#“Du BiSt aBeR unHöfLiCh”
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winterbunny-jk · 1 year ago
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Festivals echt mega cool, liebe ich, macht Spaß aber können Männer bitte einfach... nicht /so/ sein?
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strictpunishedhubby · 2 years ago
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Ich gebe zu, es war unhöflich von mir einer Bekannten von meiner Frau ins Wort zu fallen. Äußerst verlegen war ich, als meine Frau mich mit dem Worten jäh unterbrach, " Wenn Erwachsene reden, haben kleine Jungen zu schweigen! Über Deine Ungezogenheit reden wir zu Hause!" Die Dame, die über mich ebenfalls verärgert war, sah mich verächtlich und mit leichtem Grinse an, nachdem mich meine Frau so abgekanzelt hatte. Sie nickte dabei mit ihrem Kopf, um so die Worte meiner Frau zuzustimmen. So gedemütigt stand ich mit rotem Kopf noch eingeschüchtert und schweigend über eine viertel Stunde neben den beiden, als sie endlich ihr Gespräch beendeten.
Zu Hause angekommen ging sofort das Donnerwetter los.
"Du hast Dich benommen wie ein ungezogener Rotzjunge! Blamiert hast Du mich, einfach einer erwachsenen Dame ins Wort zu fallen! Du bist mal wieder rückfällig in Deine Kindheit mit Deinem Betragen gefallen! Wie mir Deine Mama sagte, war damals Dein Verhalten oft genauso schlimm! Natürlich wird das entsprechende Folgen für Dich haben! Glaubst Du etwa, ich lasse Dir Deine respektlose Ungezogenheit durchgehen? Was hat damals Deine Mama mit Dir gemacht, wenn Du Dich so ungezogenen verhalten hast? Na sag es mir, was hat sie dann mit Dir gemacht?"
"Sie hat meinen Po verhauen!"
"Richtig, aber Du bist mein erwachsener Ehemann und noch immer ungezogen! Noch immer verhältst Du Dich so oft wie ein vorlauter, kleiner Bengel! Deshalb habe ich mir eine für Dich angemessen Bestrafung überlegt! Die nächsten zwei Tage werde ich Dich in Dein Kleinmädchenleibchen stecken, dasjenige in dem Du Dich besonders schämst! Das Kleinmädchenleibchen an dem Du Strapse annähen musstest und aussieht wie ein Mädchenleibchen aus den 60er Jahren! Natürlich wirst Du daran Deine braunen, langen, dicken, Wollstrümpfe anstrapsen, so wie es sich bis in die 60rer Jahre für ein züchtiges, kleines braves Mädchen gehörte!
Bitte, bitte lass mich nicht diese schrecklichen Mädchensachen anziehen! Du weißt doch wie tief ich mich in diesem Outfit schäme, weil ich ständig darin erinnere werde, wie ich damals gehänselt, verspottet und aufgezogen wurde, vor allem von meinen Klassenkameraden, die meine Hose heruntergezogen haben und mir dabei so heftig auf meinen Po geschlagen haben, sodass ich immer dabei heftig geweint habe. Mädchen haben mir hinterhergerufen, "schaut mal, Mamas kleiner Mädchenschlüpferträger, der bekommt bestimmt noch von seiner Mama den Po verhauen!" Es waren auch Mädchen dabei, die wesentlich jünger als ich waren. Meine Wäsche war schon damals altmodisch, und ich glaube keines dieser Mädchen trug noch solche konservative Wäsche. Ich wollte dann immer vor Scham in den Boden versinken. Manche Mädchen haben mir sogar dabei auf den Po gehauen!
„Du hast mir das richtige Stichwort gegeben! Während den nächsten zwei Tage bekommst Du jeden Abend, bevor Du abends um halb sieben im Bett liegen wirst, von mir mit dem Kochlöffel und Rohrstock heftig Deinen Po versohlt! Deinen nackten Po! Je nach Deinem Betragen noch ein paar Tage länger! So, mein Bübchen, dann zieh mal sofort die vorgeschriebene Wäsche an! Vergiss nicht den großen Kochlöffel und einen Rohrstock mitzubringen, denn gleich werde ich Deine Jugenderinnerungen auffrischen! Du wirst dabei mindestens genauso weinen wie damals oder noch heftiger! An beiden Abenden bevor Du ins Bett gehst, oder je nach Deinem Verhalten noch für längere Zeit!"
Vollkommen eingeschüchtert, besorgt und beschämt schlich ich mich zu meinem Kleiderschrank, um die vorgeschriebene Wäsche, die Du hier siehst, anzuziehen. Danach holte ich den großen Kochlöffel und den Rohrstock, ging nur so angezogen zu meiner Frau, um sie weinerlich zu bitten, weil ich einer erwachsenen Person, und dann auch noch einer Dame, in ungezogener Weise ins Wort gefallen bin, mit der verdientermaßen Bestrafung anzufangen!
Meine Frage an Dich, sollen ungezogene Männer nur mit Prügelstrafen erzogen werden, oder hältst Du wie in meinem Fall zusätzliche Beschämung, frühe Bettzeiten, Haus -und Stubenarrest, strenge Gebote und Verbote für angebracht?
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 I admit it was unmannered of me to interrupt a friend of my wife's. I was extremely embarrassed when my wife abruptly interrupted me by saying, "When adults talk, little boys have to be silent! We'll talk about your naughtiness at home!" The lady who was also annoyed about me looked at me contemptuously and with a slight grin after my wife scolded me like that. She nodded her head in agreement with my wife's words. So humiliated, I stood next to the two, still intimidated and silent for over a quarter of an hour, when they finally ended their conversation.
As soon as we got home, the thunderstorm started.
"You behaved like a naughty snotty boy! You embarrassed me to just interrupt a grown lady! You once again relapsed into your childhood with your behavior! As your mom told me, your behavior back then was often just as bad! Of course, this will have consequences for you! Do you think I'll let you get away with your disrespectful naughtiness? What did your mom do to you back then when you behaved so naughtily? Tell me, what did she do to you then?"
 "She spanked my butt!"
 "Right, but you are my grown husband and still naughty! You still behave so often like a cheeky little rascal! That's why I've thought about an appropriate punishment for you! For the next two days I'll put you in your little girl's camisole, the one you're particularly ashamed of! The little girl's camisole to which you had to sew suspenders and looks like a girl's camisole from the 60s! Of course, you will attach your brown, long, thick, woolen stockings to it, just as it should be for a modest, good little girl up until the 1960s !”
Please, please don't let me put on this awful girly stuff! You know how embarrassed I am in this outfit, because I will constantly reminding myself of being teased, mocked and tormented back then, especially by my classmates who pulled down my pants and slapped my butt so hard that I always cried profusely!"Girls called after me, "Look, mommy's little girl panty wearer, he'll definitely get his butt spanked by his mommy!" There were also girls who were much younger than me. My lingerie was old-fashioned even then, and I don't think any of these girls wore such conservative lingerie anymore. I always wanted to sink into the ground in shame. Some girls even slapped my butt doing it!
"You gave me the right cue! Every evening for the next two days, before you go to bed at half past six in the evening, I will spank your butt with a wooden spoon and a cane! Your bare butt! Depending on your behavior a few more days! So, my little boy, put on the prescribed underwear right away! Don't forget to bring the big wooden spoon and a cane with you, because I'll refresh your youth memories in a moment! You will cry at least as much as then or even more violently! Both nights before you go to bed, or for a longer time depending on your behavior!"
Totally intimidated, worried and embarrassed, I snuck into my closet to put on the mandatory lingerie you see here.
After that I got the big wooden spoon and the cane, went to my wife, only dressed like that, to appeal to her tearfully because I naughtily interrupted a grown person, and then a lady too, to start with the punishment I deserved!
My question to you, should naughty men only be brought up with beatings, or do you consider additional shaming, early bed times, house and room arrest, strict commandments and prohibitions to be appropriate, as in my case?
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olgalenski · 2 months ago
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Anjas Rostock Rewatch - Für Janina
ohhh ja die Verhandlung zur Kukulis sache :))
sie hat bukow falsch ausgesprochen und katrin hat sie leise berichtigt lieb ich sehr
alter röder ey. wieso soll sie denn jetzt bukows strafe bezahlen. ja hätte sie mal gelogen. klar weil das so super richtig wär als polizistin.
ok das sag ich jetzt in der folge in der sie am ende beweise fälscht aber meine güte. bukow hätte keine strafe bekommen, wenn er da nicht gelogen hätte just sayin
katrin will da einfach weg als ursula mit röder redet
ach katrin
samis frisur is schon echt nice
"Ich erinnere gern an dieser Stelle an meine 100%ige Aufklärungsquote" xDD
ne vhs ich liebs
dedum.
ich hoffe du meinst die selbe nicht die gleiche röder. weil für die gleiche Tat sollte man schon nochmal angeklagt werden like wenn er einfach nochmal jemanden umbringt ist das ja das gleiche. nur halt nicht das selbe
ach röder
der guido wachs ne. ich hab vor rostock damalas tatort dresden geguckt und in den anfangsfolgen war er da immer der gerichtsmediziner. und ich fand das so wild dass er jetzt hier guido wachs ist. aber seitdem ist er für mich immer guido wachs. und er war seitdem auch nicht mehr in dresden das fand ich etwas traurig
ach leutis
like ich versteh's aber uiuiui
wozu hast du da grad das licht angemacht?
pöschi was tust du
meine fresse pöschi wie unfähig bist du eigentlich
thiesler auch tbh
"fick dich" "was?" "oh sorry das war unhöflich ficken Sie sich" sdhfgsugtJFB
wie viel pech muss man haben ey
nigerianisch ist keine sprache
andereseits gibt es ein pannigerianisches alphabet (danke wikipedia) vllt meinte sie das
is ihr auto n automatik wagen oder wie fährt sie mit nem geschienten arm. der auch noch der rechte ist, also der mit dem man schaltet. stll ich mir auch bei nem automatikwagen schwierig vor
wie hat sie dieses auto erkannt
ach so sie kann ihren arm ja noch bewegen ok
ach katrin
ich hab einfach komplett vergessen, dass bukow aktiv verucht hat das zu verhindern
was eig voll Sinn ergibt aber wow
diese unterhaltung ich bin nicht okay. "Sie halten mich doch in der Spur" und seine Stimme bricht voll und send help
uff ey. einfach uff
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seelenvogel · 4 months ago
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Die Mutter meines besten Freundes - Eine MILF
Ihr kennt das sicher auch: Die Girls, die in deiner Klasse sind und darum wetteifern sich dem begehrtesten Jungen in der Schule an den Hals zu werfen. Cool, cooler am coolsten versuchen sie sich zu geben. Der neue Referendar, oh, wie sie sich kleiden, schminken, geben, aufreizend bis zum Gehtnichtmehr.
Und du, du bist in deren Augen der letzte Loser. Sie nehmen dich gar nicht wahr.
So etwas tut weh.
Mit den jüngeren Mädchen ist es ähnlich: Mädchen sind einfach schon weiter als ein gleichaltriger Junge, auch diese Mädels wetteifern mit den älteren um die angesagten Typen.
