#wirtschaftsschutz
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detektei-berlin · 1 year ago
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TSM Lauschabwehr klĂ€rt auf: Ist Abhören – Erlaubt, strafbar oder illegal?
Informationen bedeuten Macht, aber wie weit darf man gehen, um sie zu erhalten?
Über das Thema Abhören gibt es viele MissverstĂ€ndnisse und Fragen. Ist es erlaubt, GesprĂ€che zu belauschen, oder ist es eine strafbare Handlung?
Bevor Sie sich in die Welt der versteckten Mikrofone und Wanzen begeben, denken Sie daran:
Die Grenzen zwischen Informationsgewinnung und Rechtsverletzung sind oft schĂ€rfer gezogen, als man denkt. Wissen ist Macht, aber Wissen ĂŒber die Gesetze ist unerlĂ€sslich.
Bei TSM Lauschabwehr verstehen wir die Bedeutung des Schutzes Ihrer vertraulichen GesprĂ€che. Unser Expertenteam bietet spezialisierte Dienstleistungen an, um sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen vor unbefugtem Lauschen zu schĂŒtzen.
Wir setzen professionelle Technologien und bewÀhrte Strategien ein, um Informationsschutz zu gewÀhrleisten. Unser Ziel ist es, Ihnen ein sicheres Umfeld zu bieten, in dem Sie frei und ohne Bedenken kommunizieren können.
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lokaleblickecom · 3 months ago
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englischdeutschubersetzung · 8 years ago
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Wirtschaftsschutz Englisch ĂŒbersetzung - Englisch Bedeutung fĂŒr Wirtschaftsschutz
Was ist die englische Bedeutung von Wirtschaftsschutz. Wirtschaftsschutz auf Englisch ĂŒbersetzen Wirtschaftsschutz Englisch ĂŒbersetzung #Wirtschaftsschutz
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technologyit-and-more · 4 years ago
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Bildquelle: Bitkom
Steigende IT-KriminalitÀt
Angriffsziel deutsche Wirtschaft: mehr als 220 Milliarden Euro Schaden pro Jahr
Diebstahl, Spionage, Sabotage: Neun von zehn Unternehmen wurden Opfer
Erpressung, SystemausfÀlle und Betriebsstörungen mehr als vervierfacht
Bereits jedes zehnte Unternehmen sieht seine geschÀftliche Existenz bedroht
Durch Diebstahl, Spionage und Sabotage entsteht der deutschen Wirtschaft jĂ€hrlich ein Gesamtschaden von 223 Milliarden Euro. Damit haben kriminelle Attacken erneut fĂŒr RekordschĂ€den gesorgt: Die Schadenssumme ist mehr als doppelt so hoch wie in den Jahren 2018/2019, als sie noch 103 Milliarden Euro p.a. betrug. Neun von zehn Unternehmen (88 Prozent) waren 2020/2021 von Angriffen betroffen. In den Jahren 2018/2019 wurden drei Viertel (75 Prozent) Opfer. Das sind Ergebnisse einer reprĂ€sentativen Studie des Digitalverbands Bitkom, fĂŒr die mehr als 1.000 Unternehmen quer durch alle Branchen befragt wurden.
Haupttreiber des enormen Anstiegs sind ErpressungsvorfĂ€lle, verbunden mit dem Ausfall von Informations- und Produktionssystemen sowie der Störung von BetriebsablĂ€ufen. Sie sind meist unmittelbare Folge von Ransomware-Angriffen. Durch sie werden Computer und andere Systeme blockiert, anschließend werden die Betreiber erpresst. Die so verursachten SchĂ€den haben sich im Vergleich zu den Vorjahren 2018/2019 mehr als vervierfacht (+358 Prozent). Aktuell sieht jedes zehnte Unternehmen (9 Prozent) seine geschĂ€ftliche Existenz durch Cyberattacken bedroht.
