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Pinniped means "fin-footed" and refers to seals, sea lions, and walruses. This extraordinary map contains illustrations of the many different species of pinnipeds and interesting facts about where they live, what they eat, and more. Published in April 1987 with the article "Seal and Their Kin," this map also accompanied the map of Antarctica published in the same issue.
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Map of the world physically from National Geographic Our Earth is the fifth largest planet in our solar system. On this planet, with a diameter of 12,700 km, there is plenty to discover. This physical world map in standard size - ocean floor - presents the deep-sea floor formation with exquisite hand-drawn relief. In addition to see are the seven continents of North America, South America, Europe, Asia, Australia, Africa, and Antarctica. Four little maps in the corners show the North Pole region, Antarctica, the tectonic plates of the Earth and the world's climate zones.
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Die Einsamkeit der Antarktis ist eine Täuschung. Wenn sich das Polarlicht im Sommer über die Eislandschaft legt, herrschen paradiesische Zustände für die Tiere dort. Doch nun zeigen sich auch am Rossmeer die Folgen des Klimawandels. Das Naturgefüge ist aus der Bahn geraten. Einige Arten sterben, andere breiten sich aus. Der Film nähert sich der Region über die subantarktischen Inseln Neuseelands.
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Do you collect classic world maps? Then this map, published in 1957, is an ideal complement to the world maps published in December 1943 and December 1951. On this beautifully designed detailed map you will find all the continents and countries with their borders, mountains, waters, islands, cities, roads, railways and much more. Map sections include the United Nations and a list of member countries and countries of the communist world. Further maps provide information about population density, land classification and international time zones.
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Das hatte vor ihm noch niemand gewagt. Shackletons Segelschiff "The Endurance" verließ den britischen Hafen Plymouth am 8. August 1914. Fast zwei Jahre lang sollte die Welt nichts mehr von der "Endurance" und ihrer Besatzung hören. Was in dieser Zeit geschah, dokumentiert dieser Film. Tatsächlich fand Shackleton das Weddell-Meer, den Zugang zu seinem Ziel, mit Eis bedeckt vor. Doch der Versuch, die Eisdecke zu durchbrechen, scheiterte. Am Neujahrsabend 1915 saßen die Abenteurer endgültig mit 29 Mann und 69 Hunden fest - das Schiff wurde zum Gefängnis. Die letzte Hoffnung, das Schiff käme noch aus dem Eis frei, zerschlug sich, als nach weiteren elf Monaten die sich auftürmenden Eismassen den Schiffsrumpf zerdrückten. Am 21. November 1915 verschluckten das Eis und die Fluten des Meeres die "Endurance". Dennoch überlebten Shackleton und seine Männer auf dramatische und höchst abenteuerliche Weise auf Eisschollen, die ins offene Meer trieben. Erst nach zwei Jahren kehrte die Expedition zurück nach England. Von ihrem dramatischen Kampf ums Überleben hatte der australische Teilnehmer, Kameramann Frank Hurley, über 100 Fotos und umfassendes Filmmaterial hinterlassen - Material, das durch seine Authentizität fasziniert und diesen Dokumentarfilm initiierte. Die US-amerikanische Autorin Caroline Alexander publizierte vor einigen Jahren einen Bildband über die Shackleton-Expedition und war Kuratorin einer viel beachteten Ausstellung zu diesem Thema, die 1999 im "American Museum of Natural History" in New York eröffnet wurde. Sie schrieb auch das Buch zu diesem aufwendigen Dokumentarfilm, der zum Teil mit Originaldokumenten - visuell und akustisch - arbeitet, Verwandte von Expeditionsmitgliedern befragt, und zum anderen die Reise an den atemberaubenden Originalschauplätzen nachvollzieht - bis zur triumphalen Rückkehr der Expedition. Regisseur George Butler und Autorin Caroline Alexander montieren Originalmaterial und nachgestellte Szenen zu einem sensationellen Bericht. Die Stimme des Erzählers Liam Neeson synchronisiert der Schauspieler Joachim Höppner (1946-2006). Der Dokumentarfilm gewann etliche Preise, u. Zuschauerpreise in Aspen und Florida, in Chicago den Preis der Filmkritik sowie Auszeichnungen auf den Festivals in Hawaii, Portland und Seattle.
