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MINA-Oder die Reise zum Meer
Ein Miniballadenöperchen von Anno Schreier
Regie: Miriam Götz
Bühnen- und Kostümbild: Paula Mierzowsky
Flötistin: Clara Giner Franco
Bariton: Francesc Ortega i Marti
Auftraggeber: Opera Factory Freiburg
Premiere: 8.10.23, E-Werk Freiburg
„Mina muss hinaus in die Welt. Zusammen mit ihrem schwarzen Schäfchen, das sich Wölkchen nennt, folgt das Mädchen dem Lauf eines Bachs. Auf ihrem Weg entdeckt sie die Zauberkraft der Musik, besteht mit ihr große Abenteuer und macht dadurch ihre Welt Stück für Stück ein bisschen freundlicher und fröhlicher. Und als Mina und Wölkchen nach dem Kampf mit dem Drachen am weiten Meer ankommen, da erleben auch die beiden das kleine große Glück.“ (Anno Schreier)
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VANITAS21 - THE PRESENT
Eine Konzertinstallation zu Musik von Monteverdi und Avantgarde zusammen mit einem Chor. Einmal in einer Kirche und einmal in einer Festhalle. Mit den Mitwirkenden und für das Publikum sollte ein Fest der Gegenwart gehört, gespürt und gefeiert werden.
"Die Gegenwart als Geschenk zu feiern, mit Musik aus der Vergangenheit, der Zukunft und vor allem aus der unmittelbaren Gegenwart – das ist Anspruch dieses Konzertprojektes der Jungen Kantorei. Es verbindet die Musik Claudio Monteverdis für Solisten, Chor und Instrumentalisten mit der Avantgarde-Musik des Trios Dell/Lillinger/Westergaard. Wie genau passt Vanitas ‚Vergänglichkeit‘ zu unserer Gegenwart, zu Present, Präsenz oder Präsent, und was hat all dies mit Monteverdi, einer Installation und Improvisation zu tun? Die Antwort nimmt uns mit in ein Konzert, in ein Ritual, das für sich eine Antwort auf die Vergänglichkeit gefunden hat,
In den letzten Monaten haben wir gespürt, wie machtlos und verletzlich wir gegenüber den Gefahren unserer Umwelt sein können. Musik eröffnet eine Möglichkeit mit dieser Situation umzugehen, und schon Monteverdi hat diese elementare Situation vertont. Er hat mit „Selva morale e spirituale“ eine Sammlung geschaffen, die uns die Vergänglichkeit eindrücklich spürbar und hörbar macht. Den Moment der Gegenwart zu genießen und sich den Schönheiten des Lebens intensiv zu widmen, kann eine Antwort und Reaktion auf die Gefahren sein.
Das Konzert „Vanitas – The Present“ ist ein Projekt innerhalb der Reihe „Neues Hören“, das den ganzen Raum um die Musizierenden einbezieht und sich mit Videoinstallation, Licht und Ausstellungen dem Thema digital, hybrid und analog stellt. Anwesenheit und Abwesenheit werden mittels Videos, Livekamera und einem beeindruckenden Bühnenbild verschwimmen. Die Musik ist dabei gänzlich live, mit Monteverdis a capella-Messe und einem konzertanten Gloria, die einen Rahmen über Vergänglichkeit und Gegenwart hinaus bilden. Improvisation als die intensivste und unvorhersehbarste musikalische Form verbindet und verwebt alles miteinander.
Ein Sextett aus Gesangssolisten, solistische Instrumentalisten und die Junge Kantorei gestalten die facettenreiche Musik Monteverdis. Das renommierte Trio Dell/Lillinger/Westergaard aus Berlin improvisiert, und das Team um Paula Mierzowsky und Johann Diel sind für die räumliche und visuelle Installation verantwortlich. Jonathan Hofmann agiert als künstlerischer Leiter der Jungen Kantorei."
https://junge-kantorei.de/konzerte/
Installation/Regie: MUDAFI - Paula Mierzowsky und Johann Diel, Agentur für Interventionen
Video: Christoph Neugebauer, Michael Gärtner
Vokalensemble: Heike Heilmann, Simone Schwark (Sopran), Ulrike Malotta (Alt), Christian Rathgeber, Fabian Kelly (Tenor), Florian Küppers (Bass). Im Gloria à 7 dazu Martin Hirsch (Bass) aus dem Heidelberger Teilchor.
