#wirtschaftsschutz
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TSM Lauschabwehr klärt auf: Ist Abhören – Erlaubt, strafbar oder illegal?
Informationen bedeuten Macht, aber wie weit darf man gehen, um sie zu erhalten?
Über das Thema Abhören gibt es viele Missverständnisse und Fragen. Ist es erlaubt, Gespräche zu belauschen, oder ist es eine strafbare Handlung?
Bevor Sie sich in die Welt der versteckten Mikrofone und Wanzen begeben, denken Sie daran:
Die Grenzen zwischen Informationsgewinnung und Rechtsverletzung sind oft schärfer gezogen, als man denkt. Wissen ist Macht, aber Wissen über die Gesetze ist unerlässlich.
Bei TSM Lauschabwehr verstehen wir die Bedeutung des Schutzes Ihrer vertraulichen Gespräche. Unser Expertenteam bietet spezialisierte Dienstleistungen an, um sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen vor unbefugtem Lauschen zu schützen.
Wir setzen professionelle Technologien und bewährte Strategien ein, um Informationsschutz zu gewährleisten. Unser Ziel ist es, Ihnen ein sicheres Umfeld zu bieten, in dem Sie frei und ohne Bedenken kommunizieren können.
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IT-SIG 2.0: KRITIS-Absicherung leicht gemacht
Am 1. Mai 2023 ist das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 - IT-SiG 2.0 - gestartet und die Übergangsfristen sind damit bereits ablaufen. Gesetzliche Anforderungen können mit WatchGuard EPDR bereits nach kurzer Einführungszeit vollumfänglich abgedeckt werden. Seit dem 1. Mai 2023 gilt für Betreiber von kritischen Infrastrukturen (KRITIS) die Pflicht zur Einführung von Systemen zur Angriffserkennung (SzA). Laut Ralf Taegener, Geschäftsführer der BOC IT-Security GmbH, besteht hinsichtlich der Umsetzungsquote jedoch durchaus noch Luft nach oben – und das nicht nur bei Unternehmen im Bereich der Siedlungsabfallentsorgung, die davon erstmals betroffen sind: „Viele Unternehmen – und das vor allem in der Energiebranche – sind über die erste Planungsphase noch nicht hinausgekommen. Nichtsdestotrotz sollte die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben auch in ihrem Eigeninteresse umgehend erfolgen. Denn die Bedrohungslage hat sich für Unternehmen – und damit auch deren Kunden – in den letzten Jahren deutlich verschärft.“ Aufrechterhaltung des Gemeinwohls Jörg Peine-Paulsen vom Fachbereich Wirtschaftsschutz/Verfassungsschutz im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport hat zur Umsetzung der KRITIS-Anforderungen ebenfalls eine klare Meinung: „Die Aufrechterhaltung unseres Gemeinwohls ist eine Aufgabe, um die wir uns als Gesellschaft gerade in unsicheren Zeiten besonders kümmern müssen. Sehr wichtige Bestandteile in diesem Fokus sind kritische Unternehmen oder Einrichtungen, kurz KRITIS, deren Produktionsanlagen bzw. Systeme – genannt kritische Infrastrukturen – von wesentlicher Bedeutung für die Produktion wichtiger bzw. notwendiger Güter oder Dienstleistungen sind. Ein umfangreicher Lieferausfall dieser Produkte kann in der Regel nicht durch andere Akteure aufgefangen oder ausgeglichen werden. Mögliche Konsequenzen daraus sind, dass zu viele Menschen entsprechende Waren bzw. Dienstleistungen nicht mehr beziehen können und Hunger, Durst, mangelnde Energie- oder Gesundheitsversorgung folgen können. Angemessener Schutz von KRITIS ist daher unerlässlich.