M A D G O S H A W K  / /  L E A H Für alle die mein Abenteuer Tansania verfolgen wollen. Für alle, die es nicht wissen: Ich bin zurzeit für 3 Monate in Tansania und unterstütze die nichtstaatliche Organisation Kiwakkuki. Sie kümmern sich darum die weitverbreitete Krankheit AIDS auf verschiedensten Wegen einzudämmen und darüber aufzuklären. Ich freue mich so sehr, dass ich die Möglichkeit habe das hier zu machen! Achja und ihr werdet es sicherlich bemerken: Ich werde diesen Blog sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch führen ;) For everyone who wants to follow me and my adventure called Tanzania. And for all of you who don't know : I am currently in tanzania and take part in a voluntary service to support the non governmental organisation Kiwakkuki for 3 month. They try to dam up the widespreaded disease AIDS in several ways. I'm very glad that I have the oppportunity to do that! As you can see I will keep this blog in German and in English ;)
Don't wanna be here? Send us removal request.
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Wieder Zuhause // Back home
So seit ca. einer Woche bin ich wieder im kalten Deutschland angekommen, mein Laptop war leider die letzten Wochen kaputt, weswegen ich nicht alles hochladen konnte, aber den Rest stell ich natürlich auch noch nach und nach hoch :)
Back home in germany since 1 week now! My laptop was broken unfortunately...but i’ll put everything that’s left online soon so you can see how i spend my last few weeks in tanzania :)
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Ich weiß jetzt wie das Paradies aussieht :) // Dreamed of paradise...could be paradise :)
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Hier kommen “dezent” verspätet die Bilder von Lake Chala auf der Grenze zu Kenia :) // Here are a “little” late the pictures of Lake Chala on the border to kenya :)
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Tagesausflug an den See Chala gestern! Die Woche kommen noch mehr Fotos. 😉 // Daytrip to lake Chala yesterday! Mehr photos asap. 😉
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Gestern waren mir mal auf einem der größten Märkte in der Kilimandscharo Region, nämlich dem Memorial Market hier in Moshi :) Unschwer zu erkennen werden hier hauptsächlich Second Hand Kleidung und Second Hand Schuhe verkauft, ich habe 3 T-Shirts ergattert (man muss ganz schön wühlen, denn vieles ist Plunder) für 3.000 Schillinge (umgerechnet 1,20€)! Und es wird sicher nicht das letzte mal gewesen sein ;) // Yesterday we went to memorial market, one of the biggest markets here in the kilimandscharo region and it’s all about second hand clothes and shoes ;) I got 3 T-Shirts for 3.000 Shillings (about 1,20 € or 1,50 $)! And I will come back! ;)
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Diese und nächste Woche bin ich an der Schule “Step up Center” in Majengo (Ortsteil von Moshi). Ich und 2 andere Voluntäre leiten unsere eigene kleine „Klasse“ (eher Vorschule), bestehend aus 6 Kindern (Grace, Selma, Happiness, Maurene, Fatuma und Sori). Jeden Tag machen wir kleine Übungen mit Formen, Farben, Buchstaben und Zahlen! Und das auf dem Foto ist kein Essen, was Grace in der Hand hält, sondern Knetteig ;) // Working at the “Step Up Center” in Majengo (part of Moshi). Me and 2 other volunteers are having our own little „class“ (more like pre-school), made up of 6 children (Grace, Selma, Happiness, Maurene, Fatuma und Sori). Every day we do little exercises that deal with numbers, shapes, colours etc. On the picture Grace is playing with play-dough :)
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Ein kleiner Sonnenuntergang :) // A little sunset :)
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Lagerkoller oder: Wiedereinmal Arusha // Arusha Again
(kleine Anmerkung: Der Beitrag sollte eigentlich am Sonntag hochgeladen werden, aber naja...Tansania halt ;) )
Vorgeschichte:
Ich hatte eine relativ kurze und absolut unproduktive Woche. Meine Woche ist normalerweise 4 Tage lang, aber diese Woche war Mittwoch Nationalfeiertag und Donnerstag bin ich aus gesundheitlichen Gründen Zuhause geblieben. Die ersten 2 Tage war ich in einer Schule, die mich alles andere als umgehauen hat. Es fehlen Bänke, Tische, Unterrichtsmaterialien und vor allem auch: Lehrkräfte. Es sind viel zu viele Schüler, von denen die Hälfte auf dem Boden sitzt. Da es wie gesagt nicht genug Lehrkräfte an der Schule gibt wurden Manuella und mir die Jüngsten zugewiesen (sprich 2-5 Jahre) und wir haben dann 2 Tage lang „Gu-Gu-Ga-Ga“ und generelle Bespaßung gemacht. Jedenfalls war nach 3 freien Tagen am Samstag mein Tiefpunkt erreicht...Irgendwie konnte ich mein Bett, unser Haus und auch Moshi generell irgendwie nicht mehr sehen. Ich musste einfach mal raus ohne unsere übliche Truppe..
