#öffentliches recht
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Ich freue mich Dir den von mir frisch versohlten Po meines ungezogenen, weinenden und jammernden Pantoffelhelden zu präsentieren. Vielleicht trägt diese Veröffentlichung mit dazu bei, dass er mir zukünftig pariert, nicht nur wegen der Tracht Prügel die er von mir eben erhielt, sondern auch über die Schmach sich hier öffentlich bloßzustellen zu müssen. Aus einer Laune heraus befahl ich ihm um 18 Uhr im Bett zu sein, um seine Folgsamkeit zu testen. Ob er auch so gehorsam wie ein kleiner wohlerzogener Junge ist, der nicht aufmuckt und das artig tut, was seine Mama ihm sagt. Der Schlingel hat das ins Bett gehen hinausgezögert, wohl in dem Glauben, es hätte für ihn keine Konsequenzen. Da hat er sich aber gewaltig geirrt. Wie Du siehst, hat er seine Unfolgsamkeit unangenehm zu spüren bekommen. Umgehend habe ich mit einem Kochlöffel ungefähr 10 Minuten seinen nackten Po versohlt. Er hat geschrien, geweint und heftig mit seinen Beinen gestrampelt, wie ein zehnjähriges Bübchen. Beschimpft und ermahnt habe ich ihn, während der Kochlöffel wieder und wieder auf den zunehmenden roten Po des unfolgsamen Bürschchens jedes Mal laut klatschen aufschlug. Mir gefällt es immer wieder, wenn ich sehe und höre, wie er schluchzend mit rotem Po, Windelhöschen und Schlüpfer heruntergezogen mittlerweile einsichtig darauf wartet, ins Bett gehen zu dürfen. Vorher bekommt er noch den Rohrstock zu spüren! Ich lasse mir nicht von ihm auf meiner Nase herumtanzen! Erwarte von ihm wohl zu Recht, er hat mir ohne Wenn und Aber zu gehorchen, schließlich bin ich seine Ehefrau und damit für eine Erziehung verantwortlich!
Hast Du Verständnis für meine Reaktion, begrüßt sie und bist auch der Ansicht ein Ehemann hat zu parieren und darf Anordnungen seiner Frau nicht hinterfragen? Ungezogenheiten Ungehorsamkeit, Frechheit, Faulheit und Respektlosigkeit müssen immer schmerzhafte und demütigende Folgen für solch einen Flegel haben. Scheue Dich nicht davor Dein like zusetzen, gib Deinen Kommentar ab und rebolgge! Mit jeder Zustimmung unterstützt Du mich darin meinen ungezogenen Flegel zu erziehen, sondern auch diejenigen Frauen, die über ihre Männer die Verantwortung und seine Erziehung übernehmen!
Danke für Dein Interesse!
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I am glad to present to you the freshly spanked bottom of my naughty, crying and whining henpecked husband. May be this publication contributes to his obeying me in the future, not only because of the beating he just received from me, but also because of the shame of having to expose himself publicly here. On a whim, I ordered him to be in bed at 6 p.m. to test his obedience. Whether he is as obedient as a well-behaved little boy who doesn't rebel and does what his mother tells him. The rascal delayed going to bed, probably believing that it would have no consequences for him. But he was very wrong there. As you can see, he has had to pay the price for his disobedience. I immediately spanked his bare bottom with a wooden spoon for about 10 minutes. He was screaming, crying and kicking his legs violently like a ten-year-old schoolboy. I scolded and admonished him while the wooden spoon hit the disobedient chap's increasingly red bottom again and again, making a loud noise each time. I always like it when I see and hear him sobbing, with his red bottom, diaper pants and panties pulled down, now insightful, waiting to go to bed. Before that, he gets to feel the cane! I don’t let balance on my nose by him! I rightly expect him to obey me without question; after all, I am his wife and therefore responsible for his upbringing!
Do you understand my reaction, welcome it and are you also of the opinion that a husband has to comply and may not question his wife's orders? Naughty behavior, disobedience, impudence, laziness and disrespect must always have painful and humiliating consequences for such a lout. Don’t be afraid to like, comment and reblog! With every approval you support not only me in educating my naughty rascal, but also those women who take responsibility for their husbands and his education!
Thank you for your interest!
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𝐎𝐎𝐂. Ich will einen Screenshot von einem Chat Verlauf teilen und dann erklären, was meine Probleme damit sind. Nicht nur mit den direkten Worten die gesagt worden sind, sondern mit der generellen Einstellung dieser Person. Ich habe Profilbild und Namen ausgeblendet, weil es mir nicht darum geht jemanden zu entblößen. Damit will ich sie noch nicht einmal schützen, aber ich bin mir sicher dass es nichts produktives zu einem Gespräch hinzufügen würde. Mit den meisten von euch muss dieses Gespräch auch gar nicht geführt werden, aber mit denen die auch nur ein bisschen von der Einstellung teilen (und mit ihr direkt natürlich auch) habe ich ein Hühnchen zu rupfen.
Den ersten Punkt den ich machen will ist dass ich dir nichts schulde. Du hast kein „Recht” auf ein Gespräch. Wir mögen alle hier sein um Kontakte zu knüpfen, aber das heißt nicht mit jedem. Gehst du auf eine Tanzfläche um mit jeder Person dort zu tanzen? Ich denke nicht. Wir haben Vorlieben und Wünsche was unsere sozialen Interaktionen angeht und manche Menschen erfüllen diese einfach nicht. Das heißt nicht dass ich mich für etwas „besseres” halte. Du kannst nur nicht damit Leben dass du nicht jedermanns cup of tea bist. Die EINE Bedingung, die ich an Leute die Interesse an mir haben ÖFFENTLICH gemacht habe, ist dass sie sich etwas Mühe in einer Unterhaltung geben. „Hi, wie geht's?” reicht mir einfach nicht aus. Das Gespräch beginnt mit null Interesse an meinem Charakter und ich muss kein Wahrsager sein um zu wissen dass es sicher auch so enden wird. Der VIEL WICHTIGERE Punkt den ich machen MUSS ist dass deine Aussage rassistisch ist. Alle Charaktere mit asiatischen FCs sind eingebildet? Machst du solche groben Anschuldigungen auch für Charaktere mit weißen FCs? Irgendwas lässt mich daran zweifeln. Dass du solche verachtende Äußerungen über Charaktere machst, nur weil sie anders aussehen, gibt mir den Eindruck dass DU dich für „besonders” hältst. Und bist du auch, ganz besonders hasserfüllt. Aber sie sind schön anzusehen, huh? All die hübschen Gesichter, die du fetischisierst, haben Geschichte und Kultur, die dir das Hirn aus der Birne blasen würden wenn du ein ordentliches Gespräch führen könntest. Wie gesagt, mit diesem Post will ich nicht noch mehr von dem Hass, den sie und auch andere in ihrem Herzen haben, verbreiten. Ich will zeigen, dass es leider so jemanden hier gibt und dass ihr Standpunkt absolut unakzeptabel ist. Die Thematik des Anschreibens nervt mich, aber den Rassismus kann ich wirklich nicht einfach unkommentiert lassen.
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(1) Das gesamte Schulwesen steht unter der Aufsicht des Staates.
