dfacts
dFacts Network
47 posts
we turn life into data and data into life.
Don't wanna be here? Send us removal request.
dfacts · 12 years ago
Photo
Tumblr media
Netz-Geschichten
"Wladimir Kaminer, soviel steht fest, ist ein großer Gewinn für die deutsche Literatur." - schreibt die Süddeutsche Zeitung. Und damit bei soviel Literatur der Humor und die erfrischende Art von Wladimir nicht auf der Strecke bleiben, haben wir für Wladimir eine Website geschaffen, die sowohl die Geistesblitze, kurze Audio-Kostproben wie auch eine umfangreiche Liste seiner Literatur zeitgemäss präsentiert. Ergänzt wird die Website durch eine mobile Website und eine nahtlose Einbindung seiner Web-Inhalte auf Facebook.
www.wladimirkaminer.de
0 notes
dfacts · 12 years ago
Photo
Tumblr media
Das Internet der Dinge
Für das Startup PipesBox UG, einer Uniausgründung der Uni Rostock, entwickelten wir eine Logo und GUI-Designs, die den innotativen Charakter der PipesBox illustrieren und die Lust am Austüfteln neuer Anwendungen und Apps schaffen. PipesBox ist eine Kombination aus Hardware und Software, um Geräte und Internetdienste auf einfachste Art und Weise zu kombinieren. Es erlaubt dem nicht-technischen Benutzer ohne Programmierkenntnisse, Geräte zu kombinieren. Nächster Stop auf der Roadmap ist ein App-Market, der es Entwicklern erlaubt, neu geschaffene Anwendungen einem grösseren Nutzerkreis zur Verfügung zu stellen.
www.pipesbox.de
0 notes
dfacts · 12 years ago
Photo
Tumblr media
Gender-Forschung in der Forschung
Das von BMBF und ESF geförderte Projekt "genderDynamiken" ist ein Verbundvorhaben zwischen FU Berlin (Fachbereich Physik, Dr. Elvira Scheich) und TU Berlin (ZIFG, Prof. Sabine Hark, Institut für Soziologie, Prof. Nina Baur). Aufbauend auf den Ergebnissen sollen Handlungsansätze zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Wissenschaft überprüft werden und neue Initiativen in die wissenschaftliche Praxis der analysierten Fächer getragen werden. Logoentwicklung und Website sind individuell auf die drei Forschungsprojekte und drei Themenbereiche abgestimmt. Die drei Teile ergeben ein Ganzes.
www.genderdynamiken.de
0 notes
dfacts · 12 years ago
Photo
Tumblr media
MINTkompass - Förderung für Frauen bei technischen Berufen
In den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) fehlen nach Berechnungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft derzeit 61.000 Fachkräfte.
Ziel des von ver.di initiierten Projektes „MINTkompass“ ist die Stärkung der Attraktivität der MINT-Berufe für Frauen und die Erhöhung des Frauenanteils in diesem Bereich. Das Projekt setzt primär dort an, wo für ver.di optimale Vorrausetzungen der Einflussnahme und Erreichung der Zielsetzung bestehen: bei der betrieblichen Mitbestimmung.
Durch eine journalistisch anspruchsvoll gestaltete Webpräsenz, die sich sowohl an die betrieblichen InteressenvertreterInnen als auch an die Interessentinnen für MINT-Berufe richtet, werden Ziele des Projekts vermittelt und durch best-practice-Beispiele veranschaulicht werden.
Das Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird gefördert über Mittel der Telekom-Stiftung.
0 notes
dfacts · 14 years ago
Photo
Tumblr media
Infopakete fĂĽr die Fusion 2011
Seit einigen Jahren betreuen wir die Webauftritte des Kulturkosmos e.V. und damit auch das Fusion Festival. Da die Nachfrage an Tickets stets grösser ist als das Angebot, ist der Ansturm Jahr für Jahr immens.
Keine klassische Werbung, dafür aber funktionierende Kommunikationskanäle, die das Festival und seine Besucher zusammen bringt – so könnte man unseren Auftrag schlicht zusammenfassen.
