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deinausflug · 11 months ago
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Spanische Hofreitschule
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Spanische Hofreitschule
Die Spanische Hofreitschule Wien: Ein Meisterwerk der ReitkunstDie Spanische Hofreitschule in Wien ist nicht nur eine der ältesten Reitschulen der Welt, sondern auch ein wahrhaftiges Juwel für Liebhaber der Reitkunst und Kultur. In diesem Blogbeitrag werden wir uns eingehend mit der Geschichte, den Ausstellungen, den Besonderheiten und den regelmäßigen Veranstaltungen dieser einzigartigen Institution befassen.Die Geschichte der Spanischen HofreitschuleDie Wurzeln der Spanischen Hofreitschule reichen zurück bis ins 16. Jahrhundert, als Erzherzog Maximilian II. sie im Jahr 1565 gründete. Seitdem hat die Schule eine beeindruckende Geschichte durchlebt, von kaiserlichen Höfen bis hin zu modernen Zeiten. Die Tradition der klassischen Dressur, insbesondere der Lipizzaner, wurde hier über die Jahrhunderte hinweg bewahrt und weiterentwickelt.Die Kunst der Dressur: Einblick in die AusstellungenDie Spanische Hofreitschule ist nicht nur eine Schule, sondern auch ein lebendiges Museum der Reitkunst. In den Ausstellungen werden historische Sättel, Zaumzeug und andere Reitausrüstungen präsentiert. Besucher können in die faszinierende Welt der klassischen Reitkunst eintauchen und die Entwicklung der Ausrüstung im Laufe der Jahrhunderte verfolgen. Die Ausstellungen bieten einen einzigartigen Einblick in die Verbindung zwischen Reiter und Pferd.Die Besonderheiten der Spanischen HofreitschuleEin besonderes Merkmal der Spanischen Hofreitschule sind zweifellos die Lipizzaner, eine seltene und edle Pferderasse. Die eleganten Bewegungen dieser Pferde, kombiniert mit der präzisen Ausbildung der Reiter, schaffen eine Aufführung, die weltweit Bewunderung findet. Die Schule legt großen Wert auf die Erhaltung dieser traditionsreichen Pferderasse und trägt somit zur Bewahrung des kulturellen Erbes bei.Ein weiteres Highlight ist die barocke Architektur des Reitschulgebäudes selbst. Die prachtvollen Räumlichkeiten spiegeln die kaiserliche Geschichte wider und bieten eine passende Kulisse für die erhabenen Vorführungen.Veranstaltungen: Ein Erlebnis für Jung und AltDie Spanische Hofreitschule bietet das ganze Jahr über eine Vielzahl von Veranstaltungen für Besucher jeden Alters an. Die berühmten Galavorstellungen präsentieren die Höhepunkte der klassischen Dressur und zeigen die harmonische Beziehung zwischen Reiter und Pferd. Für diejenigen, die tiefer in die Materie eintauchen möchten, werden auch Führungen durch die Stallungen und die Reitschule angeboten. Diese ermöglichen es den Besuchern, die Pflege der Lipizzaner und die täglichen Abläufe der Schule aus nächster Nähe zu erleben.Mein persönliches FazitDie Spanische Hofreitschule in Wien ist zweifellos ein Ort von außergewöhnlicher Schönheit und kulturellem Wert. Die tief verwurzelte Geschichte, die beeindruckenden Ausstellungen, die edlen Lipizzaner und die mitreißenden Veranstaltungen machen diesen Ort zu einem Must-Visit für jeden, der sich für die Kunst der Dressur und die Verbindung zwischen Mensch und Pferd interessiert.Die Spanische Hofreitschule bewahrt nicht nur ein kulturelles Erbe, sondern schafft auch eine zeitlose Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Ihre Bedeutung erstreckt sich über die Grenzen Österreichs hinaus und inspiriert Menschen weltweit. Ein Besuch dieser einzigartigen Institution ist nicht nur eine Reise in die Vergangenheit, sondern auch eine Feier der Schönheit und Eleganz, die die Welt der Reitkunst zu bieten hat.
Öffnungszeiten
Die Spanische Hofreitschule in Wien ist von Montag bis Samstag von 10:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Die Vorführungen dauern 2 Stunden und beginnen um 10:00 Uhr. Der letzte Einlass ist um 9:30 Uhr.Bitte beachte, das die Öffnungszeiten hier nicht immer ganz aktuell sein könnten. Daher benutze bitte unten den Link "Offizielle Homepage" um genauere und aktuelle Öffnungszeiten zu erhalten.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Wien - Offizielle Homepage - Adresse:Spanische HofreitschuleMichaelerplatz 1, 1010 WienOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Wien Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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forbiddenlands · 1 year ago
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KOMMANDO JAGHATAI auf der REISE NACH DEM WESTEN
Unsere TAPFEREN HELDEN haben die HÄSSLICHEN HARPYIEN erfolgreich AUSGEROTTET, und sich die FREUNDSCHAFT DER ASLENEN verdient – was werden sie als nächstes tun?
Zunächst will KOMMANDO JAGHATAI die Verhältniss im DORF DER SCHEISSBROTLER ordnen. Sie reden auf die nun mehr erfolgreich GEHIRNENTKONTROLLIERTEN DORFDEPPEN ein, und versucht, ihnen begreiflich zu machen, was eigentlich passiert ist. Mit mäßigem Erfolg – die Dörfler streiten lieber, und stellen! immer! wieder! dieselben! Fragen!! Schließlich überlassen unsere Helden das Dorf der Obhut von ROSTBRUDER OKFUR, da es ihnen VÖLLIG EGAL ist, was aus den Leuten wird.
Nur BONAL DER BARDENWIRT kommt noch einmal auf die Helden zu, und erzählt ihnen, dass er zwar aus dem Volk der ASLENEN stammt, jedoch schon seit seiner Geburt von ihnen getrennt ist. Er ist neugierig, aber auch zögerlich – unsere Helden haben weniger Skrupel.
Sie verständigen sich mit den Aslenen, und beschließen, ihr Angebot anzunehmen, und mit ihnen nach AMBER’S PEAK zu reiten, wo ihr PROPHET die Stämme sammelt, in Vorbereitung auf den Kampf gegen ROST und seine BRUDERSCHAFT. Die Aslenen sind aber MISSTRAUISCH, und wollen den Helden nicht zu viel verraten; vor allem nicht, wofür das GEKÜKNAPPTE HARPYIENKIND gut sein soll. Ihr Anführer, GUTHMAR, erlaubt Kommando Jaghatai aber, mit ihnen zu reisen.
Weil unsere Helden – außer dem großen Khan selbst – MISERABLE REITER OHNE REITWÖLFE sind, wird es schwierig, mitzuhalten. WILGRIM kann einfach TAG UND NACHT DURCHMARSCHIEREN, und IOLAS wird auf den KÜKENKARREN gepackt, aber LOFARR wird schwer beansprucht. JAGHATAI schließt sich den Scouts an, und späht den Weg aus.
Schon nach wenigen Tagen in der ENDLOSEN WEITE begegnet ihnen tatsächlich etwas Auffälliges – ein PRACHTVOLLES PFERD mit gutem Zaumzeug, ohne Reiter, doch mit blutigen Spuren daran. Dank Jaghatais GEWALTIGER EINFÜHLSAMKEIT und seinen ÜBERMENSCHLICHEN REITKÜNSTEN gelingt es ihm, zusammen mit einem Aslenen-Scout, das Tier einzufangen. Es ist verstört, erschreckt, aber selbst unverletzt.
Das Wappen auf der Tasche gehört der FAMILIE LA VIDEN, deren FAMILIENFESTUNG ganz in der Nähe ist. Das Tier gehörte wohl mindestens einem FÜRSTENSOHN – doch wo ist er? Unsere Helden spähen die Gegend aus, und finden drei Leichen, darunter eine von einem offensichtlich Bessergestellten.
Kommando Jaghatai disputiert, und entscheidet sich dann, der Familie die Leiche und das Pferd zurückzubringen. Die Aslenen würden noch mit ihnen bis LAKE CLAYE reisen, dann trennt man sich für’s erste. Doch zunächst einmal machen unsere Helden mit den Aslenen VERDIENTE PAUSE, trinken Cha, und reden über das Land und die Götter.
Die Aslenen berichten, dass sie sich auf den Kampf gegen PRINZ KATHORDA, den HERRN DER ROSTKIRCHE vorbereiten, und das CHIMÄRENMONSTER SAITHERA, das mit der Kirche verbündet oder von ihr unterworfen sein soll. Das Monster ist angeblich auch für den Nebel verantwortlich, oder steht mit ihm in Verbindung, doch es ist auch klar, dass der ominöse PROPHET DER ASLENEN seinem Volk nicht alles verraten hat.
In der Nacht bemerkt Jaghatai eine Bewegung: Das Lager wird ausgespäht. Er weckt seine Gefährten, und es gelingt ihnen, den SPION zu Fall zu bringen. Noch ehe sie ihn verhören können, tauchen seine Kameraden auf. Lofarr stellt ihnen ein Ultimatum – ergebt euch, oder euer Freund wird geköpft. Das wird mit einem Pfeil beantwortet, und der Kampf beginnt.
Es sind insgesamt vier, mit Bögen und Äxten gut bewaffnet, koordiniert und schnell. Leider kämpfen sie gegen LOFARR DEN VERNICHTER, der mit seiner AXT DES TODES erst den Spion köpft, und dann durch ihre REIHEN FÄHRT WIE EINE SENSE BEI DER ERNTE. Ohne, dass sie auch nur einen der Helden verletzt haben, sind die Gegner (bis auf einen) MASSAKRIERT.