“ IT-Sicherheitsgesetz 2.0 - IT-SiG 2.0 Bereits seit Sommer 2015 gibt es in Deutschland das IT-Sicherheitsgesetz. Dieses wurde ab Mai 2021 aktualisiert und erweitert. Seitdem gilt das Zweite Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme (IT-SiG 2.0). Darin enthalten ist die für Betreiber von kritischen Infrastrukturen (KRITIS) geltende Frist zur Einführung von Systemen zu Angriffserkennung ab dem 1. Mai 2023. Die in § 8a (1a) BSIG formulierten Anforderungen an ein SzA-System werden von der EPDR-Lösung von WatchGuard, die eine kontinuierliche Endpunktüberwachung sowie die Erkennung und Klassifizierung aller Aktivitäten gewährleistet, vollumfänglich abgedeckt. Auffälliges Verhalten von Benutzern, Computern und Prozessen wird erkannt und blockiert. Auf diese Weise lässt sich zum Beispiel unter anderem Ransomware auf die Schliche kommen. Entsprechende Malware-Infektionen haben auf Unternehmensseite in den letzten Jahren immer wieder zu Ausfällen des IT-Betriebs geführt. Mit dem Einsatz der WatchGuard EPDR-Lösung, die alle notwendigen Funktionen für Endpoint Protection (EPP) und Endpoint Detection & Response (EDR) umfasst, wird dieses Risiko massiv reduziert. Ein klarer Vorteil angesichts der bereits verstrichenen Frist: Die Lösung inklusive der erforderlichen Dokumentation lässt sich laut Taegener kurzfristig einführen. Damit sind Unternehmen für den Ernstfall gerüstet und können darüber hinaus dem künftig zweijährlich anstehenden Prüftermin beruhigt entgegensehen. Schnelle Umsetzung erleichtert Entsprechend der Dringlichkeit hat WatchGuard zudem eine Rabattaktion ins Leben gerufen: Betreiber von kritischen Infrastrukturen (egal ob im Bereich Energie, Gesundheit, Informationstechnik und Kommunikation, Transport und Verkehr, Wasser, Finanz- und Versicherungswesen, Ernährung oder Entsorgung) können sich noch bis Ende September diesen Jahres 30 Prozent Nachlass auf das EPDR-Angebot sichern. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Wirtschaftsschutz Englisch übersetzung - Englisch Bedeutung für Wirtschaftsschutz
Was ist die englische Bedeutung von Wirtschaftsschutz. Wirtschaftsschutz auf Englisch übersetzen Wirtschaftsschutz Englisch übersetzung #Wirtschaftsschutz
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Bildquelle: Bitkom
Steigende IT-Kriminalität
Angriffsziel deutsche Wirtschaft: mehr als 220 Milliarden Euro Schaden pro Jahr
Diebstahl, Spionage, Sabotage: Neun von zehn Unternehmen wurden Opfer
Erpressung, Systemausfälle und Betriebsstörungen mehr als vervierfacht
Bereits jedes zehnte Unternehmen sieht seine geschäftliche Existenz bedroht
Durch Diebstahl, Spionage und Sabotage entsteht der deutschen Wirtschaft jährlich ein Gesamtschaden von 223 Milliarden Euro. Damit haben kriminelle Attacken erneut für Rekordschäden gesorgt: Die Schadenssumme ist mehr als doppelt so hoch wie in den Jahren 2018/2019, als sie noch 103 Milliarden Euro p.a. betrug. Neun von zehn Unternehmen (88 Prozent) waren 2020/2021 von Angriffen betroffen. In den Jahren 2018/2019 wurden drei Viertel (75 Prozent) Opfer. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie des Digitalverbands Bitkom, für die mehr als 1.000 Unternehmen quer durch alle Branchen befragt wurden.
Haupttreiber des enormen Anstiegs sind Erpressungsvorfälle, verbunden mit dem Ausfall von Informations- und Produktionssystemen sowie der Störung von Betriebsabläufen. Sie sind meist unmittelbare Folge von Ransomware-Angriffen. Durch sie werden Computer und andere Systeme blockiert, anschließend werden die Betreiber erpresst. Die so verursachten Schäden haben sich im Vergleich zu den Vorjahren 2018/2019 mehr als vervierfacht (+358 Prozent). Aktuell sieht jedes zehnte Unternehmen (9 Prozent) seine geschäftliche Existenz durch Cyberattacken bedroht.
