#xponorth
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Brian Rennie-Couture Fashion Masterclass and Webinar, 5th March: we had fantastic feedback from the companies who attended Brian's Masterclass on Fashion and Global Branding earlier this month. There were great discussions around the table and companies felt hugely supported by Brian's willingness to share his in depth knowledge and valuable expertise. Brian also presented his Masterclass as a Webinar as part of XPONORTH on 27th March. Please see a link to the webinar here: Brian Rennie Webinar
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Still time to see our Making Progress exhibition at Inverness Museum and Art Gallery! . . . #textiles #weaving #madeinscotland #handmade #ceramics #jewelry #felt #design #contemporary #giftidea #scotland #xponorth #interiors #craft #wool #summer #inverness #bespoke #gallery #inspiredbythesea #inspiredbynature #blue #arratextiles (at Inverness Museum and Art Gallery)
#contemporary#weaving#design#gallery#inspiredbythesea#craft#felt#jewelry#handmade#blue#inspiredbynature#xponorth#inverness#ceramics#interiors#textiles#summer#scotland#arratextiles#wool#giftidea#bespoke#madeinscotland
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Sunday Update 19/05: A wild plan appears
Sunday Update 19/05: A wild plan appears - in which I discover that I have a lot of projects to fit into the rest of the year.
This week the update is going to be a bit different. I think it’s time to take stock of what I’ve written, what I’m writing and what I’m going to write in an effort to sort out my priorities and make some kind of a plan. But first a mini report on stuff from last week. Behold my mighty bullet points.
No I haven’t made a doctor’s appointment yet.
Yes I still plan to make an appointment.
My new…
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#Dune Sea#editing#Generic Fantasy Novel#plans#Project Academy#Project Cecil#Project Dingo#Project Kindness#Project Locke#rewriting#Singularity#Underneath#update#writing#xponorth
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Ain't it a luverly evenin' :: #Inverness #River Ness #Highlands #Scotland #XpoNorth (at Inverness Castle)
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What a week... Amongst Xpo, Ricky Gervais and a little trip to Cathouse, these guys were definitely one of my musical highlights! #stillhound #xponorth #scottishmusic #independentmusic
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XpoNorth
I’ll be hoofin’ around that there XpoNorth in Inverness next week with my label mate Lindsay Llewellyn. If you fancy having a wee hee haw, stop by the Planet Groucho Records trade stand in Eden Court. See y’all then!
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XpoNorth!
We’ll be at XpoNorth next week (June 7th) with The Ramisco Maki Maki Rocking Horse and Lindsay Llewellyn. If you want to have a chat, just stop by our trade stand at Eden Court.
XpoNorth takes place in Inverness, Scotland on the 7th and 8th of June. It’s a creative industries festival taking in music, design, film and literature. This will be our 3rd year attending XpoNorth which just keeps getting bigger and better.
Register for free at http://www.xponorth.co.uk
#xponorth#inverness#creative industries#film#music#design#literature#books#movies#short films#documentaries#live music#scotland#music festival#scottish highlands
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Abseits vom Mainstream
Wie schnell die Zeit vergeht, Leute. Es ist Sommer. Also in Hamburg etwa fünf Tage lang, vermutlich. Aber immerhin. Zeit für ein bisschen ausgewählte neue Musik, die uns durch die kommenden Wochen zieht, während wir am gut gekühlten Getränk hängen und uns treiben lassen. Oder es vielleicht auch bunt treiben.