Der EINZIGE ÜERLEBENDE wird mit SANFTEM NACHDRUCK, und, weil er ohne Hilfe (da armlos) GRAUSIG VERBLUTEN WÜRDE, dazu gebracht, ALLES ZUZUGEBEN. Es handelt sich bei seiner Bande um HERUNTERGEKOMMENE BANDITEN, die es irgendwie geschafft haben, den Sohn der Familie LaViden aus dem Hinterhalt niederzumachen. Die Aslenen wollten sie eigentlich meiden – doch Lofarr Menschentöter war schneller.
Die Helden machen dem Banditen ein GUTES ANGEBOT: Wenn seine Freunde ihnen den Besitz des LaViden zurückgeben, dürfen sie LEBEN BLEIBEN. Da Lofarr bereits jetzt als der DÄMON DES TODES bekannt ist, nimmt der Bursche das Angebot dankbar an. Wilgrim versorgt ihn (mit großem Geschrei), der abgeschlagene Arm verschwindet irgendwo.
Am nächsten Morgen nehmen trennen sich unsere Helden von den Aslenen und nehmen ihr LETZTES OPFER mit zu seinem Versteck, wo sie der Bande die Situation ÜBERDEUTLICH KLAR machen. Mit Leiche, Pferd und Hab und Gut des LaViden brechen sie dann auf, zu dessen Familie …
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homovulcanensis · 1 year ago
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Reise in den Orient in 31 Tagen
Teil 8
Teil 7________________Teil 9
Da Winnetou immer noch Übelkeit verspürte, ging ich allein auf den Viehmarkt. Das war auch etwas einfacher, da er ja kein Türkisch sprach. Viel schwieriger war es allerdings, zwei Pferde zu finden, die den Anforderungen und dem Budget gerecht wurden. Kamele waren uns zu teuer.
Nachdem ich mir alle Tiere angesehen hatte, musste ich eine Entscheidung treffen. Mir gefiel ein kleiner schwarzer Araberhengst, der zwar einige leichte Fehler hatte, aber mich neugierig beschnupperte und mit einem klaren Blick ansah. Ich bat den Verkäufer, das Tier einmal genauer in Augenschein nehmen zu dürfen. Als er das Pferd aus dem Gitter herausführte, wollte ein anderes auch mit hinaus. Es liess sich nur mit Mühe zurückdrängen.
"Die beiden sind wie die besten Vettern. Fressen immer aus dem gleichen Trog.", erklärte mir der Pferdehändler. Ich sah das andere Pferd an, welches ein brauner Schecke war. Es war ein durchaus annehmbares Reittier.
Kurze Zeit später hatte ich die beiden Tiere für einen überraschend günstigen Preis erstanden, und mich auch mit Sattel- und Zaumzeug sowie Satteltaschen eingedeckt. So ritt ich nun durch die Stambuler Gassen mit dem Rappen an meiner Seite. Kurz machte ich halt, um ein Pfund Rüben zu kaufen.
Winnetou kam in den Hof des Gasthauses, in dem er auf mich gewartet hatte. Er betrachtete die Tiere mit Kennermiene. Auch nahm er einige Rüben, um sie an die Pferde zwecks Zähmung zu verfüttern. Jene waren etwas schlecht genährt und nahmen die Gabe gern an.
"Welches hat mein Bruder für sich gewählt?", wollte er dann doch wissen.
"Ich reite den Schecken.", sagte ich. Winnetou nickte beinahe aufgeregt.
"Dann bekomme ich den Rappen? Er ist bei Weitem kein Iltschi, aber er scheint freundlich und folgsam zu sein.", erkannte er. Nun nickte ich freudig. Ich hatte offenbar eine gute Wahl getroffen.
"Wie heissen sie?", fragte sich nun mein Bruder.
"Das habe ich vergessen, in Erfahrung zu bringen. Wir müssen ihnen wohl neue Namen geben.", erwiderte ich. Winnetou überlegte kurz.
"Was heisst 'Hoffnung' auf Arabisch? Und für den Schecken halte ich 'Salam' also 'Friede' für angemessen.", sagte er dann. Ich war etwas überrascht. Ich war mir von ihm andere Pferdenamen gewöhnt. Aber die Idee gefiel mir durchaus.
"Ich bin einverstanden. Dann soll dein Ross 'Yamal' heissen.", teilte ich ihm mit. Winnetou nickte einmal und streichelte den Rappen zwischen den Ohren.
Nach einer Weile liessen wir Frieden und Hoffnung im Stall zurück.
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anjabayer · 5 years ago
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Mein Pelzibär 😁🦄🐴🐎 Pferde verzaubern uns in eine andere Welt, die wir schon längst vergessen haben🦄🏇🐴💖 #verzaubert #verzaubertewelt #einhorn #einhornliebe #hochzuross #reitenmachtglücklich #reithalle #meineanderewelt #wundervollewelt #zaumzeug #braunerwallach #kwpnhorses #kuschelpandi #aufwärmen (hier: Horse Resort "am Sonnenhof", Hart bei Graz) https://www.instagram.com/p/B6GtCw2njIt/?igshid=y3oj3scjhm38
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geomorphologischendlos · 5 years ago
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Wissen Sie, in mir ist eigentlich nichts beständig - als die Unbeständigkeit.
Das Erlkönig-Manöver, S. 360
Ein paar Jahre später hab auch ich endlich das Buch gelesen :') srsly aber, das Buch hat mir gefehlt, ohne es vorher zu wissen (auf die Gefühle nachher hätte ich dann verzichten können)
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logi1974 · 2 years ago
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Laird Hasenbär in Schottland - Tag 2 Teil 2
Lairds and Ladies!
Der zweite Teil befasst sich heute mit den Kelpies. 
Kelpies??? 
Was ist das denn???
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Kelpies sind in Flüssen lebende Wassergeister, die ihre Gestalt ändern können, um ihre Opfer anzulocken.
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Den keltischen Erzählungen nach verwandeln sich Kelpies bei Kindern gern in Pferde, können aber auch als Menschen erscheinen und Geräusche von Ertrinkenden nachahmen, um die zur Hilfe Eilenden alsdann im Wasser zu ertränken.
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Einer Geschichte zufolge hat es ein Kind geschafft zu entkommen, es streichelte das Kelpie in Gestalt eines Pferdes und konnte seinen Finger nicht mehr lösen. Um dem tragischen Schicksal zu entkommen, dem seine Freunde bereits ausgeliefert waren, schnitt sich das Kind den Finger einfach ab und konnte fliehen.
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Das heißt jedoch nicht, dass eine Begegnung tödlich ausgehen muss, oder mit dem Verlust von Körperteilen einher geht, denn die Kelpies haben eine Schwäche: schafft man es, ihnen Zaumzeug anzulegen, dann gehorchen sie ihrem Reiter.
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Das Risiko einer Begegnung kann man jeoch minimieren, denn der Besuch der 30 Meter großen Kelpie Statuen im Helix Park in Falkirk ist gemeinhin ungefährlich.
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Denn immerhin wurden hier Statuen geschaffen, die sich 30 Meter in die Höhe recken – und das sturmsicher! Dazu musste neben künstlerischer Planung auch jede Menge Bau-Know-how einfließen.
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Die Kelpies bei Falkirk sind zwei stählerne Pferdegiganten, die eine Geschichte erzählen. Das eine bäumt sich wild auf, das andere blickt entschlossen nach vorne. Sie verschmelzen organische Kunst mit kantiger Stahlindustrie, kalten Glanz mit weichen Konturen, Feinsinn mit Gigantismus.
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Jedes der beiden Pferde wiegt 300 Tonnen, dabei wurden insgesamt 990 Stahlplatten verbaut. Damit die Kelpies fest am Platz stehen, wurden darunter jeweils (!) 1.200 Tonnen Stahlbeton als Fundament in den Boden eingelassen. Die Kelpies wurden in gerade einmal 90 Tagen gebaut.
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Die beiden Pferdeköpfe werden durch einen schmalen Kanal voneinander getrennt – diese Wasserstraße ist der Grund, warum sie überhaupt hier stehen. Sie ist ein Arm des Forth and Clyde-Kanals, der quer durch Schottland den Atlantik im Westen mit der Nordsee im Osten verbindet.
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Hier, kurz bevor er den Firth of Forth erreicht, hatte der Kanal früher ein Problem: Das letzte Teilstück im River Carron war nur schwer befahrbar. Brücken und Untiefen machten es für Bootsführer unattraktiv. 
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 Um das zu ändern, wurde bis 2012 ein neues Teilstück abgezweigt, das insgesamt vier Brücken und die Untiefen umgeht. Dieses Stück beginnt hier bei den Kelpies, sie sind also quasi das Tor in den Osten. 
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Dank einer Schleuse, die meist geschlossen ist, kann der Besucher hier dennoch über den Kanal wechseln.
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Und das ist eben die Geschichte, die die Kelpies vermitteln sollen: Die der starken Arbeitspferde, die einst auch Lastkähne den Kanal entlang gezogen haben und die ganze Region so am Leben gehalten haben. 
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Die Tiere waren sozusagen die Pferdestärken der industriellen Revolution. Und so sind die Kelpies also eigentlich gar keine mythischen Wassergeister, sondern den Köpfen unermüdlicher Arbeitstiere nachempfunden: den Clydesdale-Pferden Duke und Baron.
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Auch am Falkirk Wheel wurde diesen Pferden ein “Denkmal” gewidmet - und zwar mit einer Arbeit des bekannten schottischen Künstlers Trevor Leat. Dieser errichtet Skulpturen aus Ästen der Kopfweide.
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Seine Arbeiten finden sich in ganz Schottland. Und natürlich weiß der Fan der Fernsehserie Outlander jetzt sofort Bescheid, um wen es sich hier handelt: es ist der Onkel des Jamie Darstellers Sam Heughan. So wundert es auch nicht, dass diese Objekte sich ebenfalls in der Serie wieder finden.
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Um die Kelpies herum liegen Ringbecken und direkt vor ihnen befindet sich ein größeres Bassin. Wasser spielt halt eine große Rolle!
