#Überseegebiete
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Auszug aus dem Artikel:
[...] Im ersten Verfahren2021 wurde die Polizei noch freigesprochen. Im Berufungsprozess schlug ein leitender Beamter der Grenzpolizei – kurz gesagt – vor, nur noch ein wenig nach Hautfarbe zu kontrollieren. »Das war ihr Eingeständnis, wie willkürlich es bislang ist«, sagt Bamenga. Er und seine Unterstützer ließen sich nicht überzeugen, die Richter auch nicht.
Am vergangenen Dienstag entschied das Berufungsgericht in Den Haag, dassKontrollen der Grenzpolizei aufgrund der Hautfarbeund»ohne objektive und angemessene Begründung« eine besonders schwerwiegende Form der Diskriminierung seien.
Die Polizisten der »Marechaussee«, der niederländischen Gendarmerie, dürften deshalb an den Grenzen nicht mehr auf Grundlage der Hautfarbe oder ethnischen Zugehörigkeit kontrollieren, urteilte das Gericht. Kurz: Racial Profiling ist ihnen künftig verboten. Amnesty International nennt das Urteil »historisch«.
Ein »historisches« Urteil
Es geht nicht um irgendetwas. Racial Profiling ist in vielen europäischen Ländern ein Phänomen, in nur wenigen klar verboten. Die Niederlande sind bis heute ein Königreich, das stolz mehrere Überseegebiete besitzt. Die Gesellschaft ist multikulturell, oft mehrsprachig, international. Allein am Flughafen Schiphol wurden vor der Pandemie jährlich etwa 70 Millionen Gäste gezählt. Sie alle betrifft, was in Den Haag entschieden wurde.
Die niederländischen Behörden wollen noch in dieser Woche entscheiden, ob sie das Urteil akzeptieren. Sollten sie erneut in Berufung gehen, käme die Auseinandersetzung auf die nächsthöhere Ebene – und könnte am Ende zu einem Grundsatzurteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte führen. Dann würde es den Alltag von Millionen Menschen und die Polizeiarbeit in 27 EU-Ländern verändern. [...]
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Die Färöer-Inseln, Mayotte in der Südsee und Konsorten: Die Färöer-Inseln, Mayotte in der Südsee und Konsorten Europa und seine Überseegebiete: Falkland muckt auf
Die JF schreibt: »Dänemark, England, die Niederlande und Frankreich haben mit ihren imperialen Relikten nicht nur Freude. Europas Überseegebiete proben den Aufstand. Ein Überblick. Dieser Beitrag Die Färöer-Inseln, Mayotte in der Südsee und Konsorten Europa und seine Überseegebiete: Falkland muckt auf wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TFW8H8 «
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Laizitätsgesetz missachtet: Freidenker verklagen den französischen Staat
Heute Morgen erreichte uns eine Pressemitteilung der Fédération Nationale de la Libre Pensée (FNLP), des französischen Freidenkerverbandes, über einen historischen Schritt nach jahrelanger Vorbereitung: Die FNLP klagt gegen den vermeintlich laizistischen französischen Staat, weil dieser seinen eigenen rechtlichen Verpflichtungen zur Einhaltung des Gesetzes von 1905 über die Trennung von Staat und Kirche nicht nachkomme. In den kommenden Wochen wird eine zweite Klage, diesmal vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, zum Thema Datenschutz und Apostasie folgen. Über diese Themen und andere (wie Missbrauchsfälle in den etablierten Kirchen aber auch die Organisation freigeistiger Solidaritätsverbände) wird sich die nächste offene Tagung der International Association for Freethought befassen, die im Oktober 2025 in Frankreich stattfindet. (s. Anhang). Anmeldung oder Interessenmeldung erfolgen per Email an: [email protected] Französisches Laizitätsgesetz systematisch umgangen : Freidenkerverband verklagt den französischen Staat Seit der Verabschiedung des 1905er Gesetzes zur Trennung von Staat und Kirchen gilt oft Frankreich als das Land der Laizität schlechthin. Vom Anfang an wurde aber dieses Laizitätsgesetz in großen Teilen des Staatsgebiets nicht umgesetzt. Es folgten dann jahrzehntelange Versuche, das Gesetz über eine Reihe von Maßnahmen auszuhöhlen: In diesem "laizistischen" Land gibt es jetzt unzählige Steuerrabatte für Kirchen, Subventionen für konfessionelle Schulen oder die Benutzung öffentlicher Mittel und Symbole für religiöse Zeremonien. Seit mehreren Jahren werden diese Verletzungen vom französischen Freidenkerverband dokumentiert und bei jedem Anlass angefochten - meistens mit Erfolg. Auf dieser Grundlage geht jetzt die älteste Organisation der säkularen Szene in die Offensive und verklagt den französischen Zentralstaat wegen seines systematischen Versagens in diesem Bereich. Nachdem die französische Regierung einen am 8. April verschickten verfahrensbedingten Warnbrief ignoriert hat, darf der Verband seit dem 9. Juli vor das zuständige Pariser Verwaltungsgericht ziehen. Die Klage wurde am 16. Juli eingereicht. Es wurde sechs konkrete Verdachtsfälle genannt, von der Nicht-Umsetzung des Gesetzes im Elsass und in den Überseegebiete bis hin zu den milliardenschweren Subventionen für katholische Kirchen, über die Beteiligung von staatlichen AmsträgerInnen in Uniform anlässlich religiöser Zeremonien. Nicht zu vergessen sind auch die jährlichen Empfange des Staatspräsidenten mit römisch-katholischen Bischöfe und Nuntien und die steuerliche Begünstigung der Kirchen im Vergleich zu anderen Verbänden. 2021 hatte ein vergleichbares Verfahren nach zwei Jahren zu einer historischen Verurteilung des Staates wegen Nicht-Einhaltung seiner eigenen Klimaziele. Mithilfe dieses Präzedenzfalles erhofft sich der Freidenkerverband eine erneute Verurteilung des Staates sowie eine konkrete Aufforderung zum Handeln für weltanschauliche Selbstbestimmung und staatliche Neutralität. https://www.fnlp.fr/2024/07/la-libre-pensee-demande-au-tribunal-administratif-de-paris-dengager-la-responsabilite-de-letat-pour-inaction-en-matiere-de-laicite/ Read the full article
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Der Zypern-Urlaub 2024 ist zu Ende. Es war wirklich toll und wir werden diese tolle Insel im Mittelmeer ganz sicher erneut besuchen. Dann vielleicht eher im Frühjahr oder Herbst, wenn es nicht ganz so heiß ist. Vor allem im Landesinneren waren die Temperaturen teilweise sehr hoch. Belastend wurde das an Tagen, wo auch die Luftfeuchtigkeit sehr hoch war. Das war zum Glück nur selten der Fall.
Nicht schön waren die GPS-Störungen, die wir vor allem an der Südküste immer wieder hatten, im Landesinnern hingegen nie. Das gleiche Problem gibt es ja aktuell wohl auch im Ostseeraum.
Begeisternd waren Landschaft und Meer. Hochinteressant war die (für die Leute vor Ort freilich unschöne) Teilung der Insel. Dass es eine UN-Pufferzone zwischen der Republik Zypern und der Türkischen Republik Nordzypern gibt, wusste ich vor der Reise nicht. Auch dass es noch britische Überseegebiete auf Zypern gibt, war mir nicht bekannt.
Beim nächsten Mal werden wir wohl ein Hotel im Raum Paphos/Coral Bay wählen, um den Westen der Insel besser erkunden zu können - wobei es auch im Osten, vor allem im türkisch besetzten Teil, noch viel zu sehen gibt.
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Mayotte: Eine faszinierende Insel mit reicher Geschichte und einzigartiger Kultur
Mayotte, eine kleine Insel im Indischen Ozean, ist ein Juwel von außergewöhnlicher Schönheit und Vielfalt. Geografisch gesehen gehört sie zu den Komoren, einer Inselgruppe vor der ostafrikanischen Küste, und ist politisch ein Überseegebiet Frankreichs. Die Geschichte, Kultur und natürliche Schönheit von Mayotte machen sie zu einem bemerkenswerten und faszinierenden Reiseziel.
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Das Volk der Kanak widersetzt sich der französischen Kolonialherrschaft in Neukaledonien
Von Sharon Black – 25. Mai 2024 Als Reaktion auf einen Volksaufstand der indigenen Kanak-Jugend, die für die Unabhängigkeit eintritt, hat Frankreich zusätzlich zu den bereits vor Ort stationierten 1.700 Polizisten und Soldaten weitere tausend Soldaten in sein Überseegebiet Neukaledonien entsandt. Die französischen Gendarmen haben nach der Ausrufung des Ausnahmezustands und der Verhängung einer…
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Man habe die Kontrolle über „bestimmte Gegenden“ in Neukaledonien verloren: Das hat der französische Hochkommissar Louis Le Franc am Freitag eingestanden. Mit einem massiven Aufgebot an Polizei und Militär will die Regierung im 17.000 Kilometer entfernten Paris den Aufruhr in dem französischen Überseegebiet niederschlagen, der sich an einer Wahlrechtsänderung entzündete. Die französischen Siedler würden mit der Gesetzesnovelle mehr Gewicht erhalten, die Ureinwohner an Einfluss verlieren.
