Hier steht geschrieben was ich (Sven Gretschuskin) manchmal zu Papier/Monitor bringe. Dies kann Politik, Modellbau, Schwachsinn oder was komplett anderes sein.
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Zur Einstimmung auf das Hexentanz Festival 13 (2018) in Losheim habe ich mal diese kleine Liste mit den Künstlern gemacht. Viel Spaß beim durchhören.
Mehr Informationen zum Hexentanz Festival findet ihr auf deren ihrer Homepage. http://www.hexentanz-festival.de/
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Betonblockmärkte
Mal was zu den Betonblöcken die zu Weihnachten dieses Jahr überall aus dem Boden schießen. Diese Betonblöcke bringen keinen hauch von Sicherheit. Sie stellen sogar das größerere Sicherheitsrisiko da. Bericht des BR zur Sicherheit von Betonblöcke Durch die Verengung von Zufahrtswegen können Sicherheits- und Rettungsdienste nicht so schnell am Einsatzort sein. Einmal da sie selber langsammer fahren müssen und einmal da die Menschen Raum verlieren auszuweichen. Aufgrund der Verengung kann es bei einer Massenpanick, welche durch einen Anschlag ausgelöst werden könnte, zu einem Stau kommen bei dem wiederum Personen niedergetrampelt werden. Falls ein LKW diese Absperrungen durchbrechen sollte weitet sich der Bereich der Lethalen Zone, aufgrund von herumfliegenden Teilen (Fahrzeugtrümmer und Betonblöcke), auf. Es ist Sinnvoller das Geld in Schulung der Schausteller und mehr Sicherheitspersonal zu investieren.
Die andere Alternative wäre im Boden verangerte Systeme oder Systeme welche man in Ketten aufstellen kann. Diese kosten wiederum mehr und können zum Teil nicht überall eingesetz werden.
Man könnte Sagen Betonblöcke bei Veranstalltungen sind wie Stopschilder im Internet. Kosten viel, birgen mehr risiken als nutzen und es gibt echte Alternativen.
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Gutgemeinter Antrag aber nicht stubenrein
Für den Landesparteitag des Landesverbandes NRW der Piraten Deutschland wurde Folgender Antrag eingereicht.
Positionierung gegen Rechts
Grundlegend ist dieser Antrag Gut gemeint. Dieser Antrag hat aber mehrer Störende Punkte.
Im Teil I werden mehrere Punkte Aufgelistet welche in Grundsatz-/Wahlprogramme, Anträge und Anderen Texten auf Bundes und Länderebene teils doppelt und dreifach geklärt sind. Hinzukommen dann noch sowas wie t.b.c.. Selbst eine Suche mit Google und auf Wikipedia hat mir nichts gebracht (wer das weiß bitte mir mitteilen) und nicht sich selbst erkärende Abkürzungen sind immer ein Grund zum ablehnen.
Im Teil II soll die Extremismustheorie (Hufeisentheorie) abgelehnt werden. Somit wird der Antrag im Antrag abgelehnt. Der Titel “Positionierung gegen Rechts” lebt davon das es nur Links und Rechts im Spektrum gibt. Die ablehnung der Hufeisentheorie sieht man meistens um Gewalt aus dem Linken(Autonomen) Spektrum zu rechtfertigen. Ja, linke und rechte Gewalt unterscheiden sich in der Art, der Ziele, Durchführung und Bereitschaft Menschenleben zu gefährden.
Teil III kann man ich nur Zustimmen. Aber totalitäre Staaten können auch Kommunistisch, Religiös oder eine andere Ideologie haben. Somit hat der Teil III nichts im Antrag zu suchen.
Teil IV sollte schon durch andere beschlüsse gedeckt sein.
Fazit: Es sind vier seperate Anträge welche getrent behandelt werden sollten. Der Antrag mag gut gemeint sein aber ist schlecht gemacht oder er soll irgendwas reinschieben was alleine keine Chance hat. Leider fehlt eine Antragsbegründung welche dafür sorgt zu verstehen warum man diesen Antrag braucht. Darum würde ich ihn ablehnen.
