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Stargate sg1 is a great show because it seeks to tackle the fundamentally human question: would you still love me if i was a worm

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BtVS treats Spike's government implanted chip like it's able to differentiate demon from human with complete infallibility, right up until the point it becomes convenient to the plot for the chip to stop working.

A lot of BtVS fanauthors treat the chip the same way. Almost any fic set in seasons 4-6 treats the chip firing/not firing as absolute proof that the person he harmed is/isn't human.

Which is so, so, so, so funny considering it is a piece of computer tech manufactured in 1999.

"This computer chip KNOWS if you attack a human."

A computer chip from 1999 is qualified to administer a turing test?

It has one kilobyte of RAM.

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Best Friend Vows:

I vow to...

Let you obsess about that guy.

Always make you look good.

Gently point out your flaws.

Hate your exes.

Stalk crushes for you.

Never let you eat alone.

Rescue you.

Love you unconditionally.

Text you constantly.

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Er tat es nicht gern, auf diese Kraft zurückgreifen, aber es schien ihm die einzige Möglichkeit, die Frau loszuwerden. Er legte seinen Fokus auf seine Gegnerin vor ihm. Sie flitze in einem unsinnigen Tempo auf ihn zu. Ihre Schritte auf den Dachziegeln waren nicht weniger sicher, als seine eigenen. Sie wurde langsamer, als er die Urkraft nutzte, oder er wurde schneller, je nach dem. Er visierte ihren Oberschenkel an, da er nicht vorhatte, sie zu töten und schossen den Pfeil ab. Sie warf sich zur Seite und versteckte sich hinter einem Kamin, der Pfeil schoss nutzlos vorbei.

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Er konnte nicht sagen, ob es die Schmerzen waren welche ihn aufweckten, oder das Vestigia: Er nahm erst den Geruch war, der Geruch nach eine herrlichen Kaminfeuer im Winter dann dessen Wärme. Er hörte das Knistern und Knacken des verbrennenden Holzes und ihm war, als viele draussen vor dem Fenster Schnee. Sein morphium-vernebeltes Gehirn, brauchte einen Moment um zu begreifen, dass er im Krankenhaus lag. "Ich dachte, du hättest damit aufgehört, dich erschiessen zu lassen." Ihre Tonlage schwang beim Sprechen hoch und wieder hinunter, was ihren Sätzen einen melodischen Klang verlieh. Eine Eigenart des Sprechens, welche sie nie wirklich loswurde. Er lächelte schwach, als er die vertraute Stimme hörte und öffnete blinzelnd die Augen. Irgendwie hatte er erwartet, dass sein Krankenzimmer hell erleuchtet wäre, doch es war nur wenig Licht zu sehen. Die Maschinen an denen er angeschlossen war gaben ein schwaches Glimmen von sich, untermalt von leisem Surren und Piepsen. Zu seiner Linken brannte eine Nachttischlampe. Er wandte seinen Blick in die Richtung des knisternden Kaminfeuers und der Nachttischlampe und antwortete: "Ich habs versucht." Ihre Mundwinkel zuckten missbilligend. "Schlecht. Das kannst du besser." Er ging nicht darauf ein sondern liess seinen Blick über ihr Gesicht schweifen. Ein unspektakuläres Gesicht, wenn er so darüber nachdachte, trotzdem ein hübsches: Volle Lippen und eine kleine Stupsnase mit Sommersprossen gesprenkelt. Der tadelnde Blick ihrer hellblauen Augen lag auf ihm, ihre Brauen ärgerlich zusammengezogen. Ihr rundes Gesicht war umrahmt von einer schier unbezähmbaren dunkelbraunen Lockenpracht. Ihre nach allen Seiten abstehenden Haare brachten ihn erneut zum Lächeln. Es sah einfach zu lustig aus. Ihr Blick wurde weich, fast liebevoll, als sie sein Lächeln sah und es erwiderte. Sie sass rittlings auf einem Stuhl neben ihm, die Arme auf der Lehne verschränkt. Nun lehnte sie ihr Kinn auf die Arme und lächelte. "Hallo Thomas." "Hallo Hannah." Es folgte ein Augenblick der Stille, dann fragte Nightingale: "Wie kommst du hier her?" "Das Morphium.", antwortete sie und legte ihm prüfend die Hand auf die Stirn. "oder das Fieber. Vielleicht auch beides zusammen... Du halluzinierst." "Oh.", machte der Verletzte in plötzlichem Erinnern. Hannah nickte bestätigend und brachte ihre Locken zum Schaukeln. "43. Ich wurde in Frankreich getötet. Splittergranate. Unangenehme Sache, um es mal nett zu formulieren." Nightingale runzelte die Stirn. "Ich muss dich noch so vieles fragen." Sie lachte ihn aus. "Ich bin ein Produkt deiner Fantasie Thomas. Ich kann dir keine Antwort auf deine Fragen geben." "Warum halluziniere ich ausgerechnet von dir...?", brummte Nightingale beleidigt. Hannah zucket vage mit den Schultern. "Das musst du dein Gehirn schon selber fragen. Anderseits, wen hast du sonst erwartet? Daniel und Leon? Ich glaube kaum das diese beiden den Zweck erfüllt hätten. Maya? Das hättest du nicht ertragen. Hammond?" Sie machte ein saures Gesicht. "Bäh... Hammond..." "Er war ein grossartiger Lehrmeister, "warf Thomas ein. "Ein Arschloch war er." Damit beendete Hannah das Thema.