Avantgarde-Trio: Christopher Dell (Vibraphon), Christian Lillinger (Schlagzeug), Jonas Westergaard (Kontrabass)
Instrumentalensemble: Marie Deller (Violoncello und Flöte), Mikiya Kaisho (Theorbe), Torsten Mann (Truhenorgel), Hanna Visser (Violine), Alexandra Wiedner-Lorenz (Violine)
Junge Kantorei
Leitung: Jonathan Hofmann
Mit tatkräftiger Unterstützung der Firma Kyritz
Gefördert durch: Georg und Franziska Speyer´sche Hochschulstiftung, Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, aventis foundation, EKHN Stiftung (Die Kulturstiftung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau), Kulturfonds Frankfurt RheinMain, Johanna-Quandt-Stiftung, Evangelisch-lutherische Wartburggemeinde Frankfurt am Main, Universität Heidelberg, Kulturamt Frankfurt am Main
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Z0CK3N
Z0ck3N - Eine Theaterquest durch digitalen und analogen Spielewelten
Wo: Theater Freiburg
Wann: vom 02.10. bis 26.11. (letzte Vorstellung!)
Was: Stückentwicklung mit 2 Performer:innen über die Grenze zwischen Spiel und Ernst und warum wir eigentlich spielen.
Link: https://theater.freiburg.de/de_DE/spielplan/z0ck3n.16891738
Sa, 02.10. /// So, 03.10. /// Fr, 15.10. /// Sa, 16.10. /// Sa, 30.10. /// So, 31.10. /// Do, 25.11. /// 26.11. (letzte Vorstellung)
Regie Sascha FlockenBühne Jens Dreske, Franziska JacobsenKostüme Paula MierzowskyDramaturgie Maria ObermeierMit Lena Drieschner, Alexander Redwitz
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GET USED TO IT”, 2021
Eine multimediale Arbeit von MUDAFI (Mierzowsky und Diel - Agentur für Interventionen)
Scanne die sechs QR-Codes mit deinem Handy. Einige Arbeiten sind am besten mit Kopfhörern zu gucken/hören).
am Notstromfestival, Do 08.07. – So 25.07. | PARKPLATZ E-WERK, Freiburg
http://ewerk-freiburg.de/event/notstrom-festival-get-used-to-it-9/“
am Theater Freiburg, Summer Stage 25.07.21, 14-19 Uhr
https://theater.freiburg.de/de_DE/spielplan/summer-stage.16848301
Wir laden zu einer Entdeckungstour des Künstlerkollektivs MUDAFI ein! Über QR Codes auf dem E-WERK-Parkplatz können spielerisch und humorvoll Realitätskonstruktionen erkundet werden.
„Zurück zur Normalität!“ Was genau soll das heißen? Normalität setzt voraus, dass wir uns auf sie einigen. Dazu wiederum müssten wir uns erst eingestehen, dass wir die Welt alle mit anderen Augen sehen. Meine Wirklichkeit ist nicht Deine. Das kann problematisch sein. Aber auch lustig. Und warum zurück? Sind „neue Normalitäten“ nicht viel spannender?
Komm mit auf eine Entdeckungstour durch den Parkplatz beim E-WERK, finde die verteilten Pforten in die digitalen Seitenräume der Realität und trainiere deine Fähigkeiten, mit neuen Situationen umzugehen. Die Welt verändert sich – GET USED TO IT!
