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Mein kleines Sudelbuch
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meinkleinessudelbuch · 6 days ago
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Kreta-Schnitzel (griechische Art)
Zutaten (für 2 Personen):
Für die Schnitzel:
2 Schweine- oder Hähnchenschnitzel (je ca. 150–180 g)
Salz, Pfeffer, Paprikapulver
etwas Öl zum Braten
Für die Sauce:
1 kleine Zwiebel, gewürfelt
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
1 kleine rote Paprika, gewürfelt
1 kleine Dose gehackte Tomaten (ca. 200 g)
1 TL Tomatenmark
1 TL Oregano
1/2 TL Thymian
Salz, Pfeffer
50 g Feta, zerbröselt, Oliven (optional)
Zum Überbacken:
2–3 Scheiben Käse (z. B. Gouda oder Mozzarella)
Zubereitung:
Fleisch vorbereiten:
Schnitzel leicht klopfen, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. In etwas Öl von beiden Seiten goldbraun anbraten (nicht ganz durchgaren), dann aus der Pfanne nehmen und beiseitelegen.
Sauce zubereiten:
Im Bratfett Zwiebeln und Knoblauch anschwitzen, Paprika dazugeben und mitbraten. Tomatenmark einrühren, kurz rösten. Dann gehackte Tomaten, Gewürze und Zucker hinzufügen und ca. 10 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce dicklich wird. Zum Schluss evtl. den Feta einrühren.
Backofen vorheizen:
Auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) oder 180 °C Umluft vorheizen.
Schnitzel überbacken:
Schnitzel in eine Auflaufform legen, mit der Sauce bedecken und mit Käse belegen. Im Ofen ca. 10–15 Minuten überbacken, bis der Käse schön zerlaufen und leicht gebräunt ist.
Nährwerte pro Portion (1/2 Rezept):
Kalorien: ca. 520–600 kcal
Kohlenhydrate: ca. 15–20 g
Eiweiß: ca. 45–50 g
Fett: ca. 30–35 g
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meinkleinessudelbuch · 9 days ago
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Thunfisch-Kidneybohnen-Pfanne mit Feta
Zutaten:
1 Dose Thunfisch im eigenen Saft (ca. 150 g Abtropfgewicht)
1 kleine Dose Kidneybohnen (ca. 120–150 g Abtropfgewicht)
100 g Feta
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe (optional)
1 EL Olivenöl
1 TL Paprikapulver (edelsüß)
Salz, Pfeffer, ggf. Chiliflocken
Frische Petersilie oder Schnittlauch (optional)
Zubereitung:
1. Zwiebel (und Knoblauch, falls verwendet) fein hacken.
2. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel glasig dünsten, Knoblauch kurz mitbraten.
3. Kidneybohnen abspülen und abtropfen lassen, dann in die Pfanne geben.
4. Thunfisch abtropfen lassen, mit einer Gabel etwas zerkleinern und dazugeben.
5. Mit Paprikapulver, Salz, Pfeffer und ggf. Chiliflocken würzen. Alles gut durchmischen und 5 Minuten bei mittlerer Hitze erwärmen.
6. Feta grob zerbröseln und über die Pfanne geben, leicht anschmelzen lassen oder untermischen.
7. Mit frischen Kräutern bestreuen und servieren.
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meinkleinessudelbuch · 1 month ago
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Die Geschichte einer makabren Obsession
Carl Georg von Tänzler, auch bekannt als Carl von Cosel oder Graf von Cosel, war ein deutsch-amerikanischer Radiologe, der in den 1930er Jahren für einen skandalösen Fall von Nekrophilie bekannt wurde. Er lebte sieben Jahre lang mit dem mumifizierten Leichnam seiner verstorbenen Patientin und Geliebten Maria Elena Milagro de Hoyos zusammen, die er heimlich aus ihrem Grab entwendet hatte. Wie kam es zu dieser makabren Liebesgeschichte? Und wie wurde sie entdeckt?
