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JOHN MULANEY AND THE SACK LUNCH BUNCH dir. Rhys Thomas
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Oma M.
In den verirrten Hallen Ist sie immer da im Rollstuhl Mit dem weißen Haar
Das sie vergaß, wie auch den Rest und weiß nur das, was Ihr keine Ruhe lässt und Leidet, keiner weiß warum Die gute Zeit ist lange um
Sie denkt dass sie noch Vor ihr liegt, wenn man sie fragt sie sich verbiegt, leidet und weiß nicht warum und wieder geht ein Tag herum
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Fanfiction
Schwarz und Blond Haben sich gefunden Zwei große Geister Aneinander sonnend
Vermutlich hat Schwarz Blond in neuem Lichte Erstrahlt und dabei Ward sie arg bequarzt
Längst ist das vorbei Was bleibt sind Spuren Im Schnee und Eine Manifestation Ihrer Dedikation
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Frankfurter Nächte
Der Main am Abend, Ein Pailettenkleid Ist überhaupt wer Gegen Alleinsein gefeit?
Polnisches Bier direkt neben mir Die Kippe im Mund Zieh ich Rauch in den Schlund Verdammt leb ich ungesund
Gleich werden sie besehen Die Kino-Parasiten In dieser Stadt würd ich Mich nie einmieten
Mit dem Moon River im Ohr Sitz ich doch direkt davor Geh weiter als ne Meile Halb sieben, keine Eile
Ein Schwan scheißt Leise und majestätisch Am Main, am Abend Ein Pailettenkleid
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Hope is a dangerous thing for a guy like me to have...
Er kam unerwartet vorbei Und kaum da Hat er es geöffnet Jenes Fenster, welches Ich vorher nie bemerkt Und was folgte war Das Pure Glück
Doch die Nacht wich dem Tag Und nichts bleibt ewig gleich Und jetzt ist er weg Und weiß wahrscheinlich nicht Einmal, was er getan hat
Das Fenster ist und bleibt jetzt auf Ein bittersüßes Risiko Nimmt seinen Lauf Glück und Hoffnung und Sehnsucht Wehen in Sturmböhen herein Und Angst und Zweifel
Denn worauf das Fenster blicken lässt Sind fremde Gefilde Und so sitz ich jetzt hier Denk an dich Schau durch das Fenster Und hoffe auf ein Zeichen von dir
... But I have it
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Jung, pleite, verzweifelt
Pubertät, diese wilde Zeit Im Heim deiner Freunde trinken Im treibenden Sand versinken Und schwups steht ihr Ende bereit
Es potenziert sich was du weißt Eine Entwicklung die dir nutz Was sonst half inzwischen verschmutzt Es zerfällt was einst verschweißt
Und trotzdem ist die Hoffnung groß Nur die optimistische Sicht Gehst wütend mit dir ins Gericht Das fällt dir schon noch in den Schoß
Und das komplexeste Problem Fängst du grade erst an zu sehn Den Pfad zur Lösung zu begehn Das lässt sich irgendwie bestehn
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Der Engel im dunklen Kokon
Als dein Schiff sank, von Schüssen zerfressen Hast du das Falsche an Bord vergessen Es war die Zeit da es noch besser lief Oh taumelnder Engel, dein Fall war tief
Nicht einer der Schüsse war deine Schuld Hast mit jedem außer mit dir Geduld Wann nur gestehst deinen Wert du dir ein Trauriger Engel, voll Glück müsst’ du sein
Führst Krieg mit dir, dem erbittertsten Feind Ich hoffe dein Land wird wiedervereint Bist blind für den Glanz den ich in dir seh Oh dunkler Engel, bitte versteh
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Lebenskluge Schenkelklopfer
Lustig, wie die Zeit doch verrinnt
Die Karten werden neu gemischt
Probleme wie der Sand verwischt
Was ist das nächste Sorgenkind?
Lustig, wie ein Mensch sich wandelt
Wenn er fremde Geschicke Lenkt
An sich dabei nur wenig denkt
Und sein Leben sich abhandelt
Lustig, dass der Kampf nie endet
Entweder mächtig wie der Stein
Oder devot wie Wasser sein
Die Wahl ist uns gehändet
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Frühsommerdramen
Zuerst war die Illusion Eine Fehlinterpretation Schnell merkte ich, sie ist verquer An sie dacht ich schon bald nicht mehr
Was folgte war der Höhenflug Was ich auch tat, kriegt nie genug Aus Höhenrausch wuchs Hoffnung ran Kaum an der Luft: Verwelkt daran
Zugleich gab es da sieben Kelche Und bei dem Herren, was für welche Zum Wahrsein zu schön Gehindert am Gehn
Viertens steht die Sprachlosigkeit Für sie stets zum Schweigen bereit Es blüht das Welke aus der Schlucht Ich bin all-in, setz auf die Luft
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Homewreck
Ich bin kein Homewrecker, das wär’s ja noch Aber ein Homewreck, das Zuhause ein Loch
Keins in das man fällt, ist von sich aus darin Erahnt ihn nur alle Jubeljahre: Tieferen Sinn Sie ist meine Sucht Jene limitierte Flucht Aus dem Loch kann man nicht einfach raus Es ist eben nur sinnbildlich ein Haus
Doch woraus nur ist das Loch gemacht? Die Frage bestimmte manch eine Nacht
Um die Erkenntnis kam ich nicht herum: Es besteht aus nichts, es ist ein Vakuum Was also kann ein Mensch tun, um nicht verbittert zu ruhn?
Ganz klar, das Gegenteil ist angebracht- mach das Loch schön mit aller Macht! Stifte Sinn und nutze Sport, mach das Loch zum Rückzugsort! Trenne wahres und falsches Glück, denn echtes drückt die Leere zurück.
Es klingt sicher leicht in der Theorie In der Praxis fällt es schwer wie nie.
#Wer braucht schon Tags für diese phantastische Art von#Gedicht#Lyrik#Poetry#Poesie#Deutsch#Coolness
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Der Baum
Gar mächtig und groß unter eigenen Matten Sein Wesen liegt bloß unter nächtlichen Schatten
Verwurzelt ganz fest im Kreis ohne Tag Erwartet den Rest der Bess’res vermag
Welch Sehnsucht er fühlt entfernt gleißend Licht Welch Sehnsucht er fühlt zu ihm kommt es nicht
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