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Es ist derzeit ja nicht viel Gutes zu hören aus Österreich. Thorsteinn Einarsson sollte das ändern können, denn sein neues Album INGI ist verdammt gut. 22 Jahre ist er alt, schon 2015 wurde er mit dem Amadeus Austrian Music Award in der Kategorie „Songwriter des Jahres“ ausgezeichnet. Es folgte das Debütalbum und eine damit verbundene Tour sowie die üblichen TV- und Radio-Auftritte. Und es folgte Erfolg. Ein ziemlich beachtlicher sogar – wenn auch vorerst vorwiegend in Österreich. Dass sich das in absehbarer Zeit ändern dürfte, beweist nun sein zweites Album INGI. Einarssons Herkunft dürfte sich dabei auch als außerordentlicher Turbo herausstellen. Geboren wurde er nämlich in Reykjavik, wo er auch die ersten Lebensjahre verbrachte, bevor er mit seinen Eltern nach Salzburg zog. Irgendwann trennten sich seine Eltern und gemeinsam mit seiner Mutter verschlug es ihn wieder in seine Heimat, der er jedoch irgendwann entfloh, als es ihn zu seinem Vater zog, der in einer Rockband spielte und als Bassbariton tätig war. Es müssen die Gene sein, anders ist Einarssons massive Stimme nicht zu erklären. Vom berührenden Bass bis in einen eleganten Falsett beherrscht dieser junge Kerl sein wichtigstes Instrument ziemlich eindrucksvoll. Nun tänzelt er zwischen Rockmusik, den Wurzeln seines Vaters, und moderner Popmusik, die allerdings – man möchte fast sagen „typisch“ – isländisch klingt, ohne benennen zu können, was das nun genau sein soll. Man muss es hören. Gefällig ist das auf keinem Fall, radiotauglich aber doch. Und das vermutlich deshalb, weil es einfach gut ist. Einarsson macht Musik, die man mögen lernt, weil sie sich abhebt vom sonstigen Popeinheitsbrei. Sie spielt mit Erwartungen und bricht Muster auf. Diese Stimme ist besonders, weil es zwar einige Vertreter seiner Generation auch in Amerika und Großbritannien gibt, die über ein solches besonderes Organ verfügen, deren Popsongs aber allesamt austauschbar sind. Einarsson kreiert andere Klangwelten darum. Rock, Pop und manchmal auch ein bisschen die große fast schon opernhafte Geste, die aber nie aufgesetzt oder gekünstelt wirkt, sondern immer im Dienst der Stimmung steht, die es zu vermitteln gilt. Alles das auf dem berühmten zweiten Album geboten zu bekommen, das bekanntlich eines der schwierigsten ist, macht die Musik darauf umso wertvoller. Mögen ihm die Ideen und die Lust am Musikmachen niemals ausgehen.
Thorsteinn Einarsson // INGI // VÖ: 24. Mai 2019
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Na gut, dann schreib ich jetzt doch etwas über Ivy Flindt. Ivy Flindt ist ein Hamburger Duo, das bereits im April sein Album veröffentlicht hat. Anfangs hab ich hin und wieder Live- oder Behind-the-Scenes-Videos gesehen und immer wieder war mir das zu gekünstelt. Da waren zwei Menschen zu sehen, die sich der Tatsache bewusst waren, dass da eine Kamera läuft und irgendwie so agierten, wie jemand agiert, der einen guten Musiker bzw. eine gute Musikerin spielt. Irgendwie kam ich darauf nie so ganz klar. Deshalb schob ich das Album In Every Move erstmal weit von mir weg. Doch die gute Presse, die ich hier und da aufschnappte, schürte auch meine Neugierde. Und jetzt, einige Wochen später, und ohne seitdem wieder irgendein Video von den beiden gesehen zu haben, hörte ich also das Album und kann seitdem