Die Unruhen haben bereits fünf Tote und Hunderte Verletzte gefordert. Der Sachschaden wird von der Industrie- und Handelskammer in Neukaledonien auf 200 Millionen Euro geschätzt. Nach Plünderungen und Straßenblockaden wird die Lebensmittelversorgung in einigen Vierteln schwierig. Die Regierung plant eine Luftbrücke, um Nachschub auf die Insel zu bringen. Das Regierungskabinett griff auf ein Gesetz aus der Zeit des Algerienkrieges zurück und rief den Notstand für Neukaledonien aus.
Das erlaubt den Einsatz von Soldaten an strategischen Orten wie am Flughafen und setzt demokratische Grundrechte wie die Bewegungs- und Versammlungsfreiheit vorübergehend außer Kraft. Auch die Kommunikationsfreiheit wurde eingeschränkt. Das chinesische Netzwerk Tiktok ist gesperrt. Premierminister Gabriel Attal begründete die Sperrung damit, dass die Aufständischen sich über Tiktok verständigen würden.Aus der Linkspartei LFI gab es heftige Kritik. Die LFI-Fraktionsvorsitzende Mathilde Panot sagte, die Sperre von sozialen Netzwerken sei einer Demokratie nicht würdig.
Die Regierung ist bemüht, ausländische Einmischungsversuche in den Vordergrund zu stellen. Innenminister Gérald Darmanin bezichtigte Aserbaidschan im staatlichen Fernsehsender France 2, die Unabhängigkeitsbewegung aufgestachelt zu haben. Das Regime des Diktators Ilham Alijew hat im April ein Kooperationsabkommen mit dem neukaledonischen Parlament unterzeichnet. Bereits im Juli 2023 waren Vertreter der Unabhängigkeitsbewegung aus Martinique, Guyana, Neukaledonien und Französisch-Polynesien nach Baku eingeladen. Aus dieser Konferenz ging die „Baku-Initiativgruppe“ hervor, die „französische Befreiungsbewegungen und Antikolonialisten“ unterstützt.
[...]
Für langjährige Beobachter der Lage in Neukaledonien wie die Anthropologin Christine Demmer vom Forschungszentrum CNRS in Marseille steht hingegen außer Frage, dass die Unruhen sich lange angebahnt haben und auf das Vorgehen der Regierung in Paris zurückzuführen sind. „Die Regierung hat beschlossen, das Projekt zur Wahlrechtsreform außerhalb der Gespräche über das Gesamtabkommen durchzusetzen“, sagt Demmer. Das widerspreche den Vereinbarungen des 1988 nach schweren Unruhen begonnenen Befriedungsprozesses. [...]
Präsident Emmanuel Macron habe in den vergangenen Jahren wenig Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Kanaken genommen, wie die Ureinwohner Neukaledoniens heißen. Das Wort Kanaken kommt aus dem Hawaiianischen und bedeutet Mensch.
Bei einer Rede in der Inselhauptstadt Nouméa im vergangenen Juli sprach Macron sich für ein französisches Kaledonien aus. Seine Vorgänger hatten eine solche eindeutige Positionierung immer vermieden. Auf der Südseeinsel aus blauen Lagunen voller Korallen, Sandstränden und Palmenhainen wirkt die Kolonialvergangenheit nach. Die französischen Kolonialherren hatten die Kanaken in Reservate einquartiert, in der Hoffnung, sie würden verschwinden. Seither spielt die demographische Frage eine große Rolle.
Macron nähert sich Neukaledonien jedoch rein geopolitisch. Er erläuterte, dass Neukaledonien ein Bollwerk gegen Chinas Vordringen in den Südpazifik sei, und ließ erkennen, dass er die Inselgruppe als Trumpf für Frankreichs Anspruch sieht, als Indopazifik-Macht ernst genommen zu werden. Neukaledoniens Bedeutung für Macrons geopolitischen Ehrgeiz hat zugenommen. Um ein neues Bündnis mit Amerika und Großbritannien einzugehen, hat Australien Frankreich die 2019 unterzeichnete Sicherheitspartnerschaft aufgekündigt und einen 2016 abgeschlossenen Vertrag über den Kauf von zwölf U-Booten annulliert. Auf das im September 2021 geschlossene Sicherheitsbündnis Aukus reagierte Macron zutiefst gekränkt, er rief sogar die französischen Botschafter in Washington und Canberra vorübergehend nach Paris zurück.
Seither setzt Macron noch entschiedener darauf, dass Neukaledonien bei Frankreich bleibt. Die Südseeinsel birgt etwa ein Viertel der weltweiten Nickelerzvorkommen. Der amerikanische Unternehmer Elon Musk hat in ein großes Bergwerk investiert, um über Rohstoffe für seine Tesla-Batterien zu verfügen.
