#<- arbeitet in einer kita
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Joon as FiNCH ASOZiAL on "Der letzte Song aus der Bohne - Akt 1"
>>Bier und Bier und deine Mutter in Strümpfen<<
>>Beer and beer and your mother in stockings<<
#jcu#julien bam#joon kim#mann im mond#songs aus der bohne#youtube germany#german#german stuff#unironisch ballert das aufm weg in die arbeit#<- arbeitet in einer kita#steigert die energie lowkey#dumme sets sind so funny#gif#gifset#x:gif#x:song#x:joon
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Kindergartenausstatter – die richtige Wahl für Ihre Einrichtung
Die Wahl eines professionellen Kindergartenausstatters ist ein entscheidender Schritt, um eine sichere und inspirierende Umgebung für Kinder zu schaffen. Ein guter Anbieter bietet nicht nur kindgerechte Möbel, sondern auch Produkte, die höchsten Sicherheitsstandards entsprechen. Tische, Stühle und Regale sollten ergonomisch gestaltet sein, um die Entwicklung der Kinder zu fördern. Ein zuverlässiger Kindergartenausstatter versteht die besonderen Bedürfnisse von Erziehern und Kindern und bietet maßgeschneiderte Lösungen, die Funktionalität und Ästhetik vereinen.
Was sollte ein Ausstatter im Sortiment haben?
Ein umfassendes Sortiment ist das Herzstück eines guten Kindergartenausstatters. Neben Möbeln sollten auch Lehrmaterialien, Spielzeuge und Outdoor-Ausrüstung im Angebot sein. Kreative Spielmöglichkeiten wie Baukästen oder Sensorik-Spiele fördern die Fantasie und die motorischen Fähigkeiten der Kinder. Ebenso wichtig sind sichere und robuste Materialien, die den täglichen Anforderungen in einer Kita standhalten. Ein guter Anbieter arbeitet oft mit Pädagogen zusammen, um innovative Produkte zu entwickeln, die sowohl das Lernen als auch das Spielen unterstützen.
So finden Sie den richtigen Kindergartenausstatter
Bei der Auswahl eines Kindergartenausstatters sollten Sie auf Qualität, Erfahrung und Kundenservice achten. Lesen Sie Bewertungen anderer Kunden und informieren Sie sich über Referenzen des Anbieters. Flexibilität bei der Anpassung der Produkte an Ihre individuellen Bedürfnisse ist ebenfalls ein entscheidender Faktor. Mit dem richtigen Partner schaffen Sie eine Umgebung, in der Kinder wachsen, lernen und sich entfalten können – eine Investition, die sich langfristig auszahlt.
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Tagebuch: Schule, Arbeit, Übelkeit
Ich muss gleich mal drei Wochen berichten, herrje. Es sind halt die vollgepackten Wochen des Jahres. Dazu kommen gesundheitliche Einschränkungen – bei den Kindern, bei mir. Man bereitet sich also gezielt darauf vor, zu Weihnachten erschöpft in den Christstollen fallen zu können.
Schulanmeldung: Die Große ist nun auch offiziell in der Wunschschule angemeldet. Das war für uns beide ein aufregender Tag. Eine gute Stunde durfte sie Schulluft schnuppern, indem sie mit den anderen Anzumeldenden in Kleingruppen aufgeteilt Probeunterricht absolvierte. Ich hatte anschließend das Gefühl, sie für das Durchhalten belohnen zu müssen; aber vielleicht war das auch nur Selbstberuhigung, denn schon bald wird meine kleine Maus ein Schulkind sein. Ein Schulkind!
Sankt Maaartin: Aber erst einmal war dann doch noch reales Kita-Programm gefragt. Mit Laternenumzug und Würstchenstand. Details entnehmen Sie bitte dem beigelegten Blogpost:
#WMDEDGT am 5. November 2024
Hybrid-Event: Zwischendurch unterstützte ich das Team noch bei einem Hybrid-Event, also einer Vor-Ort-Veranstaltung, die dank unserer Hilfe mit dem Digitalen vernetzt wurde. Speaker:innen aus der ganzen Welt konnten Vorträge halten und auf Panels mit Menschen vor Ort gemeinsam diskutieren und natürlich konnten sich Zuschauer:innen hier und vor Ort beteiligen. Meine Rolle war ungewohnt, aber ebenfalls spannend: Ich war erst Aufbauhelfer und dann Kamerakind. Die wirkliche Arbeit hatten andere aus dem Team im Griff. (Anders hätte ich die familiären Verpflichtungen auch nicht geschafft, deshalb bin ich sehr dankbar und froh, dass sowas auch ohne mich läuft.)
Hybrid-Events verbinden die Welt! 🌍 Kürzlich realisierten wir für den German Institute of Development and Sustainability (IDOS) eine internationale Konferenz: mit einem Live-Standort, zwei hybriden Räumen und drei Kameras. Dabei wurde der Austausch untereinander gefördert, sodass sich Teilnehmer weltweit einbezogen fühlten. Unser Team arbeitete vor Ort sowie remote, lieferte Support via Chat/Telefon und löste technische Probleme. Danke IDOS für das Vertrauen!
#HybridEvent #Bonndigital #Teamwork
— Bonn.digital :bonndigital: (@bonndigital) 2024-11-14T13:01:11.299Z
Seuchensaison: Und ansonsten nahm ich dankbar alles mit, was mir die Kinder so an Krankheiten mitbrachten. Besonders Spaß macht(e) eine Magen-Darm-Sache, die eine dauernde Grundübelkeit mit sich bringt. Das macht richtig gute Laune. Erst recht, wenn man noch wegen der Fortbildung der Frau sich 24/7 um die Kinder kümmern darf. Zum Glück können sich die beiden auch gut miteinander beschäftigen – ich muss danach halt nur die Wohnung renovieren.
📧 Lass dich über neue Beiträge per E-Mail informieren! 🐖 Du findest das hier gut? Wirf was ins Sparschwein meiner Kinder! Vielen Dank! 🫶
(Original unter: https://1ppm.de/2024/11/tagebuch-schule-arbeit-uebelkeit/)
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Migration neu denken: Wie wir aus abgelehnten Asylbewerbern Arbeitsmigranten machen
Wer Zuwanderung ordnet statt sie zu verteufeln, bekommt weniger Asylerstanträge und mehr Arbeitskräfte.
Kolumne Berliner Zeitung 28.9.24
Die Zahl der Asylerstanträge muss runter, so weit so richtig. Allerdings ist Deutschland nicht überfordert, weil zu viele Ausländer kommen und den Deutschen die Wohnungen, Arzttermine sowie Kita- und Schulplätze wegnehmen, sondern weil sämtliche Bundesregierungen der vergangenen Jahre die Infrastruktur kaputtgespart haben.
Jetzt fehlen Lehrer, Erzieher und Ärzte, Busfahrer, Ingenieure und Handwerker. Woher die kommen sollen? Richtig, aus dem Ausland. Die „Fremden“ – angeblich Schuld an unserer Misere – sind in Wirklichkeit Teil der Lösung.
Auch die Syrer. 5.758 syrische Ärzte retten täglich mehr deutsche Menschenleben als sämtliche syrischen Extremisten (vier) in den vergangenen 20 Jahren getötet haben (fünf). So zynische Rechnungen werden notwendig, wenn Politiker der „demokratischen Mitte“ nach dem Anschlag von Solingen einen generellen Aufnahmestopp für Syrer fordern. Eine Million Menschen unter Generalverdacht zu stellen, weil ein Extremist drei Menschen ersticht, trägt nicht zur Rettung Deutschlands bei, sondern zu mehr Rassismus. „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“, singt die Jugend des Landes – nicht nur in Thüringen, auch auf Sylt – ohne sich klarzumachen, dass sie ihre Renten ohne Migration vergessen können.
Um den Arbeitskräftemangel in den Griff zu bekommen, braucht Deutschland jedes Jahr 400.000 Einwanderer netto. Diese Menschen sollten legal einreisen, sofort Deutsch lernen und in Ausbildung und Arbeit vermittelt werden – und nicht ihr Leben riskieren und über viele Monate in aussichtslosen Asylverfahren und abgelegenen Unterkünften festsitzen, wo sie depressiv oder aggressiv werden. Einzelne sind dann ansprechbar für Kriminalität oder Extremismus. Bei 19 der insgesamt 23 Anschlagsplanungen seit 2016 haben sich die mutmaßlichen Attentäter erst in Deutschland radikalisiert, hat der Terrorismusforscher Peter R. Neumann herausgefunden. Diese Leute sind also nicht als Dschihadisten eingereist, sondern erst hier dazu geworden. Überspitzt formuliert produziert unser Asylsystem Terroristen – zum Glück sind es nur vermutete 40 von zwei Millionen, also 0,002 Prozent.
