Tumgik
#zur Ruhe kommen
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Kann mir mal einer erklären warum zum fick Adam zurück ins Haus von seinem Vater gezogen ist, an den Ort wo er so viel Traumata und Gewalt erlebt hat? Das muss ihn doch jede Sekunde triggern. Fühlt er sich schuldig gegenüber seiner Mutter? Ist das pure Sturheit seinem toten Vater zu zeigen dass er jetzt in seinem Haus macht was er will und er nichts mehr dagegen tun kann? Will er sich so beweisen dass er über alles hin weg ist (ist er nicht)? Oder ist das Teil seines Hangs zum Masochismus und Selbsthasses um sich selbst zu quälen weil er irgendwie denkt dass er das verdient hat?
Liebe Autor*innen holt den armen Jungen doch bitte da raus (und am besten ihr lasst ihn gleich zu Leo ziehen).
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ruheloser36 · 11 months
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#Limit ist erreicht #
#kohlegrill und Tavor zur Beruhigung für einen guten Abschluss
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maxbrvken · 8 months
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"Ich möchte einfach nur zur Ruhe kommen und nicht immer und immer wieder kämpfen müssen."
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denolicina · 3 months
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Ein unreifer Mann versteht nicht, dass der emotionale Kummer einer Frau eine Reaktion auf das Gefühl von Gefahr und Unsicherheit ist; er sieht ihren Schmerz als Belästigung. Ein reifer Mann kennt die Kraft seiner beruhigenden Präsenz, übernimmt Verantwortung und schafft Raum, damit sie sich sicher fühlt und zur Ruhe kommen kann.
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nocturnal-desolation · 7 months
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Wie soll man Ordnung in ein Leben bringen, wenn man ständig von Chaos umgeben ist? Wie soll man zur Ruhe kommen, wenn ständig etwas Neues ist, entweder mit anderen oder einem selbst?
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missunsympathetic · 6 months
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Die ultimative "Boerne gets hurt" Liste
Es ist soweit, die Liste, nach der keiner gefragt hat, wir aber alle brauchen.
Wir alle wissen ja, wie oft sich unser aller Lieblingsrechtsmediziner in Gefahr begibt, und wie knapp das eine oder andere Ereignis dann doch mal ausgeht. Ereignisse, die für viel hurt/comfort, angst und allerlei andere Fanfictions gesorgt haben.
Während meines rewatch Marathons habe ich es mir nun zur Aufgabe gemacht, die überdurchschnittlich häufige incident Rate des Professors mal für uns alle festzuhalten. Und weil manche Ereignisse natürlich traumatischer sind als andere, und wir hier natürlich stets wissenschaftlich arbeiten, habe ich das Ganze mal in drei Kategorien eingeteilt. Die Ereignisse innerhalb der Kategorien folgen jedoch keinem festen Ranking. Und natürlich gilt, für alle, die noch nicht jede Folge gesehen haben:
!! SPOILERWARNUNG !!
Doch nun, ohne ausschweifendes Geplänkel:
die Liste
Kategorie 1 - very hurt (klassifiziert als großes Ereignis oder eine Reihe von Ereignissen welche im Narrativ der Folge als sehr dramatisch behandelt werden und häufig auch Konsequenzen für andere Personen haben)
Limbus (-> Nahtoderfahrung durch einen schweren Autounfall, Vergiftung im Krankenhaus und davor, muss wiederbelebt werden, steht wirklich ganz kurz davor zu sterben)
Feierstunde (-> Nahtoderfahrung durch Vergiftung, Geiselnahme auf seine Kosten, steht wirklich ganz kurz davor zu sterben)
Gott ist auch nur ein Mensch (-> Geiselnahme mit Waffe, gefesselt und geknebelt, wird vom Geiselnehmer als Opfer ausgewählt, Rettung gerade noch bevor was Schlimmeres passieren kann)
Hinkebein (-> Waffe in den Mund und danach an Stuhl gefesselt, am Ende nochmal Geiselnahme mit Waffe durch andere Person)
Eine Leiche zu viel (-> niedergeschlagen und an Stuhl gefesselt, anschließend mit tödlicher Spritze bedroht)
Die chinesische Prinzessin (-> fast an einer Überdosis Kokain gestorben, einen Mord angehängt bekommen, in der JVA geschlagen wurden)
Kategorie 2 - moderately hurt (klassifiziert als mittelgroßes Ereignis, welches im Narrativ der Folge oft als teilweise dramatisch, teilweise humoristisch behandelt wird und manchmal auch Konsequenzen für andere Personen hat)
Propheteus (-> Geiselnahme am Anfang, niedergeschlagen später in der Folge)
Mörderspiele (-> wird mit einem Gewehr gejagt, wird indirekt bedroht und springt dann aus einem Fenster um zu flüchten)
Ruhe Sanft (-> wird von ein paar Teenagern gekidnapped und außerdem am Ende von Thiel mit Handschellen und Knebel in den Urlaub entführt)
Krumme Hunde (-> niedergeschlagen und ins eigene Kühlfach gepackt, außerdem die Szene in der Thiel ihn mit der Waffe bedroht weil er ihn für einen Einbrecher hält was einfach objektiv sehr hot war)
Tempelräuber (-> wird mit dem Auto angefahren und bricht sich beide Arme)
Unter Gärtnern (-> wird mit einer Schere an der Kehle bedroht)
Kategorie 3 - mildly hurt (klassifiziert als kleines Ereignis, welches im Narrativ der Folge eine geringe Rolle spielt und keine Konsequenzen für andere Personen hat)
Ein Freund, ein guter Freund (-> wird mit Kabelbinder an die Heizung gefesselt)
Satisfaktion (-> bekommt einen Hieb mit dem Säbel ab und muss mit 12 Stichen genäht werden)
Schlangengrube (-> wird in der Wohnung des Opfers niedergeschlagen, wird kurz aus Versehen im Kühlraum eingeschlossen)
Summ Summ Summ (-> wird in der Dampfsauna eingesperrt, war aber nicht direkt gegen ihn gerichtet)
Der dunkle Fleck (-> bekommt von Thiel seinen Zahn ausgeschlagen, wird ganz kurz in Brand gesteckt)
Es lebe der König (-> wird von Thiel am Ende aus Spaß in einen Käfig eingesperrt weil er seinen Bart beleidigt hat)
Höllenfahrt (-> wird mit einer Eisenstange niedergeschlagen)
Lakritz (-> Grenzfall: die Lakritz Szene spielt in der Vergangenheit und der Hurt ist eher emotional als physisch, wollte es aber trotzdem mit rein nehmen)
Damit kommen wir auf eine Anzahl von 20/45 Episoden, in denen Boerne irgendwas passiert. Das sind 44,4%, also in etwas weniger als jeder zweiten Folge bekommt der Professor was auf den Deckel. Und dafür, und für all die schönen Szenen die sich daraus ergeben, lieben wir doch unseren Münster Tatort ❤️
~ solltet ihr der Meinung sein, dass ich irgendwas vergessen habe, dann gerne Bescheid sagen! ~
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cherry-posts · 9 months
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„Ich wünsche dir…
Zeit, um in Erinnerungen von gestern zu schwelgen; Zeit, um hier und heute zur Ruhe zu kommen und Zeit, um neue Pläne für morgen zu schmieden.”