„Die Wucht, mit der Ransomware-Angriffe unsere Wirtschaft erschüttern, ist besorgniserregend und trifft Unternehmen aller Branchen und Größen“, kommentiert Bitkom-Präsident Achim Berg die aktuelle Entwicklung. Systeme würden verschlüsselt und der Geschäftsbetrieb lahmgelegt. Gestohlene Kunden- und Unternehmensdaten erzeugten nicht nur Reputationsschäden, sondern führten auch zum Verlust von Wettbewerbsfähigkeit, mahnte Berg: „Der Diebstahl von geistigem Eigentum kann für die innovationsgetriebene deutsche Wirtschaft schwerwiegende Konsequenzen haben.“
Verfassungsschutz-Vizepräsident Sinan Selen, der die Ergebnisse gemeinsam mit Berg vorstellte, erklärte: „Die aktuelle Bitkom-Studie macht deutlich, wie wichtig eine resiliente Wirtschaft für den Standort Deutschland ist. Die Corona-Pandemie hat die Notwendigkeit drastisch verstärkt. Nur durch eine intensive Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Behörden können wir den Bedrohungen durch Sabotage und Spionage effektiv entgegentreten.“
Social Engineering Startpunkt vieler Angriffe, Homeoffice zusätzliches Einfallstor
Ein Großteil der Angriffe beginnt mit Social Engineering, der Manipulation von Beschäftigten. Die Kriminellen nutzen den „Faktor Mensch“ als vermeintlich schwächstes Glied der Sicherheitskette aus, um etwa sensible Daten wie Passwörter zu erhalten. Bei 41 Prozent der befragten Unternehmen gab es zuletzt solche Versuche – 27 Prozent der Befragten gaben an, unter anderem per Telefon kontaktiert worden zu sein, 24 Prozent per E-Mail. Das dürfte vor allem auch auf die veränderten Arbeitsbedingungen im Zuge der Corona-Pandemie zurückzuführen sein.
59 Prozent der befragten Unternehmen, bei denen Homeoffice grundsätzlich möglich ist (817 Unternehmen), gaben an, seit Beginn der Pandemie habe es IT-Sicherheitsvorfälle gegeben, die auf die Heimarbeit zurückzuführen seien. In 24 Prozent dieser Unternehmen sei das sogar häufig geschehen. Sofern ein Angriff mit dem Homeoffice in Verbindung stand, ist daraus in der Hälfte der Fälle (52 Prozent) auch ein Schaden entstanden. Berg: „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einfach zum Arbeiten nach Hause zu schicken, genügt nicht. Ihre Geräte müssen gesichert, die Kommunikationskanäle zum Unternehmen geschützt und die Belegschaft für Gefahren sensibilisiert werden. Wer das nicht tut, verhält sich fahrlässig.“
Als Reaktion auf die verschärfte Bedrohungslage haben die Unternehmen ihre Investitionen in IT-Sicherheit aufgestockt: 24 Prozent haben sie deutlich erhöht, 39 Prozent etwas. In 33 Prozent der Unternehmen sind die Ausgaben unverändert geblieben. Gemessen am gesamten IT-Budget sind die Aufwendungen für ein Mehr an Sicherheit aber weiter gering. Durchschnittlich 7 Prozent ihrer IT-Mittel setzen die Unternehmen für IT-Sicherheit ein.
Malware, DDoS-Angriffe und Spoofing auf dem Vormarsch
Die Infizierung mit Schadsoftware setzt die deutsche Wirtschaft besonders unter Druck: Schadsoftware hat 2020/2021 in 31 Prozent der befragten Unternehmen Schäden verursacht. Sogenannte DDoS-Attacken, bei denen Angreifer bestimmte Ressourcen gezielt überlasten und zum Beispiel Server mit massenhaften Anfragen in die Knie zwingen, betrafen 27 Prozent. Spoofing, das Vortäuschen einer falschen Identität, und Phishing, das Abfangen persönlicher Daten, haben in 20 bzw. 18 Prozent der Unternehmen Schäden verursacht. Besonders stark stieg die Zahl der Spoofing-Versuche. Sie wuchs im Vergleich zu den Jahren 2018/2019 um 12 Prozentpunkte. Das Angriffsgeschehen mit DDoS-Attacken stieg um 9 Prozentpunkte.
