Marketing, Werbung, PR, Social Media, Mobile Marketing, SEO ...
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Marketing Definition:
Man ist geneigt einfach darauf zu antworten: Gute Frage! Nächste Frage? Denn eines ist sicher: eine sichere Definition des Begriffs gibt es nicht. Außerdem haben diese Definitionen, die den Anspruch erheben, ernstzunehmende Defintionen zu sein, das Problem, dass sie ernstgenommen werden wollen, was natürlich lächerlich ist. Marketing ist das Streben nach dem Geld anderer.
Was ist ein Marketing-Experte
im Marketing geht es um etwas, was im Weltraum defintiv nicht gibt: heiße Luft. Und das ist auch gut so, denn was tut heiße Luft? Sie treibt Turbinen an. Und genau das macht auch Marketing.
Telemarketing
Auf telemarketing-services.de bloggen Experten über Telemarketing, Telesales, Telefon-Akquise.
Was ist Gendermarketing?
Marketing ist das Streben nach dem Geld anderer.
(Man kann es nicht oft genug sagen.)
Gendermarketing will das Geld von Frauen.
Um es kurz zu machen: Man braucht Gendermarketing nicht, nur gesund-ökonomischen Menschenverstand: Ich biete mich als Anbieter so an, dass mich die Menschen, deren Geld ich gerne hätte, attraktiv und sympathisch finden, so dass ich deren Geld auch bekomme.
Direktmarketing
Jede Form von Marketing sollte direkt sein. Somit ist alles Marketing Direktmarketing. Aber das ist jetzt vielleicht - wie der Hinweis auf das Fehlen von Indirektmarketing, das es ja so direkt nicht gibt - etwas zu spitzfindig.
Marketing Feeds
Nachrichten und Links zu diversen Marketing- und Werbeblogs
Health Marketing
Es ist sicherlich einer der spannendsten Märkte der Zukunft: Health-Marketing. Im großen und ganzen von der Öffentlichkeit unbemerkt, es sei denn, man schaut das Vorabendprogramm des ZDF oder die Auslagen in Apotheken an, wächst dieser Bereich rasant.
Marketingrecht
Werberecht, Marketingrecht, Wettbewerbsrecht, Urheberrecht, Markenrecht - Marketingrecht – Wo Recht leider oft recht eigen ist.
#Direktmarketing#Gendermarketing#Marketing#Marketing-Experte#Marketing-Feeds#Telemarketing#Health Marketing#Marketingrecht
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Ein weiterer Anglizismus der Werbewelt: Public Relations, wird gerne mit Öffentlichkeitsarbeit übersetzt. Aber eigentlich...
Was ist eigentlich ... PR?
ein PR-Experte, meist: -Expertin schreibt viel, meist sehr schön. Die Schriftstücke enthalten alles (außer Rechtschreib- oder Satzzeichenfehler), tun keinem weh, sind inhaltlich unangreifbar, mit einem Wort: nett. Was den Vorteil hat, dass man die Abkürzung PR immer mehr auch auf deutsch auftröseln kann:
PR steht für Poesie-Redaktion.
Hörfunk PR
PR ist immer toll. Kostenlose Werbung, äh, valide Verbraucherinformationen. Zeitungen sind da natürlich sehr beliebt, Fernsehstationen auch – und nicht zu vergessen: Radio-PR.
Krisenkommunikation
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Das gilt auch für Unternehmen. Aber Hand aufs Herz: Ungeniert lebt es sich heutzutage nicht mehr wirklich gut. Ich bin sogar davon überzeugt, dass der Ruf eines Unternehmens in Zukunft zum entscheidenden Faktor für dessen Geschäftserfolg wird. Wir sind mitten auf dem Weg dorthin.
Radio – „Kanal der Wahl“ in der Krisenkommunikation
Andererseits behauptet der Hörfunk nach wie vor eine Spitzenposition bei der täglichen Mediennutzung, und die stark lokale/regionale Ausrichtung kann bei entsprechenden Themen zur Stärke werden, etwa wenn es um einzelne Standorte oder lokale Initiativen geht. Hinzu kommt, dass Radiohörer eine hohe Motivation zur Interaktion mit ihren bevorzugten Sendern zeigen, sei es über die Website des Senders oder per Telefon.
