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Practising for the party wall

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Squat on it -> MyP0Vcams

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Reblog if you’re so fucking horny 🥲right now

I’m here for hookup anytime with my rates 💕💕

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Lena Paul

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Lesercharts und 2.300 Follower

(Stand 04.01.2024) Anlässlich der 50. Geschichte findet ihr hier die Übersicht aller Texte, gereiht nach Beliebtheit.

Vielen Dank für den regen Zuspruch, das kreative Feedback und die inspirierenden Chats, die ca. 80% dieser Texte zugrunde liegen. More to come. 

Das Mitarbeitergespräch (MMMF, Büro, Cheating)

Silvester mal anders (Bondage, BDSM, Gruppe)

Die Firmenfeier (Cheating, Office, Cuckold)

Kerstins Wochenende (BDSM, Bondage, Gangbang)

Der Ausflug (Toys, Denial, Public, Auto)

Die Arzthelferin (Jung/Alt, Work, Doktor) und Teil 2

Urlaub in Griechenland (Jung/Alt, Cuckold, Cheating)

Die Kindergärtnerin (Jung/Alt, MMF, Dom/Sub)

Date Night (Interracial, Pornokino)

Dinner zu Dritt (Cuckold, Mature)

Die Eroberung (Jung/Alt, Cheating, Cuckold)

Vatertag einmal anders (Jung/Alt, Cheating, Stieftochter)

Die Verführung (Jung/Alt, Cheating, Office)

Im Gefängnis (Interracial, MMF)

Die Massage (Cheating)

Herr Andresen, Zimmer 221 (Jung/Alt, Dom)

Endlich Semesterferien Teil 1 (Jung/Alt, Cheating) und Teil 2

Das Boot (MFF, Cheating)

Besuch zuhause (Cuckold, Jung/Alt) und Teil 2

Die Paartherapie (Cuckold, MMF, Bi)

Bei dir (Sensual)

Blast from the Past (Interracial)

Die neuen Mieter (MFF, Jung/Alt)

Die Weihnachtsfeier (Jung/Alt, Gruppe)

Das erste Treffen Teil 1 und Teil 2 (Intensiv, POV)

Lektionen auf der Uni (Dom/Sub, Jung/Alt) Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4

Überraschung zuhause (CNC, Cuckold)

Freitags bist du mein (BDSM) Teil 1 und Teil 2

Das Hotelzimmer (BDSM)

Feierabend (Jung/Alt, Auto)

Die Verlobte auf Hawaii (Gruppe, Cheating)

Aufwachen (Sensual)

In der Dusche (Sensual)

Das Casting (Cuckold)

Der Fotograf (Cuckold, MFF)

Das Fotoshooting (MMF, hart)

Der Weg zur besseren Note (Jung/Alt)

Die Vertragsverhandlung (Jung/Alt, BDSM)

Annis Job (Jung/Alt, Cheating, Cuckold)

Der süße Morgen (Sensual, kurz)

Lust und Freiheit (Gruppe, Orgie, kurz)

Neuzugang im Team (Office, kurz)

Morgenbesuch (Sensual)

Die Superheldin (Cosplay, kurz)

Die Lernwoche (Gruppe, kurz)

Erste Eindrücke vom Auslandssemster (Interracial, kurz)

Weihnachten bei den Eltern (kurz)

Mein Freund ist nicht da (kurz)

Der Junggesellinnenabschied (kurz)

Feministische Freiheit (kurz)

Danke und weiterhin viel Vergnügen!

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Kann ich dich rasieren?

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Ich kann gar nicht anders…

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💦🍑🍆

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Babara Intim 15

Das Ehepaar 3

Ich liebe meinen Mann Alex sehr. Wir sind lange genug verheiratet, um uns genau zu kennen. Wir liebten es, uns Situationen auszumalen, wie wir denn mal mit anderen ficken. Das was wir beide mit Tanja erlebten, war eine neue Welt und die machte uns gierig nach mehr. Tanja meinte, sie werde sich melden. Auch sie war beeindruckt, wie wir mit ihr umgegangen waren. Für mich kann ich sagen, dass ich eine Woche keinen Bedarf hatte, mit Alex zu schlafen. Dieser Bend Over hatte mich mehr gefordert, als ich dachte.