nachvollziehen, warum es so gelobt wird. Eine besondere Anekdote gibt es, die mir dann letztlich dabei geholfen hat, zu verstehen, warum dieses Album so geworden ist, wie es nun klingt. Ich liebe das Album Long Gone Before Daylight von den Cardigans. Cate Martin, die Stimme von Ivy Flindt offenbar auch. So sehr nämlich, dass sie alles daran setzte, Per Sunding, seinerseits Produzent des großartigen Long Gone Before Daylight, davon zu überzeugen, auch ihr Album zu produzieren. Und so verwundert es auch nicht, dass jedes gesungene Wort, jeder Ton, jede Stimmung nahezu perfekt aufeinander abgestimmt ist. Alles passt tadellos zueinander. Es ist, als würde man das schönste Etwas seit langem sehen oder – wie in unserem Fall – hören. Atmosphärisch dicht, urban und echt ist das alles. Und vermutlich könnte ich noch ein paar Buzzwords in die Runde werfen, was ich vermutlich müsste, weil sie alle zutreffen. Ivy Flindt verstehen ihr Handwerk, allen voran Micha Holland, der zweite Teil des Duos, der kreative Kopf hinter den Instrumenten, wenn man so will. Und Martin, die Stimme des Duos, liegt die Kunst am Herzen. Die Kunst in ihrer Gesamtheit, die über den bloßen Song hinausgeht, also die Inszenierung mit einschließt und idealerweise auch in besonders eindrucksvollen Videos mündet. Man spürt diese Hingabe, wenn man sich durch ein paar Arbeiten klickt und hängen bleibt. Aber dieser Perfektionismus ist es, der dafür sorgt, dass ich nicht vollumfänglich warm mit den beiden werden kann. Was Nina Persson auf Long Gone Before Daylight gelungen ist, davon ist Martin noch zu weit entfernt. Nämlich den Mantel der Kunst abzustreifen und das Leben zuzulassen. Ein Leben, das eben nicht perfekt ist. Ein unperfektes Leben, das eben auch eingefangen gehört. Ein bisschen wirkt In Every Move auf mich so, wie das eine Foto von 27 Versuchen, das man auf Instagram online gestellt hat. Das Foto, auf dem der Lichtstrahl so perfekt sitzt wie die Haarsträhne und der aufsteigende Dampf aus der Kaffeetasse nicht besser still stehen kann für diesen einen Moment, in dem es einem gelungen ist, den Auslöser zu betätigen. Wäre ich böse, würde ich urteilen, dass mir das alles so perfekt ist, dass es fast schon antiseptisch ist. So antiseptisch, dass es fast scheint, als würde Martin mit Desinfektionsmittel gurgeln. Ich bin aber nicht böse. Ich wünsche mir nur ein bisschen weniger Kunst und dafür mehr Leben. Davon gibt es zwar genug, aber – und da sind wir uns doch alle einig – davon kann es eigentlich nicht genug geben. In einer Welt, in der nur das Perfekte zu gewinnen scheint, tut es gut, wenn das Leben auch eine gewisse Beiläufigkeit bekommt oder Schmutz oder Risse. So, wie es etwa Long Gone Before Daylight vermittelt. Das Intro Magazin etwa lobte die klaren, starken Worte, mit denen die komplexen Gefühle eingefangen werden. Ich denke eigentlich nur: Warum genau ist das erstrebenswert? Ist es nicht gerade spannend, Komplexes komplex sein zu lassen? Wie fängt man Etwas ein, das nicht einzufangen ist? Ivy Flindt ist das offenbar gelungen, wenn man dem durchaus überschwänglichen Presse-Echo glauben darf. Ich finde: Man darf daran auch scheitern. Es macht die Ergebnisse vermutlich sogar ehrlicher. Und da schließt sich der Kreis, denn mehr Ehrlichkeit bedeutet weniger Streben nach einer Art von Kunst, die vor allem eines bleibt: kühl.