Kommunikationsdaten und geistiges Eigentum im Fokus der Angreifer
Dabei haben es Datendiebe mehr denn je auf Kommunikationsdaten und geistiges Eigentum abgesehen. In 63 Prozent der Unternehmen, in denen zuletzt sensible digitale Daten gestohlen wurden, handelte es sich um Kommunikationsdaten. Geistiges Eigentum wie Patente oder Forschungsinformationen wurden bei 18 Prozent gestohlen – ein Plus von 11 Prozentpunkten gegenüber den Jahren 2018/2019. Darüber hinaus wurden unkritische Geschäftsdaten (44 Prozent), Kundendaten (31 Prozent), Finanzdaten (29 Prozent) und kritische Geschäftsinformationen wie Marktanalysen (19 Prozent) erbeutet. In 19 Prozent der Fälle wurden Zugangsdaten zu Cloud-Diensten entwendet.
Organisierte Kriminalität wächst weiter
Ein Blick auf die Beteiligten, von denen die schädigenden Handlungen ausgehen (Mehrfachnennungen möglich) zeigt: In 61 Prozent der von Diebstahl, Spionage und Sabotage betroffenen Unternehmen wurden Schäden durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verursacht, teils auch nachdem sie bereits aus dem betroffenen Unternehmen ausgeschieden waren. 42 Prozent der betroffenen Unternehmen berichten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die unabsichtlich gehandelt haben. 28 Prozent der Unternehmen gehen dagegen davon aus, dass Schäden vorsätzlich herbeigeführt wurden. Eine unzureichend geschulte oder unaufmerksame Belegschaft und Innentäter bleiben damit ein zentrales Problem für die deutsche Wirtschaft. Viele Angriffe kommen aber von außen, beispielsweise von Privatpersonen bzw. Hobby-Hackern (40 Prozent). Der stärkste Zuwachs im Vergleich zu den Vorjahren ist allerdings der organisierten Kriminalität zuzurechnen: In den Jahren 2016/2017 führten 7 Prozent der betroffenen Unternehmen Attacken auf organisierte Kriminalität zurück, 2018/2019 bereits 21 Prozent. 2020/2021 ist der Wert nun auf 29 Prozent gestiegen.
Die meisten Angriffe kommen aus Deutschland: 43 Prozent der geschädigten Unternehmen vermuten die Täterinnen und Täter im Inland. 37 Prozent geben an, die Handlungen wurden aus Osteuropa (ohne Russland) vorgenommen (2018/2019: 28 Prozent). China (30 Prozent) und Russland (23 Prozent) wurden ebenfalls häufig als Ursprungsregionen identifiziert; seltener die USA (16 Prozent). Indes konnten 31 Prozent der Unternehmen keine Angaben machen, woher sie angegriffen wurden. Dieser Wert stieg im Vergleich zu den Jahren 2018/2019 um 7 Prozentpunkte – ein Indiz für erfolgreichere Verschleierungstaktiken der Angreifer.
Keine Entspannung in Sicht: Kritische Infrastruktur besonders bedroht
In den kommenden Monaten wird die Bedrohungslage durch Cyberattacken sogar noch ernster, so die in der deutschen Wirtschaft dominierende Meinung: 83 Prozent der Unternehmen befürchten, die Zahl der Angriffe werde bis Ende dieses Jahres zunehmen, 45 Prozent rechnen dabei sogar mit einer starken Zunahme. Besonders bedroht sehen sich Betreiber kritischer Infrastrukturen (52 Prozent erwarten starke Zunahme von Angriffen auf ihr Unternehmen) und mittlere Unternehmen mit 100 bis 499 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (50 Prozent erwarten starke Zunahme).
Die größte Gefahr messen Unternehmen dabei Angriffen mit Ransomware zu. 96 Prozent halten solche Attacken für bedrohlich. Die Ausnutzung neuer Sicherheitslücken (Zero-Day-Schwachstellen) fürchten 95 Prozent der Unternehmen. Auch Spyware-Angriffe (83 Prozent), Angriffe mit Quantencomputern (79 Prozent) sowie eingebaute Hintertüren, sogenannte „Backdoors“ (78 Prozent) werden von der Wirtschaft als bedrohlich erachtet.