Die gleichaltrigen, pah, was können sie schon groß bieten, keinen Führerschein, dafür noch Pickel im Gesicht.
Damit kommt so mancher Heranwachsende nicht klar. Sie sehen sich doch schon als Männer, sie haben doch schon heimlich Pornos geguckt und wissen was sie mit ihrem männlichen Geschlechtsteil anfangen können. Sie kommen sich wie Halbstarke vor, die unter der Decke das erste Mal gewichst haben. Ihre Schultern sind, seitdem sie ins Fitness Studio gehen, breiter geworden, ihre Sprache passen sie den Straßenjargon an. Trotzdem kaum Interesse seitens der Mädchen, die sie so gern mal ausgeführt hätten um danach in einer dunklen Ecke oder bei sich zu Hause ihnen mal zu zeigen was sie sonst noch so drauf haben.
Frust.
Später dann nach der Schule, die Wege haben sich getrennt, man hat dann doch schon die eine oder andere Erfahrung gesammelt, die eine oder andere Beziehung erlebt.
Irgendwann ergibt es sich mal wieder zu Hause aufzuschlagen, einen alten Freund spontan besuchen zu wollen und steht dann dessen Mutter gegenüber.
Wow.
Die sieht ja heiß aus, denkend. War sie das schon immer? So habe ich sie gar nicht in Erinnerung. Oder habe ich sie damals nur als Mutter des Kumpels gesehen und nicht als Frau? Mann, Mann, Mann was für eine Frau.
Hier beginnt dann meist das Rollenspiel.
Er klingelte. An sich hatten Paul und er sich bei ihm zu Haus verabredet. Es dauerte eine Weile, die Tür ging auf.
„Ja bitte?“, fragte sie über die Sprechanlage.
„Guten Tag“, sagte er artig. „Frau Busch ich bin es, Ben, ich bin mit Paul verabredet.“
„Oh das tut mir leid, er ist vor etwa zehn Minuten weg, Notfall. Magst du reinkommen und auf ihn warten? Ich kann dir allerdings nicht sagen, wann er zurückkommt.“
„Oh schade. Ich habe mich echt gefreut ihn wieder zusehen, bin nur ein paar Tage hier.“
„Na dann komm doch rein, ihr hättet ja auch länger gequatscht, dann warte hier einfach.“ Der Summer ertönte, er trat ein. Ging nach oben, die Tür stand einen Spalt offen, er trat ein.
„Hallo“, rief er, denn auch Pauls Mutter war nicht zu sehen.
„Moment“, hörte er eine Stimme. „Ich war gerade im Bad als du geklingelt hast.“
Kurze Zeit später trat sie heraus und begrüßte ihn persönlich. „Hallo Ben, schön dass du mal vorbei schaust. Paul wird sich sicher freuen. Ihr habt euch ja jetzt, lass mich mal nachdenken, fünf Jahre nicht gesehen.“
„Stimmt“, bestätigte Ben, der fassungslos auf Pauls Mutter starrte. Wow, das ist aber mal eine klasse Frau. Hatte er das früher nicht bemerkt?
„Ich habe mein Studium angefangen und Paul wollte zum Bund, so trennten sich unsere Wege zwangsläufig“, sagte er.
„Komm doch mit ins Wohnzimmer“, bat sie ihn. „Magst du etwas trinken?“
Um nicht unhöflich zu sein, und auch, um das räuspern weg zu bekommen, nickte er.
Hier hatte sich einiges verändert, es wirkte hell und freundlich, die schweren Möbel waren weg.
„Sieht viel netter aus als früher“, rutschte es ihm dann auch raus als sie ihm seine Cola entgegen hielt. Sie freute sich über sein Lob.
„Ja, wir haben richtig aufgeräumt nach meiner Scheidung. Endlich kann ich meine Akzente setzen“, sagte sie.
„Geschieden?“, fragte er überrascht.
„Was soll ich sagen Ben, das ist der Lauf der Welt, wenn die Kinder erwachsen werden, sind, dann haben sich Ehepartner meist nicht mehr all zu viel zu sagen. Ich wollte wieder mehr in meinem alten Beruf arbeiten, habe auch den Einstieg wieder geschafft, das hat mein Mann nicht so gut weggesteckt und so haben wir die Konsequenzen daraus gezogen und uns getrennt. Jedenfalls fühle ich mich rund um wohl. Paul kommt damit auch klar, wohnt auch noch hier, zieht aber demnächst mit seiner Freundin zusammen. Das war jetzt so meine Kurzfassung. Wie sieht es bei dir aus, das Studium macht dir Spaß, ist es das was du wolltest? Hast du eine Freundin?“
„Studium ist okay“, sagte Ben langsam. „Ich hab auch zwischendurch zwei Jahre im Ausland studiert. Frauen haben hingegen nicht so eine große Rolle bisher gespielt, anscheinend sind meine Wünsche zu hoch gefasst.“
Sie lachte perlend auf. Fasziniert schaute er sie an.
„Früher...“, sagte er langsam. „... durfte ich Marion sagen.“
„Niemand hindert dich es noch zu tun“, sagte sie.
„Früher...“ Sie lächelte. „... da wollte ich immer nie so eine betuliche Mutter sein wie die meine es war, ich wollte mehr so eine Art Freundin sein, eine die euch versteht, die euch ernst nimmt aber auch mal ein paar ernste Worte spricht.“
Ben schaute sie an und sagte deutlich: „Du bist sehr schön. Ich habe das vorhin schon gedacht als ich dir so gegenüber stand. Du bist eine wirklich attraktive Frau.“
„Nein...“, sagte er. „Meine Worte müssen dich nicht verlegen machen, ich...“
Jetzt geriet er doch selbst ein wenig in Verlegenheit. Straffte sich dann jedoch, schaute sie an und sagte: „Ich möchte dich ficken, jetzt und hier. Du machst mich unglaublich an und ich habe es noch nie einer Frau so direkt gesagt, wie jetzt gerade dir.“
Er senkte nicht den Blick. Er war vielmehr neugierig, was sie so zu seiner spontanen ehrlichen Ansage sagt.
„Du hast dich ganz schön raus gemacht“, sagte sie. „In jeder Hinsicht. So direkt und unverblümt, das hätte ich dir jetzt nicht zugetraut, Ben.“ „Interessant.“ Sie lächelte. „Was ist, wenn ich sage, tu es doch?“
Dann, er schaute sie an. „Sehe ich das mal als Einladung an, bevor du es dir anders überlegst. Bedenke, du und ich, wir wissen nicht wann Paul zurückkommt, also sollten wir zur Sache kommen. Zieh dich aus, jedenfalls das was jetzt vonnöten ist. Ein andermal, wenn wir ungestört sind, möchte ich dich völlig nackt sehen. Jetzt reicht es mir wenn du keinen Slip trägst und deine Bluse offen ist.“
„Und du kannst schon mal deine Hose runterlassen, ich will schon sehen was du so mittlerweile zu bieten hast“, sagte sie, während sie ihren Slip herunter streifte.
Beide beeilten sich, denn das Risiko, dass Paul sie beide erwischen könnte, dem wollten sie aus dem Weg gehen. Bloß keine Probleme dort schaffen wo sie vermeidbar waren.
„Nicht schlecht“, staunte sie, als sie ihn unten herum nackt sah. „Nicht schlecht. Die Frage bleibt indes, kannst du mit der Ausstattung auch umgehen?“
„Ich muss mich schon wundern Marion“, sagte er langsam. „Wer hätte gedacht, dass du so vorlaut bist?“
Er trat dann näher an sie heran, drückte sie auf die Couch. „Umdrehen, knie dich hin, Beine breit, ich nehme dich von hinten.“
Überrascht folgte sie seinen Wünschen, konnte sich jedoch nicht verkneifen zu sagen: „Hast du Angst mich anzusehen? Mir ins Gesicht zu sehen wenn du es mir besorgst?“
„Nein... Aber so geht es am zügigsten und das nächste Mal, meine liebe Marion, will ich dich von allen Seiten, allerdings mit viel Zeit dafür. Jetzt will ich dich einfach nur mal ficken. Ich will die Mutter meines besten Freundes, die so hammergeil aussieht, ficken.“
„So ist es gut, die Stellung mag ich, wenn reife Frau vor jungen Stecher erwartungsfroh kniet, um seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Marion die MILF die sich von einem jungen Mann ficken lässt.“
Im Taschenbuch gehts weiter......