Diagnose: Lagerkoller (diagnostizierender Arzt: Manuella)
Behandlung: mal alleine weg gehen
Da ich eh noch einmal nach Arusha wollte fiel die Entscheidung schnell wohin es geht.
Also nächsten Morgen ab in den Bus und nach Arusha!
Ich habe extra daran gedacht meine Kamera mitzunehmen, hätte ich dann auch noch meine Speicherkarte mitgenommen wäre das gleich doppelt praktisch gewesen...Deswegen musste ich mit meinem Handy photographieren, also bitte entschuldigt die nicht ganz so gute Qualität der Bilder! :/
Auf dem Foto ist der „kleine Bruder“ des Kilimandscharo zu sehen nämlich der Mount Meru :)
Kurzfassung
Ankommen
Verlaufen
Leute nach dem Weg fragen und Orientierung gewinnen
Massaimarkt (wo ich natürlich nicht dran gedacht habe Photos zu machen, verdammt!)
Kaffee trinken ( der Laden heißt Africafe und war einfach himmlisch; ich musste dank Africafe auch dieses Jahr nicht auf meinen Möhrenkuchen verzichten + ich habe dort durch Zufall Zik und Josh getroffen (ebenfalls Volontäre), die beiden hatten sich spontan entschieden ebenfalls nach Arusha zu fahren)
Naturhistorisches Museum in der German Boma (Suaheli für Deutsches Haus, wurde im 19. Jahrhundert von Deutschen Missionaren errichtet)
Ab nach Hause!
Das Naturhistorische Museum ist 50 Jahre alt und wurde seitdem nicht erneuert, aber der weg dorthin ist immer noch traumhaft!
Zudem war ich die einzige Besucherin im ganzen Museum, das heißt: Die Chance für ein Zebra-Selfie nutzen!
Und der storchenähnliche Vogel war übrigens echt und „wohnt“ auf dem Gelände des Museums :)
Long story short: The last few days were boring because I had a short and unproductive week, so I decided to go to Arusha again! I somehow had to get our of my routine...
So I took my bag, my money and my camera (well, I forgot my memory card and I had to take pictures with my phone, so I'm sorry for the bad quality!) and moved my ass to Arusha!
On the picture you can see the „little brother“ of mount Kili: mount Meru!
In Arusha I:
got out of the bus
got lost
asked random strangers how to get back and finally made it to clock tower (like a central point in Arusha)
visited the massai market again (where I forgot to take pictures, goddamnit!)
had my carrot cake at Africafe (and I ran into Josh and Zik (also volunteers), cause they went to Arusha spontaneously)
went to the natural history museum
back to my bush-town Moshi! ;)
The natural history museum is about 50 years old and has never been renewed...also I was the only one there so first: Let me take a selfie! (Your'e not messing with the Zebra)
And the storch-like bird was real and lives at the museums area :)
And yes, it bites :(
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Marangu 2.0 oder: Warum wir die Wasserfälle nicht gesehen haben // Marangu 2.0 or: Why we didn't see the waterfalls
Letztes Wochenende sind wir erneut nach Marangu gefahren, diesmal um uns die Wasserfälle anzuschauen.
Die Fahrt war super und auf unserem Weg zu den Wasserfällen sind uns viele „Flycatcher“ begegnet. Das sind Leute, die dich auf der Straße ansprechen, ob du nicht Lust hättest eine Safari/Kili-Besteigung/Tour/Ausflug zu machen, in unserem Fall natürlich zu den Ndoro-Wasserfällen..
Einer dieser Männer beschloss einfach mal penetrant neben uns her zu laufen, auch wenn wir ihm ausdrücklich klar gemacht haben, dass wir keinen Guide wollen. Wie auch immer, er hat sich dann quasi zu unserem Guide gemacht. Nach ca. 40 Minuten Fußweg waren wir quasi am „Eingang“. In keinem Reiseführer wurde erwähnt, dass man Gebühren zu zahlen hätte..Weit gefehlt!
Es gab eine „Gebührenliste“, zerknittert, alt und auf Papier gedruckt und oben drüber hat man noch „Official Department Tanzania“ hingedruckt.