In diesem Sinne wünsche ich euch von ganzem Herzen wunderschöne und besinnliche Weihnachtstage. Geniesst diese wunderschöne Zeit im Kreise eurer Liebsten ... 🎄✨️🥂🎶
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drosenkatzen · 4 months
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Trichter weg - Tierarzt Kontrolle verlief sehr gut - Raus aus der Transportbox und zur Ruhe kommen - obwohl Badezimmertüre offen war/ist....
Nach ca. 1 Stunde Rast - hinaus in die Freiheit und zu seinen zwei alten Freunden, Nico und Smokey....
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skyetenshi · 7 months
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Ich glaub, das hier ist Teil 7, der längste, der noch nicht mal vollständig ist? Lets go?
Oh und... 👉Teil 6
15:17 Uhr, Großraumbüro, Polizeirevier, Rocky Beach
Gerade dachte Smyth mal die Ruhe genießen zu können, während man Shaw mit anderen Aufgaben betraut hatte, da kam jemand Bekanntes zur Tür des Reviers rein: Skinner „Skinny“ Norris.
Er sah absolut unpassend in dieser Umgebung aus – zumindest ohne Handschellen und Polizeibegleitung. Ihm war das wohl auch bewusst, und er streckte trotzig das Kinn vor, während er betont lässig am Empfang lehnte. Die leise Frage der Kollegin konnte Smyth nicht hören, wohl aber die Antwort: „Ich will zum Supercop Shaw.“
Smyth, bereits dabei näher zu treten, hörte die Kollegin fragen: „Wie ist Ihr Name?“. Skinny zögerte merklich, schien dann aber zu denken, dass ihn schon genügend Polizisten kannten und das auch keinen Unterschied mehr machte: „Skinner Norris. Ist Shaw nicht da?“
„Worum geht es denn?“, fragte die Polizistin unbeirrbar.
„I c h m ö c h t e g e r n e m i t P e t e r S h a w s p r e c h e n.“, sagte Skinny langsam und deutlich, als hätte er es mit einem besonders begriffsstutzigen Kind zu tun. Smyth entschied sich dafür, sich selbst zu opfern: „Guten Tag, Mr Norris. Ich bin Officer Smyth. Viellicht erinnern Sie sich, dass ich dabei war als Officer Shaw Sie befragt hat.“
„Ja, ich weiß.“, sagte Skinny halbwegs höflich und scheinbar froh, dass jemand verstanden hatte, worum es ihm ging.
„Der Kollege Shaw hat gerade noch zu tun. Wenn Sie möchten können Sie gerne warten, oder ich kann Ihnen vielleicht helfen.“ Smyth ließ den abschätzenden Blick über sich ergehen. Schließlich seufzte Skinny: „Ich würde gerne warten.“
„Kommen Sie mit. Mr Norris.“, sagte Smyth. „Möchten Sie etwas trinken? Kaffee, Wasser?“
„Whisky habt ihr wohl nicht, was?“, fragte der junge Mann flappsig. Als aber keine Reaktion kam, sagte er: „Wasser bitte.“ Smyth lächelte leicht. So großmäulig er sich gab, so schnell verlor er den Wind aus den Segeln. Kaum hatte er das Glas Wasser und saß vor Shaws Schreibtisch erklang das ungleichmäßige Klicken, seiner Metallringe und schwarz lackierten Fingernägel gegen das Glas, als er nervös damit herum spielte.
„Wenn es etwas Dringendes ist, könnten Sie mich schon ins Bild setzten.“, bot Smyth an, hinterm eigenen Schreibtisch sitzend.
„Ich bin mir nicht sicher, ob das was für die Polizei ist.“, gestand Skinny.
„Warum sind Sie dann hier?“, fragte Smyth direkt.
„Sie wissen doch wie Peter ist.“, sagte Skinny Augen rollend. „Kein Rätsel kann er ignorieren, keine Damsel in Distress, die er nicht retten will.“ Smyth war etwas überrascht von dieser Einschätzung. Vor allem weil Skinny Shaw sonst so kritisch gegenüberstand. Das mit den Rästeln war auch neu, nicht aber der offensichtliche Heldenkomplex, den hatte Smyth bereits oft genug in Aktion gesehen.
„Wer muss denn gerettet werden?“, fragte Smyth. Skinny verzog das Gesicht. „Ich weiß nicht mal, ob es so ist. Ich hab nur ein mieses Gefühl. Da ist dieses Mädel, sie ist 14 und eine Ausreißerin, wenn sich denn ihre Eltern scheren würden, wo sie ist.“
„Und was ist mit ihr?“, fragte Smyth.
„Verschwunden is sie.“, sagte Skinner. „Sonst ist sie immer zu uns gekommen, wenn was war. Anfang der Woche war sie mal wieder da. Stress mit den Alten dachte ich erst. Bis sie dann angefangen hat zu heulen und mir erzählt hat, dass sie schwanger is.“
„Von dir?“, fragte Smyth ernst nach.
„Sach mal hackts bei Ihnen? Ich hab doch schon gesagt, dass sie 14 ist.“, echauffierte sich Skinner. Fair enough, dachte sich Smyth. Aber Nachfragen musste trotzdem sein.
„Ziemlich jung für eine Schwangerschaft.“, meinte Smyth.
„Soll aber vorkommen.“, sagte Skinny düster. „Ihre Eltern könne sie das nicht sagen, die würden sie steinigen. Gläubige Menschen scheinbar. Oder einfach nur Arschlöcher...“
„Skinny, was machst du denn hier?", fragte Shaw plötzlich von der Seite. Smyth bemerkte, dass Skinny ordentlich zusammen gezuckt war, sich aber schnell wieder im Griff hatte. Er lümmelte in dem Stuhl und sah Shaw schief und trotzig an: „Hast doch gesagt, ich soll mich an dich wenden, wenn was ist.“
Shaw lächelte zustimmend und nickte: „Natürlich. Was ist los?“
Skinny seufzte und sagte dann schnell: „Hier die Kurzfassung: 14-jähriges Mädchen verschwunden, schwanger und ihre Eltern werden sich nicht darum scheren, wo sie ist. Nein, ich weiß nicht wer ihr Macker ist oder wie weit sie ist. Alle bekannten Freunde habe ich schon gefragt. Keine Spur. Nur ein ganz mieses Gefühl.“
Shaw setzte sich nachdenklich vor Skinny auf die Tischkante: „Warum hast du mich nicht angerufen, sondern bist direkt hier her gekommen?“
Skinny verzog das Gesicht: „Warum ist das wichtig? Mein Schrottteil von Handy ist mal wieder kaputt.“
Shaw lehnte sich vor und zog mit zwei Fingern den Kragen von Skinnys Lederjacke auf: „Und hat dein kaputtes Handy irgendwas mit dem Hämatom hier zu tun?" Smyth konnte überrascht einen Blick auf einen fast schwarzen Fleck auf Skinners Brust werden. Wie hatte Shaw das so schnell gesehen?
