#zsuzsa bánk
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“Het was de eerste zomer die Kálmán zonder huis, zonder dak boven zijn hoofd en zonder Anna doorbracht en het beviel hem uitstekend door het land te zwerven, op treinen te springen, van dorp en plaats te wisselen en andere gezichten te zien als hij dat wilde. Hij sliep onder bomen, bij rivieren en op akkers, liep over rails en hij bleef waar het blauw van de hemel, het groen van de velden, waar wat dan ook hem zei: blijf.”
De Zwemmer — Zsuzsa Bánk.
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12, 24, 42, 51?
12. Your favourite book
Hmm… what even ARE my favourite books? Here's a selection of books that come to my mind just now:
Thomas Mann – Buddenbrooks
Zsuzsa Bánk – Der Schwimmer (The Swimmer)
Miranda July – No one belongs here more than you (I read the german translation, Zehn Wahrheiten)
Elke Heidenreich – Alles kein Zufall (not translated in english, I am afraid)
Patrick Süskind – Das Parfum (Perfume)
Christian Morgenstern – Galgenlieder (Gallows Songs)
24. Something that you’re proud of
That I am going my way and just keep trying and handling all situations as they come. I have started to have some sort of optimism for myself and it feels good. I manage. Never thought I could. But I do 😀
42. Do you like your handwriting?
51. Picture of yourself
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Doch der Frühling kommt, ... Nicht bloß im Kalender. Lass uns nicht verzagen. Sein blaues Band flattert schon. ...
(Zsuzsa Bánk: Schlafen werden wir später)
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“The next day, the next summer, winter, everything will be different, but we don't have a premonition of that yet, at the moment when the two of us are dancing on some tree trunk, we don't know anything about it, we are alive and jumping through the furnished dwellings of death, we think it will always go on like this — how foolish we are.”
Schlafen Werden Wir Später — Zsuzsa Bánk.
#schlafen werden wir später#zsuzsa bánk#slapen doen we later#translation by me#deathbeguiled#page 78#vertaalde literatuur#literatuur
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Tengo i giorni chiari, quelli scuri li rendo al destino. {Zsuzsa Bánk}
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Mein Vater hat die Familie zusammengehalten, um ihn haben wir uns gerankt, Äste an einem Baum, Blätter an einem Zweig. Er hat uns geerdet, … Er hat die Länder und Kontinente für uns zusammengehalten, die Brücken für uns gebaut, die Sprachen für uns gesprochen, wenn wir nicht weiterkamen. Das Leben ohne ihn müssen wir noch erfinden.
(Zsuzsa Bánk: Sterben im Sommer)
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Tengo i giorni chiari,
quelli scuri li rendo al destino.
Zsuzsa Bánk
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Margit Schreiner: Kein Platz mehr
Für mich "meine" Entdeckung auf der Leipziger Buchmesse: Die österreichische Autorin Margit Schreiner. Sie vereint elegante Sprache und tiefschwarzen Humor.
So stelle ich mir das Bibliothekszimmer von Herrn Schreiner vor. Bild: pixabay.com
„Es nützt alles nichts. Weder im In- und Ausland, weder am See noch im Hochgebirge, weder am Meer noch im Hinterland, und schon gar nicht auf einer einsamen Insel ist Platz und Ruhe. Jeder muss seinen eigenen, ganz persönlichen Platz und seine eigene, ganz persönliche Ruhe finden. Ein Stühlchen unter einem Baum,…
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Halte Ausschau nach Märzhasen, damit sie Dir nicht entwischen.
(Zsuzsa Bánk: Schlafen werden wir später)
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Ist es erlaubt zu Fragen wie alt du bist?
Ich bin echt fasziniert von der Art, wie du schreibst. Es ist echt etwas besonderes.
"Das Leben lässt sich in vier Teile zerlegen. … Zwanzig ähnliche, zusammengehörende Jahre, dann Wechsel. Vier mal zwanzig Jahre. So sieht meine Rechnung heute aus. Der Rest geht extra. Der Rest ist zusätzliche, geschenkte Zeit." - Zsuzsa Bánk: Schlafen werden wir später
Ich befinde mich in der ersten Hälfte des dritten Teils. ;-) Danke für dein Kompliment. Jedoch bin ich nur eine Leserin und niemand, der tatsächlich schreibt.
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|Tengo i giorni chiari Quelli scuri li rendo al destino| [Zsuzsa Bánk] [ ph Carolee Schneemann - Eye Body ]
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Tengo i giorni chiari,
quelli scuri li rendo al destino.
Zsuzsa Bánk
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Tengo i giorni chiari, quelli scuri li rendo al destino. Zsuzsa Bánk
Noell Oszvald
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Tengo i giorni chiari, quelli scuri li rendo al destino. (Zsuzsa Bánk) (presso Palazzo Castelluccio) https://www.instagram.com/p/CiKqMACseYbii8OPqBIDaD-EUeuFyJ1bFUbkTo0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Wir leben, arbeiten und zahlen Rechnungen, wir atmen, essen und trinken, wir streiten und beruhigen uns, wir schlafen, wir stehen auf, unter Mühen und Anstrengung zwar, aber wir tun es. Selbst ich stehe auf und gehe weiter durch die Stadt und durch mein Leben, ich schaue zum Himmel, und wann immer er grandios genug ist, sage ich, hallo Papa, hallo da oben.
(Zsuzsa Bánk: Sterben im Sommer)
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