Hier findet ihr eine kleine Auswahl von Fotos und Geschichten unserer Reise
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BANGKOK/SIEM REAP PART 2 Der Flug war mit etwas weniger als einer Stunde ein wirklicher Katzensprung, aber Bangkok hat uns schon sehr geschafft und wir waren froh, als wir im Hostel einchecken konnten. Ganz in Ruhe haben wir uns dann einen Plan für die kommenden Tage gemacht. Zuerst haben wir eine Angkor Wat Tour gemacht. Über 6 Stunden sind wir durch das riesige Gebiet der Tempelanlage gefahren und haben dort insgesamt vier Tempel besucht. Bei der hohen Luftfeuchtigkeit und den tropischen Temperaturen sind wir ganz schön ins schwitzen gekommen. Insgesamt war die Tour auch sehr anstrengend, da unglaublich viele Touristen dort waren, und man durch das Klima sehr beeinträchtigt ist. Dennoch hat uns die Tour sehr gefallen. Die Tempel, umgeben von dichtem Regenwald, sind trotz ihres Zustandes noch immer sehr beeindruckend und insgesamt ist die ganze Szenerie richtig aufregend. Man fühlt sich direkt an Drehorte von Indianer Jones oder Tomb Raider zurück versetzt. Am Abend haben wir dann noch einen traditionellen kambodschanischen Zirkus besucht. Dieser hatte zwar richtig tolle Akrobatik zu bieten, war aber insgesamt nicht wirklich traditionell, sondern sehr touristisch. Trotzdem waren wir gut unterhalten. Am letzten Tag haben wir einen Trip zum größten Süßwassersee in Südostasien, den Tonle Sap Lake, und die umliegenden „schwimmenden Dörfer“ gemacht. In der Regen Zeit kann der Wasserpegel des Sees bis zu 4 Meter ansteigen, weshalb die umliegenden Dörfer ihre Häuser auf hohen Baumgerüsten bauen. Wir waren leider zwei Wochen zu früh dran und die Regenzeit hat noch nicht ganz begonnen, weshalb wir nicht durch das Dorf mit dem Boot fahren konnten, sondern ganz einfach zu Fuß durch spazieren konnten. Diese Tour hat uns einen tollen Eindruck von dem ländlichen Leben in Kambodscha, außerhalb der Stadt, gegeben. Das war richtig spannend! Nichts desto trotz fühlt man sich nicht so wohl, in einer großen Touri Gruppe durch ein einheimisches Dorf zu laufen, und von deren alltäglichen Leben wie Zoobesucher Fotos zu schiessen. Kulinarisch haben wir neben den Nationalgerichten „Amok“ und „Lok Lak“ auch ein traditionelles Krokodilgericht probiert (Krokodil kann ich jetzt keinem ans Herz legen, denn es ist unglaublich zäh und hat keinen eigenen Geschmack). Heute geht es für uns zurück nach Bangkok, wo wir noch eine Nacht verbringen und es für uns dann tatsächlich schon nach Hause geht. Es ist ein echt komisches Gefühl, so bald wieder Zuhause zu sein, und wieder in den deutschen Alltag zu kommen. Nach fast 5 Monaten, 7 Ländern und unfassbar vielen Erfahrungen und Eindrücken, wird das sicher nicht einfach. Bis wir das alles verarbeitet haben wird das auch noch eine Weile dauern. Wir hatten auf jeden Fall eine richtig geile und aufregende Zeit mit vielen Höhen und auch ein paar wenigen Tiefen. Ich für meinen Teil, bin dankbar für die Erfahrungen, die ich hier machen durfte und die tollen Menschen die ich während der Reise getroffen habe. Trotzdem freuen wir uns auch wieder nach Deutschland zu kommen. Das Wetter soll ja momentan auch nicht so schlecht sein. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Ich hoffe, euch haben unsere kleinen Beiträge gefallen. Bis bald!
