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Bis bald im Wald!
Ist Orientierungslauf nur etwas für helle Köpfe? Lassen Jogger tatsächlich ihre grauen Zellen verkümmern? BZ-Mitarbeiter und Hobbyjogger David Eickhoff hat sich unter die Orientierungsläufer gemischt – und eine Sportart entdeckt, die einem die Orientierung erst raubt, um sie einen dann aus eigener Kraft wiederfinden zu lassen.
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Ein Gemeinderat sieht sich “herabgewürdigt”, ein Experte spricht von sich gegenseitig “kannibalisierenden” Energieformen -- beim Informationsabend zur Windkraft im Dreisamtal fallen harte Worte. Hier diskutieren Bürger im Kleinen, was von der Energiewende im Großen zu halten ist. Zu welchen Schlüssen Sie dabei kommen, lesen Sie -->hier.
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Unter 20.000 brauchen wir gar nicht anfangen zu reden.
Carsten Spengemann, Ex-DSDS-Moderator und Dschungelcamper, wird vom TV-Shoppingsender pearl.tv gefeuert und verklagt diesen daraufhin auf Schadensersatz. Vor Gericht geht es um Spengemanns Äußeres und darum, ob Spengemann als Moderator nun Künstler oder Angestellter war. Warum er gehen musste, das will am Ende keiner verraten. --> Zum Artikel
#writings#de#Badische#bz#Carsten Spengemann#Spengemann#DSDS#Deutschland sucht den Superstar#Dschungelcamp#Buggingen#pearl.tv
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Von Vernichtungslagern und Herzensbindungen
Schülergruppen vom Albert-Schweitzer-Gymnasium in Gundelfingen und ihre Austauschpartner vom Liceum Ogólnokształcące in Bieruń, Polen, besuchen sich seit 20 Jahren gegenseitig. Wo Deutsche und Polen sich begegnen, da entsteht eine „Herzensbindung“ – doch auch die Vergangenheit ist immer präsent. --> Zum Artikel
(Foto: privat)
#bz#writings#journalism#Albert-Schweitzer-Gymnasium#Gundelfingen#Austausch#Bierun#Bieruń#Auschwitz#Oswiecim#Polen#de#Städtepartnerschaft#Schulpartnerschaft#Anselm Hirt
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Wem der Kaiser die letzte Ehre erweist
Franz Woller aus Furtwangen war badischer Leibgrenadier. Seine Soldatenlaufbahn endet jäh im Oktober 1914. Er "fällt" an der Westfront. "Fallen klingt besser als niedergemetzelt werden", sagt Ronald Holzmann, Wollers Großneffe, und zeigt das Gedenkblatt, mit dem Kaiser Wilhelm II. damals höchstpersönlich der Familie kondoliert. --> Zum Artikel
#writings#de#bz#Ronald Holzmann#WWI#history#Kaiser Wilhelm II#Kaiser#Erster Weltkrieg#Badische Leibgrenadiere
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Drei Freiburger Studenten drehen Film in der Partnerstadt Isfahan Ohne Drehgenehmigung, mit minimaler Ausrüstung und viel Unternehmungslust starten sie in das Abenteuer: Drei junge Freiburger haben im Iran einen Film gedreht. --> Zum Artikel
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"Sie hätten einander töten können"
Vor hundert Jahren zogen sein Großvater und sein Großonkel in den Krieg. „Sie hätten einander töten können“, sagt André Thomas. Denn der Großvater war französischer Infanterist, der Großonkel Seesoldat in der kaiserlichen Marine. Dass beide den Krieg überlebten und ihr Enkel beziehungsweise Großenkel später als Lehrer deutsche und französische Schüler Seite an Seite unterrichtet hat, das sind nur zwei Aspekte einer grenzüberschreitenden Familiengeschichte, die durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor hundert Jahren eine dramatische Wendung erfuhr. --> Zum Artikel
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"Auf einem Bein Gemüse schneiden"
Stürze im Alter können das Leben verändern. Ist man erst einmal hilflos gestürzt und hat sich dabei womöglich etwas gebrochen, dann zieht das häufig weitere Beschwerden nach sich. Die meisten Sturzopfer erlangen ihre Bewegungsfähigkeit nie vollständig wieder. Ein Bewegungstreff soll helfen, genau diesem Szenario vorzubeugen. -> Zum Artikel
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"Dann lieber die künstlerische Freiheit"
In Teheran hat am Wochenende das erste Frauenmusikfestival seit sechs Jahren begonnen. Künstlerisch nicht besonders wertvoll, scheint es doch die Botschaft zu senden, dass sich in Irans Musikszene etwas bewegt. Im Gespräch mit dem Leiter des Festivals zeigt sich aber: Bewegung ja, doch nur hinter verschlossenen Türen. -> Mehr ...