Das Abkommen von Nouméa sieht vor, dass nach den drei Referenden ein neues Gesamtabkommen ausgehandelt wird. Präsident Macron schlug im Herbst 2021 Empfehlungen aus, den Termin für das dritte Referendum zu verschieben. Die kanakische Unabhängigkeitsbewegung FNLKS hatte darauf gedrungen, um die Trauerphase für die Corona-Toten respektieren zu können. Neukaledonien war von der Pandemie später als das Mutterland getroffen worden. Die Kanaken waren die am stärksten vom Coronavirus betroffene Bevölkerungsgruppe. In der Kultur der Ureinwohner spielt das Trauern um die Toten eine große Rolle.
Doch Macron setzte sich kurz nach der Kränkung über das Aukus-Abkommen über Warnungen hinweg. Das Referendum wurde wie geplant im Dezember 2021 abgehalten. Die Unabhängigkeitsbewegung boykottierte den Urnengang. Die Wahlbeteiligung lag mit 43,9 Prozent nur halb so hoch wie bei den beiden vorangegangenen Referenden. „Die Regierung in Paris tat so, als sei das Ergebnis unanfechtbar und Ausdruck des Volkswillens“, sagt die Anthropologin Demmer. Die friedlichen Proteste seien ignoriert worden. Die Historikerin Isabelle Merle sagte der Zeitung „Le Monde“, Macron erhalte nun die Rechnung für die Demütigungen, die er der Unabhängigkeitsbewegung zugefügt habe. Der Staat erscheine nicht mehr als unparteiisch, so die Historikerin.
Nicolas Metzdorf, Abgeordneter der Präsidentenpartei, ist der Berichterstatter für die umstrittene Wahlrechtsänderung. Der Politiker, der sich am liebsten in Kolonialmanier mit Cowboyhut ablichten lässt, hat sich klar gegen eine Dekolonialisierung ausgesprochen. Während die Linksopposition die Krise als Etappe in einem nicht abgeschlossenen Dekolonisierungsprozess sieht, beunruhigt die rechtsbürgerliche Opposition vor allem der staatliche Kontrollverlust. „Der Staat kann sein Gewaltmonopol nicht mehr verteidigen“, sagte der Fraktionsvorsitzende im Senat, Bruno Retailleau (LR). Die Republikaner beklagen, dass dieser Kontrollverlust China in die Hände spiele.
In der verfahrenen Situation machte Marine Le Pen mit einem Lösungsvorschlag auf sich aufmerksam. Sie sprach sich für ein viertes Referendum über die Selbstbestimmung aus, um den Dialog mit der Unabhängigkeitsbewegung wieder aufzunehmen.
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ist lottoland legal
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Lottoland ist eine Online-Lotterieplattform, die in Deutschland immer beliebter wird. Viele Menschen sind jedoch unsicher, ob Lottoland in Deutschland legal ist. In diesem Artikel werden wir die rechtliche Situation rund um Lottoland in Deutschland genauer beleuchten.
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass das Glücksspiel in Deutschland streng reguliert ist. Nur staatlich lizenzierte Lotterien dürfen legal angeboten werden. Lottoland selbst besitzt jedoch keine deutsche Glücksspiellizenz.
Dennoch operiert Lottoland in Deutschland aufgrund einer EU-Lizenz, die dem Unternehmen ermöglicht, seine Dienste in verschiedenen europäischen Ländern anzubieten. Lottoland hat seinen Hauptsitz in Gibraltar, einem britischen Überseegebiet, und unterliegt dort den entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen und Kontrollen.
Ein wichtiger Punkt ist, dass es bisher keine bekannten Fälle gab, in denen deutsche Spieler rechtliche Probleme hatten, weil sie bei Lottoland gespielt haben. Die deutschen Behörden haben bisher wenig Interesse gezeigt, gegen deutsche Spieler vorzugehen, die auf nicht-lizenzierten Plattformen spielen. Stattdessen fokussieren sie sich auf die Verfolgung illegaler Glücksspielanbieter.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass sich die rechtliche Situation in Zukunft ändert. Es wurden bereits Diskussionen über eine Reform des deutschen Glücksspielstaatsvertrags geführt, der möglicherweise auch Auswirkungen auf Online-Lotterieanbieter wie Lottoland haben könnte.
Insgesamt lässt sich sagen, dass Lottoland derzeit in Deutschland eine rechtliche Grauzone darstellt. Obwohl es keine eindeutige deutsche Glücksspiellizenz besitzt, operiert das Unternehmen weiterhin und akzeptiert deutsche Spieler. Es liegt letztendlich in der Verantwortung jedes Einzelnen, eine informierte Entscheidung darüber zu treffen, ob er bei Lottoland spielen möchte oder nicht.