Reputationsmanagement mit (Online-)PR
Ob in aller medialen Öffentlichkeit oder im Kreise kleinerer Interessengruppen: Gerät ein Unternehmen in die Kritik, muss es ernsthaft um seine Glaubwürdigkeit, Kunden und Geschäftsbeziehungen bangen.
#PR#Public Relations#Öffentlichkeitsarbei#Hörfunk PR#Radio PR#Reputationsmanagement#Krisenkommunikation
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Was ist eigentlich ... ein Pitch?
Ein Pitch ist ein beidseitiger Charaktertest. Was bin ich mir wert? Was ist mir die Leistung des anderen wert? Viele Agenturen, wenig Kunden - eine verlockende Situation für potenziell Werbetreibende. Unternehmen haben nun einmal das Geld, das die Agenturen wollen.
Was ist eigentlich ... ein Briefing?
Was will ich? Was brauch ich? Was braucht der andere? Diese Zeit nimmt man sich seltenst im Vorfeld eines solchen Termins. Meist, so wird kolportiert, habe dazu die Zeit gefehlt. Man habe ja das Briefing schreiben müssen. Eine lustige Logik. Also sagt man, was man meint, dann im Gespräch. Es wird also während des Sprechens gedacht. Conclusio: Ein Briefing ist Therapie.
Radiowerbung
Ist Radiowerbung in oder ist Radiowerbung out? Radiowerbung ist zuerst einmal ein lustiges Wort. Denn im Gegensatz zu Waschmittelwerbung ist damit nicht die Werbung für das Gerät/Produkt, also das Radio gemeint, sondern dieser Ausdruck hebt das Medium hervor. So gesehen wäre „Hörfunkwerbung“ vielleicht eindeutiger. Wie dem auch sei, die meisten werden wissen, was gemeint ist: Radiospots, Funkspots, Werbespots bzw. Werbung im Radio, also kurz: Radiowerbung.
360°-Kommunikation
360° ist die Rückkehr zum Anfang, der zahlgewordene Stillstand. Mit dieser Ziffernfolge möchte man "Gänze" oder "Perfektion" zum Ausdruck bringen, schließlich haben auch ganze, perfekte geometrische Figuren wie ein Kreis 360°. Diese Figur ist allerdings geschlossen. Jedwede Veränderung führt sofort zu ihrer Zerstörung. Veränderung aber ist ein Kontinuum im Marketing. Der stete Wandel ist ein wesentlicher Aspekt in der Markenkommunikation.
Above-the-line / Below-the-line?
Der Mensch klassifiziert halt gern und da der Werber sich als ganz besonderen Menschen wähnt, klassifiziert er halt auch dementsprechend - auch innerhalb seiner Branche. Above-the-line oder Below-the-line? Das ist hier die Frage. Glamour- oder Briefmarkenfraktion? Ruhm und Ehre oder Rum und Ähre? Rampensau oder arme Sau?
Die Antwort: Above-the-line ist Jedermannwerbung, Below-the-line ist Zielgruppenkommunikation.
Denn das ist der einzige Unterschied: die Massenwahrnehmung.
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Der Begriff „Social Media“ beschreibt nicht das, was er meint. Denn es handelt sich bei Social Media ja nicht um soziale Medien, sondern um Netzwerke, Plattformen oder ähnliche Häufchenbildungen.
Begriff Social Media
Social Media ist zumindest namentlich eine nahezu neue Erscheinung. Aber eigentlich ein alter Hut, der im Wandel der Zeit nicht nur diverse Namensänderungen durchgemacht hat. Auch in seiner Perzeption hat sich der Begriff gewandelt. Social Media ist durchweg positiv konnotiert. Die Begrifflichkeiten, die man zuvor dafür benutzte, waren eher rein deskriptiver Natur, die keine großen Assoziationen oder Reaktionen wecken
Stibo Systems Social Media
Unter Marketeers scheint es ja hipp und cool und angesagt, jedem FurTrend zu folgen, als dem gesunden Menschenverstand. Das ist halt genauso dumm wie einfach nur plump gegen alles Neue zu sein. Deshalb haben wir uns mal einen Artikel gegriffen von jemandem - der von sich sagen würde, was nicht wirklich überrascht, schließlich will er was verdienen -, dass er sich damit auskennt. Nur zur Erinnerung, auch wenn es so direkt gar nicht gesagt wird – auch Social Media ist Marketing! (…) Autor ist Charlie Lawhorn, was kein Gag ist. Ich dachte, es sei ein Pseudonym. Ist es aber wohl nicht. Und er kein Greenhorn? Zumindest nicht in Sachen Social Media. Zumindest nicht, wenn man seinem Titel Glauben schenken darf: Senior VP business development at Stibo Systems.