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Die Antarktis ist der unwirtlichste und kälteste Kontinent der Erde. Die Temperaturen sinken hier durchschnittlich auf minus 40 Grad Celsius, und die Winde erreichen manchmal eine Stärke von mehr als 200 Stundenkilometern. Doch trotz dieser extremen Bedingungen birgt die Antarktis auf ihrem riesigen Eisschild, auf dem Felsboden unter der antarktischen Eisdecke und in den Tiefen des Südpolarmeeres eine erstaunliche Artenvielfalt. Das Fundament zum Schutz der Antarktis und der hier teils nur hier vorkommenden endemischen Arten ist der sogenannte Antarktis-Vertrag. In ihm manifestiert sich das Interesse, die Antarktis ausschließlich friedlich, wie für wissenschaftliche Zwecke, zu nutzen. Vor Ort und in den Labors weltweit erforschen Ornithologen, Mikrobiologen und Ethologen die faszinierenden Überlebensstrategien der Bewohner des weißen Kontinents - angefangen bei den berühmten Kaiser- und Adeliepinguinen bis hin zu unbekannten, mikroskopisch kleinen Lebewesen. Wie halten diese Arten den dauerhaften Minusgraden stand? Wie orientieren sie sich in der Eiswüste, wie pflanzen sie sich fort und wie ernähren sie sich? Darüber hinaus versuchen die Wissenschaftler eine immer dringlicher werdende Frage zu klären: Werden diese bereits sehr gut an ihre Umwelt angepassten Tiere auch zukünftig in der Lage sein, auf die Klimaveränderungen zu reagieren? Denn in der Antarktis steigt die Temperatur, das Packeis in den Polarmeeren schmilzt immer früher. Wie „Wachposten“ für globale Klimaschwankungen erleben die Arten der Südhalbkugel nun einen entscheidenden Wendepunkt ihrer Geschichte. Je genauer man sie erforscht, desto besser kann man sie schützen - und die Entwicklung der ganzen Erde begreifen.
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This poster of the Earth's surface is the first card ever at this accuracy. It was made by more than 500 satellite imagery. Details of a kilometre size are easily recognizable due to the high-esolution images. In the four corners of the map are snippets of the North and South Pole, as well as two cards of the biosphere and the Earth's surface temperature.
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Sechs Wochen verbrachten Alexander und Thomas Huber mit ihrem Schweizer Kollegen Stephan Siegrist im ewigen Eis der Antarktis. Unter widrigsten Bedingungen gelingen ihnen drei Erstbegehungen am Ulevetanna und Holtanna. Der Film zeigt faszinierende Panoramen, Schneestürme und die unglaublichen Kraftanstrengungen der Bergsteiger und lassen den Zuseher das Abenteuer Extrembergsteigen in der Antarktis hautnah miterleben. Beitragslänge: 52 Minuten Erstausstrahlung: 2008 Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Antarktis https://de.wikipedia.org/wiki/Antarktis https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Antarktis PINs zur Sendung: https://pin.it/7BShdF0 SHOPs: https://www.zazzle.de/kollektionen/antarktis_der_7_kontinent-119991488684252089
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On this beautiful physical world map, first published in 1994, you can see the geographic features of each continent. You see all the countries of the earth with their forests, steppes, deserts and mountains. Separate maps show the Arctic and the Antarctic and provide information on vital statistics, earth crust, currents and winds. In addition, the map provides also information about the earth's extremes.
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Der Kontinent rund um den geographischen Südpol, hat eine Fläche von 14.000.000 km² und erst wenn man die Umrisse von Europa darüber erkennt man seine riesigen Ausmaße.
