#'sein bester Freund'
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lorenzlund · 1 year ago
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'Von jetzt an machen wir wieder sehr viel mehr Ernst mit Lustig auch, versprochen!!'
Deine weltweiten Kollegen vom komischen Fach - auch beim Film!
'Der heutige Film, auch der Us-amerikanische, ist nur deswegen nur noch so wenig erfolgreich an der Kasse, weil er immer nur Dramen strikt von auch sehr komischen Inhalten trennt. Das gab es früher klar so auch bei den Filmemachern aus Italien noch nicht!! Ein Duo wie zum Beispiel Bud Spencer und Terence Hill es noch waren oder darstellten während noch auch meiner eigenen glücklich verbrachten Kindheit und Jugendjahren in den 70ern und 80ern auf dem Land, dem Publikum fehlt das schlicht, fast überall auf der Welt bei den Filmschaffenden verhält sich das inzwischen so! Keiner oder kaum einer beherrscht dieses Fach so wie ich noch wirklich!' Auf diese Weise lassen sich inhaltliche Bedeutungen oder auch Botschaften, hält man sie selber auch bereit (Und so ist oder verhält es sich eigentlich ja dann fast immer!) ohnehin nur ganz schlecht überhaupt in Zukunft noch weitervermitteln - auch an andere, meine ich!'
für hill(s) & den butt sein, oder Hintern von Männern wie Frauen, at one and the same time! Bud plus Hills. Bud Spencer & Terence Hill.
'Aus dem Textinhalt zu '(What it means to) Follow the sun!!', dem gerade erst frisch fertiggestellten Film mit auch mir darin in einer der Hauptrollen (noch nicht erschienen!), stammt auch diese Kurz-Beschreibung, in ihm spiele ich mich zum Teil auch selber als späteren längst bereits schon Erwachsenem und bekannten Autoren. Dan Akroyd (Jun.) spielt mich als Jugendlichen. Auch singe ich in dem Film selber zur Gitarre und sitze wiederholt dabei auch am Klavier - u.a. gehören dazu frühere Songs des sehr erfolgreichen Sängers Howard Carpendale aus Südafrika!! (Auch Carpendale ist weiter als Sänger aktiv!)
*Grob übersetzen ins Deutsche ließe sich dieser Filmtitel in etwa mit: Was es auch für euch bedeuten kann (und für andere!), folgtet auch ihr als Mann oder noch anderen Männer fast ausschließlich nur den Ratschlägen des auch eigenen besten Freundes - oder Stückes - eines Tages stets vielleicht noch genauso! Eigens vor diesem Verhalten warnt dieser Film!
'Ich war gerade erst 16, da flog ich erstmals von der Schule und dem Gymnasium herunter. Meine Eltern zeigten sich schlicht davon geschockt.
Für sie war das ungefähr gleichbedeutend mit als bräche so etwas wie die halbe Welt dadurch für sie zusammen, wenn nicht sogar gleich die gesamte, mein Vater schmiss mich deshalb auch konsequenterweise gleich ganz von zu Hause raus!'
'Mit rausgehaltenem Daumen stand ich danach an der Autobahn, mit nur wenigen Anziehsachen am Körper überhaupt und lediglich 200 Mark in den Taschen (damals gab es in Deutschland noch die D-Mark), plante ich, ich wollte Amsterdam einen Besuch abstallten! Geendet aber bin ich am selben Abend noch in Brüssel!
'In Brüssel selber dann fand ich schnell Anschluss an u.a. die auch städtische Haschisch-Szene! (Hannover fehlte sie damals so noch fast ganz, und wenn war sie viel kleiner!). Ich hing damals besonders viel mit den sogenannten Hippies ab der Stadt! Es gab sie damals besonders zahlreich in oder für auch Brüssel, es waren ja die 7Oer Jahre!! Eine Zeitlang ließ mich auch ein Pastor bei sich wohnen!'
'Erst danach machte ich mich auf nach Amsterdam, ich wollte ins wirkliche Mekka der Blumenkinder gelangen, denn als solches wurde es damals bezeichnet! Ich war auf der Suche nach einem Mädchen, in das ich mich dort unsterblich verlieben könne, wie sie auch in mich!!
'Erst in Amsterdam wurde dann aus mir der heutige und nahezu auf der halben Welt - wenn nicht sogar gesamten - überaus bekannte Schauspieler und Sänger. Ich ging zum Film, endete ausgerechnet bei ihm!!'
'Mein Vater selber war noch Polizeibeamter gewesen! Meine Mutter hinggegen arbeitete als - fast überall gleichmaßen sehr beliebte - Hebamme bei Hannover!'
'Über 800 Fernseh- wie Filmproduktionen sind dem bis heute gefolgt. Immer wieder befanden sich darunter selbst Verfilmungen bedeutsamer Werke der früheren - wie auch der heutigen zeitgenössischen - Literatur, und sehr großer Autoren! Ich soll sie alle immer wieder sehr glaubwürdig auf der Bühne verkörpert haben! (So die Kritiker!) Insbesondere bei Kriminalverfilmungen wirkte ich immer wieder auch mit! Kommisare stellte ich so wiederholt auch schon dar! Selbst gelegentliche Mörder!
- (Ich beherrschte beide Fächer! Gerade in der Rolle des ermittelnden Kommisars wirkte ich auf der Bühne meist viel glaubwürdiger so - jedenfalls nach erneuter Meinung dann des Publikums - als auch andere!) -
Für 'Tod eines Handlungsreisen' erhielt ich sogar den Großen Preis der Kritik!! Bis heute zieht es mich heute manchmal so immer noch zurück auf die Bühne!'
'Fremde oder Freunde' (by Carpendale)
Fremde oder Freunde? Wie wird alles sein? Wieder unzertrennlich Oder ganz allein? Du und ich zusammen Was auch kommen mag ...!
Ein wirklich guter Freund!! (Comedian Harmonists). *Der einzig wirkliche oder echte Freund den wir am Ende alle besitzen oder haben (Wirklich jeder von uns!!), das ist oder kann nur er sein!! gut sein. Einwandfreies oder fast ausschließlich nur gutes Verhalten. Ein Guter!!
'... Und wenn die gesamte Welt dann erst zusammenfällt (Auch für euch!!) : Seid dennoch - auch ihr - nie drüber betrübt, wenn selbst euer Schatz euch von da an vielleicht nicht mehr so richtig noch genauso liebt!! (Oder es noch zu können glaubt!!) ...
Maximilian Raiter begleitet sich selber am großen Konzertflügel in: To follow the Sun!
'Sommer Ab-end(e)! Über noch blühendem Land! Schon seit Mittag stand ich am Straßenrand. Mit dem Daumen ... hab' ich erzählt von meinem Leben!! ...'
*Dan Akroyd Jun., 20, in: 'To follow the Sun' erstmals sogar selber! (In nahezu einwandfreiem und - fast -akzentfrei dabei von ihm vorgetragenen Deutsch - Auf der ihm von mir geliehenen Gitarre!!)
'Sun flowers, so go now all ... and say each other a more than fine ... Go-o-o-d Morrrrning ...!!!'
(*Nach bereits Dan schon zur Gitarre und in Deutsch war ich es diesmal der den Song so zu ende brachte, im Englischen!)
'Wenigstens wir beide erzählen Männern weltweit, auch anderen, noch die Wahrheit so, Dan, wie es sich wirklich immer damit verhält, das fand ich immer schon ganz toll auch von Dir!! Jedenfalls, singen wir dabei! oder stehen wir dabei auf der Bühne!!' 'We better say it to them in a direct way! The truth! Always! Even only as some singers!'
(Dan und ich, am zweiten Filmtag und im benachbarten Cafè des Studiogeländes - zueinander)
'So Would you know my name if I saw you in heaven? Would it be the same if I saw you in heaven? I must be strong and carry on 'Cause I know I don't belong here in heaven!!
Dan Akroyd Jun. once again im erwähnten Film, mit einem Song diesmal erstmals sogar von Rod Stewart.