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BANGKOK/SIEM REAP PART 1 Nun ist es also soweit: unser letzter Blogeintrag. Gleich bei unserer Ankunft in Bangkok habe ich erstmal mein Handy im Taxi liegen gelassen. Da war die Euphorie auf Thailand auch ziemlich schnell wieder verflogen, bei dem Gedanken, dass alle meine Reisefotos und Erinnerungen weg sind. Doch wie durch ein Wunder stand dann tatsächlich der selbe Taxifahrer am nächsten morgen vor unserem Hostel und hat mir das Handy zurück gebracht . Und das in Bangkok! Da habe ich zum Schluss nochmal richtig Glück gehabt. So konnten wir doch noch gut gelaunt, aber müde nach der Anreise und dem Stress, die Stadt erkunden. In Bangkok hat man das Gefühl, in einer ganz anderen Welt zu sein. Es ist eine sehr anstrengende Stadt mit der Hitze, der Luftfeuchtigkeit und der ganzen Hektik durch den Verkehr. Dennoch ist es sehr spannend durch die kleinen Straßen und Märkte zu wandern und es gibt überall etwas Neues zu entdecken. Und am wichtigsten: das Streetfood ist köstlich! Ich könnte auch gut und gerne den ganzen Tag durch die Stadt laufen und mich durch sämtliche Stände probieren. Leider hat Bangkok eine grosse Anzahl von Tempeln zu bieten, die wir uns natürlich nicht entgehen lassen konnten. Mit dem Tuk Tuk haben wir dann eine kleine Rundfahrt mit mehreren Tempelanlagen gemacht, der krönenden Abschluss war dann der alte Königspalast. Am Abend haben wir uns dann das berühmte Nachtleben angesehen. Da ist auch ordentlich was los. Erinnert auch sehr an den Kiez bei uns. Am Freitag ging es für uns dann schon weiter nach Siem Reap. Randnotiz: Mit Kater fliegen ist wirklich nicht angenehm..
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AUSTRALIEN Part 2 In Cairns wartete dann das Highlight unserer Australien Tour auf uns: ein Tauchgang im Great Barrier Reef. Doch vorher stand noch eine Tour durch den ältesten Regenwald der Welt, dem Daintree Rainforest auf dem Programm. Hier haben wir nicht nur verschiedenste Spinnen, unter anderem so groß wie meine geballte Faust, sondern bei einer Bootstour auch Krokodile, von ganz nah betrachten können. Das hat uns schon auf die vielfältige australische Tierwelt eingestimmt. Am nächsten Tag ging es für uns dann ganz für los und an Board der „Emotion“. Dort haben wir dann auch unseren Crash-Kurs im Tauchen bekommen. Das war auch gar nicht so leicht, sich bei dem heftigen Seegang auf die Instruktionen unseres Lehrers zu konzentrieren. Nach etwa einer Stunde hatten wir dann unseren ersten Stopp erreicht und wir haben uns auf unseren Tauchgang vorbereitet. Für mich war das tauchen auf jeden Fall eine tolle Erfahrung. Sonst bin ich eigentlich nicht so erpicht darauf, mehrere Meter unter der Wasseroberfläche herum zu schwimmen, aber nach ein oder zwei Minuten hatte ich mich daran auch gewöhnt und es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. Leider durften wir uns aus Sicherheitsgründen nicht selbstständig bewegen und sind mit unserem Tauchlehrer eingehakt umher geschwommen. Wir waren auch nicht sehr lange unten und die meiste Zeit hat man sich doch eher auf die eigene Atmung oder den Druckausgleich konzentriert, sodass man seine Umgebung nicht in vollem Umfang genießen konnte. Das war beim Schnorcheln schon ganz anders. Bei unserem zweiten Stopp sind wir dann zum Schnorcheln ins Wasser gegangen und da könnte man sich nun voll und ganz auf das Riff konzentrieren. Es ist wirklich schockierend wenn man unsere Aufnahmen mit denen von vor einigen Jahren vergleicht. Bei uns hat die Korallenbleiche schon eingesetzt, und die meisten Korallen sind schon abgestorben. Das hatten wir uns ganz anders und viel farbenfroher vorgestellt. Die Fische waren trotzdem sehr beeindruckend und in allen Farben und Größen zu betrachten. Wir sind sehr froh uns das Great Barrier Reff angesehen zu haben, bevor es noch weiter zu Grunde geht und wir können nur hoffen, dass es sich in den kommenden Jahren erholt. Nach dieser aufregenden Zeit in Cairns haben wir uns dann schon wieder auf dem Rückweg Richtung Sydney gemacht, um rechtzeitig für unseren Flug nach Bangkok wieder dort zu sein. Über Noosa Heads und Surfers Paradise, wo wir unsere Zeit eigentlich ausschließlich am Strand, im Wasser oder in der Sonne verbracht haben, sind wir jetzt wieder in Sydney angekommen. Am Dienstag geht es für uns dann weiter zu unsern letzten beiden Stopps unserer Reise: Thailand und Kambodscha.