(2) Die Erziehungsberechtigten haben das Recht, über die Teilnahme des Kindes am Religionsunterricht zu bestimmen.
(3) Der Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach. Unbeschadet des staatlichen Aufsichtsrechtes wird der Religionsunterricht in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften erteilt. Kein Lehrer darf gegen seinen Willen verpflichtet werden, Religionsunterricht zu erteilen.
(4) Das Recht zur Errichtung von privaten Schulen wird gewährleistet. Private Schulen als Ersatz für öffentliche Schulen bedürfen der Genehmigung des Staates und unterstehen den Landesgesetzen. Die Genehmigung ist zu erteilen, wenn die privaten Schulen in ihren Lehrzielen und Einrichtungen sowie in der wissenschaftlichen Ausbildung ihrer Lehrkräfte nicht hinter den öffentlichen Schulen zurückstehen und eine Sonderung der Schüler nach den Besitzverhältnissen der Eltern nicht gefördert wird. Die Genehmigung ist zu versagen, wenn die wirtschaftliche und rechtliche Stellung der Lehrkräfte nicht genügend gesichert ist.
(5) Eine private Volksschule ist nur zuzulassen, wenn die Unterrichtsverwaltung ein besonderes pädagogisches Interesse anerkennt oder, auf Antrag von Erziehungsberechtigten, wenn sie als Gemeinschaftsschule, als Bekenntnis- oder Weltanschauungsschule errichtet werden soll und eine öffentliche Volksschule dieser Art in der Gemeinde nicht besteht.
(6) Vorschulen bleiben aufgehoben.
(1) The entire school system is under the supervision of the state.
(2) Parents have the right to decide whether their child should attend religious education.
(3) Religious education is a regular subject in public schools, with the exception of non-denominational schools. Without prejudice to the state's right of supervision, religious education is taught in accordance with the principles of the religious communities. No teacher may be forced to teach religious education against his or her will.
(4) The right to establish private schools is guaranteed. Private schools as a replacement for public schools require the approval of the state and are subject to state law. Approval must be granted if the private schools are not inferior to public schools in their teaching objectives and facilities and in the academic training of their teachers and if the segregation of students according to the property status of their parents is not encouraged. Approval must be refused if the economic and legal position of the teachers is not sufficiently secure.
(5) A private elementary school shall only be permitted if the education administration recognises a special educational interest or, at the request of parents or guardians, if it is to be established as a community school, as a denominational or ideological school and there is no public elementary school of this type in the municipality.
(6) Pre-schools remain abolished.
Article 7 of the Basic Law for the Federal Republic of Germany
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Südengland 2014 - Tag 24
Ladies and Gentlemen!
Nun sind wir im schönen Städtchen Lyndhurst angekommen. Lyndhurst gilt seit langem als „inoffizielle Hauptstadt“ des New Forest und liegt nahe dem geografischen Zentrum des Nationalparkgebiets "New Forest".
Der Name leitet sich aus dem Altenglischen ab, der sich aus den Wörtern lind (Linde) und hyrst (Horst) zusammensetzt. Hier zeigt sich wieder einmal die enge Verwandtschaft der germanischen Sprachen.
Der Ort ist die Verwaltungshauptstadt des New Forest, der Bezirksrat hat hier seinen Sitz.
Der New Forest Nationalpark bildet eine weitläufige, abwechslungsreiche Region. Der Nationalpark besteht aber keineswegs nur aus Wäldern, auch wenn das Forest im Namen das suggeriert.
Der Nationalpark heißt zwar „New“, also „neu“, der Wald wurde allerdings bereits 1079 als Jagdgebiet für König William I. angelegt.
Seitdem sorgen mittelalterliche Gesetze dafür, dass sich Tiere frei und ungehindert bewegen können. Dies gilt bis heute: Tausende Ponys, Rinder und Schweine durchstreifen das Gelände.
Große Bereiche dienen auch als Ackerland oder sind unscheinbare Heidelandschaften, in denen Tiere schon seit Jahrhunderten grasen.
Die Wälder sind zum Schutz vor Nutztieren allesamt eingezäunt (sogenannte Inclosures). So wird verhindert, dass die Tiere den Wald zerstören.
Mitten auf der Straße begegneten uns mehrere Stuten mit Fohlen. Wir mussten anhalten, denn die Tiere haben Vorrang New Forest ist ein Naturschutzgebiet.
Die Tiere dürfen seit Urzeiten frei und ohne Einzäunung rumlaufen und sind recht zutraulich. Der Straßenverkehr bringt auch eine Herde Bullen nicht im Geringsten aus der Ruhe.
Dennoch ist es unter Strafe verboten die Tiere zu füttern oder zu streicheln, mögen die Fohlen auch noch so niedlich sein.
Nur einen Steinwurf entfernt von unserer Unterkunft befindet sich die katholische Kirche "Our Lady of the Assumption and St Edward the Confessor".
Die Kirche ist ein schönes Beispiel für den frühen englischen Architekturstil und steht heute unter Denkmalschutz.
Die Kirche wurde auf Geheiß von Edouard Souberbielle erbaut, einem französischen Arzt, der die Kosten im Gedenken an seine Frau Marie Louise finanzierte, die während eines Urlaubs im Dorf starb und im Mausoleum der Kirche begraben liegt.
Gebaut aus Stein mit Randsteinen und Zierleisten aus Bath Stone, also Steinen aus der Gegend der Stadt Bath. Die Kirche bietet etwa 90 Personen Platz.
Einmal um die Ecke rum, gibt es noch einen "Pferdehändler" der ganz anderen Art.
Da schlagen fast alle Männerherzen höher.
Statt Ferrari kaufen, machen wir jedoch eine kleine Wanderung ab dem Bolderwood Parkplatz.
Der Bolderwood beherbergt ein Schutzgebiet für Hirsche mit einer öffentlichen Beobachtungsplattform.
Zahlreiche Infotafeln informieren über die Tiere, die es hier im Wald zu sehen gibt.
Zu den Einrichtungen des Parkplatzes gehören auch eine Toilettenanlage und ein Picknickplatz.
Die Wanderwege sind befestigt und gut ausgeschildert, so kann man sich schwerlich verlaufen.
Infolgedessen ist der öffentliche Parkplatz in Bolderwood der meistbesuchte im New Forest.
Der Trubel stört die Pferde, die dort überall umherstreifen, nicht im geringsten.
Die Strecken sind einfach zu bewältigen und landschaftlich interessant.
Wer die Augen offen hält, findet quasi an jeder Ecke etwas Interessantes.
Trotz des vollen Parkplatzes, der uns schon Böses erahnen ließ, verläuft sich der Besucherstrom sehr gut.
Es gibt immer wieder Abschnitte, wo wir ganz alleine sind oder alleine mit den Tieren sind.
Sehr positiv fällt uns die allgemeine Disziplin der Besucher auf: niemand füttert oder streichelt die Tiere.
Man hält Abstand, macht zwar Selfies, bedrängt aber die Vierbeiner nicht.