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All diese Wasseroberflächen spiegeln die Pferdeköpfe wider, und nachts, wenn die vielfarbige Beleuchtung angeschaltet ist, verstärken und reflektieren sie das Licht.
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Der Künstler, der die beiden Pferdeköpfe entworfen hat, heißt Andy Scott und kommt aus Glasgow. Seine Stahl-Skulpturen finden sich dabei nicht nur hier in Falkirk, sondern verteilen sich über ganz Schottland. Doch die Kelpies dürften sein größtes und mittlerweile bekanntestes Werk sein.
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Die Schotten sind derart begeistert von den beiden Statuen, dass sie zusammen mit dem Falkirk Wheel die neuen 50 Pfund-Noten der Bank of Scotland schmücken.
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Die Kelpies kann man zu jeder Tageszeit an 365 Tagen im Jahr kostenlos besuchen. Der Bereich um die massiven Skulpturen ist so gestaltet, dass er für alle barrierefrei zugänglich ist.
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Die Parkplätze sind jetzt, in der Sommerzeit, bis 22 Uhr geöffnet. Der unterste ist sogar 24/7 geöffnet, was natürlich wieder etliche Camper anzieht.
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Das Besuchszentrum ist allerdings ebenfalls nur bis 17 Uhr geöffnet. Das Gleiche gilt für die Imbissbuden, die sich dort befinden. Vor dem Besucherzentrum stehen noch einmal 2 “Miniatur-Kelpies”. Wobei Miniatur leicht untertrieben ist, diese sind auch schon mehrere Meter hoch. 
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Die Kelpies sind das Prunkstück einer ganzen Anlage, die als Naherholungsgebiet zwischen Falkirk und Grangemouth angelegt wurde.
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„The Helix“ hat man das Gelände hier getauft, es bietet Platz für Veranstaltungen und es verlaufen insgesamt 27 Kilometer an Rad- und Gehwegen durch die Landschaft.
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Auf der Zufahrt kommt man ebenfalls an einer Skulptur des Künstlers Trevor Leat vorbei.
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Dieses Mal handelt es sich um eines der schottischen Wahrzeichen: das Einhorn.
Oidhche mhath!
Angie, Micha und Laird Hasenbär
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der-literarische-wolf · 3 years ago
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Haus am See Teil1-3
Haus am See Teil1
Ich musste erst mal blinzeln da mir die Morgensonne voll ins Gesicht schien. Weil es gestern Abend noch so unerträglich warm gewesen war hatte ich die Holzläden an meiner kleinen Hütte aufgelassen. Nur ein dünnes Insektengitter sorgte dafür das ich nicht komplett zerstochen aufwachte. Aber es gab für mich fast nichts schöneres als morgens von der Sonne wach gekitzelt zu werden.
Ich hatte mich für eine Woche von allem zurückgezogen und erfreute mich an dem hochsommerlichen Wetter. Was allerdings eine regelrechte Mückenlage mit sich brachte wenn das Häuschen direkt an einem See stand. Egal, da musste ich durch. Für Abends am Lagerfeuer am See konnte man sich mit einem gängigem Mittelchen einsprühen und man hatte eigentlich seine ruhe. Aber in der Nacht ist ein Netz vor den Fenstern und eins über dem Bett der beste Schutz.
Ich schwang meine Kadaver aus dem Bett und ging, so wie Gott versucht hatte mich zu erschaffen erst mal raus auf die Terrasse. Warum sollte ich mir auch was anziehen, ich war alleine hier. Die einzige Hütte an diesem See gehörte mir und es war so gut wie keine Möglichkeit am gesamten Ufer sich irgendwo nieder zulassen. Nur eingezäunt hatte ich mein Areal noch nicht, war doch alles recht abgelegen. Aber ein paar Spuren von fremden Aktivitäten hatte ich hier schon bemerkt und spielte mit dem Gedanke hier einen Zaun zu errichten. Wollte ich doch keine Vandalen hier haben.
Auf dem Campingkocher bereitete ich mir eine Kaffeeinfusion vor damit ich mal langsam in die Pötte kam. Der kleine See lag ruhig vor mir und hatte keine Oberflächenbewegung. Der Himmel war blau und Wolkenlos und die Sonne kletterte langsam immer höher. Was hieß das es heute wieder sehr warm werden würde, es war ja jetzt schon unerträglich schwül.  
Also saß ich auf dem Holzstamm neben den Ascheresten vom gestrigen Lagerfeuer und genoss meinen Kaffee, heiß und schwarz. In der Entfernung hörte ich eine leise Stimme, zumindest glaubte ich das. Das konnte doch nicht wahr sein, ich wollte doch nur meine Ruhe haben und nun kam das Gemurmel immer näher. Eigentlich bin ich recht offen und kontaktfreudig, aber hatte ich mich auf ein paar Tage ohne soziale Kontakte eingestellt.
Also wartete ich ab was da auf mich zu kam, zog mich aber auch nicht an. War es doch mein Anwesen am See und ich konnte doch tun und lassen was ich wollte. Nach der zweiten Tasse Kaffee und keinen unerwünschten Besuch ging ich etwas abseits in den Wald um mich zu erleichtern. Es war schon ein tolles Gefühl nackt herum zulaufen und die Sonne zu spüren. Und morgens hatte man ja meistens eine schöne Mola weil man Wasser lassen muss oder weil man noch das Zaumzeug in Form von kombinierten Penis- und Hodenring trug. Oder auch vielleicht von beidem, so ging ich mit angeschwollenen Speer hinter eine Tanne und ließ meinen heißen Saft laufen. Es lag vielleicht an der Biermenge von gestern Abend und dem eben nachgefüllten Kaffee das ich so einen Druck hatte, denn es wollte irgendwie nicht aufhören zulaufen. Ich hörte einen Ast knacken und hielt still, bis auf das pullern, das lief weiter. Da, noch ein knacken, mich beobachtete doch jemand. Aus dem Augenwinkel sah ich einen Kopf mit langen Haaren wie er schnell zurückgezogen wurde. Das war ja interessant, wusste ich doch jetzt das mich eine Frau beobachtete. Mal sehen ob ich sie noch zusehen bekam oder ob sie lieber das Weite suchen würde. Als ich endlich meine Blase entleert hatte schüttelte ich meinen Schwengel länger als nötig ab um dafür zu sorgen das die Schwellung noch etwas stärker wurde. Ich ging zum See um meine Hände und meinen Speer zu waschen und kehrte wieder zu meine Hütte zurück.
Noch etwas Kaffee in meine Tasse und ich setzte mich wieder hin. Mein Magen knurrte und ich holte eine Pfanne aus der Hütte um mir ein paar Eier darein zu hauen, Frühstück muss sein. Als ich wieder heraus kam stand da eine junge Frau in Radkleidung und Rucksack auf ihrem Rücken neben der kalten Feuerstelle, schaute etwas verlegen drein.
„Guten Morgen, entschuldigen Sie bitte die Störung. Ich wollte auf meiner Radtour hier eine Pause einlegen und eine Runde schwimmen. Nie habe ich jemanden hier angetroffen und ich konnte mich frei bewegen.“
Sie schaute angestrengt in mein Gesicht, aber ihr Blick ging immer nach unten auf die Pfanne die ich mir vor meine Eier gehalten hatte.
„Und ich habe dazu noch Pech gehabt und einen schleichenden Platten“ und sie deutete auf ihr Mountainbike welches an einen Baum gelehnt stand. Der Vorderreifen war in der tat etwas schlapp.
„Andrea“ schob sie noch hinterher, „mein Name ist Andrea!“
„Und dann hast Du nichts besseres zu tun als fremde Menschen im Wald zu beobachten? Zu bespannen?“ Ich versuchte streng zu wirken, was nicht ganz so einfach war, bin ich doch selbst kein Kind von Traurigkeit. Aber mal etwas Dominanz an den Tag zu legen hatte ich schon immer mal vor gehabt. Nur hatte ich noch nicht die richtige Partnerin dafür gefunden. Und innerlich musste ich auch noch grinsen und lachen, weil sie immer wieder auf die Pfanne starrte.
„Entschuldigung, aber man sieht hier nicht oft jemanden. Dazu noch nackt und so…..“
Ich zog meine linke Augenbraue hoch wie Mr. Spock von der Enterprise und sie verstummte, blickte verschämt nach unten.
Ich ging einmal um sie herum, musterte sie von oben bis unten. Sie war kein Hungerhaken, hatte weibliche Rundungen und war trotzdem durchtrainiert. Die Radlerhose saß eng an ihrem Hintern, das Shirt spannte um ihre Brüste, ihre Nippel waren sehr deutlich auszumachen. Anscheinend erregte sie mein auftreten. Vom Alter her schätzte ich sie auf Mitte 20, konnte also durchaus auch noch meine Tochter sein.
„Kann es sein das Dich diese Situation erregt? Ich würde gerne ein Spiel mit Dir spielen. Ich liebe es eine Dominanz zu entwickeln um mit einer Frau wilde Stunden zu verbringen. Und ich merke das Du dem nicht abgeneigt sein könntest. Was sagst Du dazu? Bist Du dazu bereit dieses Spiel mit mir zu beginnen?“ Sie nickte zaghaft und schaute mich ganz langsam an.
„Mein Herr, wie konntet ihr nur so schnell erkennen das ich devot bin?“
„Ganz einfach, Deine Körpersprache hat Dich vom ersten Moment an verraten. Es ist nur zu offensichtlich das Du devot veranlagt bist. Und das Du geführt werden möchtest.“
„Ich möchte gerne an diesem Morgen ihre Dienerin sein, mein Herr“ sagte sie entschlossen, den Kopf leicht gesenkt und wartete auf meine Befehle.