Eine Fälschung?
Ein Zufall?
Finde den Fehler!
(Okay, Schluss mit dieser falschen Ironie!)
Unser „Guide“ hat uns gefragt, ob wir Touristen oder Volontäre wären..Gleichzeitig antworteten alle von uns was anderes. Die eine Hälfte kreischt „Touristen“, die andere „Volontäre“. Wie im Comic. Etwas verdattert bekamen wir dann zu hören (kein Scherz!):“ If you're tourists you have to pay 10$, if you're volunteers (kurze Denkpause) .. 18$!“ Wenn ihr Toursiten seit macht das 10 Dollar, wenn ihr Volontäre seid...18 Dollar! Mal ganz davon abgesehen, dass das, nett ausgedrückt, eine Frechheit ist hatte natürlich niemand von uns so viel Geld dabei und wir waren auch nicht bereit so viel zu zahlen. Manuella hat gefeilscht so gut es ging, aber wir sind auf keine Summe gekommen, die irgendwie akzeptabel wäre.
Ende im Gelände.
Wir hinterließen einen entrüsteten Guide. (Soll man sich da jetzt entschuldigen?)
Wie auch immer für uns hieß es: Tschüss, Marangu!
Last weekend we drove to Marangu the second time to see the waterfalls.
The bus drive was ok and on our way a lot of „Flycatchers“ crossed our way. These are people who are asking you on the street if you want to do a safari/climbing mount kili/Tour, in our situation they wanted to show us the Ndoro-waterfalls.
One man just kept walking with us although we told him a couple of times that we didn't want a guide. After maybe 40 minutes of walking we arrived at the „entry“. No travel guide ever told that you have to pay a fee...wrong!
They had a „price list“, crumbled, old, printed on paper and on top it sayed „Official Department Tanzania“ Excuse me, department of what?!
Fake?
Fortune?
Fail! Spot the mistake!
(Okay, stop it!)
Our „guide“ asked us wether we were tourists or volunteers. Some of us are saying „tourists“, the other ones „volunteers“..What else?! He was a bit confused so he said:“If you're tourists you have to pay 10$, if you're volunteers (pause) .. 18$!“
Excuse me?! I might be „mzungu“, but I'm not stupid! Of course we were not willing to pay that and furthermore that's pure cheekiness. Manuella tried to haggle the best she could, but it was not working.
The End.
We left behind a pissed guide. (Am I now supposed to say sorry?!)
However we said: Bye Marangu!
#tanzania#tansania#africa#flycatcher#marangu#waterfalls#volunteer#volunteerlife#abroad#moneyflow#excuseme
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Milima haikutani, lakini binadamu hukutana. Berg und Tal kommen nicht zusammen, aber Menschen. Mountain and valley aren't getting together, but people do.
tansanisches Sprichwort // tanzanian saying
#tanzania#Tansania#africa#kiswahili#suaheli#volunteer#volunteerlife#abroad#cultureshock#livingabroad#Kanga
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Ausflug nach Arusha // Visiting Arusha
Letztes Wochenende haben wir (4 Voluntäre, 1 Ex-Voluntärin, unsere beiden Gastmütter und unser Guide Moses) Arusha besucht!
Nach fast 2 Stunden Dala Dala fahren waren wir da und haben uns auch gleich das 1. Ziel vorgenommen:
Der Massai-Markt! Moses ist selber von den Massai und hat uns voller Begeisterung alles gezeigt. Man kann dort alles bekommen was sich das Souvenir-Herz wünscht. Von Ohrringen über Schalen, Lesezeichen und Gemälden bis hin zur Kleidung ist alles da. Die Verkäufer sind jedoch ziemlich aufdringlich („Karibu, Visit us, I'll make you a good price, Rafiki etc.), was quasi zur Dauer-Beschallung führt...Das zerrt nach einer Viertelstunde dann an den Nerven, aber es heißt trotzdem: Immer freundlich bleiben und dankend ablehnen. :) Nach einer halben Stunde hatten die anderen allerdings Hummeln unterm Hintern und so hatte ich gar nicht wirklich genug Zeit mir alles in Ruhe anzugucken... Dann ging es weiter und wir haben eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen in der Arusha Coffee Lodge. Ein sehr modernes Restaurant im Freien. Sogar ein paar kleine Äffchen waren hier unterwegs. Hauptsächlich sind hier „mzungu“ unterwegs, das heißt dementsprechend sind auch die „mzungu“-Preise...