„Die Wucht, mit der Ransomware-Angriffe unsere Wirtschaft erschĂŒttern, ist besorgniserregend und trifft Unternehmen aller Branchen und GrĂ¶ĂŸen“, kommentiert Bitkom-PrĂ€sident Achim Berg die aktuelle Entwicklung. Systeme wĂŒrden verschlĂŒsselt und der GeschĂ€ftsbetrieb lahmgelegt. Gestohlene Kunden- und Unternehmensdaten erzeugten nicht nur ReputationsschĂ€den, sondern fĂŒhrten auch zum Verlust von WettbewerbsfĂ€higkeit, mahnte Berg: „Der Diebstahl von geistigem Eigentum kann fĂŒr die innovationsgetriebene deutsche Wirtschaft schwerwiegende Konsequenzen haben.“
Verfassungsschutz-VizeprĂ€sident Sinan Selen, der die Ergebnisse gemeinsam mit Berg vorstellte, erklĂ€rte: „Die aktuelle Bitkom-Studie macht deutlich, wie wichtig eine resiliente Wirtschaft fĂŒr den Standort Deutschland ist. Die Corona-Pandemie hat die Notwendigkeit drastisch verstĂ€rkt. Nur durch eine intensive Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Behörden können wir den Bedrohungen durch Sabotage und Spionage effektiv entgegentreten.“
Social Engineering Startpunkt vieler Angriffe, Homeoffice zusÀtzliches Einfallstor
Ein Großteil der Angriffe beginnt mit Social Engineering, der Manipulation von BeschĂ€ftigten. Die Kriminellen nutzen den „Faktor Mensch“ als vermeintlich schwĂ€chstes Glied der Sicherheitskette aus, um etwa sensible Daten wie Passwörter zu erhalten. Bei 41 Prozent der befragten Unternehmen gab es zuletzt solche Versuche – 27 Prozent der Befragten gaben an, unter anderem per Telefon kontaktiert worden zu sein, 24 Prozent per E-Mail. Das dĂŒrfte vor allem auch auf die verĂ€nderten Arbeitsbedingungen im Zuge der Corona-Pandemie zurĂŒckzufĂŒhren sein.
59 Prozent der befragten Unternehmen, bei denen Homeoffice grundsĂ€tzlich möglich ist (817 Unternehmen), gaben an, seit Beginn der Pandemie habe es IT-SicherheitsvorfĂ€lle gegeben, die auf die Heimarbeit zurĂŒckzufĂŒhren seien. In 24 Prozent dieser Unternehmen sei das sogar hĂ€ufig geschehen. Sofern ein Angriff mit dem Homeoffice in Verbindung stand, ist daraus in der HĂ€lfte der FĂ€lle (52 Prozent) auch ein Schaden entstanden. Berg: „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einfach zum Arbeiten nach Hause zu schicken, genĂŒgt nicht. Ihre GerĂ€te mĂŒssen gesichert, die KommunikationskanĂ€le zum Unternehmen geschĂŒtzt und die Belegschaft fĂŒr Gefahren sensibilisiert werden. Wer das nicht tut, verhĂ€lt sich fahrlĂ€ssig.“
Als Reaktion auf die verschĂ€rfte Bedrohungslage haben die Unternehmen ihre Investitionen in IT-Sicherheit aufgestockt: 24 Prozent haben sie deutlich erhöht, 39 Prozent etwas. In 33 Prozent der Unternehmen sind die Ausgaben unverĂ€ndert geblieben. Gemessen am gesamten IT-Budget sind die Aufwendungen fĂŒr ein Mehr an Sicherheit aber weiter gering. Durchschnittlich 7 Prozent ihrer IT-Mittel setzen die Unternehmen fĂŒr IT-Sicherheit ein.
Malware, DDoS-Angriffe und Spoofing auf dem Vormarsch
Die Infizierung mit Schadsoftware setzt die deutsche Wirtschaft besonders unter Druck: Schadsoftware hat 2020/2021 in 31 Prozent der befragten Unternehmen SchĂ€den verursacht. Sogenannte DDoS-Attacken, bei denen Angreifer bestimmte Ressourcen gezielt ĂŒberlasten und zum Beispiel Server mit massenhaften Anfragen in die Knie zwingen, betrafen 27 Prozent. Spoofing, das VortĂ€uschen einer falschen IdentitĂ€t, und Phishing, das Abfangen persönlicher Daten, haben in 20 bzw. 18 Prozent der Unternehmen SchĂ€den verursacht. Besonders stark stieg die Zahl der Spoofing-Versuche. Sie wuchs im Vergleich zu den Jahren 2018/2019 um 12 Prozentpunkte. Das Angriffsgeschehen mit DDoS-Attacken stieg um 9 Prozentpunkte.
