#wohlauf
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more stepdad!könig please ? 😵💫 so-called pussy inspections at night.. :( he just wants to make sure we’re healthy…
tw: stepcest 💐
he has a right as your stepfather to be anxious about your health!!!
despite promising to be gentle, he's far from it. when you drop your pajama shorts to the ground, stepping out from it, he orders you to bend over the table. your stepfather's large hands are placed on your waist, slowly riding up your little, cropped shirt as he leans down onto his knees and eats you out. all whilst humping his hard boner against your thigh.
he sucks at your folds, glistening with slick and saliva. you're a moaning, anxious mess; your stomach tight, either from your orgasm or the guilt and anxiety building up as he continues lapping at your pussy. you're naïve to be putting your trust in a your perverse stepfather that can't pry his eyes off of you... :(
könig licks your slit, dragging his wet, warm tongue over your folds. your slit wet with arousal and your eyes glistening as your orgasm pulls at your core, sending you over the edge as you cum all over his face, painting his tongue in your sweet fluids!
you know it's morally wrong, frowned apon and shamed for rightful reasons... but, the way he humps his huge, hard cock between your ass cheeks when your mother is away in a business trip, and the way he bullies his veiny dick inside your warm cunt absolutely drives you crazy... and you feel bad for your mother, but god, you can't stop riding his muscular thigh underneath the duvet in her bed. :((
“ich weiß, kleiner hase. lass mich dich einfach sauber halten. es ist mein recht als dein stiefvater, dafür zu sorgen, dass du gesund und wohlauf bist.”
*i know, little bunny. just let me keep you clean. it’s my right as your stepfather to make sure you’re healthy and well.
#orla speaks#tw stepcest#tw: stepcest#stepcest cw#stepcest#tw: dark content#dark content#könig call of duty#könig fanfiction#könig cod#könig x reader#könig mw2#cod konig#konig x reader#konig mw2#konig cod#konig call of duty#konig#konig smut
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Nacherzählung einer mündlich überlieferten Sage aus meiner Region
Der Schatz vom Silbersee
14. Jahrhundert, zwei Städte gegenüber einander, dazwischen ein Fluss, welcher die beiden trennte. Nicht nur Gemäuer, welche das Gewässer trennte, es sind auch die Gemüter. Die zwei Völkchen, stritten Tag und Nacht immer zu.
Kochende Emotionen wurden zu lodernder Wut. Und wer hätt’s gedacht, schon wurde ein Feuer entfacht. Erst eins, dann zwei und schon brannte das ganze Städtchen da, auf der anderen Seite des Wassers. Emotionen kochten weiter, doch vermochten sie die Flammen nicht zu löschen, sind sie doch so schlechte Brandlöscher. Doch nebst all der Wut, dem Hass und der verzweifelten Angst, war da auch noch etwas anderes – ein Funke Gier. Der Fürst, einst so mächtig und hoch angesehen, kauerte jammernd in einer Ecke. Zwischen seine Knie eine Truhe mit Silber, welche bei seinem Geschlotter klimperte wie das Besteck in einem vollen Wirtshaus.
Wie könnte er seinen Schatz wohl nur am besten schützen. «Verstecken!», meinte sein getreuer Diener, der ihm auch in dieser noch so dunklen Stunde zur Seite stand. Doch wie er so sprach und seinen Herrn erblickte, der wie ein getretener Hund in der Ecke kauerte, so wurde ihm bewusst, dass er sich selbst an dieses gefährliche Unterfangen wagen musste. So flüsterte er also dem Fürsten seinen Plan in die Ohren, unsicher ob dieser begreifen konnte und machte sich dann von dannen. Die Kellertreppe hinunter in einen finsteren Gang. Der lange, von Hand gegrabene Tunnel führte unter den Stadtmauern hindurch, raus aus dieser lodernden Hölle, die sie eben noch ihr Heim nannten.
Ein Stück gegangen, trat der Diener gegen einen Stützbalken, hinter sich im Stollen, um jenen zum Einstürzen zu bringen. So konnte er verhindern, von irgendwelchem Gesindel verfolgt zu werden. War das getan, ging es weiter. Der Diener schaffte es bis zu einem nahen Walde, wo er den Schatz in einen kleinen See warf. Die schwere Truhe sank schnell ab, während sie leise ihren letzten Atemzug tat, der sich in kleinen Blasen an der Oberfläche des Wassers zeigte.
Eine Zeit verging, das Kloster rief zur Vernunft und die beiden verhassten Städte liessen das Streiten bleiben. Der Fürst, wohlauf mit dem Wissen, dass es seinen Münzen gut geht, machte sich mit seinem getreuen Diener auf die Schatzsuche im nahen Wald. Die zwei durchsuchten den ganzen Tag den See nach dem Schatz und bekamen dabei schon fast Schwimmhäute, doch erfolglos. Da wurde der Fürst wütend und wollte schon auf seinen Untergebenen einprügeln, doch dieser wandte sich ab und ging.