Gleich nebenan war unser 2. Ziel:
der sogenannte Shanga-Shop! Das ist eine Einrichtung, die wir als Behindertenwerkstatt bezeichnen würden. Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung stellen hier alle Arten von Souvenirs her und dazu ist alles aus recycelten Materialien hergestellt! Die Windlichter sind aus Altglas hergestellt, die Elefanten aus alten Hemden etc. Daneben kann man direkt sehen wie die Sachen hergestellt werden, da sich die Werkstatt an sich auf dem gleichen Grundstück befindet. Dieser Laden ist absolut klein und liebenswert gehalten! Er hat etwas von einem Tante-Emma Laden :) Die Preise hier sind allerdings auch recht...gehoben. Die Elefanten zum Beispiel sind ab 40 Dollar zu haben, die Taschen beginnen ab 90 Dollar.
Wer näheres wissen möchte, der schaut am besten auf der Website: www.shanga.org ! Auch wenn man nichts kauft lohnt es sich sehr mal vorbeizuschauen, wenn man in Arusha ist. Mich persönlich hat der kleine Laden fasziniert ;)
Die Rückfahrt im Bus war sehr....ungewöhnlich! Zuerst einmal war der Bus schon fast voll als wir ankamen dementsprechend froh war ich als ich noch einen Sitzplatz gefunden hab! An unserem ersten Halt nach 30 Minuten stiegen 2 Massai-Frauen ein und es kam wie es kommen musste: Aus den 4 Leuten, die in meiner Reihe saßen wurden 6. das heißt quetschen bis zum geht nicht mehr! Die beiden Frauen saßen direkt neben mir und waren absolut fasziniert von meinem Armband und meinen Ohrringen! Sie deutete zuerst auf meine Ohrringe, dann auf ihren Schmuck (sie hatte ein großes Loch in beiden Ohren und trug eine riesige weiße „Kette“, die ihr bis auf die Brust hing und quasi an ihren Ohren festgemacht war), lächelte und war ganz begeistert! Die beiden Frauen waren generell in voller „Pracht“ gekleidet mit traditionellem Schmuck, dem typischen Karo-Tüchern usw. Sie waren beide sehr nett und auch wenn sie kein Englisch gesprochen haben uns ich nur ganz wenig Suaheli hab ich doch verstanden, was sie meinte :) Das war für mich eine sehr erfrischende Erfahrung :)
Je nachdem, wie wir hier Strom haben berichte ich in den nächsten Tagen von unserem 2.Ausflug nach Marangu!
Last weekend we (4 volunteers, 1 ex-volunteer, our 2 hostmothers and our guide Moses) visited Arusha!
After 2 hours in the Dala Dala we arrived and our first destination was: the Massai-market!
Moses is a massai-men and showed us everything very excited. You could catch up everything that maked a good souvenir. Earrings, bookmarks, paintings, clothes, bags...I could go on forever.. ;) The sellers were quite intrusive („Come to us, I'll make you a good price my friend“ etc.)...after 15 minutes it' really beginning to annoy me, but still: be always friendly and just say no... After half an hour the other ones wanted to leave, so i didn't really had enough time to get a closer look. Well, we ate a bit at the Arusha Coffee Lodge, but huh, „mzunug-place“ → „mzungu-prices“ ;) Nevertheless it's a really calm restaurant, very modern, you can sit outside, so perfect to get a break... Even a few monkeys wanted to join us ;)
our second destinantion was next door:
the so called Shanga-Shop! It's a sheltered workshop, where mentally and/or physically challenged people are making all kind of souvenirs and the best: everything is upcyceled or made of recyceled materials! The elephant cuddly toys are made of old shirts for example ;) Adjacent you can see how the things are made and produced. The store itself is really small and cozy :) But the prices are.....not low. You can get the elephants for 40 Dollars and bags for about 90. Who wan'ts to know more: www.shanga.org ! Even if you don't buy anything I'd really recommand a visit, if you're in Arusha. Personally I was really fascinated ;)
Our way back on the Dala Dala was really...ununsual. To cut the long story short: next to me sat 2 Massai-woman! Although they didn't spoke english and my Swahili is quite poor they could make clear that they were fascinated by my earrings! But I think I was the one who was even more fascinated by them! Both of them were really friendly and delightful! It definitly was a special experience :) See you! :)
#tanzania#tansania#volunteer#volunteerlife#abroad#livingabroad#arusha#africa#shanga#massai#eastafrica
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Hier mal ein paar Eindrücke von meinem Tagestrip nach Marangu am Wochenende! Von Moshi anderthalb Stunden mit dem Auto entfernt und schon ist man in einer ganz anderen Welt ;) Ideal um sich mal eine kurze Auszeit zu gönnen!
