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lunes-gray-blog · 8 years
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"Was ne Schlampe." Erstmal vorweg einmal die Definition des Wortes : " Schlampe" . Schlạm·pe Substantiv [die]umg.abwert. 1.eine unordentliche Frau. 2.eine Frau, die sehr viele sexuelle Beziehungen hat. Ich denke das Wort wird heutzutage viel zu leichtfertig, wie viele andere auch, (auf welche ich eventuell in einem späteren Eintrag eingehen werde , weil dies den Rahmen als auch meine Nerven sprengen würde.) im heutigen Sprachgebrauch verwendet. Gesellschaftlich entstandene Synonyme wie "Bitch" , "Nutte" oder "Flittchen" erlaube ich mir einfach auch in die Wortfamilie mit ein zu schließen. Man sagt es so oft , aber macht man sich heutzutage eigendlich noch Gedanken über die eigendliche Bedeutung der genannten Wörter ? Nein. Sie hat einen neuen Freund/eine sexuelle Beziehung? Schlampe. Sie versteht sich gut mit einem Jungen ? Bitch. Sie zieht sich im Sommer eine kurze Hose an UND besitzt dann auch noch den Mut es zu fotografieren UND was ja der größte Skandal ist : SIE VERÖFFENTLICHT ES! Wo wir bei meinem Fall angekommen wären. Was sagt dieses Bild : Es ist warm. Ich sonne mich. Ich habe die Confidence andere über Snapchat über meinen Gemütszustand zu informieren, da ich davon ausgehe das nur diejenigen welche sich dies anschauen , weil es sie tatsächlich interessiert. Sagt es was darüber aus das ich viele Sexualpartner habe ? Oder gar das ich unordentlich bin ? Oder tu ich jemanden damit weh ? Die Gesellschaft sollte sich mal wieder darüber im klaren werden , die Bedeutung von Wörtern vor dem Gebrauch zu überdenken . Vorallem wenn es um eventuell verletzende oder Imageschädigende Dinge geht. Ich habe Selbstvertrauen. Ich liebe mich und meinen Körper in einem angemessenen , gesunden Maß (ohne narzistisch zu sein) & zeige das , worauf ich grade Lust habe. Ich lasse mich von Wörtern dieser Art nicht verletzen und nehme mir Sie auch nicht zu Herzen. Aber andere. Andere können sich dadurch verletzt fühlen. Und zu was das führen kann ist jedem bewusst. Think before you talk bullshit about people you don't know. Peace out. -Luna
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lunes-gray-blog · 9 years
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Miley hat es auf den Punkt gebracht.
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lunes-gray-blog · 9 years
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lunes-gray-blog · 9 years
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Der Tod
Ich war mit meiner Berufsschulklasse die letzten 3 Tage auf einen Seminar. Ein Seminar mit dem Überthema ‘Tod und Begleitung in den letzten Phasen des Lebens’. Man denkt sich jetzt bestimmt bei der nächsten Aussage ich sei bescheuert, aber ich habe noch nie so viel gelacht wie die letzten Tage. Und nicht nur mir ging es so. Auch meinen Freunden , die vorher nur Kollegen waren , ging es so . Der Tod ist ein Teil des Lebens. Er ist das Ende , und das Ende von einem Film spielt eine große Rolle auf den Eindruck und die Handlung. Auch wenn er so vielen Menschen Angst einjargt , er ist unumgänglich. Es kommt auch immer darauf an mit wem man diese letzten Stunden verbringt. Diesen Satz kann ich darauf beziehen , mit welchen Menschen ich dieses vom Tod geprägte Seminar bestritten habe. Die Stimmung während den Vorlesungen der Dozenten war immer gedrückt , wenn man allein alles bearbeiten musste und zugehört hat , aber sobald man durch Gruppenarbeiten , Pausen oder die Freizeit in Kontakt mit Menschen kam die man mag , hatte man Spaß. Hat es verdrängt. Man war Glücklich. Mitmenschen formen dich und deine Emotionen. Mitmenschen machen das Leben lebenswert. Also seid gut zu den Menschen um euch herum , wer weiß wie lange sie noch da sind. Seid gut zu ihnen und sie werden gut zu euch sein.
