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CHRISTOPH KRAUSE. Designer, Schnellredner & Digital-Stratege – denkt, arbeitet & spricht als @servicerebell zu #WiegehtZukunft #Digitalisierung #LustaufHandwerk #DesignThinking #3D-Druck #IoT #StartUps & mehr...
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servicerebell · 5 years ago
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DAS DIGITALE SOFA – DER KEMWEB PODCAST FÜR DIE DIGITALE WELT
Wie geht digitale Transformation? Was wird alles möglich durch Big Data, künstliche Intelligenz und Blockchain? Wie werden wir in Zukunft arbeiten und lernen? Im Video- und Audio-Podcast „Das Digitale Sofa“ geht KEMWEB Geschäftsführer und Gründer Oliver Kemmann mit wechselnden Gästen der Frage nach, wie Digitalisierung und neue Technologien unsere Welt verändern. Für jeden verständlich und unterhaltsam.
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servicerebell · 5 years ago
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Hier gehts zum Gespräch mit dem Handwerksblatt zum Thema Prozessdigitalisierung im Handwerk. 👉 https://bit.ly/2ETgdlU
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servicerebell · 5 years ago
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Noch wenige Tage schlafen. Dann startet das legendäre barcamp-koblenz.de
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servicerebell · 6 years ago
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Barcamps als gutes Werkzeug für die digitale Transformation
Barcamps? Sind sogenannte „Unkonferenzen“ oder „Ad-hoc-Nicht-Konferenzen“. Das heißt was? Es treffen sich digitale Vordenker mit Menschen, die nach neuen Ideen und Wissen suchen. Gemeinsam macht man sich auf die Reise Neues zu lernen, auszuprobieren und direkt gemeinsam Projekte zu starten. 
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Ein BarCamp beginnt mit einer kurzen Vorstellung der Teilnehmer und einer Planung der Beiträge, genannt Sessions. Die Gäste werden nach vorn gebeten und präsentieren den anderen Teilnehmern ihre Vorschläge für Präsentationen, Vorträge, Praxisbeispiele, Workshops oder aber Fragen und Projekte, bei denen Sie Unterstützung brauchen. Finden sich Interessenten für ein Thema bucht man sich einen Zeitabschnitt und Raum auf dem Sessionboard. 
So entsteht Stück für Stück der Ablauf eines Barcamps. Für den Erfolg eines solchen Formats sind folgende Punkte wichtig.
1.   Es gibt keine Zuschauer, ausschließlich Teilnehmer! Bringt euch ein und diskutiert mit, sprecht mit interessanten Menschen. Auch wenn ihr zum zum ersten Mal auf einem Barcamp seid, mischt euch aktiv ein!
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2.   Jeder stellt sich kurz vor! Nennt euren Namen und drei Stichworte bzw. Hashtags, die euch beschreiben. Redet mit Menschen, deren Themen ihr interessant findet.
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3.   Geplant ungeplant - Jeder darf und soll eine eigene Session anbieten! Ihr stellt eure Themen bei der Sessionplanung kurz vor und sie werden an die Wand gepinnt. Möglich sind Vorträge, Diskussionen, Workshops …
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5.     Keine Scheu! Niemand erwartet fertige Konzepte und ausgereifte Keynote-Folien. Auch ein Gedankenanstoß kann eine Session wert sein. Vernetzt euch und entwickelt die Idee gemeinsam weiter.
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6.     Es gibt so viele zeitgleiche Sessions, wie es Räume vor Ort gibt! Solltet ihr einmal mit eurer Sessionwahl nicht zufrieden sein, ist es erlaubt, den Raum zu wechseln und an einer anderen Session teilzunehmen.
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7.     Eine Session sollte maximal 45 Minuten dauern! Dies schließt eine mögliche Diskussionsrunde mit ein.
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8.     Ihr seid das Barcamp! Ihr gestaltet es und du macht es zum Erfolg.
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Nun liegen schon etliche Barcamps als Veranstalter oder BarCamper hinter mir und ich muss sagen. Ich kenne wenige Formate an denen die Luft vor Kreativität, Machertum und Austausch so brennt wir dort. Man kommt sofort an die Themen ran die einen wirklich weiterbringen. Oft trifft man zudem Menschen, die einem bei seiner Idee weiterhelfen und auch nach dem Barcamp als Team weiter an der Zukunft bauen.