Antrag als Kopie falls das Wiki mal nicht gehen sollte:
I) Der Landesparteitag des Landesverbandes NRW der Piraten Deutschland beschließt, dass eine Mitgliedschaft bei den Piraten im Landesverband NRW unvereinbar ist mit jedweder Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, insbesondere:
Rassismus
Fremdenfeindlichkeit
Homofeindlichkeit
Transfeindlichkeit
Ableismus
wirtschaftliche "Nützlichkeit" von Menschen
t.b.c.
II) Die Extremismustheorie (Hufeisentheorie) wird abgelehnt, da alle Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in der Gesamtgesellschaft zu finden sind.
III) Bestrebungen zu einem totalitären Staat sind nicht vereinbar mit einer Mitgliedschaft bei den Piraten im Landesverband NRW.
IV) Wir verstehen uns als Teil der antifaschistischen Bewegungen und positionieren uns klar gegen jede Art von Faschismus, egal wie dieser, oft verharmlosend, umschrieben wird (Rechtsextremismus, Neofaschismus, Neonazismus, so genannte Neue Rechte, Alt Right, etc.)
Aufforderung:
A) Der Landesparteitag fordert alle Parteivorstände der Piraten in NRW und alle Piraten in NRW dazu auf, dem Beschluss des Landesparteitages zu entsprechen und die geltende Beschlusslage durchzusetzen.
B) Der Landesparteitag fordert den Landesvorstand dazu auf, den hier beschlossenen Unvereinbarkeitserklärungen auch auf Ebene der Bundespartei Geltung zu verschaffen. Dies kann beispielsweise durch Erarbeiten von Anträgen an den Bundesparteitag geschehen.
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WLAN-Hotspot Westheim
Ich habe heute die Ortsgemeinde Westheim angeschrieben ob Sie bei der Vergabe für den WLAN-Hotspot am Bürgerhaus auch die Möglichkeit in Betracht gezogen haben einfach Freifunk zu verwenden.
Das Land (RLP) Fördert solche Projekte mit einmalig 500€. Die GEmeinde hat jetzt einem Angebot zugestimmt welches 300€ zum einrichten und 30€ im Monat kostet.
Dafür hätte man eine sehr gute Ausstattung für Freifunk bekommen.
Nämlich bei 300€ 4 gute Router was Ausstattung und Leistung betrifft und es wäre noch ein bischen Geld für Kabel und Montage über. Mit den 30€ im Monat könnte man dann wiederum jeden Monat einfach einen Router für 20€ besorgen oder alle 3 Monaten einen für den Aussenbetrieb.
Sehr geehrte Damen und Herren,
am Freitag war in der Rheinpfalz ein Artikel über die Abstimmung zum WLAN-Hotspot am Bürgerhaus.
Ich wollte dazu nachfragen, ob man dabei auch die Möglichkeit in Betracht gezogen hatte mit Freifunk den Hot Spot zu betreiben.
Bei Freifunk fallen fast nur Kosten für die Hardware an.
Weitere Details kann man auf https://www.freifunk-suedpfalz.de/ nachlesen.
Ich würde mich freuen wenn Sie die Ratsmitglieder und den entsprechenden Ausschuss noch über diese Möglichkeit informieren könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Sven Gretschuskin Vorsitzender des Kreisverbands Südpfalz der Piratenpartei
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Kommentar zur Schließung von linksunten.indymedia
Im Endeffekt hat diese Seite den "Linken" Protest sichtbar gemacht. Von der Kreativen Aktion bis hin zu Aufrufe zu Gewalt. Auf diesem Portal wurden z.B. auch frühzeitig über den NSU aufgeklärt und das versagen der Sicherheitsaperate in diesem Fall.
