#Gewalt gegen Schwule
Explore tagged Tumblr posts
Text
Raus zum 8. März!
Am 8. März ist internationaler feministischer Kampftag: Frauen, Lesben, inter, nichtbinäre, trans und agender Personen – kurz: FLINTA – stehen weltweit gegen patriarchale Unterdrückung, Ausbeutung und Gewalt auf. Auch in Heidelberg wollen wir laut werden und gemeinsam mit euch und über 30 Bündnispartner*innen für die Rechte von Frauen und FLINTA demonstrieren und laden herzlich ein zum:
Internationaler Frauen(Kampf)Tag Heidelberg 2024
EMBRACE FEMINISM: Feministische Solidarität – FLINTAs vereint international
8. März 2024, 18 Uhr
Marktplatz Heidelberg
Feministische Solidarität – FLINTA*s vereint international
Das Queerfeministische Kollektiv Heidelberg und der Literaturherbst Heidelberg rufen unter dem Motto „Embrace Feminism: FLINTAs solidarisch vereint international“ zur Kundgebung am Internationalen Frauen(Kampf)Tag auf. Die Kundgebung findet mit Rede-, Kultur- und Musikbeiträgen um 18 Uhr auf dem Marktplatz Heidelberg statt.
Die Redebeiträge werden in Gebärdensprache übersetzt. Wer nicht lange stehen kann, bekommt eine Möglichkeit sich zu setzen oder kommt gerne mit dem eigenen Klappstuhl direkt in die erste Reihe!
Bei der Kundgebung wechseln sich politische Redebeiträge mit Musik- und Kunstbeiträgen ab.
Wir freuen uns über Redebeiträge vom Frauennotruf, Frauen helfen Frauen, BiBeZ, Bunte Frauen/PLUS, Hamseda Together, weiteren Einzelpersonen und Aktivistinnen sowie vom Queerfeministischen Kollektiv und dem Literaturherbst.
Künstlerische Unterstützung gibt es auf der Bühne außerdem von DJ Yandal, Darling Diane (Gesang), Schofie (Spoken Word), Patty Shaw (Gesang), "Can't Keep Quiet" - dem FLINTA-Chor Heidelberg sowie Alice D., Galaxy Diamond und Phil von der Drag Family Heidelberg.
Hier findet ihr noch die Liste der Bündnispartner*innen (in alphabetischer Reihenfolge):
Aidshilfe Heidelberg
AktivistA
Arbeitsgemeinschaft Heidelberger Frauenverbände und –gruppen (Frauen-AG)
BiBeZ
Bücherfrauen Rhein-Neckar
Can't Keep Quiet – FLINTA Chor Heidelberg
Dorfpride
Dyke March Rhein-Neckar
Frauen helfen Frauen e.V.
Frauennotruf Heidelberg
GAL
Gloria Kino Heidelberg
Hamseda Together
Internationales Frauen- und Familienzentrum Heidelberg (IFZ)
ILSE Rhein-Neckar
Kritische Medis
Lesbisch-schwule Geschichtswerkstatt
Literaturherbst Heidelberg
LuCa Heidelberg
Melting Pot
OPEN DYKES
Pigeon Publishing
PLUS Rhein-Neckar
profamilia Heidelberg
Queer Youth Heidelberg
Queerefeministisches Kollektiv Heidelberg
Queeres Netzwerk Heidelberg
Querreferat der VS Uni Heidelberg
SPD Heidelberg
SPD-Frauen Heidelberg
Theater carnivore
TIN Stammtisch
Wirtschaftsweiber
5 notes
·
View notes
Text
Meine Rede für den TDOR heute. Ich werde sie so nicht geben, aber wenn jemand noch an deren Rede schreibt, oder meine so übernehmen will, oder kein lokales Event heute hat, gerne nutzen, wie auch immer ihr es braucht <3 ganz ganz viel Liebe und Stärke. Ihr seid nicht allein.
Heute am Tag der Erinnerung an die Opfer von Trans*feindlichkeit erinnern wir uns an diejenigen, die ihr Leben durch Gewalt und Diskriminierung verloren haben. Wir tun das NICHT, um Angst zu schüren, oder in hilfloser Trauer zu versinken, auch wenn wir natürlich trauern und Angst haben. Wir wollen durch die Erinnerung an diejenigen, die bereits gestorben sind, Sichtbarkeit für unsere aktuelle Situation von unserer eigenen Perspektive schaffen und damit Hass vorbeugen. Das Ziel ist es, das Leben für alle Lebenden Stück für Stück so sicher und Gewaltfrei wie möglich zu machen. Aktuell gedenken wir natürlich besonders dem noch frischen Verlust Maltes. Dieser Angriff ist keinesfalls ein Einzelfall und Angriffe gegen queere Personen besonder trans* Personen wurden in den letzten Jahren wesentlich häufiger gemeldet. Aber Gewalt wie diese ist nicht die einzige Gewalt um die es an diesem Tag geht. Auch institutionelle Gewalt tötet. Letztes Jahr wählte Ella Nik Bayan im Protest gegen ein diskriminierendes und erniedrigendes System den öffentlichen Freitod auf dem Alexanderplatz in Berlin. Sie war eine geflüchtete trans* Frau aus dem Iran, die ihrer Diskriminierung nicht entkommen konnte. Ihr letzter Wohnort in Magdeburg war ein Frauenhaus, in dem sie NICHT sicher war, wegen der Trans*Feindlichkeit anderer Frauen. Doch auch in Berlin was sicherer für queere Personen ist, konnte sie der Diskriminierung als Geflüchtete nicht entkommen.
Wir werden aktuell immer sichtbarer, zum einen durch tatsächlichen Fortschritt, sowie das geplante Selbstbestimmungsgesetz, aber zum anderen auch durch eine Medienpräsenz, die unsere Gesellschaft offener wirken lässt als sie ist. Hass hat viele Formen, ein Schlag, Belästigung und Schwierigkeiten beim Finden eines sicheren Wohnorts gehören dazu. Aber auch die Aberkennung unseres Geschlechts sowohl von rechtlicher als auch medizinischer Seite gehört dazu. Das Selbstbestimmungsgesetz ist längst überfällig und auch dieses wird keine Besserung in der Lage der medizinischen Transition bringen. Aktuell müssen wir Monate, wenn nicht über ein Jahr auf einen Therapieplatz warten und das die Therapeut*innen uns dann mit Respekt behandeln, anstatt konstant unsere Identitäten in Frage zu stellen, ist noch lange nicht gegeben. Der Weg zur Transition basiert noch immer auf einer Ansicht, das trans* zu sein, krankhaft ist. Krank ist nur der Hass, der uns umbringt und körperliche Selbstbestimmung verhindert. Dieser Hass verkleidet sich gerne als progressive, feministische Sorge um die Sicherheit von Frauen und Kindern. Die Gleiche Rhetorik die Jahre lang gegen lesbische Frauen und schwule Männer verwendet wurde, die noch immer gegen besonders Männer of color verwendet wird, wird aktuell LAUT gegen trans* Personen als Waffe verwendet. Das ist kein Feminismus und es hilft keiner einzigen Frau. Hass ist Hass. Weiße Frauen werden nicht durch rassistische Gesetze geschützt, die Asylsuchenden Sicherheit verwehren. Cis Frauen werden nicht transphobe Kontrolle von Körper und Identität geschützt. Das Einzige, was uns weiterbringt, ist bedingungslose Solidarität. Wir kämpfen seit Jahrhunderten den gleichen Kampf gegen die systemische Gewalt die wir erfahren. Ich möchte heute nicht nur an die frischen Verluste erinnern, sondern auch an die Personen, die vor uns gekommen sind und für unsere Freiheit gekämpft haben und die oft ignoriert werden, oder deren Transidentität nicht Teil der Konversation ist. Wir waren schon immer hier, egal wie viel Gewalt wir als Gemeinschaft erfahren, wir werden immer weiter existieren, leben und kämpfen. Trans* sein ist weder neu, noch eine Mode, oder ein Trend.