Zurück blieb nun ein armer Fürst. Nicht nur hatte er seinen ganzen Reichtum verloren, nein, sondern auch seinen einzigen Freund, der zudem als einziger wusste, wo sein Schatz zu finden ist. So machte er sich also auf, auf seinen letzten Tauchgang im kühlen Nass.
Bäuchlings schwamm er noch lange an der Wasseroberfläche und versuchte sein Silber in der schlammigen Tiefe funkeln zu sehen.
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Männerfreundschaft
Seit Kindertagen waren Lionel und Frank durch eine innige Freundschaft verbunden, für welche sie gelegentlich belächelt und häufig beneidet worden waren. Doch in den letzten Wochen hatte Frank weder auf Lionels Anrufe noch auf seine Sprach- oder Textnachrichten reagiert und Lionel, der schon angefangen hatte, sich Sorgen zu machen, bis er von gemeinsamen Freunden erfuhr, dass sie mit Frank Kontakt gehabt hatten und er offenbar wohlauf sei, konnte sich denken, dass der Grund dafür, dass Frank all seine Versuche sich mit ihm in Verbindung zu setzen ins Leere laufen liess, seine Beziehung zu Ayleen war. Schliesslich hatte Frank ihm davor mehrmals zu verstehen gegeben, dass er auf Ayleen stehe und Lionel hatte auch ein ziemlich schlechtes Gewissen gehabt, als er sich dennoch auf sie einliess, hatte aber immerhin aus Rücksicht auf Franks Gefühle bewusst darauf verzichtet gehabt, sich darum zu bemühen, Ayleen näher zu kommen, obschon sie mit ihrer natürlichen, offenen und sympathischen Art und ihrer betörenden Schönheit durchaus auch sein Interesse schon längst geweckt gehabt hatte. Ayleen selbst war es gewesen, die auf Lionel zugegangen war und er war beim Versuch, ihren Annäherungsversuchen zu widerstehen, auf ganzer Linie gescheitert. Er versuchte sein Gewissen zu beruhigen, indem er sich ins Bewusstsein rief, wie Ayleen Frank davor bereits bei mehreren Gelegenheiten ziemlich klar hatte abblitzen lassen. Dass Ayleen nichts von Frank wollte, war ebensowenig Lionels Fehler, wie der Umstand, dass dieser nicht gewillt oder nicht dazu in der Lage war, dies einzusehen. Dennoch fühlte Lionel sich schuldig und hatte die Sache eigentlich schnellstmöglich mit Frank klären wollen. Klar: Ein besonders angenehmes Gespräch würde dabei nicht herauskommen und daher war er zunächst durchaus nicht unglücklich darüber, dass es gar nicht erst zustande kam. Aber es waren nun schon sechs Wochen, in denen er und Ayleen ein Paar waren und ebensolange hatte er kein Wort mehr mit Frank gewechselt. Es war Zeit die Sache aus der Welt zu schaffen.
Nachdem er ein weiteres mal erfolglos versucht hatte, ihn telefonisch zu erreichen, fuhr er zu ihm nach Hause. Durch die Gegensprechanlage liess Frank ihn wissen, dass er ihn nicht sehen wolle, doch nachdem Lionel beteuerte, dass er seinen Fehler einsehe, es ihm unendlich leid tue und er zu allem bereit sei, um ihre Freundschaft zu retten, liess Frank ihn rein.
Dass Frank Lionel böse war, weil der mit Ayleen zusammengekommen war und dass dies auch der Grund dafür war, dass er den Kontakt zum ihm abgebrochen hatte, war rasch geklärt, ebenso die Tatsache, dass Lionel nie beabsichtigt hatte, seinen Freund zu hintergehen. Auch dass beiden daran gelegen war, ihre Freundschaft zu erhalten, war unbestritten, doch wie dies zu bewerkstelligen sei, da gingen die Meinungen auseinander. Frank forderte, Lionel solle umgehend mit Ayleen Schluss machen, was Lionel ablehnte mit der Begründung, dass er sie liebe und sie ihn, und dass Frank, selbst wenn Ayleen alleinstehend wäre, keine Chance bei ihr hätte, was er längst einsehen müsste, wenn er bedenke, wie sie auf seine früheren Annäherungsversuche reagiert hatte. Frank zitterte vor Wut und bedachte Lionel mit einem derart bösen Blick, dass dieser befürchtete, er werde sich jeden Moment auf ihn stürzen und ihn verprügeln und er überlegte sich, dass er in dem Fall darauf verzichten wollte, sich zu wehren und die Prügel als seine gerechte Strafe annehmen würde und ein Stück weit wünschte er sich nun sogar, dass es dazu käme und seine Schuld auf diese Weise mit körperlichen Schmerzen abgegolten würde. Doch Frank beherrschte sich, atmete tief durch, holte eine Flasche Vodka aus der Küche, schenkte beiden ein Glas ein und nachdem jeder einen grossen Schluck getrunken hatte, setzten sie sich aufs Sofa. Frank sah ein, dass Lionel recht hatte, doch das änderte nichts daran, dass es ihn schmerzte, dass die Frau in die er sich verliebte hatte, nun die Freundin seines besten Freundes war. Beide schwiegen eine Weile und nachdem er einen weiteren Schluck getrunken hatte, sagte Frank, er hätte einen Vorschlag.