Skinny schlug Shaws Hand zur Seite: „Nein, das war mein Privatvergnügen.“
„Skinny.“, sagte Peter vorwurfsvoll. „Das sieht mir so aus, als hätte man dein Schlüsselbein angeknackst. Und das zu einer Zeit, in der du ratlos genug bist dich an mich zu wenden? Komm schon, Skinny, das kannst du doch besser.“ Shaw schien tatsächlich den richtigen Ton mit Skinner zu treffen, denn er knirschte mit den Zähnen: „Das Mädchen war bei uns in der Bauwagenkolonie. Eines Abends fangen die Hunde an zu kläffen und bevor wir wissen, was los ist, zerren irgendwelche dunklen Gestalten Nelly aus dem Bauwagen. Ich bin hinterher und habt mir eine gefangen.“
Peter nickte verstehend: „Hast du schon eine Ahnung, wer das war?"
„Ne, aber es war kein Teenie wie Nelly.", sagte Skinny düster. Auch Shaws Miene verdunkelte sich gleich: „Hat Nelly gesagt, dass etwa gegen ihren Willen geschah?“
„Nicht direkt. Sie wurde wohl gedrängt aber nicht gezwungen. Nicht dass das einen wirklichen Unterschied machen würde. Aber jetzt mit dem Baby, muss der baldige Vater wohl etwas unternehmen.“
„Glauben Sie, man wird ihr was an tun?“, fragte nun Smyth.
„Wer weiß. Wenn Nelly tot wär, kann man sie keine Aussage mehr machen, wobei dann wahrscheinlich immer noch DNA Spuren zu finden wären – solange es eine Leiche gibt. Wenn man sie hingegen dazu bringt das Kind zu verlieren und sie so sehr einschüchtert, dass sie nie wieder was sagt, wäre es für alle Beteiligten von Vorteil.“
„Außer für Nelly.“, merkte Shaw trocken an.
Skinny verzog unwillig den Mund: „Kannst du mir helfen?“
Shaw seufzte: „Ich schätze mal, du kommst zu mir, weil es keinen offiziellen Anlass gibt das Mädchen zu suchen.“
„Niemand außer mir und den Kids vermisst sie. Ihre Eltern wissen wahrscheinlich noch nicht mal, dass etwas passiert ist. Mir egal, ob du daraus eine offizielle Suche nach Nelly machen willst, oder deine beiden Schatten anrufst und ihr auf eigene Faust los zieht.“ Shaw nickte nachdenklich.
„Mir ist egal wer etwas unternimmt, ich weiß nur, dass Nellys Chancen um ein vielfaches besser stehen, je mehr Leute nach ihr suchen.“ Skinner hatte die Sache sich bereits gut überlegt. Und scheinbar gab es zwei Personen, die er zu Shaws engen Bekanntenkreis zählte und vielleicht auch helfen konnten.
„Da hast du recht.“, stimmte Peter zu. „Kennst du Nellys Nachnamen? Wenn nämlich nicht und du nur gesehen hast, wie ein Unbekannter ein junges Mädchen mit Gewalt entführt hat, dann ist das durchaus ein Grund Ermittlungen zu beginnen. Wir können ja ohne den Namen nicht einfach bei den Eltern nachfragen.“
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „Ihr echter Name muss mir entfallen sein. Überhaupt nannte jeder sie nur bei ihrem Spitznamen Nelly.“
„Ich spreche mit Cotta.“, sagte Shaw. „Können Sie bitte die Aussage ins Protokoll aufnehmen?!“
„Ja klar.“, sagte Smyth bereitwillig. In diesem Fall hatte das entführte Mädchen eindeutig Vorrang. Und vielleicht verriet Skinner noch etwas mehr über die gemeinsame Vergangenheit.
„Alles noch mal von vorne erzählen?“, fragte Skinny ernüchtert nach.
„Jep.“, sagte Smyth. „Doch ein Kaffee?“
„Bitte.“, sagte Skinny.
„Möchten Sie auch eine Anzeige wegen dem Angriff stellen?“, fragte Smyth.
„Bringt ja nichts.“, murmelte Skinny.
Smyth rollte mit den Augen: „Wenn wir denjenigen finden, aber Nelly nicht aussagebereit ist, könnte es nützlich werden.“
„Fick mein Leben.“, murmelte Skinny besonders leise. „Ja gut ich möchte eine Anzeige aufgeben. Gegen unbekannt.“
Als Shaw wieder zu Ihnen stieß und erzählte, dass er bei Inspektor Cotta erreicht hatte eine umfassende Ermittlung zu beginnen, schien es für Smyth fast so, als wäre Skinny überrascht wie sehr man sich für Nelly ins Zeug legte. Oder das Shaw ihm tatsächlich half.
„Hallo Skinny.“, sagte Cotta, als er ebenfalls zu ihnen trat. Sogar der Inspektor schien Skinny von Früher zu kennen. Vermutlich aber nicht als Hilfesuchenden.
„Hallo, Inspector Cotta.“, sagte Skinny neutral.
„Wir müssen möglichst alle Kontakte von dem Mädchen haben.“, erklärte der Inspektor.
Skinny nickte und kramte in seiner Lederjacke. Er zog ein kleines Smartphone in einer golden glitzernden Hülle hervor. „Das ist im Bauwagen liegen geblieben. Ich kann es nicht entsperren, aber zu wem auch immer sie Kontakt hatte, sollte darin zu finden sein.“
„Das ist super.“, sagte Shaw. „Da haben wir eine gute Chance, Beweise zu finden.“
Skinny lächelte halbherzig: „Aber leider wird es uns nicht verraten wo sie ist.“
„Wir werden Sie finden.“, sagte Shaw aufmunternd und ganz und gar nicht dem folgend, was man in der Ausbildung lernte. Leere Versprechen zu machen konnte nämlich auch nach hinten losgehen. Skinny nickte verbissen.
Nachdem sie alles zu der Anzeige aufgenommen hatten und eine Durchsuchung der Daten auf dem Telefon angeordnet wurde, hatte sich Skinny verabschiedet in dem Versprechen Kontakte zu befragen, die für die Polizei zu lichtscheu waren. Shaw begleitete ihn noch zur Tür und kaum dass Skinny weg war tippte er eine Nachricht auf seinem Handy.
Smyth runzelte die Stirn. Einen Informanten vielleicht?
19:32 Uhr, vor dem Polizeirevier, Rocky Beach.
Bis zum Feierabend, dachte Smyth nicht mehr an all die ungeklärten Fragen um Shaw. Er machte seine Arbeit gewissenhaft und schnell wie immer und machte sich dann wie üblich Feierabend. Das einzige, das Smyth auffiel war, dass er vor dem Revier von Skinny erwartet wurde. Aber sie blieben nicht lange allein, denn ein weiterer junger Mann gestellte sich zu ihnen, der junge Mann von Schrottplatz. Just. Neffe von Titus Jonas.