Eine der frühesten bekannten Freiheitskämpferinnen aus Deutschland, ist Karl Heinrich Ulrichs, die schon in den 1860er Jahren versucht hat, für die Rechte queerer Menschen einzustehen. Die Kraft und Solidarität dafür hat sich dem Rückhalt einer Community geschöpft, die wir heute zu großen Teilen als transfeminin beschreiben würden. Sie sagt: "Wo wir einander kennen, legen wir uns meist weibliche Spitznamen zu. Wir reden uns als liebe Schwestern an[...] Viele, wie ich auch, erfahren ein gewisses Gefühl der Unbehaglichkeit in dem eigenen Körper, eine gewisse Unzufriedenheit des weiblichen Gemüts mit dem männlich gebauten Körper.”
Karl Heinrich Ulrichs wurde für ihren Aktivismus, für ihre Sichtbarkeit verhaftet und ins Exil verbannt, sie starb ohne je den Einfluss, den sie auf Hirschfeld und andere folgende Aktivist*innen hatte je mit zu bekommen. Auch wenn sie es nie erlebt hat, war ihr Kampf nicht umsonst. Wir stehen auch heute am Magnus-Hirschfeld-Platz, und erinnern uns auch an ihn und seine trans* Patient*innen. Trotz der Bücherverbrennung an Hirschfelds Institut, macht uns seine Arbeit bis heute das Leben und Überleben einfacher. Auch wenn es oft nicht so aussieht, verlaufen unsere Spuren nicht im Nichts und deswegen erinnern wir uns heute an all die Menschen, auf deren Fundamenten wir aufbauen, deren Leben uns unsere Leben vereinfachen. Wir waren schon immer hier und wir werden auch immer hier sein.
6 notes
·
View notes
Text
Wo sich queere Menschen in Österreich unsicher fühlen
Katrin Kastenmeier vom Momentum Institut schrieb folgende Analyse über die Situation von queeren Menschen in Österreich: Sexuelle Minderheiten werden in der EU häufiger angegriffen und belästigt als noch vor fünf Jahren. Das zeigt eine aktuelle Studie der EU-Grundrechtsagentur. Wir haben unsere Community gefragt, ob sie sich in Österreich offen queer zeigen können. Mehr als 100.000 Menschen aus ganz Europa haben an einer Befragung teilgenommen, mit der die Lage von LGBTQIA+-Personen in der EU erhoben wurde. Das Ergebnis zeigt: Es gibt viel zu tun, damit sie sich im Alltag sicherer fühlen können. Im Vergleich zur vorherigen Studie vor fünf Jahren haben mehr queere Menschen Hass und Gewalt erlebt. Bis heute werden in Österreich direkt aber keine umfassenden Daten zu Hass und Gewalt gegen Personen aus der Community erhoben. Bis 2019 wurde Gewalt, die sich offen gegen diskriminierte Minderheiten richtet, in Österreich behördlich überhaupt nicht als solche dokumentiert. Damit hinkte Österreich lange Zeit sogar den v��lker- und europarechtlichen Vorgaben hinterher. Die immer noch schlechte Datenlage macht Opfer in Österreich weiterhin oft unsichtbar. Wir wollen ihre Stimmen nicht ungehört lassen. Hier ein Auszug der Erfahrungen, die wir auf unseren Aufruf hin erhalten haben. Gewalt im öffentlichen Raum Ausgrenzung aufgrund von Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung sind in Österreich strukturelle Probleme. Sie ziehen sich durch alle Lebensbereiche. Im öffentlichen Raum werden Menschen täglich mit Gewalt konfrontiert. Diese Diskriminierung hat ernsthafte Auswirkungen auf die Sicherheit der betroffenen Personen. “Als sichtbar queere Person habe ich jedes Mal aufs Neue Angst, einer Gruppe Männern oder Burschen zu begegnen. In der Gruppe fühlen sie sich immer sicherer mit Übergriffen. Meistens wechsle ich die Straßenseite.” Das passiert queeren Menschen aus Österreich auch, wenn sie reisen. Sie müssen darüber nachdenken, wo sie sich ganz normal zeigen können. “Beim Reisen mit meiner Partnerin überlege ich immer 3x, ob wir als Paar auftreten können oder nicht. Und trotzdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass obwohl wir offensichtlich als Paar unterwegs waren, wir die ganze Zeit als enge „hetero Freundinnen“ gelesen werden. Aus Sicherheitsgründen ist das manchmal praktisch. Zumindest werden wir dadurch nicht fetischisiert. Trotzdem fühlt es sich sehr erniedrigend an, nicht als das gesehen zu werden, was wir sind: ein glückliches Paar.” Angst den Job oder die Wohnung zu verlieren Menschen aus der LGBTQIA+ Community erleben in vielen Lebensbereichen Diskriminierung, Gewalt, Ausgrenzung und Stigmatisierung. Auch im Beruf und beim Wohnen. “Ich bin seit zwei Jahren Volksschullehrerin. Ich habe nur 10 Minuten zu Fuß von der Schule gelebt. Viele Schüler:innen lebten in meiner Nähe. Aussagen wie ‘Meine Mama sagt, Schwule müssen sterben’, sind einer der Gründe, warum ich mich an meinem Wohnort unsicher fühle. Ich bin mit einer Frau verheiratet und habe Angst von den Eltern der Schüler:innen gesehen zu werden. Vor kurzem sind wir umgezogen, weil ich gerne mal Händchen haltend um den Block spazieren möchte, ohne Angst zu haben, dass Eltern mich sehen und ich dann ‘Konsequenzen’ tragen müsste.” Menschen erzählen uns sogar von Angst, die bis in den privaten Raum hinein reicht. “Eine Nachbarin fragte mich mal, ob ich einen privaten ‘Schwulenclub’ in unserer Wohnung betreibe. Ich lebe seit fünf Jahren mit meinem Freund zusammen. An Geburtstagen laden wir gern Freund:innen aus der Community zum Brunchen ein. Wir haben Angst, dass sich das im Haus ‘rumspricht’”. Einschränkungen bei Kleidung Um Anfeindungen auf zu entgehen, passen sich Betroffene oft dem heterosexuellen Mainstream an. Vor allem in öffentlichen Räumen. “Wenn ich mich als männliche gelesene Person „weiblicher“ kleide, ziehe ich in der Öffentlichkeit böse Blicke auf mich. Auch Kommentare oder Beleidigungen fallen regelmäßig. Dadurch hat sich bei mir eine ziemliche Angst eingestellt, wenn ich in Öffis unterwegs bin.” Ähnliches berichtet auch eine andere Person:“Zuhause stelle ich mir ein Outfit zusammen und fühl’ mich extrem wohl darin. Doch sobald ich durch die Haustür gehe, habe ich Angst. Angst vor Blicken, Kommentaren und Beleidigungen von Menschen auf der Straße, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Es sollte kein Problem sein auszusehen wie man will, unabhängig von der Geschlechtsidentität!” Das muss sich ändern Die Probleme mit Ausgrenzung und Diskriminierung haben Struktur in unserer Gesellschaft – und betreffen alle Menschen, denen Vorurteile entgegengebracht werden. Je sichtbarer die queere Community wird, desto mehr Hass und Vorurteile bekommt sie ab. Wir müssen uns gemeinsam dafür einsetzen, dass sich alle Menschen bei uns sicher fühlen. Read the full article
0 notes
Text
Warum Gaza uns alle angeht
Gerade eben habe ich auf Instagram einen Post gelesen, der an die Genozide in Bosnien und Herzegowina erinnert. Die unfassbare Grausamkeit der Taten hat mich beim Lesen wirklich in die Knie gezwungen, ich konnte fast nicht mehr aufhören zu weinen! Laut einem Absatz in besagtem Post jedoch war sich die Weltgemeinschaft der Massenmorde bewusst. Trotzdem weigerte sich der Westen, mit den USA voran, einzuschreiten.