"Lass mich sie einmal ficken. Nur ein einziges mal. Dann werde ich dir vergeben und wieder dein Freund sein."
"Du hast sie wohl nicht mehr alle?!"
"Wie du meinst. Dann eben nicht. Aber dann betrachte unsere Freundschaft als beendet und denk gar nicht mehr erst daran, hier nochmal aufzukreuzen."
"Na hör mal: Das kannst du doch unmöglich ernst meinen. Selbst wenn ich mich damit einverstanden erklären würde, was ich keineswegs gewillt bin zu tun, würde ich sie nie im Leben dazu bringen, darin einzuwilligen. Völlig ausgeschlossen. Es muss doch eine andere Lösung geben?"
Frank überlegte einen Moment und antwortete dann: "Ich glaube nicht, dass es eine andere Lösgung gibt."
"Allenfalls könnte ich dir Nacktfotos von ihr organisieren oder ein Video davon, wie sie es sich selbst macht," schlug Lionel vor, "vorausgesetzt natürlich, du versprichst mir, es nicht weiterzuverbreiten. Oder von ihr getragene Höschen meinetwegen, wenn du möchtest?"
"Vergiss es. Das bringt mir doch nichts. Entweder sie lässt sich von mir ficken und ich kann so mit der Sache abschliessen oder du machst Schluss mit ihr. Ansonsten wars das mit unserer Freundschaft."
Mehrmals versuchte Lionel noch den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen und mit Frank zu einer gütlichen Einigung zu kommen, doch alle seine Versuche erwiesen sich als vergeblich und so ging er dann niedergeschlagen nach Hause in der Überzeugung, seinen besten Freund wohl für immer verloren zu haben.
Als Ayleen am Abend des darauffolgenden Tages zu ihm nach Hause kam, konnte sie nicht umhin zu bemerken, dass etwas nicht stimmte, doch sie musste mehrmals nachfragen und sah sich dazu veranlasst, ihm ein weiteres mal zu versichern, dass er mit ihr über alles reden könne, ehe er endlich mit der Sprache rausrückte und ihr von dem gestrigen Gespräch mit Frank erzählte.
Anschliessend sagte sie, Frank sei ein krankes Arschloch und Lionel ohne den Psycho ohnehin besser dran. Doch da Lionels Stimmung sich weder durch ein leckeres von ihr zubereitetes Abendessen, noch durch einen leidenschaftlichen Blowjob (den sie entgegen ihren Vorlieben und Gewohnheiten schluckend zu Ende brachte), merklich aufhellen liess, sah sie sich gezwungen das Thema erneut aufzugreifen und fragte ihn mit ernster Stimme, ob er sich den allenfalls von ihr wünschen würde, dass sie sich auf Franks ungeheuerlichen Vorschlag einliesse, was Lionel zwar umgehend verneinte, allerdings nicht ohne die Gegenfrage nachzuschieben, ob sie denn bereit wäre es zu tun, wenn er es wollen würde. "Vermutlich nicht," erwiderte sie scheinbar emotionslos und überlegte, ob, wenn er wollen würde, dass sie es täte, dies nicht schon Grund genug wäre, ihn zu verlassen und er dachte nur, dass wenn sie es "vermutlich" nicht tun würde, immer noch die Möglichkeit bestand, dass sie es doch täte. In dieser Nacht lagen beide noch lange wach und dachten über das Ganze nach, aber niemand äusserste sich weiter dazu.
Es war Ayleen die am nächsten Morgen beim Frühstück wieder auf das Thema zu sprechen kam. Sie wisse ja, wie wichtig ihm die Freundschaft zu Frank sei, sagte sie, und in Anbetracht dessen sei sie zu der Überzeugung gelangt, dass - falls er es wollen würde - sie bereit wäre, es zu tun. Schliesslich sei es doch bloss ein Fick, da sei ja im Grunde nichts dabei. Er dankte ihr für ihre Opferbereitschaft, dachte aber bei sich, dass sie dies sicherlich nur sage, weil sie unterdessen davon überzeugt sei, dass er niemals in der Lage wäre, von ihr zu verlangen, es zu tun. Als hätte sie bemerkt, dass er an ihrer Aufrichtigkeit zweifelte, fuhr sie fort, dass sie ihn über alles liebe und alles tun würde, was nötig sei, um ihn glücklich zu machen. Er gab ihr einen Kuss, sie tranken ihren Kaffee aus und gingen arbeiten.