Bemerkenswert ist auch, dass alle ihren Picknick Müll vorbildlich entsorgen. Nirgendwo fliegt irgend etwas umher. Maximal liegt vielleicht einmal ein verloren gegangenes Tempo auf dem Weg.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Hallöchen! Das hier ist kein Aufruf, nur wollte ich darauf aufmerksam machen das es Vz wieder gibt. Allerdings ist es nun eine Mischung aus Facebook und Ask.fm
https://meinvz.eu/
Nachdem wir Kenntnis davon erlangten, dass der Betreiber der Website rechte Ansichten verbreitet, haben wir beschlossen, keine weitere Aufmerksamkeit auf die Seite zu lenken. Daher wurde der ursprüngliche Beitrag gelöscht. Wir distanzieren uns hiermit öffentlich von dieser Plattform.
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Archivfrage: Da die liebe @nichtlichtsicht den Link soeben gedroppt hat, bin ich mal gespannt auf die gute Instagram-Medienpräsenz eures Fahrers 👀📱🌐🖼️
Links und rechts mit goldenem Hintergrund sehen wir von Celi auf dem offiziellen Account freigegebene, tolle Posts eines aufstrebenden F1 Fahrers. Und in der Mitte eine Storysequenz, die ganze 7h online war, bevor sie auf wundersame Weise verschwand - aber zum Glück vergisst das Internet nicht - Aber nur auf dem offiziellen Account zu posten macht halt auch keinen Spaß.. deswegen gibt es für die private Nutzung auch einen privaten Account - zwar nicht öffentlich, aber auch hier schafft es der ein oder andere Sneaky Post nach draußen in die Welt (siehe hier mit blauem Hintergrund)
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Zwischenmenschlichkeit
03.03.2024: Es gibt wohl kein richtig oder falsch und auch keine Anleitung, wie man Beziehungen führen sollte. Jede Beziehung ist individuell. Keine Zwischenmenschlichkeit passt in die andere. Wir alle haben in unserem Leben Erfahrungen gesammelt (und werden noch weitere Erfahrungen sammeln), die uns geprägt und uns beeinflusst haben (und noch werden). Ich meine, klar, es gibt bestimmte Werte und Normen, bestimmte Regeln, die unser miteinander bestimmen. Und doch gilt für jede Zwischenmenschlichkeit eine andere Regel, eine andere Umfangsform. Mit meiner einen Freundin teile ich eine andere Geschichte, als mit meinem Freund. Gerade das macht unsere Beziehung so besonders, so einzigartig. Nun, woher weiß ich dann, wie und was ich handhaben soll? Wenn ich mich mit anderen über ihre Zwischenmenschlichkeiten unterhalte, frage ich mich, wie ich in der Situation handeln würde. Was würde ich tun? Und da stellt sich die Schwierigkeit. Ich würde nach meinen Werten, meinen Normen und meinen Regel für die Situation und diese Beziehung handeln. Wenn ich mit Freunden über ihren Partner rede, dann überlege ich entsprechend, wie ich bei meinem Partner das händeln würde. Manchmal, oft frage ich andere Freunde oder meinen Partner direkt, wie er damit umgehen würde. Ich meine, ich denke mir meinen Teil, letztendlich, wenn die Person mit den Dingen in der Zwischenmenschlichkeit ok ist, hab ich nicht das Recht, nur weil ich es anders sehe, einzugreifen oder das zu kommentieren. Ich teile sowieso oft ungern meine Gedanken. Kommt natürlich auch auf die Situation an, aber grundsätzlich, wenn ich nicht gefragt werde oder der Wunsch nach meiner Meinung nicht besteht, dann belasse ich es auch dabei. Aktuell lerne ich innerhalb meiner Beziehungen, was ich mir wünsche, was ich mir vorstelle und was ich brauche. Dinge, die mir wichtig sind und notwendig sind, damit die Zwischenmenschlichkeit funktioniert/funktionieren kann. In Freundschaften klappt das relativ gut. Ich meine, die führe ich schon seitdem ich klein bin. Ganz unterschiedliche und aus verschiedenen Kontexten. In meiner Beziehung, hm! Schwierig, ist auch meine erste wirklich bewusste., also, ich hab keine unbewussten Beziehungen geführt, lmao. Die erste wirklich ernste, schreiben wir es so! Und dann ist es noch auf Distanz! Ohje. Ich weiß nicht, die Erfahrungen so zu sammeln, ist herausfordernd? Zumal ich sehr gerne offline Dinge unternehme, macht es die Distanz natürlich schwer. Was mich in meiner Beziehung mit beeinflusst hat, sind soziale Medien. Das Bild, welches teilweise erzeugt wird, wenn andere Menschen Teile ihrer Beziehung öffentlich stellen, ist unrealistisch (?). Ich würde auch wirklich ungern die Schattenseiten meiner Beziehung mit der Welt teilen, das ist nun mehr als nur verständlich. Da kommen wir thematisch auch wieder zu RedFlaggs und Icks! XD Ich und die TikTok Bubble. Es ist teilweise so absurd (und doch sehr amüsant). Die Ansprüche und Erwartungen sind einerseits so unrealistisch hoch und auf der andererseits so nicht Existenz ("Er/Sie soll atmen und mich mögen (optional)). Ich weiß nicht, klar sind viele Dinge Trends und Hahahihi-Spaß, dennoch können nicht alle Menschen diese Inhalte entsprechend aufnehmen und reflektieren. Medienkompetenz wo? Ich bin schon wieder ganz wo anders. Naja, Zwischenmenschlichkeit. Was zwischen dir und mir ist, ist mehr als nur menschlich. Fehler, Erfahrungen, Liebe, Spaß, Leben. Ich brauch Zeit, um zu lernen, was unsere Zwischenmenschlichkeit formt und so besonders macht. Ich lerne zu verstehen, was und wie wir miteinander in dieser Zwischenmenschlichkeit gemeinsam leben können, und ich hoffe, du tust dem gleich, denn sonst funktioniert diese Zwischenmenschlichkeit zwischen dir und mir nicht. - togeft
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Tag Zwei ¦ Litauen - Kalvarija
Am heutigen Morgen haben wir uns nach einem gemütlichen Frühstück - bestehend aus frisch gebrühtem Kaffee und köstlichem Müsli - direkt auf den Weg gemacht zu unserem nächsten geplanten Zwischenstopp. Dieser bestand aus dem Supercharger in Łódź, den wir gegen 11 Uhr erreichten. Dort legten wir nur eine kurze Ladepause von zehn Minuten ein, um dann von dort aus zum nächsten Charger nach Warschau zu kommen.
Dort stellten wir bei der Betrachtung der folgenden Route fest, dass es nun eine größere Distanz zum nächsten Lader zu überwinden gilt und zwar 409km, die die Reichweite des Tesla auf der Autobahn voll ausreizen würden. Also klemmten wir sämtliche Neutronen in den Akku, die die Ladesäule hergab und luden den Akku auf 100%, ehe wir weiter fuhren.
Langstreckenplanung
Die darauf folgenden drei Stunden fuhren wir entspannt über die sehr leere, sehr gut ausgebaute polnische Autobahn (sieht alles aus als wäre es noch keine zehn Jahre alt), bis wir über die Grenze nach Litauen rollten. Dort änderten sich schlagartig die Straßenverhältnisse, das erste was man zu Gesicht bekommt ist eine gigantische Baustelle und danach hat die dortige Autobahn circa die selbe Ausbaustufe wie die K4516 zwischen Knittlingen und Freudenstein. Eine Fahrbahn pro Fahrtrichtung, schön kurvig und teilweise fehlende Markierungen.