Carl Georg von Tänzler wurde am 8. Februar 1877 in Dresden geboren. Er behauptete, aus einer adligen Familie zu stammen und mehrere akademische Titel zu besitzen, was jedoch nie nachgewiesen werden konnte. Er heiratete 1910 eine Frau namens Doris und hatte mit ihr zwei Kinder. Er arbeitete als Ingenieur und Radiologe in verschiedenen Ländern, bevor er 1926 über Kuba in die USA auswanderte. Er ließ seine Familie zurück und nannte sich fortan Dr. Carl Graf von Cosel.
1927 ließ er sich in Key West, Florida nieder und fand eine Anstellung im örtlichen Marinehospital. Dort lernte er im April 1930 die 21-jährige Maria Elena Milagro de Hoyos kennen, eine junge Kubanerin, die an Tuberkulose litt. Von Tänzler verliebte sich sofort in sie und glaubte, sie sei seine Seelenverwandte, die ihm von einer verstorbenen Vorfahrin im Traum gezeigt worden sei. Er versuchte alles, um sie zu heilen, indem er sie mit verschiedenen Medikamenten und Geräten behandelte, die er selbst erfunden hatte. Er besuchte sie täglich in ihrem Haus und machte ihr Geschenke und Liebeserklärungen. Elena war jedoch nicht an ihm interessiert und hatte bereits einen Ehemann, von dem sie getrennt lebte.
Trotz seiner Bemühungen starb Elena am 25. Oktober 1931 an ihrer Krankheit. Von Tänzler war am Boden zerstört und organisierte eine prächtige Beerdigung für sie. Er ließ ihr ein Mausoleum errichten, zu dem nur er einen Schlüssel hatte. Er besuchte ihr Grab fast jede Nacht und sprach mit ihr durch ein Telefonsystem, das er in den Sarg eingebaut hatte. Er behauptete, ihre Stimme zu hören und ihre Aufforderung zu spüren, sie mitzunehmen.
Im April 1933 gab er dieser Aufforderung nach und stahl den Leichnam aus dem Mausoleum. Er transportierte ihn in einem Spielzeugwagen zu seinem Haus, wo er ihn auf sein Bett legte. Er begann dann, den verwesenden Körper zu konservieren und zu restaurieren. Er füllte ihn mit Lumpen und Draht aus, um seine Form zu erhalten. Er ersetzte die Augen durch Glasprothesen und die Haut durch Wachs und Seide. Er befestigte Perücken an dem schütteren Haar und trug Parfüm und Desinfektionsmittel auf, um den Geruch zu überdecken. Er kleidete den Körper in feine Kleider und Schmuck und schlief jede Nacht neben ihm.
Sieben Jahre lang lebte von Tänzler mit dem Leichnam zusammen, ohne dass jemand etwas ahnte. Er kündigte seinen Job im Krankenhaus und lebte von seinen Ersparnissen. Er isolierte sich von der Außenwelt und widmete sich ganz seiner toten Geliebten. Er nannte sie seine Frau und glaubte, dass sie eines Tages wieder zum Leben erwachen würde.
Im Oktober 1940 wurde seine makabre Beziehung jedoch aufgedeckt. Eine Schwester von Elena war durch Gerüchte aufmerksam geworden und suchte von Tänzler auf. Sie entdeckte den Leichnam in seinem Haus und alarmierte die Polizei. Von Tänzler wurde wegen Leichenschändung verhaftet und der Körper wurde beschlagnahmt. Eine Ärztekommission untersuchte den Körper und stellte fest, dass von Tänzler eine Vorrichtung zum Geschlechtsverkehr mit der Toten angebracht und diesen auch durchgeführt hatte. Der Körper wurde anschließend für drei Tage öffentlich ausgestellt, bevor er an einem geheimen Ort erneut beerdigt wurde.