- Luna
“Gebe dem Leben nicht mehr Tage , sondern den Tagen mehr Leben.” - Hospiz Leitgedanke
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lunes-gray-blog · 9 years
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Dilemma Geschichten
Passend. In Ethik und Psychologie befassen wir uns momentan mit dem Thema Dilemma. "Dilemmata sind Situationen , bei denen einem zwei oder mehrere Lösungswege zur Verfügung stehen , von denen aber keine wirklich hundertprozentig 'richtig' oder 'gut' ist." Dies bringt einen viel zum nachdenken. Jeder von uns hat ein kleines Dilemma schon erlebt. Auch so ich. Eine Situation, in der man egal was man tut , das falsche wählt. Eine Situation die einen tagtäglich zerfrisst. Bloß mir stellt sich die Frage : wenn schon die Definition sagt , das es keine Lösung gibt : wie soll man sie dann lösen ? Macht man garnichts , zerfrisst es einen. Wählt man Weg eins , verletzt man andere Menschen , wählt man Weg 2 verletzt man sich selbst und auch wenn man sich selbst verletzt, ist nicht gewährleistet das andere dadurch verschont bleiben. Dilemma. Was ich damit sagen will , weiß ich nicht. Ich wollte es einfach mal hier mit der Welt teilen. Sinnlos ? Vll. Schönen Abend noch . -Luna
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lunes-gray-blog · 9 years
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Ich bereue nichts!
In den letzten Monaten hat mich das Thema Reue sehr beschäftigt. Ich habe immer behauptet, dass ich nichts, das ich bis jetzt getan habe, bereue und hab’s ganz einfach damit begründet, dass ich mit meiner Lebenssituation zufrieden bin und es vielleicht nicht wäre, wenn ich etwas anders gemacht hätte. Den Grundgedanken kann ich natürlich immer noch nachvollziehen, aber wenn ich ehrlich bin, erscheint es mir mittlerweile ziemlich unsinnig zu glauben, dass ich heute nicht so zufrieden sein könnte wie ich es jetzt bin, wenn ich einiges anders gemacht hätte. Vor allem weil das Ausmaß der Einflüsse, die verschiedene Entscheidungen haben, ja ebenfalls vollkommen verschieden ist. Vielleicht wäre ich ja sogar noch zufriedener, wenn ich anders gehandelt hätte. Wer soll das schon wissen? Außerdem kommt es doch sogar im Alltag häufiger mal vor, dass man etwas bereut. Sei es ein Spruch, der jemanden gekränkt hat, eine ungerechtfertigte Überreaktion oder sonst etwas, was einem als Mensch nun mal passiert.
Jedenfalls habe ich viel über all die Geschehnisse in meinem bisherigen Leben nachgedacht, bei denen ich Reue verspürt habe und mir ist dabei aufgefallen, dass ich kaum etwas weniger gerne empfinde. Mir war wichtig zu ergründen woran das liegen könnte, weswegen ich versucht habe wirklich ehrlich zu mir selbst zu sein, was diese Sache betrifft. Relativ schnell musste ich feststellen, dass ich scheinbar eine Menge Dinge verdrängt habe, bevor ich sie ansatzweise zu Ende denken und für mich abschließen konnte. Das Ganze bezieht sich gerade auf Taten meinerseits, die ich im Nachhinein als falsch empfunden habe. Ich will damit nicht sagen, dass ich meine Taten vor mir selbst verleugnet habe; ich will damit sagen, dass ich mich dagegen gesträubt habe über das nachzudenken, was mir an meinen eigenen Vorgehensweisen beziehungsweise an meinem Charakter nicht gepasst hat. Und ich glaube, es geht vielen so. Das ist mir persönlich jetzt ein wenig unangenehm, aber ich möchte konkretere Beispiele für das nennen, was ich mit mir rumgetragen habe ohne damit abzuschließen, und gebe mir Mühe dabei sehr ehrlich sein. In der Zeit als der “Erfolg” meines YouTube-Kanals so langsam ins Rollen kam, ist zum Beispiel einiges passiert, was ich heute bereue. Damals war ich so Feuer und Flamme für diese Sache, dass ich gar nicht gemerkt habe wie sehr ich mich von meinen damaligen Freunden distanziert habe. Richtig scheiße war das. Ein anderes gutes Beispiel sind ein oder zwei Beziehungen, die ich geführt habe. Ich war so sehr damit beschäftigt der typische Bilderbuchmärchenfreund zu sein, dass ich gar nicht wirklich mitbekommen habe wie viel unechter ich mit der Zeit geworden bin geschweige denn wie ungut das für die Mädchen war. Folgendes klingt jetzt vielleicht wie ein Witz, aber ich hatte sogar mal eine ganz kurze Phase, in der ich dachte, dass es vielleicht doch mehr Sinn machen würde ein Aufreißer zu sein. Was ich auch bereue ist, dass ich ab einem bestimmten Punkt angefangen habe meinen YouTube-Content an Algorithmen oder an eben das anzupassen, was gerade am Besten funktioniert. Und, und, und.. Ich will mir gar nicht vorstellen wie das alles für die betroffenen Personen gewesen sein muss, aber mir bleibt heute nichts anderes übrig als mich aufrichtig zu entschuldigen, daraus zu lernen und niemals wieder so vorzugehen. Was ich mit Gewissheit sagen kann ist, dass es gut tut Einsicht vor sich selbst zu zeigen und Schuldgefühle zuzulassen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich denke, dass es wichtig ist zu lernen das Gefühl von Reue wertzuschätzen und es nicht mit aller Kraft auszublenden. Es gibt nichts, was einem ehrlicher näher bringen kann, was man in Zukunft anders machen sollte, als das eigene Reuegefühl. In dem Moment, in dem man Reue empfindet, sollte man schalten und daraus lernen. Mir selbst ist es oft passiert, dass ich mich in solchen Situationen lieber in eine andere Emotion gerettet habe, indem ich zum Beispiel versucht hab die Schuld irgendwo anders hinzuschieben, um mich dann darüber aufzuregen. Das sind natürlich keine Dinge, die bewusst passieren, aber wenn man darauf achtet, ist es auf jeden Fall möglich vernünftiger damit umzugehen. Der beste Schutz vor Reue ist sie ernst zu nehmen. Wenn man nicht akzeptiert, dass man keine komplett weiße Weste trägt, wird es nur noch schwieriger sein sie in Zukunft sauber zu halten.