Ivy Flindt // In Every Move // VÖ: 24. August 2018
Tourdaten: 03.07.2019 - XpoNorth, Inverness, UK 30.08.2019 - Café Book, Jesteburg 31.08.2019 - Café Book, Jesteburg 26.09.2019 - Kultursalon, Rendsburg 25.10.2019 - Hansa 48, Kiel 26.10.2019 - Musikpalast Instore, Flensburg 26.10.2019 - Volksbad, Flensburg 20.11.2019 - Godset, Kolding/DK 21.11.2019 – Sønderborghus, Sønderborg/DK 22.11.2019 - Nygadehuset, Aabenraa/DK
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Während meines Studiums haben sich Richard Hawley und Morrissey in mir ein Kopf-an-Kopf-Rennen in Sachen Beliebtheit geliefert, aus dem der Mozzer immer als Gewinner hervorgegangen ist. Das hat sich in den letzten Jahren geändert. Nicht nur, weil es sich Morrissey mit seinen wirren Äußerungen in der rechten Ecke bequem gemacht hat, sondern und vor allem, weil Hawley einfach die bessere Musik abliefert. Bestes Beispiel: Während Morrissey gerade ein neues Album veröffentlicht hat (das ich – ganz nebenbei – doch für sehr gelungen halte), das jedoch ausschließlich aus Coversongs besteht, hat Hawley die Nummer sicher gemieden. Stattdessen gibt er in elf neuen Songs einen derart entspannten Crooner, dass man nicht umhin kommt, ihm zuzugestehen, dass er Morrissey sehr sehr weit hinter sich gelassen hat. Hawley entwickelt sich auf Further sogar weiter: Ob der laute Opener Off my mind, das ungestüme Is there a Pill? Oder das markante Galley Girl – auf seine älteren Tage entdeckt Hawley den Lautstärkeregler, den er dann auch gleich mal ordentlich aufdreht. Dass es trotzdem noch anschmiegsamere Stücke gibt, ist natürlich mehr als Fanservice. Es schlagen vermutlich zwei Herzen in seiner Brust und dass diese ihn jung halten, spürt man knapp 35 Minuten lang. My Little Treasures ist das Herz des überaus erfolgreichen Musicals Standing At The Sky's Edge, das wiederum nach Hawleys sechstem Studioalbum benannt ist. Das Musical, das die Entwickelung des ambitionierten Musikers eindrucksvoll einfängt, wurde von der britischen Presse umjubelt und war Abend für Abend ausverkauft. Außerdem war es am Austragungsort, dem Sheffield Crucible Theater, das bisher erfolgreichste Musical seit seiner Eröffnung 1948. Wie dem auch sei: Hawley ist ein umtriebiger Kerl, der das Sinnieren über die Welt und das Musikmachen liebt. Er probiert sich gern aus, entwickelt sich stetig weiter, erzählt auf Further unter anderem vom Tod seines Vaters, der Begegnung mit einigen Lebensgefährten des Verstorbenen und den Geschichten, die der Sohn so zum ersten Mal über seinen Vater zu hören bekam. Hawley singt von Gefühlen, die ihn übermannt haben, von der Loyalität, die es zwischen ausgewählten Menschen geben kann und der Zeit, die uns alle verändert. Mein Lieblingsstück ist nicht ohne Grund Time Is, das man getrost einen Grower nennen kann. Es entwickelt sich von Strophe zu Strophe, wird kraftvoller und bietet jedem Zweifler die Stirn. Mir graut der Tag, an dem die Meldung die Runde macht, das Hawley nicht mehr unter uns weilt. Möge er noch lange leben und so gute Musik veröffentlichen.
Richard Hawley // Further // 31. Mai 2019
#Richard Hawley#Further#Rock#Pop#Ivy Flindt#In Every Move#Thorsteinn Einarsson#INGI#Singer#Songwriter
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AWESOME NEWS!! I can’t quite believe this, I am one of only 20 people selected from the whole of Europe to be a JUMP European Music Market Accelerator Fellow for 2021. Funded by the Creative Europe Programme of the European Commission. I’ve been recognised for my innovative music business ideas, and can’t wait to develop my Tech-Comms start-up business UNO-HU! to bridge the gaps in this area. https://www.jumpmusic.eu/fellow2021/uno-hu/ JUMP provides a framework for music professionals to develop innovative business models. It aims to help the music sector adapt to the recent transformations of the market, while encouraging it to work on a transnational level. JUMP is co-funded by the Creative Europe Programme of the European Commission, coordinated by MaMA Festival and Convention (FR) and implemented by a network composed of Un-Convention (UK), C.T.L (PT), M.E.S.O (GR), Nouvelle Prague (CZ) and MIH (IT), and associated events: XpoNorth (UK) & Lollapalooza Berlin (DE) in 2019 and Mutek Montréal (CA) in 2020. #music #musicbusiness #events #business #creative #innovation #tech #jump2021 #CreativeEurope #musicindustry #techstartup (at Wiltshire, UK) https://www.instagram.com/p/CNAX1umg20d/?igshid=1r7pyletb276i
#music#musicbusiness#events#business#creative#innovation#tech#jump2021#creativeeurope#musicindustry#techstartup
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Ralph has been a Fat Goth fan since first writing about them nearly five years ago (where does the time go) after catching them via the good offices of A Badge Of Friendship and hearing them via Vic Galloway on't radio. A year later and Fat Goth donated their track Creepy Lounge from their album STUD to the Ralph's Life CD to raise funds and awareness for the mental health charity Rethink (still available, just click here). Ralph has kept a close eye on Fat Goth ever since, whether it be when they were nominated for the Scottish Alternative Music Award for Best Rock Act or the release of their third album One Hundred Percent Suave two years ago.