Deshalb das Recht auf Asyl abzuschaffen, wäre der falsche Weg. Stattdessen sollten wir aus abgelehnten Asylbewerbern legale Arbeitsmigranten machen – mit einem Chancenaufenthaltsrecht für alle, die wir brauchen, und der unbürokratischen Zuwanderung von Arbeitswilligen, nicht nur von Fachkräften. Zwar darf man Asylrecht und Migration nicht vermengen - wer verfolgt ist, verdient Schutz unabhängig davon, ob er dem Land von Nutzen ist. Aber auch Geflüchtete wollen arbeiten, wenn sie können. Von den geflüchteten Männern, die seit mindestens acht Jahren in Deutschland leben, arbeiten 86 Prozent, von den deutschen Männern 81 Prozent.
Was es „im großen Stil“ braucht, sind folglich nicht Abschiebungen, sondern Spurwechsel. Wer schon da ist und keine Straftat begangen hat, darf bleiben, wenn er arbeitet. Der Asylantrag würde zurückgezogen, eine Aufenthaltsgenehmigung zur Arbeitsaufnahme erteilt, Mittelstand und junge Männer kämen schneller zusammen, Gerichte und Kommunen wären entlastet.
Falsche Anreize vermeidet man mit einer Stichtagsregelung und, indem der Weg nach Deutschland nicht mehr über Schlauchboote, sondern Migrationszentren nahe der Heimat führt. Die ersten gibt es bereits, sie sollten nicht nur Abschlüsse von Fachkräften prüfen, sondern auch gering qualifizierte Arbeitswillige vermitteln – beides unbürokratisch und schnell. Retten wir Deutschland als Wirtschaftsstandort und Rechtsstaat: Wer Schutz braucht, bekommt Asyl. Wer eine Zukunft sucht, bekommt Arbeit.
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Hallo ihr Lieben,
jezt wo das kleine Wunder einmal schläft, habe ich die Zeit, dass versprochene umzusetzen.
Wo soll ich anfangen ? Vielleicht ganz am Anfang bei unserer Beziehung und wie sie überhaupt entstanden ist.
Ich kenne meinen Mann tatsächlich schon seit 13 Jahren. Unsere Mütter sind gemeinsam aufgewachsen und halten bis heute Kontakt zu einander. Seine Mutter zog irgendwann 300km weg und bekam dann ihr erstes Kind. Wir waren mit 12 Jahren schonmal zusammen, doch nach einem Jahr und 300km Entfernung, ging es natürlich in die Brüche. Wir waren ja auch noch Kinder und uns war nicht bewusst, wovon wir da eigentlich reden. Ich meine, was bedeutet schon LIEBE mit 12 Jahren ?
Ich hatte danach quasi jedes Jahr den Versuch gestartet, ihn auf Facebook zu kontaktieren. Irgendwann kam seine Mutter zu Besuch und erzählte mir, dass er ja gar kein Facebook mehr hat. Ich war damals noch in einer Beziehung (in der ich mich aber schon lange nicht mehr wohl gefühlt habe). Sie erzählte mir, dass er zur Zeit mit vielen Dingen zu kämpfen hat.
Letztes Jahr im August hab ich dann seinen Instagram Account entdeckt und habe ihn angeschrieben. Es dauerte keine 5 Minuten bis er zurückgeschrieben hat und keine halbe Stunde, bis wir unsere Nummern ausgetauscht hatten. Und so schrieben wir. Tag und Nacht. Alles auf freundschaftlicher Basis. Er erzählte mir, was in ihm, seinem Leben und seinem Kopf so abging und ich erzählte ihm von meiner kaputten Beziehung, meinen Familienproblemen und allem um mich herum. Ich wusste wie schlecht es ihm täglich ging. Er schickte mir ein Sad-Tok nach dem anderen. Sprach oft von wirklich traurigen Dingen und Sachen aus seiner Vergangenheit, die mich traurig und wütend zugleich machten. Das seine Ex-Freundin ihn, nach 5 Jahren sitzen ließ und ihm zum Vorwurf machte, er könne keine Kinder zeugen bzw. Er wäre das Problem.
Wir haben uns also gegenseitigen halt gegeben. Und er kam wieder in ein relativ geregeltes Leben. (Zu dem Zeitpunkt hatte er keinen Job mehr und war schon ewig wegen schwerer Depressionen krankgeschrieben). Er stand sogar mit mir gemeinsam auf, wenn ich um 4.00 Uhr zur Frühschicht musste. Wir haben dann telefoniert, bis die ersten Kinder in die Kita kamen. Immer wenn mich etwas traurig oder wütend gemacht hat, habe ich ihn angerufen und umgekehrt genauso. Eigentlich eine absolute Zweisamkeit, nur halt 300km entfernt und ich noch in einer Beziehung. Diese Beziehung diente nur dem Zweck, dass niemand allein Miete, Strom und essen zahlen musste. Alles blieb an mir hängen und wir konnten nicht mal Zeit im selben Raum verbringen.
Dann kam es dazu, dass mein Mann die Idee hatte, mich zu besuchen. Ich sprach mit meinem „Freund“ darüber, der nichts dagegen hatte und schwupp saß er 6h im Zug um herzukommen. Ab Roßlau fuhr dann dummerweise kein Zug mehr, also holte ich ihn mit meinem Ex dort ab.
Was soll ich euch sagen ? Mein Ex und ich stritten uns heftig (grade das Thema Kinder war hoch im Kurs, da ich wollte und er meinte er arbeitet lieber). Wir stritten uns so sehr, dass wir gemeinsam einen Schlussstrich gezogen haben und er auszog, nachdem er meinem Mann erklärte, dass er ja hier einziehen kann da er eh viel besser zu mir passt. Tja, das war der Tag an dem mein Mann wirklich hier eingezogen ist und nicht mehr zu sich nach Hause fuhr. Nächste Woche sind wir dann ein Jahr zusammen und haben in der Zeit schon so viel gemeinsam gemeistert.
Ich bin stolz auf ihn und mich, dass wir immer für den anderen einstehen und unser Leben so perfekt gestalten, wie wir es uns vorgenommen haben.
So. Das erstmal zu unserem kennenlernen und unserem gemeinsamen Weg.
Weiter geht es dann im nächsten Beitrag mit der Schwangerschaft und 28 Wochen liebe im Bauch.
Eure Kim und das kleine Wunder. ❤️
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Fotoverkauf im Wandel der Zeit: Damals und Heute
Fotografie und der Verkauf von Fotos haben in den vergangenen Jahrzehnten eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Während früher der Fotoverkauf hauptsächlich über physische Abzüge und lokale Fotostudios stattfand, hat die Digitalisierung die Art und Weise, wie Fotos heute verkauft und vertrieben werden, revolutioniert.
In diesem Blogartikel werfen wir einen Blick auf den Wandel des Fotoverkaufs von damals bis heute, lassen einige Fotograf*innen aus der Pictrs-Community zu Wort kommen und zeigen Ihnen die Vorteile des Fotosverkaufs mithilfe eines eigenen Onlineshops.
Fotoverkauf im Wandel
In der Vergangenheit war der Verkauf von Fotos ein aufwendiger und zeitintensiver Prozess. Fotos wurden häufig direkt vor Ort in Fotostudios oder Fotogeschäften verkauft.
Die Wende kam mit dem Internet und der Digitalisierung in den späten 1990er und frühen 2000er Jahren. Die ersten Fotowebsites ermöglichten es Fotograf*innen, ihre Bilder online zu präsentieren und zu verkaufen. Plattformen wie Flickr und später spezialisierte Stockfoto-Websites wie Shutterstock und iStock revolutionierten den Markt.
Aber auch andere digitale Möglichkeiten, wie der Versand von Bildern über Dropbox & Co. erfreuten sich zunehmender Beliebtheit. Dieser Übergang markierte den Beginn der Ära des Onlineverkaufs von Fotos, in der digitale Technologien den Weg der Bilder zu Kund*innen zugänglicher, schneller und effizienter machten. Viele Fotograf*innen verkaufen ihre Bilder inzwischen mithilfe von Onlineshops, so wie es zum Beispiel Pictrs ermöglicht.
Fotograf*innen berichten: So haben sie ihre Fotos früher verkauft
Wir haben vor Kurzem eine kleine Umfrage auf Instagram zum Thema "Fotoverkauf früher" gemacht und uns sehr über die vielen Kommentare und Erfahrungsberichte gefreut. Vielen Dank! :) Ein paar davon möchten wir hier teilen.
Felix Töllich aus Bad Münstereifel ist leidenschaftlicher Motorsportfotograf und verkauft seine Fotos seit über sieben Jahren mithilfe von Pictrs. Davor war er auf verschiedenen Veranstaltungen immer mit einem kleinen Stand vertreten, an welchem er Bilder direkt vor Ort verkaufte. Nach einer Veranstaltungen wurden sie dann meistens per E-Mail angefragt und nach Bearbeitung über Dropbox an die Kund*innen versendet.