Kommunikationsdaten und geistiges Eigentum im Fokus der Angreifer
Dabei haben es Datendiebe mehr denn je auf Kommunikationsdaten und geistiges Eigentum abgesehen. In 63 Prozent der Unternehmen, in denen zuletzt sensible digitale Daten gestohlen wurden, handelte es sich um Kommunikationsdaten. Geistiges Eigentum wie Patente oder Forschungsinformationen wurden bei 18 Prozent gestohlen – ein Plus von 11 Prozentpunkten gegenĂŒber den Jahren 2018/2019. DarĂŒber hinaus wurden unkritische GeschĂ€ftsdaten (44 Prozent), Kundendaten (31 Prozent), Finanzdaten (29 Prozent) und kritische GeschĂ€ftsinformationen wie Marktanalysen (19 Prozent) erbeutet. In 19 Prozent der FĂ€lle wurden Zugangsdaten zu Cloud-Diensten entwendet.
Organisierte KriminalitÀt wÀchst weiter
Ein Blick auf die Beteiligten, von denen die schĂ€digenden Handlungen ausgehen (Mehrfachnennungen möglich) zeigt: In 61 Prozent der von Diebstahl, Spionage und Sabotage betroffenen Unternehmen wurden SchĂ€den durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verursacht, teils auch nachdem sie bereits aus dem betroffenen Unternehmen ausgeschieden waren. 42 Prozent der betroffenen Unternehmen berichten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die unabsichtlich gehandelt haben. 28 Prozent der Unternehmen gehen dagegen davon aus, dass SchĂ€den vorsĂ€tzlich herbeigefĂŒhrt wurden. Eine unzureichend geschulte oder unaufmerksame Belegschaft und InnentĂ€ter bleiben damit ein zentrales Problem fĂŒr die deutsche Wirtschaft. Viele Angriffe kommen aber von außen, beispielsweise von Privatpersonen bzw. Hobby-Hackern (40 Prozent). Der stĂ€rkste Zuwachs im Vergleich zu den Vorjahren ist allerdings der organisierten KriminalitĂ€t zuzurechnen: In den Jahren 2016/2017 fĂŒhrten 7 Prozent der betroffenen Unternehmen Attacken auf organisierte KriminalitĂ€t zurĂŒck, 2018/2019 bereits 21 Prozent. 2020/2021 ist der Wert nun auf 29 Prozent gestiegen.
Die meisten Angriffe kommen aus Deutschland: 43 Prozent der geschĂ€digten Unternehmen vermuten die TĂ€terinnen und TĂ€ter im Inland. 37 Prozent geben an, die Handlungen wurden aus Osteuropa (ohne Russland) vorgenommen (2018/2019: 28 Prozent). China (30 Prozent) und Russland (23 Prozent) wurden ebenfalls hĂ€ufig als Ursprungsregionen identifiziert; seltener die USA (16 Prozent). Indes konnten 31 Prozent der Unternehmen keine Angaben machen, woher sie angegriffen wurden. Dieser Wert stieg im Vergleich zu den Jahren 2018/2019 um 7 Prozentpunkte – ein Indiz fĂŒr erfolgreichere Verschleierungstaktiken der Angreifer.
Keine Entspannung in Sicht: Kritische Infrastruktur besonders bedroht
In den kommenden Monaten wird die Bedrohungslage durch Cyberattacken sogar noch ernster, so die in der deutschen Wirtschaft dominierende Meinung: 83 Prozent der Unternehmen befĂŒrchten, die Zahl der Angriffe werde bis Ende dieses Jahres zunehmen, 45 Prozent rechnen dabei sogar mit einer starken Zunahme. Besonders bedroht sehen sich Betreiber kritischer Infrastrukturen (52 Prozent erwarten starke Zunahme von Angriffen auf ihr Unternehmen) und mittlere Unternehmen mit 100 bis 499 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (50 Prozent erwarten starke Zunahme).
Die grĂ¶ĂŸte Gefahr messen Unternehmen dabei Angriffen mit Ransomware zu. 96 Prozent halten solche Attacken fĂŒr bedrohlich. Die Ausnutzung neuer SicherheitslĂŒcken (Zero-Day-Schwachstellen) fĂŒrchten 95 Prozent der Unternehmen. Auch Spyware-Angriffe (83 Prozent), Angriffe mit Quantencomputern (79 Prozent) sowie eingebaute HintertĂŒren, sogenannte „Backdoors“ (78 Prozent) werden von der Wirtschaft als bedrohlich erachtet.