Die Antarktis ist größer als Europa, wurde jedoch erst spät entdeckt und erforscht. Diese Folge von „Mit offenen Karten“ beschäftigt sich mit der Zukunft des „weißen Kontinents“ hinsichtlich des Klimawandels, den Ansprüchen verschiedener Staaten sowie der Nutzung von Ressourcen.
Beitragslänge: 12.09 Minuten
Erstausstrahlung: 2011
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https://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Antarktis
https://de.wikipedia.org/wiki/Antarktis
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Antarktis
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Antarktika https://goo.gl/maps/i7uhBhDbrCmmjmn77 ist der kälteste und lebensfeindlichste Kontinent der Erde. Nur die Härtesten können hier überleben. Wie die Weddellrobben oder die bunten Seesterne, die den eiskalten Meeresboden bedecken. Unter dem Meereis sind die Bedingungen seit Jahrtausenden stabil. Das Leben, das sich hier entwickelt hat, ist vielfältig. Seesterne, Seespinnen und drei Meter lange Raubwürmer bevölkern den Meeresboden in einer überraschenden Buntheit. Unterwasseraufnahmen in der Antarktis https://i.pinimg.com/564x/8f/1d/83/8f1d83499eaee116282a5a43066520d7.jpg sind nichts für Zartbesaitete. Bei minus zwei Grad Celsius hing die Länge der Dreharbeiten vor allem davon ab, wie lange der Kameramann die Kälte ertrug. Die Antarktis wurde erst vor 200 Jahren entdeckt, aber der Mensch übt seit dieser Zeit einen enormen Einfluss auf den Kontinent aus. In der Walfangindustrie wurden dort über 1,5 Millionen Wale getötet, was viele Arten an den Rand des Aussterbens brachte. Seit dem Verbot der kommerziellen Jagd im Jahr 1986 kehren die Wale zurück. Darüber hinaus ist der Antarktis-Vertrag https://dai.ly/x7osf0t beispielhaft dafür, dass Länder aus der ganzen Welt sich zum Schutz der Tierwelt zusammenschließen können. Allerdings: Aufgrund des Klimawandels erwärmt sich der Südliche Ozean, das Eis schmilzt, und der Meeresspiegel steigt. Vielleicht noch beunruhigender ist, dass eine Erwärmung der kältesten Region der Erde tiefgreifende Auswirkungen auf die globalen Wetterverhältnisse haben wird. Obwohl die Antarktis weit weg scheint, betrifft das, was dort passiert, die gesamte Erde. Beitragslänge: 43.30 Minuten Erstausstrahlung: 2019 Wiki:
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14.000 Kilometer von Deutschland entfernt, wirkt dieser Kontinent wie ein fremder Planet. Das Festland ist fast vollständig von einem mächtigen Eispanzer bedeckt. Neunzig Prozent des Eises der Erde befinden sich in der Antarktis. Hier liegt die deutsche Forschungsstation Neumayer III. Für Terra X begleitet Dirk Steffens die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihrem Alltag auf der Station, begibt sich auf spannende Expeditionen in die Eiswüste und erlebt mit ihnen die Wunder der Antarktis. Wie ein Raumschiff liegt die Neumayer-Station III im ewigen Eis. Etwa 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) leben und arbeiten im antarktischen Sommer hier. Manches erinnert tatsächlich an den Aufenthalt in einer Raumstation: Aufwendige Technik, komplizierte Logistik, und nur für begrenzte Zeit können die Forscher nach draußen. Die Antarktisstation wurde 2009 in Betrieb genommen und soll bis mindestens 2035 für die Forschung genutzt werden. Während die Vorgängerstationen im Treibschnee versanken, trotzt Neumayer III durch ihr Konstruktionsprinzip der natürlichen Eisbewegung und dem Schneezutrag von außen: Die Forschungsstation steht auf 16 hydraulischen Stelzen. Mit ihnen