#wie früher mal dich
Explore tagged Tumblr posts
Text
Das ist meine erste Geschichte. Jemand meinte ich solle es doch mal versuchen.
Manchmal werden Träume wahr
Teil 1
Endlich war ich da. Ich habe heute im Restaurant länger gearbeitet weil der Boss mich darum gebeten hatte. Eine Kellnerin war ausgefallen und so bin ich eingesprungen. 3 Stunden mehr sind nicht viel aber für einen Studenten zählt jeder Cent. Und mit Trinkgeld gibt's heute 70 Euro mehr. Aber egal es ist Sommer heiß und noch hell,was bedeutet ab an den See. Seit Wochen kam ich jetzt hierher, es war eine kleine versteckte Stelle die anscheinend keiner kannte. Ich mochte sie weil ich hier allein und ungestört war. Und ich keine Badehose brauchte. Ich zog mich gerade aus als eine mir bekannte Stimme sagte " spät dran heute?".
Ich kannte diese Stimme. Aber das könnte nicht sein. Ich drehte mich um und sah im Wasser den Kopf von Frau Schmidt. Sie war meine Sport und Geschichtslehrerin in der 5 bis 12 Klasse gewesen.
Das ich nackt war hatte ich vor Schreck vergessen. Sie nicht, ungeniert musterte sie meinen Körper. " Ich sagte Du bist spät dran heute. Sonnst schwimmst Du doch 2 Stunden früher." " Woher wissen sie das?" "Weil ich dich beobachtet habe die letzten Wochen. Ich wohne auf der anderen Seite und schwimme immer um diese Zeit meine Bahn hin und zurück." " Aber das müssen 400 m eine Strecke sein." "Stimmt. Und jetzt Ruhe ich mich 10 Minuten aus bevor es zurück geht." Sagte sie und kam aus dem Wasser. Ganz langsam. Als erstes sah ich ihre Wundervollen Brüste mindestens D Körpchen und gepierct in den Nippeln.Kugeln rechts und links mit einer Stange in der Mitte die durch einen Kreis ging der leicht gebogen war so daß er sich an die Brust anschmiegte. Dann kam ihr Bauch aus dem Wasser. Ein leichtes Sixpack ( ich sagte ja Sportlehrerin) mit einem Bauchnabelpiercing. 2 kleine Kugeln oben und unten mit einer Stange die durch eine größere schwarze Kugel in der Mitte ging und den Bauchnabel ausfüllte. Und was für eine Überraschung als sie ganz aus dem Wasser kam war sie auch nackt. Ihre Pussy war natürlich auch gepierct. Kurz oberhalb ihrer Schamlippen sah ich ich eine kleine Kugel. Außerdem glaube ich 2 weitere Kugeln in jeder ihrer Schamlippen gesehen zu haben. So blieb sie 2 Meter vor mir stehen.
Der Anblick war der Wahnsinn. Ich gebe zu das ich schon öfters mir vorgestellt habe wie sie aussieht während ich mir einen runtergeholt habe. Aber die Wirklichkeit war um Längen besser. Da stand eine leibhaftige Amazone vor mir.Ich muss wohl nicht erwähnen das ich einen Ständer bekam. Ihr entging es nicht. Sie starte direkt darauf. Schnell hielt ich meine Hände vor meinen Ständer um mich zu bedecken. " Nimm die Hände weg" kam es nur von Frau Schmidt. Ich sollte wohl erwähnen das sie den Spitznamen "Domina" von uns in der Schule erhalten hat. Ihr Wort war Befehl und keiner wagte es ihr zu wiedersprechen.
Wie von selbst gingen meine Hände nach unten. " Geht doch kleiner"( klein? Ich war 1.79m sie 1.80m. ich 19 sie 39) Sie musterte mich vielleicht 20 Sekunden dann kam sie näher. Als Sie noch einen halben Meter von mir entfernt war, spürte ich wie ihre rechte Hand meinen Penis umschloss und sie ihn langsam wichste.
"Das will ich schon lange tun kleiner. Schon seit ich dich das erste mal hier nackt gesehen habe. Du hast mich aber nicht bemerkt. " "Lange tun? Ich verstehe nicht sie sind doch meine Lehrerin. Das dürfen wir nicht!" " Falsch. Ich war deine Lehrerin. Ich bin seit 2 Monaten nicht mehr deine Lehrerin." Sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Oh Gott Sie hatte Recht. Das hier war nicht mehr verboten.
Ihr Lächeln wurde immer breiter und dann ging sie ging sie in die Knie. Mein Schwanz war nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt und sie wichste ihn weiter und sah mit einem gemeinen Grinsen zu mir rauf. " Du weißt was jetzt passiert! Sag Stop und ich gehe!" Mal ehrlich wär hätte da Stop gesagt? Ich blieb stumm. "Guter Junge." Und dann berührte ihre Zunge meine Eichel. Leckte sie, umkreiste sie und leckte weiter. Wow das war besser als ich je gedacht habe. Und es ging gerade erst los. Jetzt um stülpte ihr ganzer Mund meinen Penis und sie bewegte ihn vor und zurück erst langsam dann immer schneller werdend. Dabei kamen ihre Lippen meinem Bauch immer näher und näher. Bis meine gesamten 19 cm in ihr waren. Ihre Hände hatte sie inzwischen auf meine Pobacken gelegt und benutzte sie als Unterstützung. Immer schneller wurde sie. Ich glaube sie wollte das ich in ihr komme. Es war so geil. Automatisch legte ich meine Hände auf ihren Kopf um sie zu ficken. FEHLER GROẞER FEHLER. Auf einmal passierten 3 Dinge auf gleichzeitig. Zuerst hörte sie auf sich zu bewegen dann gruben sich ihre Fingernägel in meine Pobacken und ich spürte ihre Zähne an meinem Schwanz.
Und wieder gingen meine Hände wie von selbst nach unten. Sofort setzte Frau Schmidt ihren Mundfick fort. Ich schwöre sie hat mich gefickt nicht ich sie. Und wieder wurde sie schneller. Aber ich wollte noch nicht kommen. Wollte nicht das Frau Schmidt aufhört mich zu ficken. Ich spürte wie der Höhepunkt immer näher kam. Ich weiss nicht wie lange sie mich gefickt hat 1 Minute 10,20,30 keine Ahnung. Dann war es soweit ich verlor den Kampf ein gewaltiger Orgasmus überkam mich, und ich spritze ihr in den Rachen. Sie hatte gemerkt das es so weit war und hatte mit ihren Lippen an meinem Bauch gestoppt damit kein Tropfen daneben ging. Als mein zucken aufhörte ging ihr Kopf langsam zurück aber ihre Lippen blieben um meine Eichel geschlossen und mit ihre Zunge liebkoste sie diese weiter. Nach 2 Minuten hörte sie auf und stand wieder auf. " Du hast länger durchgehalten als ich dachte Kleiner. Gut gemacht." Jetzt war ich derjenige der lächelte. Frau Schmidt hatte mich gelobt. Das kam nie vor. " Mir viel auf das ihre Hand meinen Penis immer noch umfasste und er schon wieder steif war. "Willst Du mehr? " Sie kam näher. Ganz nah. "Willst Du mehr Kleiner? "
"Ja " sagte ich leise. " Bitte ich will mehr." "Gut. " Sieh lies meinen Schwanz los und ging 2 Schritte zurück. " Ich wohne Bahnhofstraße 7 . Mit dem Rad einmal um den See kannst Du in 1 Stunde da sein. Brauchst Du länger bleibt die Tür zu. Sie hob ihr Rechtes Handgelenk und betätigte an ihrer Uhr einen Knopf. "Der Countdown läuft." Sagte sie mit einem Lächeln drehte sich um und ging ins Wasser um zu ihrer Wohnung zurück zu schwimmen. Ich konnte ihr nur verdutzt nachschauen.
Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann sagt es mir. Ich hoffe es hat euch gefallen.
123 notes
·
View notes
Text
Vom Yuppie zum Abi
Tag 1 – Mein neues Zuhause
Heute bin ich endlich in mein neues Luxusappartement eingezogen. Es fühlt sich großartig an. Ich meine, ich bin erst 24 und habe mir schon diese Wohnung geleistet. Das Viertel ist... naja, sagen wir, es hat Potenzial. Viele ausländische Familien hier, aber ich sehe, wie sich das bald ändern wird. Ich habe Pläne, große Pläne! Gentrifizierung ist das Stichwort, ich werde das hier nach oben bringen. Es ist eine Investition in die Zukunft, und ich bin sicher, es wird sich auszahlen.
Die ganzen Ausländer und Versager hier werden schon früher oder später verschwinden. Bis dahin falle ich hier allerdings aus wie ein bunter Hund. Ich meine, ich bin der Einzige, der hier mit Hemd und Anzug rumläuft. Nur mit meinem Auto scheine ich ganz gut hierher zu passen. Es ist erstaunlich, dass die Leute sich keine vernünftigen Wohnungen leisten können, aber Porsche, Mercedes oder noch teureres fahren.
Tag 10 – Das Treffen mit den Jungs
Ich habe mich heute mit den alten Schulfreunden getroffen. Fünftes Abitreffen. War echt lustig, bis einer meinte, ich wäre voll der Hänfling geworden. Ich weiß, ich habe in letzter Zeit viel gearbeitet, mich nur von Kaffee ernährt und wenig auf mich geachtet, aber „Hänfling“? Das war ein Schlag.
Ich habe beschlossen, das zu ändern. Gleich morgen melde ich mich im Gym an. Es gibt da eins gleich um die Ecke. Ich will wieder in Form kommen, das hier ist mein Revier, ich muss auch so aussehen, als ob ich es verdiene. Und ganz im Ernst: Das wird hart. Viele meiner Nachbarn sehen durchaus so aus, als ob sie einige Zeit beim Gewichteheben verbringen würden.
Tag 12 – Erster Tag im Gym
Heute war ich das erste Mal im Fitnessstudio. Die Jungs dort sind alle krass drauf, vor allem die türkischen Typen. Die sind riesig und trainieren richtig ernsthaft. War erst unsicher, aber dann habe ich mitbekommen, dass die voll korrekt sind. Einer hat mir sogar Tipps gegeben, wie ich meine Technik verbessern kann. Das war hart, aber ich hab’s durchgezogen. Klar, ich habe mitbekommen, dass die alle hier von mir als „der Lauch“ oder „der Alman“ sprechen. Aber sie haben ja recht. Ich bin ein Alman-Lauch. Und das nervt mich. Morgen gehe ich wieder hin.
Tag 19 – Blaues Auge
Vormittags gibt es bei mir im Gym Boxtraining. Habe ich jetzt zwei Mal ausprobiert. Ich sage Dir: Der Hammer! Nach einer Stunde bist Du tot, aber eine Stunde später fühlt Du Dich wie der Chef. Also wie der Babo, wie die hier sagen. Ja, ich habe ein bisschen Stress mit meinem Chef bekommen, weil ich für das Training die Arbeit schleifen lasse. Aber ich baue hier voll die Kontakte auf.
Abends lerne ich ein bisschen Türkisch. Das sollte mir helfen, hier das Immobiliengeschäft unter meine Kontrolle zu bringen. Ich bin ein bisschen durch die Straßen gezogen. Mittags mit den Jungs vom Boxen, abends mit den Jungs vom Pumpen. Es scheint, als würden hier alle Verkäufe auf Türkisch oder vielleicht noch auf Arabisch abgewickelt. Alter, da habe ich natürlich als der Alman keine Chance. Aber ich werde mich hier schon eingewöhnen.
Tag 30 – Im Modus
Bruder, ich bin jetzt seit einem Monat dabei, und ich bin voll im Modus. Jeden Tag ballere ich drei Stunden durch. Mindestens! Die Jungs hier haben mich richtig aufgenommen, wir trainieren zusammen und pushen uns gegenseitig. Mein Job als Makler? Der juckt mich grad nicht mehr. Ich meine, klar, es bringt Geld, aber dieses Gym-Ding fühlt sich an wie mein Leben jetzt. Die Jungs sagen, ich mache gute Fortschritte, und das motiviert mich, noch mehr zu geben. nicht mehr
Und ich schwör, so langsam bin ich nicht mehr der Alman-Lauch. Ich mein, selbst die Jungs von der Hauptschule ballern mehr als ich. Aber das wird, Alter! Sagt auch Cem.
Das ist so was wie der Chef hier. Cooler Typ. Bisschen prollig. Aber hammer Muskeln und voll der riesige Schwanz! Ja, den habe ich lutschen dürfen. Bruder, das ist voll so was wie ein Ritterschlag hier bei den Jungs!
Tag 38 – Tuning
Dem Cem ist nicht nur Boss vom Gym, dem hat auch noch voll das Autohaus. Hat mich gefragt, weshalb ich mit so einer Langweiler-Karre komme. Er könnte mir was richtig heißes verkaufen. Und würde meinen Porsche Panamera gut in Zahlung nehmen. Weiß nicht, ich mag mein Baby. Aber richtig gut: Dem Cem ist auch voll der Händler von so Zeugs, um nicht das Auto, sondern dem Körper zu tunen. Zu nem BMW M3 Cabrio gäbe es auch noch Pulver und Pillen dazu. Ich schwöre, meine Küche sieht schon jetzt voll aus wie eine Apotheke! Aber verflucht, dafür kann ich meinem Körper dabei zugucken, wie sich dem voll ändert.
Tag 45 – Kündigung, Bruder!
Heute hab ich einfach meinen Job gekündigt, Bruder. Real Talk: Ich will nur noch trainieren, verstehst du? Der ganze Immobilienkram nervt mich nur noch. Was bringt das viele Geld, wenn ich keinen Bock auf das Leben habe? Mein Bruder Cem hat mir angeboten, bei ihm im Laden auszuhelfen, Wagen aufbereiten und so. Geile Karren. BMW, Mercedes, alles vom Feinsten. Kein Stress, bisschen Cash nebenbei und ich kann weiter trainieren wie ein Tier. Wallah, das ist der Move.
Verflucht, die anderen machen sich voll lustig über meine langen Haare. Wollte endlich mal wieder zu meinem Friseur. Aber Cem hat gesagt nichts da. Seine Bros gehen alle zum türkischen Barbier. Also ich jetzt auch. Und was soll ich sagen? Bääääm! Mit dem krassen Undercut passe ich endlich viel besser zu den andern Brudis!
Ich habe mir auch krass die Tattoos besorgt. Die Bros sagen zwar, dass dem nicht korrekt für Koran ist. Aber ist es voll lit, dass mir das scheißegal sein kann. Es sind meine Bros im Gym, nicht im Glauben.
