktische Gründe. Welche Funktion hat eigentlich der Bierschaum? In der Tat hat die Schaumkrone nicht nur die Aufgabe, hübsch auszusehen. Sie hat durchaus eine wichtige Funktion und bietet dem hopfigen Lieblingsgetränk Schutz vor äußeren Einflüssen. Durch den Bierschaum bleiben sowohl Kohlensäure als auch das Aroma für den abgerundeten Biergenuss länger erhalten. Kurzum: Das Bier bleibt länger frisch. Man könnte die Bierkrone in diesem Fall auch als Diffusionsbarriere bezeichnen. Denn genau diese Funktion erfüllt sie. Außerdem verringert die Schaumkrone, dass das Bier schnell überschwappt. Sie kann das Kleckern selbstverständlich nicht völlig verhindern, sorgt aber dafür, dass das Lieblingsgetränk der Bierliebhaber auch bei erhöhtem Wellengang länger im Glas bleibt. Glaubst du nicht? Dann probiere es doch einfach mal aus. Hinweis aus der Brennecke-Redaktion: Auch der Geruch sorgt dafür, dass uns das Bier schmeckt. Wir nehmen die Aromen des Bieres mit verschiedenen Sinnen wahr.   Braustart jetzt! Mit deinem kostenlosen Bierbraubuch dein eigenes Bier brauen! Hier klicken Lesen Sie den ganzen Artikel
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ecommercevision · 8 months
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Die ersten Schritte im Homeoffice – den Arbeitsalltag in den eigenen vier Wänden organisieren!
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Laut einer aktuellen Studie befinden sich aktuell mehr als zwei Millionen Arbeitnehmer im Homeoffice. Die Arbeit aus dem heimischen Büro wird in Deutschland immer beliebter. Wer allerdings noch keine Berührungspunkte mit dem Remote Work oder dem Homeoffice hatte, steht sich einigen offenen Fragen gegenüber. Damit man sich im Homeoffice zurechtfindet und für einen organisierten Arbeitsalltag sorgen kann, gilt es auf eine Menge Dinge zu achten. So haben wir Ihnen hier einen Ratgeber mit einer Anleitung für die ersten Schritte im Heimbüro zusammengefasst. Die Arbeit im Homeoffice oder Remote Work bietet Arbeitnehmer eine Menge Vorteile, verlangt jedoch auch eine Menge Verantwortung und Selbstdisziplin. Für ein organisiertes Arbeiten in den eigenen vier Wänden kommt es auf ganz unterschiedliche Kriterien an, so dass von der Einrichtung, über die Rahmenbedingungen im heimischen Domizil bis hin dauerhaften Tagesstruktur viele Kleinigkeiten ineinander spielen. Damit sich für eine optimale Arbeitsumgebung, sowie eine gute Organisation bei der Projektarbeit in den eigenen vier Wänden bewältigen lässt, erfahren Sie hier. Arbeitszeiten müssen sorgfältig dokumentiert werden Auch im Homeoffice gibt es einige gesetzliche Regelungen. Es gehört zu den Arbeitnehmerpflichten, die Arbeitszeiten im Remote Work oder im Homeoffice lückenlos zu dokumentieren. So wurde in einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts 2022 entschieden. Damit müssen die Arbeitszeiten auch im Homeoffice sehr gewissenhaft von Arbeitnehmer dokumentiert werden. Durch eine moderne Arbeitszeiterfassung in Form von digitalen Plattformen und Software gelingt es dabei, die Arbeitszeiten in Echtzeit zu dokumentieren. Damit haben Arbeitgeber stets die volle Kontrolle und Einsicht über die Arbeitszeiten und Produktivität bei Arbeitskräften im Remote Work. Die digitale Erfassung ermöglicht es zudem der Buchhaltung in einem Unternehmen eine direkte und unkomplizierte Einbindung in das eigene System, wodurch die Arbeitszeiterfassung deutlich vereinfacht wurde. Organisation durch einen professionellen Arbeitsbereich Die Arbeit in den eigenen vier Wänden sollte möglichst nicht am heimischen Küchentisch stattfinden, sondern in einem separaten Raum. Ein eigenes Büro ist für Arbeitskräfte ein wichtiger Rückzugsort, um Arbeit von Privatleben auch räumlich zu trennen. Dabei sollte das Büro mit allen wichtigen und notwendigen Einrichtungsgegenständen versehen werden. Hier gilt: Weniger ist mehr. Eine praktische Einrichtung aus einem höhenverstellbaren Schreibtisch, einer Kommode sowie der notwendigen Technik aus Notebook oder Desktop-PC erlaubt es, sämtliche Bürotätigkeiten in einem