'Dan, was bedeutete selbst der urplötzlich erneute Griff ins oder ans direkte Gemächt von dir - selbst mir gegenüber, in dieser Situation??'
'Das ist ein international sehr weit verbreitetes Warnzeichen: Ihr, du könntest ihn sehr schnell auch schon verlieren!! Eine indirekte Warnung für uns alle: Haltet auch ihr ihn besser sehr gut von jetzt an auch fest!!' (*vor dem ersten sogar gemeinsamen Zeitungsinterview von uns)
'Nicht zu viel erzählen!!'
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lovejunkie97 · 10 months ago
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Ich will dich nicht brauchen. Ich will dich schätzen.
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justalexx-things · 1 year ago
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Wer ist bereit zu heulen? Noah!
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winterbunny-jk · 2 years ago
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Das hat halt wirklich mein Herz erwärmt, hach.
"Heute kommt die ganze Familie." ❤😭
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mischieffelixed · 1 month ago
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Felix Weasley ist der erstgeborene Sohn von George Weasley und Angelina Johnson. Er wurde mit dem Schalk im Nacken geboren wie sein Vater und sein verstorbener Onkel Fred. Mit feuerrotem Haar, schelmischen Sommersprossen und einem Lächeln, das immer Ärger verspricht, hat er sich schnell den Ruf eines Unruhestifters gemacht.
Felix ist intelligent, charmant und hat eine ansteckende Energie, die ihn sofort zum Mittelpunkt jeder Gruppe macht. Er hat eine schnelle Zunge, liebt es, Streiche zu spielen, und besitzt eine fast unheimliche Fähigkeit, sich aus brenzligen Situationen herauszureden.
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Name: Felix Gideon Frederic Weasley
Alter: 21 Jahre
Blutstatus: Halbblut
Eltern: George Weasley & Angelina Johnson
Geschwister: Roxanne Weasley (jüngere Schwester)
Wohnort: London, über dem Weasleys’ Zauberhafte Zauberscherze Laden
Hogwarts-Haus: Gryffindor
Beruf: Mitinhaber von Weasleys’ Zauberhafte Zauberscherze
Zauberstab: 11 ¾ Zoll, Esche, Phönixfeder
Patronus: Fuchs
Besondere Fähigkeiten: Hervorragender Flieger, meisterhafter Lügner (wenn nötig), charismatischer Überzeugungskünstler
Bisexuell -liebt die Herausforderung, aber hasst Verpflichtungen
Charakterzüge: Frech, humorvoll, abenteuerlustig, stur, loyal, hitzköpfig, leidenschaftlich
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Felix Weasley – Das Trauma des Schattens und der Schuld
Felix Weasley wächst in einer Familie auf, die für ihren Humor, ihre Loyalität und ihren Zusammenhalt bekannt ist. Doch von klein auf spürt er, dass über allem ein Schatten liegt: der Verlust von Fred Weasley. Sein Vater George liebt ihn, keine Frage – aber es gibt Momente, in denen Felix das Gefühl hat, dass er nie ganz er selbst sein kann.
Jeder erzählt ihm Geschichten von Fred. Jeder vergleicht ihn mit Fred.
„Du hast seinen Humor geerbt!“ – „Du siehst ihm so ähnlich, es ist fast unheimlich.“ – „Dein Vater wäre stolz… Fred wäre es auch.“
Felix lächelt dann immer. Er macht einen Witz. Er spielt seine Rolle – die des charmanten Chaos-Magiers, der das Leben genießt. Doch tief in ihm sitzt die Frage: Wer bin ich, wenn ich nicht wie Fred bin? Und schlimmer noch: Hätte mein Vater mich genauso geliebt, wenn Fred noch leben würde?
Doch das ist nicht das einzige, was ihn verfolgt.
Mit 15 Jahren, mitten in seiner rebellischen Phase in Hogwarts, macht er einen besonders gewagten Streich – einer, der schiefgeht. Er wollte eine riesige Explosion aus Zauberfeuerwerkskörpern auslösen, um den ganzen Innenhof in ein Spektakel aus Farben zu tauchen.
Sein bester Freund kommt dabei leider unglücklich mitten ins Spektakel und weiht nun nicht mehr unter ihnen.
Alle sagen, es sei ein Unfall gewesen. Niemand gibt ihm die Schuld. Aber Felix gibt sie sich selbst. Es war sein Streich. Es war seine Idee. Und zum ersten Mal in seinem Leben merkt er, dass das Chaos, das er liebt, nicht immer harmlos ist.
Er lacht weiter. Er spielt weiter den Unbesiegbaren. Aber innerlich beginnt etwas zu brechen.
Wie beeinflusst das sein Verhalten?
Er wird noch extremer in seinem Bedürfnis nach Spaß. Immer in Bewegung, immer der Lauteste, immer derjenige, der die Party am Laufen hält – weil Stille bedeutet, dass er nachdenken muss.
Er entwickelt Bindungsängste. Er kann unglaublich leidenschaftlich sein, aber sobald eine Beziehung zu ernst wird, zieht er sich zurück. Denn Nähe bedeutet Verlust. Und Verlust bedeutet Schmerz.
Er hat Momente der Selbstsabotage. Sei es durch unnötige Risiken, Streit mit Menschen, die ihm wichtig sind, oder Nächte, in denen er sich mit Alkohol oder wilden Aktionen betäubt – manchmal fühlt es sich so an, als würde er unbewusst nach einer Strafe suchen.
Er ist unfassbar loyal. Wenn er jemanden liebt, dann mit allem, was er hat. Denn er weiß, wie es ist, jemanden zu verlieren – und würde alles tun, um das zu verhindern.
Er hat Albtr��ume. Von Fred, den er nie kannte, aber dessen Lächeln ihn im Schlaf verfolgt. Von dem Unfall, den er nie vergessen kann. Von der Angst, dass er irgendwann zu weit geht und diesmal selbst den Preis zahlt.
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dilf-in-peril · 2 months ago
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Mein Onkel und sein bester Freund, mit dem er seit zehn Jahren in einer WG lebt und zweimal im Jahr in Italien Urlaub macht. Sie haben einen kleinen weißen Hund der Oscar heißt.
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opheliagreif · 1 year ago
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Leos Wut, Teil 1
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Und es ist wieder Zeit für eine kleine Analyse. Heute auf dem Tableau: Leos Wut zu Anfang von Fluch des Geldes.
Das Bild oben zeigt, wie er den SpuSi-Mann auf Spur bringt. Aufgebracht, wütend, beleidigend, nicht ganz der Leo, den wir die letzten Tatorte über kennengelernt haben.
Die Szene ist unangenehm, weil sie so weit ab vom eigentlichen, menschenfreundlichen Charakter Leo Hölzer ist, wie sie nur sein kann. Und ich glaube, das soll sie auch sein.
Leo ist hier am Ende. Sein bester Freund hat ihm das Erbe aus dem Raubmord seines Vaters/Onkels verschwiegen und ihn wiederholt diesbezüglich angelogen. Er hat damit Leos Vertrauen in ihre Vertrautheit massiv gestört.
Das tut weh und verletzt.
Leo geht und wird auf der Landstraße fast von einem Auto überfahren - auch keine schöne Erfahrung, zumindest nicht empfehlenswert.
Kurze Zeit später hört er dann einen Crash und läuft dahin. Er läuft solange, bis er schweißnass ist und an der Unfallstelle ankommt, wo er das Fahrzeug von Kiwi vollkommen zerstört an der Leitplanke sieht.
Er ruft die Kolleg:innen und beginnt mit der Reanimation. Minutenlang. Vielleicht sogar eine Viertelstunde, je nachdem, wie lange der RTW und Notarzt gebraucht haben. Das ist anstrengend, das ist erschöpfend, aber der Kampf um die Hoffnung ist umso bitterer, wenn er merkt, dass er sie trotz allem nicht zurückholen kann.