Man kann also behaupten, Gaza, der Congo, Sudan, China (re: Uyguren) oder Armenien und Azerbaidschan gehen uns wenig an, weil weit weg. Aber Bosnien und Herzegowina liegt mitten in Europa! Sieben bis acht Autostunden von München entfernt, genauer gesagt. Nicht weit. Trotzdem grausam und in unfassbarem Ausmaß tödlich.
Derweil betrachten wir den Holocaust hauptsächlich durch die Brille der Geschichte. Aber viele der Mitwirkenden und Verantwortlichen leben noch heute und sitzen oder saßen zu beträchtlichen Teilen in ranghohen Positionen. Auch das faschistische Gedankengut ist in Deutschland noch lange nicht ausgestorben. Gerade jetzt wieder beobachten wir in fast ganz Europa einen extremen Rechtsruck. Man denke allein in Deutschland an die AfD.
Und eines muss uns leider klar sein. Wenn dieser Rechtsruck institutionalisiert wird und irgendwann in systematischer Diskriminierung und handfester Staatsgewalt mündet, dann sind die Betroffenen: Wir. Wir Deutsch-VietnamesInnen. Schwarze. Schwule und Lesben. JüdInnen… Und das Schlimme ist, bevor es WIR sind, ist es jetzt schon die muslimische Bevölkerung Deutschlands. Das heißt, der Rechtsruck materialisiert und verhärtet sich bereits. Da wurden pro-palästinensische Demos von vornherein verboten und wenn sie genehmigt werden, dann mit übermäßigem Polizei-Aufgebot überwacht. Auf Social Media wird momentan pro-palästinensischer Content massiv zensiert. Deutschen StaatsbürgerInnen sollen die Pässe weggenommen werden und es droht Abschiebung…
Kurz gesagt reden wir im Westen immer viel von Demokratie und Freiheit. Aber Freiheit und Sicherheit für wen?!
Und wer oder was macht das möglich? Dieselben Mechanismen und Institutionen und Einzelpersonen, die auch den Genozid in Gaza stützen und schützen. Und das entgegen massiver und weitläufiger Proteste DAGEGEN. Und wenn wir diese Mechanismen und Institutionen jetzt nicht hinterfragen und jetzt zur Verantwortung ziehen, spricht nichts dagegen, dass sie dieselben Gräueltaten oder vielleicht Ähnliches nicht irgendwann auch an uns verüben oder verüben lassen.
In gewisser Hinsicht tun sie das sogar leider bereits. Der Klimawandel ist zu überwältigenden Teilen auf dem Mist einiger weniger gewachsen. Aber wer muss es ausbaden? Wir alle! Und wieder dasselbe. Entgegen zahlloser Proteste gegen industrielle Umweltzerstörung und fossile Energiegewinnung sind es auch hier dieselben Mechanismen und Institutionen und Menschen, die den Genozid in Gaza durchwinken, sogar begrüßen. Bedenkt immerhin, dass die westlichen Interessen im Nahen Osten schon seit jeher eng mit den Energie-Ressourcen dort zusammenhängen!
Deswegen denke ich, Gaza geht uns alle an. Denn was in Gaza passiert – die Gewalt, die Verletzung der Menschenrechte, die Entmenschlichung – kann uns allen passieren. Denn es sind ganz offensichtlich nicht wir, die hier am Steuer sitzen und Einfluss nehmen können. Sonst hätten wir den Massenmord an den PalästinenserInnen schon längst gestoppt und den Planeten gerettet. Aber wir sollten am Steuer sitzen, oder unsere Meinung immerhin respektiert werden. Und das erreichen können wir nur gemeinsam.
0 notes
Text
Queeruferlos Nachlese zum CSD Do 17.8 ab 21h + Aktionsplan
500.000 beim CSD in München - und alles gut? 80.000 Teilnehmende und große Mengen an jubelnden ZuschauerInnen, vom Mariahilfplatz bis zum Marienplatz, die Brücken gesäumt, die Innenstadt überfüllt, die Bühnen lautstark ... oder qualitätsvoll, vomMarienplatz, Odeonsplatz durch die Fußgängerzone bis zum Dom :RESPECT
Es ist alles gut gegangen, bis auf einige Alkohol-Probleme in der Veranstaltung und etwa 11 Auseinandersetzungen draußen am Rande, die noch aufgearbeitet werden: 23.08. BiMuc meets Strong! – Diskussion zum Thema Diskriminierung mit Dr. Bettina Glöggler von Strong!, der LGBTIQ* Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt im SuB (Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum München e.V. Müllerstraße 14, 80469 München). Einlass ab 19 Uhr, Beginn 19:30 Uhr.
Alle anderen Bundesländer haben ihn schon: Nur Bayern verzichtete bislang auf einen Aktionsplan gegen Homo- und Trans*-Phobie. „Inakzeptabel!“, finden wir. https://action.allout.org/de/m/911d506e Und wie entsteht nun der queere Aktionsplan? Das Bewusstsein zu queeren Lebensformen und die Fähigkeit, angemessen darüber zu sprechen, entsteht nicht nur aus den alten Kämpfen für die Freiheit von Bestrafung und für die gleichen Rechte, es braucht auch Durchsetzung in Behörden und Justiz, die immer noch im alten denken hängen: Bisexuelle Asyl-Suchende sollen heute noch ihre Sexualität erklären? Die Verfolgung in anderen Ländern hat nicht abgenommen … Queeramnesty.de sollte auch in München wieder belebt werden, genügend erfahrene Refugees gäbe es schon ... Auf Queeruferlos im Radio Lora München 92,4 im Netz auf http://lora924.de am 13.4.23 ab 21h eine Stunde im Gespräch: IDAHOBIT am 17.5. und der CSD am 24.6.23 , das Kulturprogramm auf dem Odeonsplatz, mit „Respect“, der Bisexuelle Stammtisch http://bi.eineweltnetz.org im http://cafe-glueck.com und sonstige mögliche Präsenzen, Treffen und aktuelle Ereignisse … Die Redaktion von Queeruferlos sendet am 1.+-2.+3. Donnerstag des Monats ab 21h auf Lora München 92,4 jeweils eine knappe Stunde, und die Themen der Bisexualität und all der Übergänge zwischen den Geschlechtern nach der alten Dualität und Heteronorm erweiternd, nicht nur an Fasching, Idahobit, CSD und Bisexualität-Sichtbarkeitstag am 23.September … Nachzuhören auf http://queeruferlos.de Queeruferlos.de zum Slutwalk am Do 21h auf Radio Lora924.de zum Sa 13.7.23 von 15-16.30h Marienplatz und Gärtnerplatz
Feministische Initiative und Demo | Slutwalk München
Der Slutwalk München ist eine intersektional-queerfeministische Initiative. Unsere Gruppe organisiert eine jährliche Demonstration in München. Unser Protest richtet sich gegen Victim Blaming und Slut Shaming sowie für sexuelle Selbstbestimmung.… Instagram oder Facebook sind natürlich nur für Insider und Konzern-Beliefernde mit Daten ... Read the full article
0 notes
Text
Stammtisch und Biskussion August '23
15.08. Stammtisch im Café Glück ab 19.30 http://cafe-glueck.com 23.08. BiMuc meets Strong! – Diskussion zum Thema Diskriminierung mit Dr. Bettina Glöggler von Strong!, der LGBTIQ* Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt im SuB (Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum München e.V. Müllerstraße 14, 80469 München). Einlass ab 19 Uhr, Beginn 19:30 Uhr.