Wir stehen vielen Inhalten welche dort verbreitet worden sind kritisch gegenüber. Viele Inhalte sind mit unseren Grundsätzen aber auch vereinbar.
Das Große Problem wird sein. Die Argumente welche zur Schließung der Seite und Hausdurchsuchung der Betreiber geführt haben können früher oder später jedes andere Portal treffen. Ganz unabhängig davon welches Thema, Ausrichtung oder Inhalt.
Irgendwann wird eine Seite aus dem Netz genommen weil auf ihr erklärt wird wie man Netzsperren umgeht, oder Informationen zur Videoüberwachung.
Wir müssen alle aufpassen die Meinungsfreiheit ist durchaus in gefahr, auch wenn hier erstmal nur ein Schmutziger Trog ,in den man ab und an Gold gefunden hat, ausgelehrt wurde.
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G20 Hamburg
Meine Gedanken als nicht Anwesender der gemischt fast jede Seite mitbekommen hat und versucht hat das geschehen neutral zu beobachten. Momentan wird ja sehr viel geheult, eine Diskussion findet nicht wirklich statt, werden in Hamburg die größte Dreckssau war.
Wir haben da mehrere Verdächtige:
Die Verwaltung mit der Regierung (Hamburg)
Die Polizei
Die G20 Statten
Die Randalierer (aus der Linken Szene)
Der Typ der scheinbar was ins Wasser geschüttet hat
Warum die Hamburger Verwaltung und Regierung? Die Planung für diesen Gipfel haben scheinbar etwa 1,5 Jahre gedauert und es wurde der Bevölkerung gesagt dass sie mit größeren Einschränkungen nicht zu rechnen haben. Am Ende war dann doch so dass die Innenstadt wohl mehr Abgeriegelt war als erreichbar. Was dafür sorgte das Anwohner teils nicht zu ihren Wohnungen/Häuser kamen bzw. nur erschwert. Hier hätte die Verwaltung Alternativen und Möglichkeiten schaffen müssen dass die Hamburger ihren Tagesablauf dennoch stämmen können. Insbesondere für Berufstätige welche sich nicht über das Wochenende aus Hamburg abseilen konnten waren diese Tagen ein Chaos.
Warum die die Polizei? Verhinderung der Camps. Nicht deeskalierend gehandelt, bei z.B. der "welcomme to Hell" Demo. Pressevertreter gedroht und Angegriffen. Nicht Beteiligte/Friedliche Menschen massiv verletzt. Krankenwagen und Feuerwehr teils nicht durchgelassen. Diese Sachen sind wohl teils mehrfach passiert. Ob dies aufgrund von Anweisungen geschah oder dies an den einzelnen Polizisten lag lässt sich schwer einschätzen. Auf jeden Fall wurden die Meisten Kräfte über das Wochenende verheizt. Hier wäre eine unabhängige Ermittlungskommison notwendig welche alle Protokolle und Video-/Tonaufnahme neutral bewertet.
Warum die G20 Statten? Die Art wie der Gipfel gestaltet ist und die immensen Kosten welche dadurch entstehen (direkt 120 Millionen? + indirekte durch Verdienstausfällen, Stau, Vandalismus, etc. ...). Die Ergebnisse sind eher selten befriedigend. Das Gespräch zwischen Putin und Trump war noch der größte Erfolg. Ansonsten muss man froh sein das der aktuelle Status nicht/kaum angefasst wurde. Die Grundidee das sich Führung und Verwaltung einzelner Statten sich zu einem Barcamp treffen ist Ansicht positiv. Eine Location irgendwo am Arsch der Welt scheint doch die günstigere und friedlichere Lösung zu sein. Mein Vorschlag dazu: eine Insel (z.B. Midway) mit einigen Kreuzfahrtschiffen als Hotel und Vortragsräume.