Social Media ist kein rechtsfreier Raum.
Thema "Recht in Social Media"
Urheberrecht und Persönlichkeitsrecht gelten auch in Social Media.
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Akquise braucht ein Fundament, wenn sie Wirkung entfalten soll.
Das Fundament einer wirkungsstarken Akquise ist eine Akquise-Strategie. Ohne eine durchdachte Strategie bleibt die Akquise - das heißt: Anbahnen von neuem Geschäft - bestenfalls Stückwerk, oft einfach vom Zufall abhängig.
Telefon-Akquise
Wie fragt man nach dem Bedarf, und woran kann man ihn erkennen?
Verkäufer, die verkaufen, stellen sicher, dass Sie nur in solche Kontakte Zeit, Geld und Herzblut investieren, die auch Bedarf haben.
Telesales
Telesales – es kann so einfach sein - Mit Aufmerksamkeit statt Infodusche zum erfolgreichen Verkauf
Firmenadressen
Firmenadressen kaufen? Kann man sich da sicher sein? Und überhaupt ... Infopost, Werbebriefe. Wirkt das nicht billig? Nein, tut es nicht, aber andererseits ... kann man das zum Teil schon sagen: Es wirkt – wenn ... ... wenn man aktuelle Adressdaten nutzt.
#Akquise#Akquise-Strategie#Firmenadressen#Geschäft#Marketing#Strategie#Telefon-Akquise#Telesales#Werbebriefe
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Simpel ausgedrückt handelt es sich bei Augmented und Mixed Reality um eine Erweiterung oder Ergänzung des mit unseren "nackten" Sinnen Wahrnehmbaren durch eine oder mehrere weitere Informationsebenen. Möglich wird das durch ein mit entsprechender Software ausgestattetes "Gerät", das als Schnittstelle der vorhandenen Informationsebenen dient: Das kann ein Smartphone sein, ein Tablet, ein eReader, irgendein Computer mit Kamera, ein Screen am POS (vergl. digital-signage.info: Digital Signage deluxe – Wow!-Effekte mit Augmented Reality) oder eine Spielekonsole. Heutzutage omnipräsentes Equipment.
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Employer Branding ist der Inbegriff der sprachlichen Ineffizienz.
Auch keine Definition des Begriffes, aber das ist auch nicht so ohne Weiteres möglich, denn der Terminus klärt weder gemäß deutscher noch nach englischer Semantik, ob Employer Branding das Branding für den Employer ist (wenn das, durch wen oder was?) oder durch den Employer (wenn das, dann wäre Kim Jong-Il wohl zweifelsfrei DER EB-World Master). Und wie steht Employer Branding, wenn damit gemeint ist, den Arbeitgeber zur Marke zu machen, zu Corporate Identity? Wer oder was ist da Teil wovon? Wenn das Unternehmen eine Identität hat, der Arbeitgeber aber keine Marke ist ... hmmm ... Und wer ist für das Employer Branding zuständig? Marketing? Klingt so, ist aber zumindest in dieser Ausschließlichkeit unwahrscheinlich. HR? Dto.
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Nun begegneten wir in letzter Zeit vermehrt einem Begriff, der uns mehr als wundern ließ: „Crowdsourcing“. Wie so oft in dieser Branche ein Verschleierterminus. Auch die ein- bzw. angedeutschen Synonyme wie „Schwarmauslagerung“ bzw. „Schwarmintelligenz“ (aka „Kollektive Intelligenz“) tragen wenig zur Klarheit bei.
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Nettoreichweiten aus Print und Online Regionale Abonnementzeitungen erreichen mit ihren Printausgaben (LpA) und Online-Auftritten (Nutzer pro Monat, NpM) 68,8 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung. Das ist das Ergebnis der aktuellen VerbraucherAnalyse 2011. Auf Initiative der ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft wird jetzt auch für die Online-Angebote der regionalen Abonnementzeitungen eine Gesamtreichweite ausgewiesen, so wie es sie für Printmedien mit „Liste aller regionalen Abozeitungen“ schon lange gibt. Aus beiden Reichweiten gemeinsam lässt sich nun auch eine Kombi-Reichweite „Regionale Abozeitungen Print + Online“ ausweisen.