Was im Dunkeln klar wird. Leo sitzt vollkommen erschöpft auf dem RTW (eine Spiegelung vom Ende von KdE, in der Adam in einer ähnlichen Pose sitzt) und verfügt, dass die Leiche zu Henny kommt, eben weil er einen dringenden Verdacht hat, dass es sich hierbei um ein Verbrechen handelt. Dann klingelt ein Handy und es ist Kiwis Mann. Der sich Sorgen macht, weil sie noch nicht da ist. Der Leo erst für seine Frau hält. Der dann am Telefon zusammenbricht, weil er weiß, dass sie tot ist. Seine Kiwi.
Und Leo, emotional roh, offen, nicht in der Lage zu kompensieren, was gerade alles Schlimmes in ihm tobt, findet ein Ventil: den SpuSi-Mann, der zur falschen Zeit am richtigen Ort ist und in genau die Kerbe schlägt, die Leo nicht glauben kann: eben dass es nur ein Unfall war. Er will dazu jedwede Möglichkeit nehmen, durch mögliche Spuren vor Ort eben das zu beweisen.
In diesem Moment spricht Leos absolute Menschlichkeit und Nächstenliebe aus ihm. Nicht gegenüber seinem Kollegen, sondern gegenüber Kiwis Mann und Kiwi selbst. Er leidet, hat aufgrund der Geschehnisse aus KdE und vermutlich seiner versuchten Reanimation nicht mehr die nötige Distanz zum Mordopfer.
Tatsächlich finde ich den Moment sehr real und gänsehautig geschrieben und gespielt. Leo, der nur Gutes möchte, kann nicht mehr.
Die Szene ist auch mehr als das: sie ist realistisch. Leos Emotionen als Mensch sind es. Er darf auch einmal ausrasten, ohne gleich der Schläger schlechthin zu sein. Er darf auch leiden, ohne gleich sein Team zu terrorisieren.
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manahiel · 3 months ago
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Inspektor Robert Donatelli
(und ein paar (aktualisierte) headcanons in keiner besonderen Reihenfolge)
ist 1,75m groß
ist 39 Jahre alt und fürchtet den Tag, an dem er 40 wird
ist immer beschäftigt, aber nie gestresst
hat work/life balance gemeistert (indem er sein Telefon ausschaltet, wenn er nicht im Dienst ist)
ist auch sonst the chillest guy alive™️
nichts kann ihn aus der Ruhe bringen
liebt es PCs zu bauen, mag IT, schnelle Autos und Autorennen (nur legal natürlich)
ist aromantisch & bisexuell
fährt entweder einen Bugatti oder eine Corvette (kann mich nicht entscheiden)
kennt Cottas Vornamen
hat eine 15 steps night routine
hasst es, wenn er oder seine Kleidung schmutzig werden, weshalb er sich liebend gern von Tatorten fernhält, sobald Blut im Spiel is
ist mit seinen Eltern als er 10 Jahre alt war in die Staaten immigriert
seine Eltern sind ein italienisch-libanesisches Paar
zuvor haben sie in Mailand gewohnt
spricht Italienisch, Franzözisch, Arabisch und Englisch fließend
laut seinen Worten ist allein sein linker kleiner Finger italienischer als Cotta (den zieht er nämlich immer gern damit auf, dass Cotta kein italienisch spricht)
ist von L.A. nach Rocky Beach gezogen
ist tatsächlich überqualifiziert für das Rocky Beach PD, aber bleibt, weil die Arbeit einfach ist und ihm so mehr Zeit für sein Privatleben lässt und weil er seine Kollegen mag
Cotta ist sein bester Freund
ist allerdings auch sehr eng mit Morales, Devlin und Goodween befreundet
und kommt dank seiner entspannten Art auch mit Kershaw und anderen seiner Art klar
mag die Drei Fragezeichen echt gern, allein deshalb, weil er ihre Fälle immer chaotisch und verrückt findet. Cotta hat ihm allerdings verboten, ihn als Ansprechpartner zu vertreten, weil Donatelli die Jungs zu viel durchgehen lassen würde und, in in seinen Worten, "zu noch mehr Unsinn anstiften würde"
ist hauptsächlich für Drogendelikte in Rocky Beach zuständig
er und Skinny sind längst auf Vornamensbasis, weil sie sich deshalb andauernd begegnen
Donatelli lässt es sich nach außen hin zwar nicht anmerken, aber er mag Skinny und sorgt sich um ihn und seinen Werdegang
ist seit langem dabei, Skinny für ihre Sache zu gewinnen, um den Drogenhandel in Rocky Beach einzudämmen (Skinny hat allerdings bisher jedes Mal vehement abgelehnt)
hört er länger nichts von Skinny, versichert er sich persönlich, dass es ihm gut geht
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dailywusiala · 6 months ago
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found this interview but it's hidden behind a paywall. you can bet your sweet booty that my capitalism hating librarian self will provide it anyway.
find the english translation here
Jamal Musiala ist erst 21 Jahre alt, für die deutsche Nationalmannschaft aber schon ein Schlüsselspieler. Dabei hat er gerade erst die erste eigene Wohnung bezogen. Ein Gespräch über öffentliches Erwachsenwerden und Träume außerhalb des Sports.
Nach dem Training der Fußball-Nationalmannschaft kommt Jamal Musiala bestens gelaunt zum Termin mit WELT AM SONNTAG im Adidas-Homeground, dem Gelände des Verbandsausrüsters in Herzogenaurach. In dem Gebäude lagern auch die Golfbags, die für die wenigen freien Stunden der Spieler bereitstehen. Musiala mustert sie genau. „In Sachen Equipment muss ich up to date sein“, erklärt er lächelnd.
Wenige Tage später wird er ein überragendes Länderspiel bestreiten und beim 5:0 gegen Ungarn in der Nations League ein Tor selbst erzielen und drei weitere vorbereiteten.
WELT AM SONNTAG: Herr Musiala, Sie spielen Golf?
Jamal Musiala: Ja, aber ich habe schon viel zu lang nicht mehr gespielt. Thomas Müller und Harry Kane, meine Mitspieler beim FC Bayern, sind sehr gute Golfer. Thomas der bessere der beiden – zumindest sagt er das (lacht). Ich muss also endlich wieder üben, um irgendwann auf ihr Level zu kommen.
WAMS: Das Klischee besagt, dass Golf eher bei Ü30-Menschen beliebt ist. Sie fühlen sich nicht zu jung für diesen Sport?
Musiala: Überhaupt nicht. Golf macht einfach Spaß.
WAMS: Sie haben bereits viermal die deutsche Meisterschaft gewonnen, zwei Europameisterschaften und eine WM gespielt, 34 Länderspiele sowie über hundert Partien für den FC Bayern absolviert – mit gerade mal 21 Jahren. Erst kürzlich sind Sie von zu Hause ausgezogen.
Musiala: Ja, vom Haus meiner Mutter in eine Wohnung. Das ist schon etwas anderes jetzt. Es gefällt mir. Ich mag es sehr, meinen Peace zu haben, wie man auf Englisch sagt, meinen eigenen Raum mit Ruhe. Was mir allerdings echt fehlt, ist das leckere Essen meiner Mama. Aber ich habe eine gute Lösung gefunden – und koche gern auch mal selbst.
WAMS: Sind Sie ein guter Koch?
Musiala: Überhaupt nicht (lacht). Aber es ist wie beim Golf: Es macht mir einfach Spaß.
WAMS: Aber Ihre geliebten Maultaschen bekommen Sie hin?
Musiala: Ja, die sind einfach. Nur kann ich die nicht zu oft essen.
WAMS: Bei der EM waren Sie mit drei Treffern bester Torjäger des Turniers, zusammen mit fünf anderen Spielern. Haben Sie in Ihrer ersten eigenen Wohnung bereits ein Trophäen-Zimmer eingerichtet?
Musiala: Bei mir ist nicht sehr viel Platz, alle Trophäen habe ich bei Mama gelassen.