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AUSTRALIEN Part 1 Unser erster Zwischenstopp war Byron Bay. Nach 12 anstrengenden Stunden, die wir über Nacht im Bus verbracht haben, waren wir erleichtert, als wir morgens im Hostel nochmal ein paar Stunden in einem richtigen Bett schlafen konnten. Danach haben wir den kleinen Ort erkundet. Ähnlich wie in Neuseeland ist auch Byron Bay komplett auf den Tourismus ausgerichtet und an jeder Ecke wird man von Mitarbeitern irgendwelcher Travelorganisationen angesprochen, ob man schon diese oder jene Tour gebucht habe. Bei unsere kleinen Wanderung zum Leuchtturm haben wir dann auch unsere ersten Begegnungen mit wilden Tieren in Australien gehabt, und es sollten auch nicht die letzten sein. Im Gebüsch haben wir ein Wallaby gesehen und von der Aussichtsplattform an der Küste konnten wir einige Delfine beobachten. Insgesamt ist Byron Bay ein kleines nettes Örtchen, toll zum entspannen am Strand und zum Surfen. Aufgrund unseres engen Zeitplans, konnten wir aber nicht lange bleiben. Für uns ging es dann weiter bis nach Brisbane. Vorab hatte man uns mehrfach dazu geraten, Brisbane zu überspringen, wenn wir eh nicht so viel Zeit haben. Doch wir sind eigentlich ganz froh, dass wir hier gehalten haben. Zwar hat Brisbane nicht viele Sehenswürdigkeiten und ist auch keine besonders schöne Stadt, dennoch hat sie einiges zu bieten. Unsere Favoriten waren die South Bank Parklands, eine tolle Parkanlage direkt am Wasser mit Blick auf die Skyline, kleiner integrierter Strandanlage und großer Wiese mit Live Musik und etlichen Restaurants und Bars, und Lone Pine Koala Sanctuary, wo wir Kängurus füttern und Koalas streicheln konnten. Über Hervey Bay und Airlie Beach, welche nur als Zwischenstopps gedacht waren, sind wir dann zügig bis nach Cairns gekommen.
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NEUSEELAND/AUSTRALIEN Tatsächlich, wir haben es nach Australien geschafft! Das Kapitel Neuseeland ist damit für uns beendet. Puh, das ging dann doch alles schneller als erwartet. Eigentlich waren wir schon ziemlich frustriert, da sich nicht wirklich viele bei uns wegen dem Auto gemeldet hatten, aber auf einmal stieg die Nachfrage enorm an. Leider waren die meisten Interessenten selber Händler oder wollten das Auto auseinander nehmen. Die meisten Tage haben wir uns also mit irgendwelchen dubiosen Typen getroffen und unser Auto angepriesen. Schlussendlich mussten wir unser Auto dann für deutlich weniger als erhofft an einen Schrotthändler abgeben, aber im Vergleich zu anderen Bckpackern, die wir getroffen haben, sind wir noch sehr gut weggekommen. Nun hatten wir eine Sorge weniger und haben uns die letzten Tage auf unsere Reise nach Australien vorbereitet und es sind noch ein paar Freunde vorbei gekommen, worüber wir uns auch sehr gefreut haben. Kurz bevor wir zum Flughafen aufgebrochen sind haben wir noch einen Stop bei einer Imbissbude gemacht, die ausschließlich Lammschulter verkauft, und damit im ganzen Land bekannt geworden ist. Diese Spezialität mussten wir natürlich noch probieren und haben sie dann ganz Stilecht im stehen am Straßenrand gekostet. Super Lecker! Und dann ging es auch schon nach Australien. Irgendwie können wir es noch gar nicht fassen, dass wir nun schon in Sydney sind und ich glaube es wird auch noch eine ganze Weile dauern, bis wir all unsere Eindrücke verarbeitet haben. Es war auf jeden Fall eine super Zeit, in der wir viele tolle Menschen getroffen haben, und ebenso gute wie schlecht Erfahrungen gesammelt haben. Und Landschaftlich ist Neuseeland vermutlich mit das beeindruckendste Land der Welt. Unglaublich was wir dort alles in dieser kurzen Zeit gesehen haben. Die Zeit verging für uns auf jeden Fall wie im Flug. Sydney ist eine tolle Stadt. Nach den eher beschaulichen Städten in Neuseeland haben wir das Großstadtfeeling wieder sehr genossen. Man kann auch einfach soviel sehen. Natürlich waren wir zuerst bei der Oper und der Harbour Bridge. Es ist schon komisch, wenn man immer nur die Bilder im Fernsehen oder Zeitungen vor Augen hat, und plötzlich steht man selbst davor. Auch eine Bootstour durch den Hafen haben wir gemacht. Ein weiteres Highlight war der Sydney Zoo. Dort haben wir dann alle möglichen Tiere gesehen, die man sonst nur von Bildern kennt. Am besten haben uns die Koalas, das Schnabeltier, der Tasmanische Teufel und der kleine Baby Gorilla gefallen. Für uns beginnt jetzt die Reise entlang der Ostküste bis zum Great Barrier Reef. Dafür haben wir und ein Bus Ticket gekauft, mit dem wir unbegrenzt hin und her fahren können. Nur die Entfernungen haben wir ein bisschen unterschätzt. Die Fahrt alleine zu unserem ersten Zwischenziel dauert mehr als 12 Stunden. Das wird sicher ein ganz schöner Ritt.
