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zauberlichtmorgen · 3 years
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Der Weg ist das Ziel, der Weg ist immer das Ziel!
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zauberlichtmorgen · 3 years
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“Da ist was zwischen uns, das wird immer sein.”
— How I met your mother - Ted
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zauberlichtmorgen · 3 years
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“Ich geb’ nicht zu, dass du mir trotzdem noch so fehlst”
— Metrickz - Footprints
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zauberlichtmorgen · 3 years
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Little things mean the most, always.
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zauberlichtmorgen · 3 years
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zauberlichtmorgen · 3 years
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zauberlichtmorgen · 4 years
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2020
2020 war im großen und ganzen vielleicht garnicht so beschissen wie es sich angefühlt hat.
Es begann mit Nebel; einem Nebel, der so dicht war, dass er alles in sich eingehüllt hat, so stark, dass er uns die Sicht nahm. Und er blieb.
Physisch hat sich der Nebel zwar innerhalb eines Tage verzogen, aber das das Gefühl vom Nebel blieb im Hintergrund; ganz leicht, ganz dezent, aber da.
Das komplette Jahr war immer mal mehr und mal weniger in Nebel gehüllt.
UNSICHERHEIT
Das ganze Jahr war begleitet von Unsicherheit, was darf man, was sollte man lieber nicht machen obwohl es erlaubt ist, wie lange werden uns unsere neuen Lebensregeln begleiten, und gibt es überhaupt ein Ende?
Wir sind zuhause geblieben und haben uns selbst unterrichtet, wir haben unser bestes gegeben um die Situation irgendwie zu überwinden und nicht daran zu zerbrechen. Trotz Unsicherheit und Angst haben wir versucht die Hoffnung nicht zu verlieren, wir haben gehofft im Sommer alles überstanden zu haben, aber so war es nicht. Der Sommer war zwar besser als der Frühling aber die weltweite Kreise war nicht überwunden, auch wenn es sich im Sommer alles etwas leichter und auch etwas weniger unsicher angefühlt hat als im Frühling.
Das falsche Gefühl der Leichtigkeit die der Sommer ausstrahlte ging so schnell, wie der Herbst kam und mit seiner Dunkelheit wieder mehr Nebelgefühl in unsere Leben brachte. So schwer, so klamm und feucht, so dunkel und gefährlich wirkte der Herbst auf die Gemüter und das allgemeine Wohlbefinden der Menschen, ganz davon abgesehen, dass es immer mehr Fallzahlen gab und die Angst anstieg sich selbst zu infizieren.
Ab November spitzte sich alles weiter zu, die Zahl der Ansteckungen ging förmlich durch die Decke, immer mehr Kranke, immer mehr Tote. Immer mehr Idioten, die glauben es wäre alles nur eine Fantasie, oder ein Monopolyspiel mit der Wirtschaft, bei dem die Wirtschaft Stück für Stück verliert. Wirtschaftlich sind aber alle betroffen, selbst die, die keine Idioten sind und nicht von einer großen Verschwörung der Politiker ausgehen. NIEMAND, wirklich niemand kann mehr sagen: ach, naja mich betrifft es ja nicht. Es erscheint alles so Auswegs los, selbst derjenige der sich am besten schützt ist nicht mehr sicher, niemand ist mehr sicher. Wo wir doch anfangs davon ausgingen, wenn wir unsere Hände gründlich und lange waschen und desinfizieren und eine Behelfsmaske tragen, zuhause bleiben und all unsere sozialen Kontakte einschränken und auf Distanz zu anderen Menschen zu gehen, sind wir doch nicht in Sicherheit. Geschützter aber nicht sicher.
Doch anfangs hatte ich erwähnt das vielleicht nicht das ganze Jahr so beschissen war wie es sich angefühlt hat. Also Versuchen wir uns doch mal daran zu erinnern was schön war.
Meine Highlights waren das warme Wetter im Sommer und nicht Zugfahrten zu müssen weil ich nach fünf versuchen endlich meine praktische Führerschein Prüfung bestanden habe. Ich habe meinen ersten Urlaub ganz alleine gemacht und bin 17 Stunden mit dem Zug nach Stockholm gefahren, ich habe mich so angekommen gefühlt und gelernt, über andere Menschen, andere Sichtweisen und eine andere Nationalität und Mentalität, eine andere Sprache und ein anderes Krisenmanagement, und es war großartig. Ich denke täglich an die Leichtigkeit und auch die Leichtsinnigkeit im Sommer, daran wie sehr ich es genossen habe nicht zu denken und das warme Gefühl vom nebelfreien Sommer in Schweden. Wenn mir mein Handy Bilder vorschlägt hüpft mein Herz, wenn es meine Urlaubsfotos sind, und daran halte ich fest, daran ziehe ich mich für kurze Augenblicke, welche nur mir gehören aus dem Nebel.
Was war bei dir dieses Jahr vielleicht gar nicht so schlecht? Welche Erinnerungen ziehen dich raus, wenn der Nebel zu dicht wird? Was schenkt dir Hoffnung?
Schreib es auf und verjage den Nebel mit einer Laterne, die so hell wird durch all die positiven Erinnerungen. Falls das nicht geht, lass uns gemeinsam alles schlechte aus 2020 anzünden und mit dem Licht des Feuers den Nebel aus 2021 fern halten.
LiBe
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zauberlichtmorgen · 4 years
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“wie weit muss man laufen um sich selber zu entkommen?”
— (via shitonwonderland)
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zauberlichtmorgen · 4 years
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““Ich mag dich mehr, als ich dachte, will, sollte & darf!””
— WayWard (via pauliiwhatever)
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zauberlichtmorgen · 4 years
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Aber abends bin ich alleine und abends kommen die Monster.
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zauberlichtmorgen · 4 years
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Diese Gefühl wenn man weiß alles verkackt zu haben…
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zauberlichtmorgen · 4 years
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Will, dass du dich jetzt in meine Arme kuschelst, mich so wunderschön anlächelst und mich küsst. Bitte.
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zauberlichtmorgen · 4 years
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Weil du alles bist.
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zauberlichtmorgen · 4 years
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Ich,
Sehe mich,
Wie ich im Meer davon treibe.
Ich,
Stehe da,
Kann mich nicht retten.
Ich,
Will nicht,
Einfach nicht der Flut gehören.
Du,
Siehst mich,
Wie ich mich sehe.
Du,
Rettest mich,
Mit Ankern, einem Rettungsring und deiner Schwimmweste.
Du, weißt es nur noch nicht. ♡
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zauberlichtmorgen · 4 years
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Du bist soviel mehr als du denkst. Du siehst dich nicht, wie ich dich sehe. Von Anfang an, war ich dir verfallen. Deine kalte Art & dann doch dieses wärmende Feuer in dir drin zog mich in deinen Bann.
dunkleliebe ♤
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zauberlichtmorgen · 4 years
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So vieles hätte nie passieren dürfen.
Ich hätte dir nie meinen Lieblingsort zeigen dürfen, du hättest deine Umarmung nie fester werden lassen dürfen als ich fast weinen musste.
Wir hätten nie schreiben dürfen. Oder uns sehen.
Denn jetzt will ich immer wenn ich traurig bin ganz fest von dir umarmt werden, dich an meinem Lieblingsort immer bei mir haben. Von dir zum Lachen gebracht werden, weil ich unsere sieben Stunden Nacht im Auto so genossen habe.
Denn jetzt will ich DICH!
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zauberlichtmorgen · 4 years
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Frei sein.
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