Photo courtesy of Michael Lambert Photography
The good news is they've just dropped (no wonder as it's so heavy) their latest album Enorme! to no small amount of critical acclaim and Ralph has had a wee shufty. It sees Fat Goth with their communal tongue still firmly embedded in cheek, however it also sees them reach the point where they will actually become not just Dundee but Scotland's best loved rock band.
The common factor between all of their albums has been the fact that when you're listening to them, you can tell they've enjoyed writing and recording them as they are all imbued with their well documented sense of humour and afore-mentioned tongue in cheek. The most marked difference with the latest offering Enorme! is that it sees Fat Goth become proper grown-ups playing proper rock music. It's gloriously imbued with the essence of Budgie and Black Sabbath, with their own unique sound the catalyst for rock greatness. They'll be playing XpoNorth again this year as well as a number of Scottish dates in support of the launch of Enorme! on May 5th. My advice, go get the album and catch them live if you can. It's going to be Enorme!-ous and Ralph's playing Thoroughbread on the Radio KC Indie Show on Sunday May 14th from 5-7pm. Frontman, vocalist and guitarist Fraser Stewart describes Enorme! as their “angriest” effort yet, as Fat Goth’s ire has turned to the political and social cluster fuck we currently all find ourselves in. “We live in a world where sociopolitical discourse, injustice and prejudices are rife and appear to increase on a daily basis, resulting in such dire circumstances becoming ‘the norm’ and subsequent headlines being met with continual indifference and fatigue.” Fraser further explains. “Thanks to social media, we all have a platform where we can spout our outrage and condemn the things we see as wrong, but when everyone is doing the exact same and simply preaching to their respective choirs, there is no debate, no engagement and ultimately no resolve. We fight amongst ourselves allowing hatred and ignorance to cloud our judgement while those responsible continue to fly high and way out of reach of significant scrutiny and accountability. Thematically this is what Enorme! attempts to illustrate.”
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A busy day in Inverness @xponorth. Great to see so many people at the Making Progress exhibition! . . . #textiles #weaving #craft #highlands #scotland #madeinscotland #handmade #smallbusiness #exhibition #design #bespoke #heritage #zerowaste #slowfashion #slowliving #ethicalfashion #wool #merino #choosewool #summer #accessories #interiors #arratextiles
#interiors#ethicalfashion#slowfashion#wool#smallbusiness#craft#bespoke#weaving#scotland#choosewool#exhibition#handmade#accessories#design#highlands#textiles#heritage#arratextiles#slowliving#summer#madeinscotland#merino#zerowaste
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Life Inside Islamic State from Scott Coello on Vimeo.
In January 2014 a brutal new Jihadist group swept through Syria and set up its capital in Raqqa in the east of the country.
In the two years since, so-called Islamic State has evolved into the most notorious extremist group in the world.
For the past three months, BBC Radio 4's Today programme correspondent, Mike Thomson, has been in sporadic contact with an activist based in Raqqa from a group called Al-Sharqiya 24. This short documentary depicts the activist's diary of what life is like under Islamic State.