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
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13,00 €
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dietantehilde · 5 months ago
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Tipps für den Urlaub im dänischen Sommerhaus
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Es ist Sommer, in vielen Ländern beginnen bald die Sommerferien und viele von euch planen sicherlich wieder einen Urlaub in Dänemark, um das wunderbare Land und die Gastfreundschaft in einem der typisch dänischen Sommerhäuser zu genießen. Deshalb möchte ich euch heute einen kleinen "Sommerhaus-Knigge" vorstellen. Dieser Blogartikel ist sozusagen die redaktionelle Textfassung von diesem Video hier: https://youtu.be/mcjlwRE1FAg?si=NJc4l_Jak1_1k7np Ein Sommerhaus mieten – ein gewissermaßen "privater Urlaub" Buchst Du einen Pauschalurlaub in einem Hotel, dann buchst Du die Übernachtung in Gebäuden und Betrieben, die ausschließlich auf die Unterbringung von Gästen ausgelegt sind. Anders ist das aber, wenn Du ein Sommerhaus in Dänemark mietest. Dann buchst Du nicht einfach eine Unterkunft, sondern Du wohnst sozusagen im private Refugium eines Hausbesitzers. Diese Häuser gehören meist Privatpersonen, die diese Häuser nach eigenem Gusto einrichten und es ebenfalls für ihren eigenen Urlaub nutzen. Du als Urlauber buchst sozusagen die "übrige" Zeit, in der die Besitzer das Haus nicht nutzen. Daher solltest Du dich so verhalten, als wärst Du bei jemandem zu Gast. Denn genau so ist es! Du bist bei Privatpersonen zu Gast! Das bedeutet, die Privatsphäre des Hausbesitzers zu respektieren und einige grundlegende Regeln zu beachten. Und diese Regeln habe ich Dir hier einmal zusammengestellt. Kann ich in Dänemark ein Ferienhaus auch kaufen? Die Antwort hier! Benimmregeln im dänischen Sommerhaus Schuhe ausziehen In dänischen privaten Haushalten ist es sehr unhöflich, mit Straßenschuhen durch das Haus zu laufen. Es ist üblich, die Schuhe direkt an der Tür auszuziehen. Das wirst Du erleben, wenn Handwerker kommen oder jemand von der Ferienhausagentur. Alle ziehen sofort die Schuhe aus. Immer. Im November 2023 hatte ich ein wunderschönes Haus in Agger im Nationalpark Thy gemietet. Der Hausbesitzer kam eines Abends, um wegen angekündigtem Frost zu prüfen, ob der Außenwasserhahn abgestellt ist. Der Haustechnikraum war direkt um die Ecke neben der Haustür und trotzdem hat er seine Schuhe ausgezogen und sein eigenes Haus auf Socken betreten. Am besten bringst Du die deine Hausschuhe mit, um es Dir gemütlich zu machen und gleichzeitig das Haus sauber zu halten. Denn gerade im Sommer hat man ja schnell mal Sand vom Strand an den Schuhen und der bleibt dann einfach draußen. Infomappe durchlesen In den aller meisten Ferienhäusern liegt eine Infomappe bereit, die für Dich wichtige und interessante Informationen enthält. Darin findest Du das WLAN-Passwort, Anleitungen zur Nutzung von Geräten wie Spülmaschine & Co., Hinweise zur Mülltrennung und oft auch Tipps für Ausflüge und Einkaufsmöglichkeiten. Es lohnt sich, diese Mappe gründlich zu lesen, um Deinen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Privatsphäre respektieren Das mit dem privaten Haushalt, in dem Du wohnst, hatte ich ja bereits erläutert. In manchen Ferienhäusern gibt es deshalb vielleicht einen abgeschlossenen Schrank oder auch ein abgesperrtes Zimmer. Diese sind tabu, denn darin bewahren die Hausbesitzer ihre persönlichen und privaten Dinge auf. Respektiert diese Bereiche und benutzt nur die für euch freigegebenen Räume und Gegenstände. Stell Dir einfach vor, wie es umgekehrt wäre, wenn Du der Gastgeber wärst und sich fremde Menschen in deinem Haus einmieten, um dort Urlaub zu machen. Fahnenmasten und Flaggen Vor einigen Ferienhäusern steht einer der typischen, weißen Fahnenmasten, an denen traditionell die dänische Nationalflagge - der Dannebrog - gehisst wird. Die dänische Gesetzgebung in Sachen Flaggen ist sehr ausführlich und streng. Andere Flaggen, on Nationalfahne oder meinetwegen die Fan-Fahne deines Fußballvereines sind entweder gar nicht oder nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Haltet euch an die strengen Regeln, um Missverständnisse oder sogar Strafen zu vermeiden. Bis Mitte 2023 waren fremde Nationalflaggen mit Ausnahme der Flaggen der anderen skandinavischen Länder und der EU-Flagge im Prinzip verboten. Das hat sich Mitte 2023 geändert. Wenn jemand eine andere Nationalflagge an einem solchen Fahnenmast hisst, ist das seit dem nicht mehr strafbar. ABER: Die Dänen sind sehr stolz auf Ihre Nationalflagge, die als die älteste der Welt gilt. Und sie sind sehr stolz auf ihre entsprechenden Traditionen und Sitten, die sie auch heute noch pflegen. Und sie nehmen es Gästen eventuell krumm, wenn diese Bräuche missachtet werden. Also am besten einfach keine Flaggen und Fahnen hissen. Umgang mit dem Kaminofen und Brennholz Viele dänische Sommerhäuser sind mit einem Kaminofen ausgestattet. Informiere Dich in der Infomappe, ob das eventuell vorhandene Brennholz genutzt werden darf oder ob Du eigenes Holz kaufen musst. Manchmal findest Du beim Haus auch ein Preisschild am Holzschuppen, die Dir den Preis für die Nutzung des Holzes anzeigen. Dann wirfst Du den Betrag in Kronen für die entsprechende Menge Holz beispielsweise in ein aufgestelltes Kästchen und darfst das vorhandene Holz nutzen. Aber Brennholz kann man auch überall kaufen. In Baumärkten, Supermärkten oder auch oft von Privat an Straßenständen. Mülltrennung Die Mülltrennung wird auch in Dänemark immer wichtiger. Achte darauf, den Müll entsprechend der Anweisungen zu trennen. In manchen Ferienhausgebieten gibt es zentrale Sammelstellen, in anderen stehen mehrere Mülltonnen zur Mülltrennung direkt am Haus. Vor der Abreise Auch wenn Du die Endreinigung bei der Anmietung des Hauses gebucht haben solltest, dann solltest Du das Haus in einem ordentlichen Zustand hinterlassen. Räume das Geschirr in die Spülmaschine und lass keine Essensreste herumstehen. Auch die "Bremsspuren" in der Toilette solltest Du beseitigen. Du musst nicht putzen, aber das Haus sollte ordentlich und nicht als "Schweinestall" übergeben werden, um den Hausbesitzern oder den nachfolgenden Mietern den nächsten Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Du möchtest ja sicher als angenehmer Gast in Erinnerung bleiben und nicht als eine, bei dem man froh ist, dass er endlich weg ist. Weitere Tipps Wenn bei eurer Anreise etwas nicht in Ordnung ist, meldet dies sofort der Vermietagentur. Die kümmert sich dann darum und stellt die Missstände an. Erst nach einer Woche oder gar nach der Abreise zu reklamieren funktioniert nicht. Notiert die Zählerstände von Strom, Wasser und Gas bei An- und Abreise oder macht Fotos davon, um eventuelle Unstimmigkeiten bei der Abrechnung nach der Abreise klären zu können. Und wenn bei der Anreise mal in irgendeiner Ecke in paar Spinnweben hängen oder ein paar tote Fliegen auf der Fensterbank liegen, ist das kein Grund zur Reklamation. Die Häuser stehen oft schön in der Natur und diese Natur hat eben auch Bewohner, die sich mal in ein Sommerhaus verirren. Fazit Denkt immer daran, dass ihr in einem privaten Haus zu Gast seid. Respektiert die Regeln und Hinweise, um eine wunderbare Zeit in einem dänischen Sommerhaus zu verbringen. Wenn ihr diese Tipps beachtet, steht einem entspannten und erholsamen Urlaub im wunderbaren Dänemark nichts mehr im Wege. Ich wünsche euch einen schönen Sommer und vielleicht einen wundervollen Urlaub in Dänemark. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Die Mutter meines besten Freundes - Eine MILF
Ihr kennt das sicher auch: Die Girls, die in deiner Klasse sind und darum wetteifern sich dem begehrtesten Jungen in der Schule an den Hals zu werfen. Cool, cooler am coolsten versuchen sie sich zu geben. Der neue Referendar, oh, wie sie sich kleiden, schminken, geben, aufreizend bis zum Gehtnichtmehr.
Und du, du bist in deren Augen der letzte Loser. Sie nehmen dich gar nicht wahr.
So etwas tut weh.
Mit den jüngeren Mädchen ist es ähnlich: Mädchen sind einfach schon weiter als ein gleichaltriger Junge, auch diese Mädels wetteifern mit den älteren um die angesagten Typen.
Die gleichaltrigen, pah, was können sie schon groß bieten, keinen Führerschein, dafür noch Pickel im Gesicht.
Damit kommt so mancher Heranwachsende nicht klar. Sie sehen sich doch schon als Männer, sie haben doch schon heimlich Pornos geguckt und wissen was sie mit ihrem männlichen Geschlechtsteil anfangen können. Sie kommen sich wie Halbstarke vor, die unter der Decke das erste Mal gewichst haben. Ihre Schultern sind, seitdem sie ins Fitness Studio gehen, breiter geworden, ihre Sprache passen sie den Straßenjargon an. Trotzdem kaum Interesse seitens der Mädchen, die sie so gern mal ausgeführt hätten um danach in einer dunklen Ecke oder bei sich zu Hause ihnen mal zu zeigen was sie sonst noch so drauf haben.
Frust.
Später dann nach der Schule, die Wege haben sich getrennt, man hat dann doch schon die eine oder andere Erfahrung gesammelt, die eine oder andere Beziehung erlebt.
Irgendwann ergibt es sich mal wieder zu Hause aufzuschlagen, einen alten Freund spontan besuchen zu wollen und steht dann dessen Mutter gegenüber.
Wow.
Die sieht ja heiß aus, denkend. War sie das schon immer? So habe ich sie gar nicht in Erinnerung. Oder habe ich sie damals nur als Mutter des Kumpels gesehen und nicht als Frau? Mann, Mann, Mann was für eine Frau.
Hier beginnt dann meist das Rollenspiel.
Er klingelte. An sich hatten Paul und er sich bei ihm zu Haus verabredet. Es dauerte eine Weile, die Tür ging auf.
„Ja bitte?“, fragte sie über die Sprechanlage.
„Guten Tag“, sagte er artig. „Frau Busch ich bin es, Ben, ich bin mit Paul verabredet.“
„Oh das tut mir leid, er ist vor etwa zehn Minuten weg, Notfall. Magst du reinkommen und auf ihn warten? Ich kann dir allerdings nicht sagen, wann er zurückkommt.“
„Oh schade. Ich habe mich echt gefreut ihn wieder zusehen, bin nur ein paar Tage hier.“
„Na dann komm doch rein, ihr hättet ja auch länger gequatscht, dann warte hier einfach.“ Der Summer ertönte, er trat ein. Ging nach oben, die Tür stand einen Spalt offen, er trat ein.
„Hallo“, rief er, denn auch Pauls Mutter war nicht zu sehen.
„Moment“, hörte er eine Stimme. „Ich war gerade im Bad als du geklingelt hast.“
Kurze Zeit später trat sie heraus und begrüßte ihn persönlich. „Hallo Ben, schön dass du mal vorbei schaust. Paul wird sich sicher freuen. Ihr habt euch ja jetzt, lass mich mal nachdenken, fünf Jahre nicht gesehen.“
„Stimmt“, bestätigte Ben, der fassungslos auf Pauls Mutter starrte. Wow, das ist aber mal eine klasse Frau. Hatte er das früher nicht bemerkt?
„Ich habe mein Studium angefangen und Paul wollte zum Bund, so trennten sich unsere Wege zwangsläufig“, sagte er.
„Komm doch mit ins Wohnzimmer“, bat sie ihn. „Magst du etwas trinken?“
Um nicht unhöflich zu sein, und auch, um das räuspern weg zu bekommen, nickte er.
Hier hatte sich einiges verändert, es wirkte hell und freundlich, die schweren Möbel waren weg.
„Sieht viel netter aus als früher“, rutschte es ihm dann auch raus als sie ihm seine Cola entgegen hielt. Sie freute sich über sein Lob.
„Ja, wir haben richtig aufgeräumt nach meiner Scheidung. Endlich kann ich meine Akzente setzen“, sagte sie.
„Geschieden?“, fragte er überrascht.
„Was soll ich sagen Ben, das ist der Lauf der Welt, wenn die Kinder erwachsen werden, sind, dann haben sich Ehepartner meist nicht mehr all zu viel zu sagen. Ich wollte wieder mehr in meinem alten Beruf arbeiten, habe auch den Einstieg wieder geschafft, das hat mein Mann nicht so gut weggesteckt und so haben wir die Konsequenzen daraus gezogen und uns getrennt. Jedenfalls fühle ich mich rund um wohl. Paul kommt damit auch klar, wohnt auch noch hier, zieht aber demnächst mit seiner Freundin zusammen. Das war jetzt so meine Kurzfassung. Wie sieht es bei dir aus, das Studium macht dir Spaß, ist es das was du wolltest? Hast du eine Freundin?“
„Studium ist okay“, sagte Ben langsam. „Ich hab auch zwischendurch zwei Jahre im Ausland studiert. Frauen haben hingegen nicht so eine große Rolle bisher gespielt, anscheinend sind meine Wünsche zu hoch gefasst.“
Sie lachte perlend auf. Fasziniert schaute er sie an.