Über den Verlauf des Tages hinweg hatten sich die großen, flachen Felder des südlichen Polens langsam immer mehr zu einem leicht hügeligen, geschwungenen Landschaftsbild gewandelt, das nun auch immer mehr Waldflächen beinhaltete.
Die ausgesuchte Route führte uns nun abseits der Autobahn durch eher rurale Gebiete und durch einige kleinere Ortschaften. In einer davon erspähte Dennis im vorbeifahren einen Supermarkt, der trotz des Sonntags geöffnet hatte und machte den Vorschlag, dass wir noch ein paar Getränke und Snacks kaufen gehen könnten. Beim Parken entdeckten wir eine öffentliche Ladesäule am örtlichen Busbahnhof, bei der wir entzückt feststellten, dass das Laden dort kostenfrei ist. Nach kurzem Blick auf die Karte beschlossen wir, diesen Wink des Schicksals anzunehmen und hier den Abend zu verbringen.
Also gingen wir einmal einkaufen, entdeckten eine öffentliche Toilette die wir nutzen konnten, und kochten im Park nebenan eine Portion Gnocchi mit Pesto. Danach erkundeten wir das Dorf noch ein wenig zu Fuß und bestaunten den merkwürdige Kontrast aus sehr gepflegten, sauberen Hauptstraßen, an denen allerdings fast ausschließlich alte, heruntergekomme Häuser stehen.
Die Straßen des Dorfes Kalvarija
Auffällig hier ist ausserdem die Jugendkultur - es scheint hier so wie wohl in jedem Land cool zu sein, nachts mit seinem Motorroller lärmend durch die Innenstadt zu heizen, nur mit auffallend weniger Stil als die italienischen Vespafahrer. Und wenn man dann alt genug für den Führerschein ist, steigt man offensichtlich auf einen 3er BMW um, mit dem man den selben Tätigkeiten nachgeht, nur mit der Unterstützung eines möglichst Basslastigen Soundsystems. So viel zu meiner Analyse der Dorfjugend Litauens.
Definitiv kein Bier
Faszinierend war auch die Feststellung, dass in Litauen Sonntags ab 15 Uhr kein Alkohol mehr verkauft werden darf und unter der Woche nur bis 20 Uhr. Dies musste ich herausfinden, als mir im Supermarkt am Self Check-Out die Bierflasche konfisziert wurde mit den Worten "No Alcohol!". Eine kurze Recherche brachte zu Tage, dass Litauen weltweit den höchsten Alkoholkonsum pro Kopf hat und die Regierung deshalb recht strikte Massnahmen ergreifen musste. Neben der zeitlich begrenzen Verfügbarkeit ist der Konsum jeglichen Alkohols erst ab 20 Jahren erlaubt, es darf nicht in der Öffentlichkeit getrunken werden und es gibt ein striktes Werbeverbot.
Mit all diesen Beobachtungen und dem neu erlernten Wissen haben wir uns dann einen Schlafplatz außerhalb des Dorfes gesucht und nachdem dort sämtliche durch unsere Ankunft in Alarmbereitschaft versetzte Hunde wieder beruhigt waren legten wir uns schlafen. Morgen soll es weiter bis nach Riga gehen.
Bis dahin.
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Abschied von Shannon Doherty - Wieder einmal verlöscht ein Licht
Vor einer Woche wurde bekannt, dass Shannon Doherty ihr langes Sterben beendet hat und nicht mehr unter uns weilt. Überraschend kam es nicht, aber wenn jemand so lange und so oft beinahe stirbt, dann ist man am Ende dann doch überrascht, wenn es soweit ist. Die Welt verfiel in Schock und hat sich von diesem bisher nicht wirklich erholt, werden doch jetzt genauere Details über ihr Ableben bekamt.
Shannon Doherty war nicht unbedingt ein einfacher Mensch, was ihre wechselhafte Karriere gut demonstriert, aber die Anzahl der Leute, die sich nach ihrem Tod zu Wort gemeldet haben um sich an sie zu erinnern, zeigt, dass sie trotzdem von sehr vielen Menschen geliebt und bewundert wurde. Leute, von denen man es nie erwartet hätte, nannten sie eine Freundin. Und man kann von Alyssa Milanos Statement halten was man will, dass sie enormen Respekt vor ihrer ehemaligen Kollegin hatte, wird wohl stimmen, denn den hatte jedes weibliche Wesen auf der Welt. Durch ihren langen Kampf gegen den Krebs wurde Shannon Doherty mehr zum Vorbild als sie es durch ihre Schauspielkarriere jemals sein konnte. Was die Tatsache, dass sie ihn verloren hat um so tragischer macht. Zuletzt in "BH 90210" war die fiktive Version ihrer Selbst eine Art moderne Heilige, die zu sich selbst gefunden hatte, und sich immer für andere Leute und unseren Planeten einsetzte, und obwohl überspitzt, war an dieser Darstellung doch etwas dran - aus dem schwierigen Mädchen war zuletzt eine vielseitig bewunderte Frau geworden.
Und ja, ihr Abtreten war im letzten Jahr nicht immer würdevoll. Sie hat ihr letztes Jahr auf Erden auch dazu genutzt um alte Rechungen zu begleichen und Dinge richtig zu stellen, was nicht unbedingt vorbildhaft ist, genauso wenig wie der ewige Zickenkrieg an den Sets der diversen "Beverly Hills"-Serien und "Charmed" nachahmesnwert ist. Aber wenn man sich an Shannon Doherty erinnert, dann soll man sich daran erinnern, dass sie für die Luke Perry-Memorial-Episode ans Set von "Riverdale" kam und einfach so einen kleinen Auftritt hatte um ihren Drehpartner zu ehren und seinen Fans das zu geben, was sie brauchen. Man sollte sich ins Gedächtnis rufen, dass sie und Rose McGowan Feindinnen hätten sein können, aber stattdessen Freundinnen waren, dass Shannon es ihr niemals verübelt hat, dass sie von ihr ersetzt wurde, was sich gerade im heutigen toxischen Online-Fandom viele Menschen zum Vorbild nehmen sollten. Man soll sich daran erinnern, dass sie bei der Episode, in der Prue stirbt, selbst Regie geführt hat um so ein Zeichen zu setzen, und das getan hat indem sie einfach eine der besten, wenn nicht sogar die beste, Episode der Serie produziert hat. Und daran erinnern, dass sie seit ihre Brustkrebs-Diagnose nicht nur immer gekämpft hat, sondern auch öffentlich dafür eingetreten ist, dass das Leben auch nach so einer Diagnose weitergehen kann. Diese Dinge sind viel bemerkenswerter als "Charmed" für den Rest seiner Existenz das Nutzen von Bildmaterial von ihr zu verbieten.
Wenn wir an Shannon Doherty denken, dann denken wir also an die Seiten von ihr, von denen sich so viele andere ein Stück abschneiden sollten. Und das ist auch Recht so.
Ihre Gegenwart wird uns fehlen. Denn nicht nur sie war noch nicht bereit dazu Abschied zu nehmen.