Der Mix an Information und Vernetzung muss stimmen, damit vor, auf und nach dem Festival alles glatt geht. Bei der Website greifen wir auf Bewährtes zurück: “Infokästen”  Im neuen Kleid und doch dem Prinzip der Klarheit treu geblieben, zeigt die Landing Page als Einstieg nur das Motto und die drei wichtigsten Themen. Der Klick führt zu umfangreicherem Content. Und neben dem obligatorischen Newsletter gibt es dieses Jahr wieder ein Forum. Dort kann mensch sich frei austauschen und auch ohne Facebook soziale Kontakte knüpfen.
Und so entsteht auch in diesem Jahr, Ende Juni in Mecklenburg, das größte Ferienlager der Republik auf einem ehemaligen russischen Militärflugplatz. Wir freuen uns drauf.
0 notes
dfacts · 14 years ago
Photo
Tumblr media
Die neuen Seiten von Netzwerk Spiel/Kultur
Für eine frische und schlüssige Aussendarstellung von Netzwerk Spiel/Kultur haben wir uns die alten Joomla-Websites vorgeknüpft, die Struktur, Design und Inhalte überarbeitet und auf Basis eines multisite Typo3-CMS realisiert.
Beispiele: www.jugendfarm-moritzhof.de | www.kolle37.de
Die Seiten bieten neben einem breiten Informationsangebot zu den Einrichtungen auch praktische Termin-Kalender, Galerien und Buchungsformulare. Das knappe Duzend individueller Websites kann nun sowohl von den jeweiligen Projekt-Betreuern autark aktualisiert oder von einem Internet-Beauftragen zentral verwaltet werden. Die neuen Seiten werden nun so regelmässiger aktualisiert und auf Qualität geprüft werden.
Wir sind gespannt, wie Netzwerk Spiel/Kultur nun parallel zu seinem lokalen Netzwerk alternativer Jugendeinrichtungen auch ein virtuelles Netz knĂĽpft, um sich auch in der schnellen Welt des Internets fĂĽr ein gleichberechtigtes Miteinander von Kindern und Erwachsenen einzusetzen.
0 notes
dfacts · 14 years ago
Photo
Tumblr media
Wladimir Kaminer - unterwegs im Mobile Web
Für Wladimir Kaminer gibt es eine neue Adresse im Netz: www.wladimirkaminer.de
Aktuelle Tweets, ausgewählte Hörproben und ein Film ergänzen das schon bekannte, von uns im vorigen Jahr geschaffene, Informationsangebot der Russen-Disko.
Für Bewegung und Pep sorgen (statt Flash) ganz zeitgemäß HTML5, CSS3 und jQuery.  Dank Progressive Enhancement Strategie bleiben aber auch ältere Browser nicht außen vor.
Eine schlanke mobile Fassung für iPhone & Co bieten mobilen Zugriff auf aktuelle Termine von Wladimir Kaminer und runden den modernen Online Auftritt multi-medial ab.
0 notes
dfacts · 14 years ago
Photo
Tumblr media
TED 3D Sphere
Kino und Fernseher machen es vor – und wer hätte es gedacht – das Web ziert sich. Aber bei allen Vorbehalten, die dritte Dimension wird auch ins Web Einzug finden.
Auch wenn diese Standards nur als “Draft” vorliegen und der Final Release von HTML5 erst für 2022(!) angesetzt ist, lassen sich bereits heute mit JavaScript, HTML5, CSS3 und last but not least einem aktuellen Webkit -basierten Browser (zB Safari) schöne 3D Effekte erzielen.
Nach unserer eher konventionellen sencha TED app nun eine 3D Version für Apple’s iPad und Safari. Über den interaktiven TED-Talks-Globus findet sich ein spielerischer Einstieg in Chris Anderson’s Welt der Crowd Accelerated Innovation
0 notes
dfacts · 14 years ago
Photo
Tumblr media
Sencha Touch trifft TED Talks
Web-Apps sind die Apps von morgen. Da sie nicht Geräte-spezifisch sind, erreicht man mit einer Web-App einen viel größeren Nutzerkreis als nur die eingefleischten Apple Fan Boys, angefangen von der zunehmende Zahl der Android Nutzer, bis hin zu innovativen Exoten wie Palm’s webOS.