Es ist empfehlenswert, sich über die aktuelle rechtliche Situation auf dem Laufenden zu halten und auf lizenzierte Lotterieanbieter in Deutschland zurückzugreifen, um mögliche Risiken zu minimieren.
Rechtliche Aspekte von Lottoland
Lottoland ist eine Online-Lotterieplattform, die es den Spielern ermöglicht, an verschiedenen internationalen Lotterien teilzunehmen. Bei der Nutzung dieser Plattform ist es wichtig, die rechtlichen Aspekte zu beachten, um mögliche Risiken und Probleme zu vermeiden.
Lizenzierung: Lottoland ist von verschiedenen Glücksspielbehörden lizenziert, um den Spielern ein sicheres und reguliertes Spielumfeld zu bieten. Beispielsweise besitzt Lottoland eine Lizenz der Gibraltar Gambling Commission.
Altersbeschränkung: Um an den Lotterien auf Lottoland teilnehmen zu können, müssen die Spieler das gesetzlich vorgeschriebene Mindestalter erreicht haben. In den meisten Ländern liegt dieses bei 18 Jahren. Die Altersverifizierung wird bei der Registrierung streng durchgeführt.
Gewinnauszahlung: Lottoland hat sich verpflichtet, alle Gewinne auszuzahlen. Sollte ein Spieler einen Gewinn erzielen, wird dieser direkt auf das Spielerkonto gutgeschrieben. Darüber hinaus hat Lottoland eine spezielle Versicherung abgeschlossen, um im Falle eines großen Jackpot-Gewinns die Auszahlung garantieren zu können.
Datenschutz: Lottoland legt großen Wert auf Datenschutz und Sicherheit. Die persönlichen Daten der Spieler werden vertraulich behandelt und gemäß den europäischen Datenschutzbestimmungen verarbeitet. Die Übertragung der Daten erfolgt über sichere Verschlüsselungsprotokolle.
Spielerschutz: Lottoland unterstützt verantwortungsvolles Spielen und bietet verschiedene Maßnahmen zum Spielerschutz an. Dazu gehören beispielsweise individuelle Einzahlungslimits, Selbstausschlussmöglichkeiten oder die Möglichkeit, Spielpausen einzulegen.
Bevor man an einer Lotterie auf Lottoland teilnimmt, ist es ratsam, sich mit den rechtlichen Aspekten auseinanderzusetzen, um ein sicheres und transparentes Spielerlebnis zu gewährleisten. Durch die Beachtung dieser Aspekte kann man die möglichen Risiken minimieren und sich vor unerwünschten Schwierigkeiten sch��tzen.
Lottoland ist eine beliebte Online-Lotterieplattform, auf der Spieler aus verschiedenen Ländern die Chance haben, an einer Vielzahl von Lotterien teilzunehmen und großartige Gewinne zu erzielen. In diesem Artikel werden wir uns mit der Lizenzierung und Regulierung von Lottoland in Deutschland befassen.
Lottoland ist in Deutschland offiziell lizenziert und wird von der zuständigen Glücksspielbehörde reguliert. Die Plattform hat eine Lizenz der Malta Gaming Authority (MGA), einer angesehenen Aufsichtsbehörde für Glücksspiel. Diese Lizenz stellt sicher, dass Lottoland strenge Regeln und Vorschriften einhält, um ein faires und sicheres Spielumfeld für seine Spieler zu gewährleisten.
Die Regulierung von Lottoland in Deutschland bedeutet, dass die Plattform bestimmten rechtlichen Vorgaben folgen muss. Zum Beispiel muss Lottoland sicherstellen, dass minderjährige Spieler keinen Zugang zur Plattform haben. Es müssen auch Maßnahmen ergriffen werden, um problematisches Glücksspiel zu erkennen und zu verhindern. Darüber hinaus muss Lottoland finanziell stabil sein und in der Lage sein, die Gewinne der Spieler auszuzahlen.
Die Lizenzierung und Regulierung von Lottoland in Deutschland ist wichtig, um das Vertrauen der Spieler zu gewinnen und ihnen eine sichere Spielmöglichkeit zu bieten. Spieler können sicher sein, dass ihre persönlichen Daten geschützt sind und dass die Lotterieergebnisse fair und transparent sind.
Lottoland hat auch eine verantwortungsvolle Spielrichtlinie implementiert, um problematisches Glücksspiel zu bekämpfen. Spieler haben die Möglichkeit, individuelle Limits für Einzahlungen, Einsätze und Verluste festzulegen. Darüber hinaus bietet Lottoland Informationen und Hilfsangebote für spielsuchtgefährdete Spieler.