aufgeräumten und wohl überlegten Arbeitsumfeld zu erledigen. Zeitmanagement und Produktivität als wichtige Einheit Das Zeitmanagement bei der Heimarbeit ist ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Dabei sollte man für die Arbeit im Homeoffice niemals den Überblick von zu leistenden Arbeitsstunden verlieren, um verschiedene Projekte zu erledigen. Ein smartes Zeitmanagement aus einer Aufteilung von mehreren Arbeitsschichten oder einen kompletten Büroalltag in einem Durchlauf sind dabei Geschmackssache. Relevant ist nur ein realistisches Zeitmanagement, bei dem wichtige Aufgaben und Prioritäten strukturiert abgearbeitet werden. Nur so wird es möglich, Abgabetermine einzuhalten und ein zufriedenstellendes Ergebnis abzuliefern. Effizientes Arbeiten durch To-do-Listen Die digitale Transformation hat den Arbeitsalltag von vielen Menschen zunehmend verändert. Vor allem beim eigenverantwortlichen Arbeiten im Homeoffice oder Remote Work ist ein effizientes Vorangehen ausschlaggebend. Hierfür lohnt es sich kurzfristige und langfristige To-do-Listen anzulegen, um Prioritäten setzen zu können und alles Projektarbeiten konsequent fertigzustellen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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serenityspielt · 8 months
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(M)ein Leben als Veganer Teil 2 – Meine Lotao-Bestellung
Vor einiger Zeit hatte ich im Lotao Onlineshop meine erste Bestellung aufgegeben und das Starterpaket sowie ein Set Instant-Pots bestellt.
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Aus dem Starterpaket konnte ich bislang nur die zwei Soßen „Ragout“ und „Bolognese“ testen, diese haben meinen Geschmack allerdings voll getroffen. Das Ragout enthält grobe Stücke der Jackfrucht – ein beliebter Ersatz für Fleisch, da es angeblich wie Huhn schmeckt. Das kann ich an diesem Punkt zwar nicht bestätigen, da ich den Geschmack eigentlich eher als säuerlich bis neutral betiteln würde, es schmeckt aber insgesamt sehr gut und hat eine schöne Konsistenz.
Die Bolognese hat mich allerdings mehr überzeugt und ich werde davon definitiv noch einige Päckchen ordern!
An diesem Punkt muss ich auch erwähnen, dass die Portionen pro Paket recht klein sind. Eine Packung Nudeln mit 250 Gramm Inhalt benötigen 2 Päckchen der Soßen. Absolut kein günstiges Essen, wenn man den Preis von 2,99 Euro pro Einheit zugrunde legt.
Dafür geht alles recht schnell, da man die Soßen nur noch erwärmen muss.
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Das Jackpot 6er-Set schlägt mit einem stolzen Preis von 13,90 Euro zu Buche und enthält pro Einheit mit jeweils 55 Gramm Trockenmasse genauso viel Inhalt wie gewöhnliche Instant-Becher anderer Marken (Maggi und Knorr bieten sogar Becher mit weit über 60 Gramm an, enthalten dafür aber auch eine Menge an unnötigen Zusatzstoffen).
Für den stolzen Kilopreis von knapp 42 Euro sind sie also fast doppelt so teuer wie große bekannte Hersteller (Maggie hat einen Kilopreis von knapp 23 Euro, Knorr je nach Sorte sogar weniger als 21 Euro).
Auch hier kann ich sagen, dass ich von allen Sorten bereits einen Becher konsumiert habe und jeden davon mochte. Das Curry ist nicht zu scharf, Sweet & Sour hat eine schöne Balance und auch die Jackfrucht kommt wieder gut zur Geltung. Auch hier ist Bolognese wieder mein Favorit, das ist aber natürlich eine sehr individuelle Geschmackssache.
Anmerken will ich aber – gerade in Bezug auf den Preis und den Inhalt – noch Folgendes:
Lotao ist eine Bio-Marke und alle Produkte kommen ohne ungesunde E-Nummern aus. Die Jackfrucht stammt aus Indien und muss zwar über einen langen Transportweg zu uns gelangen, dafür wird das Produkt (angeblich) CO2-neutral produziert, da Lotao direkt vor Ort der Produktion in Klimaprojekte investiert, die dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck zu schmälern. Nachprüfen kann ich das natürlich nicht und muss mich da auf die Aussage der Webseite verlassen, ich hoffe aber, dass die Angaben hier nicht nur beschönigend sind, sondern der Wahrheit entsprechen.