WAMS: Andere in Ihrem Alter ziehen gerade in eine WG, studieren oder machen eine Ausbildung. Sie haben bereits mit 17 Jahren in der Bundesliga debütiert. Wie viel von der Lebensrealität Ihrer Generation bekommen Sie eigentlich mit?
Musiala: Ich war schon früh in der Fußballwelt, deshalb habe ich nicht sehr viele Freunde außerhalb des Sports. Ich hätte sie gern, aber das kann man nicht erzwingen. Freundschaften sind mir wichtig. Als Teenager war ich an der Akademie des FC Chelsea, in der Zeit sind Freundschaften entstanden, die bis heute halten. Das bedeutet mir viel.
WAMS: Wenn Sie nicht Fußballer geworden wären – was würden Sie heute wohl machen?
Musiala: Lustig, dass Sie das fragen, denn ich habe gerade vor ein paar Tagen darüber nachgedacht. Ich würde auf jeden Fall etwas Kreatives machen. Vielleicht Architektur studieren oder als Architekt arbeiten. Zeichnen hat mir in der Schule immer gefallen.
WAMS: Die erste eigene Wohnung, Ihre fünfte Saison mit Bayern, Ihr viertes Jahr in der Nationalelf – Ihr Spitzname „Bambi“, den Mitspieler Leroy Sané Ihnen einst wegen Ihrer dünnen Beine gab, trifft nicht mehr zu. Fühlt sich Ihre aktuelle Lebensphase gerade sehr nach Erwachsenwerden an?
Musiala: Mit dem Spitznamen Bambi habe ich kein Problem, jeder darf mich gern weiter so nennen. Klar: Ich bin mit der Erfahrung gewachsen und als Spieler nicht mehr das Bambi. Ich habe in jungen Jahren wirklich schon viel erlebt. Und es werden hoffentlich noch viele Spiele und Titel dazukommen. Die Beständigkeit der Leistungen ist entscheidend. Dafür tue ich alles, setze auf gute Routinen und pflege meinen Körper.
WAMS: Es heißt, dass Sie zusätzlich zu den Trainings mit Ihren Mannschaften sehr viel Einzeltraining absolvieren.
Musiala: Das fing im Prinzip damals bei uns im Garten an, als ich ein Kind war. Mein Vater hat selbst Fußball gespielt und mir immer gesagt: „Deine Trainer werden alles dafür tun, damit du Profi wirst. Doch die Extrameilen musst du selbst gehen, dazu wird dich niemand zwingen. Dieser Antrieb muss aus dir selbst kommen.“ Diese Message fand ich cool und einleuchtend. Ich beherzige sie bis heute und überlege ständig, was ich tun kann, um einen weiteren Schritt nach vorn zu kommen. Egal, wie viele Titel ich gewinne und wie sehr sich mein Status ändert – meine Arbeit an mir und meine Mentalität werden sich nicht ändern. Ich werde immer prüfen, wo ich mich verbessern kann und offen bleiben, um zu lernen und zu wachsen. Mit diesem Mindset bin ich immer gut gefahren.
WAMS: Sie machen auch Neuroathletik-Training. Was genau trainieren Sie damit?
Musiala: Es geht vor allem um die Stabilität und den Bewegungsablauf. Wir trainieren meine Augengeschwindigkeit. Sie ist sehr wichtig für meine Aufdrehbewegungen und meine Positionierung auf dem Feld. Je schneller die Augen sich bewegen, desto schneller kann ich antizipieren. Der erste Ballkontakt ist oft entscheidend. Das Training hilft mir dabei, die Ideen, die ich auf dem Spielfeld habe, gut umzusetzen.
WAMS: Sie erwähnten eben Ihre Routinen. Wie sehen diese konkret aus?
Musiala: Ich setze zum Beispiel am Spieltag auf eine feste Routine. Da halte ich immer einen Mittagsschlaf. Danach sage ich mir meine Sätze auf. Den Rasen betrete ich immer mit dem rechten Fuß. Und wenn ich ein Tor geschossen habe – ob nun für Deutschland oder den FC Bayern – ziehe ich dasselbe Paar Schuhe im nächsten Spiel auch an. Bis ich nicht mehr treffe. (lacht)
WAMS: Welche Sätze sagen Sie sich?
Musiala: Es sind Glaubenssätze, die ich für mich ausprobiert und mit der Zeit gefunden habe. Sie funktionieren gut.
WAMS: Verraten Sie uns einen?
Musiala: Tut mir leid. Das ist wie mit dem Wunsch beim Auspusten der Kerzen auf der Geburtstagstorte – den darf man niemanden verraten.
WAMS: Wer ist in Ihrem Leben der wichtigste Ratgeber?
Musiala: Ich höre sehr auf meine Trainer und Mitspieler. Und auf das Feedback meiner Familie und engen Freunde.
WAMS: Junge Erwachsene in Ihrem Alter werden oft als „Generation TikTok“ bezeichnet. Scannen Sie auch das Feedback bei Social Media?
Musiala: Wenig. Nach einem Spiel schaue ich schon mal auf die Kommentare. Dass man Social Media nutzt, ist ganz normal, denke ich. Aber über die Zeit habe ich gelernt, mich davon weitestgehend freizumachen. Ich brauche das nicht. Negative Kommentare können einen runterziehen.
WAMS: Sie haben Ihrem Idol, dem US-Basketball-Star Stephen Curry von den Golden State Warriors, also noch keinen wütenden oder lobenden Kommentar auf seinen Accounts hinterlassen.
Musiala: (lacht) Jetzt, wo Sie es sagen: Vielleicht mache ich das mal mit einem Fake-Account. Nein, Curry weiß schon, wie gut er ist. Was er bei Olympischen Spielen geleistet hat, war unglaublich. Er steht für Topleistungen und Entertainment. Und er macht nie unnötige Aktionen, nur um zu glänzen. Er hat immer das Team im Fokus. Dafür will ich auch stehen. Ich möchte auch, dass Menschen ins Stadion kommen und Spaß haben, mir zuzuschauen – während ich immer alles für die Mannschaft tue. Von Curry kann ich mir viel abschauen.
WAMS: Sie schauen viel NBA?
Musiala: Jedes Spiel der Warriors, ich bin ein richtiger Fan. Ich freue mich sehr, wenn die Saison im Oktober wieder losgeht. Ich hätte gedacht, dass die Warriors noch ein paar mehr Trades machen, ein paar mehr Spieler holen. Aber okay: Wir werden sehen, was die Saison bringt.
WAMS: Mitspieler und Trainer beschreiben Sie als sehr bodenständig. Dabei verlief Ihre Entwicklung vom Talent zum Star rasant, bei Instagram folgen Ihnen über fünf Millionen Menschen, Sie gelten als Zukunft des deutschen Fußballs. Wie gelingt es Ihnen, nicht abzuheben?
Musiala: Das liegt daran, wie ich aufgewachsen bin, wie meine Eltern mich erzogen haben. Ich bleibe einfach, wie ich bin: offen und respektvoll zu Menschen. Das bekommt man immer zurück. Bekanntheit und Geld ändern vielleicht etwas den Lifestyle, aber nicht meine Werte und Einstellung.
WAMS: Mit Thomas Müller, Manuel Neuer, Ilkay Gündogan und Toni Kroos sind vier Routiniers aus der Nationalmannschaft zurückgetreten. Sind Sie nun als Führungsspieler gefordert? Erwartet der Bundestrainer Julian Nagelsmann Sie ab sofort als solchen, trotz Ihres geringen Alters?
Musiala: Während der EM habe ich erkannt, dass ich mir mehr Verantwortung zutrauen kann. Die muss aber jeder von uns auf dem Rasen übernehmen. Wir helfen uns gegenseitig. Je mehr Erfahrung ich sammele, desto mehr werde ich in eine Führungsrolle wachsen.
WAMS: Nagelsmann verkündete gerade den neuen Mannschaftsrat. Sie gehören nicht dazu – was Rekordnationalspieler Lothar Matthäus kritisierte.