Zusammenfassend ist Lottoland in Deutschland lizenziert und wird von der zuständigen Glücksspielbehörde reguliert. Die Plattform erfüllt strenge Vorschriften, um ein sicheres und faires Spielumfeld zu gewährleisten. Spieler können mit Vertrauen teilnehmen und die Chance nutzen, bei verschiedenen Lotterien große Gewinne zu erzielen. Dennoch ist es wichtig, verantwortungsbewusst zu spielen und sich der Risiken des Glücksspiels bewusst zu sein.
Ist die Teilnahme an Lottoland-Spielen legal?
Lottoland ist eine Online-Lotterieplattform, die Spielern die Möglichkeit bietet, an verschiedenen Lotteriespielen teilzunehmen, darunter auch bekannte internationale Lotterien wie EuroMillions oder PowerBall. Doch ist es legal, an Lottoland-Spielen teilzunehmen?
Die Teilnahme an Lottoland-Spielen in Deutschland ist grundsätzlich legal. Das Unternehmen verfügt über eine offizielle Glücksspiellizenz aus Gibraltar, wodurch es seine Dienstleistungen in Europa anbieten kann. Die rechtliche Situation für Online-Glücksspiele kann jedoch von Land zu Land unterschiedlich sein, und Spieler sollten die Gesetze und Vorschriften ihres jeweiligen Wohnsitzlandes beachten.
In Deutschland gilt der Glücksspielstaatsvertrag, der das Glücksspiel grundsätzlich regelt. Da Lottoland jedoch seinen Sitz außerhalb Deutschlands hat, können deutsche Spieler problemlos an den angebotenen Spielen teilnehmen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verantwortung für die Einhaltung der eigenen nationalen Gesetze bei den Spielern liegt.
Es gibt jedoch einige Ausnahmen und Einschränkungen für die Teilnahme an Lottoland-Spielen. Zum Beispiel dürfen Personen unter 18 Jahren nicht an Glücksspielen teilnehmen. Darüber hinaus können Personen, die sich in einer bestimmten Glücksspielsucht befinden oder sich selbst von Glücksspielen ausgeschlossen haben, nicht an den Spielen teilnehmen.
Es ist auch wichtig, die Seriosität und Zuverlässigkeit des Anbieters zu berücksichtigen. Lottoland ist ein bekanntes Unternehmen, das seit vielen Jahren in der Online-Lotteriebranche tätig ist. Es wird von verschiedenen Glücksspielbehörden reguliert und überwacht, was die Sicherheit und Fairness der Spiele gewährleistet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Teilnahme an Lottoland-Spielen in Deutschland legal ist, solange die Spieler die geltenden Gesetze und Vorschriften beachten. Es ist ratsam, verantwortungsvoll zu spielen und sich über eventuelle Einschränkungen oder Besonderheiten des eigenen Wohnsitzlandes zu informieren.
Legale Alternativen zu Lottoland in Deutschland
Lottoland ist eine beliebte Online-Lotterieplattform, die ihren Nutzern die Möglichkeit bietet, an internationalen Lotterien teilzunehmen. Obwohl Lottoland eine breite Palette an Lotterien und attraktiven Jackpots anbietet, suchen viele Menschen nach legalen Alternativen in Deutschland. Glücklicherweise gibt es einige seriöse Anbieter, die den deutschen Lottofans ebenfalls spannende Gewinnchancen bieten.
Lotto24: Als einer der größten deutschen Lottoanbieter ist Lotto24 eine vertrauenswürdige Alternative zu Lottoland. Das Unternehmen ist offiziell lizenziert und bietet ein breites Spektrum nationaler Lotterien wie Lotto 6aus49, EuroJackpot und Glücksspirale an. Darüber hinaus stellt Lotto24 eine bequeme Online-Plattform zur Verfügung, auf der Nutzer ihre Tipps abgeben und ihre Gewinne sicher und schnell erhalten können.
Tipp24: Tipp24 ist ein bekannter Online-Lottoanbieter in Deutschland. Das Unternehmen ist staatlich lizenziert und bietet eine Vielzahl von Lotterien an, darunter EuroMillions, EuroJackpot und die Deutsche Fernsehlotterie. Tipp24 zeichnet sich durch benutzerfreundliche Funktionen und einen zuverlässigen Kundenservice aus, sodass Lottofans eine angenehme und sichere Lottoerfahrung haben.
LOTTO Bayern: LOTTO Bayern ist der offizielle Online-Lottoanbieter des Freistaats Bayern. Das Unternehmen bietet eine breite Auswahl nationaler und internationaler Lotterien an, darunter Klassiker wie Lotto 6aus49, Spiel 77, Super 6 und EuroJackpot. Als staatliches Unternehmen ist LOTTO Bayern für seine Transparenz und Zuverlässigkeit bekannt und erfüllt alle Anforderungen an legales Glücksspiel in Deutschland.
