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Katie. Photographed by Timothy Patrick / Under Someone New. 2019.
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»Stummes Niederfallen ferner Sterne.«
- Hugo von Hofmannsthal
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Your voice >>>>>
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I've never thought that someone else's happiness can be so important to me
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Octavio Paz, from "Two Bodies", The Collected Poems, 1957-1987
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Nothing in the world turns me on that much as your smell
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Warum passiert es immer nur mir?
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The way you looked at me started a fire in my soul that only you can put out.
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How does it feel? Being loved by somebody? I always wondered about that.
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Just never ever look back. Not even for a second. Otherwise the pain will catch you. And you won't be able to breath.
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Wolken
Glück und Schmerz - ein niemals endgültig aufzulösenden Paradoxon, ein immerwährender, niemals endender, niemals komplett aufzulösender Widerspruch, der uns unser ganzes Leben begleitet wie ein Schatten. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Wo Glück ist, ist auch Schmerz. Eine Art mystische Konstante, die sich in jeder Situation in einem neuen Gewand präsentiert und wie ein Pendel entweder in die eine oder in die andere Seite ausschlägt.
Wir kennen es doch alle - in dem einen Moment ist man glücklich. Fühlt sich, als könnte man schweben. Als läge man auf einer weichen Wolke. Als sei alles, was die Welt aus ihren Fugen geraten ließ, unendlich weit weg.
Doch dann löst sich die Wolke auf. Erst langsam, kaum merklich, unscheinbar. Doch im nächsten Moment sieht man schon das Loch, das sich unter einem aufgetan hat. Und dann ist es auch schon zu spät. Man fällt. Haltlos. Die vorher so gemütlichen Wolken sind verschwunden.
Du blickst nach oben und siehst einen horizontlosen Himmel in tiefem blau. Du blickst runter und siehst, wie die harte Erde immer näher kommt. Und ehe man auch nur realisiert hat, was passieren wird, ist es bereits passiert.
Man fällt. Man landet. Und dann wird alles schwarz. Alles ist weg. Alles ist vorbei. Man überlebt, aber man weiß nicht, ob das tatsächlich die bessere Alternative ist. Denn ab da lebt man mit diesen Schmerzen. Ab da schaut man hoch in den Himmel. Sieht die Wolken, auf denen sich andere befinden. Man ist glücklich, weil man sich erinnert, wie es war, als man selbst dort oben lag. Doch im selben Moment stechen die Schmerzen ins Herz hinein. Man krümmt sich. Man kann kaum atmen vor Schmerzen. Und so wird jeder Blick nach oben für immer mit der Angst einer immer näher kommenden Erde gepaart sein. Glück und Schmerz. Geschwister. Feinde. Liebhaber. Freunde. Vielleicht auch ein bisschen was von allem? Und von noch so viel mehr, das kaum in Worte einzugießen ist, weil unsere Sprache nur begrenzt Möglichkeiten hat, Gefühle, die sich nicht artikulieren können, weil sie nur emotional erfahrbar sind, auszudrücken.
Mit diesem ewigen Widerspruch müssen wir leben. Für immer. Und jedes Mal, wenn wir auf Wolken schweben, wissen wir, dass es irgendwann auch wieder runter gehen kann. Nicht muss. Aber kann. Und auch eventuell wird. Aber sollte es uns daran hindern, immer wieder hoch zu gehen? Immer wieder die Wolken zu erklimmen, bis wir lernen zu fliegen? Bis wir den Fall kontrollieren können? Bis wir die eine Wolke finden, die sich niemals öffnen wird?
Die Wahrheit ist, ich weiß es nicht.
Die Wahrheit ist, ich bin gefallen.
Die Wahrheit ist, ich bin getroffen.
Die Wahrheit ist, ich taumele.
Die Wahrheit ist, ich sehe keine Wolken mehr.
Die Wahrheit ist, ich habe Angst.
Die Wahrheit ist, ich bin verletzt.
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»Du bist gekommen. Du hast mich fasziniert. Und dann bist du gegangen. Doch die Faszination für dich ist geblieben.«
– @gedankenuniversen
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»Alles was ich will, ist deine Haut auf meiner zu spüren.«
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Vernichtend, wenn man realisiert, dass die Person, wegen derer Nachricht man immer lächeln muss, eigentlich jemand anderen will.
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