„Dann lass uns das Spiel beginnen!“ Ich setzte mich mit auseinander gestellten Beinen auf einen Baumstamm, stellte die Pfanne beiseite und beobachtete sie eine Weile. Gewährte ihr so Blick auf mein Geschlecht welches sich in mit der Zeit langsam mit Leben füllte.
„Du ziehst Dich jetzt aus und gehst schwimmen, damit ich Dich anschauen kann. Und danach darfst Du mir das Frühstück zubereiten“
„Wenn ich darf, sehr gerne mein Herr!“
„Dann geh, Du kennst Dich auf meinem Gelände ja wohl ganz gut aus“ gab ich zur Antwort. Sie setzte ihren Rucksack ab und holte ein Handtuch und einen Badeanzug heraus und wollte sich hinter einem Baum umziehen.
„Den wirst Du nicht anziehen. Du warst sonst hier alleine und jetzt bin nur ich da. Wenn Du also schwimmen willst, musst Du nackt ins Wasser!“ Das saß, denn sie blieb stehen, und sah mich mit großen Augen an. Ich sah eine gewisse Erregung in ihrem Blick und sie stellte den Rucksack ab.
„Ja Herr“ kam von ihr und sie fing an sich auszuziehen. Ich tat uninteressiert und schaute mich um. Ab und zu blickte ich aber doch mal zu ihr herüber denn sie war extrem sexy anzusehen. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sie schnell zum Seeufer ging und ins Wasser schritt. Andrea fing an einige Runden zu schwimmen, ab und zu auch untertauchte. Das Lagerfeuer baute ich auch nochmal auf und entzündete es, nicht weil es nötig, sondern weil es gemütlicher war. Nach einer Weile hockte Andrea am Ufer im Wasser und wusste nicht so recht was sie machen sollte.
„Komm her, ich beiße Dich nicht.“
Sie stand vorsichtig auf und kam aus dem Wasser. Wartete vor dem Lagerfeuer ob ich was sagen würde. Wasserperlen liefen an ihrer blassen Haut herab und sie bekam eine Gänsehaut. Ich stand auf und holte das Handtuch welches neben ihrem Rucksack lag, sollte sie sich doch nicht erkälten oder eine schmerzhafte Blasenentzündung holen. Derer hatte ich selber schon gehabt weil ich mal unachtsam war und das war wirklich nicht schön. Dann ging ich ihr entgegen und sie bewegte sich auch auf mich zum. Hatte ihre Brüste und ihre Scham mit den Händen bedeckt. Vorsichtig fing ich an sie von vorne abzutrocknen und blickte ihr dabei immer wieder in ihre Augen. Sie wurde von mal zu mal entspannter, merkte das ich ihr nicht schaden wollte. Dann hinter ihr stehend trocknete ich ihre Haare, dann den Rücken und ihre Arme, weiter runter zum Po und die Beine. Ich kam wieder hoch und legte ihr das Handtuch um ihre Schultern, stand ganz nahe hinter ihr. Berührte sie aber nicht weiter. Der nächste Zug kam von ihr, sie ging einen Schritt zurück und legte sich gegen mich und hauchte: „Das war gerade sehr schön und danke das Du das nicht schamlos ausgenutzt hast.“ Ihr Po drückte sich gegen mein Becken und mein Schwanz drückte sich etwas zwischen ihre Pobacken. Dann schaute sie über ihre Schulter und sagte noch schnell „mein Herr“, lachte dabei. Ich umarmte sie von hinten und zog sie an mich, hatte dadurch automatisch ihre festen Brüste in der Hand. Ihre Nippel waren immer noch hart und ich drückte etwas darauf, was Andrea ein leichtes schnurren entlockte. Dann aber schob ich sie aber zur Feuerstelle.
„Jetzt bereite mir mein Frühstück zu. Ich möchte Rührei mit Speck und frischen Kaffee. Wenn Du gehorsam bist darfst Du Dir auch was davon nehmen. Eier und Speck sind drinnen in der Kühlbox, Kaffee steht auf dem Tisch.“
„Danke Herr“ sagte sie zu mir und verschwand nach drinnen um kurz darauf mit den Zutaten wieder heraus zukommen. Sie stellte sich genau vor mich und bückte sich um die Pfanne auf dem Kocher zu platzieren. Dieses kleine Luder, da fingt sie doch an ihre reize gezielt einzusetzen.
Ich gab ihr einen Schlag auf ihren prallen, festen Po und sagte: „Höre auf Dich wie eine läufige Hündin zu präsentieren. Konzentriere Dich auf die Zubereitung des Frühstücks. Vielleicht gestatte ich Dir später Dich zu berühren und mich zu reizen!“
„Ja mein Herr“ antwortete sie und mühte sich mich nicht zu verärgern.
Ein griff an ihre Muschi und ich stellte fest das sie klatsch nass war. Und das lag nicht am Schwimmen von eben. Ich führte meine Finger an meine Nase und roch daran. Ein brunftiger Geruch strömte durch meine Nasenhöhle und ich leckte an einem Finger. Der Geschmack war berauschend, nein betörend. Meine Finger hielt ich ihr vor das Gesicht und sie zögerte keine Sekunde um sie sauber zu lecken. Nochmal tauchte ich meine Finger in ihren Honigtopf und sie leckte wieder alles sauber, schaute mir dabei tief in die Augen. Ihr Blick ging zu meinem Schwanz der prall von mir ab stand. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und Andrea schaute gespielt traurig.
Langsam fand ich gefallen an dem Spiel und wollte es weiterführen, sehen wie weit sie bereit war mit zuspielen.
…….
written by frueaufsteher69©
Haus am See Teil2
...Ihr Blick ging zu meinem Schwanz der prall von mir ab stand. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und Andrea schaute gespielt traurig.
Langsam fand ich gefallen an dem Spiel und wollte es weiterführen, sehen wie weit sie bereit war mit zu spielen.
Geschickt bereitete Andrea das Frühstück zu, trotz der Umstände das sie nur einen Campingkocher nutzen konnte und dabei noch rollig war bis in die Haarspitzen. Ich sah wie ihr der süße Nektar an den Schenkel herunter lief, es ihr unangenehm war. Sie schaute mich bettelnd an und ich nickte ihr zu. Schnell wischte sie mit ihren Fingern ihre Oberschenkel ab und leckte diese dann sauber. Und wie sie ihre Finger sauber leckte! Das war schon echt Porno, mir wurde es beim zusehen noch heißer als mir eh schon war. Mein Schwanz stand prall ab und die ersten Lusttropfen liefen an meinem Schaft herunter. Ich schaute Andrea in die Augen und schaute dann auf meine Eichel, ihr Blick folgte den meinen und sie sah was los war. Ich nickte ihr zu. Sie kniete sich vor mich und wollte gerade mit ihrer Zunge den Vorsaft auflecken, hielt aber inne, schaute mich an und sagte ganz leise „Danke mein Herr für Deine Gabe“!
Ihre Zunge fuhr sachte an meinem prallen, geäderten Schaft hinauf und nahm jeden Tropfen behutsam auf. An der Eichel angekommen schlossen sich ihre Lippen darum und sie saugte noch mehr Vorsaft in ihren warmen Lutschmund. Mein Güte, was konnte dieses Mädchen blasen! Ich spürte das ich das nicht lange aushalten würde und sagte ein kurzes aber hartes „Stop!“
Sofort zog sie sich zurück und blickte devot vor sich. „War ich nicht gut mein Herr?“
„Doch kleine Sub, Du warst sogar sehr gut. Aber ich habe Hunger, mein Frühstück bitte!“
Schnell gab sie etwas Rührei auf einen Teller und reichte mir diesen mit einer Tasse Kaffee. Während ich mir den Duft in die Nase zog setzte sie sich mir zu Füßen. Es schmeckte sehr gut, musste ich echt zugeben. Mit diesen spartanischen Mitteln die ihr hier zur Verfügung standen hatte sie das beste daraus gemacht. Ich lächelte sie an und sie freute sich und schenkte mir ein strahlenden Blick. „Nimm Dir auch was davon und setzte Dich wieder zu mir.“
Dankbar nahm sie sich einen kleinen Teller und eine Tasse und wollte sich wieder vor mich auf den Boden setzen.
„Nein, setzt Dich neben mich. Auch wenn wir gerade Dom/Sub spielen, ehre ich das Essen und es sollte nicht auf den Boden eingenommen werden. Und eine Frau ehre ich sowieso, Du wirst nichts machen müssen was Du nicht magst und auch keinen körperliche Gewalt von mir erdulden müssen. Alles was wir heute machen werden, geschieht auf freiwilliger Basis. Also setzte Dich bitte hier neben mich“ sagte ich zu ihr und klopfte unmittelbar neben mir auf den Holzstamm.
Andrea setzte sich neben mich, näher als eigentlich nötig. Unsere Schenkel berührten sich  und wir genossen die nähe. Irgendwann waren unsere Teller verputzt und ohne das ich was sagen musste räumte Andrea auf. Mir gefiel es wie sie sich hier einbrachte. Und ihr gefiel es augenscheinlich auch, denn ihre Brustwarzen, wo bestimmt ein Piercing geil aussehen würde, waren hart und ihre Pflaume glänzte extrem feucht. Sie brachte alles in die Hütte, ich hörte das sie auch gleich die Teller spülte und aufräumte. Nach ein paar Minuten kam sie wieder heraus und kniete sich wieder vor mich auf den Boden, wartete auf Anweisungen von mir. Ich betrachtete sie etwas und stellte mich vor sie hin, sagte nur: „Aufmachen“.