Lotao schreibt sich die Worte „Fair, Verantwortungsvoll und Ethisch“ groß auf die Fahne und bislang scheint niemand das Gegenteil behaupten zu können, was – aus meiner Sicht – ein weiterer Grund für mich ist, das ehemals kleine Startup zu unterstützen, das erstmals 2010 seine Produktion aufnahm. Zudem hat Lotao mehrere Auszeichnungen, unter anderem von Stiftung Öko-Test 2019, erhalten und wurde als Bio-Marke des Jahres 2016 ausgewählt.
Wer sich selbst von den Produkten überzeugen will, der sollte noch die Gelegenheit nutzen und die 15% Rabatt abstauben, die während es Veganuary im Onlineshop gelten. Außerdem ist der Versand kostenlos für alle Bestellungen ab 20 Euro und bei über 39 Euro erhaltet ihr sogar ein Gratis-Item dazu – bei mir war dies Jaggery Kiss - ein Ayurvedischer Zucker.
Abschließend sollte ich aber noch eines erwähnen:
Auch wenn alle Produkte Bio sind und keine Zusätze enthalten, handelt es sich hier immer noch um hochverarbeitete Lebensmitteln, von denen man sich nicht hauptsächlich ernähren sollte. Gegen 1-2 Portionen pro Woche ist nichts einzuwenden, dennoch können Fertiggerichte keine frischen Produkte ersetzen. Etwas, woran auch ich mich öfter halten sollte…
Ich hoffe, euch hat der Beitrag ein wenig Einblick verschafft und ist euch von Nutzen, falls ihr auf der Suche nach einem veganen Shop seid, der hochwertige Produkte anbietet ~
Bis zum nächsten Mal, eure Serenity!
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techcreecamper · 1 year
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T3, T4 oder T5?
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Es mag Geschmackssache sein und sicher spielen einige andere Faktoren auch noch eine Rolle, warum man sich für das ein oder andere Modell entscheidet.
Im Laufe der Zeit hat sich der Blick, also die Front des VW Busses schon ziemlich verändert. Wer sich heute einen Bulli zulegt wird sicher ganz persönliche Kritärien ansetzen, warum er/sie sich für ein bestimmtes Modell entscheiden wird. Ganz Wesentlich wird sicher neben der reinen Optik der Gesamtzustand sein, wobei es für einige auch ganz ausschlaggebend ist welcher Motor das Bulli Schätzchen antreibt.
Für uns war der Gedanke einen Bus zu finden, den wir uns vor allem hinsichtlich des Anschaffungspreises auch leisten können und der von seinem zustand auf den ersten Blick keine all zu hohen Folgekpsten verspricht. Letztlich sind wir bei einem Händler in unserer Nähe fündig geworden und das war auch ein entscheidender Punkt.
Ich wollte keinen der leistungsstarken Motoren haben, denn hier spukt im Netz, dass es mit bestimmten Motoren ernsthafte Probleme gibt. Egal wie die Geschichte eines Fahrzeugs ist, so ist es sicher auch gut diese wenigstens halbwegs einschätzen zu können. Das ist jedenfalls bei einem ehemaligen Postbus schon mal klar.
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Im Vergleich oben links, der T4, rechts der T5.2 und unten auf dem Bils der T3. Letzterer ist in jedem Fall auch schon ein Oldtimer, während einige T4 Modelle kurz davor stehen dürften. Oldtimer fahren, auch das kann ein Kritärium sein. Da gibt es ein paar Leute, die nehmen einige Kosten und Mühen aufsich, um bei ihrem T4 die Front auf das Facelift des T5 umzurüsten. Ja, das ist möglich. Zwar war ddas Gesicht des T4 schon damals sicher zeitgemäß, doch viele und auch ich gehöre dazu, finden die modernere Front ab dem T5 einfach viel schicker.
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Da war der T3 noch optisch einfach gestrickt. Der hatte seinen Motor noch im Heck sitzen. Und ich selbst bin so einen bei der Bundeswher als Doppelkabine Pritsche gefahren. Das war immer ein riesen Spaß. Letztlich hätte ich aber wohl nicht den Mut gehabt zum jetztigen Zeitpunkt mich an einen T3 heranzuwagen. Nun gut, das war dann wohl etwas philosophisch und am Ende liegt es bei jedem selbst, ganz nach Geschmack und Angebot und den eigenen Möglichkeiten. Angefangen vom Geld bis hin zu den Kenntnissen und Möglichkeiten auch Reperaturen selbst durchführen zu können.