Tag 50 – Arbeiten im Gym
Der Job bei Cem im Autohaus ist echt krass. Klar, alle anderen haben eine Ausbildung oder so. Ich bin echt ganz unten in der Hierarchie. Aber ich gebe mir Mühe. Ich will, dass Cem stolz auf mich ist. Scheiße, dafür ordne ich mich voll unter. Sogar wenn es bedeutet, dass ich verfluchte Riten der Assis hier mitspielen muss. Sie nennen es Ayran-Trinken. Sieht auch so aus wie Ayran. Ist aber warm und milchig… Das erste Mal musste ich voll kotzen, wie die dem Becher vollgewichst haben. Ich schwör‘! Aber jetzt: Ehrensache. Nur Scheiße, dass ich den Cem nicht mehr lutschen darf.
Aber noch krasser als dem Job bei Cem: Bruder, ich hab jetzt auch nen Job im Gym, als Hausmeister. Ich weiß, klingt komisch, aber es passt. Ich bin sowieso die ganze Zeit hier, also warum nicht noch bisschen arbeiten? So kann ich noch mehr Zeit mit den Jungs verbringen. Wallah, die pushen mich wie verrückt. Ich bin von morgens bis abends im Gym, und es fühlt sich einfach richtig an. Meine alte Welt als Immobilienmakler ist so weit weg. Jetzt geht’s nur noch um Gains, um Familie und um den Grind.
Tag 65 – Verkauft, Bruder!
Wallah, heute Wohnung verkauft, Bruder, kein Bock mehr auf die ganze Scheiße. Was mich dem gekostet hat war eh zu hoch, weißt du? Hab die Bude einfach an Abi vom Gym verkauft, juckt mich nicht mehr, wallah. Jetzt zieh ich in ne Bude von Cem, wo auch paar von die Jungs aus Gym und Autohaus wohnen. Ey, is viel besser so, verstehst du? Wir sind wie Familie geworden, wallah. Jeden Tag Training, dann chillen wir, machen zusammen Essen, bisschen Shisha. Keine Sorgen mehr mit Rechnungen und so, Bruder, das Leben is einfacher jetzt. Okay, ich bin der Neue und muss putzen und und so. Aber hey, dafür gibt’s voll dem Ayran von die Bros!
Wallah, Geld macht nicht glücklich, Bruder. Ich brauch kein Luxus, weißt du? Brauch nur meine Jungs, Gym und Gains. Die ganze Immobilien-Sache war eh lame, Bruder. Hier mit den Jungs hab ich echten Support. Ist so, als hätten wir unser eigenes Ding, verstehst? Bisschen Trainieren, bisschen Arbeiten, das reicht. So läuft das hier, Bruder, das is mein Leben jetzt. Beste Entscheidung, wallah! Und mit dem Geld von Cem habe ich mir geile Karre und voll den Babo-Schmuck kaufen können.
Tag 80 – Müll
Scheiß, Alter, hab ich Mist gemacht. Hab‘ ich Kratzer in dem Karre von Abi von Cem. Scheiße, Scheiße, Scheiß! Cem hat mir voll zu Sau gemacht. Alter dem war so wütend, hab ich noch nie gesehen. Hat mich rausgeschmissen. Und mir meine Karre weggenommen. Wegen dem Schadeersatz oder so. Gottseidank hat mir ein Brudi Tipp gegeben. Kann ich arbeiten Müllabfuhr. Sagt Brudi, ist dem voll geil. Harte Arbeit. Gibt noch mehr Muckis. Und die Kollegahs sind voll die harten. Und haben einen Harten. Ficken bei Arbeit… Geilen Idee!
Und voll geil ist, dass mich dem Murat dafür, dass ich ihm dem Müll raustrag, morgens und abends Efes umsonst gibt. Alter, Efes und Börek von Schafskäse. Beste Frühstück, beste Abendessen!
Tag 97 – Neues Leben
Bruder, ich sag dir, ich bin komplett anderer Mensch geworden, wallah. Jeden Tag Gym, nix anderes zählt mehr, verstehst du? Vier Stunden Minimum, Bruder. Mein Körper hat sich komplett verändert, ich seh aus wie Maschine jetzt, wallah. Die Jungs im Gym sind meine Brüder, wir helfen uns gegenseitig, motivieren uns. Abi sagt immer, "brich den Körper, Bruder, dann baust du neu auf," und er hat Recht, wallah.
Ich hab gar keinen Plan mehr für irgendwas anderes, Bruder. Immobilien? Pff, scheiß drauf, interessiert keinen. Jetzt geht’s nur um Training, um das Gym, um unsere Familie hier. Job bei Müll ist lit. Und Cem hat mich auch wieder in seinem Laden übernommen, mach jetzt sogar mehr als nur Autos putzen. Läuft, Bruder. Wallah, so muss das, verstehst du? Wir machen unser Ding, immer weiter, immer stärker. Das ist mein Leben jetzt.
Inspiration and pics by @seeeyou17
#German TF#male tf#muscle tf#inked man#reality change#ai image#chav tf#proll tf#prollstyle#white to blue collar tf#workie#hiviz tf
53 notes
·
View notes
Text
5 Jahre später (Seb x HC)
Anmerkung: ich hasse mich selber dafür. viel spaß ihr Wahnsinnigen, Bussi von eurem DaddyKurz xoxo
~
Lieber Geliebter Mein lieber
Hallo Heinz-Christian.
Erinnerst du dich noch an mich?
Lange ist es sehr.
Viel zu lange.
Sebastian legte den Stift zur Seite, seine Hände wanderten an seine Schläfen, ein glückloser Versuch, seinen schmerzenden Kopf etwas zu beruhigen.
Die Gedanken welche darin schon seit Tagen kreisten brachten seinen Kopf zum Rotieren, Schlaf oder Ruhe generell zu finden war ein Ding der Unmöglichkeit.
5 Jahre.
5 Jahre seit dem Skandal, welcher sein Leben veränderte.
5 Jahre seit dem Skandal, welcher IHR gemeinsames Leben veränderte.
Ein Bruch, welcher nicht mehr zum Reparieren ging, egal, wie viele Ersatzteile, egal wie viel Klebeband, egal wie viel Superkleber auch immer in die Brüche, Kanten und Brocken investiert wurde.
Es gibt Brüche vor denen sich nicht mal das stärkste Material erholen kann.
Und Sebastian wusste, sein Herz war nicht stark genug.
Die Zeit ist im Flug vergangen.
Aber manchmal fühlt es sich an, als wären nur ein paar Tage seitdem vergangen.
Manchmal werde ich nachts wach und wünsche mir, du wärst neben mir.
Aber du wirst es nie wieder sein.
Früher war es kein Problem, wenn HC und Sebastian gemeinsam in der Öffentlichkeit auftraten.
Sie waren das Duo der heimischen Politik, so viele schlaflose Nächte verbrachten die beiden in Sitzungsräumen.
Hände voller verschmierter Tinte, das einzige Licht kam von der schwachen Lampe auf dem Tisch.
Die beiden brauchten aber nicht mehr Licht.
Sie verstanden sich auch ohne Worte.
Und oft genug waren Worte auch nur überflüssig zu dem, was der Körper selbst sprach.