lässt sich die 5.000 Quadratmeter große und 2.300 Tonnen schwere Station immer wieder anheben – in den letzten elf Jahren um insgesamt 20 Meter. Während des antarktischen Winters werden die Forscher selbst zum Forschungsobjekt. Dann lebt ein Team von neun Überwinterern 14 Monate lang von der Außenwelt abgeschnitten auf der Neumayer-Station. Monatelang gibt es kein Sonnenlicht. Die Auswirkungen der Isolation geben womöglich Aufschluss darüber, was Astronauten bei zukünftigen Weltraummissionen erwartet. Und noch ein Projekt ist für künftige Raumfahrer von Interesse: Wie lässt sich eine vitaminreiche Nahrungsversorgung auf engstem Raum ohne Erde und natürliches Sonnenlicht gewährleisten? Im Forschungscontainer Eden ISS, einem mobilen Hightech-Gewächshaus, wird getestet, welche Erträge sich mit Indoor-Pflanzenzucht erzielen lassen und was sich auch für den Landbau auf der Erde daraus lernen lässt. Beitragslänge: 43.31 Minuten Erstausstrahlung: 2020 Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Antarktis PINs zur Sendung: https://pin.it/R%2BHaoMc SHOPs: https://www.zazzle.de/kollektionen/antarktis_der_7_kontinent-119991488684252089
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This beautifully shaded map of the Antarctic ocean floor clearly shows the physical characteristics of the ocean, including the surrounding continents of South America, Africa and Australia. The depths of the ocean, the fracture zones and many other beautiful details are very easy to recognize here.
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Ein ganzes Drittel unserer Erde ist eine Welt aus Kälte und Eis – und dennoch sind Arktis und Antarktis den meisten von uns so unbekannt wie ein fremder Planet. Das Leben an den Polen ist hart und rau, es ist eine Welt der Extreme, in der im Sommer die Sonne nicht untergeht und im Winter überhaupt nicht über dem Horizont erscheint. Wer in diesen unwirtlichen Breitengraden überleben will, muss ganz besondere Überlebensstrategien entwickeln. Die spektakulären Perspektiven der bizarren, von Kälte geformten Landschaften geben Einblick in atemberaubende Lebenswelten – über und unter dem „ewigen“ Eis. Dessen Tage sind allerdings gezählt, und die beschleunigten klimatischen Veränderungen zeigen eine Welt in Bewegung, die Verlierer, aber auch Gewinner hervorbringen wird. Die größte Herausforderung für viele Tiere und Pflanzen in diesen Kältegebieten ist nicht der Frost an sich – es ist vielmehr der Wechsel der Extreme: Der Winter an den Polen ist eine einzige lange, frostige Nacht. Nordlichter als einzige Lichtquelle bringen faszinierende Naturschauspiele, aber keine Wärme. Nach Monaten der Dunkelheit bringt der Frühling die Sonne wieder in die eisige Polregion – und die erstarrte Welt erwacht zu neuem Leben. Fische, Vögel und Meeressäuger kehren in diese Welt der Extreme zurück, und auch für die Tiere, die den Winter hier überdauert haben, beginnt mit dem Frühling eine neue Zeit der Aktivität. In der Arktis sind es die Eisbären, die aus dem Winterschlaf erwachen und nun ihre Fettreserven auffüllen müssen. Doch der Klimawandel hat hier zum Teil dramatische Folgen: Der Rückzug des Packeises erschwert den Eisbären die Robbenjagd. Und die Robbenarten, die ihre Jungen auf dem Eis großziehen, verlieren immer mehr Lebensraum. Auch am Südpol haben es die Bewohner nicht leicht: Im Zentrum der Antarktis liegt ein Kontinent, Antarktika, der weitaus kälteste der Erde. Auf den Plateaus herrschen auch im Sommer Temperaturen um minus dreißig Grad Celsius, nur an der Küste und