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Noch ein letztes Mal den Blick über die herrliche Stadt schweifen lassen und dann war's das auch schon. Wir können kaum glauben, dass wir nur 10 Tage hier waren... es kommt uns sehr viel länger vor, auf eine gute Art!
Und zum Schluss, als wir schon mit gepackten Koffern vor der Wohnung standen und ein Taxi bestellen wollten, da hielt plötzlich ganz ohne Bestellung ein freundlicher und hervorragend deutsch sprechender Taxifahrer neben uns an. Antonio hieß der gute Mann - übrigens nur eine von mehreren Begegnungen mit sehr netten und interessierten Griechen während unserer Zeit hier. Er hatte nicht nur viel Interessantes über Chalkidiki zu berichten, sondern hatte auch rein zufällig - was man eben als griechischer Taxifahrer so mit sich herumträgt - Basilikumpflanzen vom Fuße des Berges Athos dabei. Eine davon bekam ich bei der Ankunft am Flughafen in die Hand gedrückt. Den Flug nach Berlin hat das Pflänzchen schonmal leicht gepresst überstanden. Wir hoffen, dass es sich ganz erholt und eine bleibende Erinnerung an diesen grandiosen Urlaub wird! ❤ (k)
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Der letzte Tag, die letzte Treppe, hinauf zur Burg, genauer zum Heptapyrgion, die alte Festung von Thessaloniki.
Die Besichtigung hatten wir uns für heute aufgespart. Allerdings ist das ja so eine Sache mit Unternehmungen am letzten Tag:
Aber es war dennoch ein zauberhafter Abschiedsblick auf die Stadt.
(j)
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Beides kam schon zur Sprache, aber begleitet uns beharrlich weiterhin auf all unseren Wegen.
Daher ein fescher Kätzchen-Streetart-Mix.
(j)
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Lasst uns über Törtchen sprechen.
Offensichtlich werden Leckereien hier sehr geliebt, man findet sie an jeder Ecke und in rauhen Mengen.
So beliebt, dass auch Metzgerwaren aussehen wie kleine Küchlein:
Abgesehen von den bekannten süßen Varianten gibt es hier ein Gebäck namens Tsoureki: Ein gefüllter Hefeteig mit Schokolade übergossen. Wir haben uns zu Recherchezwecken herangewagt.
Fürwahr eine Herausforderung, selbst zu zweit. Tatsächlich wird diese Schokolade nicht fest wie Kuvertüre, sie bleibt flüssig. Und innen gibt es noch mehr Schokolade und irgendetwas Fruchtiges.
Eigentlich isst man ein riesiges Nutellabrot mit Marmelade.
Mich hat es nicht gänzlich überzeugt und ich bin auch immer noch etwas malad. Karina hingegen war durchaus angetan, würde aber künftig Portionen unter 500 gr bevorzugen.
(j)
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Saloniki, da sind wir wieder!
Sarti war bezaubernd, aber Du bist unsere Heimat!
Zwei größere Mysterien dieser Stadt konnten wir bislang allerdings nicht aufklären:
1.) Das spontane Erscheinen des Olymp
Samt Bergkette liegt er in voller Pracht vor uns, wir sehen ihn jeden Abend von unserer Terrasse.
Aber uns fiel er erst an Tag 3 auf. Vorher war er nicht da.
Klingt komisch, ist aber so. Schaut selbst:
2.) Die unsichtbaren Haltestellen des Busses 23
Es gibt eine Buslinie, die auf der Straße vor unserer Terrasse fährt, direkt dort unten zwischen den Bäumen. Recht häufig sogar.
Dieser Bus hätte uns den ein oder anderen Aufstieg zur Wohnung erleichtern können. Aber wir haben bis zum heutigen Tag nur die Haltestellen für die Bergab-Fahrt gefunden.
Wir vermuten, dass das Wissen über die Bergauf-Fahrt nur den Ortsansässigen übermittelt wird, in einem geheimen Initiationsritus.
(j)
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Der Berg Athos - er wurde schon häufiger erwähnt - erscheint je nach Tageszeit immer wieder in neuem Gewand und wurde daher auch folgerichtig öfter mal fotografiert. Vor allem das einsame weiße Wölkchen, das den ganzen Tag an seiner Spitze verweilte, hat es uns angetan. (k)
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Wie kommt es eigentlich, dass solch bunte Lamellentüren mit Blumen immer sofort griechisch aussehen? Gibt's doch eigentlich in anderen Ländern auch...