LOTTO Hamburg: LOTTO Hamburg ist der offizielle Lottoanbieter der Hansestadt Hamburg. Ähnlich wie LOTTO Bayern bietet LOTTO Hamburg eine breite Palette von Lotterien, zu denen auch Sonderauslosungen und Zusatzlotterien gehören. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Deutschen Lotto- und Totoblock stellt LOTTO Hamburg eine sichere Alternative zu Lottoland dar.
Lotterie.de: Lotterie.de ist die Online-Plattform des Deutschen Lotto- und Totoblocks, die es den Nutzern ermöglicht, direkt über das Internet an verschiedenen staatlichen Lotterien teilzunehmen. Auf dieser Plattform finden Lottofans verschiedene Spielmöglichkeiten, darunter Lotto 6aus49, EuroJackpot, Glücksspirale und viele weitere. Mit seiner seriösen Reputation und einer sicheren Spielumgebung ist Lotterie.de eine gute Alternative zu Lottoland.
In Deutschland gibt es eine Vielzahl von legalen Alternativen zu Lottoland. Diese Anbieter bieten ähnliche Lotterien und Gewinnchancen, während sie gleichzeitig alle gesetzlichen Anforderungen und Vorschriften erfüllen. Indem man auf diese seriösen Lottoanbieter setzt, können deutsche Lottofans weiterhin ihre Lieblingslotterien genießen und ihr Glück versuchen.
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Historische Wertpapiere auf Briefmarken (5)
Französisch-Polynesien ist ein französisches Überseegebiet, das aus 121 Inseln und Atollen besteht, die sich über mehr als 5,3 Millionen Quadratkilometer in der Mitte des Südpazifik verteilen, etwa 6.000 Kilometer östlich von Australien und 7.500 Kilometer westlich von Chile. Die dort ausgegebenen Briefmarken sind bei Sammlern sehr bekannt, da sie üblicherweise sehr farbenfroh sind und eine große Vielfalt an verschiedenen Themen abdecken.
In den Jahren 2013 und 2020 wurden jeweils zwei Briefmarken zum Thema „Actions anciennes" (Alte Aktien) herausgegeben. Die obige Abbildung zeigt einen Ersttagsbrief, herausgegeben am 6. November 2013, in der Hauptstadt des Territoriums, Papeete auf der Insel Tahiti, mit einem Aktienzertifikat der Compagnie Française de Tahiti. Das Philatelic Centre of French Polynesia (www.tahitiphilatelie.pf) stellt die folgenden (bearbeiteten) Informationen hierzu zur Verfügung, die sogar einen Hinweis auf das Sammeln historischer Wertpapiere enthalten!:
„Das ab 1830 gegründete zweite französische Kolonialreich erreichte zwischen den beiden Kriegen seinen Höhepunkt. Von 1919 bis 1939 umfasste es mehr als 13 Millionen Quadratkilometer und 65 Millionen Einwohner.
In diesen Jahren ließen sich Unternehmen aller Art in Französisch-Ozeanien (1958 in Französisch-Polynesien umbenannt) mit Hauptsitzen nieder, die sowohl in Paris als auch auf Tahiti errichtet werden konnten.
Ein Beispiel ist die Compagnie Française de Tahiti, die 1913 zur Ausbeutung der Atolle von Scilly und Tupai gegründet wurde. Jedes Unternehmen zeigte Originalität in der Gestaltung seiner Aktienzertifikate. Die meisten haben ihren Besitzern keinen Reichtum gebracht, aber einige werden heute als Kunstwerke betrachtet und als solche gesammelt, genau wie Briefmarken.“
Ursprünglich mit einem Kapital von 300.000 Francs gegründet, stammt das abgebildete Aktienzertifikat aus dem Jahr 1929, als das Kapital im Rahmen einer Übernahme/Fusion mit der Société Agricole de Mopélia (Tahiti) auf 10,5 Millionen Francs erhöht wurde. Ein Aktienzertifikat dieser zweiten Gesellschaft ist auf einer Briefmarke aus dem Jahr 2020 abgebildet.
Die Société Agricole de Mopélia (Tahiti) wurde 1922 als Tochterunternehmen der Comptoirs Français d'Océanie gegründet. Zweck des Unternehmens war die Gewinnung von Kokosöl auf den Inseln Scilly, Mopelia und Bellinghausen.