Um kĂŒnftig besser vor Diebstahl, Spionage und Sabotage geschĂŒtzt zu sein, erwartet die deutsche Wirtschaft wirksame politische Antworten: Jeweils 99 Prozent der Unternehmen fordern ein stĂ€rkeres Vorgehen gegen Cyberattacken aus dem Ausland, eine verstĂ€rkte EU-weite Zusammenarbeit bei Cybersicherheit und einen besseren Austausch zu IT-Sicherheit zwischen Staat und Wirtschaft. 94 Prozent wĂŒnschen sich ein Förderprogramm fĂŒr mehr IT-Sicherheit im Homeoffice. Einen stĂ€rkeren Einsatz der Politik, um Unternehmen vor Cyberangriffen zu schĂŒtzen, erhoffen sich 85 Prozent der Unternehmen.
Bitkom-PrĂ€sident Berg appellierte bereits jetzt an die kommende Bundesregierung: „Der Schutz der deutschen Wirtschaft entscheidet wesentlich ĂŒber den Erfolg und die Strahlkraft des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Neben dem offenen und ehrlichen Dialog mit der Wirtschaft braucht es in der kommenden Legislaturperiode mehr Tatkraft auf allen Ebenen“, so Berg. Die StĂ€rkung des Wirtschaftsschutzes und der Aufbau notwendiger Cyber-Resilienz könnten nur gelingen, „wenn die nĂ€chste Bundesregierung den Schulterschluss mit der Wirtschaft sucht.“
Dazu hat der Bitkom konkrete Handlungsempfehlungen fĂŒr die nĂ€chste Legislaturperiode erarbeitet und diese heute erstmalig veröffentlicht. Die notwendigen Maßnahmen reichen von der Vereinfachung staatlicher ZustĂ€ndigkeitsstrukturen ĂŒber die Bereitstellung von Echtzeitinformationen zur Cyber-Bedrohungslage bis hin zu einem notwendigen Paradigmenwechsel im Bildungsbereich.
Die Handlungsempfehlungen stehen zum kostenlosen Download bereit unter: https://www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Forderungspapier-Cybersicherheit-zur-Bundestagswahl
Quelle: Angriffsziel deutsche Wirtschaft: mehr als 220 Milliarden Euro Schaden pro Jahr https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Angriffsziel-deutsche-Wirtschaft-mehr-als-220-Milliarden-Euro-Schaden-pro-Jahr#msdynttrid=iXdCRAs0it2As67PIEY2Y3RPGCcG2t1-INGPVMVwTNI Zunehmende Angriffe auf Linux-Systeme https://www.it-administrator.de/themen/sicherheit/332828.html
Die ZwangsbeglĂŒcker https://www.rubikon.news/artikel/die-zwangsbeglucker
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digital-dynasty · 4 years ago
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BDI setzt auf Nationale Schutzstrategie gegen Cyberattacken
Der BDI fordert einen "Koordinator fĂŒr Wirtschaftsschutz" im Rang eines Staatsministers oder StaatssekretĂ€rs, um Cyberattacken besser abwehren zu können. Read more www.heise.de/news/
... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/

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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/bdi-setzt-auf-nationale-schutzstrategie-gegen-cyberattacken
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firstmoveronline · 5 years ago
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Qualifizierte Mitarbeiter sind der beste Schutz vor Sabotage, Datendiebstahl oder Spionage
Qualifizierte Mitarbeiter sind der beste Schutz vor Sabotage, Datendiebstahl oder Spionage
Bitkom veröffentlicht Studienbericht zu Wirtschaftsschutz in der digitalen Welt
Berlin, 12. Februar 2020– Die deutsche Wirtschaft ist sich einig: Wenn es kĂŒnftig um den Schutz vor Sabotage, Datendiebstahl oder Spionage geht, braucht es vor allem qualifizierte IT-Sicherheitsspezialisten. Praktisch alle Unternehmen (99 Prozent) sehen dies als geeignete Sicherheitsmaßnahme an, 69 Prozent halten sie

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markus-arlt · 6 years ago
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WirtschaftskriminalitĂ€t: Kleine Unternehmen schlecht geschĂŒtzt
Viele kleine und mittlere Unternehmen in NRW unterschĂ€tzen die Gefahr durch Wirtschaftsspionage und investieren zu wenig in ihre eigene Sicherheit. Zu diesem Ergebnis kommt der NRW-Verfassungsschutz in einem "Lagebild Wirtschaftsschutz", ĂŒber welches die "Rheinische Post" (Donnerstagsausgabe) berichtet. https://newsburger.de/wirtschaftskriminalitaet-kleine-unternehmen-schlecht-geschuetzt-116460.html
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braintrustnet · 6 years ago
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8 von 10 Industrieunternehmen stehen heftiger unter Beschuss als vor zwei Jahren und 5 Prozent der Großunternehmen setzen fĂŒr IT-Sicherheit auf KĂŒnstliche Intelligenz. Das sagt eine Studie zum Wirtschaftsschutz in der Industrie. Die deutsche Industrie steht immer hĂ€ufiger im Fadenkreuz von Cyberkriminellen: FĂŒr gut acht von zehn Industrieunternehmen (84 Prozent) hat die Anzahl der Cyberattacken 
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detektei-berlin · 2 years ago
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TSM - Lauschabwehr & Abhörschutz
Mit Lauschabwehr & Abhörschutz schĂŒtzen Sie Ihr Know-how, GesprĂ€che und sĂ€mtliche vertrauliche Informationen vor Gefahren und Risiken von außen oder innen mit uns der TSM - TauteÂź Security Management.