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Hey Nina E>
Ich freue mich sehr dass du hier wieder aktiver bist. Ich lese immer wieder gerne deine Sicht zu bestimmten Dingen. Und so interessiert mich auch jetzt deine Meinung. Du hast vielleicht sicher mitbekommen dass diese Woche Klaas bei WorldWideWohnzimmer zu Gast ist. Eigentlich toll aber vielleicht hast du jetzt auch den Post gesehen dass es mit Klaas eine FanFiction Read geben wird. Ich bin mir zwar auch ziemlich sicher wie unangenehm das wird aber vielleicht wirds ja doch nicht so schlimm wie gedacht. Wir haben ja bis jetzt nur einen Post dazu gesehen. Ich glaube am Schlimmsten wäre das Narrativ dass FanFiction nur niveauloser Cringe ist weiter zu fördern. Auf Twitter dreht ja deswegen jeder schon ab.
Bei dir als erfahrene Autorin würde ich gerne wissen wie du das siehst wie FanFictions in der allgemeinen Öffentlichkeit dargestellt werden und ob bei Storys über "real-life" Personen die Hauptcharaktere (in diesem Fall halt JK) die FanFictions über sie überhaupt lesen sollten.
Hallo Anon,
ich freue mich auch sehr, wieder mehr hier unterwegs zu sein.
Ich bemühe mich auch immer um eine möglichst sachliche und positive Einstellung, wenn ich Asks beantworte.
Spoiler: Das wird in diesem Fall nicht so sein. Zum einen, weil ich mich bei dem Thema persönlich angesprochen fühle und zum anderen, weil ganz viele tolle Leute, die ich kennenlernen durfte, sich ebenfalls angesprochen fühlen. Vielleicht werde ich da ein wenig beschützerisch, weil ich die Unsicherheit und Verletzbarkeit, die ich heute schon mitbekommen habe, nicht einfach kommentarlos beiseite schieben kann.
Ich habe vor einer Weile mal eine kleine Twitter Diskussion zu dem Thema FFs - und vor allem, FFs über reale Personen - angestoßen. Den Thread mit allen Antworten findet ihr hier. Wer sich nicht alles durchlesen möchte, dem habe ich mal einen Teil, den ich dazu geschrieben habe, rauskopiert:
"Es ist völlig okay und wichtig, bestimmte Aspekte an FFs kritisch zu sehen und zu hinterfragen. Das ist bei allen anderen Formen der Kunst ja auch so. Und natürlich kann man JK das Recht nicht absprechen, aus Neugier in diese Geschichten, die auf ihnen fußen, reinzulesen. Aber die Differenzierung, für wen diese FFs geschrieben werden, ist trotzdem wichtig. Eben weil FFs eine ganz bestimmte Zielgruppe ansprechen und diese oft geschützt ist, um diese Form des Schreibens ausleben zu können. Uns "gehören" diese Personen nicht, die FFs aber schon. Und damit haben wir auch das Recht, festzulegen, an wen wir uns mit den Geschichten richten - auch wenn man bei einer Veröffentlichung nie ganz einschränken kann, wer es liest. Grenzüberschreitungen sind kritisch (und normal), aber sie finden in einer Art gesetzlosen Gegend statt. Deswegen veröffentlichen wir, ohne jemals einen eigenen Anspruch auf unser "Werk" zu haben. Das nimmt man in Kauf, um es im Gegenzug mit einer ganz bestimmte Leserschaft zu teilen. Ohne Geld dafür zu bekommen oder rechtlich abgesichert zu sein. Es ist ein einzigartiger, schwer definierbarer Raum. Aber es ist das Fandom, das diesen Rahmen schafft, nicht die Inspirationsquelle. Und deswegen definiert das Fandom auch die Zielgruppe, auch wenn die FFs in der Theorie jedem zugänglich sind."
JK können in einer FF vieles sein: Inspiration, Orientierung, Projektionsfläche. Aber es sind nie die echten Menschen. Das ist die wichtigste Voraussetzung für das Lesen und Schreiben von FFs, die an öffentliche Persönlichkeiten angelehnt sind. Und im Fandom versteht das so gut wie jeder; einige Ausreißer, die den Bogen überspannen, gibt es überall.
Nur ist die Außenwahrnehmung nicht dieselbe und das ist der Grund, warum so viele von uns diesen Bereich so unbedingt schützen wollen. Von außen muss man nicht verstehen, was wir hier tun und warum wir es tun. Aber leider wird trotz dieses fehlenden Verständnisses offen darüber geurteilt und sich darüber lustig gemacht.
Einerseits ist auch das Teil der fandom-Kultur und des FF-Schreibens. Dadurch, dass man sich diese Nische sucht, stößt man, sobald man diese Nische verlässt, auf viel Unverständnis und Spott. So weit, so vorhersehbar.
Ein viel größeres Problem ist es meiner Meinung nach, diesen Content, mit dem man nichts anfangen kann und den man nicht versteht, bewusst zu suchen oder ihn "selbst" zu kreieren, nur um sich darüber lustig zu machen. Das ist verletzend, das ist aber auch respektlos.
Und ganz nebenbei bemerkt, ist der "Witz" auch schon mehr als ein Jahrzehnt alt und völlig überholt.
Ich kann weder nachvollziehen, was dieses Format von WWW generell bezwecken soll, noch finde ich es gut, dass Klaas - der immer schon offen gezeigt hat, dass er die Tatsache, über ihn und Joko werden FFs geschrieben, als verstörend empfindet - sich darauf einlässt. Wenn überhaupt hätte ich eher Joko an diesem Tisch gesehen, da er FFs gelegentlich freiwillig erwähnt und seine Späße damit macht (auch wenn er es ebenso befremdlich findet wie Klaas). Aber was will Klaas da? Wieso hat er jegliche Konversationen über FFs jahrelang konsequent - und m.M.n. völlig zurecht - im Keim erstickt und jetzt kommt plötzlich das? Mir fällt da leider keine Ausrede ein, die nicht noch enttäuschender ist als die Tatsache, dass er sich überhaupt dazu hat breitschlagen lassen.
Klaas weiß es eigentlich besser. Von ihm hätte ich auch immer gedacht, dass er sich gar nicht näher damit auseinandersetzen will. Sein Wortschatz ist eindeutig, was das angeht. Joko und er haben mehrmals erwähnt, wie krank, befremdlich und unangenehm sie den Gedanken daran finden, dass derartige Geschichten über sie existieren. Das kann man aus ihrer Perspektive auch verstehen - aber warum setzt man sich dann in so ein Format und befeuert das, was man krank nennt?
Natürlich kann man jetzt sagen, hey wir haben es noch nicht gesehen, vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm.
Aber es gibt bereits die Folgen mit Felix Lobrecht und die zeigen ein eindeutiges Bild davon, dass der ganze Sinn dieser selbstgeschriebenen "Fanfictions" es ist, sich darüber lustig zu machen. Es scheint auch gut anzukommen, denn schon die Kommentare darunter reichen mir.
youtube
Felix scheint aber immerhin noch eine von dem WWW-Team geschriebene FF über sich selbst und eine ausgedachte Person gelesen zu haben. So wie es mit "Joko & Klaas gegens Verlieben" angedeutet wurde, wurde für Klaas hingegen direkt eine FF über Joko & Klaas geschrieben, weil das Thema offenbar zu gut ist, um es nicht zu verarbeiten.