Mittels QR-Codes auf Plakaten lädt das Freiburger Künstler*innen-Kollektiv MUDAFI dazu ein, virtuelle Realitäten durch sechs digitale künstlerische Arbeiten spielerisch zu erkunden. Humorvoll lassen sie uns erfahren, wie wir Wirklichkeiten durch unsere Wahrnehmung erschaffen und sie sprachlich und visuell gestalten. Physische und virtuelle Wirklichkeiten gehen hierbei fließend ineinander über. Wo findet Öffentlichkeit in Zeiten von Abstandsvorschriften und Kontaktreduktion statt? Wie können wir mit alternativen Realitäten umgehen, Normalität verhandeln und einen gesellschaftlichen Konsens erschaffen?
Das Projekt wurde gefördert durch ein Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Galerie für Gegenwartskunst, E-Werk Freiburg
Fotos von: Eric Schönstein
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#GET USED TO IT, 2021 | Intervention im öffentlichen Stadtraum Freiburg
15.06. – 24.06.2021 | Künstlerkollektivs MUDAFI
#Reality-Check auf dem Parkplatz des E-WERKs Freiburgs
DO 17. Juni 2021, 16 – 19 UhrSO 20. Juni 2021, 11 – 14 Uhr
Look around and then enter a new dimension / Plakate in Freiburg @mudafimudafi
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GET USED TO IT | REALITY CHECK
MULTIMEDIALE INTERVENTION IM FREIBURGER STADTRAUM DES KÜNSTLERKOLLEKTIVS MUDAFI
Wir laden Sie zu einer Entdeckungstour im Freiburger Stadtraum des Künstlerkollektivs MUDAFI ein! Über QR Codes auf Plakaten an den Freiburger Litfaßsäulen können Sie spielerisch und humorvoll Realitätskonstruktionen erkunden.
Plakataktion: Dienstag 15. Juni – Donnerstag 24. Juni 2021 Öffentlich frei zugänglich über QR-Codes auf Plakaten an den Litfaßsäulen in der Stadt Freiburg i. Br.
GET USED TO IT Multimediale Intervention im Freiburger Stadtraum des Künstlerkollektivs MUDAFI (Paula Mierzowsky & Johann Diel) in Kollaboration mit der Galerie für Gegenwartskunst – EWERK Freiburg.
Veranstaltungen:
Reality-Check auf dem Parkplatz des E-WERKs Freiburgs | Öffnung der Teststation
DO 17. Juni 2021 | 16 bis 19 Uhr
SO 20. Juni 2021 | 11 bis 14 Uhr
Intervention im öffentlichen Stadtraum „Zurück zur Normalität!“ Was genau soll das heißen? Normalität setzt voraus, dass wir uns auf sie einigen. Dazu wiederum müssten wir uns erst eingestehen, dass wir die Welt alle mit anderen Augen sehen. Meine Wirklichkeit ist nicht Deine. Das kann problematisch sein. Aber auch lustig. Und warum zurück? Sind „neue Normalitäten“ nicht viel spannender?
Komm mit auf eine Entdeckungstour durch Freiburg, finde die im Stadtraum verteilten Pforten in die digitalen Seitenräume der Realität und trainiere deine Fähigkeiten, mit neuen Situationen umzugehen. Die Welt verändert sich – GET USED TO IT!
Das Freiburger Künstler*innen Kollektiv MUDAFI zeigt vom Dienstag 15. – Donnerstag 24. Juni 2021 die multimediale Intervention GET USED TO IT in den öffentlichen Stadtraum von Freiburg. Mittels QR Codes auf Plakaten an den 180 Litfaßsäulen in Freiburg laden sie die Bevölkerung dazu ein, virtuelle Realitäten durch sechs digitale künstlerische Arbeiten spielerisch zu erkunden. Humorvoll lassen sie uns erfahren, wie wir Wirklichkeiten durch unsere Wahrnehmung erschaffen und sie sprachlich und visuell gestalten. Physische und virtuelle Wirklichkeiten gehen hierbei fließend ineinander über. Wo findet Öffentlichkeit in Zeiten von Abstandsvorschriften und Kontaktreduktion statt? Wie können wir mit alternativen Realitäten umgehen, Normalität verhandeln und einen gesellschaftlichen Konsens erschaffen?