auf der antarktischen Halbinsel können sie auch über den Gefrierpunkt steigen. Die Fallwinde der Antarktis sind die stärksten der Erde, sie können Orkanstärke erreichen. Der Südpol ist von einer fast drei Kilometer dicken Eisschicht bedeckt, und doch gibt es im Inneren des Kontinents auch eisfreie Täler, in denen nicht mehr Niederschlag fällt als in der Sahara. Auch an diese extremen klimatischen Bedingungen haben sich Tierarten angepasst, allen voran die Pinguine, die hier Brutkolonien von mehreren hunderttausend Individuen bilden können. Beitragslänge: 45 Minuten Erstausstrahlung: 2017 Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Arktis https://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Antarktis https://de.wikipedia.org/wiki/Arktis https://de.wikipedia.org/wiki/Antarktis PINs zur Sendung: https://pin.it/7BShdF0 SHOPs: https://www.zazzle.de/kollektionen/antarktis_der_7_kontinent-119991488684252089
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Extraterrestrische Spuren finden sich auch auf der Erde. Wer wäre besser geeignet, ihnen nachzuspüren als einer, der fast ein Jahr im Weltall verbracht hat: Astronaut Alexander Gerst. Mit einem Team aus Expert*innen wagt er sich durch die Antarktis bis in die Nähe des Südpols vor, um nach Botschaftern aus dem All zu suchen: Meteoriten. Seine Erlebnisse während des spannenden Forschungsabenteuers hat er in einem eindrucksvollen persönlichen Videotagebuch festgehalten. „Die Antarktis ist ein einzigartiger, wahnsinnig faszinierender Ort. Ein Kosmos, der weiß und weitgehend unerforscht ist – ein bisschen so wie ein neuer, fremder Planet, den es zu entdecken gilt“, so Alexander Gerst. 363 Tage lang hat der Astronaut auf der Raumstation ISS gelebt und gearbeitet. Nun stellt er sich einer neuen Herausforderung: Als Teilnehmer eines Expeditionsteams aus Geolog*innen, Planetenforscher*innen und Bergführer*innen begibt sich Gerst auf den Spuren der ersten Polarforscher auf eine abenteuerliche Reise in die Antarktis. Das Ziel der Wissenschaftler*innen: Sie suchen Meteoriten – steinerne Botschafter aus dem All, die helfen könnten, die Vergangenheit und die Zukunft der Erde zu deuten. Über Wochen müssen die Wissenschaftler*innen dafür mitten im eisigen Kontinent ihre Zelte aufschlagen, um mit Schneemobilen die Gletscher erkunden zu können: Sie sind völlig auf sich allein gestellt, stets von Schneestürmen und lebensfeindlicher Kälte bedroht. Dabei knüpfen sie an die Arbeit von Pionieren wie Robert F. Scott oder Roald Amundsen an, die vor über einem Jahrhundert auf ihrem Weg Richtung Südpol dieselben Gletscher zu queren hatten. In einem selbst gefilmten Videotagebuch dokumentiert Gerst seine Reise ans Ende der Welt: Seine Erzählungen im sturmumtosten Zelt und in der unberührten Weite aus Schnee und Eis lassen seine Erlebnisse und Gedanken stets hautnah miterleben. Und nach der Expedition blickt er in exklusiven, persönlichen Interviews auf seine Ergebnisse und Erfahrungen auf dem „Planeten Antarctica“ reflektierend zurück. Es ist ein Bericht über eine spektakuläre Forschungsexpedition über den Horizont der bekannten Welt hinaus, ein Film über einen Entdecker der Neuzeit. Beitragslänge: 44 Minuten Erstausstrahlung: 2021 Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Antarktis https://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Antarktis PINs zur Sendung: https://pin.it/7BShdF0 SHOPs: https://www.zazzle.de/kollektionen/antarktis_der_7_kontinent-119991488684252089
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