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NEUSEELAND So, wir haben es geschafft! Wir haben nun beide Inseln bereist und alles gesehen, was wir sehen wollten. Nachdem wir Christchurch verlassen haben, sind wir zügig nach Queenstown gekommen. Dort haben wir dann den höchsten Cliff Jump der Welt gemacht: die Canyon Swing. Von über 100m lässt man sich da in die Tiefe fallen und schwingt dann ganz entspannt im Tal aus. Also eigentlich eine Riesen Schaukel. Ganz so entspannt war es dann aber doch nicht, als wir erstmal an der Kante zum Abgrund standen. Ich muss zugeben, da haben wir uns beide echt in die Hosen geschissen (auch wenn das auf dem Foto nicht zu erkennen ist). Netterweise haben sich die beiden Guides dazu bereit erklärt, uns im Stile von „This is Sparta“ aus dem Film „300“, von der Kante zu stoßen. Eigentlich war der freie Fall auch nur ganz kurz, aber es war trotzdem unglaublich geil! Zum Glück kann man unsere Gesichter auf dem Fotos und dem Video nicht vollends erkennen. Das hat sich auf jeden Fall richtig gelohnt und der Adrenalin Kick macht Lust auf mehr... Nach dem Nerven aufreibenden Tag haben wir uns natürlich auch gebührend gestärkt. In Queenstown ist nämlich „Fergburger“ ansässig. Im Internet findet man dazu den ein oder anderen Artikel, der den Laden als beste Burger Bude der Welt betitelt. Das mussten wir als selbst ernannte Burger Gourmets natürlich eigens testen. Schon die Meter lange Schlage von Menschen vor dem Laden, ließ auf einen hohen Bekanntheitsgrad schließen, obwohl keiner von uns jemals zuvor von diesem Laden gehört hatte. Wir durften uns nun nach einigem anstehen auch selbst ein Bild von diesem Burger machen, und ich muss ehrlich zugeben: das war ohne Zweifel der beste Burger, den ich in meinem Leben je gegessen habe! Wir haben uns aber dagegen entschieden, es den Menschenmassen gleichzutun und Bilder oder Selfies von uns und dem Burger zu schießen, sondern haben einfach nur die wenigen Minuten genossen. Aber Queenstown hatte uns noch ein weiteres Highlight zu bieten. Zum ersten Mal seit unserer Flucht aus Deutschland haben wir ein HSV Spiel im Live Stream vor dem Bildschirm verfolgen können. Und dann sogar erfolgreich! Gegen Frankfurt haben wir dann zwar verloren, aber wir glauben trotzdem noch an die Rettung. Nun aber wieder zu unserer Reise. Nach Queenstown sind wir unverzüglich nich Milford Sound über Te Anau und durch das Fjordland gefahren. Allein die Autofahrt dort hin war wunderschön. Manchmal hatte man sogar das Gefühl mitten durch Mittelerde zu fahren und dem ein oder anderen Hobbit zu begegnen. In Milford Sound haben wir dann eine tolle Bootstour durch den Fjord gemacht. Das war sehr beeindruckend und ganz klar eins unserer Highlights bisher. Über den Slope Point (südlichster Punkt Neuseelands), den McLean Falls, den Purakanui Falls und dem Nugget Point sind wir dann nach Dunedin (ausgesprochen „Denidin“) gekommen, wo wir eine Nacht verbracht haben. Zum Wochenende sind wir dann wieder nach Christchurch gefahren um uns wieder einmal mit Lea zu treffen, die uns quasi die letzten Wochen immer wieder über den Weg gelaufen ist. Leider mussten wir uns jetzt für eine längere Zeit verabschieden. Sie ist weiter nach Nelson gefahren und wir bleiben erstmal hier und versuchen unser Auto zu verkaufen. Der Markt ist nur leider zu dieser Jahreszeit schlechter als schlecht, und die Suche nach einem Käufer ist sehr frustrierend. Sobald wir was geeignetes gefunden haben wollen wir so schnell wie möglich nach Australien um dort noch ein wenig zu reisen. Ich hoffe den nächsten Blogeintrag schreibe ich aus Australien. Bis dahin!