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Der Vormarsch sunnitischer Extremisten im Irak bis in die Nähe Bagdads beunruhigt auch den Nachbarn Iran. Dort hofft man, dass sich der Verbündete Maliki auch ohne offene militärische Intervention behaupten kann.
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تردید احزاب مسیحی در احیای رسمی مجدد خواهرخواندگی فرایبورگ-اصفهان
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از جمله پرسشهایی که این روزنامه در نظرسنجی خود مطرح کرده است٬ پرسش مربوط به احیای رسمی رابطه با اصفهان است. تقریبا تمام احزاب به این پرسش پاسخ مثبت دادهاند. جالب توجه است که هیچکدام از احزاب پاسخ منفی به این پرسش ندادهاند. تنها سه حزب - اتحادیه دموکرات مسیحی آلمان (CDU)٬ حزب دموکرات آزاد آلمان (FDP) و یک گروه سیاسی محلی به نام „برای فرایبورگ – مسٔولیت مسیحی“ (Für Freiburg – Christliche Verantwortung) - رای ممتنع دادهاند.
بنای این خواهرخواندگی که تنها خواهرخواندگی رسمی میان ایران و آلمان است٬ در سال دوهزار میلادی نهاده شد. از سال دوهزارو پنج در پی اظهارات محمود احمدینژاد٬ رئیس جمهور وقت ایران٬ مبنی بر زیر سوال بردن واقعه هولوکاست٬ روابط این دو شهر به سردی گرایید. پس از انتخابات ریاست جمهوری 2013 و انتخاب حسن روحانی٬ مسئول روابط بین المللی شهر فرایبورگ در باب بهبود روابط خواهرخواندگی ابراز امیدواری کرد. بر اساس گزارشی دیگر از روزنامه محلی نامبرده٬ شهردار فرایبورگ در ماه اکتبر سال جاری قصد سفر به اصفهان را دارد.
نویسنده: لعل روشن و آیکهوف
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"Mein Mandant leidet unter Schwindelattacken und ihm ist schwarz vor Augen"
Ein Landwirt aus dem Hochschwarzwald soll Steuern in Höhe von 372 000 Euro hinterzogen haben, war aber nicht bereit, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Was weiter geschah? --> Zum Artikel
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Er verriet Dienstgeheimnisse, gab die Meldedaten einer Frau an deren notorisch gewaltbereiten Ex weiter und deckte einen Mann, der verbotene Munition besaß. Das Amtsgericht Breisach hat einen 54-jährigen Polizeihauptmeister aus Breisach zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Mehr...
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FREIBURG. Mitglieder des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) haben in Freiburg über die Bus- und Bahnverbindungen zwischen Breisgau und Südelsass diskutiert. Referent Heiko Focken von der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) prophezeite das baldige Ende der TGV-Verbindung Freiburg-Paris. Dieser Prognose widerspricht allerdings die französische Bahngesellschaft SNCF.
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Drei Fragen an Filmemacher Marco Keller.
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تحقیقی در مورد وضع اجتماعی و اقتصادی دانشجویان خارجی در آلمان نشان داده که آنها از وضع زندگی خود روی هم رفته راضیاند. روند ارزیابی مدارک برای آنها آسانتر شده است، اما پیدا کردن خانه همچنان مشکل است.
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Evoluzione tra Scienza, Culture e Religioni
3 marzo 2011
La scienza ha fatto grandi scoperte riguardanti proprio lo sviluppo della materia da quell'istante in poi. Ci hanno lavorato i fisici svelando le leggi che regolano i movimenti dei corpi sulla terra. Ci hanno lavorato gli astrofisici occupandosi dei corpi esterni al nostro pianeta e delle relazioni fra di loro. Ci hanno lavorato i biologi decifrando ciò che sta dietro alle varie forme della vita sulla terra. Insomma, ci hanno lavorato un sacco di persone e hanno accumulato un sapere che descrive l'andamento delle “cose” dal momento 0+10-43s fino al giorno d'oggi. (E non mancano nemmeno le previsioni per il futuro.) Questo sapere può essere molte volte dettagliatissimo e preciso anche se non mancano le contraddizioni e le teorie contrastanti, come suppongo vedremo nel corso del suo insegnamento.