Musiala: Es ist total okay für mich, dass ich nicht Teil des Mannschaftsrats bin. Wir Spieler pflegen untereinander und mit dem Trainerteam einen ganz offenen Umgang. Wann immer ich meine Meinung sagen möchte oder sie gefragt ist, äußere ich sie. Dafür muss ich nicht im Mannschaftsrat sein. Ich kann auch so ein Leader sein. Ich kenne Julian schon eine ganze Weile, wir schätzen uns sehr.
WAMS: Nagelsmann hat nach dem Viertelfinal-Aus bei der EM in Deutschland das Ziel für die WM 2026 ausgegeben: „Wir wollen Weltmeister werden.“ Wie realistisch ist das?
Musiala: Wir können 2026 auf jeden Fall den Titel holen. Mit etwas mehr Glück wären wir bei der EM mindestens ins Halbfinale gekommen, als Mannschaft haben wir zuletzt gute Schritte gemacht und werden uns in den kommenden zwei Jahren noch weiterentwickeln. Wir haben aus der EM gelernt – und wollen bei der WM ganz weit kommen.
WAMS: Was sind Ihre persönlichen Ziele für die kommenden Monate?
Musiala: Ich will immer besser sein als in der vorherigen Saison. Meine Stärken weiter ausbauen und die Dinge verbessern, die ich zuletzt noch nicht so gut gemacht habe.
WAMS: Welche sind das?
Musiala: Decision making – auf dem Rasen schnell die richtige Entscheidung treffen, da ist immer noch Luft nach oben. Das ist im Fußball entscheidend. Ich will noch mehr in die Positionen zum Torabschluss kommen. Bei der EM hat das gut geklappt. Ich möchte unbedingt noch mehr in den Strafraum kommen. Deshalb hat es mich sehr gefreut, dass ich mit dem FC Bayern kürzlich in Wolfsburg ein „einfaches Tor“ geschossen habe, also genau richtig stand, um einzuschieben.
WAMS: Sie haben als Leitsatz für Ihr Spiel mal sinngemäß gesagt: keine Dribblings in der eigenen Hälfte.
Musiala: Dieser Satz gilt nicht immer, ist aber im Kern richtig. Bei Bayern stand ich zuletzt im Spielaufbau tiefer, da kann und muss man auch mal dribbeln, um die Angriffe zu starten und einen Gegenspieler rauszuziehen. Ich mache das, was die Situation erfordert. Im Fußball kann immer etwas Wildes geschehen, was man nicht kommen sieht. Intuition und Antizipation sind entscheidend.
WAMS: Sie sind als Jugendlicher vom englischen Fußball geprägt worden – und in Ihrem noch jungen Leben schon oft umgezogen …
Musiala: … sehr oft, ja.
WAMS: Geboren sind Sie in Stuttgart, dann ging es nach Fulda, weil Ihre Mutter Carolin dort Ihr Studium begann. Von dort zog sie mit Ihnen im Rahmen eines Erasmus-Programms nach Southampton, dann wieder nach Fulda. Der FC Chelsea scoutete Sie, es ging nach London – und wegen Ihres Wechsels zu den Bayern schließlich nach München. Wo ist Ihre Heimat?
Musiala: Das haben wir uns innerhalb unserer Familie auch oft gefragt. Für mich ist Heimat dort, wo ich lebe. Und wo meine Familie ist. Sie ist das Wichtigste in meinem Leben. Wir haben eine sehr enge Verbindung. Das wird sich nie ändern. Ich habe eine jüngere Schwester und einen jüngeren Bruder. Auch dass wir Geschwister uns gegenseitig aus Spaß ärgern, wird sich nie ändern.
WAMS: Denken Sie bereits an die Gründung einer eigenen Familie?
Musiala: Ich war schon immer ein Familienmensch. Daran, eine eigene zu gründen, habe ich bislang nicht gedacht. Da habe ich keinen Zeitplan. Mein Leben gefällt mir so, wie es ist. Der Fußball, ab und zu mit meinen Freunden rauszugehen – das ist gerade perfekt.
WAMS: Einer Ihrer besten Freunde ist Joshua Zirkzee von Manchester United, Sie waren zuletzt gemeinsam im Urlaub in den USA. Er sagte kürzlich einem Fan, er habe versucht, Sie von einem Wechsel zu United zu überzeugen.
Musiala: Mit Freunden macht man doch immer mal Späße und träumt davon, eines Tages gemeinsam in einer Mannschaft zu spielen. Die Sprüche gehen in beide Richtungen: Ich habe Josh auch gesagt, dass er zurück zu Bayern kommen soll. Aber das darf man nicht zu ernst nehmen.
WAMS: Ihr Vertrag beim FC Bayern gilt bis Sommer 2026. Wie gern möchten Sie eines Tages für einen Weltklub im Ausland spielen? Ihr Freund Jude Bellingham wechselte von Borussia Dortmund zu Real Madrid.
Musiala: Ich bin sehr glücklich beim FC Bayern und voll auf unsere Ziele mit dem Klub und der Nationalelf fokussiert. Wo ich in fünf Jahren spiele, darüber mache ich mir keine großen Gedanken. In der Fußballwelt kann sich immer schnell etwas ändern.
WAMS: Herr Musiala, welchen Traum haben Sie außerhalb des Sports für Ihr Leben?
Musiala: Ich würde sehr gern mal eine Weltreise machen. Dafür braucht man Zeit, zwischen den Saisons habe ich maximal drei Wochen Urlaub, das reicht nicht. Das erste Mal in den USA zu sein war spannend, Las Vegas zum Beispiel hat mich fasziniert. Auch viele asiatische Städte interessieren mich sehr. Länder und Kulturen zu entdecken, macht Spaß und erweitert den eigenen Horizont. Irgendwann werde ich viel reisen. In zehn bis 15 Jahren werde ich das genauer planen
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itsawitchharold · 8 months ago
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Ich habe "Plan der Chamäleonbande" weiter gespielt. HEAVY SPOILERs ahead! Fühlt euch gewarnt, jetzt kommt ein laaanger Ritt.
Das Spiel war bisher: Regenbogenlastig. Sehr. (passend, weil ich während Pride Month zu spielen begonnen habe). Das erste reine Peter Kapitel ist... hui
Peter ist mit Kelly zum Mittagessen verabredet aber spät dran. Vor der Tür des Restaurants parkt Jeffrey, der Peter auch gleich in ein Gespräch verwickelt. Peter macht ihn darauf aufmerksam, dass Kelly wartet und er weiter muss, Jeffrey möchte, dass Peter mit zu Booksmith kommt um sich eine Aktion anzuschauen, Kelly kann ja auch gern mitkommen. Peter gibt zu bedenken, dass Kelly das vermutlich nicht so gut fände, Kelly scheint Jeffrey nicht zu mögen. (i mean: wenn mein Partner aus unserem lunch-date plötzlich abhängen mit seinem Kumpel, den ich nicht leiden kann und mit dem er eh ständig abhängt, macht wäre ich auch pissed. just sayin') Alles in allem wirkt es so als wäre es Jeffrey total egal was Kelly denkt, bzw. nur recht wenns Krach mit ihr gibt- dann hat er mehr Zeit mit seinem "Petey". (really. das ist Jeffreys Name für Peter). Die ganze Szene hat irgendwie sehr starke "Jeffrey ist horny auf Peter Vibes".
Peter geht ins Restaurant zu Kelly. Sie ist nicht sauer, dass er spät war, sie war selbst nicht pünktlich, reagiert aber ziemlich angefressen und wirkt ziemlich eifersüchtig als Peter Jeffrey erwähnt. Etwas übertrieben aber okay.