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NEUSEELAND Part 2 Über Westport und Cape Faulwind, den Pancake Rocks und dem Hokitika Gorge waren wir ziemlich zügig bei den Beiden Gletschern Franz Josef und Fox angekommen. Auch hier haben wir jeweils kleine Wanderungen durch das Gletschertal gemacht. Nach den Gletschern sind wir direkt nach Wanaka aufgebrochen um dort den Roys Peak zu besteigen. Dafür sind wir nachts um 3 aufgestanden und 3 Stunden den Berg hoch gelaufen um dann pünktlich um 7 den Sonnenaufgang auf 15000m mit zu erleben. Der Ausblick war wirklich atemberaubend und die Quälerei bei dem Aufstieg hat sich auf jeden Fall gelohnt. Nun hatten wir uns dazu entschieden erstmal nach Christchurch zufahren, um dort unser Auto zum Verkauf fit zumachen und noch ein paar Freunde, die wir beim arbeiten kennengelernt haben, zu treffen. Über den Mount Cook und den Lake Tekapo waren wir dann auch schnell in Christchurch wo wir jetzt die nächsten paar Tage im Hostel bleiben. Nach fast 7 Tagen bei eisigen Temperaturen im Camper zu schlafen genießen wir wieder unser eigenes Bett. Christchurch sieht man immer noch deutlich die Folgen des schweren Erdbebens an. Über all sind Baustellen und leer stehende Gebäude. Aber man merkt, das sich giert etwas tut. Überall entspringen neue ansprechende und schicke Bars, Restaurants und Geschäfte. Und die vielen grauen Wände sind mit Streetart und Graffiti verschönert. Der gigantische Hagley Park mit samt Botanischem Garten, der bei uns direkt um die Ecke ist, läd auch zum entspannen ein. Hier merkt man richtig dir h die Färbung der Blätter, das wir mitten im Herbst sind. Auf unserer Liste Steht jetzt eigentlich nur noch ein Roadtrip nach Queenstown über Dunedin, die Catlins und Milford Sound mitsamt dem Fjordland.
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NEUSEELAND Part 1 Eigentlich hatten wir nur 2 Wochen in Blenheim eingeplant. Am Ende sind war aber doch fast einen ganzen Monat geblieben. Nachdem wir noch zwei mal das Unternehmen wechseln mussten (aufgrund des schlechten Wetters war die Ernte deutlich kürzer als erwartet), wollten wir eigentlich nach etwas mehr als drei Wochen die weiter reisen. Wir waren auch schon auf der Hälfte der Strecke als uns wieder einmal unser Auto einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Mit Ach und Krach sind wir dann wieder nach Blenheim gekommen um das Auto dort zur Reparatur zu geben. Eigentlich hat uns das auch nicht so viel aus gemacht, weil das Leben in dem Working Hostel uns einfach super gefallen hat. Wir haben dort viel tolle Bekanntschaften geschlossen und hatten richtig viel Spaß. Da wir nun doch noch fast eine Woche dort gelebt hatten, konnten wir auch an dem, von der Hostelmanagerin Alice organisiertem, Hosteldinner teilnehmen, wo jeder aus dem Hostel etwas kulinarisches beigesteuert haben. Jannik, ich und ein paar andere haben uns um die Getränke gekümmert und ein 50L Bierfass mit Zapfanlage gestellt. Nun war es aber doch für uns an der Zeit weiter zu ziehen und so sind wir über Nelson zum Abel Tasman Nationalpark gefahren. Dort haben wir uns mit einem Wassertaxi zu einer Bucht bringen lassen uns sind dann drei Stunden bis zum Auto zurück gewandert. Danach sind wir die Westküste entlang gefahren.