Wer wissen will wo das nächste Barcamp in seiner Region stattfindet der finde hier eine wunderbare Liste: www.barcamp-liste.de
Kommt doch auch auf unser Barcamp in Koblenz, wenn ihr Lust habt. www.barcamp-koblenz.de oder besucht das wundervolle Holzcamp im schönen Allgäu. www.barcamp-allgaeu.de
Bilder make by www.eignerphoto.com
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servicerebell · 6 years ago
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Sehen wir uns? Anmeldung 👉 http://bit.ly/2Q4uOiR
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servicerebell · 6 years ago
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Von der Werkbank zum digitalen Geschäftsmodell! Lasst uns gemeinsam die digitale Zukunft bauen. Raus aus der Komfortzone - rein in eine neue Idee. Hier gehts zur Anmeldung: https://bit.ly/2Yr0MbZ
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servicerebell · 6 years ago
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Was passiert wenn auf einem Barcamp 220 digitale Macher, Handwerker, Industrie, Handel und der Nachwuchs aufeinandertreffen? Dann brennt die Luft und es entstehen die Ideen mit denen wir unsere Zukunft gestalten. Ich bleibe dabei! Barcamps sind eines der besten Lernformate für die digitale Transformation die es gibt. Neben Hackathons. ;) Aber seht selbst. Holz trifft digital!
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servicerebell · 6 years ago
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Kommt doch vorbei. Bin auch da. digital19.de
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servicerebell · 6 years ago
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Keynote “Deine digitalen Sinne schärfen”
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servicerebell · 6 years ago
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Sehen wir uns auf der re:publica 2019? Wir diskutieren dort mit #BIBB und #GOVET das Thema der Kompetenzen die wir in Zukunft brauchen werden. Ihr trefft uns in der www.station-berlin.de Stand 3b02 🚀 skills4future:needs #Digitalisierung #Handwerk #EinfachMachen
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servicerebell · 6 years ago
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Cool! Der neue Podcast aus der Digitalkantine made by recordbay.de draußen! https://bit.ly/2LfVi20 Danke an das ganze Team für den wundervollen Austausch! Einen tollen Ort habt Ihr da aufgebaut! 🚀😍👌🎧
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servicerebell · 6 years ago
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Auf gehts nach Berlin! Tickets für das 3. Handwerkscamp findet man hier.
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servicerebell · 6 years ago
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2. Hackathon Handwerk
Bereits zum zweiten Mal fand der vom Kompetenzzentrum Digitales Handwerk entwickelte Hackathon Handwerk statt. 
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Dieses Mal in Frechen, wo rund 30 Teilnehmer am ersten Freitag im April zusammenkamen. Das Kick-off- Event für den Hackathon fand bereits Ende Februar im Schloss Paffendorf in Bergheim statt. Dort entwickelten die Handwerker erste Ideen zu digitalen Geschäftsmodellen auf Grundlage des Internets der Dinge. Am Freitag stand dann im Haus der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft die praktische Phase an. Innerhalb von nur vier Stunden entwickelten die Handwerker ihre Ideen weiter und setzten diese mit Hilfe von Sensoren in die Tat um. Dabei bewegten sich plötzlich in einem unbekannten Gebiet, denn programmiert hatte von ihnen vorher noch niemand. Unterstützt wurden sie dabei tatkräftig vom „Cybernetics Lab IMA & IfU“ der RWTH Aachen und dem Kompetenzzentrum Digitales Handwerk aus Koblenz. „Es geht um Netzwerke. Allein kann man in der Digitalisierung nichts machen,“ sagt Christoph Krause, Leiter des Kompetenzzentrums in Koblenz. Deshalb kooperiert die Kreishandwerkerschaft auch eng mit der Wirtschaftsförderung Rhein- Erft zusammen, damit die Transformation des traditionellen Handwerks ins Digitale erfolgreich umgesetzt werden kann.
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Die Teilnehmer des zweiten Hackathons kamen aus unterschiedlichen Gewerken, sodass die Gruppen ebenso vielfältig waren wie die Ergebnisse. So bauten Isabelle Monnerjahn und Hubert Müller zusammen mit Studenten der RWTH Aachen einen Sensorbaustein, um dem Verfall der Denkmäler entgegenzuwirken und die Pflege dieser zu erleichtern. Dazu implementierten sie drei verschiedene Sensoren, die an drei Stellen im Bauwerk angebracht werden. Mittels Sensors an der Außenwand wird die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit gemessen, ein weiterer misst die Fugenfeuchtigkeit der Mauer und der dritte sitzt an der Innenseite des Gebäudes. Anhand der ausgelesenen Daten kann die Firma die Denkmäler optimal Warten „ohne, dass jemand ganz hoch in den Kirchturm steigen muss“, so Monnerjahn.