Jeffrey ruft an (BOI ihr habt vor 2min vor der Tür geredet und du hast ein Nein bekommen?! Peter hat sich literally noch nichtmal hingesetzt was ist mit dir?!) und will Peter dazu bringen mit Kelly rüber zu Booksmith zu kommen, Peter sagt zu nach dem Essen zu ihm zu gehen. Kelly rauscht wütend ab- go girl. Fänd ich auch kacke wenn der Kerl zum Date kommt, instant angerufen wird und dann sofort sagt: Joa sobald ich aufgegessen habe ist das Date eh rum und ich verpiss mich zu dir, nachdem eben schon rüberkam, dass sie sich mehr Zeit mit ihm wünscht. Okay. Peter geht in die Buchhandlung und klagt Jeffrey dort sein Leid. "Ich will doch nur mit euch beiden zusammen sein." "Sie ist meine Freundin und du bist mein bester Freund!" (Justus und Bob- ihr seid voll abgemeldet 😂), Peter ist wirklich traurig, dass Jeffrey und Kelly sich nicht verstehen. (war mir neu, ich kenn nur, dass Kelly den lieben Bob nicht mag- aber das könnte an zu vielen Shandrew FFs liegen).
Jeffrey will Bob dabei helfen die gute Kelly wieder für sich zu gewinnen- wirkt nicht wirklich als würde ihm das was bedeuten oder als wärs ihm wichtig, aber er ist der Frauenversteher. Es tut mir leid, aber nach *Frauen*versteher wirkt er in dieser ganzen Episode überhaupt nicht, aber durchaus so als würde er Peter gleich bespringen.
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Peter kauft 2 Bücher (Folgebände zu dem was Kelly gerade ließt.) Justus ruft an, Peter klagt ihm sein Leid, dass er nicht immer zwischen 2 Stühlen sitzen will. Wem das Ganze bisher noch nicht zweideutig love triangle vorkam, der wird spätestens jetzt vom Zaunpfahl ins Gesicht geschlagen, denn Justus haut sofort raus: "Jeffrey und Kelly, nehme ich an? Mach kein Drama draus. Es handelt sich ja nicht um Polyamorie oder gar Tendenzen zur Polygynandrie." Außerdem droppt er die nette Info: Der besessene Fan der drei Fragezeichen hat Fotos von Jeffrey und Peter am Strand aufm Blog veröffentlicht und droht Peters Gesicht zu entpixeln." Peter kehrt zu Kelly zurück (die mit den Büchern sichtlich berührt ist und beide vertragen sich wieder), dann haut er raus: "Hast du gesehen, dass X mich und Jeffrey in ihrem Blog bloßstellt?" Junge was sind das denn für Fotos? Wir schauen uns die Fotos auf Kellys Handy an, Peter stellt fest, dass es sogar Drohnenaufnahmen sind und joa...
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Aber der zweite Detektiv ist findig: wir spannen jetzt Jeffrey ein um der guten Stalkerin ein Schnippchen zu schlagen: wir werden gemeinsam der lieben Kelly ein Ständchen singen. Das kommentiere ich hier nicht, sondern lad ich die Tage als Video hoch, denn das verdient einen eigenen Post. Kelly fasst das Ganze folgendermaßen zusammen: "Der Song hat mich überzeigt, dass wir beide die bessere Hälfte von dir sind." Joa Peter, ich denke damit ist offiziell- ihr seid jetzt scheinbar doch zu dritt.
Das muss auch unsere Creep festhalten und fotographiert durchs Fenster durch, Jeffrey reagiert fix: "Komm Kelly wir schnappen uns die Dame bevor Petey noch in Ohnmacht fällt!" Schaffen sie nicht, aber dafür löst Jeffrey seine Belohnung fürs Mitmachen bei der Horrorbalade ein- er darf allein ne Spritztour im MG machen- und weils so schön ist nimmt er Kelly gleich mit und sie lassen Peter allein vorm Restaurant stehen. 😂
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Da hat die creepy Dame dann tatsächlich was zu schreiben in ihrem Blog und mir tut Peter etwas leid. Bonus für: Ein Großteil dieses Kapitels spielt in Booksmith wo wie dieses Schmankerl serviert bekommen:
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"Für alle die Farbe bekennen wollen"
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skyetenshi · 2 years ago
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Glaubt ihr Justus und Bob halten Peter manchmal von gefährlichen Sportarten ab?
Peter: Ich geh morgen in die Berge von Rocky Beach zum Down hill Skaten.
Bob: Peter! Das ist viel zu gefährlich!
Peter: Ich bin ein guter Skater.
Justus: Von den Bergen runter erreichst du sehr schnell 60 Meilen pro Stunde, und das ohne jeglichen Schutz. Weißt du wie hoch da Verletzungsrisiko ist. Wenn du nicht direkt stirbst. *Justus rattert aktuelle Statistiken runter*
Peter: Aber ich wollte Skaten...😢
Bob: Wir gehen morgen mit dir in den Skatepark, okay?
Peter: Ihr skatet doch gar nicht.
Bob: Nein, aber wir sehen dir dabei zu wie du dir nicht alle Knochen brichst.
Peter: Na gut....😐
🤍❤️💙
Justus: Peter! Komm da runter! Der Baum ist morsch, du kannst jeden Moment runterfallen!
Peter: Ach der Baum hält.
Bob: Ich gehe den Verbandskasten holen. Du fängst ihn auf.
Justus: Zweiter, komm wieder runter. Der Baum ist seit Jahren tot.
Peter: Aber ich hab es gleich. *rettet ein verfangenes Baby-Eichhörnchen oder so*
Bob: *kommt wieder, legt großen Verbandskoffer ab und setzt sich drauf* Peter lebt also noch.
Justus: Noch.
Peter: *steckt sich das Eichhörnchen Baby ein* Ich komm jetzt wieder runter.
Justus: Aber sei vor- *Peter schlägt direkt vor ihm auf den Boden auf* BIST DU BESCHEUERT AUS DER HÖHE ZU SPRINGEN?!
Peter: So hoch war das nicht und es ist doch alles gut *holt Eichhörnchenbaby aus der Tasche* Ich glaub, ich nenne ihn Tony.
🤍❤️💙
Peter: Gibt es was wichtiges? Ich will noch zum Strand und Surfen. Es soll fantastische Wellen geben.
Justus: Ist nicht ein Sturm angesagt?
Peter: Oh, ja. Glaub schon.
Bob: Nannten sie es nicht den Jahrhundertsturm.
Peter: Jaaa, aber erst morgen. Heute noch nicht.
Justus: Auch heute gibt es schon eine Warnung, dass man möglichst nicht draußen sein sollte.
Peter: ...aber surfen...
Justus: Peter, nein.
Peter: Justus....
Justus: Peter! Nein!
Peter: *Schmollt*
Bob wirft Peter einen durchdringen Blick zu.
Peter: Och... na gut.
🤍❤️💙
Bob: *starrt an einer Felswand hoch* PETER?
Peter: WAS IS?
Bob: Warum hängst du ungesichert an einer Steilwand?
Peter: Das nennt sich Free Climbing!
Bob: Ist das nicht eine der gefährlichsten und schwierigsten Steilwände Californiens?
Peter: .... vielleicht?
Bob: *dreht sich zu Justus neben ihn* Das ist dein Problem, Peter ist dein bester Freund.
Justus: Warum ist er immer dann mein bester Freund, wenn er Dummheiten macht.
Bob: Weil ihr dann am besten zusammen passt.
Peter: Ähm.... Juuuuuuuungs? Ich glaub, ich stecke fest.
Bob: Ich hol den Verbandskasten.
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unscharf-an-den-raendern · 3 months ago
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Das Dreierzimmer scheint aber auch irgendwie verflucht zu sein: Timo hat Panikattacken, Pit und Hugo haben nen Unfall und müssen ins Krankenhaus, Viktor verliebt sich zuerst in eine Lesbe und dann in seine Lehrerin, Noah und Colin haben den schlimmsten Liebeskummer ihres Lebens, Joel muss zusehen, wie sein bester Freund deswegen geht, Joshua wird mehrere Umarmungen brauchen...