„Früher...“, sagte er langsam. „... durfte ich Marion sagen.“
„Niemand hindert dich es noch zu tun“, sagte sie.
„Früher...“ Sie lächelte. „... da wollte ich immer nie so eine betuliche Mutter sein wie die meine es war, ich wollte mehr so eine Art Freundin sein, eine die euch versteht, die euch ernst nimmt aber auch mal ein paar ernste Worte spricht.“
Ben schaute sie an und sagte deutlich: „Du bist sehr schön. Ich habe das vorhin schon gedacht als ich dir so gegenüber stand. Du bist eine wirklich attraktive Frau.“
„Nein...“, sagte er. „Meine Worte müssen dich nicht verlegen machen, ich...“
Jetzt geriet er doch selbst ein wenig in Verlegenheit. Straffte sich dann jedoch, schaute sie an und sagte: „Ich möchte dich ficken, jetzt und hier. Du machst mich unglaublich an und ich habe es noch nie einer Frau so direkt gesagt, wie jetzt gerade dir.“
Er senkte nicht den Blick. Er war vielmehr neugierig, was sie so zu seiner spontanen ehrlichen Ansage sagt.
„Du hast dich ganz schön raus gemacht“, sagte sie. „In jeder Hinsicht. So direkt und unverblümt, das hätte ich dir jetzt nicht zugetraut, Ben.“ „Interessant.“ Sie lächelte. „Was ist, wenn ich sage, tu es doch?“
Dann, er schaute sie an. „Sehe ich das mal als Einladung an, bevor du es dir anders überlegst. Bedenke, du und ich, wir wissen nicht wann Paul zurückkommt, also sollten wir zur Sache kommen. Zieh dich aus, jedenfalls das was jetzt vonnöten ist. Ein andermal, wenn wir ungestört sind, möchte ich dich völlig nackt sehen. Jetzt reicht es mir wenn du keinen Slip trägst und deine Bluse offen ist.“
„Und du kannst schon mal deine Hose runterlassen, ich will schon sehen was du so mittlerweile zu bieten hast“, sagte sie, während sie ihren Slip herunter streifte.
Beide beeilten sich, denn das Risiko, dass Paul sie beide erwischen könnte, dem wollten sie aus dem Weg gehen. Bloß keine Probleme dort schaffen wo sie vermeidbar waren.
„Nicht schlecht“, staunte sie, als sie ihn unten herum nackt sah. „Nicht schlecht. Die Frage bleibt indes, kannst du mit der Ausstattung auch umgehen?“
„Ich muss mich schon wundern Marion“, sagte er langsam. „Wer hätte gedacht, dass du so vorlaut bist?“
Er trat dann näher an sie heran, drückte sie auf die Couch. „Umdrehen, knie dich hin, Beine breit, ich nehme dich von hinten.“
Überrascht folgte sie seinen Wünschen, konnte sich jedoch nicht verkneifen zu sagen: „Hast du Angst mich anzusehen? Mir ins Gesicht zu sehen wenn du es mir besorgst?“
„Nein... Aber so geht es am zügigsten und das nächste Mal, meine liebe Marion, will ich dich von allen Seiten, allerdings mit viel Zeit dafür. Jetzt will ich dich einfach nur mal ficken. Ich will die Mutter meines besten Freundes, die so hammergeil aussieht, ficken.“
„So ist es gut, die Stellung mag ich, wenn reife Frau vor jungen Stecher erwartungsfroh kniet, um seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Marion die MILF die sich von einem jungen Mann ficken lässt.“
Im Taschenbuch gehts weiter......
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
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über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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techcree · 1 year ago
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Was ist Social Media? Letzter Teil!
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Emotionen oder auch Emoticons sind ein wichtiger Bestandteil bei Chats und Kommentaren. Doch viele wissen garnicht was sie bedeuten und nutzen sie dennooch. Was aber bedeutet Fettschrift und anderes?
Ganz gleich ob in eMails oder in sozialen Netzwerken. Hier meine Meinung, wie bereits in den vorangegangenen Beiträgen zum Thema "Was ist Social Media?" Heute befassen wir uns mit Emoticons und Schriftformatierung. Sie kennen das eventuell. Da bekommen Sie im Zuge einer WhatsApp Unterhaltung ein Minibild zurückgeschickt, wie ein sogenannter Smilie. Noch nicht langer her, waren es Sonderzeichen, wie man sie auf jeder Tastatur findet. Der Smilie :-) bestand da aus der Zeichenfolge Doppelpunkt, Minis und Klammer zu. Sehr gebräuchlich heute auch das Daumen hoch Symbol oder der Affe, der sich die Augen zuhält. Bedeutet nicht ich will nichts sehen, sondern eher sowas, wie "oh mein Gott".
Viele Symbole und Smilies, die man mit Sonderzeichen der Tastatur nicht mehr darstellen kann. Es gibt davon hunderte und jedes hat eine Bedeutung. Doch wir sind uns eben nicht immer sicher was unser Gegenüber bzw. Chatpartner/in damit ausdrücken will. Da gibt es nur eine Möglichkeit. Fragen Sie nach. Bevor es zu Verstimmung führt, ist es ein leichtes nachzufragen.
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Eine andere Unsitte hält sich auch seit vielen Jahren hartnäckig. Oft eher in EMails zu sehen. Mittem im Text wird ein Wort vollständig in Großbuchstaben geschrieben oder in einer anderen Farbe, kursiv oder auch fett. Auch das hat seine Bedeutung. Oft aber nicht freundlicher Natur, wie bspw. das Schreiben in GROSSBUCHSTABEN. Das bedeutet ebenso, wie andauernde Fettschrift in der Regel aggressives Schreien. Ebenso aufdringlich und unhöflich, mehrere Satzzeichen hintereinanderzureihen. So beschreibt es die Netiquette Wikipedia.
Man sollte es auf jeden Fall unterlassen und die Regeln anwenden, wie man sie von einem formalen Brief her kennt. Der beste Rat ist wohl, sich überhaupt einmal schlau zu machen und die Bedeutung von Formatierungen und Emoticons zu lernen bzw. zu kennen. Bereits 2010 wurde eine Art Internet Knigge erstellt, weil der Umgang miteinander bei EMails, in Foren uns Messagerdiensten massiv ausartete. Am Ende erreichen Sie sowieso nicht was sie sich vorstellen. Gute Umgangsformen schaden weder im direkten realen Kontakt, wie auch in der digitalen Welt.
Die Regel lautet daher auch: Zeig Dich von Deiner besten Seite. Tadelle niemanden für Fehler. Sei immer aufgeschlossen und voller Respekt. Halte Dich möglichst kurz und präziese. Verwende möglichst keine Sonderzeichen oder Formatierungen. Benutze nur Emoticons, deren Bedeutung Du dir sicher bist. Wenn Du nicht sicher bist, wie Du etwas verstehen sollst oder was es bdeuten könnte, so frage freundlich nach.
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tech-creative-market · 2 years ago
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ringsy-flamingsy · 5 years ago
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Kannst du einfach mal mit dem Rumgeheule wegen Fanfictions aufhören! Ja, es gibt verdammt viele Leute die besser sind als du. Manche, die da posten verdienen sogar Geld mit schreiben. Ja, es gibt Storys, die scheiße sind oder Pairings, die nicht gehen. Einfacher Tipp: nicht lesen! Und wenn du es doch lesen musst, geh uns verdammt noch mal nicht auf die Nerven!
Also mal so ganz grundsätzlich: Es ist mein Blog und ich kann hier theoretisch rumheulen, so viel ich will. Daran ändern auch Nachrichten wie deine nichts, in welcher du übrigens auch nichts anderes tust als rumzuheulen.
Übrigens, ich gehe weder zu jemandem hin und hau ihm den Computer zu Schrott, nur weil ich seine Fanfictions inhaltlich absurd finde (denn über die formale Qualität habe ich mich mit keinem Wort geäußert, falls du das übersehen haben solltest!), noch hinterlasse ich ihm deshalb empörte Reviews oder gefährde seine schriftstellerische Karriere in sonst irgendeiner Weise, aber so, wie es dein Recht ist, am Sonntagmorgen in meine Askbox zu stapfen und mir anonym deine Meinung um die Ohren zu knallen, ist es halt auch mein Recht, hier über alles zu schreiben, was mir in den Sinn kommt.
Ich hoffe, dass es dir Erleichterung verschafft hat, mir diese Nachricht zu schicken. Ich lege dir (oder euch, da du ja angeblich für mehrere sprichst) trotzdem ans Herz, zukünftig nicht mehr auf meinen Blog zu schauen, wenn dir ganze zwei mit einem perfekt blockierbaren Hashtag versehene Einträge binnen einer Woche (von denen ich einen sogar schon wieder gelöscht habe) schon so das Blut kochen lassen.
Es ist nie meine Absicht, jemandem auf die Nerven zu gehen, aber wenn Leute meinen Blog lesen, obwohl sie meine Art nicht mögen, dann ist das irgendwie nicht mehr mein Problem, denn wie hast du es selbst so schön geschrieben - einfach nicht lesen!
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art-lover-gallery · 2 years ago
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“ Danke für das schöne Kompliment.  Das selbe würde ich gerne über dich sagen, aber du bist... also ich will jetzt nicht unhöflich sein, aber ... du bist ... ehrlich gesagt, du bist hässlich “
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seelenvogel · 4 months ago
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Die Mutter meines besten Freundes - Eine MILF
Ihr kennt das sicher auch: Die Girls, die in deiner Klasse sind und darum wetteifern sich dem begehrtesten Jungen in der Schule an den Hals zu werfen. Cool, cooler am coolsten versuchen sie sich zu geben. Der neue Referendar, oh, wie sie sich kleiden, schminken, geben, aufreizend bis zum Gehtnichtmehr.
Und du, du bist in deren Augen der letzte Loser. Sie nehmen dich gar nicht wahr.
So etwas tut weh.
Mit den jüngeren Mädchen ist es ähnlich: Mädchen sind einfach schon weiter als ein gleichaltriger Junge, auch diese Mädels wetteifern mit den älteren um die angesagten Typen.
Die gleichaltrigen, pah, was können sie schon groß bieten, keinen Führerschein, dafür noch Pickel im Gesicht.
Damit kommt so mancher Heranwachsende nicht klar. Sie sehen sich doch schon als Männer, sie haben doch schon heimlich Pornos geguckt und wissen was sie mit ihrem männlichen Geschlechtsteil anfangen können. Sie kommen sich wie Halbstarke vor, die unter der Decke das erste Mal gewichst haben. Ihre Schultern sind, seitdem sie ins Fitness Studio gehen, breiter geworden, ihre Sprache passen sie den Straßenjargon an. Trotzdem kaum Interesse seitens der Mädchen, die sie so gern mal ausgeführt hätten um danach in einer dunklen Ecke oder bei sich zu Hause ihnen mal zu zeigen was sie sonst noch so drauf haben.
Frust.
Später dann nach der Schule, die Wege haben sich getrennt, man hat dann doch schon die eine oder andere Erfahrung gesammelt, die eine oder andere Beziehung erlebt.
Irgendwann ergibt es sich mal wieder zu Hause aufzuschlagen, einen alten Freund spontan besuchen zu wollen und steht dann dessen Mutter gegenüber.