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Friedrich hatte sie gewarnt. Und sie hatte nicht auf ihn gehört. Hannas Sturz hatte sehr abrupt geendet und ihr Hinterteil hatte schmerzvoll Bekanntschaft mit dem Bode gemacht. Der Boden war gefliest, in einem dunklen Orange und die Fleisen reichten von dort wo sie sass, bis an den Horizont. In allen vier Himmelsrichtungen. Natürliche Erhebungen sah sie zwar keine, doch um sie herum verteilt lagen Quader in allen Längen und Breiten und Grössen. Direkt vor ihr ragte ein hellblauer Quader in die Höhe, der etwa die Masse des Eiffelturms hatte, rechts daneben in einem kitschigen pastellrosa befand sich ein Quader der zwar knapp die Höhe einer Treppenstufe hatte, dafür aber eine beträchtliche Länge. Hanna schätzte ihn auf etwa einen halben Kilometer. Die viereckigen Gebilde lagen ohne rechte Ordnung da. Sie standen allein oder zu Türmen aufeinandergestapelt, alle in kitschigen Pastelltönen und reichten bis zum Horizont. Die ganze Szenerie war in abendliches Licht getaucht, auch wenn sich beim besten Willen nicht sagen liess, woher das Licht kam: die Sonne schien nämlich nicht. Hanna hatte immer noch nicht die Motivation gefunden aufzustehen. Die Zielperson war entkommen und statt aufzustehen und herumzurennen...