Nochmal: Man kann seine Meinung zu FFs haben. Man muss es nicht mögen. Man kann es als verwerflich ansehen, sie überhaupt zu schreiben.
Aber ich werde nie verstehen, warum man so durch den Dreck ziehen muss, was andere Leute kreieren. Und nein, da bin ich nicht objektiv. Da denke ich auch nicht nur daran, dass ich mich selbst sofort ein bisschen schäme, wenn ich sehe und lese, wie lächerlich und "schmutzig" FFs im öffentlichen Rahmen immer wieder gemacht werden. Ich denke vor allem daran, dass ich damit nicht alleine bin. Unser Fandom wird so sehr von den Autor/innen bereichert, die Stunden ihrer Freizeit damit verbringen, sich Geschichten auszudenken und ihr ganzes Herz in die Worte zu packen. Darauf herumzutrampeln, weil man davon nichts versteht, enttäuscht mich, aber es überrascht mich nicht.
Und es macht mich wütend. Wir schützen unseren Content nicht umsonst. Ich möchte nicht, dass sich irgendwer für seine Kreativität schämen muss und danach zweimal überlegt, ob man noch etwas neues posten will.
Am einfachsten wäre es doch, einfach die Finger davon zu lassen, wenn man damit nichts anfangen kann.
Lasst uns unsere Bubble. Lasst Klaas seine Realität, genauso wie Joko. Das sollte meiner Ansicht nach nicht vermischt werden, sich nie überschneiden. Das kann für mich überhaupt nur dann koexistieren, wenn alle Seiten diese Grenze respektieren und nicht überschreiten.
Ich hab es heute schon auf Twitter gesagt, möchte es hier aber noch einmal wiederholen. Dem muss man nicht zustimmen, aber ich denke man sollte es nachvollziehen können:
FFs gehören uns. Vom fandom, fürs fandom. Egal wie es öffentlich aufgenommen wird, eine solche Verbreitung/ein solches Breittreten geht generell entgegen dem, wofür Fanfiction da ist.
#jk ask#jk fic#es tut mir leid dass es so ausgeartet ist#ich finde dieses ganze konzept einfach unmöglich und überholt und verstehe nicht was es eigentlich bezwecken soll#es war damals bei halligalli schon einfach nur unangenehm#und ich bin auch wirklich (negativ) überrascht dass klaas da mitmacht#nie im leben hätte ich gedacht dass er sich freiwillig in so eine situation begibt#mir ist es eigentlich nur wichtig dass wir uns untereinander beschützen#und uns von niemandem von außen einreden lassen dass wir nicht weiterschreiben können#anonymous#answered
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História de uma lei inconstante e polar
1.
Die Geschichte und Theorie unbeständig-polaren Rechts ist nicht ungeschrieben und nicht ungezeichnet, nicht ungebildet, sie kommt praktisch vor, sogar gelehrt kommt sie vor. Ich bin nicht ihr Entdecker oder Erfinder, kein Ei des Kolumbus habe ich parat, ich denke mir grundsätzlich nichts aus.
Ich entscheide nur möglichst frei, wenn auch mit Fragen, die sich stellen und insoweit mich auch drängen, was ich betrachte und was nicht: und da sehe ich haufenweise das Material, in dem von der Geschichte und Theorie unbeständig-polaren Rechts schon gewußt wird, was an dem Ort und zu der Zeit jeweils gewußt werden musste.
Aby Warburg bietet zu dieser Geschichte und Theorie 1929 eine Summa und ein Manual an, das sind die beiden Staatstafeln. Auf diesen beiden Tafeln erscheint der Staat im staatlichen Sinne nicht nur als Staat, um mal wieder auf Loriot anspielen und um erwartbaren Einwände einer Staatsrechtslehre, die nicht nur Staatsrechtslehre sein will, vorweg höflich und kooperationsbereit zu begegnen. Warburg ist nicht der erste, der etwas von unbeständig-polarem Recht zu wissen gibt. Jüngere Forschung, etwas die von Valerie Hayert oder von Carolin Behrman sind Emblemen nachgegangen, Bildern von Lady Justice oder des Ianus Bifrons, an denen von Unbeständigkeit und Polarität gewußt wird und beides reflektiert werden kann. Mein liebstes Beispiel ist die Graphik, die ein deutscher Zeichner 1534 von der Fortuna Iustitae (einer Kreuzung) im Kontext des Seehandels und der Kolonialisierung angefertigt hat.
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Warburg verfolgt die Geschichte und Theorie unbeständig-polaren Rechts schon deswegen auch nicht nur von den Lateranverträgen und der Gründung eines neuen römischen Staates aus. Er ist mit der Geschichte der Verwaltung, die mit jeder Organisation und Logistik einhergeht, familiär durch das Bank- und Wechselgeschäft von klein auf vertraut. Er verfolgt so eine Verwaltung, die mit Privaten, Unternehmen und Staaten kooperiert an jener Kanzleikultur, an der auch Visman sie verfolgt hat und der es egal ist, ob sie für das private oder ein öffentliches Geschäft genutzt wird. Diese Kanzleikultur wird für eine private Praxis öffentlicher Dinge und für eine öffentliche Praxis privater Dinge verwendet. Kalender, Akten, Tabellen, Listen: das sind zügige Formen, die auch die notitita dignitatum und den Kalender des Filocalus zu dem machen, was man mit seinen Umrechnungstabellen und Zeitfenstern, Adressenlisten und Entfernrungsangaben einen Verwaltungskalender nennt, dient dem Umgang mit Unbeständigkeit und einer Polarität, die sich schon aus einem Umstand ergeben: Sämtliches regt sich (und Sämtliches, beinahe, geht nach Quintilian durch). Sämtliches, fast, regt sich und ist geregt (alles, nahezu, rinnt und kippt). Unter anderem dreht sich schon die Erde, um sie der Mond und sie um sie Sonne, man hat zwar Tag und Nacht und Jahreszeiten aber nicht alles zu jeder Verfügung. Bei Nacht in der Dunkelheit zu schreiben um beim Tag in der Hitze zu schlafen ist zwar möglich, aber umgekehrt bietet es sich eher an, zumndest dann, wenn man keinen Strom hat und in der Hitze schlecht schläft. Unbeständigkeit ist keine Katastrophe, kann aber sicher welche erzeugen. Polarität ist keine Katastrophe, kann aber welche erzeugen.
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Warburg verfolgt die Unbeständigkeit und die Polarität an einem Material, das auch abendländisch, aber nicht nur abendländisch ist, das auch aus dem Osten herzog, im Sinne von Lévi-Strauss 'beliebigen' Verwaltungen zur Verfügung steht und historisch nicht nur auf ikonographischer Ebene mit Bällen, Kugeln, Achsen/ Stäben und Globen assoziiert wird (so u.a. bei der Fortuna, dem Atlas sowie den Herrschern und Händlern). Die Assoziation zwischen Unbeständigkeit und Polarität einerseits und anderseits den Objekten, die man Polobjekte, bolische oder geballte Objekte nennen kann, die ist nicht allein symbolisch und nicht allein imaginär. Man braucht in der Verwaltung tatsächlich entsprechende technosche Objekte: die Waage mit ihren Achsen und Scharnieren, den Globus und das Astrolabium. Diese technischen Objekte lassen Unbeständigkeit und Polarität händeln, indem sie Regen, Reigen oder Regung, damit Bewegung händeln lassen, sie im übrigen schwer berechenbar bis notorisch unkalkulierbar ist. Meine These lautet, dass der Rechtsbegriff sich auch aus aus Begriffen, Anschauung und Entzügen des Regens und Reigens entwickelt hat. Ich folge insoweit den Anregungen, die Cornelia Vismann (etwa in den Hinweisen ihrer Antrittsvorlesung zum Tanz) und Aby Warburg gegeben haben. Stützen kann ich die These aber auf ein Material, das nicht jünger ist als jedes andere Material, dass man mit dem Recht assoiziert.