(j)
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Hier lässt es sich aushalten, auch wenn nicht arg viel passiert. Wir schwimmen, essen und trinken, immer schön reihum.
(j)
Allerdings können wir uns beide weiterhin nicht mit Anisgetränken anfreunden. Ich aufgrund einer unerfreulichen Erfahrung mit Ouzo in jungen Jahren, Karina findet's einfach nicht lecker. Der Raki aufs Haus bleibt also leider stehen oder wird unauffällig entsorgt.
(j)
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Auf den Schreck hilft nur ein ordentlicher Aperol Spritz. Oder die Flucht ins Meer! (k)
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Üblicherweise bin nicht ganz so schreckhaft bei Getier. Aber bei einer Gottesanbeterin wahrt man schon ein wenig respektvollen Abstand.
Überhaupt waren wir erstaunt das Tierchen hier anzutreffen. Laut Wikipedia ist sie jedoch im Mittelmeerraum durchaus verbreitet.
Und in Berlin Schöneberg 🧐
Da wollte wohl jemand testen, wie schnell bei Wiki Falschmeldungen korrigiert werden.
(j)
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Wir wollten heute eigentlich einen reinen Strandtag machen, aber die umliegenden grünen Hügel sehen so verlockend aus, dass wir schon morgens wieder ein wenig herumklettern mussten. Von jedem Punkt aus hat man den Berg Athos im Blick - manchmal so klar, dass man die Mönchsbehausungen erkennen kann, dann wieder diesig wie eine Fata Morgana. (k)
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Sarti. Eine kleines Dorf an der Ostküste der Halbinsel Sithonia. Zur Saison treiben sich hier vermutlich viele Touristen rum, aber wir haben es glücklicherweise recht ruhig, fast vereinsamt vorgefunden.
Direkt gegenüber der Berg Athos. Dort befindet sich tatsächlich eine orthodoxe Mönchsrepublik mit 20 Klöstern und gut 2000 Einwohnern. Ausschließlich Männer natürlich, Frauen und Kinder haben noch nicht mal Zutritt.
Wir schauen mit einiger Faszination immer mal wieder rüber. So ein hübscher Anblick kombiniert mit so einer absurden Gesellschaftsform. Was Menschen sich so ausdenken...
(j)
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Der weiße Turm, das Wahrzeichen von Thessaloniki. Die enthaltene Ausstellung über die Geschichte der Stadt war solala kuratiert, aber der Ausblick ist hübsch.
Außerdem der erste Ort, an dem wir nach unserem Impfzertifikat gefragt wurden und sogar mein Perso wurde nach Rücklage für den Audioguide mit sehr ernsthafter Miene desinfiziert. Beeindruckend konsequent, aber auch ein bisschen lustig.
Direkt in der Nähe hatten wir auf der Karte diverse Gärten mit malerischen Namen entdeckt, eine schöne Idee, also hin.
The garden of sands:
The garden of shadows:
The garden of seasons:
Wir senden einen herzlichen Glückwunsch an die Stadtverwaltung für dieses imposante Framing 😂
(j)
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Nun zum Essen.
Wir haben heute in einem ganz reizenden kleinen Restaurant gespeist. In der Annahme es handele sich um Meze-Portionen bestellten wir so dies und das und haben offensichtlich ein wenig den Überblick verloren. Das Essen kam, nach und nach:
Kurzum, wir sind natürlich kläglich und mit schlechtem Gewissen an der Masse gescheitert. Aber sehr lecker war's.
Nicht vorenthalten möchten wir Euch noch diese wunderbare Rezension zu dem Restaurant.
(j)
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So, nun mal wieder zu den wirklich wichtigen Dingen des Lebens: Kätzchen!!! 😍 Anfangs begegneten sie uns noch sehr distanziert, versteckten sich gar bei unserem Anblick fluchtartig unter Autos und in dunklen Hauseingängen. Auch mit den eigens bei Lidl eingekauften Katzensnacks schien sich unser Standing zunächst nicht wirklich zu verbessern.
Einzig und allein dieses halb blinde Kätzchen konnten wir mit Snacks und vielen sanften Worten einige Minuten zum Bleiben bewegen. Nun ja - es war auch halb verhungert und konnte uns vermutlich gar nicht richtig erkennen.
Dennoch ermutigt von diesem Teilerfolg versuchten wir weiter unser Glück und dann, urplötzlich - kein Mensch versteht wieso - wendete sich das Blatt und nun fliegen uns die Katzenherzen quasi zu! Es ist ein Fest... (k)
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