Warum die Randalierer (aus der Linken Szene)? Die jenigen welche Randalierend und Plündernd durch die Straßen gezogen sind haben den legitimen, notwendigen und kreative Protest aus dem kollektiven Gedächtnis verdrängt. Der Schaden den sie erzeugt haben ist nicht nur Materiell sondern beschädigt das Ansehen von Demokratischen Idealen. Natürlich waren bei den Randalen nicht nur Personen aus dem linken Spektrum unterwegs, es gibt auch Hinweise/Gerüchte das Hooligans, Nazis, Jugendbanden und Eventtouristen mitgemischt haben. Generell bleiben die verbrannten Familienautos bei dem linken Spektrum verankert, egal wie sich distanziert wird.
Der Typ der scheinbar was ins Wasser geschüttet hat (Chemtrail/Verschwörungstheorie/Klickgeilheit)? Manchmal hätte man meinen können dass alle Anwesenden auf irgendwas waren was das hier durchgebraten hat. Entweder hat da jemand ins Trinkwasser gepinkelt oder ist mit dem Chemtrail drüber geflogen. o.O
Fazit: Ganz viele Untersuchungsausschüsse und Ermittlungsverfahren müssen eingeleitet werden. Es kann nämlich nicht sein das Rechte und Gesetze bei diesem G20 häufiger gebrochen wurden als die Geladenen Gäste (mit Anhang) aufs Klo gegangen sind. Die Überwachungsschreihälse wünschen sich jetzt mehr Überwachung, die Bilder dafür haben sie ja jetzt.
Was denkt ihr? Habe ich die 100 Schreib-/Grammatikfehler geknackt? Pfannkuchen oder Berliner?
PS: Chemtrails sind natürlich bescheuert hoch zwei O. Aber mal ehrlich fast alle waren doch durch den Wind. o.O
EDIT: Fehlerkorrektur nochmal durchlaufen lassen :D
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Rheinpfalz - Von Wegen Wohnungsnot
In der Rheinpfalz, vom 20.06.17, wird das Ergebniss einer Baubedarfsanalyse des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft vorgestellt. Das Grundlegende Fazit kann man nachvollziehen, dies ist nämlich: Wohnraum entsteht an den falschen Orten. Anstatt das in und bei den Städten gebaut wird, findet man die Baustellen auf dem Land. Der niedrige Grundstückspreis, im Verhältniss, ist gewiss ein Grund hierfür. Aber man muss sich die Frage stellen; warum wird der bestehende Leerstand nicht weiterverwendet?
Als mögliche Antworten kommen in betracht: 1. Preis/Leistung stimmt nicht:
Man hat das Gefühl das die Immobilienpreise sich nur noch aus Lage, Grundstücksfläche und Wohnfläche/Zimmer berechnet. Der allgemeine Zustand hat nur noch einfluss wenn es Renovierrungsbedürftig oder abrissreif ist. Somit ist es oft Preislich ähnlich ob man neu baut oder eine alte Immobilie renoviert.
2. Anforderungen:
In den Ländlichen gegenden gibt es viele Gebäude welche alt sind. Diese auf aktuellen Stand zu bringen erfordert viel Arbeit und Geld. Teilweiße hat man noch das Risiko des Denkmalschutzes
3. Parken
In vielen alten Ortskerne gibt es oft nicht genügend Parkplätze. Ich weiß es ist ein schwaches Argument in den neuen Wohngebieten wird auch nur mit 1,5 Autos pro Wohneinheit gerechnet. Am Idealsten hat man es eigentlich mit ca. anfang 70er bis ende 80er Bebauung.
4. Flexibilität/Bereitschaft zu fahren
Von immer mehr Menschen wird erwartet das Sie Flexibler sind und unter Umständne öfters den Job wechseln. Dadurch steigt die Bereitschaft in einer Region zu bleiben und unter Umständen mehr als 40 Minuten zu fahren.
Das waren meine Gedanken zum Thema Wohnraum an falscher Stelle. Was denkt ihr darüber und kennt ihr dazu Statistiken?