Smyth hätte weitergehen sollen, nach Hause, ein Fertiggericht in die Mikrowelle schieben, einen alten Film streamen und gut wärs gewesen. Aber da stand das Rätsel in Form von einem Kollegen mit seinem mysteriösen Jugendfeind und einer weiteren Person, die Smyth soweit noch nicht einschätze konnte.
„Gibt es schon etwas Neues?“, fragte Smyth sich mental in den Arsch beißend.
Skinny rümpfte die Nase: „Nee. Nur ein Haufen Leute, die schwören, dass sie nichts wissen.“
„Wir sollten uns den Tatort ansehen.“, fragte der junge Mann namens Just.
„Da waren Kollegen schon“, sagte Shaw. „Aber wir können bestimmt einen zweiten Blick riskieren.“ Das sahen die Vorschriften bestimmt anders, andererseits war der Tatort, das Freeman-Gelände fast so etwas wie öffentlicher Raum.
„Wenn jemand noch eine Spur findet, dann die Superspürnasen:“, sagte Skinny ironisch. „Wo ist eigentlich mein alter Kumpel Stan Silver?“
„Arbeiten.“, sagte Just sehr kurz angebunden. „Aber er weiß auch Bescheid und hält die Augen auf.“ Smyth runzelte die Stirn. Wer zu Hölle war Stan Silver? Der Name war bisher noch nie vorgekommen im Zusammenhang mit Shaw. Vielleicht bestand der Zusammenhang auch nur zwischen Just und Skinny. Schwer zu sagen.
„Dann machen wir uns mal auf den Weg.“, sagte Shaw. Smyth fand sich selbst sagen: „Melden Sie sich, wenn sie was herausfinden:“ So viel zum wohl verdienten, ungestörten Feierband. Aber natürlich gingen verschwundene Kinder vor.
Smyth hörte am Abend aber nichts mehr von Shaw. Stunde um Stunde verstrichen, aber niemand meldete sich.
7:28 Uhr, Polizeipräsidium, Rocky Beach
Als Smyth am nächsten Tag zur Arbeit erschien, saß Shaw bereits über eine Akte gebeugt an seinem Platz. Seine Kaffeetasse war bereits wieder leer. Er war wohl schon länger hier. Frühaufsteher waren Smyth schon immer suspekt gewesen.
„Guten Morgen.“, sagte Smyth und warf einen Blick auf die Akte.
„Morgen.“, sagte Shaw kurzangebunden.
„Ist die Forensik schon fertig mit dem Handy?“, fragte Smyth überrascht.
„Nein. Ich habe einen Externen damit betraut, das Handy zu analysieren. Er ist wesentlich schneller. Mehrere Chats mit Schulfreunden und Internetbekanntschaften.“, erklärte Shaw.
„Keine Spur?“, hinterfragte Smyth. Shaw brummte: „Einer ist unter >Love< eingespeichert. Und die Chats lesen sich... naja sagen wir mal so etwas habe ich nicht mit 14 geschrieben, geschweige denn geschickt bekommen.“
Smyth hing die Uniformjacke über den Bürostuhl: „Was haben Sie dann mit 14 gemacht?“
„Hauptsächlich um mein Leben rennen und um Waffen kämpfen.“, sagte Shaw nebenbei in der Akte blätternd.
„Soll das eine Hunger-Games-Referenz sein?“
Shaw sah fragend auf: „Nein, wieso?“
„Äh schon gut.“ Smyth deutete auf die Akte. „Unanständige Texte?“
Shaw verzog das Gesicht: „Oh ja. Der Verfasser wollte Nelly immer wieder dazu drängen, sich heimlich mit ihm zu treffen. Keiner sollte davon wissen. Sie würden es nicht verstehen und nicht sehen wie reif Nelly doch schon ist. Alles Textbuch getreues Grooming. Liebesbekundungen und Geheimhaltungsschwüre. Nelly war aber nicht so auf den Kopf gefallen. Sie traf ihn nie allein, sondern hat sich nur an öffentlichen Orten mit ihm getroffen und klar gemacht, dass sie die Gespräche schätzt aber noch nicht bereit für Sex ist.“
„Das scheint sich ja geändert zu haben.“, bemerkte Smyth.
„Besser wäre es.“, sagte Shaw düster. „Wenn nicht... Die letzten Nachrichten lesen sich wie ein Thriller. Wo bist du? Warum meldest du dich nicht? Du bist nicht zu unserem Treffen erschienen. Betrügst du mich? Du warst nicht in der Schule, ich habe auf dich gewartet. Dann hat Nelly ihm geschrieben, dass sie schwanger ist und ab da wird es richtig krank. Lauter Anschuldigungen, dass sie nicht richtig verhütet hat. Und dann das Drängen zu einer Abtreibung.“
Smyth schluckte eine Welle von Übelkeit hinunter: „Wow, ich glaube, ich brauche keinen Kaffee mehr.“ Wenn Smyth das genauer betrachtete wirkte Shaw tatsächlich auch etwas blass: „Seien Sie froh nur die Zusammenfassung von mir bekommen zu haben. Es geht aber noch weiter. Nelly wollte nicht mitspielen und auch keine Abtreibung. Erst versucht der Typ sie zu überreden, dass sie noch zu jung sei und sich nicht mit einem Baby belasten wolle und als sie sich dann Nelly abmeldete mit der Nachricht, dass sie nachdenken müsse, gingen wüste Beschimpfungen und Bedrohungen los. Das Mädchen ist nicht zu Beneiden.“
Smyth sah sich die Protokolle des Chatverlaufs an. „Zeitlich kommt es ihn, dass sie nach ihrer Nachricht bald zu Skinner Norris gekommen ist.“
„Sogar ziemlich direkt, denn sie kommt eigentlich aus Santa Monica. Mit dem Bus oder oder Anhalter dauert es in etwa genau so lange wie sie gebracht hat, um bei Skinny aufzutauchen.“, sagte Shaw.
„Wissen Sie denn schon wer Nelly ist? Und ihre Eltern?“, fragte Smyth. Shaw sah mit einem unbewegten Blick auf: „Nein, sonst hätte ich die Eltern ja verständigen müssen. Ich weiß lediglich durch die Funkzellenabfrage, dass sie sich in den Wochen zu vor in Santa Monica aufgehalten hat. Bis ein genauer Name und ihre Familie gefunden wurde, wird es wohl noch etwas dauern.“
Smyth zog eine Augenbraue hoch. Shaw hatte keinen Tell, dass er log, außer dass er dermaßen gelangweilt aussah, als hätte er diese Frage schon tausendfach beantwortet.
„Glauben Sie, der Mann – der werdende Vater – kommt auch aus Santa Monica?“, fragte Smyth.