Für Alex war es anders. Er schien in seiner Geilheit regelrecht aufzublühen. Also war es eine Woche des Blasens. Das liebte er ohnehin, dass ich mir ihn so zwischendurch, oder wenn mir danach war, einfach schnappte, ihm die Hose aufmachte, ihn wichste, um ihn dann anschließend einen zu blasen. Dabei ging er mit der Zeit immer tiefer in meinen Mund. Es wurde auch immer geiler und ich wurde dabei immer nasser. Aber das sagte ich ihm nie.

Jetzt aber kamen die beiden, also Tanja und ihr Mann Hannes. Ich malte mir schon aus, wie wir es machen könnten. Natürlich wollte ich von Hannes gefickt werden. Gleiches Recht für alle und Tanja wollte mit Sicherheit wieder mit Alex ficken. Aber wenn die beiden gekommen waren, was dann? Sollte ich dann wieder Tanja ficken und umgekehrt? Alex meinte nur, dass ich nicht planen sollte. Lasse es einfach geschehen. Irgendwie wird schon was passieren. Das ist besser, als eine bestimmte Erwartung zu haben.

Und dann war der Tag gekommen. Tanja schien glücklich zu sein, aber auch aufgeregt. Ich hatte einen kleinen Imbiss vorbereitet. Einige Leckereien, aber eben nur Gabelbissen. Dazu den Champagner. Die Musik spielte im Hintergrund und ich ahnte es, Tanja wollte tanzen. Ich aber auch. So standen wir auf und ich zog mir das Kleid gleich aus. Darunter hatte ich nämlich nichts. Das kam Tanja nur entgegen Sie musste noch BH und Höschen ablegen, während Alex das Licht dimmte und die Männer die Stühle zurechtrückten, um uns besser zuschauen zu können.

Tanja begann wieder mit ihrem Streicheln der Brüste. Das war einfach umwerfend für mich, es war noch intensiver. Fast unwillkürlich fasste ich mir an die Klitoris und rieb sie. Als Tanja das spürte ging sie in die Knie und zog mich an sie ran, um mich zu lecken. Von einer Frau geleckt zu werden, kannte ich noch nicht. Es war das erste Mal in meinem Leben. Tanja war sehr routiniert, denn sie verschaffte mir innerhalb von zwei Minuten einen Orgasmus. Ich gestehe, es war eine herrliche Geilheit. Sofort ging ich in die Knie, um Tanja zu lecken. Sie stützte sich auf meinem Kopf ab und steuerte mich, wie sie es brauchte. Es gelang mir, auch sie kam. Ich spürte das erste Mal, wie eine Frau unter meiner Zunge kam.

Unsere Männer schauten zu. Die Beulen in den Hosen waren unverkennbar. Also machten wir uns über sie her. Hannes Penis unterschied sich kaum von dem von Alex. Ich hatte ihn sofort im Mund und sah, dass Tanja da auch nicht zögerlicher war. Dann aber unterbrach ich. Ich nahm die Hand von Hannes und führte sie zum Schwanz von Alex. Die Hand von Alex führte ich zu Hannes Schwanz. Die beiden wichsten und befühlten sich gegenseitig. Tanja sah mich an und schien irritiert. Dann aber forderte ich Alex auf, Hannes zu blasen.

Der Mund von Tanja stand offen, aber ich wusste ja, wie gerne Alex mal einen Schwanz blasen wollte und ich ermutigte ihn, sich doch zu holen, was er immer mal wollte. Tanja spürte, wie wichtig das für Alex und mich war. Dabei hing sie mir an der Schulter und rieb sich ihre Brüste. Ich küsste sie kurz und streichelte sie, bis meine Hand auf ihrem Po lag. Tanja aber nahm meinen Finger und steckte ihn sich selber rein. Ich steckte dann auch zwei Finger in ihre Votze und dann den Daumen in ihren Arsch. So wiegte ich sie und wir schauten den Männern gemeinsam zu.

Als Hannes gekommen war, wechselten die beiden. Es war deutlich erkennbar, dass Hannes mehr Routine hatte. Es war nicht das erste Mal, dass er das machte. Auch ging er Alex sofort an die Eier und suchte mit dem Finger den Weg zu seinem Arschloch. Alex, das wusste ich ja, war dafür empfänglich. Er genoss es. Aber wie sehr er sich da reinsteigerte, dass wunderte mich schon ein wenig. Er schien völlig abwesend zu sein, als er seinen Orgasmus hatte. Dabei war er so exponiert, dass ich meinte, sein Arschloch und den Dammbereich zucken zu sehen.