Für diesen Abend hatte er sie in ein feines Restaurant eingeladen. Das Essen war köstlich, der Wein süffig und sie amüsierten sich ausgezeichnet. Später wieder bei ihm zuhause schliefen sie miteinder. Sie waren kaum durch die Tür, als sie anfingen sich gegenseitig auszuziehen und erreichten das Bett unter wilden Küssen gerade rechtzeitig, als keine Kleidungsstücke mehr übrig waren, die sie sich vom Leib hätten reissen können. Wortlos gab sie ihm zu verstehen, er solle sich auf den Rücken legen, woraufhin sie sich auf sein Gesicht hockte, sich vorlehnte um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und sie sich gegenseitig leckten und lutschten und liebkosten. Bald verriet ihr sich intensivierendes Gestöhne, dass es nicht mehr lange dauerte, bis es ihr kommen würde und sie tauschte ihre bisherige Sitzgelegenheit gegen seinen harten Schwanz, den sie genüsslich ritt, bis sie beide unmittelbar nacheinander ihren Höhepunkt erreichten.
Verschwitzt und ausser Atem lagen sie danach beieinander, sie ihren Kopf auf seine Schulter gebettet, als er völlig unvermittelt zu ihr sagte, er wolle, dass sie es tue und obwohl der wundervolle Abend den sie zusammen verbracht hatten, keinen Rückschluss darauf zuliess, wusste sie sofort, wovon er redete. Sie hob ihren Kopf, sah ihm in die Augen, senkte dann ihren Blick für einen kleinen Moment, ehe sie ihn wieder ansah, ein müdes Lächeln aufsetzte und ihn küsste. Dann legte sie ihren Kopf zurück auf ihre Schultern und so schliefen sie ein.
Am nächsten Tag, es war ein Samstag und sie hatten den Umstand, dass sie beide frei hatten, genutzt, indem sie vor dem Aufstehen noch einmal miteinander fickten, stellte Ayleen gleich beim Frühstück klar, dass sie wünschte die Sache mit Frank schnellstmöglich hinter sich zu bringen, sowie dass vorgängig ganz klare Regeln zu vereinbaren seien. Lionel war einerseits erfreut darüber, dass es ihr offenbar ernst war damit, andererseits wurde ihm schlecht bei der Vorstellung, dass es tatstächlich dazu kommen sollte. Gleich nach dem Frühstück rief er bei Frank an, der sogleich einwilligte umgehend vorbeizukommen, um die Einzelheiten zu besprechen.
Keine Stunde später sassen sie alle zusammen in Lionels Wohnzimmer. Die meisten von Ayleens Forderungen wurden von Frank sofort diskussionslos akzeptiert: Keine Küsse, überhaupt keinerlei Einsatz des Mundes oder der Zunge, weder seitens der einen noch der anderen Partei. Keine Gewaltanwendung. Kein Anal. Kein Spucken. Keine Erniedrigungen sei es verbaler oder sonstiger Art. Selbstverständlich kein Anpissen oder Anscheissen oder ähnliche Sauereien. Ausserdem würde Lionel die ganze Zeit über anwesend sein, um sicherzustellen, dass Frank sich an die vereinbarten Regeln hielt. Generell wollte Ayleen Frank kein Anrecht zugestehen, irgendwelche Forderungen ihr gegenüber geltend zu machen. Sie forderte, dass sie sich lediglich hinzulegen und das Ganze über sich ergehen zu lassen brauchte. Frank verlangte allerdings, dass ihm ein Stellungswechsel auf Verlangen zustehe und Ayleen sich daraufhin, hinknien und sich von hinten von ihm nehmen lassen sollte. Dies wurde ihm von ihr entsprechend zugestanden, mit der erneuten Ermahnung, dass Anal zu jedem Zeitpunkt absolut tabu bleibe. Ayleen bestand darauf, jederzeit den Abbruch des Aktes verlangen zu dürfen, womit Frank sich unter der Bedingung einverstanden erklärte, dass er es sich in dem Fall selbst zu Ende machen und am Schluss auf ihre Titten spritzen dürfe (sie einigten sich auf ihre Titten, nachdem er ursprünglich ihr Gesicht vorgeschlagen hatte) und ihm darüber hinaus ein weiterer Fick zustünde, einer der nicht vorzeitig durch sie unterbrochen würde, bzw. sofern der nächste dann doch erneut durch sie abgebrochen werden sollte, so lange jeweils wieder ein Fick, bis einer erfolgreich zu Ende gebracht wurde. Als erfolgreich würde ein Fick dann angesehen, wenn Frank abgespritzt hätte (ohne durch einen Abbruch des Aktes durch Ayleen, dazu genötigt zu werden, seine Hand zu dem Zwecke einzusetzen). Eigentlich hatte Ayleen darauf beharren wollen, dass Frank einen Gummi überziehe, liess sich dann jedoch dazu überreden, darauf zu verzichten. Sein Argument war, dass er gerne dazu bereit sei, ein ärztliches Attest beizubringen, welches bestätigte, dass er frei von Geschlechtskrankheiten sei, was für sie allerdings bedeutet hätte, dass dieser Albtraum sich unnötig in die Länge ziehen würde. Sie hatte ohnehin nicht die Befürchtung gehegt, sich von ihm eine Krankheit einzufangen. Ausserdem nahm sie die Pille. Dennoch hätte sie ganz gerne darauf verzichtet, sich von ihm besamen zu lassen, aus rein psychologischen Gründen, doch es war ihr dann auch nicht so wichtig, dass sie da lange darüber diskutieren wollte, also gab sie ihm in dieser Sache nach. Frank bestand überdies darauf, dass Ayleen während des Ficks komplett nackt zu sein hatte und er sie, abgesehen von ihrem Poloch, jederzeit überall anfassen durfte. Ayleen erreichte die Vereinbarung eines Zeitlimits von einer Stunde ab dem ersten Stoss. Lionel hatte, während die beiden miteinander verhandelten, kein Wort gesagt.