Just a few impressions of my trip to Marangu! An hour and a half from Moshi and you’re in a whole other world ;) Good to have a little break!
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Grundschulbesuch // visiting primary school
Gestern war es dann so weit und wir haben die Grundschule besucht!
Es entsprach definitiv nicht dem Bild, was man vielleicht im Kopf hat, wenn man an Grundschulen in Afrika denkt: ein Platz mitten im Nirgendwo, nur mit einem Wellblechdach überdeckt und mit Klassen von über 70 Schülern. Nein. Das war eine ganz normale Schule mit normalem Dach, 2 bis 3 Räumen und einem kleinen Innenhof. Die Schule ist zwar für unsere Verhältnisse klein, aber wenigstens haben sie überhaupt eine Schule. In dem größten Raum hatten grade 2 Klassen gleichzeitig Unterricht (an allen 4 Wänden sind Tafeln), einmal die Jüngeren (ungefähr 5 Jahre alt) und die Älteren (ca. 7 Jahre). Beide Klassen bestanden aus ungefähr 15- 17 Schülern.
Die Älteren haben die Zahlen von eins bis hundert wiederholt und wir haben korrigiert bzw. geholfen (alles in Englisch versteht sich). Sie sollten alle Zahlen in der richtigen Reihenfolge in ihr Heft schreiben und jeder durfte zum Mittagessen gehen, wenn er fertig ist. Das Ganze hat so ungefähr 3 Stunden gedauert... Aber versucht mal Kindern, die grade erst Englisch lernen zu erklären, dass sie alle Buchstaben spiegelverkehrt aufschreiben ;) Auch sind Radiergummis Mangelware im Klassenraum und man musste etwas warten, bevor man einen ergattern konnte! Wenn man bei einem Kind war zum korrigieren kamen gleich 3 andere: „Teacher, teacher, teacher!“ und wollten, dass man ihnen auch hilft. Da muss man sich schon zwingen Ruhe zu bewahren und sich für jeden Einzelnen Zeit zu nehmen. Das Ganze ist doch recht anstrengend und kraftaufwendig also war ich nach 3 Stunden auch froh wieder gehen zu können ;)
Trotz allem hat mir das sehr viel Spaß gemacht und es war definitiv eine Abwechslung. Ich weiß nicht ob die Kinder hier es mehr wertzuschätzen wissen oder irgendwas aber alle hatten die ganze Zeit ein Lächeln auf den Lippen und waren sehr aufgeweckt und nett.
Ich glaube das süßeste Erlebnis an dem Tag war, dass eines der jüngeren Kinder meine Hand genommen hat und ganz erstaunt seine mit meiner Haut verglichen und mich mit großen Augen angeguckt hat. Dann hat es voller Begeisterung meinen Arm umklammert und wollte mich gar nicht mehr gehen lassen!
Mit diesen Eindrücken lasse ich euch dann aber jetzt erst einmal wieder gehen!
Yesterday was the day we visited a primary school!
But it didn't matched the picture you might have in mind if you're thinking about a primary school in Africa: a place in the middle of nowhere, just a quonset and more than 70 students in a class. No. This was a normal school with 2 to 3 rooms and a little courtyard. The school is quite small compared to what we are used to, but more important is that they have a school at all. On all 4 walls are boards and the room was splitted into two parts. In one half of the room the younger ones (5 years old) and in the other half the older ones (7 years old) were teached. Both classes were made up of about 15 to 17 children.
The older ones repeated the numbers from 1 to 100 and we corrected or helped them (everything in english of course). They should put all numbers in the right order and everyone who finished could eat lunch. This took us about 3 hours..... But try to exlpain them (they just started learning english) that every number they have written is mirror-inverted ;) Also rubbers are very rare in this classroom so you had to wait a moment until you snatched one!
And when you sat down for a minuted and helped one child, 3 new came screaming: „Teacher, teacher, teacher!“ and wanted to get help as well. You really have to ceep calm and take enough time for everyone. This is exhausting and stressful so after 3 hours I was happy to go. ;)
Nevertheless it was really fun and a whole new experience! Everyone was smiling the whole time and they were all very friendly and bright.
My sweetest moment yesterday was when one of the younger children took my hand and was comparing mine and his skin very interested. Then she clutched my arm very enthusiastic and didn't want to let me go!
With these impressions I'll let you go for now!
#tansania#tanzania#volunteer#volunteerlife#abroad#livingabroad#freiwilligendienst#teaching#africa#afrika#primary#school
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Heute morgen war endlich mal die Spitze des Kilimandscharo zu sehen!!!! Es wird leider davon ausgegangen, dass der Schnee bis 2020 komplett geschmolzen sein soll.