Von Tänzler wurde vor Gericht gestellt, aber freigesprochen, da die ihm vorgeworfene Grabschändung nach zwei Jahren verjährt war. Er wurde auch nicht für geisteskrank erklärt, sondern als ein Mann, der von einer \"romantischen Besessenheit\" getrieben war. Die Öffentlichkeit zeigte ihm Sympathie und Bewunderung für seine unsterbliche Liebe. Er erhielt sogar Heiratsanträge von Frauen, die von seiner Geschichte berührt waren.
Von Tänzler verließ Key West und zog zu seiner Schwester nach Zephyrhills, wo er seine Lebensgeschichte unter dem Titel The Secret of Elena’s Tomb niederschrieb. Er fertigte auch eine Wachsnachbildung von Elena an, die er in seinem Haus aufbewahrte. Er starb am 3. Juli 1952 im Alter von 75 Jahren, angeblich mit der Nachbildung in seinen Armen.
Die Geschichte von Carl Georg von Tänzler und Maria Elena Milagro de Hoyos ist eine der bizarrsten und verstörendsten Liebesgeschichten der Geschichte. Sie wirft Fragen auf über die Grenzen zwischen Liebe und Wahnsinn, zwischen Leben und Tod, zwischen Kunst und Perversion. Sie zeigt auch, wie die Gesellschaft unterschiedlich auf solche Fälle reagiert, je nachdem, ob sie als romantisch oder als nekrophil wahrgenommen werden. g von Tänzler und Maria Elena Milagro de Hoyos ist eine der bizarrsten und verstörendsten Liebesgeschichten der Geschichte. Sie wirft Fragen auf über die Grenzen zwischen Liebe und Wahnsinn, zwischen Leben und Tod, zwischen Kunst und Perversion. Sie zeigt auch, wie die Gesellschaft unterschiedlich auf solche Fälle reagiert, je nachdem, ob sie als romantisch oder als nekrophil wahrgenommen werden.
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meinkleinessudelbuch · 2 months ago
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Der Funkentag – Ursprung, Wandel und regionale Besonderheiten eines Frühlingsbrauchs
Der Funkentag ist ein traditioneller Feuerbrauch, der vor allem in Süddeutschland, der Schweiz, Österreich und Südtirol verbreitet ist. In Bayern ist er insbesondere im Allgäu und in Teilen Schwabens bekannt. Die zentrale Handlung dieses Brauches ist das Entzünden eines großen Feuers, des sogenannten Funken, meist am ersten Sonntag nach Aschermittwoch. Der Funkensonntag markiert damit das Ende der Faschingszeit und den Übergang zur vorösterlichen Fastenzeit.
Die Ursprünge des Funkentages sind nicht eindeutig zu bestimmen. Die weithin vertretene Deutung als vorchristlicher Frühlingsbrauch legt nahe, dass das Feuer einst eine symbolische Reinigung darstellte und den Winter vertreiben sollte. In der christlichen Tradition wurde der Brauch später mit dem Kirchenjahr verknüpft, insbesondere mit dem Beginn der Fastenzeit. Die Nähe zum Faschingsende deutet darauf hin, dass hier eine Grenze zwischen ausgelassenem Treiben und der kommenden Bußzeit markiert wurde.
Ein zentrales Element des Funkenbrauchs ist die sogenannte Funkenhexe – eine aus Stroh und alten Kleidern gefertigte Figur, die an der Spitze des Funkenhaufens angebracht wird. Ihr Verbrennen wird häufig als symbolische Austreibung von Unheil und bösen Geistern interpretiert, eine Deutung, die sich jedoch erst in jüngerer Zeit verfestigt hat. Die Hexe kann in diesem Zusammenhang als personifizierte Darstellung des Winters gesehen werden, deren Zerstörung den Frühling herbeiführen soll.