So kam man dann überein, noch rasch ein Glas Vodka trinken und eine zu rauchen, bevor man zur Tat schreite. Ayleen war mit den Verhandlungen ganz zufrieden und war einigermassen entspannt im Hinblick auf die Dinge die da kommen würden. Frank war da schon einiges aufgeregter, wobei seine Aufregung natürlich durchaus positiver Natur war, ganz im Gegensatz zu jener von Lionel, der sein Glas noch ein zweites und drittes Mal nachfüllte und jeweils in einem Zug leerte und dessen Kippe zwischen seinen Fingern zitterte. Eigentlich war er Nichtraucher, aber heute hatte er auch eine nötig.
Ohne etwas zu sagen, stand Ayleen auf und ging ins Schlafzimmer. Frank folgte ihr und Lionel ihm hinterher, mit der Vodkaflasche in der einen und dem Aschenbecher in der anderen Hand. Lionel stellte den Aschenbecher und die Flasche auf den Nachttisch, zog einen Stuhl vom Schreibtisch ans Bett heran, setzte sich, nahm einen grosse Schluck vom Vodka und zündete sich die nächste Kippe an, während die anderen beiden damit beschäftigt waren sich auszuziehen. Ayleen, sichtlich bemüht die Angelegenheit schnellstmöglich hinter sich zu bringen, hatte sich rasch vollständig entkleidet, sehr zur Freude von Frank, der seinerseits damit durchaus keine Eile hatte und unterdessen den geilen Anblick ihres zierlichen nackten Körpers genoss. Ihre Haut war blass und glatt, ihre Brüste nicht besonders gross aber überaus schön geformt und schön fest. Selbiges galt ebenso für ihren Arsch. Ihre Fotze war blank rasiert und Ayleen schmierte sie grosszügig mit Gleitcreme ein, bevor sie sich aufs Bett legte und die Beine spreizte. Unterdessen hatte auch Frank es geschafft sich vollständig auszuziehen. Er stellte sich an den unteren Bettrand, betrachtete Ayleen in aller Ruhe und senkte dann sein Gesicht zwischen Ayleens Schenkel. Sie ermahnte ihn, dass er gemäss ihrer Vereinbarung, nicht dazu berechtigt sei, sie zu lecken, doch er erklärte, dass er nur an ihr schnuppern wolle. Lionel der schon hochgeschreckt war, in der Absicht Frank von Ayleen runterzuziehen und ihn nötigenfalls zusammenzuschlagen, setzte sich wieder hin und trank noch einen Schluck. Ayleen sagte, dass da ohnehin nichts zu riechen sei, ausser der Gleitcreme die sie soeben aufgetragen habe, was durchaus zutreffend war. Dennoch liess Frank es sich nicht nehmen, ihre Spalte ausgiebig zu beschnuppern, ehe er Zeige-, Mittel- und Ringfinger seiner rechten Hand ableckte und mit diesen begann an Ayleens Fotze rumzuspielen. Ayleen wollte schon Einsprache dagegen erheben, erinnerte sich aber daran, dass sie eingewilligt hatte, ihn sie jederzeit überall anfassen zu lassen, ausser an ihrem Arschloch. Als er jedoch ihre Pobacken spreizte, um an ihrem Anus zu schnuppern, protestierte sie, woraufhin Frank zwar erklärte, dass er damit aus seiner Sicht keine der vereinbarten Regeln verletze, aber freiwillig umgehend damit aufhören werde und das tat er dann auch, nachdem er den Geruch ihres Polochs noch ein weiteres mal tief durch die Nase eingeatmet hatte. Als nächstes schob er ihr Zeige- und Mittelfinger bis zum Anschlag in die Fotze, krümmte die Finger in ihr drin in Richtung seiner Handfläche und streckte sie wieder, nur um sie sogleich erneut in der selben Weise zu krümmen und spielte so weiter in ihr rum, erhöhte und drosselte Geschwindigkeit und Intensität seines Fingerspiels wie es ihm gefiel, bis sie anfing zu schwitzen und zu stöhnen und ihn anbettelte aufzuhören, worauf er erwiderte, er werde aufhören, wenn sie ihm dafür einen Kuss gebe und Ayleen nickte, doch er hörte nicht auf, nicht ehe er sich von ihr hatte zusichern lassen, dass sie ihn innig und leidenschaftlich küssen werde und erst als sie ihm dies versprochen hatte, zog er die Finger aus ihr heraus, legte sich auf sie und küsste sie und sie erwiderte seinen Kuss in der Weise, wie sie es ihm zugesagt hatte. Lionel nahm noch einen grossen Schluck und zündete noch eine Kippe an.
