zitatederzeit
C'était plus fort que moi
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zitatederzeit · 7 years ago
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zitatederzeit · 7 years ago
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Check out this list: 'Essential Movies for a Student of Philosophy'
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zitatederzeit · 8 years ago
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WHERE IS MY BIRD
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zitatederzeit · 8 years ago
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zitatederzeit · 9 years ago
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 ‘Arkanum’ (2013 / 2014), Aras Gökten
http://arasgoekten.com/work/arkanum/
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zitatederzeit · 9 years ago
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zitatederzeit · 9 years ago
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Georgia O'Keeffe | Grey Line with Black, Blue and Yellow | 1923
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zitatederzeit · 10 years ago
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zitatederzeit · 10 years ago
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Troche, 2015  - http://portroche.blogspot.de/
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"Yes you were tired but so what. I never felt sorry for myself, it all paid off" Arnold Schwarzenegger
"Time might heal all wounds, but it's a lousy beautician" Mark Twain
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zitatederzeit · 10 years ago
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Feel the Cat (Pentax ME)
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zitatederzeit · 10 years ago
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zitatederzeit · 10 years ago
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LONDON ON THE PHONE?
Any good advices for day and night activities in London? Books, art & culture, food, districts? 
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"Aber was kommt schon dabei heraus, wenn sie alle in fremde Länder zu reisen anfangen! Nichts; sie tragen ja doch  wie die Zinnsoldaten  ihr bissen Standort mit sich herum“ Erhart Kästner
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zitatederzeit · 10 years ago
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"Das Ticket selbst ist ein Zahnrad." Adorno / Horkheimer
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zitatederzeit · 10 years ago
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Teddy will nicht mehr - Jahrmarkt 2014
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"Muße und Müßiggang. – Es ist eine indianerhafte, dem Indianer-Blute eigentümliche Wildheit in der Art, wie die Amerikaner nach Gold trachten: und ihre atemlose Hast der Arbeit – das eigentliche Laster der neuen Welt – beginnt bereits durch Ansteckung das alte Europa wild zu machen und eine ganz wunderliche Geistlosigkeit darüber zu breiten. Man schämt sich jetzt schon der Ruhe; das lange Nachsinnen macht beinahe Gewissensbisse. Man denkt mit der Uhr in der Hand, wie man zu Mittag ißt, das Auge auf das Börsenblatt gerichtet, – man lebt wie einer, der fortwährend etwas »versäumen könnte«. »Lieber irgend etwas tun als nichts« – auch dieser Grundsatz ist eine Schnur, um aller Bildung und allem höheren Geschmack den Garaus zu machen. Und so wie sichtlich alle Formen an dieser Hast der Arbeitenden zugrundegehn: so geht auch das Gefühl für die Form selber, das Ohr und Auge für die Melodie der Bewegungen zugrunde. Der Beweis dafür liegt in der jetzt überall geforderten plumpen Deutlichkeit, in allen den Lagen, wo der Mensch einmal redlich mit Menschen sein will, im Verkehre mit Freunden, Frauen, Verwandten, Kindern, Lehrern, Schülern, Führern und Fürsten – man hat keine Zeit und keine Kraft mehr für die Zeremonien, für die Verbindlichkeit mit Umwegen, für allen Esprit der Unterhaltung und überhaupt für alles Otium. Denn das Leben auf der Jagd nach Gewinn zwingt fortwährend dazu, seinen Geist bis zur Erschöpfung auszugeben, im beständigen Sich-Verstellen oder Überlisten oder Zuvorkommen: die eigentliche Tugend ist jetzt, etwas in weniger Zeit zu tun als ein anderer. Und so gibt es nur selten Stunden der erlaubten Redlichkeit: in diesen aber ist man müde und möchte sich nicht nur »gehen lassen«, sondern lang und breit und plump sich hinstrecken. Gemäß diesem Hange schreibt man jetzt seine Briefe: deren Stil und Geist das eigentliche »Zeichen der Zeit« sein werden. Gibt es noch ein Vergnügen an Gesellschaft und an Künsten, so ist es ein Vergnügen, wie es müde gearbeitete Sklaven sich zurecht machen. Oh über diese Genügsamkeit der »Freude« bei unsern Gebildeten und Ungebildeten! Oh über diese zunehmende Verdächtigung aller Freude!"