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NEUSEELAND Nach der tollen Woche in Samoa sind wir wieder in Auckland angekommen. Von dort aus haben wir uns nach Wellington aufgemacht um mit zwei Freunden aus Deutschland Jannik‘s 20. Geburtstag zu feiern. Da das Wetter nicht wirklich mit gespielt hat, haben wir keine großen Zwischenstopps gemacht und sind über Hamilton, New Plymouth und Palmerston North ziemlich zügig nach Süden gekommen. In Wellington hatten wir dann ein knappe Woche, um unser Wiedersehen und Jannik‘s Geburtstag gebührend zu feiern. Außer dem Besuch bei dem Rugby Spiel der Hurricanes haben wir auch nicht viel mehr gemacht, als das Nachtleben der Stadt zu erkunden. Wellington ist auf jeden Fall eine tolle Stadt, zwar kleiner als Auckland aber dafür deutlich entspannter und es herrschte dort einfach eine tolle Atmosphäre. Nach einer Woche mit wenig Schlaf und langen Nächten, ins Detail möchte ich dabei nicht gehen, haben sich unsere Wege dann auch schon wieder getrennt und wir haben die Fähre zur Südinsel genommen. In Picton angekommen haben wir uns ziemlich schnell nach Blenheim aufgemacht um dort auf Vineyards Arbeit zu finden. Die Marlborogh Gegend ist international für seine Weine bekannt. Über ein Hostel haben wir dann auch schnell Arbeit gefunden und bei der Trauben Ernte gearbeitet. Durch viel Pech sind wir leider in eine Gruppe gekommen, mit Gastarbeitern aus Valuatu, die schon seit Jahren auf den Weingütern arbeiten und ein ganz anderes Tempo an den Tag legen können. Und das bis zu 12 Stunden am Tag. Da waren wir schon ziemlich erledigt danach. Nach einer Woche haben wir dann das Unternehmen gewechselt und sind jetzt in einer super Gruppe mit humanem Tempo unterwegs. Wie lange wir noch bleiben entscheiden wir dann spontan. Die zwei Wochen im Hostel mit geregelten Tagesablauf haben auf jeden Fall gut getan. Bis dahin wünschen wir schon mal frohe Ostern!
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SAMOA
Was soll ich hier großartig schreiben ? Samoa ist ein Traum! Einfach einzigartig! Alleine schon die Aussicht vom Flughafen ist unglaublich. Wir waren auf der Hauptinsel und haben in Apia in einem kleinen Motel gewohnt, wo wir auch die einzgen Gäste waren. Samoa ist auch überhaupt nicht touristisch, man hat das Gefühl, man ist alleine auf der Insel. Die Menschen sind unfassbar freundlich und man wird von allen freundlich auf der Strasse gegrüßt. Apia an sich ist keine schöne Stadt, ist jedoch aufgrund der vielen Menschen und der neuen Kultur sehr interessant. Wir haben uns dann vor Ort einen Mietwagen geholt und haben uns dann aufgemacht, die Strände zu besuchen. Alleine schon die Fahrten waren ein echtes Erlebnis! Wir hatten auch immer um die 30 Grad und außer ein paar kurzen Schauern auch durchgehend Sonne. Die Strände und das Wasser sind ein absoluter Traum, ein wirkliches Paradies! Samoa ist ein wunderschöner, kleiner Fleck auf der Landkarte und wir können nur jedem dieses kleine, ruhige und entspannte Land wärmstens empfehlen.