Wir sind wir darauf spezialisiert, Unternehmen und Privatpersonen vor unerwĂŒnschten Abhörversuchen zu schĂŒtzen. Unsere Mission ist es, eine vertrauenswĂŒrdige Umgebung zu schaffen, in der sensible Informationen sicher bleiben. Mit jahrelanger Erfahrung und einem Team aus Spezialisten in Technischer ÜberwachungsbekĂ€mpfung (TSCM) wissen wir, wie wichtig es ist, sich vor Lauschangriffen zu schĂŒtzen.
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igggmbh-blog · 8 years ago
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - BusinessplÀne - Finanzierungsvermittlung
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Glanzvoller Jahresempfang des BVMW mit 3.400 GĂ€sten aus Wirtschaft und Politik - Ehrenpreis des deutschen Mittelstandes an Wolfgang Clement verliehen
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MittelstandsprĂ€sident Mario Ohoven verleiht den Ehrenpreis des deutschen Mittelstandes an Wolfgang Clement (re.). Weiterer Text ĂŒber ots und www.presseportal.de/nr/51921 / Die Verwendung dieses Bildes ist fĂŒr redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: \“obs/BVMW/www.koenigs-fotografie.de\“n
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Berlin (ots) – Zum grĂ¶ĂŸten Jahresempfang in der Bundeshauptstadt hatte der Bundesverband mittelstĂ€ndische Wirtschaft (BVMW) geladen. Mehr als 3.400 Unternehmer, Spitzenpolitiker aller Parteien, Parlamentarier, darunter 90 Abgeordnete des Bundestages, 80 Botschafter sowie weitere hochrangige GĂ€ste feierten am gestrigen Abend im glanzvollen Ambiente des Hotels Maritim Berlin gemeinsam mit dem Verband.
In seiner Eröffnungsansprache stimmte BVMW-PrĂ€sident Mario Ohoven den Mittelstand auf große Herausforderungen ein. \“2017 wird ein Entscheidungsjahr fĂŒr uns alle.\“ Deutschland drohe Gefahr von außen und innen. Trump, Brexit, Finanzkrise, niemand wisse, was das Jahr noch bringe. Unter der von Washington angestrebten Deregulierung der FinanzmĂ€rkte werde vor allem Europa leiden. \“Die nĂ€chste weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise ist programmiert\“, so Ohoven. Deutliche Worte richtete der Gastgeber an die Politik: Statt unser Land auf globale Risiken, Demografie und Digitalisierung vorzubereiten, rolle die Bundesregierung die Agenda 2010 zurĂŒck. Deutschland mĂŒsse mehr in seine Zukunft investieren. \“Was wir nicht brauchen, sind immer neue Umverteilungsorgien\“, warnte Ohoven mit Blick auf den Bundestagswahlkampf.
Als Schrittmacher der Digitalisierung stellte StaatsprĂ€sidentin Kersti Kaljulaid Estland vor, das digitale Vorzeigeland Europas. Dazu kĂ€men ein einfaches Steuersystem und minimale BĂŒrokratie. Die Bedeutung des unternehmerischen Mittelstands fĂŒr die WettbewerbsfĂ€higkeit Deutschlands hob Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries gut hervor. Die SPD-Spitzenpolitikerin gilt als Expertin fĂŒr die Digitalisierung der Wirtschaft.