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Bericht zur Infoveranstalltung am 24.01.2017 in Germersheim
Am 24.01.2017 fand in Germersheim in der Stadthalle eine Infoveranstalltung zur Geplanten Tiefen-Geothermieanlage im Kreis Germersheim statt.
Bei dieser Veranstalltung haben sich das Planungsbüro und die einzelnen Partner vorgestellt.Nach der Präsentation konnte man sich an einzelnen Ständen sich, zu den unterschiedlichen Themen bezüglich der Geothermie, informieren.
An Informationsmaterial gab es zur Begrüßung einen Flyer, welcher durch den Abend geführt hat und eine Broschüre zu den bekannten Problemfälle im Oberrheingraben.
An den Ständen hingen sehr viele Informationen aus, welche gut aufbereitet waren. Desweiteren waren an den Ständen mehrere Personen der einzelnen Firmen welche für Fragen zu Verfügung standen. Die Moderatoren der DUH (Umweltschutz-Service GmbH) waren sehr bemüht um die Transparenz und den Ablauf. Vorschläge wie z.B. die Präsentationen und Stellwände auch Online verfügbar zu machen wurden wohlwollend aufgefasst.
Der Bürgerdialog ist auf mehrere Monate ausgelegt um das Projekt zu begleiten. Darunter finden einmal im Monat in Lustadt und Bellheim Infoveranstalltungen statt. Es werden auch Fahrten zu anderen Geothermieanlagen durchgeführt.In Germersheim wird das "Forum Geowärme" eingerichtet bei dem sich Politik, Interessenvertreter von Bürgerinitiativen und von beteiligten Firmen sich austauschen können um den weiteren Ablauf zu gestallten. Man kann sich zu den Forentreffen anmelden, wenn man dabei sein möchte.Für den 14.Juli.2017 ist wiedere eine größere Informationsveranstalltung in Germersheim geplant bei welcher der aktuelle Planungsstand präsentiert wird.
Wie im einleitenden Satz geschrieben geht es um eine Tiefen-Geothermieanlage.
Das geplante Suchfeld liegt ca. 1km nördlich von Bellheim und liegt an der Straße Richtung Westheim. Die "Deutsche ErdWärme GmbH & Co. KG" hat 2015 die Erkundungsrechte der Firma "Hot Rock" abgekauft. Sie betreiben auch den Rückbau der alten Anlage von Hot Rock in Bellheim. Die Deutsche ErdWärme möchte die umliegenden Gemeinden mit Fernwärme versorgen und den Überschuß an Hitze in Elektrizität umwandeln.Um dies zu erreichen wollen sie eine thermale Wasserader in der Tiefen von 3,2 bis 3,5km anzapfen. Die Bohrlöcher sollen mit einer Wand ausgestatten werden um Verunreinigungen und das Aufquellen von Erdschichten zu vermeiden. Das Thermalwasser wird in einem geschlossenen Kreislauf wieder in die entsprechende Wasserader abgegeben. Um dies zu ermöglichen werden 2 Bohrlöcher gebohrt. Das Planungsbüro rechnet einen Platzbedarf für die Förderanlage von ca. 1 ha. Was an Platz und Fläche für die Zufahrt und die Leitungen benötigt wird kann wohl erst zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt werden.
Die Projektgeselschaft GeoWärme Südpfalz wird vor Ort angesiedelt damit die entsprechenden Gewinne vor Ort versteuert werden können. Ein kommunaler Zweckverband zur Vermarktung wäre auch möglich. Es ist geplant möglichst viel Leistung von örtlichen Firmen einzukaufen.
Auch wenn alle Beteiligten einen sehr kompetenten Eindruck machen kennen wir hier in der Südpfalz genügend Problemfälle welche passiern können. Darum gilt genau aufzupassen und die Zahlen und Informationen prüfen.
Wer sind die Beteiligten Firmen/Organisationen an diesem Projekt?