View On WordPress
0 notes
Text
Bi-Diskriminierung?
15.08. Stammtisch im Café Glück 23.08. BiMuc meets Strong! – Diskussion zum Thema Diskriminierung mit Dr. Bettina Glöggler von Strong!, der LGBTIQ* Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt im SuB (Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum München e.V. Müllerstraße 14, 80469 München). Einlass ab 19 Uhr, Beginn 19:30 Uhr. Bi – vielfältige Liebe entdecken „Ich möchte die vielfältige Welt…
View On WordPress
0 notes
Photo
Spaziergang zum Bahnhof Zoo. Mai 2023
Was hab ich nur mit diesem Haus, was hab ich nur mit dieser Frau? Leica M2 mit Zeiss 35mm 2.8. Belichtung nach Gefühl. Film APX400, Entwickler XTOL. Der Entwickler ist mir mal wieder ausgegangen. Und die Händler haben Lieferschwierigkeiten.
Gewöhnen wir uns dran. Gewöhnen wir uns an die Welt der Mangelwirtschaft. Irgendeine grüne Ulrike aus irgendeinem TAZ Denk-Panzer schwärmt schon seit Jahren (gegen Geld, auf Podiumsdiskussionen) von den Wonnen der Kriegswirtschaft.
Ich denke auch: Es wird alles ganz wunderbar werden. Wenn erstmal alte Panzersoldaten wie ich – wir sind die mit den rosa Litzen, unsere Waffe ist die süße kleine schwule Uzi – aufhören, ihren langweiligen Berufen nachzugehen. Wenn auch wir anfangen, uns einzumischen ins Druck-Ausüben auf die Regierung, ans Grundgesetz zu erinnern und mal ein bißchen nach der Macht zu greifen, dann werden das bestimmt aufregende Zeiten*. Dann kommt endlich mal ein bißchen Bewegung in die grünroten ThinkTanks.
-- * Natürlich alles gemäß den demokratischen Regeln, die uns Grundgesetz und StGB vorgeben. Ohne Gewalt und Nötigungen, ohne Hybris und Canceln.
0 notes
Text
Beim Kampf für Akzeptanz und gleiche Rechte nicht nachlassen:
Erklärung zum IDAHOBIT von Sven Lehmann und Ulle Schauws MdB, B90/Grüne, die wir hier gerne teilen:
Am morgigen Montag 17. Mai 2021 findet der Internationale Tag gegen Homo-, Bi- Trans- und Interfeindlichkeit (IDAHOBIT) statt.
Dazu erklären Ulle Schauws und Sven Lehmann, Sprecherin und Sprecher für Queerpolitik der GRÜNEN Bundestagsfraktion:
"Dieser Tag mahnt uns, beim Kampf für Akzeptanz und gleiche Rechte nicht nachzulassen. Nichts ist gut, wenn Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen nicht gleichberechtigt und in Sicherheit und Freiheit leben können, weltweit und in Deutschland.
Queere Menschen werden in ihrem Alltag gesellschaftlich noch immer nicht als gleichwertig angesehen, erleben Diskriminierung, Bevormundung und Gewalt. Ihre gesundheitliche und soziale Situation ist Besorgnis erregend. Das zeigen alle internationalen und nationalen Studien. Diskriminierung macht krank und grenzt sozial aus. Die Corona-Krise hat zudem sichere Orte wie Kneipen, Clubs oder Beratungsstellen verschwinden lassen oder ihre Arbeit zumindest erschwert.
Leider ist die Bundesregierung queerpolitisch ein Totalausfall. Die wenigen Fortschritte, die es in dieser Legislaturperiode gab, wurden entweder durch Petitionen erzwungen oder durch Gerichte angeschoben. Das ist unambitioniert. Das können und müssen wir ändern, am besten noch vor der Sommerpause. Wir fordern die Gleichstellung lesbischer Mütter im Abstammungsrecht, die Überwindung des Transsexuellengesetzes und die Ergänzung des Schutzauftrags in Artikel 3 unserer Verfassung um das Merkmal der "sexuellen Identität". Vor allem brauchen wir einen bundesweiten Aktionsplan gegen Homo- und Transfeindlichkeit und für die Akzeptanz von Vielfalt.
Wir Grüne haben in dieser Legislaturperiode zahlreiche Anträge und Gesetzesentwürfe dazu vorgelegt. Viele davon waren Gegenstand der öffentlichen Anhörungen in den Ausschüssen. Am 19. Mai werden wir sie im Bundestag zur Abstimmung bringen."
Weitere Information: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw20-de-lsbti-840188
Grüne parlamentarische Initiativen, die am 19. Mai 2021 im Plenum des Bundestages samt der abschließenden Abstimmung debattiert werden:
1. Antwort auf die Große Anfrage Soziale und gesundheitliche Situation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI) in Deutschland, Drs. 19/16992 und 19/28233
2. Antrag Vielfalt leben - Bundesweiten Aktionsplan für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt auflegen, Drs. 19/10224
3. Gesetzentwurf zur Aufhebung des Transsexuellengesetzes und Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes (SelbstBestG), Drs. 19/19755
4. Antrag Entschädigungsfonds für trans- und intergeschlechtliche Menschen, Drs. 19/22214
5. Antrag Unabhängigkeit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes stärken, Drs. 19/24431
6. Antrag Bundesweiten Studie - Sorgerechtsentzug bei und Diskriminierung von Müttern mit lesbischen Beziehungen und ihren Kindern, Drs. 19/27878
Ihr könnt eure Bundestagsabgeordneten aus eurem Kreis anschreiben und darum bitten dass sie zustimmen sollen.
Quelle: Julia Monroe
214 notes
·
View notes
Note
ich habe im allgemeinen ja gar nichts dagegen, schwere Themen durch Literatur in der Schule durchzunehmen, aber leider haben die Lehrer:innnen ja null Ahnung, wie man damit einfühlsam umgeht. Wir mussten eine Lektüre lesen (hab den Namen vergessen) in dem es viel um Gewalt gegen schwule Männer ging. Ich weiß ja nicht, warum unsere Lehrerin, die heterosexuellste Frau der Welt, auch dieses Buch ausgesucht hat… unglaublich triggering für queere Schüler:innen und die Lehrerin hat sich. einfach nicht. drum geschert.
.
11 notes
·
View notes
Text
Schuss des Lebens
Du, du, du und auch ich, wir haben alle etwas gemeinsam: Wir sind Menschen. Doch denkst du auch wie ich? Gibt es für dich ein Wir oder ist es bloß ein du, ich & die anderen? Du glühst innerlich vor Wut, wenn Menschen dich schief anschauen, du hasst es, wenn ein anderer dich verurteilt, aber verurteilst du nicht selbst? Du schaust die Frau in einer Burka länger an als du willst, der Mann mit einer engen Hose und einer Handtasche ist direkt der komische Schwule, oder das Mädchen mit den kurzen Haaren direkt lesbisch, dabei ist diese Person gar kein Mädchen, denn eigentlich identifiziert SIE sich als gar nichts, SIE ist neutral. Der Mann mit der Handtasche wartet auf seine Freundin und die Frau in der Burka lebt nur ihre Religion aus, nur verstehst du das auch?