Shaw wog den Kopf hin und her: „Wahrscheinlich. Mein... externer Ermittler hat ein Täterprofil erstellt. Der Mann hat mehrfach versucht spontane Treffen einzuleiten, also weit können sie nicht von einander entfernt sein. Außerdem würde sie wohl kaum dort bleiben, wo sie ihm jederzeit über den Weg laufen könnte.“
Smyth warf einen Blick auf ein Handschriftlich verfasstes Täterprofil, das scheinbar mehrere Seiten umfasste mit Querverweisen zu den entsprechenden Chatstellen. Saubere Arbeit. „Dann sollten wir auch die Kollegen aus Santa Monica verständigen. Nicht, dass das Mädchen in seinem Keller sitzt und wir uns in Rocky Beach dumm und dämlich suchen.“, sagte Smyth.
„Das glaube ich nicht. Aus den Gesprächen geht hervor, dass er wohl noch bei seinem Eltern lebt und da wohl immer jemand Zuhause ist. Ein fremdes Mädchen würde denen wohl auffallen.“ Shaw rieb sich über die Augen. „Aber mit den Kollegen haben sie natürlich recht.“
„Dann schicke ich gleich ein Schreiben rüber.“, sagte Smyth. Wurde Zeit Shaw nicht alles alleine machen zu lassen.
„Skinny hat noch etwas gesagt, über dass ich nachdenke.“ Shaw lehnte sich in seinem Stuhl zurück: „Der Typ, der ihn angegriffen hat, war verdammt schnell und gut koordiniert. Und so wie Skinny Brust aussah, habe ich den Verdacht, dass er das professionell macht. Vielleicht ist es nur der Handlanger vom werdenden Vater, vielleicht der Vater selbst, aber vielleicht können wir die Suche damit eingrenzen.“
„Wie stellen Sie sich das vor?“, fragte Smyth ratlos. „Alle Männer, die irgendwann mal Kampfsport gemacht haben zu überprüfen. In Kalifornien?“
„Ein bisschen mehr haben wir schon. Es gibt verschiedene kleine Hinweise in den Chats. Der werdende Vater ist vorbestraft und geht nicht mehr zur Schule, scheint aber auch noch nicht zu Arbeiten. Selbst wenn der Kampfsporttyp nur ein Handlanger ist, ist er vermutlich im ähnlichen Alter.“, sagte Shaw. Smyth zeigte sich nicht beeindruckt: „Trotzdem ziemlich dürftig.“
Shaw runzelte unzufrieden die Stirn und griff nach seinem Handy. Während er jemanden anrief, stand er auf und ging in richtig Hinterausgang, wohin die meisten Raucher für die Zigarettenpause gingen. Smyth konnte gerade noch hören: „Hey Dritter, ich bräuchte deine Hilfe...“
War Shaw jetzt sauer? Oder hatte er irgendeinen Informanten? Aber welchen Informanten nannte man Dritter?
16:23 Uhr, am Rande des Einkaufsviertels, Rocky Beach.
Smyth starrte durch die Windschutzscheibe auf das Haus: „Okay, was machen wir hier?“
„Nachschauen, ob hier vielleicht Nelly ist.“, sagte Shaw.
„Wieso?“, fragte Smyth.
„Brauchen Sie jetzt nen Grund nach einem verschwunden Kind zu suchen?“, fragte Skinner Norris vom Rücksitz, wo er breitbeinig in der Mitte saß und sich natürlich nicht angeschnallt hatte. Smyth wusste nicht, ob man das als Mut oder Dummheit bewerten sollte.
„Einen Grund nicht aber sachdienliche Anhaltspunkte.“ Smyth war einen eisigen Blick nach hinten. Skinny rollte mit den Augen und stieg aus. Shaw versuchte es versöhnlicher: „Die Recherchen von einem Freund haben ergeben, dass diesem Haus verschiedene Kampfsportarten unterrichtet werden, aber gerade Sommerpause ist. Also sollte niemand hier sein.“
„Was das verschlossene Tor erklärt.“, sagte Smyth trocken. Shaw steig aus: „Wir können ja mal schauen, ob uns etwas auffällt.“ Etwas unwillig bei einer so nonexistenten Hinweislage stieg Smyth auch aus dem Auto aus und besah sich Haus, Zaun und Boden. Nichts was hier auffällig war.
Skinny scharrte ungeduldig mit den Schuhen im Staub: „Gehen wir jetzt rein?“
Smyth schüttelte den Kopf: „Ohne Durchsuchungsbefehl dürfen wir nicht auf das Gelände.“ Skinny verzog das Gesicht und sah zu Shaw, als würde er erwarten, dass dieser widersprach. Als das nicht passierte, stöhnte er genervt auf und starrte böse auf das Haus. Nach einem Moment hob er fragend den Kopf: „Aber wenn ihr eine verdächtige Person über den Zaun steigen sehen würdest, solltet ihr doch hinterher, oder?“
„Ja, schon.“, sagte Shaw. „Aber mit deinem Hämatom bei der Höhe-“ Skinny unterbrach ihn: „Ja, ja, sei mal Freund und Helfer und stell dich hierher. Leicht in die Knie gehen die Hände miteinander verschränken, festen Stand suchen. Gaaaanz toll. Und jetzt hop.“ Shaw hatte natürlich verstanden, was Skinny wollte sonst wäre das alles nach hinten losgegangen. Aber so machte er Skinny eine astreine Räuberleiter, sodass sich Skinny ohne Problem über den Zaun schwingen könnte. Und ohne seine verletzte Brust überanstrengen zu müssen.
Smyth blinzelte drei mal: „Kollege, ich glaube, Sie haben gerade bei einem Einbruch geholfen.“
„Da weiß ich nichts von.“, sagte Shaw ruhig. „Aber wir sollten der verdächtigen Person folgen.“'
„Sie meinen Ihrem Freund, der gerade eingebrochen ist?“, harkte Smyth noch mal nach. Shaw schüttelte den Kopf: „Als Freunde kann man uns wirklich nicht bezeichnen.“ Einsehend, dass nicht mehr Informationen kommen würden, betrachtete Smyth den hohen Zaun. Smyth selbst war bei Weitem nicht so groß wie Shaw und so kam die leise Frage: „....machen Sie mir auch ne Räuberleiter?“
Shaw grinste und stellte sich sofort in Position: „Sicher... allez hopp.“
„Wenn Sie mich fallen lassen, Shaw, verlassen Sie wieder den Innendienst.“ Smyth zeigte den besten drohenden Blick, der Kadetten und Verbrecher gleichermaßen einschüchterte. Shaw aber verdrehte nur die Augen: „Weniger quatschen, mehr hopp.“
Hopp.
Smyth stieg ergebend in die dargebotenen Hände und wurde überraschend sicher hoch gehoben. Gekonnt schwang Smyth ein Bein über den Zaun und sah runter: „Wie kommen Sie jetzt hoch?“
„Springen Sie erst mal runter.“ Shaw lächelte leicht, und als Smyth unten war, ging er zwei Schritte zurück und sprang mit einem einzigen Satz so hoch, dass er die Zaunkante erreichte.
