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#Österreichischer Buchpreis
intellectures · 1 year
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Böses Erwachen
Raphaela Edelbauers »Die Inkommensurablen« ist ein Vorkriegs- und Post-Corona-Roman in einem. Das lässt an die Ukraine denken, führt aber ins k.u.k.-Österreich anno 1914. Continue reading Untitled
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kunstplaza · 11 months
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hoerbahnblog · 2 years
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HoS: Marie Gamillscheg liest aus "Aufruhr der Meerestiere". Uwe Kullnick spricht mit ihr über das Buch, Mensch und Tier, Mann und Frau, Vater und Tochter
HoS: Marie Gamillscheg liest aus “Aufruhr der Meerestiere”. Uwe Kullnick spricht mit ihr über das Buch, Mensch und Tier, Mann und Frau, Vater und Tochter
[vc_row][vc_column][vc_column_text] HoS: Marie Gamillscheg liest aus “Aufruhr der Meerestiere”. Uwe Kullnick spricht mit ihr über das Buch, Mensch und Tier, Mann und Frau, Vater und Tochter n Lesung Marie Gamillscheg (Hördauer ca. 19 min) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2022/07/HoS_Gamillscheg-Aufstand-der-Meerestiere-Lesung-upload-.mp3 Gespräch zwischen Marie Gamillscheg…
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Tonio Schachinger: Nicht wie ihr
Tonio Schachinger: Nicht wie ihr. Gastautor Florian Pittroff, selbst ein riesiger Fußballfan, ist hellauf begeistert: Ein Roman zu seiner Leidenschaft hatte es auf die Nominierungsliste zum Deutschen Buchpreis geschafft. Und obendrein ist der Roman in seinen Augen sogar "ein urgeiles Buch".
Bild: Florian Pittroff, http://www.flo-job.de
Gastautor Florian Pittroff, selbst ein riesiger Fußballfan, ist hellauf begeistert: Ein Roman zu seiner Leidenschaft hatte es auf die Nominierungsliste zum Deutschen Buchpreis geschafft. Und obendrein ist der Roman in seinen Augen sogar “ein urgeiles Buch”.
Sein Urteil:
Tonio Schachinger legt ein herrliches Buch über Fußball mit…
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jarry · 3 years
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Der österreichische Schriftsteller hat den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung erhalten. Daniela Strigls Laudatio im Wortlaut
(via Laudatio auf Karl-Markus Gauß: Die sieben Sachen des Wanderers - Kultur - derStandard.at › Kultur)
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lampgang · 4 years
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TRICERATOPS Stephan Roiss Kremayr & Scheriau
 „Also gut, ich zähle sie dir auf. Es sind neun. Niederösterreich, Wien, Oberösterreich, Burgenland, Kärnten, Steiermark, Salzburg, Tirol, Vorarlberg. Welche hast du dir gemerkt? Niederlande“, schreibt der Autor und Vokalist Stephan Roiss in seinem kühlen und nüchternen Prosaroman „Triceratops“. Und gleich vorweg: Witziger wird es nicht mehr. 
 Vielleicht kennt ihr den 1983 in Graz geborenen Schriftsteller und Musiker persönlich oder auch als Bandmitglied von „Äffchen & Graigs“ und „Fang den Berg“. Oder aufgrund seiner Hörspiele, die im SWR, MDR oder Deutschlandradio Kultur ausgestrahlt werden. Roiss studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig und erhielt bereits einige namhafte Auszeichnungen. „Triceratops“ ist dieses Jahr erschienen und sein Debütroman.  
 „Triceratops“ lässt auf den ersten Blick einen typischen Familienroman im Milieu der österreichischen 1980er-Jahre vermuten. Wenn dann noch ein frustrierter Vater und eine nervenkranke Mutter die Eltern des Hauptdarstellers sind, wäre die 08/15-Familientragödie mit Vorverkaufsrecht für eine ZDF-Verfilmung schon perfekt inszeniert.
Aber dann ist da doch mehr, viel mehr in diesem Buch: Roiss gelingt es, eine persönliche Situation in den Farben grau, dunkelgrau bis schwarz zu beschreiben. Auf subtile und packende Weise schafft es der Autor, einen verstörenden Blick auf diese Welt aus Sicht eines Kindes in klarer und zorniger Sprache zu beschreiben. Dieser kleine Junge malt Monster in Schulhefte, mag Drachen und spricht von sich selbst immerfort als „WIR“. Insofern begeben wir uns gemeinsam auf die Reise durch Erziehung, Angst und Ordnung – im doppelten Sinn! Die Geschichte wird mit interessanten Charakteren (z. B. die Aschbach-Großmutter oder die blauhaarige Helix) verfeinert, die sich im weiteren Verlauf des Buchs gekonnt entwickeln und die Hauptakteure wunderbar ergänzen. Speziell die komprimierten bzw. kurzen Kindheitserinnerungen im ersten Drittel des Romans sind essenziell, beeindruckend und bringen mit wenig Worten Vieles auf den Punkt.