Um künftig besser vor Diebstahl, Spionage und Sabotage geschützt zu sein, erwartet die deutsche Wirtschaft wirksame politische Antworten: Jeweils 99 Prozent der Unternehmen fordern ein stärkeres Vorgehen gegen Cyberattacken aus dem Ausland, eine verstärkte EU-weite Zusammenarbeit bei Cybersicherheit und einen besseren Austausch zu IT-Sicherheit zwischen Staat und Wirtschaft. 94 Prozent wünschen sich ein Förderprogramm für mehr IT-Sicherheit im Homeoffice. Einen stärkeren Einsatz der Politik, um Unternehmen vor Cyberangriffen zu schützen, erhoffen sich 85 Prozent der Unternehmen.
Bitkom-Präsident Berg appellierte bereits jetzt an die kommende Bundesregierung: „Der Schutz der deutschen Wirtschaft entscheidet wesentlich über den Erfolg und die Strahlkraft des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Neben dem offenen und ehrlichen Dialog mit der Wirtschaft braucht es in der kommenden Legislaturperiode mehr Tatkraft auf allen Ebenen“, so Berg. Die Stärkung des Wirtschaftsschutzes und der Aufbau notwendiger Cyber-Resilienz könnten nur gelingen, „wenn die nächste Bundesregierung den Schulterschluss mit der Wirtschaft sucht.“
Dazu hat der Bitkom konkrete Handlungsempfehlungen für die nächste Legislaturperiode erarbeitet und diese heute erstmalig veröffentlicht. Die notwendigen Maßnahmen reichen von der Vereinfachung staatlicher Zuständigkeitsstrukturen über die Bereitstellung von Echtzeitinformationen zur Cyber-Bedrohungslage bis hin zu einem notwendigen Paradigmenwechsel im Bildungsbereich.
Die Handlungsempfehlungen stehen zum kostenlosen Download bereit unter: https://www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Forderungspapier-Cybersicherheit-zur-Bundestagswahl
Quelle: Angriffsziel deutsche Wirtschaft: mehr als 220 Milliarden Euro Schaden pro Jahr https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Angriffsziel-deutsche-Wirtschaft-mehr-als-220-Milliarden-Euro-Schaden-pro-Jahr#msdynttrid=iXdCRAs0it2As67PIEY2Y3RPGCcG2t1-INGPVMVwTNI Zunehmende Angriffe auf Linux-Systeme https://www.it-administrator.de/themen/sicherheit/332828.html
Die Zwangsbeglücker https://www.rubikon.news/artikel/die-zwangsbeglucker
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BDI setzt auf Nationale Schutzstrategie gegen Cyberattacken
Der BDI fordert einen "Koordinator für Wirtschaftsschutz" im Rang eines Staatsministers oder Staatssekretärs, um Cyberattacken besser abwehren zu können. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/bdi-setzt-auf-nationale-schutzstrategie-gegen-cyberattacken
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Qualifizierte Mitarbeiter sind der beste Schutz vor Sabotage, Datendiebstahl oder Spionage
Qualifizierte Mitarbeiter sind der beste Schutz vor Sabotage, Datendiebstahl oder Spionage
Bitkom veröffentlicht Studienbericht zu Wirtschaftsschutz in der digitalen Welt
Berlin, 12. Februar 2020– Die deutsche Wirtschaft ist sich einig: Wenn es künftig um den Schutz vor Sabotage, Datendiebstahl oder Spionage geht, braucht es vor allem qualifizierte IT-Sicherheitsspezialisten. Praktisch alle Unternehmen (99 Prozent) sehen dies als geeignete Sicherheitsmaßnahme an, 69 Prozent halten sie…
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Wirtschaftskriminalität: Kleine Unternehmen schlecht geschützt
Viele kleine und mittlere Unternehmen in NRW unterschätzen die Gefahr durch Wirtschaftsspionage und investieren zu wenig in ihre eigene Sicherheit. Zu diesem Ergebnis kommt der NRW-Verfassungsschutz in einem "Lagebild Wirtschaftsschutz", über welches die "Rheinische Post" (Donnerstagsausgabe) berichtet. https://newsburger.de/wirtschaftskriminalitaet-kleine-unternehmen-schlecht-geschuetzt-116460.html
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TSM - Lauschabwehr & Abhörschutz
Mit Lauschabwehr & Abhörschutz schützen Sie Ihr Know-how, Gespräche und sämtliche vertrauliche Informationen vor Gefahren und Risiken von außen oder innen mit uns der TSM - Taute® Security Management.