This morning you could see Mount Kilimajaro!!! Unfortunately the snow will probably be gone until 2020.
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Kiwakkuki oder: Meine ersten Arbeitstage
So, nach 3 ersten Arbeitstagen bei kiwakkuki ziehe ich Bilanz! :)
Kiwakkuki ist ein Akrnoym in Suaheli (Kikundi cha Wanawake Kilimanjaro Kupambana na UKIMWI) und heißt übersetzt soviel wie: Frauen, die Aids in der Region Kilimandscharo bekämpfen. Die Organisation baut im Grunde auf 4 Säulen:
1 AR – Awarness Raising and Education Aufmerksamkeit wecken/Bildung
Dazu zählen hauptsächlich Aufklärungsprogramme für Kinder im Schulalter. Dem Alter entsprechend wird das Thema durch direkte Aufklärung, Bücher, Songs, Rollenspiele usw. vermittelt. Früher fiel unter AR hauptsächlich die Bildung und Aufklärung von Erwachsenen (als AIDS grade erst aufkam sag ich mal), aber heute wird sich in dem Bereich mehr auf die Heranwachsenden konzentriert.
2 HBC – Home based care Hauspflege
Darunter sind hauptsächlich Hausbesuche von Betroffenen zu verstehen, aber man begleitet sie auch ins Krankenhaus bzw. kontrolliert ob sie regelmäßig den Arzt besuchen oder die Überweisungen einhalten.
3 VCT - voluntary counselling and testing Freiwillige Beratung und HIV-Tests
Wie der Name schon sagt sind hier hauptsächlich HIV-Tests und interne sowie externe Überweisungen an der Tagesordnung. Auch in diesen Bereich zählt die Forschung zusammen mit VCT, wie zum Beispiel sozialdemographische Charakteristika oder risikoreiches Sexualverhalten (das muss ich glaub ich nicht näher erläutern...). Auch werden Gründe aufgezeigt, sich testen zu lassen (klingt für uns vielleicht überflüssig, aber hier in Tansania ist es garantiert nicht) und dementsprechend auch der aktuelle Gesundheitsstatus.
4 MVC – Most valuable children/Orphan support Waisenbetreuung
Ich glaube hier muss ich nicht mehr viel erklären. Man besucht Waisenhäuser von Kindern, die ihre Eltern durch AIDS verloren haben. Man bietet ihnen psychosoziale Unterstützung an ebenso wie Schulmaterialien und eine Schulpatenschaft. Man sichert also, dass sie die nötige Bildung erhalten und mögliche Traumata verarbeiten können.
Ich bin als Voluntärin in der „Führungsebene“ quasi mit dabei (wenn man das so sagen kann :D), doch insgesamt hat kiwakkuki ca. 4000 Mitglieder, die sich alle in der Region am und um den Kilimandscharo engagieren.
Den ersten Tag wurde ich eigentlich nur im Gebäude herumgeführt und konnte wieder gehen...
Gestern habe ich dann alle Kollegen kennengelernt, mit denen ich regelmäßig zusammenarbeiten werde (8 wirklich nette, witzige und vor allem offene Kollegen) und Mama Adela hat mir sowohl die Funktionsweise der Organisation erklärt als auch die verschiedenen Projekte und Abteilungen.
Heute war dann quasi mein erster „richtiger“ Arbeitstag. Wir hatten heute ein Veranstaltung (die den ganzen Tag lang ging) die „Memorial Book“ Erinnerungsbuch genannt wird.
Bei diesem Projekt geht es darum, dass Aidskranke Menschen ein Erinnerungsbuch und einen letzten Willen für ihre Kinder hinterlassen. In dieses Buch kommen Fotos, Erinnerungen, Stammbäume, Geschichten und Traditionen, damit die Kinder wissen, wo ihre Wurzeln sind, zu wem sie gehen können und was ihnen zusteht oder hinterlassen wurde. Die Gruppe von ca. 30 Mann trifft sich alle 2-3 Monate im kiwakkuki Gebäude. Es wurde wie in der Schule in Gruppen gearbeitet, Ergebnisse verglichen, Bücher erweitert oder überarbeitet, Tipps gegeben und natürlich fand auch ein reger Austausch unter den Teilnehmern statt. Das ganze wurde geleitet von 3 Frauen, die zu kiwakkuki gehören bzw. mit uns zusammenarbeiten. Ich war dabei hauptsächlich Beobachter und Zuhörer, doch ich wurde von allen sehr freundlich angenommen und angesprochen :)
Ein junger Mann hat zum Beispiel seine Geschichte erzählt, dass seine Mutter an AIDS gestorben ist, er grade studiert, aber seine Schwester nicht mal genug Geld hat um zur Schule zu gehen. Selbst lautet seine Diagnose: HIV positiv.