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NEUSEELAND
Hinter uns liegen einige ganz verrückte Tage, in denen wir sogar fast unsere Reise abbrechen mussten. In Rotorua haben wir uns noch einenThermalpark mit Geysiren angesehen. Von Rotorua sind wir dem guten Wetter Richtung Westküste nach Gisborne und Napier hinterher gefahren. Napier selbst wird als Art-Deco Hauptstadt bezeichnet, da viele Gebäude in diesem Stil gebaut wurden und immer noch ganz viele Menschen hier im 30er Jahre Look durch die Strassen laufen und richtig schicke Oldtimer fahren. Hier hatten wir einige richtig gute Tage, die wir fast ausschließlich am Strand verbracht haben. Hier haben wir auf einigen richtig tollen Campingplätzen direkt am Strand und mit überragenden Ausblicken geschlafen. Einige kleine Sonnenbrände später, hat uns dann das schlechte Wetter wieder eingeholt und wir sind nach Taupo und kurz darauf wieder nach Rotorua gefahren. In Taupo haben wir uns noch die Huka Falls angesehen. Eigentlich wollten wir dort White Water Rafting machen, was leider wegen dem schlechten Wetter nicht geklappt hat. Dort haben wir auch spontan unsere Flüge nach Samoa gebucht! In Rotorua hatten wir dann unser erstes Problem mit unserem Auto. Nach einem Besuch in der Werkstatt hat sich aber heraus gestellt, dass nur die Batterie leer war. Da dachten wir schon wir wären mit einem kleinen Schrecken davon gekommen und wollten schnell weiter zurück nach Auckland und dort das Wochenende zu verbringen und dann in der Umgebung bleiben, weil wir sowieso von Auckland nach Samoa fliegen würden. Nach ca. 30 Minuten auf dem Motorway ist uns dann ein komischer Geruch aufgefallen, der Motor ist ganz heiß geworden und hat kurze Zeit später auch angefangen stark zu qualmen. Wir haben uns dann direkt auf den Standstreifen gestellt und den Abschleppdienst angerufen. Weil es schon spät war wurden wir direkt vor der AA Werkstatt (AA kann man vergleichen mit dem ADAC in Deutschland) wieder in Rotorua abgesetzt, vor der wir dann auch die Nacht verbracht haben. Am nächsten Morgen haben die sich dann unser Auto angeguckt und die schlimmste Diagnose gestellt: Motorschaden! Das war absolut das schlimmste, was uns passieren konnte. Eine Rperatur hätte zwischen 4000-5000 NZD gekostet, was wir uns gar nicht leisten hätten können. Und das Auto mit Motorschaden verkaufen, hätte uns auch nicht viel gebracht. Da waren wir erstmal richtig am Boden. Wir mussten uns tatsächlich auch damit auseinandersetzen, unsere Reise abzubrechen der völlig um zu planen. Zum Glück standen wir in einem Industriegebiet mit etlichen Werkstätten, welche wir dann abgeklappert haben um uns Meinungen, Angebote und Optionen einzuholen. In der aller letzten Werkstatt hat man uns dann angeboten unser Auto abzuschleppen und sich das Probem mal anzusehen. Aus purer Verzweiflung haben wir dem einfach zugestimmt. Als sich der Mechaniker den Motor angesehen hat und einmal gestartet hat, hat er uns ganz verwundert angesehen: Der Motor lief fast ganz normal! Ganz anders als noch am Tag zuvor. Nach ein paar Minuten hatte er das Problem auch gefunden. Die Wasserpumpe war einfach nur kaputt geganen. Da waren wir einfach nur geschockt. Wir konnten einfach nicht glauben, das wir von der AA Werkstatt so abgezogen wurden. Und eigentlich haben wir das immer noch nicht richtig verarbeitet. Nachdem der Werkstattbesitzer dann die ganze Nacht an unserem Motor herum geschraubt hat konnten wir am nächsten Tag tatsächlich weiter nach Auckland fahren. Diese paar Tage haben uns einige Nerven gekostet. Wir sind aber unfassbar glücklich, dass wir unsere Reise so fortsetzen können. Das restliche Wochenende haben wir dann in Auckland verbracht. Beim zweiten mal war Auckland auch viel besser, als beim erstenmal. Danach haben wir noch einen Tagesausflug ins Hobbiton, der Filmlocation des Auenlandes gemacht, was auch viel Spaß gemacht hat. Und dann ging es auch schon nach Samoa! Nach den Erlebnissen der letzten Tage haben wir uns da auch richtig drauf gefreut.