„Angeber.“, murmelte Smyth.
Skinny lachte gehässig: „Sie haben ja keine Ahnung.“
„Könnten wir jetzt bitte ein Kind suchen gehen?“, fragte Shaw.
Smyth nickte kurz. Alles was passiert war und alle neuen Informationen müssten später sortiert werden. Vielleicht klärte sich ja schon etwas aus, sobald bekannt war wer Dritter war und wie der wiederum dieses Haus gefunden hatte. Und wer hatte das Täterprofil erstellt?
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tbc. Teil 8
(Weiter bin ich nicht gekommen, obwohl meine Ideen ein bisschen wild geworden sind. Wie man an diesem ziemlich langen Teil sehen kann.)
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winterbunny-jk · 4 months
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Ich. hab. eine. Wohnung.
Nach monatelangem Couchhopping und anschließendem Zurückziehen ins teils leider sehr toxische Elternhaus hab ich endlich eine eigene Wohnung gefunden. Das heißt, ich kann bald endlich wieder schreiben! Ich kann bald endlich wieder zur Ruhe kommen. Das waren schlimme 7 Monate. Die Trennung selbst war mir nach 2 Wochen so gut wie egal, kann mit sowas zum Glück gut abschließen, aber der Scheiß der darauf gefolgt hat, war wirklich kräftezehrend wie nie. ENDLICH FREI, NUR NOCH EIN PAAR MONATE. Ich freue mich auch endlich wieder die fanfictions weiterzulesen, die ich einfach dank dem Stress aus den Augen verloren habe. Tut mir also leid, dass da so plötzlich keine Reviews mehr kamen. Hab auch noch eigene Reviews zu beantworten, hab euch nicht vergessen (und mich wie immer unendlich gefreut. <3)
Endlich, endlich. ♥
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Schloss Einstein Folge 1071
Maxi schmeißt Elly aus ihrem Schatzsucheteam, weil sie nicht glaubt, dass ihr Bruder das Bild kaputt gemacht hat.
Elly hat deswegen erstmal nen Mental Breakdown, wird aber von Chiara getröstet. Sie entschuldigt sich auch bei ihr und bietet ihr an, dass sie Freundinnen werden können. Joshi will sie trotzdem nicht in sein Team aufnehmen.
SIMON LASS AVA IN RUHE!
Leon ist gekommen, um seinen Boyfriend BFF Simon bei der Quali zum Landesfinale anzufeuern. Der ist aber nur enttäuscht, dass Ava nicht gekommen ist. WEIL SIE NICHT AUF DICH STEHT DU IDIOT!
Annika, Marlon und Tahmi finden endlich den richtigen Ralf Müller, doch bei dem war schon Toni Hoppi und hat das Kartenstück mitgenommen.
Simon wirkt beim Landesfinale abgelenkt und bringt nicht die Leistung, die Hauser von ihm erwartet. Hauser schmeißt ihn raus und Simon rennt wütend weg.
Elly gibt Joshua das Kartenstück von Tony Hoppe, doch der zerreißt es und wirft es ihr ins Gesicht. Es stellt sich nämlich heraus, dass alles nur Show war und Elly sie angelogen hat.
PROTECTIVE JOSHI!
SIMON LASS AVA IN RUHE PART 2!
Die schreibt ihm direkt, dass sie leider nicht zur Party kommen kann, weil ihr "was wichtiges dazwischen gekommen" ist.
NOAH!
Simon tut so, als ob es ihm prima geht, fällt dann aber hin. Sein Boyfriend Leon ist natürlich sofort zur Stelle. Simon, hör doch auf, Ava hinterherzulaufen. Deine wahre Liebe steht direkt vor dir!
OHO LEON WILL ALLEINE MIT IHM REDEN! LIMON ENDGAME?
PROTECTIVE LEON!
WARUM STEHT DA LIMO? HILFE WAS PASSIERT HIER?
Wir unterbrechen Ihren Limon-Moment für die Schatzsuche. Annika ruft Toni Hoppe mit einem Fake Account an und behauptet, sie hätte Beweise, wie er in die Schule eingebrochen ist und das Gemälde zerstört hat. Sie möchte ihn daher heute Nacht am Tatort treffen, damit er ihr das Kartenstück gibt und sie so filmen können, wie er nochmal in die Schule einbricht.
NESLON MOMENT!
Okay, zurück zu Limon. Mittlerweile ist es dunkel. Es läuft romantische Musik (nein, nicht Alors on Danse).
BRO DAS FÄNGT JA SCHON GENAUSO AN WIE DIE NOLIN SZENE IN 1052 HILFE!
Simon hat durch Ava gemerkt, dass es echt scheiße ist, wenn man versetzt wird. Simon: "Ich bin halt einfach ein Arsch." Leon: "Aber manchmal bist du schon voll okay."
HALLO WIESO GUCKEN DIE SICH JETZT SO IN DIE AUGEN! ALARM! ALARM!
Simon: "Danke, dass du für mich da bist."
It's canon to me.
Tony Hoppe ist wirklich so blöd, ein zweites Mal in die Schule einzubrechen. Allerdings ist er nicht so blöd, Marlon und Annika das Kartenstück einfach zu geben. Also gibt es jetzt eine ***Verfolgungsjagd***
Und dann kommt Nesrin to the Rescue, überschüttet ihn mit Schleim und stülpt ihm einen Eimer über den Kopf. Annika: "Schleim? Echt jetzt. Das ist so letztes Schuljahr."
Toni Hoppe entschuldigt sich: "Es tut mir leid. Ich hätte hier nie einbrechen dürfen. Hab ich jetzt gecheckt." Er gibt sogar freiwillig das Kartenstück her. Sind wir hier bei Dora, wo Swiper einfach mit "Ach, Menno!" abhaut, sobald man drei Mal "Swiper, nicht klauen" sagt?
Marlon bietet Tony Hoppe an mit der Tochter von Gaby Saalfeld zu reden und das unter sich zu klären. Ansonsten ruft er die Polizei.
NESLON KUSS!
Okay, Neslon ist jetzt canon, wir hatten Limon content. ABER WO IST JOEL?