Für die Entwicklung von Web-Apps gibt es inzwischen eine Reihe von Frameworks. Diese greifen dem Entwickler unter die Arme, so daß er nicht jedes Rädchen neu erfinden muss.  Wir haben uns einmal Sencha Touch angeschaut, eine Mischung aus Ext JS, JQTouch und Raphaël.
Ergebnis ist ein einfach zu bedienender Rich Media RSS Reader, der die aktuellen TED Talks in die Hosentasche bringt: WebApp für iOS, Android und webOS, Emulator für Safari oder Chrome.
0 notes
dfacts · 15 years ago
Photo
Tumblr media
Fusion 2010
Wozu Werbung machen, wenn ein Festival bereits im Vorfeld ausverkauft ist…?  Neben dem emotionalen Faktor (die einen mit Ticket freut es, andere ohne sind traurig) gibt es jede Menge nützlicher Informationen: Wie bekomme ich doch noch ein Ticket..? Was ist bei der Anreise zu beachten..? Wie finde ich mich auf dem Gelände zurecht..?  So liegt der Fokus der diesjährigen Fusion Festival Website klar auf Informationsaustausch.  Weniger Verpackung – mehr Inhalt. Weniger Hype – mehr gut informierte Besucher.  Erstmalig gibt es dieses Jahr auch eine Mobile-Web-Version. Für uns ein Beitrag in Richtung moderne Barriere Freiheit.
0 notes
dfacts · 15 years ago
Photo
Tumblr media
Mobile First
Der Internet-Riese Google gab kürzlich bekannt, in Zukunft das Augenmerk verstärkt auf mobile Internet-Anwendungen zu legen. Entwicklungen neuer Dienste würden zuerst für mobile Geräte entwickelt, bevor diese am den Desktop portiert würden.
Damit läutet Google eine Trend-Wende auf dem Markt ein. Es werden nicht mehr sperrige Desktop-Angebote für’s Mobile Web schlanker gemacht, sondern die mobilen Anwendungen werden ohne Ballast für das mobile Umfeld neu entwickelt. Nach dem “Content-Out”-Prinzip liegt das Augenmerk dabei primär auf dem Inhalt – grafische Verpackung wird nur sehr behutsam eingebracht und stellt keine neuen Hürden für Bildschirm-Auflösung oder Netzgeschwindigkeit auf.
Auch wir legen bei der Konzeption von Websites einen starken Fokus auf Anwendungsmöglichkeiten im Mobile Web: Noch bevor Wireframes für den Desktop entwickelt werden, wägen wir nach dem Situationsansatz ab, welche Inhalte für den mobilen Benutzer von größtem Interesse sind.
Diese Entwicklung wird zunehmend Auswirkungen auf Desktop-Webseiten zeigen. Die Konzeption von Websites findet mehr und mehr auf der Meta-Ebene statt und die Berücksichtigung des mobilen Webs führt auf dem Desktop zu neuen Usability-Ansätzen: Im Vordergrund steht nun der Benutzer.
0 notes
dfacts · 15 years ago
Photo
Tumblr media
Mobilize! - Nouvelle Browsing
Das Internet lernt Laufen und der Startschuss fĂĽr den Wettlauf zwischen Handy-Hersteller und Contentprovider hallt auch den Online-Designern in den Ohren.
Früher war das mobile Web so attraktiv wie der Teletext der ARD. Text-basierend und ohne grafische Gestaltungsmöglichkeiten: Harte Fakten, kein Unterhaltungswert. Durch moderne Smartphones mit mehr Bandbreite, mehr Rechenleistung und grösserem Bildschirm wird es zunehmend möglich, auch das mobile Web optisch und in der Bedienung ansprechend zu gestalten.
So profitieren nicht nur die Global Player vom exponentiell wachsenden Markt der Mobile Services. Auch alle Anderen, die im Netz was zu bieten haben, können die Chance nutzen und mit ihren Botschaften die Menschen überall zu erreichen.