Wow.
Die sieht ja heiß aus, denkend. War sie das schon immer? So habe ich sie gar nicht in Erinnerung. Oder habe ich sie damals nur als Mutter des Kumpels gesehen und nicht als Frau? Mann, Mann, Mann was für eine Frau.
Hier beginnt dann meist das Rollenspiel.
Er klingelte. An sich hatten Paul und er sich bei ihm zu Haus verabredet. Es dauerte eine Weile, die Tür ging auf.
„Ja bitte?“, fragte sie über die Sprechanlage.
„Guten Tag“, sagte er artig. „Frau Busch ich bin es, Ben, ich bin mit Paul verabredet.“
„Oh das tut mir leid, er ist vor etwa zehn Minuten weg, Notfall. Magst du reinkommen und auf ihn warten? Ich kann dir allerdings nicht sagen, wann er zurückkommt.“
„Oh schade. Ich habe mich echt gefreut ihn wieder zusehen, bin nur ein paar Tage hier.“
„Na dann komm doch rein, ihr hättet ja auch länger gequatscht, dann warte hier einfach.“ Der Summer ertönte, er trat ein. Ging nach oben, die Tür stand einen Spalt offen, er trat ein.
„Hallo“, rief er, denn auch Pauls Mutter war nicht zu sehen.
„Moment“, hörte er eine Stimme. „Ich war gerade im Bad als du geklingelt hast.“
Kurze Zeit später trat sie heraus und begrüßte ihn persönlich. „Hallo Ben, schön dass du mal vorbei schaust. Paul wird sich sicher freuen. Ihr habt euch ja jetzt, lass mich mal nachdenken, fünf Jahre nicht gesehen.“
„Stimmt“, bestätigte Ben, der fassungslos auf Pauls Mutter starrte. Wow, das ist aber mal eine klasse Frau. Hatte er das früher nicht bemerkt?
„Ich habe mein Studium angefangen und Paul wollte zum Bund, so trennten sich unsere Wege zwangsläufig“, sagte er.
„Komm doch mit ins Wohnzimmer“, bat sie ihn. „Magst du etwas trinken?“
Um nicht unhöflich zu sein, und auch, um das räuspern weg zu bekommen, nickte er.
Hier hatte sich einiges verändert, es wirkte hell und freundlich, die schweren Möbel waren weg.
„Sieht viel netter aus als früher“, rutschte es ihm dann auch raus als sie ihm seine Cola entgegen hielt. Sie freute sich über sein Lob.
„Ja, wir haben richtig aufgeräumt nach meiner Scheidung. Endlich kann ich meine Akzente setzen“, sagte sie.
„Geschieden?“, fragte er überrascht.
„Was soll ich sagen Ben, das ist der Lauf der Welt, wenn die Kinder erwachsen werden, sind, dann haben sich Ehepartner meist nicht mehr all zu viel zu sagen. Ich wollte wieder mehr in meinem alten Beruf arbeiten, habe auch den Einstieg wieder geschafft, das hat mein Mann nicht so gut weggesteckt und so haben wir die Konsequenzen daraus gezogen und uns getrennt. Jedenfalls fühle ich mich rund um wohl. Paul kommt damit auch klar, wohnt auch noch hier, zieht aber demnächst mit seiner Freundin zusammen. Das war jetzt so meine Kurzfassung. Wie sieht es bei dir aus, das Studium macht dir Spaß, ist es das was du wolltest? Hast du eine Freundin?“
„Studium ist okay“, sagte Ben langsam. „Ich hab auch zwischendurch zwei Jahre im Ausland studiert. Frauen haben hingegen nicht so eine große Rolle bisher gespielt, anscheinend sind meine Wünsche zu hoch gefasst.“
Sie lachte perlend auf. Fasziniert schaute er sie an.
„Früher...“, sagte er langsam. „... durfte ich Marion sagen.“
„Niemand hindert dich es noch zu tun“, sagte sie.
„Früher...“ Sie lächelte. „... da wollte ich immer nie so eine betuliche Mutter sein wie die meine es war, ich wollte mehr so eine Art Freundin sein, eine die euch versteht, die euch ernst nimmt aber auch mal ein paar ernste Worte spricht.“
Ben schaute sie an und sagte deutlich: „Du bist sehr schön. Ich habe das vorhin schon gedacht als ich dir so gegenüber stand. Du bist eine wirklich attraktive Frau.“
„Nein...“, sagte er. „Meine Worte müssen dich nicht verlegen machen, ich...“
Jetzt geriet er doch selbst ein wenig in Verlegenheit. Straffte sich dann jedoch, schaute sie an und sagte: „Ich möchte dich ficken, jetzt und hier. Du machst mich unglaublich an und ich habe es noch nie einer Frau so direkt gesagt, wie jetzt gerade dir.“
Er senkte nicht den Blick. Er war vielmehr neugierig, was sie so zu seiner spontanen ehrlichen Ansage sagt.
„Du hast dich ganz schön raus gemacht“, sagte sie. „In jeder Hinsicht. So direkt und unverblümt, das hätte ich dir jetzt nicht zugetraut, Ben.“ „Interessant.“ Sie lächelte. „Was ist, wenn ich sage, tu es doch?“
Dann, er schaute sie an. „Sehe ich das mal als Einladung an, bevor du es dir anders überlegst. Bedenke, du und ich, wir wissen nicht wann Paul zurückkommt, also sollten wir zur Sache kommen. Zieh dich aus, jedenfalls das was jetzt vonnöten ist. Ein andermal, wenn wir ungestört sind, möchte ich dich völlig nackt sehen. Jetzt reicht es mir wenn du keinen Slip trägst und deine Bluse offen ist.“
„Und du kannst schon mal deine Hose runterlassen, ich will schon sehen was du so mittlerweile zu bieten hast“, sagte sie, während sie ihren Slip herunter streifte.
Beide beeilten sich, denn das Risiko, dass Paul sie beide erwischen könnte, dem wollten sie aus dem Weg gehen. Bloß keine Probleme dort schaffen wo sie vermeidbar waren.
„Nicht schlecht“, staunte sie, als sie ihn unten herum nackt sah. „Nicht schlecht. Die Frage bleibt indes, kannst du mit der Ausstattung auch umgehen?“
„Ich muss mich schon wundern Marion“, sagte er langsam. „Wer hätte gedacht, dass du so vorlaut bist?“
Er trat dann näher an sie heran, drückte sie auf die Couch. „Umdrehen, knie dich hin, Beine breit, ich nehme dich von hinten.“
Überrascht folgte sie seinen Wünschen, konnte sich jedoch nicht verkneifen zu sagen: „Hast du Angst mich anzusehen? Mir ins Gesicht zu sehen wenn du es mir besorgst?“
„Nein... Aber so geht es am zügigsten und das nächste Mal, meine liebe Marion, will ich dich von allen Seiten, allerdings mit viel Zeit dafür. Jetzt will ich dich einfach nur mal ficken. Ich will die Mutter meines besten Freundes, die so hammergeil aussieht, ficken.“
„So ist es gut, die Stellung mag ich, wenn reife Frau vor jungen Stecher erwartungsfroh kniet, um seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Marion die MILF die sich von einem jungen Mann ficken lässt.“
Im Taschenbuch gehts weiter......
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
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dietantehilde · 5 months ago
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Tipps für den Urlaub im dänischen Sommerhaus
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Es ist Sommer, in vielen Ländern beginnen bald die Sommerferien und viele von euch planen sicherlich wieder einen Urlaub in Dänemark, um das wunderbare Land und die Gastfreundschaft in einem der typisch dänischen Sommerhäuser zu genießen. Deshalb möchte ich euch heute einen kleinen "Sommerhaus-Knigge" vorstellen. Dieser Blogartikel ist sozusagen die redaktionelle Textfassung von diesem Video hier: https://youtu.be/mcjlwRE1FAg?si=NJc4l_Jak1_1k7np Ein Sommerhaus mieten – ein gewissermaßen "privater Urlaub" Buchst Du einen Pauschalurlaub in einem Hotel, dann buchst Du die Übernachtung in Gebäuden und Betrieben, die ausschließlich auf die Unterbringung von Gästen ausgelegt sind. Anders ist das aber, wenn Du ein Sommerhaus in Dänemark mietest. Dann buchst Du nicht einfach eine Unterkunft, sondern Du wohnst sozusagen im private Refugium eines Hausbesitzers. Diese Häuser gehören meist Privatpersonen, die diese Häuser nach eigenem Gusto einrichten und es ebenfalls für ihren eigenen Urlaub nutzen. Du als Urlauber buchst sozusagen die "übrige" Zeit, in der die Besitzer das Haus nicht nutzen. Daher solltest Du dich so verhalten, als wärst Du bei jemandem zu Gast. Denn genau so ist es! Du bist bei Privatpersonen zu Gast! Das bedeutet, die Privatsphäre des Hausbesitzers zu respektieren und einige grundlegende Regeln zu beachten. Und diese Regeln habe ich Dir hier einmal zusammengestellt. Kann ich in Dänemark ein Ferienhaus auch kaufen? Die Antwort hier! Benimmregeln im dänischen Sommerhaus Schuhe ausziehen In dänischen privaten Haushalten ist es sehr unhöflich, mit Straßenschuhen durch das Haus zu laufen. Es ist üblich, die Schuhe direkt an der Tür auszuziehen. Das wirst Du erleben, wenn Handwerker kommen oder jemand von der Ferienhausagentur. Alle ziehen sofort die Schuhe aus. Immer. Im November 2023 hatte ich ein wunderschönes Haus in Agger im Nationalpark Thy gemietet. Der Hausbesitzer kam eines Abends, um wegen angekündigtem Frost zu prüfen, ob der Außenwasserhahn abgestellt ist. Der Haustechnikraum war direkt um die Ecke neben der Haustür und trotzdem hat er seine Schuhe ausgezogen und sein eigenes Haus auf Socken betreten. Am besten bringst Du die deine Hausschuhe mit, um es Dir gemütlich zu machen und gleichzeitig das Haus sauber zu halten. Denn gerade im Sommer hat man ja schnell mal Sand vom Strand an den Schuhen und der bleibt dann einfach draußen. Infomappe durchlesen In den aller meisten Ferienhäusern liegt eine Infomappe bereit, die für Dich wichtige und interessante Informationen enthält. Darin findest Du das WLAN-Passwort, Anleitungen zur Nutzung von Geräten wie Spülmaschine & Co., Hinweise zur Mülltrennung und oft auch Tipps für Ausflüge und Einkaufsmöglichkeiten. Es lohnt sich, diese Mappe gründlich zu lesen, um Deinen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Privatsphäre respektieren Das mit dem privaten Haushalt, in dem Du wohnst, hatte ich ja bereits erläutert. In manchen Ferienhäusern gibt es deshalb vielleicht einen abgeschlossenen Schrank oder auch ein abgesperrtes Zimmer. Diese sind tabu, denn darin bewahren die Hausbesitzer ihre persönlichen und privaten Dinge auf. Respektiert diese Bereiche und benutzt nur die für euch freigegebenen Räume und Gegenstände. Stell Dir einfach vor, wie es umgekehrt wäre, wenn Du der Gastgeber