Deutsche ErdWärme Holding Ltd. Jersey
Deutsche ErdWärme GmbH & Co. KG (Karlsruhe)
- Planungsbüro
GeoWärme Südpfalz
- das konkrete Projekt
http://www.deutsche-erdwaerme.de
Deutsche Umwelthilfe e.V.
DUH Umweltschutz-Service GmbH
- Moderation und Organisation als unabhängiger Ansprechpartner.
gec-co Global Engineering & Consulting - Company GmbH
- Erarbeiten die wirtschaftlichen Konzepte für Strom- und Wärmeanlagen
GeoThermal Engineering GmbH
- Entwickelt technische Lösungen für die Energiegewinnung.
L.A.U.B. Ingenieurgesellschaft mbH
- Umwelt-, Landschafts- und Freiraumplanung
NW Assekuranz
- Versicherungsbüro für das Gebiet Erdgas, Erdöl und Geothermie
Q-con GmbH
- Beratungsgeselschaft für unterirdische Energiequellen. Messen auch Erdbewegungen.
Bundesverband Geothermie e.V.
- Verband für Personen und Geselschaften welche sich mit Geothermie beschäftigen.
Links:
Bürgerdialog: https://www.buergerdialog-geowaerme.de/ Projektbeschreibung: http://www.deutsche-erdwaerme.de/cms/de/content/geow%C3%A4rme-s%C3%BCdpfalz Artikel des Pfalz-Express: http://www.pfalz-express.de/kreis-germersheim-deutsche-erdwaerme-sucht-bohrstelle-fuer-geothermiekraftwerk-buerger-sollen-mit-eingebunden-werden/
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Endlich steht die Keimzelle für Freifunk in Germersheim.
Ein dank an die Freifunker aus Landau für die Unterstützung und an Heinz Sachs für das Bereitstellen der Internetleitung in seinem Reisebüro.
Wenn ihr auch feies WiFi anbieten wollt, ohne das ihr euch mit der Störhaftung rumschlagen müsst, könnt ihr ja mal auf http://freifunk-landau.de/ vorbeischauen. Alternativ könnt ihr mich mal fragen.
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2. Rheinbrücke bei Wörth
Der Bundesrechnungshof hat festgestellt das eine zweite Rheinbrücke nicht nötig ist. Die Erläuterung welche beim Pfalz-Express geschildert sind Stimmen mit der Situation tatsächlich überein.
Aber es wurde wohl nur die Variante geprüft, dass nur eine weiter Brücke dazukommt. Diese Variante würde nur für mehr Verkehrschaos sorgen und nichts entlassten. Durch die Lösung könnte man die Aktuelle Brücke schließen und einmal komplett überholen/neubauen.
Die Brücke ansich trägt nur sehr wenig zur Stausituation bei, meistens dann wenn sie gewartet werden muss. Die Probleme sind eigentlich die Südtangente welche einmal komplett überlastet ist, Der Knielinger Pförtner sowie andere Straßentechnische Lösungen in Karlsruhe.
Eine Sinnvolle Lösung wäre es wenn man den Bau der zweiten Rheinbrücke an den Bau der Nordtangende koppeln würde. Mit Wiederstand aus BaWü insbesondere aus Karlsruhe ist zu rechnen. Denn der Bau der Trasse würde die Grüngebiete im Norden von Karlsruhe sehr strak belasten. Die Karlsruher aus dem Norden haben auch angst vor einem stärkeren Verkehrsaufkommen in ihrer Hälfte der Stadt.
Gernerell sollte man versuchen eine zweite Rheinbrücke mit Nordtangende zu bauen. Dabei müssen die Anwohner mitspreche bei Planung und Bau bekomme.