Ich bin Deutscher, das ist mein Land, was in Afrika oder der Welt passiert, ist mir egal. Der Schwarze dort drüben gehört hier nicht her, das ist nicht legal. Was du nicht weißt, er ist seit Geburt an Deutscher, er hat mehr für dein sogesehenes Vaterland getan als du für deine eigene Frau. Wieso also Urteilen, nur weil er anders als du ist, wobei es anders gar nicht gibt, denn wie wir gelernt haben, sind wir alles Menschen.
Wenn dein Argument ist: Es war immer so, das sind die Regeln der Zeit! Dann sag ich nur: Wertung entspricht gleich Gewalt. Der Rassismus ist echt, die Diskriminierung kein ätzendes Gelaber. Gute Menschen gibt es nur selten.
Jetzt sag mir, weißt du was Diskriminierung heisst? Das ist der Schuss des Lebens, der uns alle trifft. Doch stellst du dir dein Schutzschild zurecht, dort der Schwarze, da drüben die Lesbische, da vorn die Muslimin und direkt da neben der komische Schwule. „Das sei ja kein Verlust, sie hätten es verdient.“ Doch sag mir, wer entscheidet darüber wer es verdient? In diesem Kriegsspiel bist du selbst es, der sein eigenes Urteil fällt. Die Kugel kommt von hinten, der Schuss des Lebens trifft genau dich, weil der Lauf der Lebens bedeutet: Wer allein gegen den Rest kämpft, verliert. Doch war das wirklich so schlimm? Es war bloß ein Schuss, ist doch nicht so schlimm. Und nun gehörst auch du selbst dazu, du bist nur noch der Verkrüppelte, dein Name uninteressant. Dein Leben verändert sich, Diskriminierung nun auch gegen dich. Aber jetzt kommst du mir mit dem AGG, das hat dich doch vorher auch nicht gejuckt, hast jeden der anders war nicht eingestellt und jetzt suchst du nach einem Chinesen, der deinen rechten Arm ersetzt.
Nur stell dir mal vor, wir würden einander die Hand reichen, statt uns den Rücken zuzukehren. Klingt doch friedlich, aber was friedlich klingt, ist gleich falsch, denn das sei ja nur im Märchen möglich. „Lass die andern schon machen, dann wird das schon“. Ist ja fast wie beim Klimaschutz.
Themen die der Welt entzogen werden, Menschen werden nicht wahrgenommen, Menschen werden abgetreten, Menschen werden ausgeschlossen und das alles, weil sie anders sind? Was ist überhaupt dieses anders? Ist anders was negatives, ist anders was abwertendes oder ist anders nur das Gefühl dessen nicht ernst genommen zu werden? Anders ist nicht gleich anders, anders sein bedeutet sich anders zu fühlen, weil diese grässliche Gesellschaft geprägt von dem gleich sein ist. Gleich sein, gleich sein, gleich sein, Druck. Druck ist die Kunst der Gesellschaft etwas zu unterdrücken was nicht der Norm entspricht. Aber was entspricht schon einer Norm? Wer setzt Normen?
Bin ich anders, weil ich mich anders fühle, weil andere mich anders behandeln sobald ich mich anders gebe als gewünscht? Ist anders sein ein Gefühl, dass mich so lange verfolgt bis ich zerbreche? Bin ich wirklich anders oder ist das nur ein Gefühl ,das mir andere geben? Anders.
Ein Begriff der negativ konnotiert wird, ein Begriff des unerwünschten, ein Begriff der die ach so schönen Normen bricht, ein Begriff der so grässlich klingt, aber purer Realität entspricht.
2 notes
·
View notes
Text
This is list of helplines to contact when having issues - you're not alone!
Please help me making this list! I'll add as many numbers as I can find, but I would be happy to get some numbers from others too!
116 000 Number for missing children - for Europe 🇪🇺
United States of America 🇺🇸
•Depression Hotline: 1-630-482-9696
•Suicide Hotline: 1-800-784-8433
•LifeLine / Suicide Prevention: 1-800-273-8255
•Trevor Project: 1-866-488-7386
•transgender suicide hotline 877 565 8860
•TTY (text telephone for the deaf): 1-800-799-4TTY (4889)
•Sexuality Support: 1-800-246-7743
•Eating Disorders Hotline: 1-847-831-3438
•Rape and Sexual Assault: 1-800-656-4673
•Grief Support: 1-650-321-5272
•Runaway / Missing / Exploited Children: 1-800-843-5200, 1-800-843-5678, 1-800-621-4000
•Exhale: After Abortion Hotline/Pro-Voice: 1-866-4394253
•Child Abuse: 1-800-422-4453
•Elder Abuse: 800-252-8966
•Aids Hotline: 800-342-AIDS (2437)
•Drug & Alcohol Rehab: 1-800-521-7128
•US Emergency Shelter: 1-800-535-7252
•American Military Partner Association - An organization connecting, supporting, honoring, and serving the partners and spouses of America’s LGBT service members and veterans: (202) 695-2672
•A Wider Bridge - A North American LGBTQ organization building support for Israel and its LGBTQ community: (866) 288-5774
Canada 🇨🇦
•Kids Help Phone (Canada): 1-800-668-6868, Free and available 24/7
•Good2Talk (Canada): 1-866-925-5454, For post-secondary students, free and anonmyous
•Mental Health Helpline, 1-866-531-2600
•Drug and Alcohol Helpline, 1-800-565-8603
•Ontario Problem Gambling Helpline: 1-888-230-3505
•Anishnawbe 24/7 Mental Health Crisis Management Service: 416-891-8606 (Aboriginal clients)
•Assaulted Women’s Helpline: 416-863-0511; Toll Free 1-866-863-0511
•Distress Centre: 416-408-HELP (4357) /offers access to emotional support from the safety and security of the closest telephone. Callers can express their thoughts and feelings in confidence. Callers’ issues can include problems related to domestic violence, social isolation, suicide, addictions, mental and physical health concerns. The Distress Centre offers emotional support, crisis intervention, suicide prevention and linkage to emergency help when necessary./
•Fondation Émergence - Propose des programmes d’information et de sensibilisation pour favoriser le bien-être et la défense des droits des personnes LGBT: (438) 384-1058
•PFLAG (Canada) - A national organization founded by parents who wished to help themselves and their family members understand and accept their non-heterosexual children: 1-888-530-6777
•Positive Spaces Initiative - A program sharing resources and increasing organizational capacity to more effectively serve LGBTQ+ newcomers: 416-322-1498
•Trans Lifeline - A non-profit dedicated to the well-being of transgender people running a hotline staffed by transgender people: (877) 330-6366
•Toronto Rape Crisis Centre: 416-597-8808
•Canada Emergency Shelter-Central Intake: 416-338-4766; Toll Free 1-877-338-3398
•Streets to Homes Assessment and Referral Centre (129 Peter Street): 416-392-0090 /Walk in referral to emergency shelter and street respite./
United Kingdom 🇬🇧
•Samaritans (for any problem): 08457909090 e-mail [email protected]
•Childline (for anyone under 18 with any problem): 08001111
•Mind infoline (mental health information): 0300 123 3393 e-mail: [email protected]
•Mind legal advice (for people who need mental-health related legal advice): 0300 466 6463 [email protected]
•b-eat eating disorder support: 0845 634 14 14 (only open Mon-Fri 10.30am-8.30pm and Saturday 1pm-4.30pm) e-mail: [email protected]
•b-eat youthline (for under 25’s with eating disorders): 08456347650 (open Mon-Fri 4.30pm - 8.30pm, Saturday 1pm-4.30pm)
•Cruse Bereavement Care: 08444779400 e-mail: [email protected]
•Frank (information and advice on drugs): 0800776600
•Drinkline: 0800 9178282
•Rape Crisis England & Wales: 0808 802 9999 1(open 2 - 2.30pm 7 - 9.30pm) e-mail [email protected]
•Rape Crisis Scotland: 08088 01 03 02 every day, 6pm to midnight
•National Self Harm Network 0800 622 6000
•No Panic Anxiety Youth Helpline 01753 840393
•switchboard 0300 330 0630
•LGBT foundation 0345 3 30 30 30
•mermaids 0808 801 0400
•Allsorts Youth Project - An organisation supporting & empowering children & young people under 26 who are LGBTU of their sexual orientation and/or gender identity: 01273 721211
•AVERT - An organization providing HIV/AIDS information, including information about infection, testing, prevention, treatment, statistics and personal stories: https://www.avert.org/
•Break Free - Support Group for transgendered people meeting fortnightly in the Bournemouth area to explore and share thoughts, feelings and experiences within a group: 07792 875985
•Breakout Youth - An independent charity based in Hampshire and the Isle of Wight offering a confidential support services for young LGBTQ+ people: 02380 224 224
Ireland 🇮🇪
•Samaritans
http://www.samaritans.org
116 123
•Pieta House - Suicide and Self-harm Crisis Center
http://www.pieta.ie/
1800 247 247 (24 hour Freephone helpline)
SMS: Text HELP to 51444 (standard message rates apply)
•Jigsaw – the National Center for Youth Mental Health
http://www.jigsaw.ie/
01-4727 010
Germany 🇩🇪
•Telefonseelsorge
http://www.telefonseelsorge.de
https://chat.telefonseelsorge.org (chat support)
0800 111 0 111
0800 111 0 222
•Nummer gegen Kummer
https://www.nummergegenkummer.de
0800 111 0 550 (adults)
0800 111 0 333 (teens)
•Dunkelziffer e.V.