In tutto ciò ritengo fondamentale sottolineare una cosa: è stata la scienza a risalire a quell'istante primo. Non siamo stati noi, osservatori occasionali del cielo. La scienza ha scoperto i segreti dell'universo.
Ora in realtà ho commesso un errore filologico nel senso che ho introdotto una metonimia che non è molto adatta al tipo di ragionamento che sto facendo. Può essere utile, tuttavia, chiarire questo punto perché è un errore molto comune che ci illustra un problema di fondo.
Se io dico che “la scienza” ha fatto una scoperta, ciò che in realtà voglio dire è che c'è stato un individuo/una équipe che si è avvalso delle teorie, dei metodi e degli strumenti scientifici per indagare un fenomeno, spiegarne il funzionamento e cercarne le cause. È un atto molto concreto di acquisizione di conoscenza e – se il campo d'indagine è abbastanza sviluppato e i concetti, di conseguenza, sono evoluti – non ha niente di metaforico o metafisico. Resterebbe da chiarire il significato del termine “scientifico” ma su questo è stato scritto molto. Sappiamo che il pensiero scientifico, così come viene declinato oggi, nasce da considerazioni sostanziali di Sir Francis Bacon nel Seicento e dalle loro successive applicazioni pratiche e teoriche.
Quindi se parliamo delle scoperte della scienza, ci muoviamo in un quadro ben definito e ben delimitato. Ora vedremo perché questa precisazione è di fondamentale importanza.
Qualcuno ha chiesto: “Credete nell'evoluzione?” Alla luce di quello che è stato detto fin qui, bisogna squalificare questa domanda perché, essendo l'evoluzione un concetto sviluppato in ambito biologico-scientifico, non è qualcosa in cui si crede o meno. Semmai ci si fa convincere dalle prove apportate a suo sostegno o ci si ripensa alla luce di prove che lo confutano. C'è spazio, sì, per il ragionamento individuale (e meno male che non tutte le nostre religioni ce lo impediscano), ma non può essere un ragionamento “con la pancia” perché, appunto, ci troviamo sempre in ambito scientifico. E lì, per convenzione, ci si muove con tanta cautela e con l'osservazione minuziosa delle regole del gioco, che sarebbero il protocollo o il metodo scientifico.
Ogni credenza in questo ambito è per definizione una superstizione e necessariamente un segno di pigrizia mentale: dell'aver accettato di fissare i limiti della propria conoscenza in un punto precoce. E se mi si rispondesse: “Hai ragione, però anche i più grandi scienziati si sono dovuti fermare a un punto delle loro ricerche di fronte a fenomeni che erano più grandi di loro e di cui non riuscivano più a trovare le cause.” Io direi: “Vanno bene le rese dei singoli scienziati ma ciò non squalifica minimamente il metodo.”
Il punto che cerco di evidenziare è il seguente: nell'approcciarci ai quesiti sollevati dall'esistente cerchiamo di seguire i sentieri verso la conoscenza che tanti scienziati hanno creato e cerchiamo di arrivare almeno al punto in cui si sono fermati loro. Che senso avrebbe ignorare ciò che è stato scoperto in precedenza per ripiegarci in un riflesso poco nobile sulla superstizione?
Se vogliamo ragionare con la scienza dobbiamo sforzarci, proprio noi in prima persona, di osservare il protocollo e di essere il più possibile a conoscenza del quadro che la visione scientifica del mondo ci offre. Nell'esempio concreto non dobbiamo prendere il concetto “evoluzione”, isolarlo dal contesto in cui è stato sviluppato per poi applicarci sopra le nostre teorie maldestre e incerte.
Stesso discorso, direi, per il determinismo che abbiamo affrontato brevemente. Io qui non sto facendo la causa del determinismo. Piuttosto direi: prima di porci il problema (se fra tutte le cose esistono legami di tipo causa-effetto) ripercorriamo tutti i gradini delle teorie che in passato hanno portato gli scienziati a chiedersi: “Ma quello che osserviamo deve essere così com'è? E cosa regge questo rapporto di 'dover essere'?”
È mestiere faticoso. Perciò vorrei riassumere in tre rivendicazioni quello che ho detto fin qui:
1) Per discutere di scienza ci vuole una conoscenza approfondita degli argomenti.
2) È necessario anche un uso adeguato del linguaggio scientifico. [Atomi non si riproducono (!).]
3) E infine mi sento di dire che c'è bisogno anche di molta modestia nel riconoscere i propri limiti.
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