Als Frank seinen harten Schwanz gemächlich in Ayleens Fotze reindrückte, schluchzte sie und als er ohne Zögern begann, sie hart abzuficken, fing sie an zu heulen. Frank fragte sie, ob sie abbrechen wolle, doch sie schüttelte den Kopf. Sie hatte sich fest vorgenommen, die Sache durchzuziehen. Hätte sie abgebrochen, wäre alles umsonst gewesen. Sie würde es einfach über sich ergehen lassen. Dabei bemühte sie sich darum, sich zusammenzureissen und mit dem Heulen aufzuhören, da sie sich ziemlich sicher war, dass Frank sich daran noch zusätzlich aufgeilte und sie keineswegs gewillt war, ihm auch nur einen Funken Genuss mehr zuzugestehen, als unbedingt sein musste, doch es gelang ihr nicht, ihre Tränen zurückzuhalten oder ihr Schluchzen und nach wenigen Minuten lief ihr der Rotz aus der Nase und kurz darauf, mischte sich Stöhnen unter ihr Geschluchze und nun forderte Frank sie auf, sich hinzuknien, schob ihr seinen Schwanz von hinten in die Fotze und fickte sie noch härter ab, als er es zuvor bereits getan hatte. Ayleens Stöhnen wurde lauter und intensiver und als es ihr kam, hätte auch Lionel beinahe angefangen zu weinen, aber er beherrschte sich gerade noch so und soff und rauchte weiter und schämte sich dafür, dass der Anblick dessen was gerade in seinem Bett mit seiner Freundin geschah, bei ihm eine handfeste Errektion hervorgerufen hatte. Frank fragte Ayleen nochmal, ob er aufhören solle und sie schrie, er solle verdammt nochmal weitermachen und endlich zum Ende kommen und Frank beschloss Gnade vor Recht walten zu lassen, hämmerte seinen Harten nun mit aller ihm noch verbleibenden Kraft in Ayleens Fotze rein und nach einem guten Dutzend dieser an Intensität kaum zu überbietenden Stösse, war auch er so weit und saftete schön in Ayleen rein, die nach wie vor am Stöhnen war, am Jammern, am Heulen und Sabbern, wie er von seiner Position aus, im Spiegel an der Wand schön beobachten konnte.
Frank zog seinen Schwanz aus Ayleen raus, wischte ihn an der Bettdecke ab, zog sich an, bedankte sich für die Gastfreundschaft und verabschiedete sich. Ayleen und Lionel schwiegen. Sie setzte sich an den Bettrand, liess sich von Lionel die Flasche und eine Kippe geben und die beiden soffen und rauchten und schwiegen noch eine ganze Weile.
Die Freundschaft zwischen Frank und Lionel war durch die Aktion schliesslich doch nicht mehr zu retten gewesen und auch die Beziehung zwischen Ayleen und Lionel ging kurz danach in die Brüche. Frank hätte manchmal beinahe ein schlechtes Gewissen bekommen, sah sich aber in seiner Annahme, das Richtige getan zu haben bestätigt, als eines schönen Abends Ayleen bei ihm vor der Tür stand und ihn verschämt und in aller Schüchternheit fragte, ob er Zeit und Lust hätte, ihr sein Schlafzimmer zu zeigen...
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Es wurde einmal wieder ein Namensbild fällig!
#florianatopfblume #wohnzimmerkunst
Da „Leonie“ im August geboren werden sollte nach ärztlicher Berechnung, also sie ein Löwe würde, aber sie am 27.08. eine kleine Jungfrau wurde und tapfer 14 Tage mit einem Virus glaube ich, kämpfte, ist sie nun so süß und wohlauf und so kam mir während des Malens die Idee des Nixe Löwe Motives und es wuchs mit den Gedanken und dem Malen.
👩🎨 Nicht künstlerisch wertvoll, noch nicht mal naive Kunst, aber mir gefällt es und ich hoffe, den Eltern auch.
Das Bild kommt noch in einen silbernen Rahmen mit Passepartout. Dazu verschenken wir ein Holzengelchen mit etwas Geld zwischen den Flügeln und einer kleinen Namens-Wandlampe.
Was schenkt ihr heutzutage ohne Übertreibung sonst so zu Taufen bei Mädchen oder Jungs?
©️®️CWG, 17.11.2023
🌈🌳🐩🐓🐩🌳🌈
Heute ist ein wundervoller Tag, denn mein Papa wird heute bei geistiger Gesundheit (wie Mutti, 3 Jahre jünger) 87 Jahre alt.
#taufgeschenk #cwg64d #deutschlandbleibtzuhausekreativ #nordhessenkreativ #nordhessenmalt #nordhessenzeichnet #november2023 #17November2023 #leonie #jungfrau #nixe #löwe #liebe #namensbild #oculiauris #cwghighsensitive
#florianatopfblume#cwghighsensitive#cwg64d#claudiaweidtgoldmann#nordhessenmalt#nordhessenzeichnet#nordhessenkreativ#deutschlandbleibtzuhausekreativ#namensbild#taufgeschenk#taufbild#zurtaufe#Leonie#november 2023#17November2023
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Das Grenzenlose braust um mich
Das Grenzenlose braust um mich, weit hinaus glänzt
mir Raum und Zeit, wohlan! wohlauf! altes Herz!