Full accounts from the diarist can be found here: amzn.to/2lT3KGB
Credits BBC Radio 4 team: Today Correspondent: Mike Thomson Today Producer: John Neal Arabic Service Producer: Nader Ibrahim Digital Editor: Rhian Roberts Digital Producer: Greg Smith Voice actor: Faisal Irshaid Production team: Animation: Ross Plaskow, Scott Coello Music: Dan Pollard Sound Design: Dan Pugsley Director: Scott Coello
festivals/screenings/nominations BBC News Victoria Derbyshire BBC Radio 4 Open City Docs, England FAFF (Factual Animation Film Fuss), England - SPECIAL MENTION AWARD British Animation Film Festival, England Two Cliffs Film Festival, England XpoNorth, Scotland Human Rights Film Festival, Spain KLIK! Animation Festival, Amsterdam Anibar Animation Festival, Kosovo CutOut Fest, Mexico Rabbitfest, Italy Cartoon Club, Italy
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Ain't it a luverly mornin' :: #Inverness #Highlands #Scotland #XpoNorth (at Inverness Castle)
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There is so much to feel guilty about nowadays, when you think about it. Sure, we all care about the environment, but honestly, don't you just want to toss all the junk in the same waste bin, sometimes? What if there was a simple service that got your back covered, on a monthly direct debit plan? Written & directed by Viktor Hertz (www.viktorhertz.com) Produced and shot by Johann Gustavsson (http://bit.ly/2z2FCHB) Edited by Viktor Hertz & Johann Gustavsson Sound by Philip Jurdell Actors: Lukas Loughran & Rebecka Nyberg Screened at SVT2 (Swedish national television) on July 6th 2015. AWARDS: Essence Award, Short Comedy - International Peace and Film Festival 2015 Comedy fan favorite - Wiper Winter Festival 2015 OFFICIAL FESTIVAL SELECTIONS: 2014 Uppsala International Short Film Festival - Uppsala, Sweden 2014 StockMOTION - Stockholm, Sweden 2014 Short Round Stratford-upon-Avon - Stratford-upon-Avon, UK 2014 Viewster Online Film Fest 2015 Root Film Festival "Zero" Edition - Athens, Greece 2015 DC Independent Film Festival - Washington DC, USA 2015 Tally Shorts Film Festival - Tallahassee, USA 2015 Tampere Film Festival - Tampere, Finland 2015 Plumeria Short Film Festival - Kannur, India 2015 No Gloss Film Festival - Leeds, UK 2015 Windsor Independent Film Festival - Windsor, USA 2015 Eastern NC Film Festival - Winterville, USA 2015 The New York Festival of new cinema - New York, USA 2015 Short Shorts Film Festival & Asia - Tokyo, Japan 2015 inHOUSE FESTIVAL - London, UK 2015 Firereel Film Festival - Redding, USA 2015 Studio 35 Cinema Comedy Film Festival - Ohio, USA 2015 May Day Sustainability Shorts Film Festival - Urbana, USA 2015 Heart of the Pines Film Festival - Spring, USA 2015 XpoNorth - Inverness, Scotland, UK 2015 Cinevana - New York - New York, USA 2015 GOA Short Film Festival - Goa, India 2015 The Royal Film Festival - Benton, USA 2015 Lovecraft NYC Film Screenings - New York City, USA 2015 Festival Parachute Light Zero - Paris, France 2015 The Frederick Film Festival - Frederick, USA 2015 Lionshead Film Festival - Dallas, USA 2015 Austin Comedy Short Film Festival - Austin, USA 2015 Mosaic World Film Festival - Rockford, USA 2015 Free Range Film Festival - Wrenshall, USA 2015 Toyama International Film Festival - Toyama City, Japan 2015 CFF Caselle film Festival - Caselle, Verona, Italy 2015 Moonrise Film Festival - Wells, Canada 2015 El Dorado Film Festival - El Dorado, USA 2015 Sickest Short Films - New York City, USA 2015 International Peace and Film Festival - Orlando, USA 2015 Arohanui Film Festival - Waikato, New Zealand (screened at opening night) 2015 Southampton Film Week - Southampton, UK 2015 Kinolit Film Festival - Saint Petersburg, Russia 2015 Global Revolution Film Festival - Long Island, NY, USA 2015 International Shorts - Washington DC, USA 2015 Västerås Filmfestival - Västerås, Sweden 2015 New York Film Screenings - New York