Solche Geschichten berühren mich persönlich sehr und in dem Moment kommt einem das eigene Leben und die eigenen Probleme sehr klein vor.........
Doch einige Leute haben sich mit ihrem Schicksal abgefunden und drücken das durch Humor aus, was darin endet, dass sehr makabere Witze gerissen werden und man dafür so einige Lacher erntet. Einerseits wirkt es befremdlich, aber andererseits ist es auch schön zu sehen, dass sie sich von ihrem Los nicht unterkriegen lassen!
Morgen berichte ich von unserem Besuch in der Grundschule, bis dahin: Tutaonana baadaye! Auf Wiedersehen!
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My first 3 days at kiwakkuki are over! Kiwakkuki is a acronym in Swahili (Kikundi cha Wanawake Kilimanjaro Kupambana na UKIMWI) which means Woman against AIDS at the Kilimanjaro. The organisation consists pf 4 parts: 1 AR – Awareness Raising and Education
So mainly we perform school health programmes and we have an information center as well. Fitting the age they communicate the problem using direct dialogue, books, songs, role plays etc.
2 HBC – Home based care
We do home visits and referrals and make sure the affected persons regularly go to a doctor oder to the hospital.
3 VCT – voluntary counselling and testing
As the name says we execute HIV-tests and internal and external referrals. Also to this part counts the research along side VCT, sociol demographic characteristic and risk sexual behavior. Also they show reasons to get tested (for us it seems unnecessary, but here it' really not) and the current health status.
4 MVC – most valuable children/Orphan support
I think I don't have to explain a lot here...You visit Orphans, who lost their parents becuase of AIDS. You offer them psychosocial support, scholastic materials or generally you just secure that they get the education they need and that they can handle possible traumas.
I as a volunteer are part of the head of the organisation, but all in all kiwakkuki has about 4000 members.
On my first day they just showed me the building and I was done for this day.. :D Yesterday I got to know all colleagues (8 really nice, funny and really open-minded people) and Mama Adela explained to me the way the organisation works and the different projects they're working on.
So today was my first „real“ day. We hold an event which is called „Memorial Book“.
In this project people who are infected with HIV are going to make a memorial book and write down their last will. They put photos in the book and write down memories, moments, the history of the family + the familytree, and also traditions and the religious background so their kids know where they're coming from, where their roots are and to whom they could go. The group consists of 20 to 30 people and they meet every 2 to 3 month at kiwakkuki.
Just like in school they got devided into groups, shared their thoughts and continued to work on their books and wills. The event was leaded by 3 woman who belong to kiwakkuki or work with us together. Mostly I was just an observer and listener, but everyone was very friendly. :) For example a young man shared his story with us. His mother died of AIDS, but next year he will have his diploma, but there is not enough money to pay his sisters education.
His diagnosis is: HIV positive.
Stories like this are really touching and in this moments your own problems seem to be really absolutely redicilous....
On the other hand some people accepted their lot and exoress this in a very humorous way, which means that the jokes can get very macabre. So it seems very weird to us, but it's good to know that they're never going to get knocked down.
Tomorrow I'll tell you about our trip to the primary school, until then: Tutaonana baadaye! See you later!
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Hakuna Matata oder: Nachtrag von Tag 4
„Hakuna Matata“ - „Keine Probleme“
Ja schön wär's, wenn es keine Probleme gäbe, aber langsam klärt sich alles! Zumindest bin ich jetzt über Whatsapp erreichbar und gelegentlich auch über Facebook oder Snapchat ;) Jaa, was gibt es neues zu berichten? So einiges!
Also meine erste Woche nutze ich grade zum Einleben, lernen und einfach generell zum klarkommen.. Zum Beispiel weiß ich jetzt:
1. wie man den Dala Dala benutzt!
Das ist eine Art Ersatz für Busse und Buslinien; meistens sind es alte Kleinbusse, die einfach vollgequetscht werden bis zum geht nicht mehr mit Menschen und dann heißt es: Nishushe (alternativ Niache)! - Setz mich ab/Halt an!