Die Vorbereitung des Funkenfeuers ist oft eine gemeinschaftliche Aufgabe, die mit erheblichem Aufwand verbunden ist. Traditionell werden alte Christbäume, Holzreste und anderes brennbares Material gesammelt und zu einem hohen Stapel aufgerichtet. Die Jugendlichen eines Ortes oder Vereins übernehmen dabei häufig die Organisation, was den Brauch auch als identitätsstiftendes Ereignis innerhalb der Dorfgemeinschaft auszeichnet.
Der Ablauf des Funkensonntags variiert regional, folgt aber meist einem ähnlichen Muster: Nach Einbruch der Dunkelheit wird der Funken entzündet, oft begleitet von Feuerwerk oder Böllerschüssen. Die Funkenhexe steht dabei im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit – je schneller sie verbrennt oder einstürzt, desto günstiger wird das kommende Jahr gedeutet. In einigen Orten werden glühende Holzscheiben ins Tal geworfen, eine Praxis, die mit Orakelbräuchen in Verbindung gebracht wird.
Kulinarisch ist der Funkentag ebenfalls mit speziellen Speisen verbunden. In manchen Gegenden gehören Funkaküchle oder Schmalzgebäck zum festen Bestandteil des Abends. Der gesellschaftliche Charakter des Festes zeigt sich auch darin, dass sich Dorfbewohner und Besucher am Feuer versammeln, um den Winter symbolisch zu verabschieden und gemeinsam in die kommende Jahreszeit zu blicken.
In der heutigen Zeit hat der Funkentag vielerorts an Bedeutung verloren oder wurde in touristische Veranstaltungskonzepte eingebunden. Während in manchen Regionen die ursprüngliche Struktur mit starkem lokalem Bezug erhalten geblieben ist, gibt es andernorts eine stärkere Inszenierung als Event mit kommerziellem Charakter. Dennoch zeigt sich, dass der Brauch vielerorts lebendig ist und durch engagierte Gruppen weiter gepflegt wird.
Der Funkentag steht beispielhaft für viele Feuerbräuche, die als Schwellenrituale den Übergang von einer Jahreszeit oder Lebensphase in eine andere begleiten. Er ist Ausdruck einer tief verwurzelten Vorstellung, dass Feuer eine reinigende, schützende und erneuernde Kraft besitzt. Auch wenn sich seine Deutungen und seine Praxis im Laufe der Zeit gewandelt haben, bleibt er ein faszinierendes Beispiel für die Beständigkeit und Wandlungsfähigkeit des Brauchtums.
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meinkleinessudelbuch · 2 months ago
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Fledermäuse als Wächter des Wissens: Die ungewöhnlichen Bibliotheken mit tierischen Beschützern
In historischen Bibliotheken erwartet man in der Regel Stille, den Duft alter Bücher und vielleicht das gelegentliche Knarren eines hölzernen Bücherregals. Doch in einigen Bibliotheken der Welt gibt es eine unerwartete Präsenz: Fledermäuse. Während sie in vielen Gebäuden als unerwünschte Gäste gelten, übernehmen sie in bestimmten Bibliotheken eine wertvolle Aufgabe – den Schutz der Bücher vor schädlichen Insekten.
Besonders bekannt ist die Biblioteca Joanina an der Universität Coimbra in Portugal. Diese prachtvolle Barockbibliothek aus dem 18. Jahrhundert gehört zu den schönsten ihrer Art. Doch ihre Schönheit allein würde nicht ausreichen, um die wertvollen Bücher über Jahrhunderte hinweg zu bewahren. Eine stille, aber äußerst effektive Schutzmaßnahme ergänzt den Erhalt der Sammlung: Fledermäuse. Sie sind keine zufälligen Bewohner, sondern werden seit Generationen geduldet, da sie sich von Motten, Silberfischchen und anderen Insekten ernähren, die dem Papier schaden könnten.