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hanswurstopjueck · 1 year
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Der seltsame Fall des Studenten, der nachts auf der Straße bestohlen wurde und am Ende selbst im Polizeiauto saß.
Vor drei Wochen, also Ende September, war ich zum ersten Mal in meinem Leben vor Gericht.
Wenn das hier ein Film wäre, würdet ihr mich also jetzt als Zeuge vor der Richterin, den Schöffen, dem Staatsanwalt sowie der Verteidigung und dem Angeklagten sehen, ich würde im Standbild in die Kamera schauen, und meine Stimme im Hintergrund würde – natürlich nach einem schönen „record scratch“ – sagen „Ihr fragt euch bestimmt, wie ich in diese Situation gekommen bin“.
Lasst mich euch erzählen. (Während ich mal wieder im Zug sitze und die niedersächsische Landschaft am Fenster vorbeiziehen sehe, habe ich genug Zeit dazu, außerdem wäre meine (deutlich produktivere) Alternative, für mein Examen zu lernen, und wie realistisch ist das, besonders an einem verkaterten Samstagvormittag? Für YouTube ist das Internet leider zu langsam.)
Im Februar habe ich meine beste Freundin in Bremen besucht, die dort damals ihr erstes PJ-Tertial absolviert hat. Die Anreise per Zug gestaltete sich unspektakulär und – oh Wunder – ohne größere Verspätungen. Großes Lob an die DB an dieser Stelle. Muss auch mal sein. Normalerweise hetze ich ja auch ganz gerne gegen die.
Der Plan war, ein bisschen durch die Stadt zu schlendern, hier und da einen leckeren Kaffee, das ein oder andere Fischbrötchen und im Verlaufe des Abends vielleicht auch ein paar Bierchen zu uns zu nehmen.
Bremen hat mir tatsächlich ganz gut gefallen, irgendwie ein bisschen abgerockt und trotzdem hip, nicht sehr schick, aber sehr charmant, und eben schön norddeutsch. Das Fußballstadion direkt an der Weser, die historische Innenstadt, das Schnoor, und natürlich einfach quality time mit meiner besten Freundin.
Den Abend wollten wir im „Viertel“ ausklingen lassen, einer hippen, studentischen Gegend in Bremen, die einige coole Kneipen und Bars zu bieten hat.
Nach einer ziemlich guten Pizza und dem ersten Bierchen ging es auf die Suche nach der ersten Kneipe, die gestaltete sich aber gar nicht so leicht, weil es doch relativ voll war, aber dann konnten wir einen Platz im Eisen ergattern, das mich ein bisschen ans Bla erinnert hat. Da habe ich mich direkt heimisch gefühlt. So sehr, dass mir sogar das Pils fast geschmeckt hat.
Im Eisen habe ich auch meinen ersten Betonmischer getrunken. Für die, die (wie ich bis zu diesem schicksalhaften Tag Anfang Februar) nicht wissen, was das ist: man nehme einen Shot 2cl Baileys in den Mund – aber noch nicht schlucken, wichtig! – und dann nimmt man einen Shot mit 2cl Lime Juice dazu, und dann wird das Ganze durchgespült. Was dann passiert, ist einfache Chemie. Der Baileys flockt aus und bildet eine Masse von, naja, fraglicher Konsistenz. Am Ende Geschmackssache, aber ich fand’s cool.
Danach sind wir noch ins Fehrfeld für ein letztes Bier und wollten dann ganz gemütlich zurück zum Steintor spazieren, und schlafen.
Auf der Straße kam dann ein junger Typ an, knapp einen Kopf größer als ich, dunkle Jacke, hat mich unverständlich aber sehr laut immer wieder mit „hey, hey!“ angesprochen, angerempelt, und mich ins Stolpern gebracht. Als er dann irgendwann von mir weg ist, habe ich dank meines zwar nicht patentierten aber durchaus leicht neurotischen drei-Taschen-checks gemerkt, dass mit dem Typen zusammen auch mein Portemonnaie weg war.