Wir sind wir darauf spezialisiert, Unternehmen und Privatpersonen vor unerwünschten Abhörversuchen zu schützen. Unsere Mission ist es, eine vertrauenswürdige Umgebung zu schaffen, in der sensible Informationen sicher bleiben. Mit jahrelanger Erfahrung und einem Team aus Spezialisten in Technischer Überwachungsbekämpfung (TSCM) wissen wir, wie wichtig es ist, sich vor Lauschangriffen zu schützen.
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EU Cyber Resilience Act: Leitfaden gegen Risiken und Bußgelder
Durch Diebstahl von Daten, digitaler Erpressung, Spionage und Sabotage entstand der deutschen Wirtschaft 2022 ein Schaden von rund 203 Milliarden Euro. Der EU Cyber Resilience Act (CRA) der EU-Kommission ist eine gesetzliche Verpflichtung zur Verbesserung der Produkt-Cybersicherheit in der gesamten Europäischen Union. Ein kostenloser Leitfaden hilft die zukünftigen gesetzlichen Verpflichtungen besser zu erkennen und mögliche Risiken und Bußgelder zu vermeiden Cybergefahren sind eines der größten Risiken für Unternehmen und die Gesamtwirtschaft und haben in den letzten Monaten enorme Schäden angerichtet. Laut der Studie „Wirtschaftsschutz 2022“ des Branchenverbandes BITKOM meldeten in 2022 bereits über 80% aller Unternehmen einen Cybervorfall – für dieses Jahr wird eine weitere deutliche Steigerung befürchtet. Leitfaden für die Industrie Die Herausforderungen für Unternehmen bei der Umsetzung der neuen Verordnung sind hoch – es fehlt oft an Prozessen und Lösungen: „Unternehmen und Inverkehrbringer von Produkten mit digitalen Elementen haben oftmals ein unzureichendes Verständnis wie sich der CRA umsetzen lässt. Interne IT-Abteilungen sind teilweise überfordert, dabei werden Investitionen in Cybersicherheit immer wichtiger. Für uns stehen sichere Software-Lieferketten im Vordergrund – besteht hier ein Höchstmaß an Sicherheit, haben am Ende auch Hacker wenig Chancen“, sagt Jan Wendenburg, Geschäftsführer von ONEKEY. Das auf Produkt-Cybersicherheit spezialisierte Unternehmen stellt daher einen kostenlosen Leitfaden vor, der detailliert auf die Verordnung und die daraus resultierenden notwendigen Umsetzungsschritte eingeht. Damit können Risiken und Bußgelder abgewendet, und mit hoher Kosteneffizienz eine umfassende Absicherung ermöglicht werden. Interessierte Unternehmen können sich den kostenlosen CRA-Wegweiser hier herunterladen. Importeure, Distributoren, Hersteller: Die neuen Verpflichtungen betreffen alle Auch wenn es noch einige Zeit dauern kann, bis die neue Verordnung in Kraft tritt, sollten alle Hersteller aufgrund der mehrjährigen Produktdesign-, Entwicklungs- und Produktionszyklen jetzt handeln. Um die Anforderungen der Europäischen Union zu erfüllen, die im EU Cyber Resilience Act für die Produktsicherheit und die Meldung von Vorfällen festgelegt sind, müssen alle Hersteller wie auch Importeure und Distributoren, die ihre Produkte in der Europäischen Union vermarkten, die Cyber-Resilienz ihrer Produkte sicherstellen. Dabei ist die gesamte Lieferkette eines Produkts betroffen – also auch zugelieferte Bauteile mit eingebauten Software-/Firmware-Komponenten. „Um die Anforderungen umfänglich zu erfüllen und Kenntnis darüber zu erlangen, welche Software-Komponenten in einem Endprodukt enthalten sind, bietet eine Software-Stückliste, die sogenannte Software Bill of Materials (SBOM) eine entscheidende Grundlage. Aktuell sind die Prozesse in vielen Unternehmen dazu kaum implementiert“, erklärt Jan Wendenburg von ONEKEY. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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8 von 10 Industrieunternehmen stehen heftiger unter Beschuss als vor zwei Jahren und 5 Prozent der Großunternehmen setzen für IT-Sicherheit auf Künstliche Intelligenz. Das sagt eine Studie zum Wirtschaftsschutz in der Industrie. Die deutsche Industrie steht immer häufiger im Fadenkreuz von Cyberkriminellen: Für gut acht von zehn Industrieunternehmen (84 Prozent) hat die Anzahl der Cyberattacken … weiterlesen