5 Jahre seit wir uns nicht mehr gemeinsam blicken lassen können.
Ich gebe gerne zu, dass die Heimlichtuerei am Anfang noch OK war.
Aber je mehr Augen auf uns gerichtet waren, desto schwerer fiel es mir.
Ich habe nie gerne gelogen.
Na gut, es ist etwas anderes, die österreichische Bevölkerung anzulügen, aber die sind ja alle nicht auf unserem Level gewesen.
Der durchschnittliche Bauer kann unsere Verbindung nicht verstehen.
Oder hätte sie verstehen können.
Vor nicht langer Zeit war Sebastian in einem tiefen Tal zum Wandern.
Zwischen den Dialektwörtern, für welche man schon ein eigenes Wörterbuch braucht (was ist ein Pleampl?) und der Einfachkeit der Leute (stellt euch vor, es fährt alle 4 Stunden ein Bus und bis zum nächsten Nahversorger braucht man ein Auto weil es im Ort keinen gibt, scheiß auf die alten Omas), konnte Sebastian mit sich und seinen Gedanken allein sein.
Das nahende Jubiläum der schlimmsten Zeit seines Lebens brachte jedes Jahr eine tiefe Depression mit sich.
Zu seinen Anhängern und Familienmitgliedern erklärte er diese wiederholende Depression als Angst und Sorge, welche sich über den Winter ansammelte und nun durchbrach.
Wie eine Zeitverzögerte Winterdepression.
In Wahrheit war er jedes Jahr zutiefst traurig über den Verrat, das Arbeiten hinter seinem Rücken, die Pure Dreistigkeit seines Seelenverwandten.
Es wäre nie dazu gekommen, wenn HC ihn ins Boot geholt hätte.
Lügen war nie mein Ding.
Deshalb bin ich ganz ehrlich zu dir.
Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben.
Es passiert mir jeden Tag, dass ich an dich denke.
Manchmal ist es nur ein flüchtiger Gedanke an das, was einmal war.
Manchmal sehe ich etwas und denke an dich.
Mit hochgezogenem Kragen am späten Abend ging Sebastian am liebsten spazieren.
Die Wiener Gassen waren so seltsam und doch so familiär für ihn, hatte er doch viel Zeit seines Lebens in Wien verbracht.
Ein erleuchtetes Schaufenster brachten ihn zum Stoppen.
Im Schaufenster lagen zwei Puppen, zwei Buben, die sich an den Händen berührten.
„Wir sind für immer Freunde!“, ein Freundebuch lag daneben mit diesem Schriftzug.
Sebastian seufzte tief.
Kann man mit dem Mann befreundet sein, der für den größten politischen Skandal der 2. Republik sorgte?
Befreundet oder mehr?
Schweren Schrittes machte er sich Richtung Heim auf, im Hintergrund hörte er Studentenparties und den ein oder anderen lauten Fernseher.
Aber es geht nicht mehr.
Mein Herz ist zerbrochen, und so hoffe ich, dass auch deines ist.
Wir werden nie wieder so wie früher.
Wenn du mich gefragt hättest, ob ich bei der Sache mitmachen würde, hätte ich alles für dich liegen und stehen gelassen.
Aber heute?
Heute weiß ich nicht mehr, ob du mich nicht vielleicht auch schon immer angelogen hast.
Ob ich dir wirklich so viel wert war, wie du mir immer sagtest.
Wer weiß.
Nur du weißt es.
Und irgendwann sehen wir uns vielleicht wieder.
Bis bald, auf Ibiza.
Dein Sebastian
#sturz#sebastian kurz#hc strache#ich weiß echt nicht wie ich den schmorrn taggen soll das war shitposting in 45min zusammengeschmissen#austrian tumblr#austria#österreich#?????
47 notes
·
View notes
Text
Es ist 3 Uhr Nachts…. bestimmt ist es ungefähr 5 Jahre her das du das letzte mal an Tumblr gedacht hast…. Dir geht es doch gut und Tumblr ist doch nur eine Seite die einen runterzieht… dennoch schaust du mal nach ob du in deinen alten Account rein kommst, du setzt dein Passwort zurück und siehe da, alles ist noch da. Deine Gedanken halten dich die letzten Wochen/Monate verhäuft wach und du merkst das du in deine alte Spirale reinrutschst. Du siehst die ersten Beiträge und verdammt, ja es zieht dich hier weiter runter aber du kommst nicht von los…. So wie früher… geht jetzt alles von vorne los? Bist du noch stark genug? Verdammt, nein das bin ich nicht. Ich will nicht mehr stark sein, das ist so verdammt schwer….. und wenn, schaffst du es diesesmal das es keiner mitbekommt das du wieder dünner wirst und neue Narben dazu kommen?…. Ich bin doch eigentlich mittlerweile zu alt für den scheiss aber ich komm nicht endgültig davon los….
15 notes
·
View notes
Text
„Es ist des Rabens Herz, das ihn schwach macht. So klein und gebunden, völlig loyal zu dem Feuer seiner Glut. Und es ist des Rabens Herz, das ihn ins Verderben zieht. Wo die Hexe ihre Tränke braut, da bricht Unheil über das Dorf. Dort, wo die Hexe zeigt, wer sie ist, bricht das Herz des Rabens, denn mit der Asche auf dem Scheiterhaufen, beginnt das Herz des Rabens zu brennen. Und es brennt, es brennt, es brennt.” — Aus dem Tagebuch von Jacques Moliére, dem Raben von Konstanz
Die Krawatte um seinen Hals schnürte ihm schon den halben Tag die Luft ab. Er löste sie allerdings erst, als auch die letzte Sekretärin die Kanzlei verlassen hatte. Während sein Zeige- und Mittelfinger sich unter den Stoff jener Krawatte schoben, ächzte er leise. Wenn es eines gab, was er hasste, dann war es dieser beschissene Job. Diese Anzug tragenden Waschlappen zerrten jedes Mal an seinen Nerven und brachten ihn dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht doch über den Tisch springen wollte, nur um den ein oder anderen windelweich zu prügeln. Auch heute hatte er sich dagegen entschieden, was dazu führte, dass seine Hände wieder zitterten. Er musste Dampf ablassen. So schnell wie möglich.
Aber noch ehe er den Gedanken zu Ende führen konnte, hörte er die Glastür hinter sich aufgehen, weshalb sich sein Nacken instinktiv versteifte. Irgendwann, ja irgendwann würde er diesen Scheißladen niederbrennen. Ohne den Gedanken zu Ende zu führen, lösten sich seine Finger aus der Krawatte, woraufhin er sich umdrehte.
“Du hast Fitzgibbons auf dem Schreibtisch. Kümmer’ dich darum. Ich will bis Ende der Woche Ergebnisse.” Sein Vater plusterte sich vor ihm auf, als wäre er noch immer ein zwölfjähriger Bengel, der sich an seiner Brieftasche vergangen hatte. Im Grunde hatte sich alles und nichts geändert. Die Fronten waren noch immer verhärtet. Er machte diesen Job nur, weil sein Vater kein anderes Studium unterstützt hätte. Und wenn er es sich recht überlegte, konnte er sich immerhin selbst aus der Scheiße ziehen, wenn es drauf ankam. Nur mit dem faden Beigeschmack, dass sein Vater sein Boss war, bis er abkratzte. Und manchmal hoffte er, dass dieser Tag früher als später eintraf.