Hilfe für sexuell missbrauchte Kinder
040-421070010 (Mo-Fr außer Mi. 10-13 Uhr, Di und Mi 14-16 Uhr)
dunkelziffer.de
•Off road kids
Kontakt für Jugendliche ohne Obdach
Chat-Beratung: Mo-Fr außer Mi 10-15
offroadkids.de oder sofahopper.de
•Schwanger unter 20
Infos und Beratungsstellen für junge Mütter und Väter
schwanger-unter-20.de
•Allerleirauh e. V. 29 83 44 83
ZornRot e.V. 721 73 63
Zündfunke e.V. 721 73 63
Beratung bei sexualisierter Gewalt
•Anlaufstelle für Straßenkinder
basis & woge e.V.
280 16 06
für Stricher - gleiche Nummer nur mit 07 am Ende statt 06
Kriseneinrichtung bei Zwangsheirat u. familiärer Gewalt 38 64 78 78
•Zwangsheirat, häusliche Gewalt
72 96 32 26/25 (LALE)
350 17 72 26 (i.bera)
•Anwaltlicher Notdienst in Strafsachen
0171 610 59 49
• Kinderschutz Hotline 426 427 428
•Hilfe für Kinder und ihre drogenabhängigen Eltern 430 50 81
• Hilfe für drogenabhängige und sich prostituierende Frauen 24 46 31
•ProFamilia Beratungszentrum 309 97 49 10
• Rechtsmedizinische Untersuchungsstelle für Opfer von Gewalttaten 741 05 21 27
• Opfer Notruf Weißer Ring 0800 0800 343
116 006
•24h Hotline für Kinder/Jugendliche bei Gewalt, Bedrohung, Mobbing und Erpressung
0180 200 03 59
•SuchtPräventionsZentrum 428 63 24 72
• Dolle Deerns e. V. Beratung bei sexualisierter Gewalt (Frauen) 439 41 50
•Notruf für vergewaltigte Frauen/Mädchen
25 55 66
•Patchwork Beratung für Frauen bei häuslicher Gewalt/Stalking 38 61 08 43
0171 633 25 03 06
•Schwules Jugendtelefon 65 05 51 29
• Intervention e. V. Junglesbenzentrum
24 50 02
430 46 24
•LSVD 0221 925 96 10
•Queerlexikon Chat support (täglich 17-19Uhr) +49 15 73 066 3257
•Hotline für Lesben, bisexuelle Frauen, Trans* und Inter*
Mo. und Do. 14-17Uhr Di. und Mi. 10-13Uhr
030 - 21915090
LesMigraS / Lesbenberatung Berlin e.V.
•Linkliste für LGBTQ Menschen: https://www.enough-is-enough.eu/beratungsstellen—linkliste
Australia 🇦🇺
•ReachOut Australia
https://au.reachout.com/urgent-help
13 11 14
•Kids Helpline
http://www.kidshelp.com.au
1800 55 1800
•beyondblue
http://bb.org.au/1lmergR (email any time or chat online between 3:00 PM - midnight AET)
1300 22 4636
•suicide hotline: 13 11 14
•suicide call back service: 1300 659 467
part 1/?
11 notes
·
View notes
Text
*phober Hiphop und “Zensur im Battlerap, Kommentar”
du lügst bzw. machst dir und andern ne große Menge vor (dazu gibt es längst auch Hirnforschung, Soziale Experimente etc., do your own research) und ich kann mich genau an die Zeiten erinnern wo Leute aufgestachelt von KKS, Aggro Berlin etc, auf Schwule losgingen, ich kannte Schwule, es wurde beschimpft, manchmal wurde es handgreiflich, Gegenstände wurden geworfen, mal leere mal volle, Ekel wurde laut ausgedrückt, Leute wurden umzingelt, eingeschüchtert, es gab Nackenklatscher, Druck wurde auf Leute ausgeübt, nich mit Schwulen oder Transen abzuhängen oder auch nur neutral zu sein, ich kannte Angreifer die aufm Rapfilm waren, die waren in meiner Klasse oder sogar meine Freunde, viele, du brauchst mir nix erzählen, es ist verlogen, wenn du Neger sagst, meint das was, wenn du Schlampe sagst oder Nutte, meint das was und schafft ne Energie und Wertung und wenn du Schwuchtel oder Scheisstranse sagst, genauso.
Wenn du gegen Zensur bist, dann musst du auch die Meinung und Rhymes von Nazis, Pädophilen und bibeltreuen Christen aushalten sowie Sadisten und Mördern, ich sage dir jetzt nicht ob Zensur richtig oder falsch ist, nur, dass ich keine Doppelmoral mag.
Du lebst nicht in einem Vakuum mein Freund und da wir in einer Welt leben, in der Gewalt gegen Frauen, Schwule und auch Leute mit anderer Hautfarbe alltäglich sind und feindliche, diese herabsetzende Sprache diese Gewalt und Feindseeligkeit reproduziert, ja, in gewisser Weise damit kokettiert, wenn du in "Tätersprache" redest, musst du auch dem Dämon, den du mit der Verwendung dieser Sprache, entfesselst, ins Auge sehen und was er aus dem Raum und mit den Leuten macht, sobald man ihn gerufen hat. Erzählen, dass sei alles nicht so gemeint und würde keinem wehtun, ist eine Lüge, denn dann wäre es dir ja auch scheißegal und es würde dir nicht solchen Spaß machen, in dieser Sprache Rap zu genießen.