Ich legte meinen in der Zeit etwas schlaffer gewordenen Schwanz in ihren Mund und sie fing an diesen mit ihren weichen Lippen zu umschmeicheln. Sie saugte immer fester daran und knetete dabei meine Hoden. Sollte ich es sie zu ende bringen lassen? Ich entschied mich dafür und ließ sie weiter machen. Sie steckte sich zwei Finger in ihre Muschi und ich konnte es schmatzen hören. Aber es dauere nicht lange und ich spürte eben diese Finger an meinen Damm und wusste warum sie sich gefingert hatte. Sie brauchte etwas Gleitmittel, denn sie drückte beide Finger auf meinen Anus, drang ein und fing an meine Prostata zu massieren. Zum Glück war ich heute morgen noch richtig auf dem Campingklo, nicht auszudenken wenn da noch was gewesen wäre.
Ich merke das ich dass nicht mehr lange aushalten würde und lies es geschehen, Meine Hoden zogen sich zusammen, ich packte ihren Kopf und mein Sperr pumpte meinen frischen Liebessaft in Andreas gierigen Mund. Als sie spürte das es mir kam hielt sie still und genoss das zucken von meinem Schwanz, die Spermaschübe die in ihrem Mund landeten. Alles konnte sie nicht in ihren Mund aufnehmen und etwas tropfte auf ihre schönen Brüste. Als nichts mehr kam, öffnete sie ihren süßen Mund und zeigte mir was sie gesammelt hatte. Ich nickte ihr zu und sie schloss ihre Lippen, schluckte langsam alles hinunter. Sie zeigte mir ihren leeren Mund und leckte meinen Liebesspeer schön sauber. Das Sperma was auf ihre Brüste getropft war wischte ich mit meine Eichel auf und gab es ihr zum ablecken in den Mund. Anschließend ich beugte mich zu ihr runter, küsste sie und sagte: „Jetzt will ich das Du Dich befriedigst. Du darfst aber erst kommen wenn ich es Dir gestatte. Setze Dich mir gegenüber und berühre Dich!“
Sie nahm mir gegenüber Platz und setzte sich so das ich alles sehen konnte. Mit einer Hand fing sie an ihre Brüste zu massieren, sich an den Nippeln zu ziehen. Die andere Hand verschwand in ihrem Schritt, verteilte die Nässe auf ihren Schamlippen und ihrer Klitoris. Ihre Vulva war perfekt rasiert, ebenso ihr runzeliges Poloch. Mir lief das Wasser im Munde zusammen und ich beschloss das dieser kleine, heiße Arsch heute noch mir gehören würde.
Sie saugte sich selber an ihren Brustwarzen und vergaß alles um sich herum. Ihre Finger glitten in ihre Pussy und ihr Atem ging immer schneller.
„Noch nicht kommen“ ermahnte ich sie und sie stöhnte wegen meine Anweisung. Ich ging in die Hütte und schaute in meiner Kühlbox nach etwas bestimmten. Ah, da war sie ja. Eine Zucchini, groß war sie nicht, ca. 20cm lang und 5 cm im Durchmesser. Sie sollte heute Abend mit einem Steak auf den Grill, aber etwas weibliche Marinade konnte da gewiss nicht schaden. Ich ging wieder zu Andrea und reichte ihr das kalte Gemüse. Willig nahm sie die Zucchini und leckte sie erst an, dann strich sie sich damit durch ihre geschwollenen Schamlippen. Sah mich an und setzte die Zucchini an, drückte sie langsam aber ohne Unterbrechung in ihre Möse. Sie glitt problemlos in ihr Futteral und Andrea fing an sich damit zu ficken. Ihr stöhnen schallte über den See, sie ließ sich gehen und war kurz davor zu kommen. Ich rief „Stop!“ und sie schaute mich entgeistert an.
„Aufstehen und mitkommen, oder soll ich….“
Schnell stand sie auf, die Zucchini steckte noch in ihrer Möse und Andrea hielt sie dort fest.
„Beuge Dich hier über den Tisch, quer, damit Dein Kopf vorne überhängt!“
Ich legte eine Decke auf diesen, nicht das sie sich noch eine Holzsplitter zog und sie sich ihre wunderschönen straffen Brüste verschandelte. Andrea legte sich mit dem Bauch auf den Tisch, die Beine seitlich gespreizt damit ich sie an den Tischbeinen fesseln konnte. Ihre Arme fixierte ich ebenso und sie wehrte sich mehr schlecht als recht, eher machte es sie unglaublich an wie ich mit ihr umging. Ich schaute mir zufrieden mein Werk an, nun konnte ich mich an ihren beiden Löchern bedienen und auch ihren Mund gebrauchen.
Mein Blick viel auf die Zucchini welche ich mit einem Ruck aus ihrem Schatzkistchen zog. Sie jaulte auf, aber nicht vor Schmerz, sonder weil dieses Gefühl des ausgefüllt sein abrupt endete. Ihre Beine waren schön gespreizt. Ich hockte mich hinter sie, legte meine Hände auf ihre Pobacken, zog diese auseinander und tauchte meine Zunge in ihre Furche, leckte sie richtig aus! Sie hatte einen wunderbaren Geschmack, schmeckte richtig salzig, will sagen „sie schmeckte nach mehr“! Auch leckte ich ihre kleine Rosette. Es war herrlich, kein Härchen störte beim lecken und es dauert nicht lange und Andrea kam in einem heftigen Orgasmus, hatte sie doch schon ein paarmal kurz davor gestanden. Sie wurde fast Ohnmächtig dabei während sie ihren Höhepunkt heraus schrie. Ich küsste ihre Pobacken und leckte die fliesenden Säfte aus ihrer Möse. Sie zuckte noch unkontrolliert, spürte ihren Höhepunkt nach. Schauer der Lust fuhren noch durch ihren Körper während ich meine Zunge durch ihre Schamlippen zog und mit meiner Zunge um ihre Rosette kreiste. Nun stand ich auf, ging auf die andere Seite und packte ihren Kopf. Sie wahr noch etwas weggetreten. Ich hockte mich vor sie und streichelte über ihre Wangen, hauchte einen Kuss darauf und wartete das sie richtig zu sich kam. Sie blinzelte etwas und öffnete ihre Augen, erblickte mich und lächelte.
„Was hast Du mit mir gemacht Herr? Das war ja echt mega. Ich weiß noch gar nicht was ich sagen soll, bin total geflasht und richtig fertig!“
„Um wieder zu Kräften zu kommen soll ja Oralsex ganz gut sein“ sagte ich, stand auf und hielt ihr meinen Schwanz  vor den Mund. Willig lutschte sie ihn richtig hart und ich entzog mich dann ihrer warmen Mundhöhle. Langsam ging ich, mich dabei wichsend, um den Tisch herum und platzierte mich vor ihrer Muschi. Streichelte mit meiner Eichel über ihren Kitzler und ihre Schamlippen. Andrea war immer noch so feucht das ich problemlos mit meinen 15 cm in sie eindringen konnte. Erst bewegte ich mich ganz langsam und steigerte dann mein Tempo, machte zwischendurch immer wieder mal eine Pause, rubbelte dann ihren Kitzler. Das Spiel trieb ich ca. eine halbe Stunden, dank der kleinen Fickpausen ging das ganz gut.
„Herr, ich muss Pippi!“
Ich machte einfach weiter, sagte zu ihr: „Halte ein oder lasse es laufen. Das ist hier draußen egal.“
„Herr, bitte!“
Ich ignorierte sie, griff ihre Pobacken und setzte meine Schwanzspitze an ihrer Rosette an.
„Omg, endlich fickst Du mich in den Arsch! Darauf warte ich schon die ganze Zeit!“ stöhnte Andrea und versuchte sich selber auf meinen Schwanz zu schieben. Sie presste etwas und ihr Donut wölbte sich nach außen. Das nutze ich um meine Eichel durch ihre Rosette zu schieben, geschmiert durch ihren eigenen Fruchtnektar. Ich spürte wie ich den Muskel durchdrang und hielt kurz inne. Dann fing ich an zu stoßen und variierte meine Stöße. Mal kurz, mal lang. Andreas Arsch war jetzt so geschmeidig das ich meinen Speer komplett raus ziehen konnte und ihr Loch offen stehen blieb, sich nur langsam zusammen zog.
„Andrea, ich komme gleich. Du darfst Dir aussuchen wohin ich spritze soll. In deinen Arsch oder drauf?“
„Spritze meinen Darm voll, gib mir alles was Du hast! Ich bin auch fast soweit! Schlag mir auf meine Arschbacken !!!“
Ich erfüllte ihren Wunsch, schlug mit meiner Hand auf ihren Arsch während ich diesen fickte. Und ich merkte wie der Saft in mir aufstieg. Ich krallte mich in Ihre Arschbacken, zog sie ganz auf meinen Speer und schoss meinen Samen in ihren Leib. Noch mal zurückziehen und zustoßen, nochmal schießen! Fast zeitgleich kam auch Andrea und schrie ihren analen Orgasmus heraus. Sie zuckte unkontrolliert und entleerte sich, konnte ihre Blase nicht mehr halten. Das war mir aber in diesem Moment so was von egal, ich sackte auf ihrem Rücken zusammen. Kam langsam wieder zu Atem. Ich steckte noch in Andreas Arsch und ihre Rosette massierte durch die Muskelkontraktionen meinen Schwanz, spürte dadurch noch die Orgasmuswellen die durch Andreas Unterleib strömten. Vorsichtig erhob ich mich und spürte wie mein erschlaffender Schwanz aus ihrem Po glitt. Andrea atmete tief und langsam. Ich löste ihre Fesseln, half ihr auf und führte sie zur Bank vor meiner Hütte, setzte sie vorsichtig hin. Ich holte Wasser zu trinken und reichte ihr einen Becher.
Gierig trank sie ihn mit einem mal aus uns sagte dann leise: „Sex macht durstig. Und extrem geiler Sex macht extrem durstig!“
„War Dir das nicht zu heftig Andrea? Und lass die Anrede MEIN HERR bitte jetzt weg.“
„Nein, es war genau richtig. Das war sehr schön und erfüllend für mich. Danke schön für dieses tolle Erlebnis. Nur habe ich immer noch einen platte Reifen auf dem Fahrrad.“ Sie schaute in Richtung ihres Bikes.