“Hast du mich verstanden, Jacob?”, blaffte sein Vater. Natürlich hatte er ihn verstanden. Er verstand ihn jedes beschissene Mal. Er hatte nur einfach keinen Bock mit ihm zu reden. Also nickte er nur und drehte sich wieder zur Fensterfront. Seine Hände begannen zu zittern, so wie es so oft der Fall war, wenn er wütend war. Es war ihm aufgefallen. Jedes Mal. Jedes Mal fiel es ihm deutlicher auf: Seine Adern stießen hervor, schienen das Blut nur so durch seinen Körper zu jagen, während sich eine unbändige Wut in ihm breit machte. Irgendwann würde dieser Laden brennen. Jedes Mal sagt er sich das. Und jedes Mal tat er nichts. Es gab Ausflüchte, Taktiken wie er sich wieder runterbrachte und nicht seinem ersten Instinkt folgte und die Glastür mit dem Kopf des Mannes demolierte, der gerade vor ihm stand. Aber Jacob wusste, dass es nicht immer so sein würde. Irgendwann, dachte er sich, irgendwann wird das hier nicht mehr glimpflich ausgehen. Und in diesem Augenblick begannen sich seine Augen zu verdunkeln; nur für einen Moment, dass es seinen Vater zum Stirnrunzeln zwang. Doch so schnell es gekommen war, war es auch wieder verschwunden — dieses Mal.
Carrd
#— » 𝐉𝐚𝐜𝐨𝐛 𝐌𝐚𝐫𝐫𝐞𝐧#— » 𝐑𝐚𝐛𝐞𝐧𝐡𝐞𝐫𝐳#— » 𝐙𝐰𝐢𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠𝐬𝐫𝐚𝐛𝐞#— » 𝐀𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐦 𝐓𝐚𝐠𝐞𝐛𝐮𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐧 𝐉𝐚𝐜𝐪𝐮𝐞𝐬 𝐌𝐨𝐥𝐢é𝐫𝐞#— » 𝐑𝐚𝐛𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝐊𝐨𝐧𝐬𝐭𝐚𝐧𝐳#— » 𝐀𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐆𝐥𝐮𝐭#— » 𝐙𝐮𝐫 𝐇ä𝐥𝐟𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐢𝐧; 𝐳𝐮𝐫 𝐇ä𝐥𝐟𝐭𝐞 𝐦𝐞𝐢𝐧#— » 𝐒𝐜𝐡𝐢𝐜𝐤𝐬𝐚𝐥𝐬𝐟𝐥ü𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫#— » 𝐔𝐧𝐠𝐞𝐛𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧#— » 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐫𝐚𝐧𝐧𝐭𝐞𝐬 𝐇𝐞𝐫𝐳#— » 𝐑𝐚𝐛𝐞𝐧𝐬𝐠𝐥𝐮𝐭
19 notes
·
View notes
Text
Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 2
Der nächste Morgen bricht heran und ich werde langsam wach.
Meine ersten Gedanken noch halb schlafend sind: „Was war das denn gestern? War es real oder nur ein Traum?“
Mir brummt leicht der Schädel und ich merke irgendetwas stimmt nicht. Was ist das denn? Ich kann mich überhaupt nicht bewegen.
Mein nackter Körper steckt in einer Art Kokon aus Fuzzy Fluffy Mohair Wolle ähnlich einem engen Schlafsack, er besteht aus dem gleichen herrlichen Material wie die dick gestrickte Fuzzy Mohairdecke vom Bett.
Der Kokon wirkt wie aus ist aus einem Guss und ist dicht um meinen Körper gestricht ohne jegliche Öffnung.
Meine Arme und Beine sind dicht am Körper anliegend zusammengeschnürt, der Kopf ist komplett von Wolle umhüllt und es gibt weder für die Augen noch den Mund eine Öffnung.
Durch die dichte Wolle kann ich fast nichts sehen und die Umgebung nur schemenhaft wahrnehmen.
Ich versuche mich zu befreien und bewege mich wie ein Wurm hin und her. Zwecklos!
Aber es fühlt sich trotzdem herrlich an, die softe Wolle auf der Haut zu spüren und jede Bewegung löst eine wahre Explosion von Gefühlen aus.
Ich rufe gedämpft durch die Wolle: „Hallo, ist da jemand? Hallo Christine!“
Ich denke nur: „Mein Vorahnung von gestern gibt mir wohl recht, ich bin der Spinne ins Netzgegangen.“
Es stellt sich ein zwiegespaltenes Gefühl von Furcht und Lust ein.
Zum einen die Ungewissheit was einen erwartet und irgendwie ist es auch ein anregendes Gefühl von Christine in dem Fuzzy Fluffy Kokon gefangen zu sein und die herrliche Wolle auf der Haut zu spüren, was bei mir auch gleich ein leichtes angenehmes Pulsieren an meinem Penis auslöst.
Nach einiger Zeit betritt eine ältere magere Frau mit grauen langen Haaren den Raum.
Sie trägt ein graues Fuzzy Wollkleid mit einem feinen langhaarigen Fluffy Mohairtuch um die Schultern, sie hat elegante Gesichtszüge und muss früher eine sehr hübsche Frau gewesen sein.
Die Frau sagt: „Guten Morgen lieber Tim.“
Ich antworte: „Wer ist da? Hilfe, lassen sie mich bitte frei.“
Die Frau lacht: „Ha, ha, ha, ich bin es Christine du Dummerchen, ab nun wirst du mir auf ewig dienen!“
Durch die dichte Wolle kann ich nicht viel von der Frau erkennen, aber es kann doch unmöglich Christine sein. Schemenhaft sehe ich eine alte Frau mit grauen langen Haaren.
Ich rufe: „Hilfe, Hilfe, lassen Sie mich bitte frei.“
Die alte Frau wirbelt mit der Hand und aus der Wolle bildet sich ein Knebel, der sich in meinen Mund schiebt, so dass ich nicht mehr sprechen kann. Danach öffnet sich ein Sehschlitz in der Balaclava.
Eine ältere Frau wird für mich sichtbar. Sie schaut mich mit ihren flimmernden Augen an.
Die Frau sagt: „Du hast es nicht verstanden Tim. Ab jetzt bist du mein Knecht und Diener, wenn du brav meinen Anweisungen folgst, ergeht es dir gut bei mir, sonst wirst du hart bestraft werden.
Ich bin eine der wenigen noch existierenden Wollhexen. Wolle gehorcht mir aufs Wort und ich kann sie Formen wie ich möchte.“
Sie hebt ihre Hand und ballt sie zur Faust und dreht sie dabei etwas.
In dem Moment schnürt sich die Wolle des Kokons um meine Eier und quetscht sie zusammen.
Ich muss aufstöhnen: „Aaahmmpf!“
Sie dreht ihre Hand noch etwas weiter und die Wolle zieht sich weiter zusammen.