So verkauft Felix Töllich seine Fotos heute. >> Zum Pictrs-Shop
Seit Ende 2004 arbeitet Kate Cymmer bereits als Fotografin und ist in den Bereichen Portrait-, Hochzeits- und Kitafotografie im Raum Hannover aktiv. Als sie 2004 mit ihrem Fotobusiness startete, verkaufte sie ihre Fotos auf CDs oder via Sofortdruck mit einem portablen Minidrucker. Sechs Jahre später stieg sie dann auf USB-Sticks um und ergänzte diese zwischen 2015 bis 2022 mit einer zusätzlichen Galerie. Kate erzählte uns:
"Als ich damals Kitas in mein Portfolio aufnahm, ging es gar nicht mehr. Zum Glück bin ich auf Euch gestoßen und frage mich wie lange ich mich umsonst gequält habe. 😂"
So verkauft Kate Cymmer ihre Fotos heute. >> Zum Pictrs-Shop
Auch Schul- und Kitafotografin Manuela Reichel erinnert sich an die Zeit vor dem Onlineverkauf zurück:
"Für mich sah der Ablauf früher so aus: Es ging in die Kitas mit Bestellzetteln, Geld musste eingesammelt, Aufträge in der Kita abgeholt, Bestellungen in eine Excel-Tabelle eintragen und Bilder bestellt werden. Dann habe ich die Bilder in Mappen einsortiert, Downloads über eine Cloud verschicken und danach wieder die Sachen in die Kita gebracht. Bei jeder Bestellung gab es mindestens ein Bug, weil die Nummer falsch übertragen oder die E-Mail Adresse nicht lesbar war!😂"
So verkauft Manuela Reichel ihre Fotos heute. >> Zum Pictrs-Shop
Fotograf Rene Matschkowiak verkaufte seine Fotos früher ganz klassisch auf Filmen - inzwischen ist er seit unglaublichen 13 Jahren bei Pictrs und nutzt die Vorteile eines Onlineshops. Auch er hat uns einige Einblicke in seinen Fotoverkauf früher gegeben:
"In der Hochzeitsfotografie habe ich früher noch mit Filmen gearbeitet: Eine Hochzeit mit Standesamt und ein paar Hochzeitsfotos danach mit Familie waren ca. 3 -4 Filme. Dann sind die Kunden zu mir gekommen und haben Bilder ausgesucht. Jetzt und schon seit vielen Jahren läuft bei mir alles über Pictrs. Ich bin sehr zufrieden."
So verkauft Rene Matschkowiak seine Fotos heute. >> Zum Pictrs-Shop
Hochzeits- und Familienfotografin Christina Fery startete 2015 mit ihrer "Glücksmoment Fotografie" und verkaufte zu Beginn ganz klassisch ihre Fotos auf CDs an Kund*innen.
So verkauft Christina Fery ihre Fotos heute. >> Zum Pictrs-Shop
Marta aus dem Pictrs-Team war vor ihrer Arbeit für Pictrs ebenfalls als Fotografin aktiv und schwelgte im Rahmen der Umfrage in Erinnerungen:
"Ich hab die Fotos früher per USB-Stick abgeliefert, in einer schönen Box auf Moos gebettet. Dazu ein Kärtchen mit einem kleinen Rabatt für Bestandskunden.🙂"
Fotos verkaufen über einen eigenen Onlineshop: Das sind die Vorteile!
Mit dem Aufkommen digitaler Technologien und des Internets hat sich der Fotoverkauf grundlegend verändert, wie die Erfahrungsberichte unserer Fotograf*innen zeigen. Sie haben nun die Möglichkeit, ihre Fotos über Onlineshops zu verkaufen, was zahlreiche Vorteile mit sich bringt:
Hohe Reichweite: Durch den Onlineverkauf können Fotograf*innen noch mehr Kund*innen erreichen und einem größeren Publikum ihre Werke präsentieren.
Rund-um-die-Uhr-Verkauf: Ein Onlineshop ist 24/7 für Kund*innen geöffnet, sodass Verkäufe zu jeder Tageszeit möglich sind.
Einfache Verwaltung: Entscheiden Sie sich für den Verkauf Ihrer Bilder über einen Pictrs-Shop, übernehmen wir alle administrativen Aufgaben wie Bestellabwicklung, Bezahlung, Druck und Lieferung für Sie.
Große Auswahl an Fotoprodukten: Statt nur gängige Fotoprodukte wie Fotoabzüge anzubieten, haben Sie in einem eigenen Shop die Möglichkeit, noch viele weitere Produkte zu verkaufen. Bei Pictrs finden Sie über 100 verschiedene Fotoprodukte im Sortiment.
Automatischer Versand von Downloads: Digitale Bilder werden direkt per E-Mail an die Kund*innen geschickt, ohne dass Sie noch etwas tun müssen - egal ob sie diese kostenlos oder kostenpflichtig in Ihrem Pictrs-Onlineshop anbieten wollen.
Es ergeben sich beim Onlineverkauf von Bildern noch viele weitere Vorteile, insbesondere in den spezifischen Bereichen der Fotografie. Wenn Sie mehr zu dem Thema erfahren wollen, können Sie sich hier alle Funktionen von Pictrs ansehen, die Sie in Ihrem Alltag als Fotograf*in unterstützen.
Wir freuen uns auch über weiteres Feedback zu dem Thema unter unserem Instagram-Beitrag zur Umfrage. :)
Facebook | Instagram | FAQ | Tutorials | Fotografen-Vorlagen | Beispiel-Shops
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Vorlesewoche im November an Jenaer Kindergärten
Bücher haben eine ganz besondere Rolle an Jenaer Kitas
Die nächsten Tage nehmen Bücher eine besonders große Rolle in vielen Jenaer Kindergärten ein. Denn anlässlich des Vorlesetages am Freitag, 18.11.2022, veranstalten einige eine ganze Vorlese- bzw. Bücherwoche. So auch der kommunale Kindergarten Regenbogen und der AWO-Kindergarten Jenzigblick. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena >> Kiga Regenbogen „Vorlesen fördert Kinder auf vielfältige Weise. Sie lernen aufmerksam zuzuhören und auf Details zu achten. Dadurch wird ihre Konzentrationsfähigkeit gestärkt. Zudem erweitert es ihren Wortschatz und unterstützt ihre Sprachkompetenz. Deshalb haben wir eine ganze Bücherwoche organisiert“, erklärt Oxana Tretyak, Sprachfachkraft des Kindergartens ThEKiZ Regenbogen.