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FDP und der Datenschutz
Also liebe FDP. Hier einen auf Datenschützer und digitale Partei zu machen bringt nichts wenn ihr es nicht versteht. Ihr behauptet gegen die Vorratsdatenspeicherung zu sein. Aber drei Zeile später redet ihr davon, dass alle Daten Zentral gespeichert werden sollen damit man sich selber einen überblick verschaffen kann wer zugriff auf meine Daten hat.
Ihr schafft damit nur einen Honnypod für Wirtschaft, Blackhats und Geheimdienste.
Also wenn euch Datensicherheit wichtig ist wählt PIRATEN und nicht die FDP.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-04/fdp-digitalisierung-datenschutz-nicola-beer
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Endlich habe ich den Lucius der Emperorschildren fertig bekommen.
Nur läppiche 3 mal entfärbt ^^
Auf CoolMiniOrNot könnt ihr für ihn voten. http://www.coolminiornot.com/376764
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Kleine Pflazlösung
Hier im Kreis Germersheim ist momentan alles ein bischen in Panik.
Warum? fragt ihr euch sicher.
Bei der "Kleinen Pfalzlösung" geht es um die verstärkte Nutzung mit Güterzügen des linksrheinischen Ufers zwischen Mannheim - Germersheim - Karlsruhe.
Das zentrale Problem bei uns im Kreis Germersheim ist einfach dass die Strecke sehr kurvig durch sehr viele Orte schlängelt. Vor nicht allzulanger Zeit wurde die Strecke elektrifiziert damit die Stadtbahn zwischen Germersheim und Karlsruhe pendeln kann.
Probleme mit denen man Rechnen muss:
Negativer einfluss auf den Personenverkehr
Schranken sind andauernd geschlossen
Lärmentwicklung der Züge
Wenn man die Planung der Bahn bedenkt das am Tag zwischen ca.40-60 Güterzüge die Strecke nutzen soll fragt man sich wie sowas klappen kann.
Dies will die Bahn durch neue zusätzliche Blocksignale (1mio€), Nachtfahrten und den Neuaufbau der Dammerstocker Kurve (10mio€) vor dem Karlsruher HBF ermöglichen.
Welche Möglichkeiten hat die Bahn überhaupt die überlastete Strecke zwischen Mannheim – Graben-Neudorf – Karlsruhe zu entlassten?
"Kleine Pfalzlösung"
Ausbau der Strecke Mannheim - Ludwigshafen - Schifferstadt - Speyer - Germersheim - Wörth – Karlsruhe
Geschätzte Kosten: Neue Signale 1 Millionen, Dammerstocker Kurve 10 Millionen, 52 Kilometer Lärmschutzwand 104 Millionen. Gesamt 115 Millionen
Geplant von Bund und Bahn Signale und Kurve / Kosten Lärmschutz von der Rheinpfalz
Kosten Instandhaltung der Brücken und Übergänge
"Große Pfalzlösung"
Neubaustrecke Köln – Mainz/Wiesbaden
Ausbau der Strecke Bingen - Hochspeyer - Neustadt - Landau - Winden - Wörth – Karlsruhe
Geschätzte Kosten: 1.2 Milliarden €
Geplant von Rheinland-Pfalz
Ausbau bestehender Strecke
Strecke Graben-Neudorf - Karlsruhe von zweigleisig auf viergleisig ausbauen
Geschätzte Kosten: 750 Millionen €
Geplant von Baden-Württemberg
Wie man sieht ist die "kleine Pfalzlösung" die Günstigste Option. Danach kommt der Ausbau und die "Große Pfalzlösung". Die "Große Pfalzlösung" wird bei der aktuellen Planung teils ähnliche Probleme hervorrufen wie die "Kleine Pfalzlösung". Ein Ausbau der bestehenden Strecke sollte die meiste Kapazitätserweiterung bringen. Den einmal kann schneller gefahren werden und ein zweites Gleis verdoppelt die Aufnahmefähigkeit der Strecke.
Welche anderen Möglichkeiten gibt es um den möglichen Schaden durch die "Kleine Pfalzlösung" zu verringern?