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Das Regen und Reigen kann man phobisch werten. Die Phobie ist nicht die Angst, sie ist die Klamm und das, was Georges Didi-Huberman in einem Buch zum Atlas die Unruhe, englisch allerdings auch anxiety (aber auch wieder Enge/ Klammheit) genannt hat - und da schon mit Fröhlichkeit assoziert hat. Mit Unruhe assoziiert auch Warburg das Regen und Reigen des Rechts, zum Beispiel (wie Vismann im Aktenbuch) mit einer erregtemn Querela, einer begehrenden und begehrenswerten Figur) sowie mit einer hüpfenden oder zumndestens hoppelnden Hoffnung (spec), sagen wir: aufgeregter Zuversicht, die in der Kapelle eines ehemaligen Kollegen, dem Banker Scrovengi in Padua entdeckt.
Who`s afraid of bolic translations? Wer hat Angst vor Situationen, deren Ausgang ungewiss ist? Ich, aber ich trainiere daran, Angst umsetzen zu können, nach Warburg in vier Schritten, also in das Vermögen, erstens Worte und zweitens Bilder geben und nehmen zu können, drittens mich und andere orientieren sowie viertens Situationen händeln und (be-)handeln zu können. das kann man ebenfalls als juridische Kulturtechnik beschreiben, soweit das dabei kooperiert, Recht wahrzunehmen und auszüben, auch zu üben. Wiethölter hat im rechtstheoretischen Seminar oft entweder empfohlen, sich das nächste Fußballspiel anzuschauen oder aber (falls es mal nicht gut lief) sich dafür entschuldigt, nur Fußballsprache zu können. Er ist natürlich auch der, der mich darauf aufmerksam gemacht hat, dass das Schiff, mit dem die Bibliothek Warburg nach London gerettet wurde, in der berühmten Reichsgerichtsentscheidung zu (autonomen) Willenserklärungen auftaucht: die Hermine, die entweder Haifisch oder Walfischfleisch transportierte, bevor sie die Bücher Aby Warburgs nach London brachte. Seitdem scheint es mir zu einzelnen Momenten dort, vor allem im dritten Stock, wo die Literatur zur magischen und mantischen Praxis steht, dass es da ein bisschen nach Lebertran riecht, kann mich aber irren.
P.S. Notiz an mich: muss dringend nochmal Bruna Lima fragen, warum er kein Fan von Nautico ist, wo die doch so ein russisches Clubhaus besitzen und wo doch Odomir, der die russische Literatur angeblich sehr gut ins Portugiesische übersetzt, ein Fan von Nautica und Superkerl mit Riesenherz ist.
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Auf Veranlassung meiner Frau habe ich hier mein Bild mit meinem nackten versohlten Po für Dich zu präsentieren. Ich musste dazu mein rosa Mädchennachthemd hochheben und mein bunten Mädchenschlüpfer herunterziehen. Du sollst die Folgen sehen, die wegen meiner flegelhaften verbalen mir nichtzustehende Bemerkungen widerfahren sind. Sie hat mich ihrer Auffassung nach aus gutem Grund, nämlich wegen abfälliger, unpassender Kritik an einer ihrer Freundinnen bestraft. Mir stehe es nicht zu, respektlos überhaupt über eine Frau, insbesondere über eine ihrer Freundinnen zu sprechen, es war einfach ungezogen von mir. Ich sei nur ihr frecher Rotzlöffel, der von ihr deshalb mehrmals die Woche seinen nackten Po versohlt bekomme, um mir Gefügigkeit, Unterordnung und gute Umgangsformen beizubringen. Sie werde zukünftig noch besser darauf achten, dass ich mich jederzeit Frauen gegenüber höflich und ehrfürchtig und untertänig verhalte, damit sie um einen guterzogenen und höflichen Ehemann beneidet wird.
Ich entschuldige mich hiermit bei meiner und allen Frauen, mich in so unflätiger und unangemessener Art und Weise geäußert zu haben, bitte auch diese um Vergebung! Meine Bestrafung war angemessen, hätte sogar noch strenger ausfallen müssen! Ich bin meiner Frau zu tiefstem Dank verpflichtet, mich so wohlwollend und nicht noch härter bestraft zu haben.
Für Männer ist meine Beichte eine Ermahnung, sich jederzeit Frauen gegenüber respektvoll und demütig zu verhalten. Keine negativen Meinungen über sie zu kundzutun, es steht ihnen nicht zu!
Frauen soll dieser Erziehungsbericht dazu anregen ihre Männer in der gleichen Art und Weise zu erziehen und zu bestrafen. Wenn sie hier das bestätigen, fördern sie den gesellschaftlichen Konsens das Recht der Frauen ungehorsame, respektlose Männer zu züchtigen.
Für einige Betrachter ist dieses Bild meines versohlten, nackten Po nur Unterhaltung. Wahrscheinlich spotten und lachen sie über mich, und begrüßen es, wie meinen nackter Hintern von meiner strengen Frau wie so oft bearbeitet wurde. Für mich ist es die Erziehung, die ich nach Ansicht meiner Frau verdient habe, die ständig angebracht ist und konsequent durchgeführt werden muss. Sie freut sich deshalb über jede unterstützende Reaktion, die von Dir und anderen abgegeben werden, wie likes, Kommentare und jeden Reblogs, um mich so zusätzlich durch die hier dargebotene Präsentation ihrer durchgeführten Strafen in diesem Sinn zu formen, indem ich meine Schuld öffentlich kundtue. Im Interesse aller Frauen dankt sie Dir dafür!
Es lebe das Matriarchat!
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At the request of my wife, I have to present my picture with my naked, spanked bottom for you here. To do this I had to lift up my pink girls' nightgown and my colorful girls' panties. You should see the consequences that have happened because of my boorish verbal comments that were unbecoming of me. In her opinion, she punished me for a good reason, namely because of derogatory, inappropriate criticism of one of her friends. It's not my place to speak disrespectfully at all about a woman, especially one of her friends, it was just naughty of me. I'm just her cheeky snotlout who gets his bare bottom spanked by her several times a week in order to teach me subordination, submissiveness and good manners. In the future, she will pay even more attention to ensuring that I behave politely and respectfully and submissively, towards women at all times, so that she will be the envy of having a well-bred and polite husband.
I hereby apologize to my wife and all women for having expressed myself in such a rude and inappropriate manner, and ask them for forgiveness too! My punishment was appropriate and should have been even more severe. I am deeply indebted to my wife for punishing me so benevolently and not even harsher.