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Die Kunoichi starrte abwesend auf eine fluffige Hummel, die im Arbeitszimmer der Hokage ihre Runden drehte. Malukah folgte der Hummel mit ihrem Blick und musste schmunzeln. Sie mochte die flauschigen Insekten. Die hatten etwas drolliges. "Ich glaube, ich nenne sie Susi.", dachte Malukah bei sich. "Susi" summte eifrig durchs Zimmer. Auf der Suche nach dem Ausgang flog sie in Richtung Fenster wurde aber grob von der Glasscheibe aufgehalten. "Arme Susi", dachte die Kunoichi mitleidig, "jetzt hat sie ein Schleudertrauma. Hoffentlich lässt sich das bei Hummeln behandeln." "MALUKAH!", brüllte Tsunade, erhob sich aus ihrem Stuhl und knallte, wohl um ihr Gebrüll akustisch zu untermalen, beide Hände auf das Pult. "Hörst du mir überhaupt zu?", wetterte die Fünfte los, "Ich hab dein Desinteresse satt! Immer muss ich dir alles drei und vier Mal er..." "Ich hab schon zugehört.", unterbrach Malukah die Hokage unverschämt, "und ich weiss nicht was ich davon halten soll." Tsunade schaute überrascht auf. Kurz musterte sie Malukah kritisch setzte sich aber wieder. "Wir verkaufen dich nirgendwo hin. Das dient lediglich der Festigung unserer Beziehungen mit Kumogakure." Malukah zog kritisch die Brauen zusammen. Die Hummel war nun nicht mehr interessant. "Eine Heirat zu politischen Zwecken? Verzeiht dass ich mich nicht wohl fühle, wie eine Milchkuh auf dem Viehmarkt herumgereicht zu werden." Tsunade öffnete den Mund um zu einer Erwiderung anzusetzen aber Malukah redete rasch weiter. Sonst fing sie womöglich wieder an zu brüllen. "Ausserdem, wieso ausgerechnet ich? Ich bin weder ein hochrangiges Mitglied meines Clans, noch habe ich sonst irgendwelche beeindruckenden Titel vorzuweisen. Ich halte es sogar für äusserst dumm, mich dafür einsetzen wollen." Sie verschränkte die Arme und ihr kritischer Gesichtsausdruck zeigte deutlich auf, was sie von der Sache hielt. Stirnrunzelnd fuhr sie fort: Jetzt mal ernsthaft und ohne angeben zu wollen: Mein Team ist unschlagbar. Wir haben eine Erfolgsquote von 92%. Damit haben wir sogar Kakashi-sans und auch Ibiki-sans Anbu Teams geschlagen. Findet ihr es nicht ein bisschen blöd, eine der stärksten Ressourcen die ihr habt, einfach weg zu geben?"

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Der Weg des Beschwörers

Vor ein paar Jahren war ich ziemlich League of Legends angefressen. Damals gab es den "Weg des Beschwörers", Regeln an die man sich beim gamen halten sollte. Ich hab mir die Regeln damals in meinem Notizbuch aufgeschrieben.

Unterstütze dein Team

Gib konstruktives Feedback

Bleib freundlich

Hab Spass, aber nie auf Kosten anderer

Knüpfe Freundschaften

Zeige Demut im Sieg und Anstand in der Niederlage

Sei entschlossen, nicht aufgebracht

Lass keinen Anfänger im Stich

Geh mit gutem Beispiel voran

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Up in the sky you can fly You will make it if you try In the sky you are far away Up in the sky you can sing And you can do everything And no matter what they say is true I'm going blue

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Ich vermisse die alten Disneyfilme. Kürzlich habe ich übrigens herausgefunden, warum: In keinem der neuen Filme, à la Cars oder Kung Fu Panda wird gesungen. Früher waren die Filme immer mit Liedern untermalt. König der Löwen als Paradebeispiel. Irgendwie haben die Filme an Charme verloren.

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Ende ist ein bescheuertes Wort. Die Geschichte endet nie. Die Personen die darin vorkommen erreichen ihr Ende, das Ende ihres Kapitels. Die Geschichte selbst wird weitergeschrieben, nur eben von jemand anderem, dabei ist es egal, um welche Geschichte es sich handelt.

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But if you walk the footsteps of a stranger, you'll learn things you never knew. Can you sing with all the voices in the mountains? Can you paint with all the colors of the wind? Come run the hidden pinetrails of the forest. Come taste the sunsweet berries of the earth. And we are all connected to each other, in a circle, in a hoop that never ends.

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Ich habe keine Macken, das sind Special Effects!

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If there's no bigger meaning, then the smallest act of kindness is the greatest thing in the world.

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In the greater scheme, in the bigger picture, nothing we do matters. There's no grand plan, no big win. If there's no great, glorious end to all this, if nothing we do matters, then all that matters is what we do. Because that's all there is. What we do. Now. Today.

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Try beeing informed instead of just opinionated.