In der Bücherwerkstatt des Kiga Regenbogen können die Kinder selber Bücher herstellen. (Foto: Kiga Regenbogen) So können die Kinder nicht nur ihre Lieblingsbücher mitbringen, sondern in einer Bücherwerkstatt auch ein eigenes Buch herstellen. Zahlreiche Vorlesepaten werden in dieser Woche erwartet und die Kinder können sich auf vielfältige Methoden freuen, wie ein Erzähltheater, Geschichtensäckchen oder das digital begleitete Vorlesen. Am Freitag organisiert der Förderverein zudem einen Bücherverkauf. Anzeige: Jena Fotokalender 2023 – Die Facetten einer Stadt auf 13 wunderschönen Motivseiten
Jenaer Fotomomente 2023 – Wundervolle Aufnahmen für deine Wand im Format A2 und A3 Kiga Jenzigblick „Bücher an sich sind für Kinder schon ein ganz spannendes Medium. Sie regen die Fantasie an. Die Kinder können in fremde Welten eintauchen und sich ganz eigene statt vorgegebene Bilder ausmalen“, erklärt Heide Broda, Leiterin des Kindergartens Jenzigblick. Ihre Einrichtung arbeitet im Rahmen der Vorlesewoche auch mit dem Jenaer Adolf-Reichwein-Gymnasium zusammen. So kommt eine 7. Klasse vorbei, um den Kita-Kindern vorzulesen. Einen anderen Tag können die Kinder ihre Lieblingsbücher mitbringen, die dann gemeinsam gelesen werden. Zudem werden Geschichten nur teilweise vorgelesen und die Kinder denken sich ein eigenes Ende aus. Vorlesetag am Freitag, 18. November Am Freitag zum bundesweiten Vorlesetag kommen Eltern, Omas und Opas in beide Einrichtungen und lesen den Kindern vor. Zudem erwartet der Kiga Regebogen den Thüringer Landtagsabgeordneten Torsten Wolf. Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche besucht in diesem Jahr die Kita Jenzigblick. Read the full article
#DeinJenaNews#JenaerKitas#JenaerNachrichten#KigaJenzigblick#KigaRegenbogen#Vorlesetagam18.11.2022#Vorlesewoche
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Verseuchtes Kita-Trinkwasser: Stadt wittert Pfusch am Bau und klagt
Verseuchtes Kita-Trinkwasser: Stadt wittert Pfusch am Bau und klagt
Dachau: „…Das Trinkwasser in einer Dachauer Kita ist kontaminiert. Die Stadt hat nun den Planer auf Schadensersatz in Höhe von 450.000 Euro verklagt. Der spricht von „fehlerhaftem Nutzerverhalten“. Man kannte sich, man vertraute sich, man arbeitete über Jahrzehnte gut zusammen. Am Dienstag aber trafen sich ein Dachauer Ingenieurbüro sowie die Große Kreisstadt vor dem Landgericht München II – als…
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#Bau#Dachau#Erweiterung#Gebäude#Kaltwasserleitung#Kindergrippe#Kita#Landgericht#lauwarmes Wasser#Legionellenbefall#Nutzerverhalten#Pfusch#Schadensersatz#Trinkwasser#Trinkwasserleitungen#Wärmedämmung
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Qualitätsmerkmale Leider gibt es bislang keine bundesweit einheitlichen Qualitätsstandards für Präventionskurse in der Grundschule oder Kita. Somit fällt es vielen Fördervereinen, Eltern, Kita- und Schulleitungen und Ausrichtern schwer, qualitativ gute Sicherheitskurse / Seminare von weniger guten zu unterscheiden. Es ist nicht einmal eine qualifizierte Ausbildung erforderlich, um solche Sicherheitskurse / Seminare anbieten zu dürfen! Da fällt es Außenstehenden oft schwer, die Spreu vom Weizen zu trennen und sich für ein Qualitätsangebot zu entscheiden, denn hohe Qualität hat seinen Preis. Wir möchten Ihnen hier einige Hinweise geben, wie Sie die Qualität solcher Veranstaltungen / Seminare / Vorträge überprüfen können, um eine begründete Auswahl treffen zu können. Bei Ihrer Entscheidungsfindung sollten Sie dem Anbieter/ Dozenten u.a. folgende Fragen stellen: Besitzen die PräventionstrainerInnen eine fundierte und qualifizierte Ausbildung und wenn ja, welche? Welche Erfahrungen können die Präventionstrainer*innen nachweisen? (Arbeiten sie neben- oder hauptberuflich?) Seit wie vielen Jahren führen sie die Grundschulkurse / Kitakurse bereits durch? Wie viele Kurse / Seminare jährlich? Wie viele Kinder welcher Altersstufe wurden bereits erfolgreich geschult? Unterziehen sich die Trainer*innen einer regelmäßigen Überprüfung ihrer Arbeit? (Evaluation?) Wie viele Präventionstrainer*innen führen einen Kurs / ein Seminar / eine Schulung durch? (Das Sicher-Stark-Team empfiehlt ein gemischtgeschlechtliches Trainerteam, um den unterschiedlichen Sicht- und Erlebensweisen von männlichen und weiblichen Teilnehmer*innen gerecht zu werden) Werden die Kurse altershomogen und geschlechtsspezifisch (Trennung Mädchen/Jungen) durchgeführt? Welche/r Trainingsmethode / Unterrichtsaufbau wird den Kursen / Seminaren Mut tut gutzugrunde gelegt und was sind die Inhalte? Wie viele Stunden umfasst der Kurs? (Das Sicher-Stark-Team empfiehlt mindestens 20 Stunden, bei denen nachhaltig positive Veränderungen festgestellt werden können) Welche Referenzen kann der Anbieter nachweisen? (Fragen Sie nach konkreten Ansprechpartner*innen mit Telefonnummer.) Welche Rückmeldung geben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu den Kursen? Wie berichten die Medien (Zeitung, Radio, Fernsehen) über diese Kurse / Seminare? Gibt es solche Artikel / Berichte zum Nachlesen? Wie viele Werke (Hörbücher, DVDs, Bücher) hat der Trainer/die Trainerin zu diesem Thema bereits veröffentlicht? Wie wurden diese bewertet? Hinweis: Die Aufzählung der Punkte ist nicht umfassend. Anhand dieses Fragenkatalogs soll Ihnen als Ausrichter*in und Veranstalter*in die Möglichkeit geboten werden, einige wichtige Qualitätsmerkmale zu überprüfen, um so besser zu einer angemessenen Entscheidung zu finden. Das Expertenteam des Sicher-Stark-Teams arbeitet an der Erstellung von Qualitätsstandards und Richtlinien für die Durchführung von Präventionskursen in der Primarstufe. Sollten Sie Anmerkungen und Wünsche dazu haben, sind wir dankbar für entsprechende Anregungen. https://www.sicher-stark-team.de/qualitaetsmerkmale.cfm
Qualitätsmerkmale Leider gibt es bislang keine bundesweit einheitlichen Qualitätsstandards für Präventionskurse in der Grundschule oder Kita. Somit fällt es vielen Fördervereinen, Eltern, Kita- und Schulleitungen und Ausrichtern schwer, qualitativ gute Sicherheitskurse / Seminare von weniger guten zu unterscheiden. Es ist nicht einmal eine qualifizierte Ausbildung erforderlich, um solche Sicherheitskurse / Seminare anbieten zu dürfen! Da fällt es Außenstehenden oft schwer, die Spreu vom Weizen zu trennen und sich für ein Qualitätsangebot zu entscheiden, denn hohe Qualität hat seinen Preis. Wir möchten Ihnen hier einige Hinweise geben, wie Sie die Qualität solcher Veranstaltungen / Seminare / Vorträge überprüfen können, um eine begründete Auswahl treffen zu können. Bei Ihrer Entscheidungsfindung sollten Sie dem Anbieter/ Dozenten u.a. folgende Fragen stellen: Besitzen die PräventionstrainerInnen eine fundierte und qualifizierte Ausbildung und wenn ja, welche? Welche Erfahrungen können die Präventionstrainer*innen nachweisen? (Arbeiten sie neben- oder hauptberuflich?) Seit wie vielen Jahren führen sie die Grundschulkurse / Kitakurse bereits durch? Wie viele Kurse / Seminare jährlich? Wie viele Kinder welcher Altersstufe wurden bereits erfolgreich geschult? Unterziehen sich die Trainer*innen einer regelmäßigen Überprüfung ihrer Arbeit? (Evaluation?) Wie viele Präventionstrainer*innen führen einen Kurs / ein Seminar / eine Schulung durch? (Das Sicher-Stark-Team empfiehlt ein gemischtgeschlechtliches Trainerteam, um den unterschiedlichen Sicht- und Erlebensweisen von männlichen und weiblichen Teilnehmer*innen gerecht zu werden) Werden die Kurse altershomogen und geschlechtsspezifisch (Trennung Mädchen/Jungen) durchgeführt? Welche/r Trainingsmethode / Unterrichtsaufbau wird den Kursen / Seminaren Mut tut gutzugrunde gelegt und was sind die Inhalte? Wie viele Stunden umfasst der Kurs? (Das Sicher-Stark-Team empfiehlt mindestens 20 Stunden, bei denen nachhaltig positive Veränderungen festgestellt werden können) Welche Referenzen kann der Anbieter nachweisen? (Fragen Sie nach konkreten Ansprechpartner*innen mit Telefonnummer.) Welche Rückmeldung geben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu den Kursen? Wie berichten die Medien (Zeitung, Radio, Fernsehen) über diese Kurse / Seminare? Gibt es solche Artikel / Berichte zum Nachlesen? Wie viele Werke (Hörbücher, DVDs, Bücher) hat der Trainer/die Trainerin zu diesem Thema bereits veröffentlicht? Wie wurden diese bewertet? Hinweis: Die Aufzählung der Punkte ist nicht umfassend. Anhand dieses Fragenkatalogs soll Ihnen als Ausrichter*in und Veranstalter*in die Möglichkeit geboten werden, einige wichtige Qualitätsmerkmale zu überprüfen, um so besser zu einer angemessenen Entscheidung zu finden. Das Expertenteam des Sicher-Stark-Teams arbeitet an der Erstellung von Qualitätsstandards und Richtlinien für die Durchführung von Präventionskursen in der Primarstufe. Sollten Sie Anmerkungen und Wünsche dazu haben, sind wir dankbar für entsprechende Anregungen. https://www.sicher-stark-team.de/qualitaetsmerkmale.cfm
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Arbeit
Ich war kürzlich auf einer Lesung. Es ging um eine Frau, die mit ihren zwei Kindern in die Hausfrauenrolle hinein fiel. Sie hatte sich dafür nicht wirklich entschieden,sondern eher versäumt, sich zu fragen, was sie eigentlich will. Sie beschreibt recht unterhaltsam, wie sie nach der Trennung ihren Weg findet, arbeitet und neue Männer trifft. Alles ist anstrengender, aber auch freier. Der Tenor: Frauen, macht euch nicht abhängig und steht auf euren eigenen Beinen.