"Die Arbeit bekommt immer mehr alles gute Gewissen auf ihre Seite: der Hang zur Freude nennt sich bereits »Bedürfnis der Erholung« und fängt an sich vor sich selber zu schämen. »Man ist es seiner Gesundheit schuldig« – so redet man, wenn man auf einer Landpartie ertappt wird. Ja es könnte bald so weit kommen, daß man einem Hange zur vita contemplativa (das heißt zum spazierengehen mit Gedanken und Freunden) nicht ohne Selbstverachtung und schlechtes Gewissen nachgäbe. – Nun! Ehedem war es umgekehrt: die Arbeit hatte das schlechte Gewissen auf sich. Ein Mensch von guter Abkunft verbarg seine Arbeit, wenn die Not ihn zum Arbeiten zwang. Der Sklave arbeitete unter dem Druck des Gefühls, daß er etwas Verächtliches tue – das »Tun« selber war etwas Verächtliches. »Die Vornehmheit und die Ehre sind allein bei otium und bellum«: so klang die Stimme des antiken Vorurteils"
Die fröhliche Wissenschaft, Friedrich Nietzsche
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zitatederzeit · 10 years ago
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Kids Losing Ballon Supercut                _______________________________ Lied vom Kindsein , Peter Handke 
  "Als das Kind Kind war, ging es mit hängenden Armen, wollte der Bach sei ein Fluß, der Fluß sei ein Strom, und diese Pfütze das Meer. Als das Kind Kind war, wußte es nicht, daß es Kind war, alles war ihm beseelt, und alle Seelen waren eins. Als das Kind Kind war, hatte es von nichts eine Meinung, hatte keine Gewohnheit, saß oft im Schneidersitz, lief aus dem Stand, hatte einen Wirbel im Haar und machte kein Gesicht beim fotografieren. Als das Kind Kind war, war es die Zeit der folgenden Fragen: Warum bin ich ich und warum nicht du? Warum bin ich hier und warum nicht dort? Wann begann die Zeit und wo endet der Raum? Ist das Leben unter der Sonne nicht bloß ein Traum? Ist was ich sehe und höre und rieche nicht bloß der Schein einer Welt vor der Welt? Gibt es tatsächlich das Böse und Leute, die wirklich die Bösen sind? Wie kann es sein, daß ich, der ich bin, bevor ich wurde, nicht war, und daß einmal ich, der ich bin, nicht mehr der ich bin, sein werde? Als das Kind Kind war, würgte es am Spinat, an den Erbsen, am Milchreis, und am gedünsteten Blumenkohl. und ißt jetzt das alles und nicht nur zur Not. Als das Kind Kind war, erwachte es einmal in einem fremden Bett und jetzt immer wieder, erschienen ihm viele Menschen schön und jetzt nur noch im Glücksfall, stellte es sich klar ein Paradies vor und kann es jetzt höchstens ahnen, konnte es sich Nichts nicht denken und schaudert heute davor. Als das Kind Kind war, spielte es mit Begeisterung und jetzt, so ganz bei der Sache wie damals, nur noch, wenn diese Sache seine Arbeit ist. Als das Kind Kind war, genügten ihm als Nahrung Apfel, Brot, und so ist es immer noch. Als das Kind Kind war, fielen ihm die Beeren wie nur Beeren in die Hand und jetzt immer noch, machten ihm die frischen Walnüsse eine rauhe Zunge und jetzt immer noch, hatte es auf jedem Berg die Sehnsucht nach dem immer höheren Berg, und in jeder Stadt die Sehnsucht nach der noch größeren Stadt, und das ist immer noch so, griff im Wipfel eines Baums nach dem Kirschen in einem Hochgefühl wie auch heute noch, eine Scheu vor jedem Fremden und hat sie immer noch, wartete es auf den ersten Schnee, und wartet so immer noch. Als das Kind Kind war,         warf es einen Stock als Lanze gegen den Baum               und sie zittert da heute noch."
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zitatederzeit · 10 years ago
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Die Entdeckung Deutschlands durch die Marsbewohner, Science-Fiction-Propagandafilm von 1917
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http://www.verbrecherverlag.de/book/detail/748
http://xn--schnschrift-tfb.org/artikel/die-entdeckung-deutschlands-durch-die-marsbewohner-eine-fiktive-ethnografie-britta-lange-vortrag/
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"Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt.“ Heinrich Heine
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zitatederzeit · 10 years ago
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Metelkova, Ljubljana 2014
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"Intellektuelle Opposition gegenüber der herrschenden Lebensform scheint zunehmend hilflos und unwirksam zu werden. die Materialisierung des Ziels dieser Opposition: Befreiung des Menschen von Herrschaft und Ausbeutung schlug fehl, obwohl die historischen Bedingungen für seine Verwirklichung erreicht worden sind. Die revolutionären Kräfte, welche die Freiheit verwirklichen sollten, werden vom allumfassenden System der monopolistischen Kontrollen assimiliert. So anscheinend ohne eine wirkliche Gemeinsamkeit und einen greifbaren Bezug gelassen, verlieren jetzt das Wort, das Bild, der Ton, die früher der herrschenden Ordnung gegenüber antagonistisch und transzendent waren, ihre entfremdende Kraft." Herbert Marcuse 
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