„Pass auf, wir beide gehen jetzt in den See und waschen uns. So wir wir nach Sex riechen locken wir sonst noch irgendwelche brunftigen Tiere an. Dann trinken wir noch einen frische Kaffee und danach schaue ich bei Deinem Rad. Sollte das nicht zu flicken sein, fahre ich Dich mit meinem Auto nach Hause. Das steht etwa außerhalb auf einem Wanderparkplatz.“
„Wie kann ich das nur wieder gut machen, mich dafür erkenntlich zeigen?“
„Ach, ich wüsste schon wie“ sagte ich diabolisch grinsend und Andrea senkte devot ihren Blick. Dass Wochenende war noch nicht vorbei!!!
written bei frueaufsteher69©
Haus am See Teil3
...„Pass auf, wir beide gehen jetzt in den See und waschen uns. So wie wir nach Sex riechen locken wir sonst noch irgendwelche brunftigen Tiere an. Dann trinken wir noch einen frische Kaffee und danach schaue ich bei Deinem Rad. Sollte das nicht zu flicken sein, fahre ich Dich mit meinem Auto nach Hause. Das steht etwa außerhalb auf einem Wanderparkplatz.“
„Wie kann ich das nur wieder gut machen, mich dafür erkenntlich zeigen?“
„Ach, ich wüsste schon wie“ sagte ich diabolisch grinsend und Andrea senkte devot ihren Blick. Dass Wochenende war noch nicht vorbei!!!
Und es war noch nicht vorbei wie sich noch heraus stellen sollte. Das Rad konnte ich in der tat flicken, das Ventil hatte sich etwas gelockert und schnell war es wieder behoben und der Reifen aufgepumpt.
Wie versprochen gab es noch einen frischen Kaffee und Andrea machte sich dann fertig um Richtung Heimat zu fahren. Sie ging noch mal in die Hütte, kam mit ihren Sachen raus und gab mir einen Kuss. Ich betrachtete sie in ihrem Raddress. Sie sah mehr als gut aus darin und ich wurde schon wieder scharf.
„Wie lange bist Du noch hier?“ fragte sie mich. „Ich denke noch so drei Tage. Dann muss ich wieder zurück fahren.“
„Ok“ sagte sie lachend und zwinkerte mir zu, schwang sich auf ihr MTB und fuhr davon. Ich blickte ihr hinterher, auf ihren knackigen Po starrend der in der Radhose echt geil aussah, in natura sowieso. Und wo ich eben noch drin stecke, mich ergossen hatte.
Bevor sie außer Sicht war drehte sie sich noch mal um und warf mir einen Kusshand zu.
Das war doch ein recht angenehmer Vormittag geworden. Ich suchte absolute Ruhe und hatte mega geilen Sex gefunden. Im nach hinein die bessere Lösung, denn guter Sex geht immer. Oder?
Ich beschloss etwas Ordnung zu machen und dann etwas auf dem See zu chillen. Ich holte einen Eimer Wasser aus dem See und goss ihn über den Tisch wo eben noch die Körpersäfte nur so strömten. Im Gedanken versunken massierte ich dabei mein Gemächt und merkte wie es schon wieder etwas praller wurde. Zu geil waren die Bilder die mir noch durch den Kopf gingen. Nachdem vor der Hütte wieder etwas Ordnung herrschte ging ich kurz rein um die Sonnenmilch zu holen. Ich wollte mir doch nicht meinen Pelz verbrennen wenn ich gleich auf dem Boot liegend auf dem See vor mich hin dümpelte. Ich cremte mich sorgfältig ein, meinen Schwanz etwas sorgfältiger als nötig, aber was sollte ich machen. Es fühlte sich ja auch schön glitschig an. Als ich raus gehen wollte entdeckte ich einen Brief an der Tür. Standesgemäß mit einem Messer befestigt, ganz nach meinem Geschmack.
„Vielen dank für die geilen Stunden die ich hier mit Dir verbringen durfte. Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen und ich würde es gerne weiter träumen. Bis später, Andrea“
Das muss sie geschrieben haben als sie noch mal kurz in der Hütte war. Ich musste bis hinter beide Ohren grinsen und freute mich schon auf eine eventuelle Fortsetzung unseres Spiels. Ich ging mit etwas zu trinken zum Boot und ruderte hinaus auf den See. Es war so ein Boot mit Schlauchrumpf und einem festen Boden. Da konnte man bequem mit zwei Personen drin liegen. Es hatte einen kleinen Anker um nicht fort getrieben zu werden.
Im Schatten von einem Waldstück warf ich den Anker, Sonne bekam ich hier noch früh genug und machte es mir gemütlich. Ab und zu mal richtig faul zu sein hatte auch was für sich. Einfach mal das System herunter fahren, entspannen und den Gedanken freien lauf lassen. Meine Gedanken waren aber noch immer bei heute morgen. Ich döste etwas und die leichten Schaukelbewegungen vom Boot lullten mich ein. Ich fing an zu träumen, von was brauche ich wohl nicht erzählen. Aber was soll’s, ich träumte davon eine süße Frucht zu lecken wo dann die Trägerin beim Höhepunkt anfing zu squirten. Als der warme Regen mich im Traum traf wurde ich abrupt wach. Wassertropfen fielen von oben auf mich herab. Der Himmel sah doch heute morgen noch so gut aus. Ihr kennt das gewiss wie unangenehm es ist wenn der Körper durch die Sonne aufgeheizt ist und man so überrascht wird. Ich schaute nach oben und wurde von der Sonne geblendet. Was war das denn jetzt? Es war doch ein strahlend blauer Himmel! Mich aufrichtend und umschauend erblickte ich eine grinsende, nackte Andrea die über den Bootsrumpf blickte und mich mit Wasser bespuckte wie ein Springbrunnen. Sie hielt sich an den Schnüren fest die außerhalb vom Rumpf hingen. Ich blick war auf meinen Speer gerichtet, der durch den Traum prall nach oben zeigte. Sie leckte sich über ihre Lippen.
„Überraschung!“ rief sie und tauchte ab, kam auf der anderen Seite wieder auf. „Darf ich zu Dir ins Boot?“ Ich hielt ihr meine Hand hin und half ihr hinein.
„Die Überraschung ist Dir gelungen. Ich habe zwar Deinen Brief gefunden aber das Du so schnell wieder kommst und auch noch hieraus schwimmst, damit habe ich nicht gerechnet.“ Sie hockte sich zwischen meine Beine und blickte zu Boden.
„Du hast ja auch einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Und ich möchte das gerne weiterführen was wir heute morgen angefangen haben. Und ich stelle fest das Du kurz davor bist einen Sonnenbrand an Deinem guten Stück zu bekommen.“ Sie blickte mir tief in die Augen und ich nickte ihr zu, gab ihr so die Erlaubnis aktiv zu werden.
Langsam näherte sie sich mit ihrem Mund meiner Eichel, leckte sachte mit ihren Zunge darum und fuhr hinter dem Eichelkranz her bis zum Vorhautbändchen. Dann langsam bis an die Spitze und sie versuchte mit ihrer Zungenspitze meine Harnröhre zu öffnen. Was für ein geiles Gefühl, ein kribbeln ohne gleichen. Sie blickte mir wieder in die Augen und stülpte ihre Lippen über meinen Schaft bis an die Schwanzwurzel. Ihre Augen tränten etwas, aber sie drückte weiter dagegen. Ich spürte ihre Kehle und dann wie ihre Zunge meine Hoden umspielte, richtig einspeichelte. Dann musste sie Luft holen und sie zog sich zurück.
„Das wollte ich schon immer mal machen“ sagte sie und wischte sich ihre Lippen ab. „Die orale Untersuchung ergab keinen Sonnenbrand am Gemächt, aber ein einreiben ist dringen notwendig. Da ich nichts dabei habe, sondern nur an Land, setzte ich mich jetzt auf Dich!“
Sie rutschte über mich und senkte ihr Becken auf meinen Lustspeer. Ich saß immer noch regungslos gegen den Rumpf gelehnt und ließ sie gewähren. Durch ihren Deepthroat war mein Schwanz sehr flutschig und glitt ohne Probleme in ihre verborgene Frucht. Aber ich glaube Andreas Nässe hätte dafür auch schon ausgereicht. Langsam hob und senkte sie ihre Möse und fing an mich zu reiten. Ihre straffen Brüste wackelten vor meinem Gesicht und ich griff nach ihnen. Ihre Nippel waren sehr feste, ob durch ihre Geilheit oder durch das kalte Wasser vermochte ich nicht zu sagen. Aber sie fühlten sich prächtig an. Ich presste sie zusammen und drückte mein Gesicht hinein. Saugte daran, knabberte und biss hinein was Andrea laut aufstöhnen ließ. „Ja mein Herr! Fester, beißt in meine Nippel! Saugt daran, lutsche daran! Ich komme gleich!“
Ich ließ aber von ihr ab, packte ihr Gesicht. Nicht ihren Hals, wollte sie nicht würgen. Ihr Becken hob sich rhythmisch und ich gab ihr einen Schlag mit der flachen Hand auf ihre Brust. Nicht zu feste, nur so das sie es spürte. Andrea grunzte und wurde immer wilder. Noch ein Schlag und noch einer auf ihre Nippel und sie brach laut schreiend auf mir zusammen. Erst dachte ich das ich es übertrieben hätte, aber Andrea wurde von einem Höhepunkt überrollt und war der Ohnmacht nahe.