Einen Tisch weiter arbeiteten die Brüder Wunderlich an einem intelligenten Haus. Die beiden Rohbauer implementierten vier Sensoren, die innerhalb eines Raums angebracht werden. Auf Grund des Messens der Luftfeuchtigkeit, Temperatur und sogar der Feinstaub- und Gas-Belastung können die perfekten Bedingungen für den Raum und späterhin für das gesamte Haus gewährleistet werden. So benachrichtigen bspw. E-Mails ihre Besitzer über die Zusammensetzung der Luft und senden bei Gefahr, wie Feuer oder Gas, direkt eine Nachricht an die Feuerwehr.
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Währenddessen programmierte die Dachdeckermeisterin Marion Meissner zusammen mit Student Alex einen Sensor, so dass „die Regenrinne den Dachdecker ruft“, wenn sie verstopft ist. Gewichtssensoren wurden an einen Niederschlagsmesser gekoppelt, um die Niederschlagshöhe auf dem Dach zu messen. Bleibt der Regen aus, ist das Gewicht auf dem Dach konstant niedrig. Bei Regenfällen kommt es innerhalb kurzer Zeit zu einem starken Gewichtsanstieg, was jedoch kein Problem darstellt, sondern völlig normal ist. Erst wenn kein Niederschlag zu verzeichnen ist, aber das Gewicht auf dem Dach konstant erhöht bleibt, schlägt der Sensor Alarm und benachrichtigt sowohl den Eigentürmer als auch die Dachdeckermeisterin.
Ebenfalls mit dem Thema Wasser beschäftigte sich das Team um Brigitte Nothelfer. Bei ihnen ging es jedoch nicht um den Wassereintritt von außerhalb, sondern um die Trocknung nach Brand- und Wasserschaden. Sie konzipierten eine Hilfestellung für die Trocknungsgeräte hinsichtlich der Feuchtigkeit von Böden und Wänden. Verschiedene Sensoren messen sowohl die aus dem Trockengerät austretende Luft als auch die punktuelle Feuchtigkeit an beschädigten Stellen. Um den Fortschritt der Trocknung zu visualisieren brachte das Team eine LED- Einheit für den Kunden an. „Was man sieht, kann man verstehen,“ so Frau Nothelfer. Diese Lösung sei nicht nur für die Firma eine enorme Erleichterung, sondern auch für die Kunden und sogar die Versicherung. Die Firma spart unnötige Kontrollfahrten zum Kunden, weil die ausgelesenen Daten direkt an den zuständigen Techniker geleitet werden. Der Kunde bleibt immer auf dem neuesten Stand, wie lang er die Geräte noch laufen zu lassen hat. Lässt er die Geräte weniger als die angegebenen Stunden eingeschaltet, erhöht sich der Stromverbrauch, die Kosten werden angepasst und die Versicherung erhält einen genauen Ablauf über die Trocknungszeiten und -kosten.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Hackathons Handwerk waren allesamt begeistert und wollen weiter an ihren Ideen feilen. Auch die Förderer und Unterstützer zeigten sich sehr zufrieden, wie z-B. Dr. Phil Friedrichsmeier von Wirtschaftsförderung Rhein-Erft und wagte, bereits einen Blick in die Zukunft: „Das war nicht der letzte Hackathon für uns.“
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Was ist eigentlich ein Hackathon? Das Wort setzt sich zusammen aus den Begriffen „to hack und „Marathon“. Dabei geht es allerdings nicht darum Schaden anzurichten, sondern Geschäftsmodelle und -ideen in kurzer Zeit zu programmieren - deshalb auch der Begriff Marathon. Die Idee einen Hackathon für das Handwerk ins Leben zu rufen entstand in Rahmen des BarCamps Koblenz.
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Wer sich die Veranstaltung ansehen will, kann dies auf dem Facebook-Kanal des Hackathon Handwerk tun. Das Video lässt sich unter https://www.facebook.com/HackathonHandwerk abrufen.
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servicerebell · 6 years ago
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Auf gehts! Lasst uns StartUps bauen! Hier gehts zur Smartwerkstatt Handwerk.
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servicerebell · 6 years ago
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Digitale Geschäftsmodelle im Orthopädie-Schuhmacher-Handwerk
Ihr liebt Schuhe? Dann kommt zu diesem Workshop.
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servicerebell · 6 years ago
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Digitales Handwerk hat gute Chancen - jetzt!
Die Digitalisierung schreitet zügig voran aber viele Dachdecker stecken noch in der Findungsphase. Für Experte Christoph Krause vom „Kompetenzzentrum Digitales Handwerk“ ist der Schritt zum Handwerk 4.0 eine Chance, die genutzt werden will. Wie das gehen kann, erläutert er im Interview.
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servicerebell · 6 years ago
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Auf gehts! Die Zukunft der Wertschöpfungskette Holz gestalten. Freue mich auf das erste deutsche BarCamp „Inno4Wood“ im schönen Allgäu. Seid Ihr dabei? https://www.barcamp-allgaeu.de/#tickets 
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