„Aaaaaaahmmmmpf“ mir schießen vor Schmerzen die Tränen in die Augen
Ich antworte mit dem Wollknebel im Mund: „Mmmph, Stopp, Stopp bitte nicht mehr ich habe es verstanden. Ich werde dir brav gehorchen.“
Sie lässt ab und der Schmerz lässt nach. „Seufz“
Die Wollhexe Christine sagt: „So ist es brav mein Knecht, deine Hauptaufgabe ist es mir mein Jugendelixier zu liefern. Dafür brauche ich dein Sperma und ich werde dich darum mehrmals am Tag melken. Die Nebenwirkung des Elixiers erzeugt bei mir jedoch eine unerträglich sexuelle Lust, deshalb erwarte ich von dir mich auf Wunsch zu jeder Zeit zu befriedigt. So mein lieber dann wollen wir mal sehen, ob du meinen Erwartungen gerecht wirst.“
Ich denke: „Ooooh nein, bin ich wach oder träume ich? Das kann doch nicht real sein“
Die Wollhexe macht eine Handbewegung und der Wollkokon öffnet sich unten im Schritt.
Nun beginnt sie mit ihren kalten knöchrigen Fingern meinen Penis und meine Eier zu massieren.
Obwohl die alte Frau nicht wirklich attraktiv ist, sogar eher abstoßend steigt meine Erregung und mein Penis fängt an zu pulsieren bis dieser vollkommen erigiert ist. Nun nimmt sie meinen Penis in den Mund und beginnt in oral zu bearbeiten. Ich beginne leicht zu stöhnen, „Aaaaamph“
Dann steigt sie über mich aufs Bett schiebt ihr Wollkleid hoch und ihr fleckigen Beine, ihr faltiger Bauch und Ihre runzlige trockene Muschi werden sichtbar.
Etwas angewidert winde ich mich zwecklos hin und her, gebe mich aber dann meinem Schicksal hin.
Sie setzt sich auf mich und führt sich meinen erigierten Penis in ihre runzlige Muschi.
Entgegen dem alter bewegt sie sich gekonnt auf und ab und obwohl sie mich etwas anekelt, steigt meine Erregung immer weiter, zusammen mit dem sagenhaften Gefühl der Wolle auf der Haut merke ich, wie ich langsam zum Höhepunkt komme.
Doch kurz vor meinem Höhepunkt steigt sie von mir herunter und schiebt eine Art Melkpumpe über meinen Penis. Sie schaltet das Gerät ein. Unter der saugenden Pumpbewegung dauert es nicht lange bis „Aaaaaahmmpf, Aaaaahmmpf“ muss ich unweigerlich abspritzen und mein Sperma ergießt sich in mehreren schwellen in einen Behälter.
Die Wollhexe sagt: „So ist es fein, noch ein paarmal mehr und ich kann mein Jugendelixier herstellen.“
Die Wollhexe macht eine Handbewegung und die Wolle des Fuzzy Mohair Kokon krallt sich wie die Wurzeln eines Baumes ans Bett, so dass ich vollkommen fixiert bin, dann umgreift die Wolle meine Eier und stretcht diese bis ans äußerste. „Aaaaaammmpf“ Der Woll-Knebel vergrößert sich und zieht sich strammer danach fängt die Wolle des Kokons an zu pulsieren. Ein unbeschreiblich erregendes, kribbelndes Gefühl stellt sich am ganzen Körper ein. Dann schiebt die Hexe durch eine Öffnung im Knebel einen dünnen Schlauch in meinen Mund, durch den eine süßliche Nährlösung fließt.
Nun setzt erneut die Melkmaschine ein, die unaufhörlich saugt und pumpt es vergeht nicht viel Zeit bis „Aaaaaahmmmpf, Aaaaaahmmmmpf“ ein weiter Orgasmus einsetzt und sich mein Sperma wieder in das Gefäß ergießt.
Die Wollhexe Christine lacht: „Ha, ha, ha ich denke in ein paar Stunden werde ich genug für mein Elixier, zusammen haben.“
Die Hexe verlässt den Raum, wehrlos liege ich in meinem kribbelnden magischem Fuzzy Fluffy Mohair Gefängnis und werde unaufhörlich von der Melkmaschine bearbeitet und abgepumpt.
Ich denke nur. „Was für eine Hölle, niemals konnte ich mir vorstellen, dass es tatsächlich Hexen gibt und ich in so etwas herein geraten könnte.“
In der Nährlösung, die mir in den Mund läuft, muss irgendeine Substanz sein, die einen Dauerständer erzeugt und es ist auch vollkommen unnatürlich so viele Orgasmen hintereinander zu haben und so oft in die Melkmaschine abzuspritzen zu können.
Die Schmerzen an meinem Penis und den Eiern wachsen stetig mit der Zeit. Mir kommen die Gedanken ich sei nur noch wertloses Nutzvieh was gemelkt wird und meine Existenz und Aufgabe ist nur noch das Liefern von Sperma.
Es vergehen höllische Stunden der Pein und Qualen, unter den nicht enden wollenden Saugen und Pumpbewegung der Melkmaschine mit der Ungewissheit jemals wieder freizukommen.
So verharre ich wehrlos in meinem Fluffy Fuzzy Gefängnis, bis die Wollhexe Christine zurückkommt.
Ende Kapitel 2
16 notes
·
View notes
Text
Schloss Einstein Folge 1066
Mikka und Tahmina arbeiten an Mikkas Bodenscanner, weil das bisher leider Mikkas komplette Persönlichkeit ist.
Und auch Marlon ist jetzt in die Schatzsuche involviert: Er wittert eine super Story für den Nexpress und will Leute darüber befragen - zusammen mit Annika.
Ava hat Stress mit Simon, weil er sein Fahrrad schlecht behandelt. Simon fragt, ob sie Lust hat, mal "zusammen abzuhängen", aber unsere Queen Ava sagt natürlich nein.
Charlotte hat ein Problem: Sie muss den Share Space vor einem Komitee präsentieren, hat aber Angst, vor Leuten zu reden und das schon seit der Schulzeit. Früher musste sie sich deswegen sogar übergeben. Leon bietet ihr an, mit ihr zusammen zu üben.
Die Projektwoche zum Thema "Flucht und Vertreibung am Beispiel der DDR" geht los.
NOAH!
In Frau Miesbachs Unterricht geht es um das Thema "Kunst und Freiheit". Dabei sollen sich die Schüler:innen in Gruppen zusammenfinden. Simon will mit Nesrin machen, aber die macht schon mit Noah. Breaking News: Einzelgänger jetzt doch nicht mehr so der Einzelgänger! Wir sind alle unglaublich stolz.
Leon hat Joyces Gesicht ausgedruckt und auf Stäbe geklebt. Zählt das schon als Gastauftritt?
IST DAS NE PANIKATTACKE? MENTAL HEALTH REP?
Während Charlotte nen Mental Breakdown hat, will Simon von Leon "Insider zu Ava" weil sie "echt special" ist. Hier ist einer. Lass. sie. in. Ruhe.
Simon zu Charlotte: "Ist ja logisch, dass bei dir nichts mehr geht. Du bist so unenspannt! [...] Mach einfach mal Yoga!"". Was hab ich euch gesagt? Simon sagt bestimmt auch zu Leuten mit Depressionen, dass sie einfach mal nicht traurig sein sollen.
JA CHARLOTTE SCHREI IHN AN!
Leon: "Simon, ich liebe dich" HALLO? HALLO? HILFE LIMON IST BALD ECHT KEIN CRACKSHIP MEHR! ERST DAS BASKETBALL DATE. JETZT NE LIEBESERKLÄRUNG. WAS PASSIERT HIER?
Simon: "Ich dich auch." ICH KANN NICHT GLAUBEN DASS DAS CRACK SHIP SCHON WEITER IST ALS NOLIN!