Ihre Beckenbewegungen wurden langsamer, ihre Frucht lief regelrecht aus. Wenn mein Schwanz jetzt nicht genug „Sonnenlotion“ abbekommen hat, weiß ich es auch nicht ;-)
Ihre Brust lag auf meiner, ich hielt sie in meinen Armen solange sie ihren Höhepunkt noch nachspürte. Langsam kam sie wieder zur Besinnung, mein Schwanz steckte noch in ihr drin und ich hatte mich sachte weiter bewegt damit meine Erektion blieb. Ihren Rücken streichelnd, küsste ich ihren Kopf, ihre Wange und ihren Nacken.
„Omg, ich war völlig weggetreten! Das war ja unglaublich!“
„Bleib noch etwas liegen und komme erst mal wieder richtig zu Dir. Es ist noch nicht vorbei. Ich bin noch nicht gekommen, ich weiß zwar nicht wie ich das bei Dir heißem Feger geschafft habe, aber es geht gleich weiter“
Sie stieg von mir ab. „Mein Herr, ich glaube nicht das ich….“
„Aber ich glaube für Dich mit, das es gleich weiter geht“ unterbrach ich sie, „vergesse nicht welchen Part Du in diesem Spiel eingenommen hast.“ Ich legte meine Beine seitlich über den Bootsrumpf und öffnete mich ihr. Andrea merkte das ich keine Diskussion zuließ und sie wusste was zu tun war, fing an meinen Lustspender zu lutschen und zu blasen. Auch meine Hoden kamen nicht zu kurz.
Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute ich sie an und sie verstand meine Aufforderung.  Langsam glitt ihre Zunge weiter hinunter, über meinen Damm bis zu meinem Poloch. Gekonnt leckte sie erst drumherum und stieß dann ihre Zungenspitze in meine Rosette.
„Genug“ gab ich ein schnelles Kommando, „lege Dich über den Schlauchrumpf!“
Andrea und ich tauschten die Plätze, sie legte sich auf den Bauch über den Rumpf, den schönen runden Po hochgereckt. Ich postierte mich hinter sie und knetete ihren geilen Hintern. Der war echt eine wahre Pracht, der schrie danach massiert zu werden und noch viel mehr. Ich zog ihr Pobacken auseinander und setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an, strich durch diese um ihren Nektar zu verteilen. Dann griff ich in ihre prallen Arschbacken und zog sie auf meinen Speer. Ich drang ganz ein und hielt inne, genoss diese Hitze in ihrem Schoss. Andrea hielt erst die Luft an und atmete dann ganz langsam aus. Schaute mich über ihre Schultern an und flüsterte kaum hörbar „Fick mich! Gib’s mir!“
Ich fing an mich zu bewegen, mal schnell, mal langsam. Immer darauf bedacht meinen Höhepunkt hinauszuzögern und Andrea einen möglichst langen Genuss zu bescheren. Ihren Arsch, der mich regelrecht mit pulsierender Rosette anlachte, würde ich mir später am Tag noch vornehmen, jetzt war ihre Pussy dran. Mit einer Hand griff ich ihre Haare die zu einem langen Zopf gebunden waren und zog sie hoch. Wir küssten uns heftig, stöhnten und gaben laute von uns wie sich paarende Tiere. Das Boot wackelte und drohte zu kentern. Langsam aber sicher stieg mir der Saft und ich hörte kurz auf, fingerte sie dafür. Heftig und feste rieb ich ihren Kitzler, steckte meine Finger in ihre Möse, leckte ihr Poloch dabei. Bis auf den Daumen hatte ich meine ganze Hand in ihrer Möse und trieb sie bis zu ihrem Höhepunkt. Sie erzitterte auf einmal und kam laut grunzend zum Orgasmus. Wellen des Höhepunktes durchflossen ihren griffigen Körper. Ich stieß wieder meinen Schwanz in ihre auslaufende Möse und wollte auch jetzt endlich kommen bevor ich total überreizt war. Mehr konnte ich Andrea auch nicht abverlangen, war sie doch meine Schutzbefohlene. Der Saft stieg meinen Schaft hoch und ich entzog mich ihrer heißen,  feuchten Frucht.
„Schnell Sub, dreh Dich herum und mach den Mund auf!“
Andrea drehte sich keine Sekunde zu spät und mein heißer Samen schoss aus meiner Eichel. Der erste Schuss traf ihr Gesicht und ihre Brust. Schnell stülpte sie ihren Mund darüber und fing die weiteren Schübe auf. Mich anblickend schluckte sie meinen Saft und öffnete ihren Mund zum Beweis das alles weg ist. Ich küsste sie, schmeckte mich selber hielt sie umarmt. Dann leckte sie meinen Schwanz sauber und ich danach ihr Gesicht und ihre Brüste. Ich machte das sehr sorgfältig und gewissenhaft.
„Das hat aber auch noch niemand bei mir gemacht!“ meinte sie nur erstaunt.
„Was? Dich sauber lecken? Ich habe Dich ja auch eingekleistert!“ antwortete ich und zwinkerte ihr zu. „Wie sieht es aus, wollen wir uns was zu essen machen? Vom Ficken bekomme ich immer einen Bärenhunger!“
„Sehr gerne“ sagte Andrea, „ich habe was für auf den Grill mitgebracht und ein paar gekühlte Getränke. Lass uns zurück rudern und wir bereiten uns gemeinsam was zu!“
„In Ordnung. Und danach ruhen wir uns besser etwas aus. Es wird heute noch heißer werden, in jeder Hinsicht!“
Wir drückten uns noch einmal wobei ich ihr nochmal an ihren herrlichen Arsch griff und auch ihre Brüste nochmal kurz ansaugte. Dann holte ich den kleinen Anker ein, setzte mich aufs Ruderbrett und ruderte zurück. Andrea saß breitbeinig im Heck und rieb ihre noch immer feuchte Möse, fingerte sich dabei. Dieses Miststück dachte ich, so konnte das Wochenende weitergehen.
Written by fruehaufsteher69©
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keinjournalist · 3 years ago
Text
r o m a n
[...]
Ihre morgendliche Unruhe, das leise Klirren des Zaumzeugs, das rhythmische Knirschen der Sättel, der Dampf, den die Rösser aus den Nüstern stießen, das Gefühl des Schutzes, das die Verhüllung der Landschaft durch den Nebel hervorrief, ein rötlicher Schimmer zu unseren Häuptern - das alles ließ uns die Welt herrlich erscheinen, voll von Geheimnissen und Gefahren, voll der Allmacht des Himmels, das Schicksal der Kreatur zu bestimmen.
[...]
”                                                                                      - Peter Bamm
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keuchend-flau · 5 years ago
Text
heilpädagogisches Voltigieren 
das Zaumzeug aus edelstem Leder
auf dem Kopf wippend die Feder
am Gängelband  trabend für die gute Sache  
Runde um Runde vor der  grinsenden Masse
sind die Ponys vereint im glühenden Hasse
ihre Hufe sie trommeln  Rache! Rache! Rache!
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firechild-13 · 8 years ago
Photo
Tumblr media
Ich hab mein Bändle mal etwas verschönert, weiß aber noch nicht ob ich es komplett rot machen soll Wie findet ihr es? #raireiten#rai#reiten#horse#zaumzeug#pferde#balou#pony#zaumzeugverschönert#foto#judiejojo
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pancho1309 · 6 years ago
Text
German is weird
Its like we have 1000s of words that have ‚stuff‘ in it like:
Flugzeug: Flying stuff
Feuerzeug: Fire stuff
Werkzeug: Work stuff
Spielzeug: Play stuff
Grünzeug: Green stuff
Bettzeug: Bed stuff
Nähzeug: sew stuff
Fahrzeug: Driving stuff
Viehzeug: Cattle stuff
Zaumzeug: Bridle stuff
Rüstzeug: arming stuff
Bauzeug: Building stuff
Badezeug: Bathing stuff
Drehzeug: Twist stuff
Haarzeug: Hair stuff
Kochzeug: cooking stuff
Putzzeug: Cleaning stuff
I guess we’re just lazy at naming things
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gwendolynlerman · 6 years ago
Text
German vocabulary
Das Reiten - horse riding
Sustantive - nouns
das Arbeitspferd, -e - workhorse
der Bauch, -¨e - belly
der Beschlag, -¨e - horseshoe
der Box - box stall
das Brandzeichen - brand
das Dressurreiten - dressage
der Falbe, -n - dun
die Fessel, -n - bond
die Flanke, -n - flank
der Fuchs - fox fur
das Futter - animal feed
die Futterkammer, -n - feed chamber
der Galopp - gallop
die Gamasche, -n - gaiter
die Ganasche, -n - throat
das Gebiss, -e - dentures
das Geschicklichkeitsturnier - skill tournament
der Halfter - halter
das Heu - hay
der Huf, -e - hoof
das Knie - knee
die Kruppe, -n - croup
die Luzerne, -n - lucerne
die Mähne, -n - mane
das Maul, -¨er - mouth
der Nasenriemen - noseband
die Nüster, -n - nostril
der Oberarm, -e - upper arm
das Pferd, -e - horse
der Pferdeanhänger - horse trailer
das Polizeipferd, -e - police horse
das Polopferd, -e - polo horse
die Putzkiste, -n - toilet bag
die Quadrille, -n - quadrille
der Rappe, -n - black horse
die Reithalle, -n - indoor riding arena
die Reitpeitsche, -n - riding whip
der Reitplatz, -¨e - riding arena
der Reitweg, -e - bridle-path
das Rennpferd, -e - racehorse
das Rückepferd, -e - skidding horse
der Salzleckstein - salt lick stone
der Sattel, -¨ - saddle
der Sattelgurt, -e - girth
die Sattelkammer, -n - tack room
der Sattelkranz, -¨e - saddle wreath
der Schecke, -n - piebald
der Schimmel - mold
der Schopf, -¨e - crest
der Schritt - walk
die Schulter, -n - shoulder
der Schweif, -e - tail
der Schweifansatz, -¨en - roving approach
die Sitzfläche, -n - seat squab
der Sporn, -en - spur
das Springpferd, -e - show jumper
das Sprunggelenk, -e - ankle
der Stall, -¨e - barn
der Steigbügel - stirrup
das Stroh - straw
der Sturzhelm, -e - crash helmet
der Trab - trot
der Unterarm, -e - forearm
das Voltigieren - horse vaulting
der Wassertank, -s - water tank
die Weide, -n - willow
das Westernreiten - western riding
der Widerrist, -en - withers
das Zaumzeug, -e - bridle
das Zirkuspferd, -e - circus horse
der Zügel - reins
das Zugpferd, -e - draft horse
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debby218 · 6 years ago
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Ein eigenes Pferd-Ein Tarum oder Problem?