Ich habe an solchen Stellen immer Bauchschmerzen. Nicht, weil es nicht stimmt. Natürlich sind im Zweifels-/Trennungs-/Todesfall immer die die Verlierer, die die unbezahlte Arbeit machen. Sie bekommen am Ende des Lebens kaum Rente, knausern in einer muffigen Einzimmerwohnung vor sich hin und laufen am Wochenende den Feiernden und ihren Pfandflaschen hinterher.
Andererseits habe ich nie an das Märchen geglaubt, dass Arbeit frei macht. Arbeit war für mich immer eine notwendige Mühsal, um über die Runden zu kommen. Mir war immer bewusst, dass ich meine Zeit und meine Kräfte verkaufe, um jemand anderem Geld einzubringen. Das Prinzip der Ausbeutung herrscht nämlich auch in chicen Redaktionen und bei Leuten, die ihren Job leidenschaftlich gern machen.
Und zur Zeit bin ich ungeheuer dankbar, dass ich das Internet vollschreiben, an Texten zimmern und viel Zeit mit meinen Kindern verbringen kann, weil mein Mann genug Geld verdient. Natürlich ist dazu Vertrauen nötig und das Ganze kann natürlich in die Hose gehen. Aber werde ich dann sagen: Hätte ich doch immerzu gearbeitet? Nein. Ich werde sagen: Schön war es und nun muss es anders gehen. Denn ich kenne niemanden, der bei der Rückschau auf sein Leben sagen würde: Ach, hätte ich doch meinem Arbeitgeber mehr von meiner Zeit verkauft. Ungefähr alle Sterbenden sagen stattdessen: Hätt’ ich doch mit meinen Lieben mehr Zeit verbracht und weniger den Erwartungen anderer entsprochen.
Und weil auch ich voll von dieser ganzen Du-bist-nur-so-viel-wert-wie-du-verdienst-Ideologie war, habe ich meine Tochter mit einem Jahr brüllend und in einem für uns beide grausamen Akt in eine Kita gegeben. Weil ich dachte, das muss so. Und weil dieser Glaube stärker war als mein Gefühl. Heute bereue ich das. Aber ich bereue keinen Tag mit meinen Kindern. Natürlich ist es dazu nötig, sich eine Zeitlang auf jemand anderen zu verlassen, Vertrauen und Zuversicht. Aber ich will mein Leben auch nicht von Angst bestimmen lassen oder die Versäumnisse der Politik mit Selbstausbeutung ausbügeln. Ich will am Ende meines Lebens lieber arm sein, als zu bereuen, dass ich in den ersten Jahren nicht nah genug an den wichtigsten Menschen in meinem Leben war.
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Mädelsabend
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/stil/leib-seele/maenner-in-frauenkleidern-maedelsabend-15051297.html
Von DAVID KLAUBERT, Fotos WONGE BERGMANN
13.06.2017 · Jörg und Uwe sind beste Freundinnen. Warum? Warum nicht.
Alles, was Uwe für diesen Abend braucht, hat er in seinem schwarzen Pilotenkoffer: Strumpfhose, Riemenschuhe, einen BH mit Luftpolstern, zwei Röcke und zwei Blusen zur Auswahl, soll ja zu Jörg passen, Kamm, Lippenstift, Halskette.
Jörg bringt eine vollgestopfte Sporttasche mit: Lederrock und schwarze Bluse, Silikonbusen, Cup B ohne Nippel, BH, eine blonde Perücke, zwei Strumpfhosen, Bauchweg-Mieder, High Heels.
Hallo Tini, sagt Manuela, die Chefin des „Transnormal“, zu Uwe. Hallo Tina zu Jörg. Küsschen, Küsschen. Tini und Tina. Klingt ein bisschen dämlich. Oder wie ein Kinderbuch. Als die beiden Freunde wurden, hatten sie ihre Namen aber schon. Und wollten sie nicht mehr ändern.
Im Haus seiner Oma in Wanne-Eickel zog Jörg zum ersten Mal ein Kleid an. Zehn oder elf war er da. Er wollte es einfach mal ausprobieren, das verzierte, schwarze. Fühlte sich gut an. Aber die Nachbarn sahen ihn durchs Fenster und verpetzten ihn. Ein Junge im Kleid, das geht doch nicht! Lass das bloß sein!
Uwe verkleidete sich im Fasching als Frau. Was für ein Spaß. Überhaupt die Achtziger: Ballonblusen, Plateauschuhe, Schlaghosen. War alles androgyner. Auch Rockstars wie Boy George und Kiss spielten mit Mamas Eyeliner herum. Uwe ging ein bisschen weiter: Lidschatten, Make-up und die Haare von den Beinen rasiert. Keine Revolution, kein Aufbegehren, sagt er. Seine Mutter half ihm beim Schminken.
Jörg ging zur Bundeswehr. Nach dem Grundwehrdienst machte er dort eine Ausbildung zum Fotografen. Auf dem Lehrplan stand auch Hochzeitsfotografie. Er lieh sich Klamotten für die Models, Bekannte aus dem Fitnessstudio. Und als das weiße Kleid dann bei ihm in der Obermaat-Stube lag, da quetschte er sich hinein. Der Stoff lag schön weich auf der Haut. Aber natürlich sah es lächerlich aus. Jörg hatte einen Schnauzer. Und sonst überall am Körper dichten Pelz.
Ein anderes Mal kaufte sich Jörg im Sexshop in Düsseldorf ein Heftchen mit Männern in Frauenkleidern, importiert aus England. Als seine Mutter es in seinem Zimmer fand, war sie so verstört, dass sie mehrere Tage krank war und nicht mit ihm redete. Sein Vater schmiss das Heft in den Müll. Warum nur?, sagte er, mehr nicht. Warum nur du?
Ich bin mit meinem männlichen Körper durchaus zufrieden, sagt Uwe. Kann mich auch nicht beschweren, sagt Jörg. Er ist der schweigsamere der beiden Freunde. Oder doch Freundinnen? Best friends, geschlechtsneutral wie im Amerikanischen, sagt Uwe, oder halt: Transenkumpels.
Vor sieben Jahren lernten sich Jörg und Uwe im „Transnormal“ kennen. Also eigentlich schon vorher beim Chatten im Internet, travesta.de. Aber damit will ich nicht in Verbindung gebracht werden, sagt Manuela, die Chefin. Zu viel Schmuddelkram.
Das „Transnormal“, Baseler Platz 8 in Frankfurt, zwischen Main und Hauptbahnhof: „Damenboutique für den Herrn“. Eigentlich bin ich hier eine Kita, sagt Manuela. Rundumbetreuung für Männer, die eine Auszeit von der Männlichkeit nehmen wollen.
Bei seinem ersten Besuch ließ sich Jörg von Manuela schminken. Und probierte eine Perücke an. Vor dem Spiegel. Vor die Tür traute er sich nicht. Er wohnte mit seinen Eltern nun in Dietzenbach, nicht weit von Frankfurt. Manuela gab ihm den Namen Tina.
Ich helfe meinen Kunden, ihre weibliche Seite auszuleben, sagt Manuela, jeder Mann hat die ja irgendwo. Und bei manchen meldet sie sich zu Wort. Eine Stimme, ein Bedürfnis, raus aus dem Alltag als Mann, wenigstens ein paar Stunden raus aus der Rolle, die von der Gesellschaft erwartet wird: als Investmentbanker, als Chef, als Angestellter, als Familienvater, als Partner, als Pfarrer. Wobei der ja immerhin den Vorteil hat, auch während der Arbeit lange Kleider tragen zu dürfen, sagt Uwe.
Uwe, 52 Jahre alt, gelernter Elektriker, selbständig als Netzwerk- und Systemtechniker. Spezialisiert auf Arztpraxen, alles vom Drucker bis zum kaputten Gesundheitskarten-Lesegerät. Computerfuzzi, sagt er selbst. Und genauso birkenstockig kommt er daher: braun-gestreifter Baumwollpulli, Jeans, Outdoorschuhe, Pferdeschwanz.
Jörg, 50 Jahre alt, Fotograf, angestellt in einem Einkaufszentrum. Arbeitsmotto laut seinem Freund Uwe: Nur ein toter Kunde ist ein guter Kunde. Und genauso gemütlich kommt er daher: weißes T-Shirt, Jeans, schwarze Halbschuhe. Die Haare sind geschoren, der Schnauzer ist schon lange ab.
An diesem Abend aber wollen Jörg und Uwe nicht Jörg und Uwe sein. Sie ziehen sich um. Rein in die Klamotten aus Pilotenkoffer und Sporttasche. Rauf auf den Schminkstuhl. Manuela pinselt ihnen Camouflage ins Gesicht, um die grobe Männerhaut und die Bartschatten zu überdecken. Sie dunkelt die Nasenflügel ab, damit sie schmaler wirken. Lidschatten um die Augen. Klebewimpern. Die Brauen nachgezogen. Roter Lippenstift. Rouge auf die Wangen und ins Dekolleté. Jörgs Perücke durchgekämmt. Uwes Haare auftoupiert. Spray „Max Hold“. Zufriedenes Lächeln im Spiegel.