(Friedrich Nietzsche)
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Unsere süße Diva van der Sickenga Zathe hat am Gründonnerstag, dem 06.04.23, ihre Welpen zur Welt gebracht 😊🍀❤️- es sind 7 auf einen Streich 🤩 , 3 Rüden und 4 Hündinnen ❤️❤️❤️
Mama und die Kleinen sind wohlauf und haben alles sehr gut überstanden. Nun dürfen sie alle wachsen und gedeihen und die Mama darf sich erholen 😊
Ich danke Euch allen für‘s Daumen drücken 🙏🙏🙏🐕
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Warte IMMER NOCH auf jemanden, der mir erklärt wie Milliarden ungeimpfte Menschen OHNE Auffrischungsimpfungen noch am Leben sind. Lebendig und wohlauf. Und einfach da draußen ihr bestes Leben leben?
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Der frühere US-Präsident Donald Trump hat sich nach Schüssen in seiner Nähe Unterstützern gegenüber kämpferisch geäußert.
“Ich werde NIEMALS AUFGEBEN!” (“I will NEVER SURRENDER!”), schrieb Trump wenige Stunden nach dem Vorfall per Mail an Unterstützer, wie US-Medien berichteten. Es seien Schüsse in seiner Nähe gefallen, aber er sei “SICHER UND WOHLAUF”, teilte der republikanische Präsidentschaftskandidat mit. Erst Mitte Juli war Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat Pennsylvania von einer Kugel am…
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Hey! Ich bin der OP von diesem Post.
Ich möchte euch alle bitten, diesen Post nicht mehr zu rebloggen!
Maja M. wurde am 19. April gesund wohlauf gefunden, und nach Hause gebracht. Ich hatte ein entsprechendes Update zum Post gemacht, dass ihr in den Notes hier finden könnt.
Hier nochmal der entsprechende Zeitungsartikel:
Ich möchte euch alle also bitten diesen Post ohne das Update nicht mehr zu rebloggen, bzw. wenn ihr ihn rebloged habt, möchte ich euch bitten den Post zu löschen, damit es nicht zu Verwirrungen kommt!
Hey Deutsch-tumblr. Diese Jugendliche wird seit einiger Zwit vermisst. Sie stammt aus Götzenheim bei Dreieich, in Hessen. Fotos vo ihr kleben praktisch fast an allen Öffi-Stationen im Frankfurter Stadtgebiet, soweit ich es heute, Mittwoch den 17. April 2024 gesehen hab. Wäre cool wenn ihr das reblogged.
@aurelia-which-means-sunrise, hoff es is okay wenn ich dich tagge
KORREKTUR!: Sie stammt aus Götzenhain nicht -heim. Ich hatte den Post mit meinem smartphone verfasst...
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Dienstag 30.07.2024
Einsatz: 1810
Gegen 03:31 Uhr wurde die Feuerwehr Sommerkahl-Vormwald zu einer Technischen Hilfeleistung 1 | Tier - Rettung Kleintier im Ort alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zu einer Technischen Hilfeleistung 1 alarmiert.
Erfolgreiche Rettung eines Hundes aus einem Teich durch die Feuerwehr Sommerkahl-Vormwald
Am frühen Dienstagmorgen (30.07.24) wurde die Freiwillige Feuerwehr Sommerkahl-Vormwald zu einem ungewöhnlichen Einsatz gerufen. Unter dem Einsatzstichwort "Kleintierrettung" rückten die Einsatzkräfte um 3:30 Uhr aus, um einen Hund aus einem Teich zu retten. Der Hund, ein stattlicher Vertreter seiner Art mit einem Gewicht von rund 80 Kilogramm, war aus unbekannten Gründen in den Teich gefallen. Trotz der schnellen Reaktion des Besitzers gelang es ihm nicht, das schwergewichtige Tier die steile Böschung hinaufzuziehen.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr verschafften sich zunächst Zugang zur Unglücksstelle, indem sie die Böschung von dichtem Bewuchs befreiten. Zur eigenen Absicherung setzten sie Leitern und Gurte ein. Unter Zuhilfenahme eines Tragetuchs konnte der Hund kurze Zeit später aus seiner misslichen Lage befreit und wohlauf seinem Besitzer übergeben werden.
Unter der Einsatzleitung des stellvertretenden Kommandanten Dominik Wenzel waren 12 Feuerwehrdienstleistende im Einsatz.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Sommerkahl-Vormwald 11/1
Feuerwehr Sommerkahl-Vormwald 46/1
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Seine Majestät der König richtet Herrn Donald TRUMP eine Botschaft des Mitgefühls und der Solidarität nach dem Attentat, dessen Opfer er geworden ist, aus
Tetouan–Seine Majestät der König Mohammed VI richtete Herrn Donald TRUMP eine Botschaft aus, worin der Souverän sein Mitgefühl und seine Solidarität nach dem Attentat zur Sprache brachte, dessen Opfer er am Samstag, dem 13. Juli 2024, während einer Wahlkundgebung in Butler, in Pennsylvania, geworden ist.