For men, my confession is an admonition to behave respectfully and humbly towards women at all times. Also don't express negative opinions about them, they have no right to do that!
This educational report is intended to encourage women to educate and punish their husbands in the same way. If they confirm this here, they are promoting the social consensus of women's right to chastise disobedient, disrespectful men.
For some viewers, this picture of my spanked, naked bottom is just entertainment. They probably mock and laugh at me, and appreciate how my bare bottom was being worked on by my strict wife, as she so often does. For me, it is the upbringing that my wife believes I deserve, which is constantly appropriate and must be carried out consistently. She is therefore happy about every supportive reaction given by you and others, such as likes, comments and every reblog, in order to further shape me in this sense through the presentation of the punishments I have carried out here, by publicly announcing my guilt. In the interest of all women, she thanks you for that!
Long live matriarchy!
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Moment sind santiano nazis im sinne von freiwild/böse onkels (oder wie auch immer man die schreibt), wo die sich einfach wirklich offen rechtsradikale fans suchen, oder war dein kommentar generell auf schlager bezogen? Sorry dass ich so direkt frage aber ich kenn mich in dem genre so null aus, ich war nur irgendwo erstaunt weil ich deren seefahrer-romantik halt gar nicht mit so nem rechtspopulistischem "heimat"-konzept in verbindung gebracht hätte 👀
Anscheinend - ich habe sie geinternettet nachdem mir der Songtext ganz übel rüber kam - versuchen sie, laut Stern und Spiegel, sich von ihren Nazifans zu distanzieren, d.h. laut dessen was ich fand waren sie zuletzt nicht öffentlich stolz auf ihren Erfolg mit den Rechten.
Nun kann ja erstmal niemand was per se für seine Fans aber urgh, wenn man sich das anhört, ist es halt an sich schon rechtes Gedankengut, was sie da getextet haben, auch wenn sie sich (naiv selbstgerecht? zu Recht beschämt?) versuchen, anders zu positionieren.
Das was ich schrieb bezog sich schon auf Santiano, nicht allgemein auf Schlager, und ich weiß nicht ob ich den Nerv hätte, auch bei Gaballier zu schreiben "uh, brauner Heimatkack" (auch das haben selbst die deutschen Medien mitbekommen). Aber gerade bei Bands, die die (Schunkel/Fantasy/Medieval/Nordic-) Metal Niesche bespielen würde ich vielleicht zumindest eine kurze Suche machen, wieviele schwarze Sonnen die sich so tättowiert haben im Polizeidienst und was genau sie in dem Lied da so singen, bevor ich es Leuten vorspiele, die nicht die Sprachkompetenz haben, "schau dich um, diese Welt gehört uns, yeah" zu verstehen.
Und ja klar bin auch ich in den 90ern nicht von selbst dahintergestiegen, dass Ace of Base Nazis mit offener Nazipropaganda waren. 😭 Vielleicht kann man sowas mit Internetsuche ja vermeiden.
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Es ist eine Ehre, eine Frau auch öffentlich Baby nennen zu dürfen. Und kein Recht.
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womansliveblog 1#
Guten Abend,
Das ist mein erster Blog den ich erfasse. Ich bin mir garnicht so sicher was ich genau schreiben, bzw öffentlich hier schreiben werde.
Ich möchte gerne hin und wieder über mich und mein Leben erzählen. Klar könnte ich auch mit Familie und Freunden reden. Mir geht das nur seid Tagen , Wochen im Kopf rum das ich gerne Blogs über mich schtreiben möchte also versuche ich das nun hier. Zu meiner Person ich bin 32 Jahre alt, und habe drei Kinder zwei Mädchen und einen jungen. Ich bin Single und derzeit garnicht interessiert an einrer Beziehung. Ich vermute das liegt an den gescheiterten Beziehungen. Mitlerweile bin ich lieber alleine. Was früher für mich eher ein Kampf war alles alleine zu stämmen. Bei den kleinsten und selbstverständlichsten dingen im Leben hatte ich probleme. Ich weis noch genau meine Mutter sagte mir im kindesalter ich solle selbständig sein. Was ich natürlich nicht als guten Rat aufnahm, sondern eher genervt war selbst Einkaufen gehen zu müssen und über meinen Schatten zu springen. Ich war ein sehr schüchternes Kind. Trotzdem recht beliebt in dem Viertel wo ich aufgewachsen bin. Auch in der Schulzeit waren immer Kinder um mich herum. Klar gab es auch Kinder die mich absolut nicht ausstehen konnten. Damit konnte ich meist gut umgehen. Ich bin in einer Zeit aufgewachsen wo man entweder auf der beliebten oder unbeliebten Seite war. Wie schon gesagt ich kann mich nicht beschweren. Jetzt wo ich darüber so schreibe und darüber nachdenke kommen viele schönen aber auch schlechte erinnerungen hoch was aber dazu gehört. Ich hatte immer viele Freunde die es ernst gemeint haben. Es gab aber auch Menschen die meine gutmütigkeit ausgenutzt haben. Die mich zutiefst enttäuscht haben. Aber auch das gehört dazu. Man lernt mit der Zeit es nicht mehr so an sich ran zulassen. In der 7. ten Klasse lernte ich den Vater meiner beiden Kinder kennen. Anfangs war er ab und zu dabei als sich unsere Clique getroffen hat die aus meist 10 oder mehr heranwachsenden Jugendlichen bestand. Eines Abends als ich nachhause kam und im meinem Zimmer Fernseh schaute klingelte mein Handy mit einer unbekannten Nummer. Ich nahm ab. Erst war es Still dann sagte ich Hallo am anderen Ende der Leitung kam nur ein leises Hallo zurück. Ich fragte wer dran ist dann sagte er seinen Namen. Ich meinte nur warum er anruft darauf hin bekam ich die Antwort das er nur mal so mit mir reden wollte. Mir war das erst total unangenehm. Und fragte ihn warum er denn reden möchte wir hatten uns doch erst verarbschiedet. Ich gab dem Gespräch eine Chance. Wir redeten den ganzen abend lang über alles mögliche. Die darauf folgenden Tage telefonierten wir fast jeden Abend trafen uns regelmäsig in der Clique. Wir verstanden uns sehr gut. Ich wusste aber von mehreren Leuten das er sich in mich verschaut hat. Er ist mein bester Freund geworden und eine Beziehung konnte ich mir beim besten willen nicht vorstellen. Meine beste Freundin damals hatte sich in ihn verliebt sie schaute meist nur auf das Aussehen kaum kam er in die Schule und hatte eine neue Friseur fand sie ihn toll. Ich muss dazu sagen er sah komplett anders aus die Frisur stand ihm echt gut. Naja da fing für mich das drama an meine beste Freundin und mein bester Freund waren nun ein Paar sehr seltsames Gefühl in dieser Zeit habe ich mich sehr alleine gefühlt. Er meldete sich auch nicht mehr bei mir weil er mit meiner besten Freundin telefonierte. Die Beziehung hielt aber nicht lange den genauen Grund habe ich nie erfahren.
Fortzetzung folgt
Danke das Ihr bisdahin gelesen habt ich mache für heute schluss mir schwirren tausend Gedanken im Kopf herum ich werde in paar Tagen weiter schreiben
bis dann
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