Bundesinnenminister Dr. Thomas de MaiziĂšre wies auf die Wichtigkeit von Wirtschaftsschutz fĂŒr MittelstĂ€ndler hin. Unsere Sicherheit werde nicht nur durch Terror, sondern auch durch Wirtschaftsspionage bedroht. Cem Özdemir prĂ€sentierte sich als \“Realo\“ mit Herz fĂŒr den Mittelstand. Der GrĂŒnen-Chef gehört dem Politischen Beirat des BVMW an – wie auch Brigitte Zypries vor Übernahme ihrer RegierungsĂ€mter. Der Mittelstandspartner Bundeswehr stand im Zentrum der Rede von Volker Wieker. Der Generalinspekteur unterstrich die Bedeutung der Bundeswehr, von weltweiten EinsĂ€tzen bis zum Auftraggeber fĂŒr die mittelstĂ€ndische Wirtschaft vor Ort.
Einen besonderen Höhepunkt stellte die Verleihung des Ehrenpreises des deutschen Mittelstandes an Wolfgang Clement dar. Der frĂŒhere SPD-Bundesminister und NRW-MinisterprĂ€sident gehört zu den VĂ€tern der Agenda 2010. In seiner Laudatio wĂŒrdigte Ohoven die besonderen Verdienste Clements um Soziale Marktwirtschaft und freies Unternehmertum. \“Unser Land braucht mehr mutige Politiker wie Sie\“, betonte der MittelstandsprĂ€sident.
Pressekontakt:
BVMW Pressesprecher nEberhard Vogt nTel.: 030 53320620 nMail: [email protected]
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englischdeutschubersetzung · 8 years ago
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Wirtschaftsschutz Englisch Übersetzung Wirtschaftsschutz Englisch ĂŒbersetzer
Wirtschaftsschutz auf Englisch ĂŒbersetzen Wirtschaftsschutz Englisch Übersetzung Wirtschaftsschutz Englisch Wörterbuch. Wirtschaftsschutz Englisch Übersetzung
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detektei-berlin · 2 years ago
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Ein Plus fĂŒr ihre Sicherheitsanforderungen mit uns der TSM - TauteÂź Security Management. Informationssicherheit zum verbesserten Schutz ihrer wertvollen Daten vor jeglicher Art von Gefahren. https://www.diedetektei.eu/informationssicherheit-information-security-officer/ #informationssicherheit #Abhörschutz #informationsecurity #Unternehmenssicherheit #lauschabwehr #detekteitaute #consulting #corporatesecurity #wirtschaftsschutz #Wirtschaftsspionage #informationsecurityconsulting #informationsecurityofficer đŸ”žïžWERBUNG wegen Hashtags und Markennennung (Eigenwerbung)đŸ”žïž https://www.instagram.com/p/Ckx26SsDg8Z/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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detektei-berlin · 2 years ago
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Thermografie - WĂ€rmebild Scan mit einer WĂ€rmebildkamera zur UnterstĂŒtzung der aktiven Wanzensuche. Abhörschutz und Informationssicherheit mit uns der TSM - TauteÂź Security Management. https://www.diedetektei.eu/wirtschaftsdetektei/abhoerschutz-abhoersicherheit-sweep/ #DetekteiTaute #TSM #wĂ€rmebildkamera #WĂ€rmebild #Thermografie #Abhörschutz #Abhörsicherheit #wanzensuche #wanzenjĂ€ger #Lauschabwehr #TSCM #Sweep #debugging #espionage #wirtschaftsschutz #Informationssicherheit #informationsecurityconsulting #informationsschutz #unternehmenssicherheit #corporatesecurity đŸ”žïžWERBUNG wegen Hashtags und Markennennung (Eigenwerbung)đŸ”žïž https://www.instagram.com/p/CkaTKRpDXY2/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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detektei-berlin · 2 years ago
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SchĂŒtzen Sie ihre vertraulichen Informationen. Auf Wanzensuche mit einem Non-Linear Junction Detector - NLJD. Lauschabwehr & Abhörschutz mit uns der TSM - TauteÂź Security Management AbhörgerĂ€te finden. https://www.diedetektei.eu/leistungen/lauschabwehr/ #DetekteiTaute #NLJD #nonlinear #Nonlinearjunctiondetector #JunctionDetector #TSCMSweep #debugging #Bugsweep #bugsweeping #Lauschabwehr #Abhörschutz #informationssicherheit #wanzensuche #wirtschaftsschutz #privateinvestigator #pi #detektei #Detektiv #Abhörsicherheit #corporatesecurity #unternehmenssicherheit #wanzenjĂ€ger đŸ”žïžWERBUNG wegen Hashtags und Markennennung (Eigenwerbung)đŸ”žïž https://www.instagram.com/p/CkI71RXjEpU/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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igggmbh-blog · 8 years ago