wärst und sich fremde Menschen in deinem Haus einmieten, um dort Urlaub zu machen. Fahnenmasten und Flaggen Vor einigen Ferienhäusern steht einer der typischen, weißen Fahnenmasten, an denen traditionell die dänische Nationalflagge - der Dannebrog - gehisst wird. Die dänische Gesetzgebung in Sachen Flaggen ist sehr ausführlich und streng. Andere Flaggen, on Nationalfahne oder meinetwegen die Fan-Fahne deines Fußballvereines sind entweder gar nicht oder nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Haltet euch an die strengen Regeln, um Missverständnisse oder sogar Strafen zu vermeiden. Bis Mitte 2023 waren fremde Nationalflaggen mit Ausnahme der Flaggen der anderen skandinavischen Länder und der EU-Flagge im Prinzip verboten. Das hat sich Mitte 2023 geändert. Wenn jemand eine andere Nationalflagge an einem solchen Fahnenmast hisst, ist das seit dem nicht mehr strafbar. ABER: Die Dänen sind sehr stolz auf Ihre Nationalflagge, die als die älteste der Welt gilt. Und sie sind sehr stolz auf ihre entsprechenden Traditionen und Sitten, die sie auch heute noch pflegen. Und sie nehmen es Gästen eventuell krumm, wenn diese Bräuche missachtet werden. Also am besten einfach keine Flaggen und Fahnen hissen. Umgang mit dem Kaminofen und Brennholz Viele dänische Sommerhäuser sind mit einem Kaminofen ausgestattet. Informiere Dich in der Infomappe, ob das eventuell vorhandene Brennholz genutzt werden darf oder ob Du eigenes Holz kaufen musst. Manchmal findest Du beim Haus auch ein Preisschild am Holzschuppen, die Dir den Preis für die Nutzung des Holzes anzeigen. Dann wirfst Du den Betrag in Kronen für die entsprechende Menge Holz beispielsweise in ein aufgestelltes Kästchen und darfst das vorhandene Holz nutzen. Aber Brennholz kann man auch überall kaufen. In Baumärkten, Supermärkten oder auch oft von Privat an Straßenständen. Mülltrennung Die Mülltrennung wird auch in Dänemark immer wichtiger. Achte darauf, den Müll entsprechend der Anweisungen zu trennen. In manchen Ferienhausgebieten gibt es zentrale Sammelstellen, in anderen stehen mehrere Mülltonnen zur Mülltrennung direkt am Haus. Vor der Abreise Auch wenn Du die Endreinigung bei der Anmietung des Hauses gebucht haben solltest, dann solltest Du das Haus in einem ordentlichen Zustand hinterlassen. Räume das Geschirr in die Spülmaschine und lass keine Essensreste herumstehen. Auch die "Bremsspuren" in der Toilette solltest Du beseitigen. Du musst nicht putzen, aber das Haus sollte ordentlich und nicht als "Schweinestall" übergeben werden, um den Hausbesitzern oder den nachfolgenden Mietern den nächsten Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Du möchtest ja sicher als angenehmer Gast in Erinnerung bleiben und nicht als eine, bei dem man froh ist, dass er endlich weg ist. Weitere Tipps Wenn bei eurer Anreise etwas nicht in Ordnung ist, meldet dies sofort der Vermietagentur. Die kümmert sich dann darum und stellt die Missstände an. Erst nach einer Woche oder gar nach der Abreise zu reklamieren funktioniert nicht. Notiert die Zählerstände von Strom, Wasser und Gas bei An- und Abreise oder macht Fotos davon, um eventuelle Unstimmigkeiten bei der Abrechnung nach der Abreise klären zu können. Und wenn bei der Anreise mal in irgendeiner Ecke in paar Spinnweben hängen oder ein paar tote Fliegen auf der Fensterbank liegen, ist das kein Grund zur Reklamation. Die Häuser stehen oft schön in der Natur und diese Natur hat eben auch Bewohner, die sich mal in ein Sommerhaus verirren. Fazit Denkt immer daran, dass ihr in einem privaten Haus zu Gast seid. Respektiert die Regeln und Hinweise, um eine wunderbare Zeit in einem dänischen Sommerhaus zu verbringen. Wenn ihr diese Tipps beachtet, steht einem entspannten und erholsamen Urlaub im wunderbaren Dänemark nichts mehr im Wege. Ich wünsche euch einen schönen Sommer und vielleicht einen wundervollen Urlaub in Dänemark. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Die Mutter meines besten Freundes - Eine MILF
Ihr kennt das sicher auch: Die Girls, die in deiner Klasse sind und darum wetteifern sich dem begehrtesten Jungen in der Schule an den Hals zu werfen. Cool, cooler am coolsten versuchen sie sich zu geben. Der neue Referendar, oh, wie sie sich kleiden, schminken, geben, aufreizend bis zum Gehtnichtmehr.
Und du, du bist in deren Augen der letzte Loser. Sie nehmen dich gar nicht wahr.
So etwas tut weh.
Mit den jüngeren Mädchen ist es ähnlich: Mädchen sind einfach schon weiter als ein gleichaltriger Junge, auch diese Mädels wetteifern mit den älteren um die angesagten Typen.
Die gleichaltrigen, pah, was können sie schon groß bieten, keinen Führerschein, dafür noch Pickel im Gesicht.
Damit kommt so mancher Heranwachsende nicht klar. Sie sehen sich doch schon als Männer, sie haben doch schon heimlich Pornos geguckt und wissen was sie mit ihrem männlichen Geschlechtsteil anfangen können. Sie kommen sich wie Halbstarke vor, die unter der Decke das erste Mal gewichst haben. Ihre Schultern sind, seitdem sie ins Fitness Studio gehen, breiter geworden, ihre Sprache passen sie den Straßenjargon an. Trotzdem kaum Interesse seitens der Mädchen, die sie so gern mal ausgeführt hätten um danach in einer dunklen Ecke oder bei sich zu Hause ihnen mal zu zeigen was sie sonst noch so drauf haben.
Frust.
Später dann nach der Schule, die Wege haben sich getrennt, man hat dann doch schon die eine oder andere Erfahrung gesammelt, die eine oder andere Beziehung erlebt.
Irgendwann ergibt es sich mal wieder zu Hause aufzuschlagen, einen alten Freund spontan besuchen zu wollen und steht dann dessen Mutter gegenüber.
Wow.
Die sieht ja heiß aus, denkend. War sie das schon immer? So habe ich sie gar nicht in Erinnerung. Oder habe ich sie damals nur als Mutter des Kumpels gesehen und nicht als Frau? Mann, Mann, Mann was für eine Frau.
Hier beginnt dann meist das Rollenspiel.
Er klingelte. An sich hatten Paul und er sich bei ihm zu Haus verabredet. Es dauerte eine Weile, die Tür ging auf.
„Ja bitte?“, fragte sie über die Sprechanlage.
„Guten Tag“, sagte er artig. „Frau Busch ich bin es, Ben, ich bin mit Paul verabredet.“
„Oh das tut mir leid, er ist vor etwa zehn Minuten weg, Notfall. Magst du reinkommen und auf ihn warten? Ich kann dir allerdings nicht sagen, wann er zurückkommt.“
„Oh schade. Ich habe mich echt gefreut ihn wieder zusehen, bin nur ein paar Tage hier.“
„Na dann komm doch rein, ihr hättet ja auch länger gequatscht, dann warte hier einfach.“ Der Summer ertönte, er trat ein. Ging nach oben, die Tür stand einen Spalt offen, er trat ein.
„Hallo“, rief er, denn auch Pauls Mutter war nicht zu sehen.
„Moment“, hörte er eine Stimme. „Ich war gerade im Bad als du geklingelt hast.“
Kurze Zeit später trat sie heraus und begrüßte ihn persönlich. „Hallo Ben, schön dass du mal vorbei schaust. Paul wird sich sicher freuen. Ihr habt euch ja jetzt, lass mich mal nachdenken, fünf Jahre nicht gesehen.“
„Stimmt“, bestätigte Ben, der fassungslos auf Pauls Mutter starrte. Wow, das ist aber mal eine klasse Frau. Hatte er das früher nicht bemerkt?
„Ich habe mein Studium angefangen und Paul wollte zum Bund, so trennten sich unsere Wege zwangsläufig“, sagte er.
„Komm doch mit ins Wohnzimmer“, bat sie ihn. „Magst du etwas trinken?“
Um nicht unhöflich zu sein, und auch, um das räuspern weg zu bekommen, nickte er.
Hier hatte sich einiges verändert, es wirkte hell und freundlich, die schweren Möbel waren weg.
„Sieht viel netter aus als früher“, rutschte es ihm dann auch raus als sie ihm seine Cola entgegen hielt. Sie freute sich über sein Lob.
„Ja, wir haben richtig aufgeräumt nach meiner Scheidung. Endlich kann ich meine Akzente setzen“, sagte sie.
„Geschieden?“, fragte er überrascht.
„Was soll ich sagen Ben, das ist der Lauf der Welt, wenn die Kinder erwachsen werden, sind, dann haben sich Ehepartner meist nicht mehr all zu viel zu sagen. Ich wollte wieder mehr in meinem alten Beruf arbeiten, habe auch den Einstieg wieder geschafft, das hat mein Mann nicht so gut weggesteckt und so haben wir die Konsequenzen daraus gezogen und uns getrennt. Jedenfalls fühle ich mich rund um wohl. Paul kommt damit auch klar, wohnt auch noch hier, zieht aber demnächst mit seiner Freundin zusammen. Das war jetzt so meine Kurzfassung. Wie sieht es bei dir aus, das Studium macht dir Spaß, ist es das was du wolltest? Hast du eine Freundin?“
„Studium ist okay“, sagte Ben langsam. „Ich hab auch zwischendurch zwei Jahre im Ausland studiert. Frauen haben hingegen nicht so eine große Rolle bisher gespielt, anscheinend sind meine Wünsche zu hoch gefasst.“
Sie lachte perlend auf. Fasziniert schaute er sie an.
„Früher...“, sagte er langsam. „... durfte ich Marion sagen.“
„Niemand hindert dich es noch zu tun“, sagte sie.
„Früher...“ Sie lächelte. „... da wollte ich immer nie so eine betuliche Mutter sein wie die meine es war, ich wollte mehr so eine Art Freundin sein, eine die euch versteht, die euch ernst nimmt aber auch mal ein paar ernste Worte spricht.“
Ben schaute sie an und sagte deutlich: „Du bist sehr schön. Ich habe das vorhin schon gedacht als ich dir so gegenüber stand. Du bist eine wirklich attraktive Frau.“
„Nein...“, sagte er. „Meine Worte müssen dich nicht verlegen machen, ich...“
Jetzt geriet er doch selbst ein wenig in Verlegenheit. Straffte sich dann jedoch, schaute sie an und sagte: „Ich möchte dich ficken, jetzt und hier. Du machst mich unglaublich an und ich habe es noch nie einer Frau so direkt gesagt, wie jetzt gerade dir.“
Er senkte nicht den Blick. Er war vielmehr neugierig, was sie so zu seiner spontanen ehrlichen Ansage sagt.