Irgendwie musste ich das einfach mal loswerden. Und damit gute Nacht, Leute!
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lunes-gray-blog · 9 years
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Always an actor but never the lead role.
-Luna
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lunes-gray-blog · 9 years
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We should love - not fall in love, because everything that falls gets broken.
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lunes-gray-blog · 9 years
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lunes-gray-blog · 9 years
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Da ist mein Baby ganz scharf auf Mundhygiene 😅❤
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lunes-gray-blog · 9 years
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Nicht meine Worte ... aber fast.
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lunes-gray-blog · 9 years
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Meinem ersten Post widme ich einem Thema was mir , als Tierhalterin sehr am Herzen liegt. Den Thema ,Echtpelz’. Nein. Ich bin weder bei Peta, noch so ein Moralapostel der einen Pelzträger als Unmensch bezeichnet. Ich bin ein ganz normales Mädchen. Ein Mädchen , dem das Herz bei solchen Bildern blutet. Ich glaube einfach die Welt ist immernoch zu verstrahlt und verblendet , das sie nicht versteht wie der überteuerte Pelz , mit dem ihr euren sozialen Status ausdrückt, produziert wird. ‘Produziert’. Damit sind wir schon beim Schlagwort. Tiere , unschuldige Tiere , werden wie Ware vom Band gezüchtet. Die Welpen (Babytierchen) werden ihren Müttern entrissen , die das nicht mal mehr stört , da sie es gewohnt sind , werden mit mehreren anderen Tieren in kleinste Käfige gestopft und mit Abfällen auf die notwendige Größe gefüttert (wenn sie denn überhaupt organische Nahrung bekommen , und nicht nur Masstfutter) , und dann werden sie so jung wie möglich geschlachtet und gehäutet. Lebendig. Das Fell darf ja bloß nicht an Glanz und Weichheit (‘Qualität’) verlieren.Der provisorischer Schlag auf den Schädel wird zwar ausgeübt bevor man dem Wesen das Fell von den Ohren zieht , aber machen wir uns nichts vor : nicht jedes Tier stirbt davon. Die gehäuteten , halb lebendigen Kadaver werden dann auf einen Haufen geschmissen und dann ist das Tier auch schon wieder aus den Augen. (aus dem Sinn) Das einzige was dann noch in den Gedanken dieser barbarischen Monster , die sich meiner Meinung nach zu unrecht Menschen schimpfen ,befindet ist der Profit.Die Dollerzeichen in ihren Augen sind nicht zu verleugnen.Für ihren eigenen Kopf und ihr wohl. Sie ‘verarbeiten’ und 'produzieren’ die 'Ware’ so billig wie nur möglich , quälen dabei unschuldige Wesen und verkaufen deren Haar , ihre Haut , ihren Pelz für zigtausende Euro /Dollar / andere Währungen an die Menschen , die sich dann beim tragen der Überreste gequälter Seelen auch noch schön und besonders fühlen.
Ich könnte bei dem Gedanken ein totes Tier auf meiner Haut zu tragen im Strahl kotzen und zusammenbrechen. Da hänge ich mir lieber meine LEBENDIGE Boa um den Hals, wenn ich das schöne Gefühl von kaltem Leder auf den Schultern spüren will und streichle sanft ihren Kopf. Nehme meine LEBENDIGE Katze auf den Schoß und graule sie hinter dem Ohr , wenn ich weiches Fell anfassen will oder kuschel mich neben meine LEBENDIGE Dogge auf das Sofa, wenn ich friere. Dafür muss man Mördern , die falsches tun, keinen Cent in die Tasche stopfen. Dafür muss kein Lebewesen leiden.
-Luna.
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