2. dass man NIEMALS sein Geld für den Dala Dala vergessen sollte! Eva (die Gastmutter quasi) und ich waren in der Stadt um noch verschiedene Sachen einzukaufen. Wir setzen uns in den Dala Dala und gehen beide davon aus, dass der jeweils andere noch genug Geld übrig hat....(wir beide hatten 200 Schilling, obwohl jeder 300 gebraucht hätte) Wir sitzen im Dala Dala und hören wie der Mann mit dem Geld klimpert, damit wir bezahlen. Eva und ich gucken uns beide an so unter dem Motto: Bezahlst du?
Sie: I don't have enough money. - Ich habe nicht genug Geld.
Ich: Me neither. - Ich auch nicht.
Ja so saßen wir dann da... Und glaubt mir, diese Dala Dala-Geldeintreiber können echt verrückt werden, insbesondere wenn's ums Geld geht! Eva hat versucht ihm die Situation zu erklären und nach 10 Minuten hat er uns murrend gehen lassen. Und ich denke, wir können froh sein, dass wir nicht gelyncht wurden!
Manuela (ebenfalls Voluntärin) kam Abends aus dem Lachen nicht mehr raus und hat erzählt, dass es in der Stadt T-Shirts zu kaufen gibt mit dem Aufdruck: I survived the Dala Dala. -Ich habe den Dala Dala überlebt. Ich überlege ernsthaft eins zu kaufen! :D
3. dass man niemals ohne Kerzen und Taschenlampe nach Tansania reisen sollte!
Denn wie ich hier grade so sitze und schreibe macht es einmal klick und alle Lichter sind aus. Ja, wir haben hier jeden Abend Stromausfall. Jeden. Abend. Immer so gegen 19 Uhr (tansanischer Zeit) und ich kann quasi inzwischen meine Uhr danach stellen. Das erste Mal war ich noch leicht geschockt, aber inzwischen gewöhnt man sich dran. Ein leichter Seufzer ist noch drin und vielleicht auch ein „Oh, Tansania...“ aber das wars dann auch. Ohne Lampe und Kerzen wären wir hier wirklich dermaßen aufgeschmissen...
4. dass der Spruch „Hakuna Matata“ wirklich hilft ;) Ja, Hakuna Matata – Keine Probleme! Man gewöhnt sich an all das und nimmt's locker! ;) Inzwischen hab ich nicht mehr 3 mal am Tag das Gefühl, dass ich mich am liebsten in den nächsten Flieger setzen würde, weil man es einfach locker nimmt und man sich denkt „Hakuna Matata“! Das alles sind keine schlimmen Probleme, also lautet die Divise: einfach hinnehmen und sich entspannen!
Das war's dann wieder erstmal von mir! Ich konnte es leider jetzt erst hochladen, weil wir entweder keine Internetverbindung oder keinen Strom hatten...
Day 4
„Hakuna Matata“ - „No issues“
Yeah, it would be very nice, if we had no problems, but slowly everything is falling into the right place! So what's new? A lot!
I'm using my first week to settle down, learn or just genreally to get along...Because now I know:
1. how to use the Dala Dala!
It' a replacement fo busses and bus lines; usually they're old vans and they are totally overcrowded ! Nishushe (alternative Niache)! - Stop here/drop me! 2. that you should NEVER forget your Dala Dala money! Eva (our hostmother) and I were in town to buy stuff. We sit down in the Dala Dala and think both that the other one has still enough money....(We both had 200 Shillings, although we needed 300) We hear the man jingle with the money to make clear we should pay now. Eva and I look at each other like: Do you pay? Eva: I don't have enough money.
I: Me neither.
Believe me these Dala Dala money boys can get really mad, especially about money! Eva tried to explain the situation and after 10 minutes he let us go...grumbling. I think we can account ourselfs very lucky we didn't get lynched!
Manuela (also a volunteer) died laughing and she told me that they sell shirts in town with the imprint: I survived the Dala Dala. I'm seriously thinking about getting one! :D
3. that you should never go to Tanzania without candles and a flashlight! Well as I'm sitting here you just here „click“ and it's dark. We have a power failure every evening. Every. Evening. Always around 7 p.m (tanzanian time) and I can almost count down. I was a bit shocked the first time, but now you get used to it. Maybe i sigh a bit and mumble: „Oh Tanzania...“ but that's it. Without candles and a flashlight we wouldn't survive here.... 4. that „Hakuna Matata“ really helps ;) Yes, Hakuna Matata – No issues! You get used to all this madness and gradually i can take it easy! ;) I don't want to get in the next plane and fly home for 3 times a day anymore. You just think: Don't be upset and take it easy. Because all these things are not really bad problems. Just take it and get over it.
That's it for now!
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