Wir fokusieren uns bei der Konzeption von mobilen Websiten auf den Situationsansatz. Das bewegte Element beim “Mobile Web” ist also primär der User und nicht wie oft vermutet das Endgerät. “Was benötigt wer wo und wann” – innovatives Interaktionsdesign löst den statischen Designansatz des Desktops ab. Nicht alle Informationen, die ein Internet-Portal auf dem Desktop bietet, sind für den mobilen Anwender relevant. Weniger ist hier (zwischen Tür und Angel) mehr. Eine gezielte Auswahl an Angeboten, eine reduzierte Menüführung und Berücksichtigungen der verfügbaren Telefonfunktionen (Anrufen, SMS schreiben, GPS-Routenführung) führt hier die Menschen ans Ziel.
0 notes
dfacts · 15 years ago
Photo
Tumblr media
Mehrsprachig auch mit Wordpress
Für das Anwaltsbüro Luxa haben wir als Basis das CMS Wordpress gewählt. Auch wenn bisher eine Grundfunktion für die Umsetzung mehrsprachiger Website bei Wordpress fehlt lässt sich mit Hilfe des Plugins qTranslate eine mehrsprachiges Informationsangebot leicht umsetzen.
0 notes
dfacts · 15 years ago
Photo
Tumblr media
Vielfalt als Chance
Google bietet seit zwei Jahren mit seiner Static Maps API einen kostenfreien Dienst, statische Karten in Webseiten zu intregrieren. Yahoo und Bing folgten mit ähnliche Diensten.
OpenSource Alternativen sind noch in den Kinderschuhen, die Anwendungen sind im Vergleich zu den kommerziellen Angeboten noch sehr experimentell und kaum verbreitet.
Wir haben ein paar Static Maps APIs zusammengetragen und eine eigene, mit Google Maps kompatible, Variante entwickelt. Über den Wizzard lassen sich mit wenigen Klicks eigene Karten anlegen und auf der eigenen Webseite einbinden. Kostenlos, ohne undurchsichtige AGBs und ohne Gefahr, später ungewollt per Karteneinbindung zur Werbeplattform von Google & Co zu werden…
0 notes
dfacts · 15 years ago
Photo
Tumblr media
Das Netz steht Kopf
Für das Büro für Soziale Publizistik und Kommunikation brechen wir bewusst eingeschliffene Kommunikationsabläufe auf, um einen Raum für frische Dialoge im Internet zu schaffen.
Dazu stellen wir das sonst gewohnte Interface Design auf den Kopf: Statt der klassischen, strukturellen Aufteilung von Content und Navigation teilen wir den Content inhaltlich.
Links das Leitbild (ausklappbar) und Rechts die harten Fakten (Point-and-Click).
Das Büro für Soziale Publizistik und Kommunikation unterstützt soziale Organisationen bei der Kommunikation langfristig. Gestaltung + Konzeption von Studio für Gestaltung »bildargumente«.
0 notes
dfacts · 15 years ago
Photo
Tumblr media
Virtuelle Schnäppchenjagd
Für alle Mitglieder des Vorteilsklubs allmaxx sind Rabatte und Vergünstigungen ein Mausklick näher gerückt: Das Angebotsverzeichniss “Partner vor Ort” läd mit einem überarbeiten Userinterface & Click-through ein, das reichhaltige Angebot virtuell zu erkunden.
Die schlĂĽssige Kombination aus Suchmaske, Listenansichten und Kartendarstellungen fĂĽhrt zu stets aktuellen Angeboten vor Ort. Mit einer Merkliste und Druckfunktion, die alle Infos wie auch eine Anfahrtsskizze bietet, schlagen wir eine BrĂĽcke zwischen On- und Offline-Welten.
Nächster Schritt ist eine Mobile Web Anwendung, die via Handy und GPS-Position alle Infos vor Ort zur Verfügung stellt und für Schnäppchenjäger zur digitalen Wünschelrute wird.
0 notes
dfacts · 15 years ago
Photo
Tumblr media
Hier geht's lang!
Für ZirCouplet – die Varieteshow im Shake! Berlin haben wir eine schlichte Website in redaxorealisiert. Damit ist es mit shake! Berlin und GrenzKultur gGmbH die dritte zu dieser geographischen Position , an der Vielfältiges geboten wird.
Dem/ der aufmerksamen LeserIn ist spätestens nun aufgefallen, dass auch wir unser Blog zur Aufbesserung des PageRanks unserer Kunden per Backlinks nutzen ;)
0 notes