Sich so richtig bepimpern zu lassen, sagt Uwe, das lernt man als Mann doch gar nie kennen.
Ich bin kein Faschingsmensch, das fand ich schon als Kind albern, sagt Jörg. Ich fühle mich nicht verkleidet. Ich fühle mich als Tina.
Jörg geht über die Straße, und keiner merkt‛s. Aber Tina wird von den Menschen angeschaut, sagt Uwe. Als normaler Mensch im Mittelpunkt zu stehen, das ist doch fast unmöglich. Da wirst du vielleicht mal Bocciakönig im Cluburlaub.
Ich fühle mich nicht wohler als Tina. Aber anders, sagt Jörg. Als Jörg habe ich drei Paar Schuhe. Als Tina, das weiß ich gar nicht. Die stehen bei uns im Flur draußen. Vielleicht 80?
Wir sind der Schrecken der türkischen Schuhläden in Offenbach, wo‛s Pumps für 9,95 gibt, sagt Uwe. Da gehen wir dann auch als Jörg und Uwe hin. Dem Besitzer ist das egal, der sieht nur das Geschäft. Aber sein Sohn jammert immer: Bäh! Schwule!
In Hamburg hat Uwe einen Freund, der als Synchronsprecher und Schauspieler arbeitet. Sehr erfolgreich sogar. Und er macht, was Schauspieler eben so machen: auf der Bühne stehen, in Rollen schlüpfen, sich verkleiden. Dass er auch in seiner Freizeit manchmal Frauenklamotten anzieht, das hält er geheim. Aus Angst um seine Karriere. Denn er ist sich sicher, dass er keine Aufträge mehr bekäme, wenn es bekannt würde. Auch im ach so offenen Hamburg nicht.
Das am meisten fotografierte Möbelstück unter Transvestiten, sagt Uwe: Türen. Denn natürlich will man sich präsentieren, wenn man sich aufwendig herausputzt. Travesta, Flickr und Instagram sind voll entsprechender Fotos. Die Variation der Motive laut Uwe: Transe liegend, Transe sitzend, Transe stehend.
Und weil sich viele nur heimlich in Frauenkleider trauen, ist ein neutraler Hintergrund wichtig. Nicht dass irgendwer das Zimmer erkennt, die Tapete, das Sofa. Die Angst aufzufliegen. Die Angst vor Unverständnis. Getuschel. Deshalb die Türen.
Nach dem Tod seines Vaters zeigte Jörg seiner Mutter Fotos von sich als Tina. Diesmal reagierte sie gelassener. Ich hab mir so was schon gedacht, sagte sie. Ich hab dich ja mit deiner Sporttasche losgehen sehen. Sie zahlte ihm das Weglasern des Barts. Und als sie Uwe kennenlernte, sagte sie zu ihm: Endlich hat mein Jörg richtige Freunde. Fünf, sechs Wochen später starb sie an Krebs.
Frauen sind offener, sagt Uwe. Sind neugierig, sprechen einen in der Bar an. Die Arzthelferinnen in den Praxen, die er betreut, wissen Bescheid, wollen seine neuesten Fotos sehen, seine Kleider und Röcke, Lippenstift und Nagellack. Sie nehmen ihn auf in ihre Frauenwelt, die Männern sonst verschlossen bleibt. Und in der Männer nicht selten als testosterongeladene Berserker wüten. Denn auch das, sagt Uwe, erlebt er als Tini: wie schrecklich sich sein eigenes Geschlecht aufführen kann. Glotzen. Pfeifen. Johlen. Soll ich's dir besorgen? Ho-ho-ho. Am liebsten in der Gruppe, sagt Uwe. Als Frau würde ich mir überlegen, ob ich im Rock S-Bahn fahre.
Als Tini immerhin hat er einen Trumpf: Er kann den Spieß umdrehen. Genauer gesagt sich selbst. Meist ist der Schreck dann groß. Oder das Gelächter über denjenigen, der ihm an den Arsch gegrapscht hat.
Auch das macht es für mich aus: zu provozieren, sagt Uwe. Die Menschen aus ihrer Wohlfühlzone zu bringen. Und wenig scheint die Menschen mehr zu irritieren als ein Mann in Frauenkleidern. Ein Mann, der den Todesstreifen zwischen den Geschlechtern überschreitet. Dabei sind es doch nur Äußerlichkeiten. Als Uwe einmal in Offenbach – als Uwe – mit lackierten Fingernägeln unterwegs war, sprach ihn ein kleiner Junge an: Als Mann darfst du doch nicht die Nägel lackieren! Warum denn nicht?, fragte Uwe. Und der Junge lief irritiert davon.
Ein anderes Mal fuhr Uwe mit dem Fanclub von „Frankfurt Universe“ zu einem Footballspiel nach Kassel. Im Bahnhof kam ihnen ein Transvestit entgegen oder eine Transsexuelle, so genau war das nicht zu erkennen. Einer aus der Gruppe jedenfalls sagte laut: Wenn ich so was nur seh', muss ich kotzen. Ekelhaft.
Er konnte mir hinterher selbst nicht erklären, warum, sagt Uwe. Aber das ist typisch männliches Gruppenverhalten: Hauptsache, einen guten Witz gerissen, egal, wenn dabei ein Freund verlorengeht. Immer drauf auf die Schwächeren. Und Homophobie. Die tiefsitzende Angst von Männern, Heteros oder verkappten Schwulen, was weiß ich, sagt Uwe, auf einen Mann in Frauenkleidern reinzufallen.
Als Uwes neue Freundin Nylonstrümpfe und Röckchen in seinem Schrank entdeckte, sagte sie: Deine Ex hat da was vergessen! – Das sind meine, sagte er. Und Katrin blieb. 27 Jahre ist das schon her. Vor sieben Jahren kam dann Sandra dazu. Nun sind sie zu dritt. Polyamor, sagt Uwe. Wir leben normal zusammen, unsere Wohnung hat ja nur 68 Quadratmeter, da ist kein Raum für Streit. Und manchmal bringt er seinen Freundinnen auch Klamotten mit, wenn er für sich als Tini shoppen geht.
Die Dauer meiner längsten Beziehung, sagt Jörg, circa fünf Stunden. Dann lernte er Michaela kennen. Anfang 2013 war das, im English Theatre an der Kaiserstraße. „Hedwig and the Angry Inch“ wurde gespielt, ein Drag-Queen-Musical. Jörg hatte sich im „Transnormal“ schminken lassen und sich schön gemacht. Nach der Aufführung kam er mit Michaela ins Gespräch, die als Garderobiere für die Schauspieler arbeitete. Wie genau, weiß er gar nicht mehr. Ich war nicht dabei, sagt Uwe, aber zu 90 Prozent war's Michi, die ihn angesprochen hat. Jörg nickt. Wäre das auch passiert, wenn er nicht als Tina ins Theater gegangen wäre? Ich glaube nicht, sagt er. Dann wäre ich ja nur ein normaler Zuschauer gewesen. Im April haben die beiden geheiratet.
Wenn du zu deinen Freunden sagst: Ich bin ein Transvestit, ich zieh mir ab und zu ein Röckchen an, dann fällt es vielen schwer, sich das vorzustellen, sagt Uwe. Aber wir beide sind in der glücklichen Lage, dass wir nichts zu verlieren haben. Wissen sowieso alle Bescheid.
Als Uwe Michaela und Jörg an Silvester zum Essen und Feiern einlud, da kam Jörg mit einer rotbraunen Perücke, geschminkt, in Rock und Bluse. Einfach so. Gern ein bisschen schicker, hatte Uwe schließlich gesagt.
Alles, was die beiden für diesen Abend nicht brauchen, stopfen sie in ihre Koffer, all die funktionalen Männerklamotten, und lassen sie im Schminkraum stehen. Uwe hat sich für den türkisfarben schillernden Rock entschieden. Schön, sagt Jörg. Den hatte ich mir auch überlegt zu kaufen, gab‛s in meiner Größe aber nicht. Den gab‛s gerade noch in 40, sagt Uwe. Er zieht sein Handy aus der Handtasche, 230001, ein Taxi bitte. Zur „Schönen Müllerin“ soll‛s gehen, holzverkleidete Frankfurter Gemütlichkeit, ein Mädelsabend bei Apfelwein. Dann gehen sie zur Tür hinaus, ein paar Zentimeter größer durch die Absätze und aufrechter. Sie schreiten. Zwei Männer in ihren Frauenkleidern. Tini und Tina.