Nach der Übernahme bestand die Compagnie Française de Tahiti das ganze 20. Jahrhundert hindurch weiter. Im Jahrbuch der Pazifikinseln von 1994 heißt es, dass Scilly, Mopelia und Bellinghausen „bis 1999 an die Compagnie Française de Tahiti verpachtet und mit Kokosnüssen bepflanzt wurden. Kopraschneider besuchen sie regelmäßig; andernfalls sind sie unbewohnt.“
Ein Artikel aus dem Jahr 1984 in der Zeitschrift Cruising World mit dem Titel „Mopelia – The Magic Atoll“ enthält die folgenden Informationen über das Kopraschneiden für die Compagnie Française de Tahiti (CFT):
„Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Schlauchboot an Land, um die Dorfbewohner zu treffen – alle 10! […] Wir haben erfahren, dass […] das Fleisch der reifen Kokosnuss von den Dorfbewohnern geerntet und getrocknet, dann verpackt und an Bord eines CFT-Handelsschiffs verschifft wird, das alle zwei Monate anlegt. Die Kopra wird an Verarbeitungsbetriebe in Tahiti oder Frankreich geliefert, wo sie zu Speiseöl, Seife und anderen Produkten verarbeitet wird. Wie wir erfuhren, variiert die Anzahl der Dorfbewohner in Mopelia, je nachdem, wie viele Polynesier sich verpflichtet haben, Kopra für die CFT zu schneiden.“
Eine Übersicht der bisher erschienenen Blog-Beiträge erhalten Sie durch Anklicken von “Archive” am Kopf dieser Seite.
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It's teatime! Oder eher fish'n'chips. Der Monolith ist auf jedenfall das Highlight des britischen Überseegebiets
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@Nouméa, Grande Terre, Nouvelle Calédonie:
Nach dem Zufallsprinzip wurde Kathrin dazu auserwählt, um 08h00 im Card Room auf Deck 7 zur Passkontrolle Face-to-Face zu erscheinen. Die französischen Beamten prüfen rund 20 Passagiere persönlich bevor das Schiff für die verschiedenen Landgänge freigegeben wird. Kathrin hat den Test erfolgreich bestanden. Anschliessend sind wir mit dem Hop-on Hop-off Bus auf Sightseeingtour unterwegs in der Hauptstadt Nouméa.
Das französischen Überseegebiet Neukaledonien liegt 1‘500 km östlich von Australien. Von 1853 bis 1946 war es französische Kolonie, heute hat es einen besonderen Status. Die 270’000 Bewohner sind Franzosen, die Inselgruppe gehört aber nicht der EU an. Die Ureinwohner (Kanaken) machen rund 40% der Bevölkerung aus. Referenden 2018, 2020 und 2021 über eine Unabhängigkeit von Frankreich blieben bisher chancenlos.
Um 17h00 folgt ein Vortrag von Destination Manager Christian Grados über die nächste Destination: Easo, Lifou, New Caledonia.
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41 Jahre nach dem Krieg zwischen Argentinien und Großbritannien: Neue Spannungen um Malvinas/Falklandinseln
NachDenkSeiten: »Die argentinische Regierung will mit Großbritannien erneut über die Souveränität der Falklandinseln/Malwinen verhandeln. Das hat der argentinische Außenminister Santiago Cafiero nach einem Treffen mit seinem britischen Amtskollegen James Cleverly auf dem Treffen der G-20-Treffen Außenminister in Neu-Delhi mitgeteilt. Während Buenos Aires auf Dekolonialisierung des strategisch gelegenen britischen Überseegebietes vor der Südküste Argentiniens pocht, argumentiertWeiterlesen http://dlvr.it/SkkFl4 «
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Wohin in Frankreich in den Urlaub
Frankreich ist eines der weltweit begehrtesten Reiseziele überhaupt. Die Französische Republik (la République française) gliedert sich in 18 Regionen, die alle lohnenswerte Ziele für eine Urlaubsreise sind. 13 Regionen befinden sich in Europa und fünf sind französische Überseegebiete (France d’outre-mer) – Französisch-Guayana, Guadeloupe, Martinique, Mayotte und Réunion. Die europäischen Regionen sind: Auvergne-Rhône-Alpes, Bourgogne-Franche-Comté, Bretagne, Centre-Val de Loire, Grand Est, Hauts-de-France, Île-de-France, Korsika, Normandie, Nouvelle-Aquitaine, Okzitanien, Pays de la Loire, Provence-Alpes-Côte d’Azur
Die Regionen Frankreichs / Grafik: Wikipedia User:TUBS Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany Lizenz
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Titelbild / Der Palast der Herzöge und Stände von Burgund / Foto: WeltReisender.net Ingo Paszkowsky Read the full article
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Unterwegs im Grenzgebiet zwischen der Republik Zypern und der Türkischen Republik Nordzypern, größtenteils auf einer Straße, die britisches Überseegebiet ist (südlich der Straße Republik Zypern, nördlich die Türkische Republik Nordzypern).
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