Wir entspannten uns ein wenig. Die Männer gingen ins Bad und ich legte für uns alle Handtücher zurecht, während Tanja die Heizung etwas aufdrehte. Dann saßen wir entspannt am Tisch. Alex und ich erzählten von unseren Campingfahrten mit dem Van. Tanja und Hannes von den Kreuzfahrten mit Swimmingpool und Sauna. Insbesondere die Sauna war immer wieder ein Ort, gleichgesinnte zu treffen oder ein paar aufgegeilte Frauen oder Männer zu sehen.

Dass Frauen, Frauen anmachen, war mir so nicht geläufig. Bei den Männern konnte ich mir das schon eher vorstellen. Aber Tanja erzählte von einer Frau, die täglich eine andere verführen wollte und dabei recht erfolgreich war. Es ist eben bereits nach ein paar Tagen so, dass man weiterempfohlen wurde. Man wusste, wer ansprechbar war und wer nicht. Alex und ich machten kein Hehl daraus, dass wir in diesen Dingen unerfahren waren und es auf den Campingplätzen nicht so erfahren hatten. Aber, wir hatten darauf ja nie geachtet und möglicherweise auch Signale übersehen.

Die Stimmung nahm zu. Der Champagner entfaltete seine Wirkung. Ebenso diese geilen Gespräche. Es ist schon eine besondere Sache, wenn man sich traut, Dinge, Handlungen, oder auch Gefühle preiszugeben, die auch in der Ehe nicht unbedingt ausgetauscht werden. Ich verspürte eine Art Genugtuung, darüber zu sprechen. Tanja schien es ähnlich zu gehen. Jedenfalls stand sie auf, ging an ihre Tasche und förderte einen langen, flexiblen Lesbendildo mit zwei gleichen Enden zutage. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich ins Schlafzimmer.

Auf dem Bett lagen wir Bauch an Bauch und Tanja steckte mir den Dildo in die Votze und das andere Ende in ihre eigene. Engumschlungen drückten wir die Titten aufeinander. Erregt schoben wir jeder das Becken vor. Dieser Dildo war sehr flexibel, dennoch war jede Bewegung spürbar. Ab und zu musste man ihn wieder reinschieben, wenn er rauszurutschen drohte. Die Erregung nahm immer mehr zu. So war es nicht verwunderlich, dass Tanja ihre Finger in meinen Rücken krallte, als sie einen Orgasmus hatte. Ich kam sofort danach, denn dieser aufsteigende Orgasmus von Tanja hatte mir den Rest gegeben.

Wir beide übersahen aber, dass die Männer mit dem Rücken am Kleiderschrank standen und uns zusahen. Beide hatten sie eine steife Latte. Die Situation geilte sie auf und mir war klar, sie wollten wieder ficken. Aber was hatten sie vor? Dann griff Alex nach der Gleitmittelflasche. „Wollten sich die beiden etwa selber ficken?“, ging es mir durch den Kopf. Gewundert hätte ich mich jedenfalls nicht. Dann aber legte sich Hannes hinter mich und Alex hinter Tanja.

Oh nein, vorne ausgefüllt mit dem Dildo und jetzt noch von hinten dazu. Ich spürte, wie Hannes eindrang. Es war einfach geile Freude. Ich war entspannt und hatte keine Probleme mit dem Aufdehnen. Hannes fickte langsam. Dabei drückte er mich vor und ich spürte ihn, aber auch den Dildo, deutlich in mir. Als Alex fickte, spürte ich über den Dildo auch die Bewegungen von Tanja. Es war einfach unbeschreiblich. Nach kurzer Zeit wusste ich nicht, wer was machte, zumal die beiden ja schneller wurden. Hannes war sehr schnell, das kannte ich so nicht.

Mein Arsch brannte wundervoll. Die beiden konnten das lange durchhalten, wohl weil sie schon einen Orgasmus hatten. Aber anal und vaginal ausgefüllt zu sein und gefickt zu werden, das war schon der Hammer, selbst wenn der Dildo da relativ passiv war. Immerhin übertrug er ja die Stöße von Alex. Nach kurzer Zeit war ich so nass, dass ich auslief. Orgasmus, ja oder nein? Ich weiß es nicht. Es war wohl ein Dauerorgasmus, eine Überreizung. Einfach ein wundervolles Gefühl. Ein Katapultieren in eine andere Dimension, das nach mehr schrie!

So war es dann auch. Als die Männer gekommen waren, sagte Tanja: „ Das will ich bald wieder haben!“

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