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Korruptionsvorwurf in AWO-Affäre Anklage gegen Frankfurter OB jetzt offiziell 24.03.2022, 09:54 Uhr Bereits zu Beginn der Woche gibt es erste Berichte darüber, nun äußert sich die zuständige Staatsanwaltschaft auch offiziell: Oberbürgermeister Feldmann wird wegen Korruption im Amt angeklagt. Die Ermittlungen gegen den 63-jährigen SPD-Politker dauern bereits ein Jahr an. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat den Oberbürgermeister der Stadt, Peter Feldmann von der SPD, im Zuge der Affäre um Betrugsvorwürfe und überhöhte Gehälter bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) wegen Korruption angeklagt. Der 63-Jährige solle sich wegen des Verdachts der Vorteilsnahme verantworten, teilte die Behörde mit. Schon zu Beginn der Woche hatte es Berichte darüber gegeben, offiziell bestätigt hatte es die Staatsanwaltschaft aber bisher nicht. Gegen Feldmann war seit mehr als einem Jahr ermittelt worden. Gegenstand der Ermittlungen war die Zusage über die Einstellung von Feldmanns damaliger Lebensgefährtin und späterer Ehefrau als Leiterin einer deutsch-türkischen Kita durch eine damalige Verantwortliche des Frankfurter AWO-Kreisverbands im Frühjahr 2014. Die Staatsanwaltschaft wirft Feldmann nun vor, dass dieses Arbeitsverhältnis aufgrund seiner Stellung als Oberbürgermeister geschlossen worden sei. Er habe gewusst, dass ihr ohne sachlichen Grund ein überhöhtes Gehalt und ein Dienstwagen gewährt würden. Im Wahlkampf 2018 soll die Frankfurter AWO Feldmann durch die Einwerbung von Spenden unterstützt haben. Als Gegenleistung sei er mit der damaligen Verantwortlichen des Kreisverbands stillschweigend übereingekommen, die Interessen der AWO Frankfurt bei seiner Amtsführung "wohlwollend" zu berücksichtigen, erklärte die Staatsanwaltschaft. Feldmann reagiert mit "Transparenzoffensive" Feldmann war im November 2019 in Erklärungsnot geraten. Damals wurde der Vorwurf laut, dass seine damalige Ehefrau als Leiterin einer AWO-Kita zu viel verdient habe. Zudem soll die AWO ihr im September 2017 einen Dienstwagen zur Verfügung gestellt haben. Auch Feldmann arbeitete vor seiner Wahl zum Oberbürgermeister für die AWO. Die Verfahren gegen Feldmanns frühere Frau, von der er mittlerweile getrennt ist, sowie gegen AWO-Verantwortliche wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft abgetrennt. Feldmann reagierte auf die Vorwürfe mit einer "Transparenzoffensive". Anfang September 2020 veröffentlichte er seinen Steuerbescheid 2018 im Internet. Etwa zur selben Zeit leitete das hessische Innenministerium auf Wunsch Feldmanns ein Disziplinarverfahren gegen ihn ein. Den Antrag dazu hatte er im März 2020 gestellt. Das Verfahren ruht derzeit. Der Politiker bestritt die Vorwürfe wiederholt. "Endlich - ein Verfahren gibt mir die Möglichkeit, mit den maßlosen Verdächtigungen aufzuräumen", sagte er am Montag. Es freue ihn, "dass demnächst wohl endlich eine neutrale Stelle über die völlig aus der Luft gegriffenen Vorwürfe entscheiden wird." Darauf warte er schon zwei Jahre. "Ich werde mich nicht verstecken und sehe allem äußerst gelassen entgegen." Sollte das Gericht die Anklage zulassen, käme es zu einem Prozess gegen Feldmann.
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Hochwasser in Ahrweiler: erstmals Nothilfe nach Naturkatastrophe in Deutschland
Plan International Deutschland e.V. Hochwasser in Ahrweiler: Plan International startet erstmals Nothilfe nach Naturkatastrophe in DeutschlandPsychologische und soziale Unterstützung für Kinder, Jugendliche und ihre Familien Hamburg / Bad Neuenahr-Ahrweiler (ots) Nach der verheerenden Flutkatastrophe im Kreis Ahrweiler hat Plan International Deutschland ein Hilfsprojekt für Kinder, Jugendliche und deren Familien gestartet - die erste Nothilfemaßnahme der Kinderrechtsorganisation in Deutschland nach einer Naturkatastrophe. Am Mittwoch ist dort der "Mobile Beratungsbus" der Öffentlichkeit vorgestellt worden, mit dem Mitarbeitende der Kinder- und Jugendhilfe des Kreises Ahrweiler vom Hochwasser Betroffene in den kommenden zwölf Monaten vor Ort psychologische und soziale Unterstützung anbieten werden. Unter dem Motto "Zusammenstehen - Zusammenhalten" ist er an fünf Tagen pro Woche unterwegs. Plan International Deutschland unterstützt dieses Projekt mit rund 400.000 Euro. "Wenn Kinder Opfer von Naturkatastrophen werden, dann leiden sie auf ähnliche Weise - ganz gleich, ob nach einem Erdbeben in Haiti, einem Wirbelsturm auf den Philippinen oder dem Hochwasser in Deutschland", sagt Dr. Werner Bauch, Vorstandsvorsitzender von Plan International Deutschland. "Im Rahmen der humanitären Nothilfe unterstützt Plan International Mädchen und Jungen weltweit dabei, das Erlebte zu verarbeiten und ihnen Sicherheit zu geben, damit sie eine Chance auf eine bessere Zukunft haben. Auch und gerade deshalb gilt den Menschen im Ahrtal unsere Solidarität und unser nachhaltiges Engagement." Der Bus verfügt über zwei Büros und eine Spielecke für Kinder. Betroffene werden bei Themen und Fragen des sozialen Alltags kostenlos und vertraulich vor Ort begleitet. An jeweils markanten Standorten bieten Fachkräfte aus dem psychosozialen Bereich sowie Verwaltungsmitarbeitende des Kreises Ahrweiler Informationen und Beratung zu allen Fragen des täglichen Lebens in der Phase des (Wieder-)Aufbaus nach der Flutkatastrophe. Zielgerichtet werden Standorte in den betroffenen Kommunen und Stadtteilen (25 Ortschaften) angefahren, mit denen insbesondere Kinder, Jugendliche und Familien vertraut sind - beispielweise Kitas und Schulen - sofern diese nicht zerstört sind. "Der 'Mobile Beratungsbus' steht für den Zusammenhalt und das Zusammenstehen der beteiligten Träger, Organisationen und Institutionen mit der Bevölkerung", so der Erste Kreisbeigeordnete des Kreises Ahrweiler Horst Gies, MdL "Mit dem Bus schaffen wir eine Möglichkeit, das aufzunehmen, was Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren vor Ort und in ihrem Alltag bewegt." Die ersten Wochen des mobilen Einsatzes sollen genutzt werden, die Bedürfnisse der Betroffenen festzustellen, um ihnen passende Angebote zu machen. "Gerade die Kinder und Jugendliche in den Flutkatastrophengebieten brauchen jetzt unsere Unterstützung und müssen gehört werden, denn ihre Stimmen, Ängste und Bedürfnisse gehen in großen Krisen meistens unter", sagt Kathrin Hartkopf, Sprecherin der Geschäftsführung von Plan International Deutschland. "Wir wissen, dass viele Jugendliche seit dem Hochwasser aus Sorge vor weiteren Regenfällen nahezu durchgehend Wetter-Apps auf dem Handy verfolgen. Manche Kinder trauen sich angesichts der zerstörerischen Wucht der Fluten nicht mal mehr, die Dusche zu benutzen. Das alles sind Folgen der dramatischen Ereignisse, die wir so auch aus Krisenregionen kennen, in denen Plan International arbeitet." Julia Klöckner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie Plan-International-Kuratoriumsmitglied, zum Start des ersten von mehreren Plan-Projekten in der Region Bad Neuenahr-Ahrweiler: "Der Neuaufbau im Ahrtal wird große Anstrengungen erfordern. Und die Menschen vor Ort wollen wir bestmöglich dabei unterstützen, so schnell wie möglich wieder so etwas wie Alltag leben zu können. Deshalb bringen wir mit dem 'Mobilen Beratungsbus' die Hilfe und die Helfer zu ihnen - nach Bedarf, einfach und kostenlos." Die Kinderrechtsorganisation wird sich in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten engagieren, um vor allem Kindern und Jugendlichen bei der Verarbeitung der Erlebnisse zu helfen und sichere Räume zu schaffen. Original-Content von: Plan International Deutschland e.V., übermittelt durch news aktuell Lesen Sie den ganzen Artikel
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Kita-Leitung und Erzieher (m/w/d) | Bonn
Die Katholische Kirchengemeinde St. Thomas Morus ist Träger von sieben Kindertageseinrichtungen:
St. Aegidius / St. Antonius / St. Bernhard / St. Hedwig / St. Laurentius / St. Margareta / St. Paulus
Diese arbeiten als katholisches Familienzentrum im Verbund in enger Kooperation zusammen. Alle Einrichtungen sind neu saniert und qualifiziert. Unsere kindgerechten Raumkonzepte und großzügigen Außengelände bieten Kindern und Mitarbeitenden Entfaltungsmöglichkeiten in einem ansprechenden Wohlfühlklima. Es macht Freude bei uns zu arbeiten.