Erhebung zum Web-TV-Monitor Um Transparenz in die komplexen Marktstrukturen zu bringen, erarbeitet die Berliner Strategieberatung Goldmedia im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien – BLM derzeit den Web-TV-Monitor 2011. Mit dem Web-TV-Monitor 2011 entsteht zum zweiten Mal eine komplexe Marktübersicht zu Verbreitung und Nutzung, Werbeformen, Reichweiten und Leistungswerten von Web-TV in Deutschland.
#Reichweitendaten#android#mobile media#reichweite#reichweiten#nettoreichweiten#Marketing#Abonnementzeitungen#Gesamtreichweite#Print#Online#Web-TV-Monitor#Werbeformen
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Bewegende Informationen zu Mobile-Werbung, Mobile Advertising, Mobile Marketing, Location Based Services ...
Der gesamte Markt für mobile Werbung befindet sich damit auf einem rasanten Wachstumskurs.
Apps vs. mobile Webseiten
Alle Welt spricht derzeit über Apps, dabei geraten so genannte „Mobile Webseiten“ in den Hintergrund. Der Hightech-Verband BITKOM hat nun eine Umfrage unter mehr als 500 Experten durchgeführt, um die Potentiale beider Technologien genauer zu analysieren. Dabei zeigte sich eine Kluft bei den künftigen Einsatzmöglichkeiten. Apps eignen sich eher für den Einsatz im privaten Umfeld, mobile Webseiten sind hingegen für Unternehmen prädestiniert. Typische App-Lösungen im privaten Umfeld sind Informationsdienste, Social Media Anwendungen, ortsbezogene Dienste und Spiele. Mobile Webseiten hingegen werden eingesetzt für Mobile Commerce, Customer Relationship Management, Advertising und Supply-Chain-Management.
Mobile Media Reichweiten
Nielsen, ein führender Anbieter mit Insights über das Mediennutzungs- und Kaufverhalten von Konsumenten, stellt das erste Mobile Media Ranking basierend auf Reichweitendaten seiner neuen Nielsen Smartphone Analyse vor. Dieser neuer Service nutzt die gesammelten Daten von Tausenden von Android und iOS Smartphones in den USA, um über das aktuelle Konsumtenenverhalten zu berichten.
Mobile Landingpages
Auch mobile Landingpages gehen seit Ende September in den Quality Score (QS) von Google mit ein und bestimmen so das Ranking und die Kosten für mobile Adwords-Kampagnen mit. Spätestens jetzt müssen Websitebetreiber, die über mobile Endgeräte Traffic bekommen, in technisch optimale Landingpages für die Nutzer von iPads, Smartphones und Tablets investieren. Bislang haben nach Auskunft von Google 79 Prozent der großen Werbekunden noch keine mobilen Landingpages.
Mobile Commerce
Leitfaden zum Thema „Mobile Commerce 2011“, der insbesondere auf die phasenspezifischen Erfolgsfaktoren sowie Entwicklungen im mobilen Kaufzyklus der Konsumenten eingeht. Das mobile Web ist weiter auf dem Vormarsch – der digitale Handel auf mobilen Websites oder über Apps wird für Shopbetreiber immer attraktiver. Jedoch gibt es nach wie vor Optimierungspotentiale beim Bestell- und Bezahlprozess per Handy, die den Durchbruch des Mobile Commerce aufhalten.
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Social Shopping wird in den nächsten Monaten rasant an Bedeutung gewinnen – sowohl für Konsumenten als auch für Anbieter. Die internetbasierte Informationssuche ist seit Jahren ein wichtiger Treiber für die Kaufentscheidung; mit dem Siegeszug sozialer Netzwerke nehmen zudem Tipps und Bewertungen der Community einen wachsenden Einfluss auf den Produktkauf. Diese Entwicklung offenbart Händlern neue Geschäftsfelder und Potentiale, die nicht unterbewertet bleiben sollten.
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Instore-TV und Digital Signage am POS
Instore-TV, Infoscreens, Bewegtbild-Displays, Werbung hier, Werbung da – es gibt nicht wenige, die das nervt. Und für einige weckt das auch ungute Gefühle wie Kontrolle, Überwachung, Ausspähung oder es steckt ganz einfach nur der gute alte Vorwurf „Konsumterror“ dahinter. Aber, und das ist die Kehrseite: Gegen einen guten Tipp zur rechten Zeit hat keiner was.