Ohne viel Nachzudenken, bin ich ihm hinterhergelaufen, und habe ihm gesagt, dass er mir gefälligst mein Portemonnaie wiedergeben soll. Ein Polizist meinte später zu mir, das sei ziemlich dumm gewesen, „die“ hätten schließlich meistens Messer dabei. Er ist dann zu einer Gruppe junger Männer gegangen, und ich habe gesehen, dass mein Portmonnaie von einem zum nächsten weitergereicht wurde, und konnte es am Ende einem aus der Hand nehmen. Alle Karten und Ausweise waren noch da, nur das, was im Geldfach war, also Bargeld (über 50€, kaum zu glauben, bin ich doch meistens notorisch pleite und ohne Bargeld unterwegs), Studi-Ausweis und Blutspendeausweis waren weg.
Erstmal erleichtert, dass die wichtigen Dokumente noch da waren, habe ich dann direkt die Polizei angerufen, die Männer (ehrlicherweise eher Jungs) sind daraufhin weggelaufen, ich habe den Vorfall geschildert und innerhalb von kürzester Zeit war ein Streifenwagen da.
Jetzt kommt der spannende Teil. Anstatt auszusteigen, unsere Aussagen aufzunehmen, und uns dann nach Hause gehen zu lassen, meinten die beiden jungen Polizisten nur „steigt ein, die bekommen wir noch!“
Während wir also im Streifenwagen durchs Viertel gefahren sind, mussten wir den Tathergang nochmal erläutern, die Beamten haben uns noch ein Paar Fragen gestellt, besonders zum Phänotyp des Täters, bisschen unangenehm, aber gehört dazu. Die beiden hatten auf jeden Fall Bock, der eine meinte auch zum anderen: „Geil, wir rennen heute noch!“
Nach ca. 15-20 Minuten kam dann von einer anderen Streife ein Funkspruch, dass jemand gesichtet worden sei, auf den die Beschreibung zutrifft. Wir sind dann ganz langsam an ihm vorbeigefahren, und er war das tatsächlich. Die Polizisten haben das durchgegeben, und auf einmal waren drei Streifenwagen da, und der Typ wurde richtig verhaftet. True crime hier, quasi. Wir haben dann noch mit einem älteren Polizisten und seiner jungen Kollegin geredet, und er meinte zu mir nur „Du bist eigentlich viel zu nüchtern, als dass dir sowas passieren sollte.“
Turns out, der Typ hat das wohl schon öfter gemacht, auch an dem gleichen Abend vermutlich schon mal.
Wir durften dann nach der ganzen Aufregung nach Hause, meine beste Freundin hat noch ihren Döner im Streifenwagen vergessen, wurde aber von den netten Polizisten noch darauf aufmerksam gemacht, und konnte ihren mitternächtlichen Snack noch auf dem Heimweg genießen. Den Besitz der Kaugummis, die sie auch im Wagen hatte liegenlassen, hat sie dann aber bestritten, sie wollte sich nicht die Blöße geben, nochmal in das Auto zu klettern, besonders nicht für eine kleine Packung Kaugummis.
Am nächsten Morgen ging das Drama dann weiter. Während wir eigentlich frühstücken wollten, wurden wir von der Kriminalpolizei zwecks Aussage und Fotoidentifikation angerufen und auch ziemlich prompt von zwei Beamten abgeholt. Die Aussage war irgendwie recht unangenehm, weil man selbst fast Angst hatte, jetzt doch etwas Falsches zu sagen, und auch die teils sehr detaillierten Nachfragen der Beamtin waren schwer zu beantworten, weil dann doch relativ viel Adrenalin im Spiel war, sowohl am Abend als auch bei der Vernehmung. Bei der Fotoidentifikation haben wir dann anscheinend noch zwei unterschiedliche Leute als den Täter identifiziert, um das Chaos komplett zu machen.
Das Ganze wirkte echt so wie bei K11 oder einer anderen leicht trashigen Nachmittagssendung bei Sat1. Wenn Ingo Lenzen jetzt auch noch dabei gewesen wäre, hätte mich das auch nicht weiter gewundert.
Der Polizist, der uns danach wieder nach Hause gefahren hat, war irgendwie nicht so super gesprächig, aber der konnte sich vermutlich auch was cooleres vorstellen, als am Sonntagmorgen zwei leicht angekaterte Studis durch die Gegend zu fahren.
Mein Besuch in Bremen endete mit einem Besuch im Planetarium (bei dem ich eingeschlafen bin), einem (immerhin ziemlich okayen) Burger bei Hans im Glück, und einer Bahnfahrt nach Hause (diesmal natürlich mit deutlicher Verspätung).