In dieser Botschaft sagte seine Majestät der König Mohammed VI, er sei „schockiert und zutiefst traurig über diesen entsetzlichen Attentat, der gestern während einer Wahlkundgebung in Butler, in Pennsylvania, verschuldet worden ist“.
Der Souverän sagte, er sei erleichtert, in Erfahrung bringen zu können, dass „Sie wohlauf sind“, sein Mitgefühl und seine Solidarität nach diesem abscheulichen Angriff zum Ausdruck bringend.
In dieser Botschaft verurteilt seine Majestät der König Mohammed VI überdies die politische Gewalt aufs Schärfste, Herrn TRUMP „eine schnelle Genesung wünschend, damit Sie Ihrer großen Nation weiterhin dienen dürften.“
„Meine Gedanken und meine Gebete sind bei Ihnen, Herrn Präsident, bei Ihrer Familie sowie bei den unschuldigen Opfern dieser abscheulichen Tat“, der Botschaft zum Schluss zufolge.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
#Sahara Occidental#Western Sahara#WestSahara#Saara Occidental#Sara Ocidental#CORCAS#Polisario#RASD#SADR#Khalihenna Ould Errachid#Maroc#Marruecos#Morocco#Algérie#Algerie#Argelia#Vestsahara#Länsi-Sahara#westelijke Sahara#Vest-Sahara
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Sterbehilfe.
Zu diesem Eintrag werde ich vorerst keine Audio aufnehmen, dafür wühlt mich das Thema aktuell zu sehr auf. Ich bin mir noch gar nicht sicher, ob dieser Eintrag gesellschaftsfähig sein wird, aber vielleicht werde ich ihn so "zensieren", damit es passt. Dennoch: TRIGGERWARNUNG! - Dieser Eintrag enthält Sichtweisen zu den Themen Tod & Sterben, die Leser beunruhigend finden könnten.
Ich habe mich innerhalb des vergangenen Jahres viel um meine Tiere gesorgt und auch getrauert:
Im September verstarb mein "Lieblingsdegu" beim Tierarztbesuch.
Im November hatte meine alte Ponydame eine leichte Kolik, die wir frühzeitig entdeckt haben und so behandeln konnten.
Einen weiteren Degu musste ich im Januar einschläfern lassen, weil er eine "Masse" vor dem Herzen hatte.
Im April hatte oben erwähnte Ponydame eine so schlimme Kolik, dass ich - während ich auf den Tierarzt wartete - mich eigentlich schon von ihr verabschiedete. Sie hatte so starke Schmerzen, dass sie sich einfach nur noch auf den Boden warf und die Augen verdrehte. Zur Überraschung aller berappelte sie sich gut und ist nun wieder wohlauf und aktiv.
Und nun am letzten Dienstag verschlechterte sich der Allgemeinzustand eines weiteren Degus und er wurde beim Tierarzt eingeschläfert. Mittwoch starb eines der zwei Hühner. Und seit Freitag kämpfen nun auch meine beiden "Altdegus" um ihr Leben.
Sofern man sich keine Papageien oder Schildkröten anschafft, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass die Lebenserwartung eines Haustieres nicht so hoch ist wie bei einem Menschen. Besonders bei den Kleinstnagern, wie meinen Degus, weiß ich doch, dass sie nur ca. 9 Jahre alt werden können und dennoch tun diese Verluste sehr weh.
Entscheiden zu dürfen, dass ein Tier erlöst werden kann, finde ich nach wie vor schwierig. Wie kann man hier einfach "Gott" spielen? Und mit welchem Recht ist dies bei Tieren so einfach und beim Menschen so schwierig.... Ich denke an meine Mutter, aber auch an meinen Großvater, beide waren unheilbar krank. Austherapiert. Fertig mit dem Leben. Meine Mutter nannte es damals "Warten auf den Tod".....
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Warte IMMER NOCH auf jemanden, der mir erklärt wie Milliarden ungeimpfte Menschen OHNE Auffrischungsimpfungen noch am Leben sind. Lebendig und wohlauf. Und einfach da draußen ihr bestes Leben leben?
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Der Pfarrer, der sie getauft und getraut er hat es bezeugt, sie ist Satans Braut! sie saßen heut alle beim großen Gericht und sagten, sie hätte das zweite Gesicht. Sie hat uns behext und zum Narren gemacht! So hell wie der Tag brennt das Feuer heut Nacht! Wohlauf, holt den Wagen und bringt das Weib her, das Holz ist gestapelt und heiss ist der Teer! das Fest kann beginnen, holt Heu von den Tennen und noch ein Fass Wein, dann soll sie verbrennen, brennen, sie soll brennen!
-Subway to Sally, Die Hexe
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