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Glanzvoller Jahresempfang des BVMW mit 3.400 GĂ€sten aus Wirtschaft und Politik - Ehrenpreis des deutschen Mittelstandes an Wolfgang Clement verliehen
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MittelstandsprĂ€sident Mario Ohoven verleiht den Ehrenpreis des deutschen Mittelstandes an Wolfgang Clement (re.). Weiterer Text ĂŒber ots und www.presseportal.de/nr/51921 / Die Verwendung dieses Bildes ist fĂŒr redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: \“obs/BVMW/www.koenigs-fotografie.de\“n
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Berlin (ots) – Zum grĂ¶ĂŸten Jahresempfang in der Bundeshauptstadt hatte der Bundesverband mittelstĂ€ndische Wirtschaft (BVMW) geladen. Mehr als 3.400 Unternehmer, Spitzenpolitiker aller Parteien, Parlamentarier, darunter 90 Abgeordnete des Bundestages, 80 Botschafter sowie weitere hochrangige GĂ€ste feierten am gestrigen Abend im glanzvollen Ambiente des Hotels Maritim Berlin gemeinsam mit dem Verband.
In seiner Eröffnungsansprache stimmte BVMW-PrĂ€sident Mario Ohoven den Mittelstand auf große Herausforderungen ein. \“2017 wird ein Entscheidungsjahr fĂŒr uns alle.\“ Deutschland drohe Gefahr von außen und innen. Trump, Brexit, Finanzkrise, niemand wisse, was das Jahr noch bringe. Unter der von Washington angestrebten Deregulierung der FinanzmĂ€rkte werde vor allem Europa leiden. \“Die nĂ€chste weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise ist programmiert\“, so Ohoven. Deutliche Worte richtete der Gastgeber an die Politik: Statt unser Land auf globale Risiken, Demografie und Digitalisierung vorzubereiten, rolle die Bundesregierung die Agenda 2010 zurĂŒck. Deutschland mĂŒsse mehr in seine Zukunft investieren. \“Was wir nicht brauchen, sind immer neue Umverteilungsorgien\“, warnte Ohoven mit Blick auf den Bundestagswahlkampf.
Als Schrittmacher der Digitalisierung stellte StaatsprĂ€sidentin Kersti Kaljulaid Estland vor, das digitale Vorzeigeland Europas. Dazu kĂ€men ein einfaches Steuersystem und minimale BĂŒrokratie. Die Bedeutung des unternehmerischen Mittelstands fĂŒr die WettbewerbsfĂ€higkeit Deutschlands hob Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries gut hervor. Die SPD-Spitzenpolitikerin gilt als Expertin fĂŒr die Digitalisierung der Wirtschaft.
Bundesinnenminister Dr. Thomas de MaiziĂšre wies auf die Wichtigkeit von Wirtschaftsschutz fĂŒr MittelstĂ€ndler hin. Unsere Sicherheit werde nicht nur durch Terror, sondern auch durch Wirtschaftsspionage bedroht. Cem Özdemir prĂ€sentierte sich als \“Realo\“ mit Herz fĂŒr den Mittelstand. Der GrĂŒnen-Chef gehört dem Politischen Beirat des BVMW an – wie auch Brigitte Zypries vor Übernahme ihrer RegierungsĂ€mter. Der Mittelstandspartner Bundeswehr stand im Zentrum der Rede von Volker Wieker. Der Generalinspekteur unterstrich die Bedeutung der Bundeswehr, von weltweiten EinsĂ€tzen bis zum Auftraggeber fĂŒr die mittelstĂ€ndische Wirtschaft vor Ort.
Einen besonderen Höhepunkt stellte die Verleihung des Ehrenpreises des deutschen Mittelstandes an Wolfgang Clement dar. Der frĂŒhere SPD-Bundesminister und NRW-MinisterprĂ€sident gehört zu den VĂ€tern der Agenda 2010. In seiner Laudatio wĂŒrdigte Ohoven die besonderen Verdienste Clements um Soziale Marktwirtschaft und freies Unternehmertum. \“Unser Land braucht mehr mutige Politiker wie Sie\“, betonte der MittelstandsprĂ€sident.