 Es ist sprachlich (und vielleicht gerade deshalb) kein typischer österreichischer Familien-Roman, weil er die typischen stilistischen Anleihen von z.B. Wolfgang Haas („Jetzt ist schon wieder was passiert...“) vermeidet. Es ist ein Buch über Kinder und ihre Eltern vor dem Erwachsenwerden. Agiert Stephan Roiss manchmal als aufkommender Psychothrillerautor wie ein junger Thomas Glavinic, der damit sicher viele Thriller-Freunde begeistern wird, gelingt es ihm im Laufe des Buches immer besser, durch stampfende Formulierungen, bissige Erzählattitüde und giftigen Zynismus einen eigenständigen Stil zu kreieren. Der Roman brütet in sich – nachdenklich – und reift zugleich.
 „Triceratops“ schlingert herrlich fahrig in dein Gemüt, verbeißt sich in die Augen der Leser und bleibt ohne den Hang, irgendetwas beweisen zu müssen, in Erinnerung. Diese Substanz hat eine Qualität, die sich einerseits nicht damit begnügt, einen an der Oberfläche angenehm zu hörenden Wohlklang zu erzeugen, sondern eine überwältigende unter die Haut gehende Konsequenz bietet.  
 „Triceratops“ orientiert sich folglich an den Stärken von Stephan Roiss: Er ist ein motivierter Erzähler; das vorliegende Werk ist sehr mutig, genial und entschlossen. Insofern braucht hier niemand ängstlich sein. Dieses Erstwerk ist ergiebig, und Roiss löst hiermit mehr Versprechen ein, als er letztendlich mit einem Debüt überhaupt geben kann. Ein intensiver Roman, den man nicht so schnell vergisst. Aktuell ist „Triceratops“ für den Deutschen Buchpreis 2020 nominiert. In diesem Sinne: „Long may you run, Stephan! – long may you run …“
 aL  18.8.2020
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miss-mesmerized · 5 years
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Eva Schmidt – Die untalentierte Lügnerin
Nachdem sie ihr Studium der Schauspielerei an den Nagel hängen musste und einen längeren Klinikaufenthalt hinter sich gebracht hat, kehrt Maren in die Wohnung ihrer Mutter und ihres Stiefvaters in die österreichische Provinz zurück. Planlos lebt sie zunächst in den Tag, bevor sie einen Job in einem Museum als Aufpasserin annimmt. Mit dem Hund geht sie spazieren. Lernt Menschen kennen, die jedoch irgendwie nur an den Rand ihres Lebens drängen und bald auch wieder verschwinden. Die Ehe ihrer Eltern kriselt und sie selbst entwickelt auch nur wenig Zukunftspläne. Es wird Winter und wieder Frühling, aber Maren blickt immer noch verloren auf ihr Leben.
 Bereits 2016 war Eva Schmidt mit einem Roman für den Deutschen Buchpreis nominiert. Ebenso wie „Ein langes Jahr“ tat ich mich auch mit dem aktuellen Roman schwer. Die Geschichte liest sich leicht weg, genau darin liegt aber auch für mein Empfinden die große Schwäche: mir fehlt die Entwicklung ebenso wie das Tiefgründige. Ja, die Autorin beschreibt sehr intensiv die Natur, aber die Menschen erfasst sie dabei nicht.
 Vermutlich trägt der triste Grundton des Romans zu meinem eher wenig berauschenden Eindruck bei. Die Protagonistin ist unzufrieden, nur leidlich ergreift sie die Initiative, um etwas zu verändern, aber eigentlich wartet sie eher darauf, dass die Veränderung zu ihr kommt und es wundert sie auch nicht, dass Menschen einfach so wieder aus ihrem Leben verschwinden. Die Familienkonstellation bleibt zu diffus, um Stoff für analytische Betrachtungen zu liefern. Ein Bruder in der Ferne mit seiner glücklichen Familie, der andere voller Liebeskummer und gescheitertem Studium zwar in der Nähe, aber ebenfalls abwesend. Die Mutter gescheiterte Künstlerin, die nun eher dem Alkohol zuspricht und scheinbar unter einer nicht behandelten Depression leidet und dann noch der Stiefvater, der sich grenzwertig aufdrängt und dann plötzlich flüchtet. Was soll man daraus machen? Auch das Ende reißt mehr Fragen auf als Antworten zu geben, wird hier etwas angedeutet, dass das Buch in einem anderen Licht erscheinen lässt oder doch nicht?
 Mich hat der Roman nicht erreicht. Auch der Titel stellt mich immer noch vor ein Rätsel: Maren lügt unentwegt, wobei es sich eher um die keinen Alltagsausflüchten handelt, um sich nicht erklären zu müssen und das Gegenüber nicht zu verletzten – obwohl sie das in ihrer stumpfsinnigen Art bisweilen geradeheraus tut. Es bleibt am Ende große Ratlosigkeit.
https://missmesmerized.wordpress.com/2019/08/30/eva-schmidt-die-untalentierte-luegnerin/
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kunstplaza · 11 months
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jarry · 4 years
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jarry · 7 years
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Das sind die zehn Titel der Longlist zum Österreichischen Buchpreis 2017 und die drei Titel der Shortlist Debüt 2017:
(via Österreichischer Buchpreis 2017 [Longlist & Shortlist Debutpreis] | Fixpoetry)
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