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NEUSEELAND
Hier unsere ersten Eindrücke von Neuseeland. Die ersten 5 Tage haben wir in Auckland verbracht. Obwol Auckland die größte Stadt Neuseelands ist, hat sie uns gar nicht gefallen. Das kann natürlich daran liegen, das wir vorher in Dubai, Singapur und Melbourne waren, trotzdem waren wir sehr froh, als wir Auckland verlassen konnten. Die Stadt hat außer einem Hafen eigentlich nichts zu bieten. Das war für uns auch gar nicht so schlimm, so konnten wir uns besser auf unsere Autosuche konzentrieren. Nach einigem Suchen hatten wir auch nach den 5 Tagen das perfekte Auto gefunden. Ein roter Toyota Hiace, Baujahr 1999. Damit sind wir dann auch direkt zum nördlichsten Punkt von NZ, Cape Reinga, gefahren. Am Tag darauf waren wir am Spirits Bay (Fotos). Hier haben wir jeweils auf günstigen Campingplätzen, in unmittelbarer Entfernung zum Strand geschlafen. Den ersten beiden tollen Tagen, in dem man zum ersten mal die wunderschöne Landschaft sehen konnte, folgten einige richtig schlechte Tage. Nur stark Regen und teilweise Gewitter haben uns die Tage ganz schön vermiest. So sind wir nie länger als eine Nacht auf einem Campingplatz geblieben um dem schlechten Wetter zu entkommen, aber ohne Erfolg. Deshalb haben wir auch nicht so viele Fotos schiessen können. Über Bay of Islands, Whangarei (Wasserall), Kaiaua, dem Hot Water Beach, dem Kiwi House in Otorohanga und schließlich Waitomo sind wir nun in Rotorua gelandet. In Waitomo hatten wir noch einen sonnigen Tag, den wir zum Black Water Rafting genutzt haben, was uns fast an unsere Grenzen gebracht hat. Es war auf jeden Fall der Wahnsinn!
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Melbourne: Unsere letzte Station war Melbourne. Auch Melbourne hat nicht so viele bedeutende Sehenswürdigkeiten, doch durch eine Guided Walking Tour haben wir einen super Überblick von der Stadt bekommen. Dabei wird klar, dass Melbourne viel mehr durch seine Lebensqualität überzeugt. An jeder Ecke findet man ein tolles Restaurant oder eine nette Bar, wo man sich eigentlich überall rein setzten möchte. Trotz vieler Menschen in den angesagten Gegenden ist die Atmosphäre super entspannt und ruhig. Außerdem gilt Melbourne als die Streetart- und Graffitihauptstadt von Australien, was uns sehr gefallen hat. Am letzten Tag haben wir auch noch zum ersten mal einen Känguru Burger probiert. Unser Highlight war aber das Foo Fighters Konzert in der Etihad Arena, welche nur 5 Minuten von unserem Apartment entfernt war.
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Singapur:
Nach Dubai sind wir nach Singapur geflogen. Dort wurden wir von strömenden Regen begrüßt. Nach unserer eher durchwachsenen Hostelerfahrung in Dubai waren wir sehr froh ein Apartment mit Airbnb gebucht zu haben. Die nächsten Tage hatten wir auch Glück mit dem Wetter, sodass wir alle geplanten Sehenswürdigkeiten abarbeiten konnten. Zu er st waren wir im Gardens by the Bay von wo man einen tollen Ausblick auf die Skyline von Singapur hat. Insgesamt herrscht in Singapur eine angenehm entspannte Stimmung und die Menschen hier sind sehr freundlich. Nicht nur deswegen hat uns Singapur von unseren drei Zwischenstopps am besten gefallen.Zum Schluss haben wir uns noch einen Trip zu den Universal Studios gegönnt und am letzten Tag waren wir noch beim bisher einzigen Streetfood Stand der Welt, der mit einem Michelinstern ausgezeichnet wurde.
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Dubai: Unsere erste Station war Dubai. Nachdem wir unser Hostel, welches eher als eine illegale Geschäftsidee mehrer Backpacker daher kam, gefunden hatten, konnten wir endlich die Stadt erkunden. Doch nach dem Burj Khalifa mit den berühmten Wasserspielen, der Dubai Mall und dem Burj al Arab hat die Stadt an sich nicht wirklich viel zu bieten. Dennoch sind die unzähligen futuristischen Wolkenkratzer sehr beeindruckend. Falls Dubai in dieser Geschwindigkeit weiter wächst, würde es sich definitiv lohnen in den nächsten 10 Jahren nochmal her zu kommen. Für den schmalen Geldbeutel ist Dubai sicher nicht geeignet, denn hier ist das Geld wirklich zuhause. Man merkt auch das man auf eine ganz andere Kultur trifft, in der der Islam eine große Rolle spielt. Unser persönliches Highlight war die Wüstenrallye. Zwar sehr touristisch mit Show Einlagen und Kamelreiten, aber auf jeden Fall eine tolle Erfahrung.
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