Abgesehen von einer neugewonnenen Angst vor dem Beklautwerden, dem Taschenwechsel und paranoiden Festhalten meines Portemonnaies in größeren Menschenmengen und auf spätabendlichen Heimwegen, sowie der Erkenntnis, dass der Betonmischer ein cooles Getränk ist, habe ich nicht allzu viel aus meiner kurzen, aber doch ereignisreichen Zeit in Bremen mitgenommen.
Ehrlichgesagt hatte ich gedacht - und gehofft -, dass die Sache damit abgehakt sei.
Falsch gedacht.
Erstmal habe ich es mit der ganzen Aktion in die Zeitung geschafft.
Dann habe ich Ende Februar erstmals Post aus Bremen erhalten. Ein sehr, sehr netter Mann hat die Ausweise, die im Geldfach waren, neben einem Mülleimer gefunden, und sie an die darauf angegebene Adresse geschickt. Die irrationale Angst, dass die Typen mich jetzt anhand meiner Adresse suchen und jagen würden, konnte ich also schonmal abhaken.
Ende Juli habe ich nochmal Post aus Bremen bekommen. Vom Landgericht. Ich war als Zeuge zur Gerichtsverhandlung geladen.
Nach Bremen.
Aus München.
13 Stunden Zugfahrt.
Eine verzweifelte Mail, mit der Hoffnung, dass vielleicht die Aussage bei der Polizei ausreichend sei, gespickt mit Klagen über die Ungerechtigkeiten in der Fehltageregelung im PJ, die Wohnungssituation mit anstehendem Umzug aus München und der Tatsache, dass das ne verdammt lange Fahrt ist.
Die Antwort:
Sehr geehrter Herr Schmitz, nach Rücksprache mit der zuständigen Richterin ist es leider nicht möglich von Ihrer Ladung abzusehen. Es besteht die Möglichkeit der Kostenerstattung. Die Hinweise hierfür haben Sie mit der Ladung erhalten.Auch ist ihr Arbeitgeber verpflichtet, sie freizustellen, um Ihnen die Teilnahme an dem Gerichtstermin zu ermöglichen.
Toll.
Prozessbeginn 13 Uhr.
Also, Fehltag genommen, 5 Uhr Abfahrt in München, Ankunft (NATÜRLICH mit Zugausfall und deutlicher Verspätung) am Gericht: 12:57 Uhr.
Sicherheitskontrolle wie am Flughafen.
Ein stattliches Gerichtsgebäude. Vermutlich der gleiche Innenarchitekt wie in Hogwarts.
Gefühlt hunderte Säle.
Ich in Saal 231.
Meine erste Frage an die Vollzugsbeamten: „Meinen Sie, ich erwische meinen Zug um 16 Uhr?“
Anwort: „Ja klar, das dauert nicht lange.“
Und der Beamte sollte Recht behalten. Nachdem das Gericht eingelaufen ist (ich musste vor dem Saal warten, stelle mir aber vor, dass es mit einem Einlaufkommentar wie bei der Durchsage der Startaufstellung beim Fußball läuft), Vorführen des Angeklagten, Aufruf des (einzigen) Zeugen. Ich.
Nochmal der Versuch, die Ereignisse möglichst detailliert wiederzugeben. Einige spezifische Fragen zu meiner Gefühlslage, den psychischen Folgen und einigen anderen Details.
Keine 30 Minuten später war ich wieder draußen, musste noch bei der Sicherheitsschleuse mein Deo abholen, das ich natürlich nicht mit in das Gebäude nehmen durfte, und dann war ich frei und hatte - ein (wirklich gutes) Fischbrötchen später - nur noch eine weitere lange, langweilige Heimreise aus Bremen vor mir.
Zwei mittelmäßig nette Trips nach Bremen haben bei mir jetzt wahrlich keine Schockverliebtheit in die Hansestadt ausgelöst, aber ihr Charme ist trotz allem nicht ganz an mir vorbeigegangen, und ich glaube dem Staatsanwalt wirklich, der mir auf meine Aussage, seit dem besagten Abend nicht mehr in Bremen gewesen zu sein, antwortete „Schade, eigentlich lässt es sich hier sehr gut leben.“
P.S. Honorable mentions für die Überschrift:
The Fast and the not so Furious
Die Bremer Stadtarschlöcher
Mein Taschendieb, das Landgericht Bremen und ich.
Bremens Eleven
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