„Du hast dich ganz schön raus gemacht“, sagte sie. „In jeder Hinsicht. So direkt und unverblümt, das hätte ich dir jetzt nicht zugetraut, Ben.“ „Interessant.“ Sie lächelte. „Was ist, wenn ich sage, tu es doch?“
Dann, er schaute sie an. „Sehe ich das mal als Einladung an, bevor du es dir anders überlegst. Bedenke, du und ich, wir wissen nicht wann Paul zurückkommt, also sollten wir zur Sache kommen. Zieh dich aus, jedenfalls das was jetzt vonnöten ist. Ein andermal, wenn wir ungestört sind, möchte ich dich völlig nackt sehen. Jetzt reicht es mir wenn du keinen Slip trägst und deine Bluse offen ist.“
„Und du kannst schon mal deine Hose runterlassen, ich will schon sehen was du so mittlerweile zu bieten hast“, sagte sie, während sie ihren Slip herunter streifte.
Beide beeilten sich, denn das Risiko, dass Paul sie beide erwischen könnte, dem wollten sie aus dem Weg gehen. Bloß keine Probleme dort schaffen wo sie vermeidbar waren.
„Nicht schlecht“, staunte sie, als sie ihn unten herum nackt sah. „Nicht schlecht. Die Frage bleibt indes, kannst du mit der Ausstattung auch umgehen?“
„Ich muss mich schon wundern Marion“, sagte er langsam. „Wer hätte gedacht, dass du so vorlaut bist?“
Er trat dann näher an sie heran, drückte sie auf die Couch. „Umdrehen, knie dich hin, Beine breit, ich nehme dich von hinten.“
Überrascht folgte sie seinen Wünschen, konnte sich jedoch nicht verkneifen zu sagen: „Hast du Angst mich anzusehen? Mir ins Gesicht zu sehen wenn du es mir besorgst?“
„Nein... Aber so geht es am zügigsten und das nächste Mal, meine liebe Marion, will ich dich von allen Seiten, allerdings mit viel Zeit dafür. Jetzt will ich dich einfach nur mal ficken. Ich will die Mutter meines besten Freundes, die so hammergeil aussieht, ficken.“
„So ist es gut, die Stellung mag ich, wenn reife Frau vor jungen Stecher erwartungsfroh kniet, um seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Marion die MILF die sich von einem jungen Mann ficken lässt.“
Im Taschenbuch gehts weiter......
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
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21.03.2022: Tessas Tagebucheintrag
Liebe Sophie,
meine liebe Sophie, du wirst das hier nie lesen. Auf dem untersten Regal der Bücherregale, die in die hintere Wand meines Schlafzimmers hier in Cirenworth eingebaut sind – „Cirenworth!“, sagst du, aber ach, ich werde es dir erklären – befinden sich meine Tagebücher in allen Formen, von ledergebundenen Quartos[1] mit schweren Elfenbeinseiten bis hin zu spiralgebundenen linierten Notizbüchern für Kinder, die sie in der Schule benutzen. Es gibt Lücken, manchmal von mehreren Jahren, und ein paar sind verloren gegangen oder beschädigt, oder das Papier war nie dafür ausgelegt, so lange zu halten, wie ich lebe. Aber jedes von ihnen ist an jemanden gerichtet – ich habe diese „Liebes Tagebuch“-Sache nie verstanden, als ob „Tagebuch“ eine Person wäre, von der ich möchte, dass sie meine Gedanken kennt. Aber natürlich möchte ich, dass du sie kennst. Es ist viele Jahrzehnte her, Sophie, seit ich eines dieser Tagebücher angefangen und an dich adressiert habe. Aber heute gibt es einen Neuanfang in einem neuen Band, einem hübschen kleinen Buch aus gewelltem Florentiner Papier, und so adressiere ich es an dich: Hallo Sophie Lightwood, geborene Collins, meine erste wahre Freundin in London. Du bist schon so lange fort. Und trotzdem fühlt es nur nach einem Moment an; ich drehe mich um und sehe deine elegante Figur, während du mit einem Korb in den Armen den Flur runter eilst, oder die Art wie du gelächelt hast, als du sagtest, du dürftest so unhöflich wie du wünscht mit Will reden (und er hat es zu dieser Zeit auch verdient!) oder wie du mit Gideon über Scones lachtest. Also, Cirenworth. Ich lebe hier nun mit Jem. Er ist kein Stiller Bruder mehr – nun, das ist für meinen heutigen Eintrag nicht relevant, also schlage ich vor, dass du eines der früheren Tagebücher liest, um dich auf den neuesten Stand zu bringen, und dann wiederkommst, wenn du fertig bist. Und wir haben gerade Besuch von seiner Cousine Emma Carstairs und ihrem Freund Julian Blackthorn gehabt. (Keine Sorge, die Blackthorns seiner Generation sind ziemlich nett und freundlich!) Sie selbst führt ein Tagebuch, um die Restaurierung von Blackthorn Hall in Chiswick zu dokumentieren, was die ganze Zeit über weitgehend unbewohnt war und zerfallen ist. (Na ja, noch mehr Zerfall.) Und natürlich hat dieser alte Haufen Ziegelsteine alle möglichen magischen Probleme, die sie lösen müssen, obwohl sie uns natürlich auch gerne sehen wollten – Jem und mich und Mina und Kit.
Ja, ich bin wieder eine Mutter, Sophie, und das lässt mich dich vermissen. Wie gut es doch war, dich in diesen frühen Tagen an meiner Seite zu haben. Ich erinnere mich an einen Abend, als es eine Zusammenkunft im Institut gab – eine Art Party, es ist eigentlich nicht wichtig, aber James war ein Baby und Thomas war ein Baby. Irgendjemand, vielleicht der alte Lysander Gladstone, versuchte sich mit uns zu unterhalten, und ich erinnere mich, wie wir, und auch die Babys, aneinander gelehnt auf dem Sofa eingeschlafen sind. Als wir aufwachten, stellte sich heraus, dass Lysander sehr beleidigt gewesen war und Will ihn über Babys und junge Mütter erklären musste. Und wir waren beide erschrocken, weil die Kinder weg waren, aber natürlich waren Will und Gideon gekommen, hatten sie genommen und sie ins Kinderzimmer gebracht, damit wir zusammen ein Schläfchen halten konnten. Ich vermisse diese Momente mit dir. Mina ist nur ein Kleinkind und Jems Tochter, und dem Erzengel sei Dank hat sie etwas von seinem Temperament. Es ist schon lange her, dass ich ein kleines Kind über den Esszimmerboden jagen musste, aber die meiste Zeit ist sie gutmütig und unbekümmert. Und wir haben einen älteren Sohn, Kit, der bei uns lebt, seit sein Vater getötet wurde. Er ist ein entfernter Verwandter in der Herondale-Linie, aber er fühlt sich überhaupt nicht entfernt an. Er vervollständigt unsere Familie auf eine Weise, die ich mir nicht hätte vorstellen können, und die er sicher auch nicht erwartet hat. Er ist außerdem ein Teenager und er hatte sein eigenes Leben, bevor er zu uns zog, so dass er zwischen diesen Wahrheiten oft Dinge für sich behält. Und deshalb mache ich mir – wie es bei Teenagern üblich ist – Sorgen um ihn. Er hat Freunde – sogar eine Freundin, wenn ich mit meinen Beobachtungen richtig liege – und er liebt Mina mit einer Heftigkeit, die selbst ihn oft überrascht. Aber manchmal ist da eine Schwere in seiner Haltung, eine Traurigkeit, über die er nicht mit uns sprechen will oder kann. Vielleicht liegt es nur daran, dass er so jung schon so viel verloren hat, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass da noch mehr ist.
Ich möchte dir mehr über Kit erzählen und darüber, wo er herkommt – das ist alles viel dramatischer, als du dir wahrscheinlich vorstellst – aber es ist schon spät und ich kann jederzeit mit dir über Kit reden. Stattdessen möchte ich abschweifen und dir von Julian und Emmas Besuch erzählen. Sie kommen einigen Rätseln auf die Spur, die Blackthorn Hall betreffen – ein Fluch, der auf dem Haus lastet und der auf Benedict Lightwood zurückgeht (ich weiß, Sophie, wer hätte das gedacht). Und ein Geist, gutartig, aber schwach und nicht identifizierbar, der wahrscheinlich von dem Fluch gefangen ist. Es scheint eine ganze Reihe von Gegenständen zu geben, die mit dem Fluch in Verbindung stehen, und der Geist hat ihnen aufgetragen, einen davon hierher nach Cirenworth zu bringen – daher ihr Besuch, obwohl ich, wie gesagt, nicht glaube, dass sie etwas gegen eine Ausrede hatten, Kit oder Mina zu sehen.
Wir haben nach dem Abendessen gespült und Jem – du weißt ja, wie Jem ist – sagte gleich zu ihnen: „Nun, dann zeigt mal die Gegenstände, die ihr gefunden habt.“ Julian holte sie aus seiner Reisetasche und legte sie auf die Anrichte: einen versilberten Whiskyflachmann, der schon ziemlich matt war, und einen Dolch, der ebenfalls ziemlich mitgenommen war. Beides sagte mir zunächst nicht viel – wie du weißt, sind sowohl Flachmänner als auch Dolche in den Häusern der Londoner Schattenjäger sehr verbreitet, auch heute noch –, aber Jem erkannte die Waffe sofort. Er deutete auf die Gravur und las vor: „Ich wünschte mir so sehr einen schimmernden Dolch, dass sich jede meiner Rippen in einen Dolch verwandelte.“[2]
Sowohl Julian als auch Emma haben ihn ziemlich angestarrt. (Ich glaube auch, dass sie nicht wissen, dass Jem solche Dinge genau deshalb tut, damit die Leute ihn anstarren; er tut nur so, als wäre er von Natur aus vollkommen dramatisch.) „Du kennst sie?“, fragte Julian, während Emma gleichzeitig fragte: „Du kannst Farsi?“
„Ich würde sie überall wiedererkennen“, sagte Jem. „Sie gehörte meinem Cousin Alastair Carstairs, aber er hat sie von der Familie seiner Mutter bekommen.“
„Der Geist sagte, wir sollen ihn [den Dolch] hierherbringen“, sagte Emma. „Ihn nach Hause bringen.“
Jem hob den Flachmann auf, auf dem ein Monogramm zu sehen war. „Oje“, sagte er mit ruhiger Stimme und zeigte mir die Initialen. Mein armer lieber Matthew. Er kam mir mit seinen lachenden Augen und seinem strahlenden Lächeln sofort in den Sinn. Julian sagte, dass sie schon herausgefunden hatten, dass der Flachmann ihm gehörte. Aber das sei sehr seltsam, sagte ich, denn wenn Benedict für den Fluch verantwortlich sei, dann war er schon fast zehn Jahre tot, bevor Matthew auf die Welt kam. Julian begann zu sagen, dass dies auch für sie keinen Sinn ergab und immer noch Teil des Geheimnisses war. Doch dann gab es plötzlich ein lautes Klicken, das sich als der Sensor herausstellte, den sie bei sich hatten und den ihr Bruder Ty für Geister modifiziert hatte. (Ty ist ein ganz anderes, faszinierendes Thema, Sophie, aber das muss warten.) Sie – ich meine die Schattenjäger im Allgemeinen, nicht nur Julian und Emma – benutzen Henrys Dämonensensor-Erfindung all diese Jahre später immer noch!