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Ein eigenes Pferd. Ein Traum vieler Mädchen aber eine große Verantwortung. Ein Pferd zu kaufen muss nicht immer teuer sein aber der Unterhalt kostet sehr viel pro Jahr. Das kann man sich vielleicht zuerst nicht vorstellen aber es müssen die Stallmiete, das Futter, die Reitstunden, die Pferdehaftpflichtversicherung, die Hufschmiedkosten und die Tierarztkosten bezahlt werden und eventuell müssen noch Zwischenkosten einberechnet werden.
Die Stallmiete kann sehr unterschiedlich hoch sein, da es in der Nähe von Großstädten teurer ist als weiter weg auf dem Land. Zuerst sollte man sich bei mehreren Ställen nach dem Preis informieren und was alles dazu gehört, also ob die Stallmiete auch die Kosten der Weide beinhaltet. Normalerweise rechnet man mit 180€ bis 350€ pro Monat.
Als Hauptfutter der Pferde gilt das Heu, aber je nach Leistung braucht es auch noch Kraftfutter, Karotten, Äpfel, Mineralstoffe oder Vitamine. Im Durchschnitt betragen die Futterkosten 50€ im Monat.
Wenn man zusätzlich noch Reitstunden nehmen will um sich weiterzuentwickeln sollte man auch um die 15€ pro Stunde planen, aber dies kann auch sehr variieren, da die Reitlehrer unterschiedlich teuer sind.
Sie benötigen die Pferdehaftplichtversicherung, weil es möglich ist dass ihr Pferd in einem Unfall verwickelt ist oder dass sonst noch etwas passiert. Diese kostet etwa 90€ bis 100€ im Jahr.
Der Hufschmied sollte alle 8 Wochen die Hufe kontrollieren und gegebenfalls beschlagen. Das kostet zwischen 30€ und 120€.
Viel Geld muss man auf für den Tierarzt ausgeben, zweimal pro Jahr sollte das Pferd gegen Pferdegrippe, Husten, Tetanus, Tollwut und Herpes geimpft werden. Das kostet um die 60€. Die Wurmkur sollte etwa viermal pro Jahr gemacht werden und kostet ungefähr ebenfalls 60€. 130€ sollte man noch für die Zahngesundheit einberechen. Der Pferdezahnarzt kontrolliert die Zähne und führt eine Zahnpflege durch.
Wenn das Pferd eine Verletzung oder einen Unfall hat fallen so auch noch weitere kosten an.
Natürlich braucht man auch noch eine „Reitausrüstung“. Damit meint man was alles zum Reiten oder für das Pferd benötigt wird. Diese Dinge sind unter anderem Reitweste, Reitstiefel, Reithelm, Reithandschuhe, Gerte, Reithose, Sattel, Zaumzeug, Halfter und noch viele weitere Dinge. Dann gibt es auch noch viele Extras wie zum Beispiel Pullover die man beim Reiten anziehen kann oder weitere Kleidungsstücke. Schlau machen kann man sich entweder bei Freunden die auch eigene Pferde besitzen, im Internet oder in den Reitläden wie zum Beispiel beim Kraemer oder Loesdau.
Nachdem man das alles hat merkt man schon dass ein Pferd viel Geld kostet also sollte man sich genau überlegen ob man sich vielleicht nicht lieber eine Reitbeteiligung sucht oder sich ein Pferd „teilt“. Außerdem braucht man auch noch die Zeit um sich regelmäßig um das Pferd zu kümmern oder man braucht Personen die das tun falls man krank ist oder keine Zeit hat. Ein Pferd kostet viel Zeit und Geld.
Quellen:
-https://praxistipps.focus.de/monatliche-kosten-fuer-ein-pferd-ein-ueberblick_103986
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Hier eine "Gloria" die demnächst abgeholt wird. "MY LOVE" wurde hier auf den Patch geprägt und Sie wurde von der Trägerlänge auch für´s quer tragen angepasst. Jede Verbindung zur Tasche ist so vernäht wie für dauerhafte Verbindungen im Reitsport und bei traditionell gefertigten Lederwaren. Nämlich horizontal und nicht senkrecht. Hier würde sonst über die Jahre eine Buchstelle entstehen. Bei einer Tasche schon schlimm, bei einem Steigbügel oder Zaumzeug darf so etwas nicht passieren. Dies zum Vorbild genommen werden bei mir alle Verbindungen, auf denen Zug und Bewegung ist stets so vernäht - auch wenn dies natürlich zeitaufwendiger ist, es ist aber der richtige Weg. #bucketbag #beuteltasche #lederbucketbag #gloriabucketbag #lederbeutel #damenhandtasche #zeitlosesdesign #nachhaltigesdesign #lederhandwerk #lieblingsstücke #sattlernaht (hier: Lindau Bodensee, Bayern, Germany) https://www.instagram.com/p/BprEFf1Fr_Q/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=cg8hrg9ri5ag
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cad-iksodas-tsenre · 3 years ago
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522-79 ynsoiC Ciosny 97-225
sakniF & ikswodaS Sadowski & Finkas (iksodaS)
Das die Ortschaft Ciosny immer noch keine eigene Internetseite hat und von Google immer noch nicht abfotografiert worden ist, zeugt von der versteckten Lebensfunktion in der Welt. Aller dort Geborenen und Eingewanderten und Ausgewanderten. nrednaW saD Das Wandern ------- Michael Sadowski und Christine Finkas waren verheiratet und zeugten 11 Kinder. (Vielleicht auch 12 Kinder). Im Ort Ciosny gibt bzw. gabe es mehrere Grundstücke mit jeweils Eigentümern Namen's Finkas. Die wohl alle von den gleichen Einwanderern Finkas abstammen. Auch Grundstücke von Friese Tiege Link Gärtner (Gertner) und Grundstücke getauscht Lewin und Sadowski und Kitzmann. ---------- Auf den Fotografien vom Friedhof Ciosny Ciosny Cmentarze den Feldweg lang: Aus einer flachen Friedhofsanlage ist inzwischen ein Wäldchen gewachsen. Vielleicht sogar mit 200 lat alten Bäumen. Und Gräber von denen Grabsteine fehlen oder komplette Grabbebauung fehlt. Die wurden vielleicht zum Häuser bauen geklaut. Und von Yankee's geklaut und nach Übersee in die USA geschleppt, um diese Original mal als Ahnen-Dokumnente teuerst zu verkaufen, verhökern nennt man wohl geklaute Ware feil bieten.. In der Nähe gibt's noch ein zweites Ciosny 95-225. Mit See und Reservat von Wacholder und Armee-Rezervat Schutzgebiete für Welt-Deckung. -------------- Die auf den Fotografien, leider sehr dünn fotografiert oder absichtlich dünne Qualität in's Internet gestellt, kann man Vermuten, das die Grabsteine durch Rohre provisorisch oder Fingerzeigend ersetzt wurden und mit geprägt Schildern ausgestattet worden sind. Und mit Blumen geschmückt. Frische Blumen von heute. Also nehme ich an, dass es direkte Nachfahren sind, welche die Gräber und das Ahnen-Gedächtnis pflegen. Auf den Schildern kann ich lesen: Karolina Finkas ---- Rudolf Finkas Es ist schwer zu erkennen und leider keine Jahreszahl, und weitere Gräber sind nur mit Rohren ohne Schild-Beschriftung, aber frischen Blumen. Könnte ja mal jemand noch schick aufbessern. Ich bin für offene Ahnen-Dokumente. Grossunternehmer mit Staat und Stasi-seit-6000-Jahren wollen im Versteckten Dunkel hantieren, um die Menschen genetisch und energetisch an der Nase herumführen zu können. Ein 6000 lat Jahre alter Sklavenbegriff, Ringe in die Nasen anzubringen und daran herumziehen, weil die Sklaven auf die Schmerzen bestens reagieren. Wie auch bei Pferden das Maul-Zaumzeug. Nasenringe werden ja, so wird vom Grossunternehmer mit Staat und Stasi-seit-6000-lat behauptet, freiwillig , als Schmuck und Design, gekauft teuerst sogar und getragen mit Gold Silber und Brillanten besetzt. Ich behaupte, dass das Ahnenbewusstsein Sklave-zu-sein, Instantan wirksam ist und durch Reklame und Werbung und Verkauf vom Grossunternehmer mit Staat und Stasi-seit-6000-lat vermehrt und fortgetragen ist im Unterbewußtsein bzw. Unterbewußt gemachten Sklavengedächtnis. Die geklauten und entführten und entwendeten Ahnen-Belege Ahnen-Dokumente auch Grabsteine und Grabinventar und Grabausstattung, auch wenn es als banale Steine deklariert wird, sind an die Eigentümer, und zwar: KOSTENLOS, herauszugeben. Ebay verkauft Fremdes-Eigentum und kassiert seit 6000-Jahren-Tribut. Das sind Verbrecher = Yankee's.
Polen - Europa - Ahnenforschung - Verwandtschaft - DDR - BRD - USA - Banken Sparkassen - Aremee Militär - Archive GefängniSKultur Skull's - Ancient Atlantis
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katze-hund-tier · 3 years ago
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