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Torso Teil 7
Die Operationsvorbereitungen dauerten noch einige Wochen. Doch dann war der Tag gekommen. In einer freudigen Aufregung fuhr meine Sklavinfotze in den OP Saal. Aus ihren fast 1,75 würden in wenigen Stunden nur noch knapp ein Meter übrig bleiben. Die Operation verlief ohne Probleme und nach knapp vier Stunden lag sie schon im Aufwachraum der Privatklinik. Am folgenden Tag war sie schon gut ansprechbar. Zwar noch geschafft von der Operation und verbunden, doch man konnte schon deutliche sehen, welche Maße ihr Körper in Zukunft haben würde. Aus ihrer Fotze und Arsch kamen Schläuche.  Bei der Operation wurde sie gleichzeitig noch sterilisiert. In den folgenden Wochen verschwanden die Verbände und es kam ein wunderschöner Torso zum Vorschein. In den Resten der Gliedmaßen waren nun Ösen implantiert, welche mit den darunter liegenden Knochen verbunden waren. Das sollte zu einer noch besseren Stabilisierung und Festigkeit beitragen. Die Ösen waren austauschbar oder komplett entfernbar. Bereits im Krankenhaus wurde meiner Sklavenfotze bewusst, dass sie von nun an keine Macht mehr über sich und ihren Körper hatte. Zwar war sie an die Nackthaltung gewöhnt, aber jetzt musste man nur die Bettdecke aufschlagen und sie lag zur freien Verfügung da. Jedes Bedürfnis von der Nahrungsaufnahme, Trinken, Pissen, Scheißen oder Körperpflege konnte jetzt nur noch durch sie erbeten werden und erfolgte nur noch im Beisein anderer. Es gab keine eigene Intimität oder gar Selbstbestimmung für diese Torsofotze. Trotzdem war sie mit diesem Schritt über glücklich. Sie war nun endlich nur noch ein Objekt. Ihr Körper hatte trotz dieser Verstümmelung nicht im geringstem an der erotischen Ausstrahlung verloren. Im Gegenteil die Euter kamen noch besser zu Geltung und wenn man sie auf dem Bauch legte, war ihr Arsch einfach unbeschreiblich präsent. Nach gut einem halben Jahr war sie voll belastbar. Die Zugversuche und auch längeres Hängen an den Ösen schaffte die Schlampe nun problemlos. Mitunter hatten wir sie nur an den Beinresten nach oben aufgehängt, in dieser Position musste sie lernen zu Pissen und zu Scheißen. Bei ihren ersten Bukkake erlebte sie was es hieß sich nicht das Spema aus dem Gesicht und von den Augen wischen zu können. Mehr als zwanzig Männer spritzten über einen ganzen Abend auf den Torso. Das Gesicht aber auch der restliche Körper klebte voll Ficksahne, denn die jungen Hengste konnten immer und immer wieder. In den Pausen lag das Stück Fickfleisch völlig unbeachtet in einer Art Kunststoffbadewanne aus durchsichtigem Plexiglas. Während sich die Männer an Pornos wieder aufgeilten lag sie einfach nur dort. Irgendwann bat sie darum auch ihr Blase zu entleeren. Was natürlich sofort für das notwendige Publikum sorgte. Ihr fester Strahl spritzte an die Wand und zurück auf den Torso, wo sich ihr Saft und mit dem Sperma vermischte. Die Herren nahmen dies als Einladung an und pissten von nun an ebenfalls auf den Torso. In dieser Mischung lies ich sie auch über Nacht liegen. Die Sklavin wurde in der ganzen Zeit nicht berührt, lediglich Wasser durfte sie trinken und ein paar Speisereste wurden ihr gegönnt. Oftmals waren diese sogar noch mit Natursekt oder Sperma versetzt. Bevor ich mich schlafen legte, schaute ich nochmals nach dem Torso. Sie flehte mich an sie zu berühren, ihre Lust war unerträglich geworden. Ich sollte ihre Fotze nur kurz reizen, damit sie wenigstens einmal kommen könnte. Doch ich fragte den Torso, ob sie wirklich glaubt, dass ich meine Hände an einer solch stinkenden Fotze dreckig machen würde. Danach schob ich sie in ein Nachbarzimmer, damit ich in Ruhe schlafen konnte, während sie immer wieder angepisst und angespritzt wurde. Erst am nächsten Morgen brachten wir die Plexiglaskäfig in ein Duschraum. An ihren Armhalter wurde sie mit Hilfe eines kleinen Krans aus der inzwischen deftig riechenden Brühe gezogen.
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mrvampirerock · 8 months
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Shawn wurde 1786 als Joaquin Murrieta während des mexikanischen Unabhängigkeitskrieges geboren. 1821 ging die 300jährige Herrschaft Spaniens über Mexiko zu Ende. Er und sein Bruder Felipe mussten schon früh ohne Eltern klar kommen. Sie hatten ihre Eltern in diesem Krieg verloren. Die Brüder waren Diebe. Haben sich mit Diebstählen und diversen Raubzügen über Wasser gehalten. Sie wurden erwischt. Felipe auf der Flucht angeschossen. Er rettete Shawn das Leben und sagte, er solle abhauen. Nach Diskussionen tat er es... sein Bruder wurde erschossen und von dem damaligen Capitan geköpft. Der Capitan hatte Köpfe gesammelt. Während seiner Trauer traf Shawn auf Elena de la Vega... sie wollte ihn als Gefährten ... und verwandelte ihn 1822 ohne Shawn wählen zu lassen. Sie wurden ein Liebespaar, wurden Eltern von zwei Söhnen, doch Elena benutze ihn nur für ihr Vergnügen. Sie genoss es, ihn manipulieren und steuern zu können, wann immer sie es wollte. Shawn war ihre ganz persönliche Marionette. Er war ihr hörig und nicht in der Lage sich dem zu entziehen. Erst als Elena ihn verließ, mit einem anderen Gefährten samt der gemeinsamen Kinder verschwand, begann sich diese Verbindung zu lösen. Shawn litt unter diesem Entzug Höllenqualen, da ihr Blut sich mit in seinem Körper befand. Unter diesem Entzug bekam er Wahnvorstellungen und begann ein regelrechtes Massaker anzurichten. Dadurch wurde Baptiste Durand - ein Urvampir und Wächter im Dienste der Vatikanstadt Rom - auf Shawn aufmerksam. Der Franzose war direkt von Shawn fasziniert. Baptiste hatte den Befehl aus Rom ihn zu töten, doch er wollte den Jungvampir heilen, verstehen und studieren. Baptiste war erfolgreich und Shawn lernte viel von ihm. Seitdem haben die Zwei eine Art Vater-Sohn-Beziehung zueinander.
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Shawn bettete sich viele Jahre in seiner Gruft zur Ruhe. Nach dem Verlust seiner Söhne und der gescheiterten Beziehung mit Elena wollte er nur noch seinen Frieden. Doch die Klänge der Rockmusik seiner späteren Bandmitglieder weckten ihn auf. Shawn verließ seine Gruft und suchte seine Bandmitglieder auf um diese zu verwandeln und die Rockband TDS - The Damned Souls zu gründen. Seit vielen Jahren sind sie sehr erfolgreich auf der Welt unterwegs. Shawn traf auf einer Tour Centime in Paris. Sofort erwischte es ihn so intensiv als er sie sah, dass er es nicht wahrhaben wollte. Centime und Shawn waren anfänglich unfreundlich zueinander und auf Abstand. Sie gingen sogar getrennte Wege bis sie sich der Macht dieser Verbundenheit zueinander nicht mehr entziehen konnten. Zwischen den Beiden kam es zu einer leidenschaftlichen Liebesbeziehung, die an Intensität nicht zu übertreffen war.