Pressekontakt:
BVMW Pressesprecher nEberhard Vogt nTel.: 030 53320620 nMail: [email protected]
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igggmbh-blog · 8 years ago
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MittelstandsprĂ€sident Mario Ohoven verleiht den Ehrenpreis des deutschen Mittelstandes an Wolfgang Clement (re.). Weiterer Text ĂŒber ots und www.presseportal.de/nr/51921 / Die Verwendung dieses Bildes ist fĂŒr redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: \“obs/BVMW/www.koenigs-fotografie.de\“n
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Berlin (ots) – Zum grĂ¶ĂŸten Jahresempfang in der Bundeshauptstadt hatte der Bundesverband mittelstĂ€ndische Wirtschaft (BVMW) geladen. Mehr als 3.400 Unternehmer, Spitzenpolitiker aller Parteien, Parlamentarier, darunter 90 Abgeordnete des Bundestages, 80 Botschafter sowie weitere hochrangige GĂ€ste feierten am gestrigen Abend im glanzvollen Ambiente des Hotels Maritim Berlin gemeinsam mit dem Verband.
In seiner Eröffnungsansprache stimmte BVMW-PrĂ€sident Mario Ohoven den Mittelstand auf große Herausforderungen ein. \“2017 wird ein Entscheidungsjahr fĂŒr uns alle.\“ Deutschland drohe Gefahr von außen und innen. Trump, Brexit, Finanzkrise, niemand wisse, was das Jahr noch bringe. Unter der von Washington angestrebten Deregulierung der FinanzmĂ€rkte werde vor allem Europa leiden. \“Die nĂ€chste weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise ist programmiert\“, so Ohoven. Deutliche Worte richtete der Gastgeber an die Politik: Statt unser Land auf globale Risiken, Demografie und Digitalisierung vorzubereiten, rolle die Bundesregierung die Agenda 2010 zurĂŒck. Deutschland mĂŒsse mehr in seine Zukunft investieren. \“Was wir nicht brauchen, sind immer neue Umverteilungsorgien\“, warnte Ohoven mit Blick auf den Bundestagswahlkampf.
Als Schrittmacher der Digitalisierung stellte StaatsprĂ€sidentin Kersti Kaljulaid Estland vor, das digitale Vorzeigeland Europas. Dazu kĂ€men ein einfaches Steuersystem und minimale BĂŒrokratie. Die Bedeutung des unternehmerischen Mittelstands fĂŒr die WettbewerbsfĂ€higkeit Deutschlands hob Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries gut hervor. Die SPD-Spitzenpolitikerin gilt als Expertin fĂŒr die Digitalisierung der Wirtschaft.
Bundesinnenminister Dr. Thomas de MaiziĂšre wies auf die Wichtigkeit von Wirtschaftsschutz fĂŒr MittelstĂ€ndler hin. Unsere Sicherheit werde nicht nur durch Terror, sondern auch durch Wirtschaftsspionage bedroht. Cem Özdemir prĂ€sentierte sich als \“Realo\“ mit Herz fĂŒr den Mittelstand. Der GrĂŒnen-Chef gehört dem Politischen Beirat des BVMW an – wie auch Brigitte Zypries vor Übernahme ihrer RegierungsĂ€mter. Der Mittelstandspartner Bundeswehr stand im Zentrum der Rede von Volker Wieker. Der Generalinspekteur unterstrich die Bedeutung der Bundeswehr, von weltweiten EinsĂ€tzen bis zum Auftraggeber fĂŒr die mittelstĂ€ndische Wirtschaft vor Ort.
Einen besonderen Höhepunkt stellte die Verleihung des Ehrenpreises des deutschen Mittelstandes an Wolfgang Clement dar. Der frĂŒhere SPD-Bundesminister und NRW-MinisterprĂ€sident gehört zu den VĂ€tern der Agenda 2010. In seiner Laudatio wĂŒrdigte Ohoven die besonderen Verdienste Clements um Soziale Marktwirtschaft und freies Unternehmertum. \“Unser Land braucht mehr mutige Politiker wie Sie\“, betonte der MittelstandsprĂ€sident.
Pressekontakt:
BVMW Pressesprecher nEberhard Vogt nTel.: 030 53320620 nMail: [email protected]
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