Da kommt Leon eine Idee: Charlotte konnte Simon ohne Probleme anschreien. Also muss sie ihre Angst einfach mit Wut ersetzen. Braucht Joels Psychotherapiepraxis noch Mitarbeiter? Leon ist qualifiziert!
Leon und Simon haben sich als Dinosaurier verkleidet. Die kramen dieses Kostüm aber auch wirklich immer wieder aus dem Kostümfundus. Erst Hermann und Jona. Dann letztes Jahr Massuda. Jetzt Simon und Leon.
Charlotte hat es dank Simon und Leon erfolgreich geschafft, ihre Angst zu besiegen.
Simon, lass Ava endlich in Ruhe! Zum Glück kommt sein wütender Boyfriend Leon, weil er deswegen ganz verpennt hat, dass er mit ihm zusammen wieder Charlotte helfen wollte, die deswegen wieder jegliche Hoffnung verloren hat.
Limon Liebeserklärung und Beziehungsstreit in einer Folge. Das ging ja schnell. Wann Limon Breakup?
Maxi und Karl bringen Marlon und Annika dazu, ihrem Team beizutreten. Unter einer Bedingungen: Sie schreiben nichts, bevor der Schatz gefunden wurde.
Simon heult sich bei Mikka aus, aber der hat auch keinen Bock auf ihn. Ich hab nie an ihm gezweifelt!
Jetzt haben Maxi und Karl auch Mikka und Tahmi in ihr Team aufgenommen und hängen alle in Maxis Zimmer ab. Hallo, wie soll Joel denn so noch an seinem Pastinakenimperium arbeiten? Denkt auch mal jemand an ihn?
Unser neues Team will unbedingt schneller sein als Joshi und Chiara. Ich bin trotzdem weiterhin auf der Seite unserer Autistic Besties. So wie wahrscheinlich das komplette Fandom.
22 notes
·
View notes
Text
Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
37 notes
·
View notes
Text
„Es ist des Rabens Herz, das ihn schwach macht. So klein und gebunden, völlig loyal zu dem Feuer seiner Glut. Und es ist des Rabens Herz, das ihn ins Verderben zieht. Wo die Hexe ihre Tränke braut, da bricht Unheil über das Dorf. Dort, wo die Hexe zeigt, wer sie ist, bricht das Herz des Rabens, denn mit der Asche auf dem Scheiterhaufen, beginnt das Herz des Rabens zu brennen. Und es brennt, es brennt, es brennt.” — Aus dem Tagebuch von Jacques Moliére, dem Raben von Konstanz
Die Krawatte um seinen Hals schnürte ihm schon den halben Tag die Luft ab. Er löste sie allerdings erst, als auch die letzte Sekretärin die Kanzlei verlassen hatte. Während sein Zeige- und Mittelfinger sich unter den Stoff jener Krawatte schoben, ächzte er leise. Wenn es eines gab, was er hasste, dann war es dieser beschissene Job. Diese Anzug tragenden Waschlappen zerrten jedes Mal an seinen Nerven und brachten ihn dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht doch über den Tisch springen wollte, nur um den ein oder anderen windelweich zu prügeln. Auch heute hatte er sich dagegen entschieden, was dazu führte, dass seine Hände wieder zitterten. Er musste Dampf ablassen. So schnell wie möglich.
Aber noch ehe er den Gedanken zu Ende führen konnte, hörte er die Glastür hinter sich aufgehen, weshalb sich sein Nacken instinktiv versteifte. Irgendwann, ja irgendwann würde er diesen Scheißladen niederbrennen. Ohne den Gedanken zu Ende zu führen, lösten sich seine Finger aus der Krawatte, woraufhin er sich umdrehte.
“Du hast Fitzgibbons auf dem Schreibtisch. Kümmer’ dich darum. Ich will bis Ende der Woche Ergebnisse.” Sein Vater plusterte sich vor ihm auf, als wäre er noch immer ein zwölfjähriger Bengel, der sich an seiner Brieftasche vergangen hatte. Im Grunde hatte sich alles und nichts geändert. Die Fronten waren noch immer verhärtet. Er machte diesen Job nur, weil sein Vater kein anderes Studium unterstützt hätte. Und wenn er es sich recht überlegte, konnte er sich immerhin selbst aus der Scheiße ziehen, wenn es drauf ankam. Nur mit dem faden Beigeschmack, dass sein Vater sein Boss war, bis er abkratzte. Und manchmal hoffte er, dass dieser Tag früher als später eintraf.
“Hast du mich verstanden, Jacob?”, blaffte sein Vater. Natürlich hatte er ihn verstanden. Er verstand ihn jedes beschissene Mal. Er hatte nur einfach keinen Bock mit ihm zu reden. Also nickte er nur und drehte sich wieder zur Fensterfront. Seine Hände begannen zu zittern, so wie es so oft der Fall war, wenn er wütend war. Es war ihm aufgefallen. Jedes Mal. Jedes Mal fiel es ihm deutlicher auf: Seine Adern stießen hervor, schienen das Blut nur so durch seinen Körper zu jagen, während sich eine unbändige Wut in ihm breit machte. Irgendwann würde dieser Laden brennen. Jedes Mal sagt er sich das. Und jedes Mal tat er nichts. Es gab Ausflüchte, Taktiken wie er sich wieder runterbrachte und nicht seinem ersten Instinkt folgte und die Glastür mit dem Kopf des Mannes demolierte, der gerade vor ihm stand. Aber Jacob wusste, dass es nicht immer so sein würde. Irgendwann, dachte er sich, irgendwann wird das hier nicht mehr glimpflich ausgehen. Und in diesem Augenblick begannen sich seine Augen zu verdunkeln; nur für einen Moment, dass es seinen Vater zum Stirnrunzeln zwang. Doch so schnell es gekommen war, war es auch wieder verschwunden — dieses Mal.
#— » 𝐉𝐚𝐜𝐨𝐛 𝐌𝐚𝐫𝐫𝐞𝐧#— » 𝐑𝐚𝐛𝐞𝐧𝐡𝐞𝐫𝐳#— » 𝐙𝐰𝐢𝐥𝐥𝐢𝐧𝐠𝐬𝐫𝐚𝐛𝐞#— » 𝐀𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐦 𝐓𝐚𝐠𝐞𝐛𝐮𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐧 𝐉𝐚𝐜𝐪𝐮𝐞𝐬 𝐌𝐨𝐥𝐢é𝐫𝐞#— » 𝐑𝐚𝐛𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝐊𝐨𝐧𝐬𝐭𝐚𝐧𝐳#— » 𝐀𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐆𝐥𝐮𝐭#— » 𝐙𝐮𝐫 𝐇ä𝐥𝐟𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐢𝐧; 𝐳𝐮𝐫 𝐇ä𝐥𝐟𝐭𝐞 𝐦𝐞𝐢𝐧#— » 𝐒𝐜𝐡𝐢𝐜𝐤𝐬𝐚𝐥𝐬𝐟𝐥ü𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫#— » 𝐔𝐧𝐠𝐞𝐛𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧#— » 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐫𝐚𝐧𝐧𝐭𝐞𝐬 𝐇𝐞𝐫𝐳#— » 𝐑𝐚𝐛𝐞𝐧𝐬𝐠𝐥𝐮𝐭#userfakevz
13 notes
·
View notes
Text
Ein grotesker Freak
Die Leute meinen es abwertend, wenn sie dich Freak nennen. Aber für dich ist Freak ein Kompliment, eine Auszeichnung. Denn nichts anderes bist du, ein atemberaubend, aufgemotzter Muskelfreak
Viele verstehen nicht, was es mit dem Bodybuilding wirklich auf sich hat. Sie finden Körper wie den deinen verstörend aber nur, weil sie zu faul und zu feige sind, den Kampf mit sich selbst aufzunehmen.
