#Schwulenhaß
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Ich würde es ja Schwulenhaß und Populismus nennen. Beides ist widerlich und paßt zur Fidesz:
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Rassismusskandal bei der SPD: Rassismusskandal bei der SPD Beim nächsten Mal früher und mutiger, Genosse Kühnert
Die JF schreibt: »Schwulenhaß auf Berlins Straßen? Hat nichts mit der Einwanderung zu tun, weiß der Queerbeauftragter der Hauptstadt, Alfonso Pantisano. Dafür legt er sich sogar mit Kevin Kühnert an, weil der einmal in seinem Leben etwas richtiges sagt. Dieser Beitrag Rassismusskandal bei der SPD Beim nächsten Mal früher und mutiger, Genosse Kühnert wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TF5400 «
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Rußland
Homosexualität: "Ich dachte, meine Tochter sei ein Mon¬ster"
Die DW zeigt Porträts junger homosexueller Männer und Frauen aus Rußland - einem Land, in dem Homophobie weit verbreitet ist.
Homosexualität in Rußland: Ein Tabu wird zementiert
"Ihre Herzen sollen verbrannt und vergraben werden": Dieser Vorschlag kam vom prominenten russischen Fernsehmoderator Dmitri Kisjelow zur be¬sten Sendezeit im Er¬sten Russischen Fernsehen. Er galt Menschen "mit einer nicht-traditionellen sexuellen Orientierung", so nennt man in Rußland Schwule und Lesben. Kisjelow ist die Lichtgestalt der russischen Medienpropaganda. Er lügt, hetzt, beleidigt und wird dafür verehrt. Für seinen Vorschlag der Herzverbrennung bekam er Applaus im Studio. Die Hetzjagd auf Schwule begann. Das war im Jahr 2012. Ein Jahr später wurde im südrussischen Wolgograd ein 20-jähriger Mann ermordet. Weil er schwul war. Sein Kopf wurde mit einem 20 Kilogramm schweren Stein zertrümmert. Aus Haß. Kurz darauf verabschiedete die Duma, das russische Parlament, das sogenannte Anti-Schwulen-Gesetz. Wer sich in Anwesenheit von Minderjährigen positiv über Homosexuelle äußerte, machte sich von heute auf morgen strafbar. Der Staat wollte damit die sogenannte "Propaganda der nicht-traditionellen sexuellen Orientierung" bekämpfen.
Kein Schutz für Homosexuelle
Im Umkehrschluß hieß es aber: Jeder, der die schwulen Opfer der Gewalt öffentlich verteidigte, konnte sich strafbar machen. Russische Homosexuelle konnten nicht mehr damit rechnen, daß der Staat sie gegen Einschüchterungen, Erniedrigungen und Aggressionen schützt. Und das, obwohl homosexuelle Beziehungen in Rußland offiziell erlaubt sind. Fünf Jahre sind vergangen. Homophobie, die in Rußland quasi per Gesetz erlaubt wurde, ist weit verbreitet. Heute kann man mit Schwulenhaß nicht nur Geld in Talkshows verdienen, sondern offenbar auch bei Wählern punkten. Zumindest bei ihrem ganz be¬stimmten orthodoxen Teil. Wer in Rußland öffentlich gegen Schwule hetzt, wähnt sich nicht nur als Verteidiger der sogenannten traditionellen Werte, sondern als Unter¬stützter der moralischen Säulen der ganzen russischen Gesellschaft, die von außen, aus dem "faulen We¬sten", angegriffen wird. Nicht mehr und nicht weniger.
Eltern verjagen ihre Kinder
Das Resultat: Der Duma-Abgeordnete der Russischen Föderation Witali Milonow darf den Bürger der Russischen Föderation Boris Konakow in aller Öffentlichkeit beleidigen. Ungestraft. Herr Milonow nennt Herrn Konakow eine "AIDS-verseuchte Schwuchtel" - weil der junge Mann gegen die Verfolgung von Schwulen in der Teilrepublik Tschetschenien prote¬stierte. Er kettete sich mit Handschellen für eine Stunde an das Gelände einer Brücke in Sankt Petersburg. Einer Brücke, die den Namen des Vaters des Tschetschenien-Führers Kadyrow trägt.
Das Resultat: Die Mutter einer Jugendlichen namens Natalia ge¬steht, daß sie bereit sei, "auf Knien zu kriechen und Gott zu bitten, ihre Tochter normal wie alle anderen zu machen". Dann ge¬steht sie, daß sie sich vor ihrer eigenen Tochter "wie vor einem Mon¬ster" ekelte, als Natalia ihr erzählte, daß sie Mädels statt Jungs liebt. Am Ende aber konnte sich die Mutter doch überwinden. Ein Glück für Natalia, das viele andere Jugendliche nicht haben. Andere Töchter werden von den eigenen Vätern geschlagen. Andere Eltern verjagen ihre homosexuellen Kinder. Menschenrechtsorganisationen dokumentieren Fälle von "korrigierenden Vergewaltigungen". Dabei werden lesbische Töchter in einen Raum mit einem Vergewaltiger gesperrt.