Der Sensor führte uns in die Bibliothek. Emma schien skeptisch zu sein.
„Komm schon“, sagte sie zum Sensor. „Ich bin sicher, in der Bibliothek von Cirenworth spukt es seit Jahren.“
„Nicht, dass ich wüsste“, sagte Jem. „Obwohl es auf dem Land Häuser gibt, in denen das Ding wie eine Polizeisirene heulen würde, wenn man es hineinbringt. Cirenworth wurde immer gut instand gehalten, und die Besitzer waren immer sehr gründlich, was Geister anging.“
Einen Sensor zu benutzen, um einen Geist zu finden, ist nicht ganz so, wie einen Dämon zu finden. Einen Dämon erkennt man daran, dass der Dämon dort steht. Bei Geistern ist es viel mehr ein Spiel mit „heißer“ und „kälter“, und schließlich waren wir uns alle einig, dass das Klicken vor einem bestimmten Regal am lautesten war. Wir nahmen die Bücher aus dem Regal, legten sie auf den Tisch und prüften sie mit dem Sensor, und der Gewinner war ein in Leder gebundenes Quarto. Auf dem Buchrücken stand nichts, aber auf der Vorderseite war eine wunderschöne Windrose eingraviert. Wir öffneten es, und als ich das Innere sah, stockte mir der Atem. Und ich wusste, dass ich dieses neue Tagebuch an dich gerichtet schreiben würde. Du würdest es auch erkennen – eine enge, saubere Handschrift, mit einem starken Linkshang und komplett auf Spanisch.  Es war natürlich das Tagebuch deines Sohnes. Das von Thomas. Mein Herz! Ich erinnerte mich daran, wie du ihn gehalten hast, solch ein kleines Kind (aus dem ein so großer, breitbrüstiger Mann geworden ist!).
Emma blätterte es durch. Es war vielleicht das erste Mal, dass sie von Thomas hörte (es gibt immer noch Lightwoods, keine Sorge, aber sie leben in New York), und so reagierte sie natürlich nicht so sentimental wie Jem und ich. „Das Problem ist natürlich“, sagte sie, „dass mein Spanisch schrecklich ist.“
Daraufhin hat Julian sie natürlich ein bisschen aufgezogen, weil Emmas beste Freundin Cristina aus Mexiko-Stadt kommt. Emma sagte, das wäre das Problem, immer wenn sie etwas auf Spanisch lesen oder sagen musste, konnte Cristina ihr einfach aushelfen.
„Müssen wir es übersetzen lassen?“, fragte Julian. „Wir wissen nicht, ob es etwas mit dem Fluch oder dem Geist zu tun hat. Der Flachmann war nur ein Flachmann, soweit wir wissen, oder?“ Jem schüttelte jedoch den Kopf. Er legte den Flachmann und den Dolch neben dem Buch ab und sah sie an. „Ich weiß nicht, ob dir das klar ist, aber diese drei Gegenstände stammen alle aus der gleichen Zeit. Die Besitzer aller drei waren die gleiche Generation und fast gleich alt. Sie waren alle Freunde.“
Und dann sah ich sie alle vor meinem inneren Auge – Thomas, Matthew, Alastair, aber auch Christopher und Cordelia und meinen James und meine Lucie. Es war alles so lange her, aber ich konnte ihre Gesichter abrufen, als wäre es gestern gewesen. Genauso wie ich mir deines wieder ins Gedächtnis rufen kann, Sophie. Ich sah Jem an und merkte, dass er dasselbe dachte, aber alles, was er zu Julian und Emma sagte, war: „Das kann kein Zufall sein. Aber Benedict Lightwood hat keinen von ihnen gekannt, er war zu dem Zeitpunkt schon seit Jahren tot. Seid ihr sicher, dass er derjenige ist, der für den Fluch verantwortlich ist?“ Emma sagte, sie seien sich ziemlich sicher – sie hätten ein Tagebuch gelesen, welches sie im Haus gefunden hatten und in dem es stand. Wessen Tagebuch? Oh, Sophie, du hast es schon erraten. Das von Tatiana Blackthorn.
„Ich glaube, sie war ungefähr in unserem Alter“, sagte Julian. „Vielleicht ein bisschen jünger. Er hat ihr von dem Fluch und den Gegenständen erzählt.“
Ich glaube, Emma hat den Ausdruck in meinem und Jems Gesichtern gesehen. „Haben sie ...“ Sie berührte den Flachmann, den Dolch und das Buch, eines nach dem anderen. „Matthew, Alastair, Thomas, kannten sie Tatiana Blackthorn?“
„Sie kannte sie“, sagte Jem düster.
„Sie hat sie gehasst“, erklärte ich. „Sie hat alle unsere Familien gehasst – die Herondales, die Carstairs, die Fairchilds. Und die anderen Lightwoods. Sie wurde ... mit der Zeit immer unangenehmer. Mehr und mehr besessen davon, uns zu schaden, könnte man sagen.“
Julian hatte in die Ferne geschaut. Jetzt drehte er sich plötzlich um und betrachtete die Gegenstände auf dem Tisch. „Sie hat die Verzauberung verändert“, sagte er. „Sie hat einige der Gegenstände ersetzt. Vielleicht sogar alle.“
Kluger Julian! Wir alle wussten sofort, dass dies die wahrscheinliche Antwort war.
„Aber warum?“, fragte Emma. „Vielleicht sind einige der Dinge, die Benedict benutzt hat, verloren gegangen.“
Als Jem sprach, war seine Stimme härter, als ich es gewohnt bin. „Ich weiß nicht, wie sie in ihrem Tagebuch rüberkommt. Als sie jünger war, war sie eher mild. Aber in Tatianas Herz war ein schreckliches, gieriges Verlangen nach Macht. Nach Kontrolle. An Benedicts Fluch musste nichts falsch sein, damit Tatiana ihn sich zu eigen machen wollte.“
Er hatte recht, meine liebe Sophie, und seine Worte erfüllten mein Herz mit Schrecken. Tatiana kann Julian und Emma nichts antun. Sie ist schon lange tot. Aber sie langt aus den vergangenen Jahren heraus, um ihr Böses bis in die Gegenwart zu bringen. Wer auch immer dieser Geist in Blackthorn Hall ist, ich bete, dass es niemand ist, den wir geliebt haben.
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[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Quarto_(Papierformat)
[2] Cassandra Clare: Chain of Gold. Die Letzten Stunden. Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2020 by Wilhelm Goldmann Verlag, München. Deutsch von Franca Fritz und Heinrich Koop.
~*~
Originaltext: © Cassandra Clare
Deutsche Übersetzung: © Cathrin L.
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auxiliarydetective · 3 years ago
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Writer's Month - Day 26: ghosts/medium au
I tried, okay?
Vor den drei Fragezeichen stand eine Villa im viktorianischen Stil. Der Garten war überwuchert und das Gartentor quietschte unangenehm. Man konnte den Weg zum Haus kaum noch erkennen. Justus trat zur Tür und klopfte an.
“Justus, das ist ein privates Grundstück”, sagte Peter eindringlich. “Wir sollten wieder gehen.”
Da öffnete sich die Haustür langsam einen Spalt breit.
“Scheint aber nicht abgeschlossen zu sein”, entgegnete Justus. Er öffnete die Tür weiter und trat ein.
“Peter, in wie viel Häuser bist du schon eingebrochen?”, fragte Bob ruhig, während er Justus folgte.
“In viele. Aber das ist was Anderes, wenn es in dem Haus spukt”, sagte Peter beharrlich.
“Unsinn, Peter”, sagte Justus. “Hier spukt es nicht.”
Da glitt plötzlich die Gestalt eines Mädchens die Treppe herunter. Ihr Körper war durchsichtig und glänzte leicht. Ihre Augen waren eine weiße Leere. In ihrem langen, weißen Kleid kam sie langsam auf die drei Fragezeichen zu. Am Fuß der Treppe blieb sie zögernd stehen.
“U-und was nennst du das?”, stammelte Peter.
Ängstlich versteckte er sich hinter Justus und Bob. Bob war wie festgefroren. Er konnte nicht glauben, was er da sah.
“Das muss eine Projektion sein”, sagte Justus, auch wenn er sich selbst nicht ganz sicher zu sein schien.
Das Mädchen legte ihren Kopf schief.
“Eine Projektion? Was ist das?”
“Sie spricht!”, keuchte Peter.
Ein sanftes Lächeln breitete sich auf Bobs Lippen aus. Er trat langsam vor und machte eine kleine Verbeugung.
“Es war sehr unhöflich von uns, einfach so hier einzubrechen”, sagte er ruhig.
“Oh, das ist nicht schlimm”, sagte das Mädchen, sichtlich überwältigt von der aktuellen Situation. “Verzeihung, ich hätte mich vorstellen sollen. Mein Name ist Jelena Charkova. Ich wohne hier… seit… einigen Dekaden.”
“Freut mich, Jelena. Mein Name ist Bob Andrews. Das sind Justus Jonas und Peter Shaw.”
Justus nickte etwas steif und Peter winkte Jelena ängstlich zu.
Da kicherte Jelena leise. Sie schwebte zum Fuß der Treppe und näherte sich den beiden.
“Was ist denn los?”
“Mittlerweile glauben die meisten Leute nicht mehr an Geister”, erklärte Bob. “Und die, die doch an sie glauben, haben oft Angst.”
Da lachte Jelena.
“Aber warum denn? Geister sind völlig harmlos. Ich kann euch nicht einmal berühren.”
“W-wirklich nicht?”, fragte Peter. “Kannst du denn… Sachen aufheben, oder…?”
“Na, wenn ich es könnte, wäre das Haus deutlich sauberer”, sagte Jelena genervt. “Das ist vielleicht eine Plage. Zu sehen, wie das Haus zustaubt und sich Spinnen breit machen, aber man kann nichts dagegen tun… Reinste Folter.”
Justus starrte Jelena nur wortlos an. Das hier war einfach unmöglich.
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sprachgefuehle · 5 years ago
Text
Ich weiß, ich weiß, niemand hat mehr Lust oder Energie eine Debatte übers Gendern in der Sprache zu führen, aber können wir uns bitte darauf einigen, dass es einfach komplett den Punkt verfehlt und dazu auch noch verdammt unhöflich ist, wenn man Leute korrigiert, die gerade von sich selbst sprechen?!?!?! Hallo?!?!?!
Beispiel:
"Ich bin Student"-"Nein, du bist StudentIN" meistens dann auch noch gefolgt von so einem eklig überlegenem Grinsen nach dem Motto "Haha, ich habs besser raus als du!" Nein, einfach nein. Bonus-Punkte, wenn das von einem Cis-Typen kommt, der sich deshalb für unglaublich feministisch hält.
Ich hab schon oft genug miterlebt, dass das Freunden von mir passiert, die z.B. ungeoutete trans*-Männer sind, aber auch unabhängig davon verstehe ich nicht, wie man das nicht als unhöflich sehen kann???
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