2 notes
·
View notes
Photo
#mequeer
Trigger-Warnung, Homophobie
: 2018 trendete in den sozialen Medien das Hashtag #mequeer. Nach #metoo, unter dem Betroffene sexualisierter Gewalt und sexueller Belästigung, und #metwo, unter dem Betroffene von Rassismus ihre Erfahrungen schilderten, begannen Betroffene von Homo-, Transphobie und anderer Queerfeindlichkeit ihre Erfahrungen in die Öffentlichkeit zu tragen.*
Auch ich setzte einen Post mit einigen Äußerungen dazu auf Facebook ab, welcher vor ein paar Wochen dann mit der Benachrichtigung ich würde damit Hassreden verbreiten von Facebook gelöscht wurde. Da ich die Aktionen allesamt gut und wichtig fand, beschloss ich da schon, das Thema wieder aufzugreifen. Gestern Nacht schrieb ich Aussagen, welche ich im Laufe meines Lebens abbekam oder z.B. als Zuschauer beim ersten Prozesstag gegen Ulrich Kutschera miterlebte auf und beschloss diese an eine Wand zu projizieren. Darunter eine Matratze und einige Gegenstände, die für mich zu aktiver queerer Sexualität gehören können. Ich will damit zum Ausdruck bringen, dass das aktive ausleben queerer Sexualität auch 2021 immer noch mit Gefahr und Diskriminierung verbunden ist. Sowohl rhetorische als tätliche homophobe Gewalttaten nehmen laut Polizei-Statistiken seit Jahren stetig zu. Zuletzt sind die angezeigten homophoben Straftaten um 70% gestiegen.** Da es sich aber nur um angezeigte Straftaten handelt dürfte die Dunkelziffer um einiges höher liegen. Gleichgeschlechtliche Paare müssen fast immer damit rechnen attackiert zu werden, sollten sie sich trauen, sich öffentlich als Paar erkennen zu geben. Genauso ist das aktive Ausleben von Homosexualität mit Fremden bei Dates über Apps oder beim Cruising auch immer mit einer gewissen Gefahr verbunden, weiß man ja vorher nicht, wen man trifft. So geschahen auch geplante Attacken und sogar Morde gegen Homosexuelle.*** Da ich mich weniger als Künstler sondern mehr als visuellen Aktivisten verstehe, möchte ich diese Art von Themen in meinen Arbeiten behandeln und nicht zuletzt kam ich durch eigene Betroffenheit und der Zensur durch Facebook meiner Aussagen auf die Idee. Quellen für meine Aussagen:
· * https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/twittern-ueber-lgbt-feindlichkeit-mequeer-dokumentiert-die-alltagsdiskriminierung-queerer-menschen/22927384.html
· ** https://www.lsvd.de/de/ct/2445-Homophobe-Gewalt-Angriffe-auf-Lesben-Schwule-bisexuelle-trans-und-intergeschlechtliche-Menschen-LSBTI *** https://www.queer.de/detail.php?article_id=37298, https://www.queer.de/detail.php?article_id=37983, https://www.queer.de/detail.php?article_id=35655
3 notes
·
View notes
Text
Ein Statement von einem Herrn, dessen Meinung ich teile:
Oh wei.. wo fange ich an? FICKT EUCH. Damit.... AAAALSO. Vorgestern ist ein Freund von mir (27, gesund, keine Vorerkrankungen) aus einem künstlichen Koma geholt worden. Er lag drei Wochen im Koma. Es ging um Leben oder Tod. Er hatte eine COVID Infektion. Jeder, der das Runter spielt und rum heult, weil es ja so wenige treffen würde, und nur die Älteren. Ihr könnt mich mal. Im erweiterten Freundeskreis sind schon 4 Leute daran verstorben die unter 30 sind. (Edit: Zur Verständnis, es ist eine Deutsche, zwei US-Amerikaner und eine Britin) Gesunde, nicht Vorerkrankte. Von den Älteren fange ich jetzt erst gar nicht an. Es sei ja nicht nötig, Mundschutz zu tragen, weil man schwerer atmen kann und bla.
Ganz ehrlich?! Ich war noch nie so direkt. FICKT EUCH. Ihr denkt mit der Einstellung nur an euch. Euch alleine. Alle anderen sind euch SCHEISSEGAL. Wenn das, so ist, dann bringt doch gleich eure Omas, Nachbarn, oder Menschen die gefährdet sind gleich um. Provokativ, oder? Genau so hört ihr euch an. Hat ja schon fast einen Hauch der NS Zeit, wo alle Kranken und Schwachen "entsorgt" wurden. Einmal das Gefühl zu haben Rebell zu sein. Uiiii toll. Fühlt ihr euch jetzt besser? Und für all diejenigen, die sich darüber aufregen, dass IKEA offen hat. Habt ihr euch einmal damit befasst? Ich war letzte Woche im IKEA in Köln Butzweiler Hof. Draußen war über eine Stunde anstehen angesagt. Alle haben Abstand gehalten. Drinnen war so leer, wie an einem regulären Dienstag Morgen. Sie haben nur ganz wenige Menschen rein gelassen. Überall waren Desinfektionsstände, fast alle haben Mundschutz getragen. (Die Pflicht war noch nicht in Kraft)
Und ihr seid einsam, ja, das verstehe ich. Aber es wird nichts unmenschliches Verlangt. Ja es läuft nicht alles glatt auf Regierungsebene. Es kann viel verbessert werden. Ja, sehe ich alles. Aber habt ihr euch mal in der restlichen Welt umgesehen? Ihr heult auf so hohem Niveau rum, ich KANN und WILL es nicht mehr sehen. Reisst euch doch mal zusammen. Seid ihr wirklich solche MIMIMIS? Stellt euch vor, es wäre in den 90ern gewesen. Kaum / Kein Internet, Nur ein paar TV Sender. Kein Amazon das nach Hause liefert, Kein Handy, Kein Whatsapp usw. Und Verwandte die man nur für Gebühren pro Minute hätte anrufen können. Heute, Flatrate zum Telefonieren, Videotelefone, Online Konferenzen, hunderte von TV Sendern für jeden Geschmack, Netflix, Amazon, Disney Plus, Entertain, Maxdome, Youtube, Facebook. Alles, was euch abverlangt wird, ist einfach zu Hause zu bleiben. Lest Bücher, Offline oder online, Lernt eine Sprache online. Telefoniert. Schreibt. Musiziert. Macht dass, wozu sonst keine Zeit war. Hausputz. Basteln mit den Kindern. Yoga. Bildet euch fort. Seid kreativ. Jetzt habt ihr Zeit.
Ja, ich sehe die Sorgen, dass man vllt. Verfassungsrechtliche Bedenken hat, wie einiges los getreten wurde. Es musste schnell gehandelt werden und sowas gab es nunmal bisher in unseren Bundesdeutschen Geschichte nicht. Aber unsere Staatlichen Strukturen sind so angelegt, dass Opposition genug Möglichkeiten hat, gegenzusteuern wenn etwas in Schieflage gerät. Unsere Demokratie muss erst lernen, wie sie in solchen Szenarien sich bewegen muss. Learning by doing. Auf dem Papier gab es Szenarien, wie man damit umgeht. Aber ist halt Theorie. Praxis ist oft anders. Hört auf zu Bashen.
Ich finde es auch nicht gut, wie Politiker sich nun mit Öffnungsvorschlägen übertrumpfen, um im kommenden Wahlkampf im Herbst als "Helden" darzustehen. Wenn Schüler als Versuchskaninchen herhalten müssen. Und Uneinigkeit in der Politik zu Verwirrung in der Bevölkerung führt.
Und ihr fühlt euch im Polizeistaat? Ehrlich? Fragt eure Urgroßeltern nach der Gestapo. Das ist Polizeistaat. Fragt ehemalige DDR Bürger. Die werden euch was von Polizeistaat erzählen können, oder Menschen in Totalitären Regimes. Fragt Menschen die unter Gaddaffi gelitten haben oder anderen Diktatoren. Chaocesco. Wo Nachbarn sich denunziert haben und dann Menschen verschwunden waren und nie wieder auftauchten. Das ist ein Polizeistaat.
