Tumgik
#wow es ist echt schockierend wie schlecht ich über online-Themen auf Deutsch schreiben kann lol
ruby-red-inky-blue · 5 months
Note
Shwmae! Mae cwistiwn yma achos fod ti eisiau dweud ateb yn Almaeneg! Beth yw dy hoff beth am NADDPOD a pham oes rhaid i fi ei wylio?
Mh, gute Frage! (Und eine Herausforderung auf deutsch, weil mein dnd-Vokabular, soweit vorhanden, natürlich komplett auf englisch ist lol).
Emilys Musik! Vor allem der Eldermourne-Soundtrack ist so atmosphärisch und "Riverboat Shanty" gehört auf jede Indie-Playlist
Murphs DM-Stil. Rein emotional holt mich D20 definitiv mehr ab, aber wenn's um pure Mechanik geht, ist mir Murph vermutlich am liebsten. "There are consequences for stupid actions" ist definitiv etwas, wofür ich genauso viel Begeisterung aufbringen kann wie Murph. Und tumblr stellt ihn gerne als super strengen oder regelbezogenen DM dar, was ich überhaupt nicht verstehe (vor allem verglichen mit DMs wie Matt Mercer?). Er findet selbst für Caldwells Wahnsinn meistens sofort einen Weg, die Ideen der Spieler umzusetzen, und ändert bei Bedarf auch eine Regel ab - dann aber konsequent.
Generell die... Kampfsequenzen? Igitt, deswegen will ich nie auf Deutsch über dnd reden.... NADDPOD ist definitiv mein ungeschlagener Combat-Favorit. Die Abläufe und Relationen zueinander und die Möglichkeiten für Spieler und Gegner usw. sind IMMER komplett klar verständlich und einfach nachzuvollziehen. Und in diesem Umfeld wird der Cast so kreativ mit einzelnen Zügen, dass es immer unterhaltsam bleibt. Und im Gegensatz zu anderen längeren Kampagnen (z.B. einiges, was ich bislang von C1 von Critical Role mitgekriegt habe) fühlt es sich nie so an, als ob die Kämpfe nur pro forma passieren oder weil sie eine Quote pro Folge haben. Es hat immer zumindest *etwas* narratives Gewicht.
Combat-Design! Murph (und Emily!!) macht sehr dynamische Encounter, oft mit Fahrzeugen, Lair Actions, sehr verschiedenen Gegnern usw. Emily benutzt die Umgebung mehr als die meisten DMs und hat generell unheimlich coole Schauplätze in ihren Kampagnen.
The Crick. Zumindest halb ein running gag vom Anfang der Kampagne, aber die ganze Kultur zehrt so viel davon, mit wie viel Sorgfalt und Liebe zum Detail Murph Emilys ganze Randbemerkungen und Witze irgendwie zu einem funktionierenden Ganzen zusammengesetzt hat. Und es passt sich perfekt in die Fantasywelt ein, obwohl es eigentlich mehr oder weniger eine Parodie auf Elfen ist. Es *sollte* irgendwie unaufrichtig und albern rüberkommen, aber ist stattdessen so warm und lebendig und vermutlich der beste Teil von Bahumia, und passt in dnd so gut rein, dass ich am Anfang kurz dachte, es käme direkt aus den Handbüchern.
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