Flüsterbremsenpflicht
Lärmschutzwälle (welche teils nicht gestellt werden können)
Ersetzen von Bahnübergänge durch Über- und Unterführungen
Nachtfahrverbot
Geschwindigkeitslimits
Andere Ideen und Vorschläge
Baue eine neue Gütertrasse neben der B9. Hier haben wir das Problem dass dies bei jedem zweiten Ort nicht möglich ist wegen Bebauung und Naturschutz. Den Lärm hätten wir dabei auch.
Ausbau von Häfen und Stärkung der Schiffahrt. Das Löschen der Ladung dürfte zu lange dauern als das ein wechsel der Transportmittel sinnvoll wäre. Es stellt sich auch noch die Frage ob der Rhein ein mehr an Schiffe vertragen kann.
Abschließend kann ich nur eine Empfehlung geben und das wäre der Ausbau der bestehenden Strecke in BaWü. Es gibt auch mehrere Petitionen welche sich gegen die "kleine Pfalzlösung richten. z.B. dies hier: https://www.openpetition.de/petition/online/keine-weiteren-gueterzuege-durch-die-pfalz-nein-zur-kleinen-pfalzloesung und eine offline Petiton welche in vielen Läden im Kreis GErmersheim ausliegen.
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Die CSU erklärt Vorratsdatenspeicherung.
Bzw. die CSU weiß nicht wie massiv der Eingriff in die Privatsphäre der Bürger mit dieser Maßnahme ist. Argumente wie Richterliche Beschlüsse sind in Zeiten von unterbesetzten Gerichten und Blanko erlaubnissen nutzlos. Mit der VDS kann man ermittel welche Sexuelle orientierung, welcher Glauben und welche politische Ausrichtung jemand verfolgt. Was machen wir wenn wir eine Regierung haben welche Systematisch eine Gruppe verfolgen und zum schweigen bringen will? Die Regierung hätte alle Daten schon in der Hand wüsste welche Netzwerke es gibt und dem entsprechend alle nacheinander ausschalten. Wenn man dabei noch bedenkt dass, die vernetzung der Welt immer weiter vorran schreitet und in einigen Jahre jedes Haushaltgerät mit dem Internte verbunden sein kann steht der totalen Überwachung nichts mehr im weg.
Darum STOPPT die Vorratsdatenspeicherung und kämpft für euere Freiheit.
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SMV - LQFB - Piratenpartei
Hi,
ich habe mir mal ein paar Gedanken gemacht wie man die SMV über Liquidfeedback oder einem vergleichbaren Tool umsetzen kann.
In erster Linie ist das Tool nicht elementar nur die Regeln für die Abstimmungen sind wichtig.
Die Hauptprobleme welche man aus LQFB ziehen kann ist die nicht Überprüfbarkeit ob jemand Mitglied ist und/oder wieviele Accounts er hat. Die Superdelegierten sind auch kritisch zu sehen.
Mein Konzept sieht es vor das alle 3 Monate eine neue Abstimmungsperiode gemacht wird.
Dafür werden in diesem Rhytmus alle Piraten neu akkreditiert. Sie bekommen für jede neue Wahlperiode einen neuen Account mit zufälligen Accountnamen. Die bestehenden werden gelöscht.
Hiermit könnte man die meisten Account bezogenen Probleme lösen.
Was passiert mit den alten Anträgen?
Anträge über welche ein Ergebniss vorliegt werden archiviert. Die Anträge die Online sind werden in die neue Abstimmungsperiode mit auf genommen.
EDIT:
Gültige abstimmungen nur über Wahlprogramm und Grundsatzprogramm. Grundsatzprogramm, Personenwahlen sowie Satzungsänderungen sind Parteitage vorbehalten.
Ich würde mich über Rückmeldungen freuen
Gruß
Sven
Edit:
Grundsatz und Wahlprogramm haben die selben Hürden.
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