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
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Glanzvoller Jahresempfang des BVMW mit 3.400 Gästen aus Wirtschaft und Politik - Ehrenpreis des deutschen Mittelstandes an Wolfgang Clement verliehen
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Mittelstandspräsident Mario Ohoven verleiht den Ehrenpreis des deutschen Mittelstandes an Wolfgang Clement (re.). Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/51921 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: \“obs/BVMW/www.koenigs-fotografie.de\“n
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Berlin (ots) – Zum größten Jahresempfang in der Bundeshauptstadt hatte der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) geladen. Mehr als 3.400 Unternehmer, Spitzenpolitiker aller Parteien, Parlamentarier, darunter 90 Abgeordnete des Bundestages, 80 Botschafter sowie weitere hochrangige Gäste feierten am gestrigen Abend im glanzvollen Ambiente des Hotels Maritim Berlin gemeinsam mit dem Verband.
In seiner Eröffnungsansprache stimmte BVMW-Präsident Mario Ohoven den Mittelstand auf gro��e Herausforderungen ein. \“2017 wird ein Entscheidungsjahr für uns alle.\“ Deutschland drohe Gefahr von außen und innen. Trump, Brexit, Finanzkrise, niemand wisse, was das Jahr noch bringe. Unter der von Washington angestrebten Deregulierung der Finanzmärkte werde vor allem Europa leiden. \“Die nächste weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise ist programmiert\“, so Ohoven. Deutliche Worte richtete der Gastgeber an die Politik: Statt unser Land auf globale Risiken, Demografie und Digitalisierung vorzubereiten, rolle die Bundesregierung die Agenda 2010 zurück. Deutschland müsse mehr in seine Zukunft investieren. \“Was wir nicht brauchen, sind immer neue Umverteilungsorgien\“, warnte Ohoven mit Blick auf den Bundestagswahlkampf.
Als Schrittmacher der Digitalisierung stellte Staatspräsidentin Kersti Kaljulaid Estland vor, das digitale Vorzeigeland Europas. Dazu kämen ein einfaches Steuersystem und minimale Bürokratie. Die Bedeutung des unternehmerischen Mittelstands für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands hob Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries gut hervor. Die SPD-Spitzenpolitikerin gilt als Expertin für die Digitalisierung der Wirtschaft.
Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière wies auf die Wichtigkeit von Wirtschaftsschutz für Mittelständler hin. Unsere Sicherheit werde nicht nur durch Terror, sondern auch durch Wirtschaftsspionage bedroht. Cem Özdemir präsentierte sich als \“Realo\“ mit Herz für den Mittelstand. Der Grünen-Chef gehört dem Politischen Beirat des BVMW an – wie auch Brigitte Zypries vor Übernahme ihrer Regierungsämter. Der Mittelstandspartner Bundeswehr stand im Zentrum der Rede von Volker Wieker. Der Generalinspekteur unterstrich die Bedeutung der Bundeswehr, von weltweiten Einsätzen bis zum Auftraggeber für die mittelständische Wirtschaft vor Ort.
Einen besonderen Höhepunkt stellte die Verleihung des Ehrenpreises des deutschen Mittelstandes an Wolfgang Clement dar. Der frühere SPD-Bundesminister und NRW-Ministerpräsident gehört zu den Vätern der Agenda 2010. In seiner Laudatio würdigte Ohoven die besonderen Verdienste Clements um Soziale Marktwirtschaft und freies Unternehmertum. \“Unser Land braucht mehr mutige Politiker wie Sie\“, betonte der Mittelstandspräsident.
Pressekontakt:
BVMW Pressesprecher nEberhard Vogt nTel.: 030 53320620 nMail: [email protected]
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