Werbung mit Digital Signage. Aber bitte informativ!
Noch bevor Digital Signage sich als passiv zu konsumierendes Medium auch in Deutschland etabliert hat, gibt es verschiedene Ansätze, Digital Signage-Inhalte interaktiv nutzbar zu machen. Was es nicht einfacher macht, Nicht-Spezialisten kurz und bündig zu erklären, was Digital Signage eigentlich kann und bedeutet.
10 Fragen, 10 Antworten zu Digital Signage
Digital Signage? Braucht man das überhaupt? Wie setzt man ein solches Projekt um und wie macht man Digital Signage zum Erfolg? 10 Fragen und Antworten dazu ...
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Was Sponsored Posts und Advertorials eigentlich sind und warum sie zu den effektivsten Werbenmitteln im Internetmarketing (Suchmaschinenoptimierung, Reputationsmanagement, Branding ...) gehören, dass wissen Sie bereits? Nicht so ganz? Na gut. Wir erklären es mit einigen wenigen Worten...
Was ist eigentlich ein ... Advertorial?
Lange Zeit galt es als der letzte Schrei, dann eher als Ruf der Hilfslosigkeit, mehr 0.2 denn 2.0, aber inzwischen fehlt der Begriff, dem wir uns heute in unserer kleinen Reihe widmen wollen, in keinem Media-Mix mehr – und das aus gutem Grund:
Ein Advertorial ist die monetaristische Synergie kommunikativer Mächte.
#Sponsored Post#Sponsored Posts#Advertorials#Werbemittel#Internetmarketing#Reputationsmanagement#Branding#Suchmaschinenoptimierung
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Ein Whitepaper von eprofessional erklärt „Location Based Services“ - Foursquare, Facebook Places und Google Places.
Jeder vierte Deutsche besitzt inzwischen ein Smartphone und kann daher mit ortsbezogener Werbung angesprochen werden. Doch viele Unternehmen haben die Mechanismen der sogenannten Location Based Services noch nicht verstanden und lassen damit ein kostenloses sowie sehr effektives Marketinginstrument ungenutzt.
Digital Signage meets Location Based Services
Passanten, die mehr erfahren wollten, konnten per Scan des QR-Codes, per SMS oder durch Eingabe einer URL auf eine mobile Webseite von Audi zugreifen. Nutzer von Location Based Services wie Foursquare und Facebook hatten darüber hinaus die Möglichkeit zur Interaktion.
Location Based Exitus
mehr Printwerbung
Mobile Mediennutzung und Location Based Services
Das expandierende mobile Web entpuppt sich dabei als Treiber der Verbundenheit mit der Region und damit auch für die werbliche Ansprache. Denn mit nur einem Klick sind standortbezogene Informationen und Services unkompliziert abrufbar. Vor allem die Jungen und Besserverdienenden zeigen Interesse für solche „Location Based Services“ – genauso wie für den Kauf regionaler Produkte. Ortsbezogene Zusatzinformationen werden unterwegs via Autoradio bevorzugt, die Jüngeren setzen hingegen auch hier verstärkt auf das Allround-Talent „Handy“.
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Intext
Intext-Marketing, Intext-Werbung, Intext-Ads, ...
...nennen Sie es doch, wie Sie wollen. Wichtig ist doch nur, dass es wirkt. Tut es das? Fragen Sie sich selbst: Welche Werbeform eines Produkts erzielt beim Konsumenten langfristig die meiste Wirkung? Das Mailing, die Printanzeige, der Kino- respektive der TV-Spot? Oder doch eher der Deckenhänger beziehungsweise das POS-Display?
Realtime Bidding
Die richtige Werbebotschaft zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen User – das, nicht mehr und nicht weniger, verspricht Realtime-Bidding.
"Realtime-Bidding" soll Display-Werbung revolutionieren
Mit dem sog. "Realtime-Bidding" ist derzeit ein neuer Trend auf dem Vormarsch, der das Geschäft mit Online-Werbung in neue Sphären heben könnte. Bei dieser Art des Verkaufs von Werbeplätzen im Internet können Unternehmen ihre Seitenbesucher und deren Suchanfragen per Cookie "markieren" und per "Retargeting" beim Besuch anderer Webseiten wieder finden.
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