Eintritt frei
http://ewerk-freiburg.de/event/get-used-to-it-stadtrundgang-2/
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A participative performance session called TOUCH SCREENING, with Annika Nesheim and me, performed at 15th May 2021, at the projectspace Feiertag, Müllergasse 2, Kassel
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A new work of Domitile Guinchard and mine to channel the challenging times in a homemade ritual with your own special costume designed by us. We want to offer a very special personalized experience for you that you can do once or multiple times and integrate it in your life. On individual necessity, we provide additional soundscape and or sensual props to enhance the experience during the ritual. The whole product including a 60 minutes long orientation talk, the full design process and the dress making. For further information, please write a mail to [email protected]
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Erster Entwurf für ein TRANSFORMATIONAL DRESS SERVICE Gewand.
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IN DIE LEERE GEHEN, Eine audio-mentale Sitzung für eine Person, 15 min., 2020 VON MUDAFI, MIERZOWSKY UND DIEL - AGENTUR FÜR INTERVENTIONEN, bei der Regionale21, im E-Werk Freiburg, Galerie für Gegenwartskunst, kuratiert von Heidi Brunnschweiler, Dez 2020 - Mai 2021
Additional Sounds, Sound Mastering: Matteo Gibb, Female Voice: Lauren Rae Mace
MATERIAL : 7-Kanal Audio installation, Toilettenkabine 1,5x1,5x2m, Pvc-Vorhänge, Bewegungsmelder, Türschild, Pflanze, Seifenhand, Malerei 'Kopf aus Wolken', Künstliche Haut und Haare
#Indieleere gehen#Regionale21#E-Werk#Galerie für Gegenwartskunst#MUDAFI#1-1 is Sound Installation#Toilet flush
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MUDAFI
For further Information:
Johann Diel kommt von der Theaterregie ich von der Bildenden Kunst sowie vom Bühnenbild. Seit fast zwei Jahren arbeiten wir zusammen. An diversen Formaten des Erlebens. Unter dem Label: MUDAFI: Mierzowsky und Diel: Agentur für Interventionen arbeiten wir seit Anfang des Jahres zusammen.
Demnächst werden wir auf der Regionale 21, Freiburg eine neue Arbeit zeigen:
IN DIE LEERE GEHEN, eine begehbare Raum-Soundinstallation, kann ab dem 27.11.2020 im Keller des E-Werks erlebt werden.
http://ewerk-freiburg.de/event/regionale-21/ Wir freuen uns auf euch!! Paula und Johann
Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen wollt, gibt es hier einen PayPal Link: DONATE FOR ARTISTIC WORK
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“Sichtentnahmeeinheit” - Tool für die CARE LESS- Methode
3D-Visual von: HDGDL (Aljoscha Burtchen)
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A Serious Sanity Trip, 2018
Ein Projekt von CARE LESS
Ein Tag Performance/ Kaffeefahrt mit TeilnehmerInnen, die für diesen Tag in Rollen geschlüpft sind.
Reiseroute:
EIN GARTEN IN KASSEL - RASTSTÄTTE - EIN FELDRAND - SCHLOSS WOLFSBURG mit AUSSTELLUNGSBESICHTIGUNG - EIN GARTEN IN KASSEL
VW Fellowship 2017/18, Städtische Galerie Wolfsburg
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Fotos: Marc Doradzillo
DER TEMPELHERR
Schauspiel, Theater Freiburg, 2019
Regie: Eike Weinreich
Bühne: Paula Mierzowsky
Kostüme: Ines Koehler
Musik: Nikolas Kuhl
Licht: Cajus Ohrem
Dramaturgie: Anna Gojer
Mit heinar (abwesend), Angela Falkenhan (petra, seine frau), Hartmut Stanke (kurt, ihr vater), Thieß Brammer (markus, ein freund von heinar), Marieke Kregel (christina, eine freundin von petra), Martin Hohner (thomas, ihr mann)
https://theater.freiburg.de/de_DE/spielplan/der-tempelherr.16034378
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