So gut wie alle unserer Leserinnen und Leser dürften mit Cartoonserien groß geworden sein. Irgendwann kommt aber das Erwachsenenalter und damit der Wunsch nach tieferen Themen. Rick and Morty vereint beides.
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Netflix hat sich in den letzten Jahren vom reinen Streaming-Anbieter zur Produktions-(Super-)Macht weiterentwickelt. Ein paar Empfehlungen.
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“Tesla’s plan - don’t we wish?” ~retro-futurism
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Badass women from sci-fi artist Jim Burns
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Mit Creed – Rocky´s Legacy läuft momentan der siebte Rocky-Film im Kino und ist eine Liebeserklärung an den Ursprung der Reihe. Hier ein paar Hintergründe über die besonderen Umstände seiner Entstehung.
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Jetzt, wo bald die Einkommensteuerrückerstattungen (für solche Worte wurde die deutsche Sprache erschaffen) anstehen, wollen wir uns mal ansehen, was in den vergangenen 12-14 Monaten reizvolles auf den Videospiel-Markt gekommen ist.
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Deadpool, der "Merc With A Mouth" macht momentan unsere Kinos unsicher. Kai und Trisha haben sich den R-Rated Superheldenfilm angesehen und berichten euch, was sie von dem Streifen halten.
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What to play, what to play, what to play ….
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You’re the Slayer, and we’re, like, the Slayerettes! (Season 1)
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Unnötiges Produkt der "Gritty-Reboot-Fabrik"? Würdige Hommage an einen Disney-Klassiker? Vielleicht sogar einfach nur ein Film, der für sich allein stehen kann? Die Neufassung von Das Dschungelbuch ist gleichsam alles davon und dann doch wieder nicht. Weiterlesen:
http://schundkritik.de/the-jungle-book/
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Blut, Gore und das Rattern des Projektors. Die 70-mm-Version von Tarantinos neuestem Film The Hateful Eight lädt in einigen Kinos zu einem besonders nostalgischen Kinoabend ein. Hier ein Erfahrungsbericht.
http://schundkritik.de/the-hateful-eight-eine-70-mm-roadshow/
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Scarlett Johansson als Japanerin? Manga-Fans toben
Kaum ist das erste Szenenbild aus Scarlett Johanssons neuem Film „Ghost in the Shell“ veröffentlicht, da ist die Rassismusdebatte auch schon da. Die blonde US-Amerikanerin trägt zwar eine schwarze Perücke – das qualifiziert sie nach Ansicht vieler Fans aber noch lange nicht dazu, die japanische Heldin Major Motoko Kusanagi aus dem Kult-Manga zu verkörpern. In sozialen Medien machte rasch das böse Wort „Whitewashing“ die Runde. Damit ist gemeint, dass Charaktere anderer Hautfarben von weißen Darstellern gespielt werden – vor allem, um damit ein weißes Publikum anzusprechen.
„Nichts gegen Scarlett Johansson“, twitterte etwa die chinesischstämmige US-Schauspielerin Ming-Na Wen („Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.“). „Ich bin sogar ein großer Fan. Aber ich habe alles gegen das Whitewashing asiatischer Rollen.“ Andere Fans des legendären Manga bezeichneten die Besetzung Johanssons schlichtweg als „Witz“. Und so mancher konnte sich nur noch in schwarzen Humor flüchten. „Schön zu sehen, dass ScarJo (…) ihre japanischen Wurzeln voll akzeptiert“, schrieb Twitter-Nutzer Andy Mannion und stellte dem ersten Szenenbild der Schauspielerin einen Screenshot aus der Anime-Serie gegenüber.
Noch während der Dreharbeiten steht also auch das neue Projekt von Skandalregisseur Rupert Sanders unter keinem guten Stern. Turtelbilder des Briten mit seiner „Snow White and the Huntsman“-Hauptdarstellerin Kristen Stewart hatten 2012 einen handfesten Skandal ausgelöst. In der Folge zerbrachen Stewarts Beziehung zu „Twilight“-Kollege Robert Pattinson und Sanders Ehe mit dem Model Liberty Ross.
Die Empörung über die fragwürdige Besetzung dürfte besonders heftig ausfallen, nachdem die „#OscarsSoWhite“-Debatte scheinbar mehr Sensibilität für die Diskriminierung nicht-weißer Schauspieler in Hollywood gebracht hatte. Whitewashing-Vorwürfe gab es in der jüngeren Vergangenheit auch bei Ridley Scotts Pharaonen-Kostümfilm „Exodus: Götter und Könige“ mit Christian Bale oder Rooney Maras Besetzung als Tiger Lily in „Pan“.
Johansson spielt in „Ghost in the Shell“ eine Elitesoldatin, die halb Mensch, halb Roboter ist. Mit dabei sind auch Juliette Binoche und Michael Pitt. Der Film kommt am 30. März 2017 in die deutschen Kinos.
Bilder: MMXVI Paramount Pictures and Storyteller Distribution Co.; Getty Images; Twitter/Ming-Na Wen
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Amazon Training Day -
drawn and colored in Adobe Illustrator, finalized in Photoshop.
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Bespin by Nick Slater
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Der erste Band von Captain Marvel, Volume 1: Higher, Further, Faster, More ist noch einigermaßen frisch, von 2014. Gleichzeitig ist ein Film angekündigt für den 8. März 2019. Im Moment. Marvel schiebt da regelmäßig. Damit ist sie aber die erste Marvel-Superheldin mit eigenem Film. (Auch, wenn wohl vorher Ant Man and the Wasp kommt.) Weiterlesen:
http://schundkritik.de/captain-marvel-higher-further-faster-more/
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