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kristallbluemchen · 1 month ago
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Wir sind alle aufgewühlt nach der neuen Folge und diesem Ende, und ich weiß, es gibt keinen schlechteren Zeitpunkt, aber ich möchte euch eine Idee, die ich letztes Jahr geschrieben habe, nicht länger vorbehalten.
Tw: Tod (Leo stirbt) /Trauer
„Leo!! Fuck, Leo nein!!!“
Aufgeregt stürzte Adam zu seinen am Boden liegenden Kollegen.
„Nein, nein, nein, nein, nein!“
„Leo! Sieh mich an, komm schon!“
Er kniete neben Leo, hob dessen Kopf vorsichtig an und legte ihn auf seinen Schoß. Seine Hand legte er an Leos Wange.
Leo regte sich nicht, seine Augen blinzelten Adam schwach an, aber immer wieder fielen sie ihm zu.
Er holte das Walkie-Talkie aus seiner Brustholster-Tasche und funkte Esther an, die gerade in der Zentrale saß.
„ESTHER!!! HÖRST DU MICH???“
„Esther an Adam, ich höre dich. Du lieber Himmel, was ist denn los?“
„RUF EINEN KRANKENWAGEN ZUM ALTEN INDUSTRIEGELÄNDE, BITTE!!!“
„Ist ja gut, mache ich ja aber was-"
„TU ES EINFACH, BITTE!!! WIR HABEN KEINE ZEIT!
LEO, ER-"
Die Verbindung brach ab und Adam ließ das Walkie Talkie fallen. Tränen flossen ihm über das Gesicht.
„VERDAMMTE SCHEIẞE!“
Schrie er, aber seine Stimme blieb ihm vor lauter schluchzen im Halse stecken.
„Leo!!! Bitte, bleib bei mir! Ich kann dich nicht verlieren..“
Leos Atmen war schwach, regungslos lag er vor ihm.
„Wenn ich doch nur mein Handy hätte- dann hätte ich schneller Hilfe holen können und-"
„Adam…“
Bekam er schwach zu hören.
„Es ist… nicht… deine Schuld..“ keuchte Leo, mit dem wenigen Atmen den er hatte. Das Reden fiel ihm unheimlich schwer.
„LEO!!!“ „Oh großer Gott, ich bin der schlimmste Mensch auf dem Planeten, ich-"
„Du bist… der…“ Leo atmete schwer, „beste Partner… den… Ich..-" doch weiter kam Leo nicht.
Seine Atmung verstummte, sein Körper erschlaffte und er lag regungslos auf Adams Schoß.
Die Panik in Adam eskalierte.
„LEO?!“
„FUCK!!! NEIN- NEIN DAS KANN NICHT-"
Er rüttelte leicht an Leos Schultern, nahm seine Hand und drückte sie fest.“
„Leo!!! Leo komm zu dir, verdammt!! Jetzt Verlass mich nicht!!!“
Nun fing er an zu hyperventilieren. Sein schlimmster Albtraum wurde soeben Wirklichkeit.
Er Verlor den Menschen in seinem Leben, der ihn auffing, der stets für ihn da war, der sowohl sein bester Freund, als auch sein Arbeitskollege war, und von dem er behaupten konnte, dass er der wohl wichtigste Mensch in seinem Leben war.
Wenn er jemanden liebte, dann Leo, und diesen hatte er grade aufgrund eines dummen Fehlers bei ihrem Einsatz verloren.
Wenn er doch nur besser aufgepasst hätte!
Er hätte es sein sollen, den es trifft, nicht Leo.
Adam merkte, wie es ihm die Luft abschnürte, wie das Atmen von Sekunde zu Sekunde schwerer wurde, weil er vor lauter Panik keinen klaren Gedanken fassen konnte.
Sein Hirn war benebelt und nicht länger in der Lage, klare Signale an seinen Körper zu schicken.
Die Tränen liefen ihm über das Gesicht, Augen rot und je doller die Tränen liefen, desto weniger sah er, und desto häufiger verschluckte er sich an ihnen.
Adam konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, alles was er verspürte war ein unsagbarer Schmerz, der sich durch seinen Körper hindurchzog. Besonders sein Herz schmerzte, es fühlte sich so an, als würden es tausend Nadeln durchstechen, und jede Nadel tat unterschiedlich doll weh.
Den einzigen Gedanken den er fassen konnte, war, dass er am liebsten bei Leo sein wollte. Ein Leben ohne ihn war sinnlos.
Wenige Minuten später, die sich für Adam wie Stunden anfühlten, kam der Rettungswagen, zusammen mit dem Notarzt, am Einsatzort an.
Auch seine Kollegen trafen ein und sicherten den Tatort.
Völlig aufgelöst und fast nicht ansprechbar saß Adam dort, mit Leo auf dem Schoß.
Er wurde von einigen Rettungssanitätern angesprochen, aber reagierte nicht.
Sie begleiteten ihn zum Krankenwagen um ihn dort zu betreuen, während sich der Arzt um Leo kümmerte.
>>Einige Wochen später <<
Adam wurde für längere Zeit aus dem Dienst genommen, außerdem stand er unter ärztlicher Betreuung so wie psychischer Seelsorge. Die Ereignisse vor ein paar Wochen nahmen ihn so sehr mit, dass man ihn nicht sich selbst überlassen konnte.
Er blieb im Krankenhaus solang sein Zustand instabil war, und selbst als er entlassen wurde, stellten Pia und Esther klar, dass er nicht allein bleiben würde. In Absprache mit Heide, seiner Mutter, blieben sie abwechselnd bei Adam zuhause und stellten sicher, dass er nicht alleine blieb und so auf dumme Gedanken käme.
Die Anwesenheit von Pia und Esther bedeutete Adam viel.
Gemeinsam durchlebten sie alle Phasen der Trauer, die eine leichter, die andere deutlich intensiver.
Besonders die Phase des "nicht wahrhaben Wollens“ nagte an ihnen.
Ein Alltag ohne Leo im Team war wie ein schlechter Traum, nur, dass es die bittere Realität war, und sie Wege finden mussten, damit umzugehen.
>>Bei Adam zuhause<<
„Ich kann das nicht, Esther! Ich kann da nicht hingehen- wenn ich sein Grab sehe, dann-"
„Adam, hey! Wir stehen das gemeinsam durch, okay? Du bist nicht allein.
Und so hast du die Möglichkeit, dich noch ein letztes Mal von ihm zu verabschieden.“
„Ich weiß nicht, ob ich das will. Wenn ich da tue, dann ist es Endgültig. Dann weiß ich, dass das nicht nur ein schlechter Traum war, aus dem ich nicht mehr aufwache, sondern dass es echt ist. Das Leo wirklich nie wiederkommt.“
Esther ging auf ihn zu, und nahm ihn in den Arm.
„Jetzt hör mir mal gut zu, Schürk. Wenn ich eins von Hölzerchen gelernt habe, dann, dass er sicher niemals gewollt hätte, dass du so traurig bist.
Auch wenn er jetzt nicht mehr da ist, so will er, dass du dein Leben lebst und ihn in guter Erinnerung behältst!
„Der hat dich wirklich unglaublich geliebt, weißt du das?“
Ein trauriges Lächeln lief Adam über die Lippen, die Tränen standen ihm erneut in den Augen.
„Ich hatte da so meine Vermutung, und vielleicht hat das auch auf Gegenseitigkeit beruht.“
Ende.
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lovejunkie97 · 9 months ago
Text
Mein bester Freund hat mich einmal gefragt: "Woher kannst du erkennen, ob eine Person dich wirklich liebt?"
Ich antwortete: "Vielleicht fühlst du es einfach. Vielleicht durch den Aufwand, den sie in deine Bindung stecken“
Er sagte:
"Zeit. Du weißt, dass eine Person dich liebt, weil sie dir viel Zeit gibt. Wenn eine Person sich entscheidet, zu sitzen und dich stundenlang weinen zu sehen, anstatt woanders zu sein. Die Anrufe, die langen Gespräche, die Nachrichten. Niemand würde freiwillig seine Zeit immer und immer wieder in dich investieren, wenn er dich nicht wirklich lieben würde. Und das ist seitdem einer meiner Hauptstandards für Liebe."