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Centime und Shawn hatten direkt am Anfang ihrer Beziehung mit vielen Hürden und Herausforderungen zu kämpfen. Jeder Einzelnen stellten sie sich, wurden stärker miteinander und ihre Liebe wuchs daran.
Shawn und Centime [ @pxecedm ] sind seit dem 07. August 2023 verheiratet und haben 3 gemeinsame Kinder.
El amor de mi vida ❤️🖤❤️‍🔥 @pxecedm
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Merveille 🩷 geboren 16. April
Jenaro Philippe 💙 geboren 4. Dezember
Javiero Maxence 🩵 geboren 4. Dezember
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a-7thdragon · 1 year
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2023-07-14
Es war ein ganz normaler Tag, mit Termine und Erledigungen bis zum Abend.
Als etwas Ruhe einkehrte setzte meine Herrin sich auf der Couch so in Position, das klar war, dass ich mich um ihre Füße zu kümmern hatte.
Ich massierte sie ausgiebig und wir schauten einen Film dabei.
Meine Herrin merkte an, dass sie heute zu geschlaucht sei und ihre Libido bestimmt nicht in Gang kommen würde, aber sie wollte dennoch etwas mit mir ins Schlafzimmer gehen.
Im Bad sollte ich den Käfig ablegen und mich frisch machen.
Dann legten wir uns nackt aufs Bett und kuschelten miteinander.
Meine Herrin fuhr dabei immer wieder mit ihrer Hand in meinen Schritt, aber so richtig erregt war ich nicht und es dauerte eine Weile, bis ihr Spielzeug sich regte.
„Na da muss ich mich aber erstmal richtig drum kümmern. Wenn du so richtig erregt bist, macht auch der Sex wieder mehr Spaß. Wenn du wieder ein Löwe bist und nicht ein Kätzchen wie jetzt.“
Damit setzte sie sich zwischen meine Beine und fing an mich zu massieren. Erst dauerte es noch etwas, dann kam ich aber immer schneller bis an den Rand zum Orgasmus. Ich stöhnte und sie äffte mich nach, was schon irgendwie erniedrigend und erregend zu gleich war.
Dann verlangte sie, dass ich meine Brustwarzen zwirbeln sollte, während sie mich weiter massierte. Der Schmerz kickte mich zusätzlich. Ich weiß nicht, wie oft sie mich bereits geedged hatte, eh sie fragte, wo meine Erregung auf einer Skala von 0-10 sei. Ich gab zurück, dass ich bei 8-9 liegen würde und sie grinste und massierte weiter, mal schnell, mal langsam, dann wieder schnell.
Sie brachte mich soweit, dass ein kleiner Tropfen auslief, als sie wieder mal stoppte und ich sagte ihr, dass ich kurz vorm Abspritzen sei. Sie meinte, dass ich ja noch nicht so erregt sei, dass sie mich auslaufen lassen müsste und so legte sie sich wieder neben mich und streichelte mich und zwirbelte dabei immer wieder meine Nippel, was mich aufkeuchen ließ.
„Aber jetzt habe ich ja nur zwischen deinen Beinen die 10 erreicht, aber ich will die 10 auch wieder hier haben.“, und dabei tippte sie mir auf die Stirn. Der Gedanke, dass sie mich jetzt wieder richtig quälen würde erregte mich ungemein.
„Ich will, dass du jetzt ins Bad gehst, bevor du wieder weich wirst und den Käfig wieder anlegst. Es soll sich ja auch für mich lohnen. Ich will sehen, wie es dich quält, wenn du ihn wieder anlegst.“
Ich seufzte und stand auf. Auf dem Weg zur Tür legte sie noch nach. „Massier dich weiter, halt ihn richtig hart.“, und man konnte ihr lächeln in der Stimme hören.
Wieder zurück, war ich immer noch hart, cremte meine Erektion etwas ein und versuchte den A-Ring über meine Hoden und meinen Schaft zu bekommen. Dabei stellte sie sich vor mich, streichelte über ihre Brüste und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine: „Ich glaube ich ziehe mir mein Negligé schon mal an, dass du nicht von dem Anblick abgelenkt wirst.“
Na so würde ich den Käfig niemals angelegt bekommen. Sie zog das cremefarbene Seiden-Negligé an und streichelte wieder über ihre Brust: „Siehst du, so ist bestimmt besser, wenn du die nicht mehr siehst. Ich stöhnte auf, hatte ich doch gerade geschafft, den A-Ring schmerzhaft über meinen Schaft zu legen.
Nun versuchte ich den Käfig auf meinen prallen, steinharten Schwanz zu schieben.
„Ups, mein Po ist ja gar nicht bedeckt.“, dabei drehte sie sich um und wackelte mit ihrem nackten Po vor mir. Sie schob eine Hand von vorne zwischen ihre Beine, bis zu ihrem Po und streichelte sich langsam bis nach vorne. „Da muss ich wohl noch was anziehen.“
Ich hatte ihr einen passenden Seidenslip zu dem Negligé gekauft und beides hatte sie gestern schon zur Nacht getragen.
„Kann ich den noch anziehen, oder stinkt der? Hier war meine Spalte.“, damit hielt sie ihn mir unter die Nase. Damit verlor ich wieder 2cm mit dem Käfig.
“Und hier habe ich reingepupst.”, nein es roch gar nicht, aber die Ernidrigung, ließ mich zwischen den Beinen erneut zucken.
„Nein meine Herrin, er riecht noch frisch.“. Sie kicherte und zog ihn an. Dann hatte ich es endlich geschafft und verriegelte den Käfig mit dem Schloss. Ich stand noch einen Moment da, atmete schwer und wartete, dass die Schmerzen zwischen meinen Beinen nachließen.
„War doch gar nicht so schwer.“, zog sie mich grinsend aus und damit war sie durch die Tür.
Wir ließen den Abend noch ein paar Minuten ausklingen, eh wir ins Bett gingen. Und natürlich wurde ich in der Nacht wieder von einem sehr engen und schmerzhaften Käfig geweckt.
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windschiefe-worte · 4 months
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Mein Herz tropft in Worten durch die Löcher, die ich in die Luft gestarrt habe.
Nur nachtblaue Küße lassen mich zur Ruhe kommen. Ihre Welten halten meinen Blicken stand und so weben sie meine Worte zu Sinn.
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useless-girls-world · 3 months
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Ich bin wirklich soo kurz davor wegzulaufen....Ich will dieses Leben hier nicht. Ich will diese Stadt nicht ich will diese Menschen nicht ich will diese ganzen schlimmen Erinnerungen nicht ich will diese Wohnung nicht ich will nicht mal mehr mein Kind oder meine Katze. Ich will ganz weit weg wo mich niemand kennt, wo niemand von meinen Fehlern weiß. Irgendwohin wo ich zur Ruhe kommen kann. "RENN!!" das ist das was mein Kopf mir schon die ganze Zeit sagt....Nicht mehr lang und ich tu es. Oder ich muss einfach sterben.
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