Und zum Thema: uiiii ARD und ZDF werden von der Merkel gesteuert und berichten nicht frei. Hat man euch das Gehirn amputiert? Sachen hinterfragen, okay ja kann jeder. Aber gleich so eine Verschwörung zu machen? Wie oft bekommt die Regierung von Sendungen wie HeuteShow, und Investigativen Formaten auf die Schnauze? Jedes mal , wenn Politiker versucht haben, Einfluss zu nehmen, haben ARD WDR und ZDF das auch öffentlich gemacht. Googelt mal. Das hat einige Politische Karrieren beendet. Ich kenne auch einige die in den Öffentlichen und in den Medien arbeiten. Da gibts keine Verschwörung. Geht mal nach Ungarn, da habt ihr Staatsgelenkte Medien. Ja, in den Öffentlich Rechtlichen sind auch schon Fehler passiert. Warum? Weil dort Menschen arbeiten, die auch mal Fehler machen. Aber gleich von Verschwörung zu reden?
Einmal weniger RTL, RTL2, Welt, Epoch Times, Rechte Verschwörungsseiten, Sputnik, RT Today, RT Deutschland, FOCUS konsumieren. Hirn einschalten. Quellen gegen checken. Ist diese Quelle Seriös? Was schreiben andere, über diese Quelle? Wer ist im Impressum? Wer ist diese Person. Wer ist der Autor? Welche Artikel sind sonst noch veröffentlicht? Welchen Hintergrund hat diese Person? Ist sie nur Friseur oder ein gelernter Journalist? Hat diese Person vllt mal für eine Seriöse Quelle gearbeitet und wurde vllt. entlassen, weil diese Artikel verzerrt oder erfunden hat? Ist sie durch Rassistische Äußerungen aufgefallen? Wir alle haben jetzt alle etwas Zeit. Also nehmt sie euch, um Sachen zu checken. Wir alle haben ein Recht auf Meinung. Meinungen können sehr unterschiedlich sein, ja auch kontrovers. Aber wir haben nicht alle Anrecht auf unsere eigenen Fakten. Was dabei rumkommt, sieht man ja bei Trump, Bolsonaro, Orban.
Youtube channels und Videos die gesperrt / gelöscht werden, werden das aus gutem Grund. Das hat nichts mit Verschwörung zur Verdeckung irgendwelcher vermeintlichen Wahrheiten zu tun und auch nichts mit Zensur. Es ist einfach der Versuch, gegen Falschmeldungen vorzugehen. Hier geht es um Menschenleben.
Man kann ja mal in die USA gucken, was passiert, wenn sowas nicht gelöscht wird. Rush Limbaugh (konservativer bekloppter), "Radiomoderator", der Meldungen und Videos verbereitet, COVID ist hier weil die Schwulen und Lesben dran schuld sind. Und es gibt genug Bekloppte die das glauben. Da wird sowas nicht gelöscht. Wo aufgerufen wird Schwule zu verprügeln.
Also einfach mal die FRESSE HALTEN. Warum ich so vulgär und laut bin? Weil die kleine, dumme Minderheit, die so viel Schund teilt (Ein Arzt der dem RKI widerspricht Videos/Artikel zB) so laut ist.
Plötzlich sind alle zu Statistikexperten avanciert. Alle sind plötzlich Virologen. Wenn ihr Krebs habt, glaubt ihr dem Onkologen und nicht den Zahnärzten oder?? Wenn 40 Ärzte sagen, ja ihr habt Krebs. Glaubt ihr dem einen, der sagt: "Ne, alles gut, machen sie so weiter!"? Also einfach mal die Schnüss halten und ruhig bleiben. Ist beim Klimawandel - nebenbei bemerkt - nicht anders. Ihr hört euch an wie diese Klimagegner. Gemeinsam kommen wir da durch. Und Egoismus hat noch nie was gebracht.
Ich verstehe auch die Eltern, die von ihren Kindern genervt sind. Lagerkoller, das verstehe ich total. Ist nicht einfach. Aber ein Teil (betone hier TEIL !!!) der Eltern erlebt nun, wie verzogen ihre Kinder sind. Das ist selbst verschuldet. Sie sehen nun dass, was vorher entweder nicht gesehen werden wollte, oder konnte, weil die Kids nie zu Hause sind, nur on Tour.
Einige sagen, es kann ja nicht so schlimm sein, sind ja nicht so viele Betroffen. Ja. Weil die Maßnahmen greifen und sich Gottseidank auch ein Großteil der Bevölkerung an die Auflagen hält.
Einige haben Angst um ihre Arbeit, ihre Zukunft. Sie sind mit ihren Ängsten nicht alleine. Wir sind ein Sozialstaat. Wir haben Auffangnetze für fast alle. Ja, es fallen einige durch, und ich selbst, weiss davon ein Lied zu singen. Aber es wird für alle gesorgt werden. Wir werden den Gürtel enger schnallen müssen, ja. Einige Firmen werden es - leider - nicht überleben. Aber es wird weitergehen. Kauft im Laden bei euch im Stadtviertel ein. Nicht bei Amazon ein. Unterstütz lokale Landwirte. Und nicht die Zwiebelbauern am anderen Ende der Welt, weil dort die Zwiebel 3ct. Günstiger ist.
Uns geht es im Verhältnis noch gut. Also alle zusammenreissen. Gegen Nazis. Gegen Verhetzung. Gegen Verschwörung. Für Gemeinschaft. Für Zusammenhalt. Für uns alle.
Danke.
PS: Rechtschreibfehler, die ihr findet dürft ihr behalten. An der stelle zitiere ich Trappatoni: "Ich habe fertig!"
Nachtrag: Ja, leider kommt es immer häufiger zu häuslicher Gewalt, da viele Frauen nicht räumlich ausweichen können. Unterstützt indem ihr genau hinhört, wenn nebenan es laut war, ruft Behörden, klopft an der Tür, helft. Das ist ein sehr schlimmes Problem was auch nur in der Gemeinschaft gelöst werden kann.
EIN SCHÖNER NACHTRAG: Der junge Kerl in dem Bild schreibt vorhin: "Heute war Tag X, ich durfte die Intensivstation verlassen und wurde auf die normale Station verlegt. Als ich rausgerollt wurde jubelten und winkten alle Pflegekräfte und klatschten mich ab. Ein emotionaler und schöner Moment den ich niemals vergessen werde. Normalerweise verlassen die COVID Intensivpatienten die Station im Leichensack - ich war auch kurz davor und das ohne irgendwelche Vorerkrankungen. Ich hätte niemals gedacht, dass es mich so weghaut. Man sieht ja sonst die ganzen corona positiv Menschen zu Hause sitzen und Tee trinken und nicht im Krankenhaus.
Ein herzlichen Dank an alle Ärzte und Pfleger die so einen tollen harten Job machen und stets freundlich agieren und mir das Leben gerettet haben. Und nochmals danke an alle die mir geschrieben haben auf allen Kanälen. Selbst per Post."
(Noch) Ein Nachtrag in eigener Sache: Da dieser Artikel scheinbar häufig geteilt wird, und einige meine "F" Worte nicht toll finden: Eigentlich benutze ich solche Sprache in Postings nicht, aber das Maß war einfach voll. Es sollte in meinem Bekanntenkreis einigen klar machen, dass ich genug habe und einfach nicht mehr hören kann, wie fake doch alles ist, und dass das alles nicht so schlimm sei. Danke
4 notes
·
View notes