Wir suchen für die zweigruppige Kindertagesstätte St. Bernhard zum 01.10.2021 die
Leitung einer Kindertageseinrichtung
(pädagogische Fachkräfte, Erzieher/innen, Dipl. Sozialpädagoge/in, Diplom/Bachelor/Master in Kindheitspädagogik – m/w/d)
Die Stelle als Leitung ist unbefristet mit 39 Wochenstunden zu besetzen
Weiterhin suchen wir für einige Einrichtungen
pädagogische Fachkräfte
(Erzieher/innen, Kinderkrankenschwestern/-pfleger, Gesundheitspfleger/innen, Heilerziehungspfleger/innen, Heilpädagogen/innen etc. – m/w/d)
Wir bieten Ihnen
eine gute und kollegiale Zusammenarbeit in unseren Teams der Kitas. Es erwartet Sie eine wertschätzende Mitarbeiterfürsorge und ein vertrauensvolles Miteinander auf Augenhöhe mit dem Träger. Wir bieten ein individuelles Einbringen in die konzeptionelle Arbeit. Es besteht die Möglichkeit zur regelmäßigen Fort- und Weiterbildung. Unser Familienzentrum ist gut vernetzt und arbeitet an einer stetigen Qualitätsentwicklung. Es werden regelmäßige Mitarbeitergespräche angeboten.
Die Einstellung und Vergütung erfolgt nach den Bestimmungen der kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO / TV SuE). Es wird eine Alterszusatzversorgung gewährleistet.
Finden Sie sich bei uns wieder und haben wir Ihr Interesse geweckt, dann möchten wir Sie gerne kennenlernen!
***Bitte bewerben Sie sich direkt per E-Mail oder Post (nicht über Facebook). Im folgenden Link finden Sie die Kontaktdaten, auch für Ihre Fragen.***
Hier geht‘s zur vollständigen Stellenanzeige: https://kita-stellenmarkt.de/job/kita-leitung-und-erzieher-m-w-d/
Weitere Stellenangebote finden Sie in der Gruppe „Kita & Erzieher Jobbörse & Stellenmarkt“: https://www.facebook.com/groups/1537654966535073/
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Und bald arbeite ich in einer neuen Kita weil ich nach sehr komischen Umständen „delegiert“ worden bin. Cool fühlt sich das nicht an. Aber na ja, muss man manchmal durch.
Was für komische Umstände?
Ach so. Das ist ne relativ lange Geschichte. Mein Chef ist relativ neu in seinem Business und hat nicht wirklich Führungsqualitäten, macht ständig mit komischen Aussagen seine Mitarbeiter scheu, dass einer gehen muss weil wir zu viele sind weil keine bedarfsabfrage gemacht wurde. Dann hieß es einer macht Vertretung, dann wieder alle können bleiben, dann einer muss gehen. Dann hat mir eine Freundin die in einer anderen Kita aber innerhalb des Verbandes arbeitet gesagt, dass mein Chef über mich lästert von wegen ich wäre ein Problem. Ich musste ihm halt immer hinterher rennen damit er seine Aufgaben macht und darauf hatte er wohl kein Bock - kritikunfähig. Na ja letztens hieß es dann ja du musst gehen weil du bekommst das kognitiv und seelisch am besten hin. Alles komisch. Eigentlich lobt er mich viel, aber dann das mit dem lästern. Und jetzt muss ich gehen. Aber angeblich kann ich nach nem Jahr wieder kommen. (Es muss nur einer gehen weil sich in der gruppenkonstellation etwas ändert) alles total komisch und verwirrend und ich fühle mich da überhaupt nicht mit wohl. Da wird es sich wohl nie ändern also vllt ist es gut dass ich wo anders hin gehe aber ich hätte die Entscheidung gerne selber getroffen !
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Freiwilligentag motiviert zu vielen guten Taten
Klein aber fein: 225 Freiwillige beteiligten sich am Samstag beim Freiwilligentag in Jena
"Es war ein fröhlicher Vormittag mit wunderbaren Begegnungen. Vielen Dank für die ganze Mühe. Für uns hat es sich wieder sehr gelohnt und mir viel Freude gemacht.", schreibt Cornelia Wegener vom Luisenhaus. In ihrer Einrichtung haben am Freiwilligentag drei Freiwillige einen "Lebendigen Ort des Gedenkens" im Garten geschaffen, denn im Alltag blieb zu wenig Zeit, um den in der Corona-Pandemie Verstorbenen zu gedenken. Und vielleicht ergibt sich daraus auch eine längere Verbindung - einer der vielen positiven Nebeneffekte des jahrelang erprobten Freiwilligentages, den die Freiwilligenagentur der Bürgerstiftung Jena Saale-Holzland bereits zum 18. Mal ausrichtete.
Leutraputz: Eine Mikrowelle, ein Fahrrad und eine Brotschneidemaschine waren die diesjährigen Highlight-Funde der zehn Freiwilligen, die sich an der Mit-Mach-Aktion Leutraputz beteiligten. (Foto: Bürgerstiftung Jena Saale-Holzland) ➤ Weitere Nachrichten aus Jena "Wir hatten in diesem Jahr mit ein paar Schwierigkeiten zu kämpfen,", so die Organisatorin bei der Bürgerstiftung, Oda Beckmann, "Einige Aktionen haben wegen der schlechten Wetteraussichten abgesagt, auch unsere traditionelle Apfelernte auf der Trüperwiese konnte leider nicht stattfinden." Vielleicht auch wegen der vielen parallelen Veranstaltungen fanden sich am Ende "nur" 225 Freiwillige, die sich in 22 Einsatzstellen überall in Jena tätig wurden.
Theaterhaus: Die offizielle Eröffnung des diesjährigen Freiwilligentags fand im Theaterhaus statt. Hier unterstützten die Freiwilligen dabei, das Haus für die kommende Spielzeit wieder Besucher-fein zu machen. (Foto: Bürgerstiftung Jena Saale-Holzland) Nichtsdestotrotz waren diese im Vergleich zu vergangenen Jahren wenigen Teilnehmer umso engagierter und mit viel Freude bei der Sache. "Der eine Freiwillige, der bei uns gekommen ist, arbeitete für Drei!" staunte der Einrichtungsleiter der Kita Kinderbude in Nord, Steffen Heublein. Gemeinsam mit engagierten Eltern wurde hier das Dach des Spielhauses erneuert. Bei der traditionellen "Orchideenwiesen-Pflege" oder der Landgrafen-Putz, trotzten die Freiwilligen den gelegentlichen Regenschauern, aber auch im Innenraum konnte man trocken und fröhlich tätig werden, wie zum Beispiel im Kinderheim am Friedensberg, wo mit Farbspenden der Firma Naturanum gestrichen wurde oder in der Kleiderkammer, wo die Freiwilligen zur Sonderöffnungszeit am Samstag gespendete Kleidung sortierten.
Kleiderkammer: Die Kleiderkammer der Bürgerstiftung hatte zum Freiwilligentag auch Samstag geöffnet und Freiwillige halfen beim Sortieren der Kleidung. (Foto: Bürgerstiftung Jena Saale-Holzland) Einen schönen Abschluss fand der Freiwilligentag schließlich beim Dankeschönfest im Faulloch, wo es sich die Freiwilligen gemeinsam mit den Verantwortlichen aus den Einrichtungen und dem Orga-Team der Bürgerstiftung bei Buffet, Musik und Gesprächen gut gehen ließen.
Kinderheim: Im Kinderheim am Friedensberg, das schon seit 18 Jahren fester Bestandteil des Freiwilligentages ist, strichen die Freiwilligen Wände im Flur und im Sportraum im schicken Eisblau. (Foto: Bürgerstiftung Jena Saale-Holzland) Der Jenaer Freiwilligentag ist Teil des 8. Thüringer Freiwilligentag und wird unterstützt durch die Thüringer Ehrenamtsstiftung. Hauptsponsor der Veranstaltung ist die Jenapharm GmbH und Co. KG.
Jeninchen: Im Jeninchen Unverpackt-Laden nähren Freiwillige eine lange Wimpelkette für Stadtteilfeste und hatten viel Freude mit Stoff und Nähmaschine. (Foto: Bürgerstiftung Jena Saale-Holzland) Read the full article
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