Die Flucht als letzter Ausweg
Denn ganzen Artikel und wie schlimm das in Russland ist, wenn Du dem Link folgst.
http://queer-impulse.de/Queer-Presse-was-die-Welt-Bewegt/
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Warum das Schwul sein schon immer zum Islam gehörte
Islam und Schwul sein gehen nicht zusammen, behaupten viele. Dabei ist gleichgeschlechtliche Liebe Teil der islamischen Geschichte. Und die religiös begründete Prüderie leicht datierbar.
Sex ist eigentlich keine sonderlich komplizierte Angelegenheit, sollte man meinen. Solange die Wissenschaft keine erheblichen Fortschritte erzielt, ist Sex unumgänglich, um den Fortbestand der Menschheit zu gewährleisten.
Sobald Sex aber anfängt, Spaß zu machen, wird er in der Logik diverser religiöser Auslegungen – jüdisch, christlich wie auch muslimisch – zur verdammungswürdigen Sünde: Wer Lust empfindet, gehört am besten in die Hölle und zwar schnell. Das gilt umso mehr, wenn es sich um schwulen Sex handelt.Homophobe Ausfälle gibt es in allen Religionen und den Kulturen. Besonders präsent und nicht nur ideologisch sehr folgenreich sind sicherlich zur Zeit diejenigen, die im Namen des Islam geschehen. „Die Frage ist“, sagt zum Beispiel Yusuf al-Qaradawi, einer der einflussreichsten islamischen Gelehrten und ein ziemlicher Fundamentalist, in einem seiner populären YouTube-Videos, „ob wir Schwul sein als illegal bewerten. Und ja, das müssen wir in jedem Fall tun.“ Was das auf rechtlicher Ebene bedeuten kann, zeigt sich in vielen arabischen und islamischen Ländern, wo ausgelebtes Schwul sein nicht nur theoretisch strafbar ist, sondern diese Strafen auch praktisch exekutiert werden.
Provokante homoerotische Literatur
Qaradawi spricht, gemessen an der islamischen Geschichte, für eine relativ junge Tradition. Schwulenhaß ist noch recht neu in der islamischen Geschichte: Mehr als tausend Jahre lang ist der Islam tolerant mit Homosexuellen umgegangen. Dass es heute in nicht wenigen muslimisch geprägten Ländern handfeste Schwulenverfolgungen gibt, fußt also nicht auf einer langen religiösen oder kulturellen Tradition – ganz im Gegenteil. Wenn man die islamische Literatur von 850 bis 1850 durchstöbert, das also, was man klassisch nennt, wird man eine muntere Reihe von Texten finden, die sich mit Erotik und Sex befassen.
Da ist zum Beispiel Abu Nuwas, einer der berühmtesten Dichter und Religionsgelehrten der arabischen Welt. Im neunten Jahrhundert befasste er sich ausschweifend mit dem Lob von Wein, Gesang und schönen Knabenkörpern, vorzugsweise unbehaart und unbekleidet. Mit Versen wie diesen wurde er zum Star: „Im Bade wird dir das sonst durch die Hosen Verborgene sichtbar. Auf zum Betrachten! Gucke mit nicht abgelenkten Augen!“ … „Sie flüstern sich gegenseitig: ‚Gott ist groß‘ und ‚Es gibt keinen Gott außer Allah‘ zu.“ Das ist nicht nur homoerotisch gemeint, sondern zudem noch ziemlich witzig und provokant. Und vor allem war es über Jahrhunderte enorm populär.
Der verklemmte Westen wusste gar nicht wie ihm geschah
Die Zwanghaftigkeit und Aufgeregtheit, die man in vergleichbaren Texten europäischen Ursprungs findet, geht den arabischen völlig ab. Als die ersten Europäer sich an Übersetzungen versuchten, fielen die denkbar verklemmt aus. Die schwulen Adressaten so mancher arabischer Liebesschwüre wurden dazu Frauen umgedichtet, der beginnende Bartwuchs der Angehimmelten wurde dezent verschwiegen. Nicht nur die Poesie war betroffen, die Verklemmtheit des europäischen Publikums wurde auch in anderen Genres herausgefordert. So gibt es eine ganze Reihe historischer sexualhygienischer Ratgeber, die völlig sachlich Auskunft über den Zusammenhang zwischen Sex und Ernährung geben. Als der Westen im Laufe des 19. Jahrhunderts diese Ratgeber entdeckte, erregten sie dort als pornografische Werke großes Aufsehen. Kein Wunder. Schwulenhaß ist eine moderne Einstellung
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