Unbekannter Autor
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goodluckgoodbye · 2 months ago
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at-choice: NOEL SUTTON (chione)
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name Noel Hyeon Sutton
alter 22 Jahre alt | (25. Dezember)
nationalität US-Amerikanisch/Koreanisch
gender male (he/him)
sexualität homosexuell
pairing option [yes]
���️ Noel heißt auf französisch Weihnachten und er auch wirklich einfach Noel genannt worden, weil er am 25.12 geboren wurde. Sein Cousin macht gerne den Witz, dass Noel Glück hatte eine Woche zu früh geboren zu sein, sonst würde er jetzt Silvester heißen.
☀️ Noel hat keine Geschwister, aber er und sein Cousin sind sich sehr nahe. Sie sind nebeneinander aufgewachsen und ihre Eltern haben ähnliche Erwartungen an sie. Er ist sein bester Freund, aber auch die Person, die eigentlich immer ein bisschen auf Noel aufgepasst hat, denn Noel läuft manchmal einfach zu blauäugig durchs Lebe.
☀️ Noel hat ADHS und ironischer Weise, auch wenn sein Vater selbst Arzt ist, glauben seine Eltern einfach nicht daran, dass ihr Sohn ADHS haben könnte. Also hat sich Noel mittlerweile selbst soviele Coping-Mechanismen zugelegt, dass er selbst glaubt, dass er kein ADHS hat. Er hat sich einfach selbst ge-gaslighted.
☀️ Noel kann kann sehr gut mit Geld umgehen, seine Mutter hat da sehr viel Wert drauf gelegt, aber für Noel ist das Geld selbst immer nicht so wichtig. Wenn er mit Freunden weg geht, dann bezahlt er und er denkt darüber überhaupt nicht nach, denn er hat ja das Geld und er möchte dinge mit seinen Freunden erleben und er möchte sie dabei haben. Für ihn ist das völlig logisch und einfach und er versteht nicht, warum es dann Leute gibt, die mit ihm diskutieren, weil sie nicht wollen, dass er für sie zahlt.
☀️ Noel ist zwar manchmal total kindisch und er wirkt die meiste Zeit einfach naiv und unschuldig, aber er ist nicht unbedingt. Er flirtet gerne und viel und das auch manchmal einfach nur, weil es ihm Spaß macht. Doch tief in seiner Seele ist er ein Romantiker und glaubt an die wahre Liebe und hätte auch am liebsten eine Beziehung.
☀️ Noel ist ein richtiger Morgenmuffel. Oft liegt es daran, dass er nachts einfach nicht schlafen kann, aber um fair zu sein, oft ist er selbst daran schuld, denn er ist einfach viel zu lange an seinem Smartphone.
☀️ Noel hat neben seinem B-Klasse Führerschein auch einen Motorradführerschein, allerdings besitzt er kein Motorrad. Dafür besitzt er einen Van, den er sich extra gekauft hat, weil er eigentlich gerne campen geht. Bei seinem letzten Campingtrip hat es in der Nacht allerdings so sehr geregnet, dass sein Zelt Unterwasser stand und seit dem ist er auf den Van umgestiegen.
☀️ Noel ist wahrscheinlich einer der einzigen Menschen, der noch Magazine kauft und er würde ja gerne behaupten, dass er die New York Times liest, aber nein, er kauft sich immer nur Fashionmagazine.
☀️ Noel wollte früher immer Eiskunstläufer werden und irgenwann mal bei Olympia antreten. Das hat aber nicht so ganz in die Idealvorstellungen seiner Eltern gepasst, also studiert er jetzt Medizin.
OC (und facts) by @reversereaction
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mono-socke · 5 months ago
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kurze Geschichte über Ju, der froh ist seinen besten Freund wieder zu haben :>>
request von @tricogarfield! hoffe das ist okay so !!
Ju wusste, er sollte sich lieber auf ihre Mission fokussieren und auf den Weg vor sich achten. Sie mussten vorankommen, endlich runter von diesem scheinbar endlosem See, und zur Zahnfee. Er sollte sich nicht ablenken lassen.
Aber es war schwer an etwas anderes zu denken, als an seinen besten Freund. Alle paar Minuten, wenn nicht Sekunden blickte Ju zu ihm rüber, als ob er sich vergewissern wollte, dass er noch da war. Als ob er sicherging, dass er ihn ja nicht wieder alleine ließ.
Joon, den er erst zwei Tage zuvor, vor seinen eigenen Augen hat sterben sehen. Der Mensch, der vor nicht allzu lange noch tot war. Die Person, für die er eine Abmachung mit dem Mann in Mond gemacht, und anschließend gebrochen hatte. Der Typ, der in diesem Moment neben ihm auf dem Floß saß, das Zepter der Zahnfee als einfaches Paddel benutze und sich mal wieder über die knallende Sonne beschwerte.
Normalerweise würde sich Ju über sein ständiges Gejammer aufregen und ihm sagen, er sei doch kein Vampir. Doch überraschenderweise kümmerte ihn das Gezeter nicht einmal.
Vor wenigen Stunden dachte er noch, er hätte seinen besten Freund für immer verloren. Er war quasi mit Joon zusammen aufgewachsen, und nun sollte er für immer weg sein? Tot? Einfach so? Ju hätte sich den Rest seines Lebens über Vorwürfe gemacht. Dafür, dass er so idiotisch gewesen war, Joon in dieses Schlamassel mit reinzuziehen, ihn dazu zu bringen, wieder diese magischen Bohnen zu nutzen, und ihn dann nicht vor Oskar retten zu können.
Ju war bereit gewesen, die Erde und alles was sonst noch auf dem Spiel stand zu opfern und den Masken zu überlassen als er ihnen das Zepter hinwarf, nur um Joon zu retten. Und trotzdem ließ Oskar ihn nicht los.Er hatte sich mit dem Mann im Mond persönlich unterhalten, war beinahe bereit gewesen, diesem sein Gesicht zu geben, nur um Joon wieder bei sich zu haben.
Und nun stand (bzw. saß) er, trotz allem was Ju je für möglich hielt, tatsächlich direkt vor ihm. Ju war ihm in die Arme gefallen und hätte ihn am liebsten nie wieder los gelassen.
Hätte Ju auch nur etwas weniger Selbstkontrolle, würde er Joon immer noch umarmen. Um sicher zu gehen, dass er noch da ist, dass er ihn nicht schon wieder verlässt, um ihn bei sich zu haben.Ihm war alles egal, solange Joon da ist.
Jus Gedanken waren zwar etwas wirr und drehten sich größtenteils um Joon, aber er wusste, dass wenn Joon wieder bei ihm ist, sie zusammen alles schaffen würden. Mit seinem besten Freund an seiner Seite, seinem Eternal Bro, würde Ju nicht versagen. Niemals. Er würde den Mann im Mond stoppen, und viel wichtiger, er würde Joon beschützen. Egal vor wem oder was. Nochmal verliert er ihn nicht.
Mit leichtem Lächeln im Gesicht beobachtete Ju wie Joon neben sich, sich über seine nassen Socken beschwerte, weshalb dieser auch kurzerhand seine Schuhe mitsamt Socken auszog. Wahrscheinlich hätte Ju sich jetzt wieder aufgeregt, aber es war ihm einfach egal. Denn dieses Verhalten war exakt das, dass er so vermisst hatte. Es war wirklich sein bester Freund neben ihm und das war alles, was für Ju zählte.
Sie waren wieder vereint. Zusammen.
Zwar jetzt schon seit einigen Stunden, auf einem Floß, mitten eines gigantisches Sees, aber Ju gab sich zufrieden mit was er bekam. Alleine Joons Anwesenheit würde ihm reichen.
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