Nachts verlassen die Fledermäuse ihre Verstecke in den dunklen Spalten der Bibliothek und jagen umherfliegende Schädlinge. Um die antiken Möbel zu schützen, werden vor der Nacht Lederüberwürfe über die Tische gelegt, damit kein Fledermauskot die Oberflächen beschädigt. Am Morgen beginnt dann die tägliche Reinigungsroutine, bevor Besucher die Bibliothek betreten. Trotz moderner Alternativen wie Klimakontrollen und Schädlingsbekämpfungsmitteln hält man in Coimbra an dieser natürlichen Strategie fest – ein Beweis dafür, dass Tradition und Ökologie Hand in Hand gehen können.
Doch nicht nur in Portugal existiert dieses außergewöhnliche Zusammenspiel von Natur und Kultur. Auch in der Bibliothek des Palácio Nacional de Mafra, einer barocken Klosteranlage nördlich von Lissabon, sind Fledermäuse Teil des Ökosystems. Ähnliche Berichte gibt es aus anderen Ländern, wenn auch weniger dokumentiert. In der Strahov-Klosterbibliothek in Prag sollen ebenfalls Fledermäuse leben, um Bücher vor Insekten zu schützen. Auch in Rumänien gibt es Klosterbibliotheken, die Fledermäuse dulden, weil sie eine natürliche Alternative zur Schädlingsbekämpfung bieten. In Spanien, insbesondere in alten Klosterbibliotheken Andalusiens, wurden ähnliche Phänomene beobachtet.
Solche Fälle sind jedoch selten, da moderne Bibliotheken auf andere Schutzmaßnahmen setzen. Klimatisierte Räume, chemische Schädlingsbekämpfung und strenge Hygienevorschriften lassen kaum Platz für eine so unkonventionelle Methode wie den Einsatz von Fledermäusen. Zudem sind viele historische Bibliotheken inzwischen restauriert worden, wodurch dunkle Nischen und Verstecke, die Fledermäuse brauchen, verschwunden sind.
Die portugiesischen Bibliotheken bleiben damit ein besonderes Beispiel für eine jahrhundertealte Praxis, die bis heute Bestand hat. Besucher, die die Biblioteca Joanina oder den Palácio Nacional de Mafra betreten, können sich nicht nur an der barocken Pracht erfreuen, sondern auch darüber staunen, wie sich hier eine ungewöhnliche Strategie der Bucherhaltung bewährt hat. Die Fledermäuse dieser Bibliotheken sind mehr als nur zufällige Bewohner – sie sind Wächter des Wissens, die über die Jahrhunderte hinweg eine entscheidende Rolle beim Erhalt unschätzbarer literarischer Schätze gespielt haben.
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meinkleinessudelbuch · 7 months ago
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🌅 **Starte deinen Tag mit Klarheit und Kreativität!** 🌅
Hast du schon von **Morning Pages** gehört? Diese einfache, aber kraftvolle Methode, die von Julia Cameron in ihrem Buch *The Artist’s Way* populär gemacht wurde, kann dein Leben verändern. Jeden Morgen schreibst du drei Seiten handschriftlich, ohne nachzudenken oder zu zensieren. Es geht darum, deinen Gedanken freien Lauf zu lassen und den Kopf frei zu bekommen.
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meinkleinessudelbuch · 8 months ago
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Die 4-7-8-Atemtechnik ist eine Methode zur Entspannung und Stressbewältigung, die auch beim Einschlafen helfen kann. Sie wurde von Dr. Andrew Weil entwickelt und basiert auf dem indischen Pranayama. Hier ist, wie sie funktioniert:
1. Einatmen: Atme durch die Nase ein und zähle dabei bis 4.
2. Atem anhalten: Halte den Atem an und zähle bis 7.
3. Ausatmen: Atme vollständig durch den Mund aus und zähle dabei bis 8.
Diese Technik soll den Geist beruhigen und die Muskeln entspannen, was besonders hilfreich sein kann, um schneller einzuschlafen.
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