City, USA 2015 Qabila Film Festival - Cairo, Egypt 2015 Innsbruck Nature Film Festival - Innsbruck, Austria 2015 Sleepwalkers International Short Film Festival - Tallinn, Estonia 2015 International Green Culture Festival "Green Fest" - Belgrade, Serbia 2015 Mirror Mountain Film Festival - Ottawa, Canada 2015 FARCUME: Festival de Curtas-Metragens de Faro - Faro, Portugal 2015 Title Ruse Film Festival - Coventry, UK 2016 ENFOQUE International Film Festival - Mayagüez, Puerto Rico 2016 Show Me Justice Film Festival - Missouri, USA 2016 Short, Documentary and Animation Film Festival - Antarctica 2016 Ozark Foothills FilmFest - Locust Grove, USA 2016 End of Days Film Festival - Florida, USA 2016 Bucharest ShortCut Cinefest - Bucharest, Romania 2016 Hot Shorts Film Festival London - London, UK 2016 Nida Short Film Festival - Nida, Lithuania 2016 Woodstock Museum FREE Film Festival - Saugerties, New York, USA 2016 Roselle Park Loves Shorts! Film Festival - New York City, USA 2016 ARTLightenment Art and Film Festival - Nashville, USA 2016 ClipAward | Internationales Low & No Budget Kurzfilmfestival - Mannheim, Germany 2016 Busan International Art Film Festival - Busan, South Korea
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'Tom' comes from the series 'The Realm of Forgotten Existence' created during Piotr Piasta's work as Artist in Residence at Berwick Visual Arts in Berwick upon Tweed in partnership with Centre for Rural Economy at Newcastle University, UK. During his residency Piotr Piasta has spent time with older people in Berwick, listening to stories about life in the town and using this to inform a series of oral history interviews with older people – many who have lived in Berwick all their life. The resulting series of five short films combine these interviews with archive material from Berwick Record Office and new film footage of Berwick-upon-Tweed and Northumberland shot by the artist, in an attempt to interpret these stories. While the images in the films reveal a landscape that often seems unchanged, the narrative reveals fragments of forgotten stories and traditions, skills and working lives no longer of value in today’s society. Read more at berwickvisualarts.co.uk/whats-on/63/piotr-piasta-the-realm-of-forgotten-existence The film was supported by Berwick Visual Arts in partnership with the Centre for Rural Economy, Newcastle University, UK. The Project was supported by Berwick Record Office and Polish Cultural Institute in London. Country of Origin: Poland Country of Filming: United Kingdom Completion Date: 2015 | Running time: 4'19'' Film Type: Documentary, Experimental, Short Genres: Biography, History, Independent, Microcinema, Experimental, Short Documentary, Art Film, Video Art, Slice of Life Featuring: Tom Hall Directed by Piotr Piasta Cinematography by Michał Siczek Screenings and exhibitions: Social Art Summit organised by Social Art Network at Site Gallery Sheffield United Kingdom 1st and 2nd of November, 2018 VRN Creative Image 2018 Conference University of Manchester United Kingdom 26-27 October, 2018 SURVIVAL Art Review Wroclaw Poland 22-26 June, 2018 Montreal Underground Film Festival Montreal Canada May 20, 2017 RAI FILM FESTIVAL Bristol United Kingdom March 29, 2017 Hackney Attic Film Festival London United Kingdom August 28, 2016 XpoNorth Creative Industries Festival Inverness, Scotland United Kingdom June 8, 2016 Szczecin European Film Festival Szczecin Poland October 24, 2016 Maximum Size A? group exhibition at Mazovian Centre of Contemporary Art "Elektrownia" Radom Poland May 21, 2016 Galeria 58: Stysiak/Piasta - Existence exhibition Radom Poland February 6, 2016 Streaming Festival Milan, Italy; https://ift.tt/1LRVGKO December 13, 2015 Berwick Visual Arts exhibition: Piotr Piasta | The Realm Of Forgotten Existence Berwick-upon-Tweed United Kingdom May 16, 2015
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