Gerne verwenden sie auch den Begriff "grotesk". Das Wort steht für "wunderlich" - Ja, dein Körper ist ein Wunder! "verzerrt" - Selbstverstänlich ist dein Körper verzerrt im Gegensatz zu einem faden Durchschnittskörper, was sonst? "übertrieben" - Genau das ist dein Ziel! Ein übertirebener Körper durch übertriebenes Training mit dem geilen Effekt von völlig übertriebenem Sex. Ein größeres Lob als dich "grotesk" zu nennen, kann man dir also nicht machen.
Je früher du mit dem Bodybuilding beginnst, desto schneller erreichst du dein Ziel, ein durchgeknallter, grotesker, triebgesteuerter, sexbesessener Freak zu werden.
Kein ernsthafter Mann kann von dem perfekten Körper eines Bodybuilders abgestoßen sein. Bodybuider zu sein ist das absolute Ideal eines jeden Mannes. Männer habe Muskeln, die sie immer und überall voller Stolz vorzeigen. Und Männer haben Schwänze, mit denen sie entweder ausdauernd ficken oder die sie in winzige, enge Slips packen, so dass ihr Kolben immer für Alle sichtbar bleibt.
Und es ist nun mal so, dass Groß niemals groß genug ist. Selbtst wenn dein abgefahrener 28 x 8 cm Schwanz neben deinen perversen Oberschenkeln lächerlich klein erscheint, machst du noch weiter, denn mehr Freak geht immer!
#alpha muscle#muscle daddy#muscle fiction#testosterone#muscle bros#muscle buddies#leather daddy#young bodybuilder#swole#teen bodybuilder#bodybuilder#muscular#muscle flex
29 notes
·
View notes
Text
Aww in eigener Sache.
Oder: warum eigentlich ausgerechnet Reproduktionsmedizin?
Manche von euch haben sich vielleicht die Frage gestellt, was ich mir dabei gedacht habe. Tja. Nun, die traurige Wahrheit ist, dass ich hier noch eine recht aufwändige, zähe und vor allem sehr medizinische Storyline liegen habe, für die ich schlussendlich keine Verwendung mehr hatte. Weil diese FF sowieso schon viel zu überladen mit Handlung ist. Schade.
Nichtdestotrotz war das Fachgebiet sehr bewusst gewählt. Weil ich grundsätzlich nur über Dinge schreibe, von denen ich eine gewisse Ahnung habe.
Und hier kommt er dann also, der Post, auf den vermutlich niemand gewartet hat.
Anbieten möchte ich ihn euch aber trotzdem, denn unangenehm sind immer nur die Dinge, über die man nicht redet. Und da auch dieses Thema meines Erachtens viel zu gerne und viel zu gründlich totgeschwiegen wird, lade ich euch mal wieder ein, mit mir gemeinsam einen Blick auf meine Vergangenheit zu werfen.
Wie immer ist alles sehr subjektiv, kann es auch nur sein, weil nun mal jeder Fall anders liegt.
Also, wer jetzt noch nicht thematisch ausgestiegen ist – nehmt euch Snacks, lehnt euch zurück und lasst euch von mir informieren. Oder, was mich am meisten freuen würde: ermutigen.
Oktober 2013
Wir sind zurück aus den Flitterwochen, langsam kehrt der Alltag wieder ein. An einem ruhigen Samstagnachmittag lehne ich mich in den Durchgang zum Wohnzimmer. Mein Mann, mit dem ich zu dem Zeitpunkt seit sechs Jahren zusammen bin, spielt das neue GTA V, hat die Füße auf dem Couchtisch liegen, und wieder mal denke ich, das ist er, der Mensch, mit dem du dir alles vorstellen kannst. Bis ganz zum Schluss möchtest du mit diesem Mann zusammen sein.
„Wollen wir es versuchen?“, frage ich daher, völlig aus dem Kontext gerissen, und verwirrt unterbricht er das Spiel, um mich mit hochgezogener Augenbraue anzuschauen.
„Was genau?“
„Ein Baby zu kriegen?“
„Ist es nicht noch ein bisschen früh?“
„Wieso? Wir wissen doch gar nicht, wie lange es dauert?“
Er legt den Kopf schief, blinzelt mich noch einmal an und nickt dann schließlich.
„Okay. Dann schmeiß meinetwegen deine Pille ins Klo, wir werden dann ja sehen.“
Damit endet unser Gespräch, er spielt weiter.
Ich breche, wie gewünscht, die Pilleneinnahme ab.
Bitte meine beste Freundin, die Pharmazeutin ist, mich mit den notwendigen Folsäuretabletten zu versorgen.
Und habe keine Ahnung, was uns bevorsteht.
Sommer 2014
Wir machen uns keinen Stress. Kaufen zunächst ein neues Auto, fahren weg, machen Dinge, von denen wir uns einbilden, sie mit Kind nicht mehr tun zu können. Bei anderen Paaren aus unserem Freundeskreis geht es schneller, aber gut, sagen wir uns immer wieder, dann ist es halt so. Früher oder später sind wir auch dran.
Tatsächlich halte ich im Juni einen Strich mit zwei Strichen in der Hand.
Die Schwangerschaft endet vier Wochen später in einer sehr frühen Fehlgeburt.
Ich bin sehr traurig, denke mir aber okay, wer weiß, woran es gelegen hat. Dann eben beim nächsten Mal.
Wenige Wochen später verkündet meine beste Freundin mir mit zusammengepressten Zähnen ihre zweite Schwangerschaft, ich kann sie nur stumm anschauen.
„Ich weiß“, sagt sie und umarmt mich, „ich weiß, und ich erwarte gar nichts von dir. Ich liebe dich, vergiss das nie.“
Wir reden danach nie wieder darüber, aber ich bin ihr bis heute dankbar dafür.
Sommer 2015
Aus Familie und Freundeskreis kommen die ersten Fragen. Ob wir denn nicht auch mal so langsam möchten? Oder gar nicht wollen?
Um uns herum werden weiter Babyparty gefeiert und Kinder geboren. Manche werden ungeplant schwanger.
Ich bin es einfach nur noch leid.
Wir fliegen im Sommer zehn Tage nach Mallorca, sitzen bis spät nachts an der Promenade, trinken Sangria, rauchen Shisha – so geht es am Ende doch auch.
Aber anders wäre es halt schöner.
Frühling 2016
„Es reicht“, entscheide ich eines Tages beim Abendessen, „das, was wir hier machen, hat mit Spaß nichts mehr zu tun. Es ist wie arbeiten, man hat eigentlich keine Lust, geht aber trotzdem hin. Wenn wir so weitermachen, verlieren wir uns. Lass uns zum Arzt gehen und das mal checken lassen.“
Ich ernte einen dankbaren Blick, und damit ist es beschlossene Sache.
Und am nächsten Tag rufe ich meine Frauenärztin an.
Auf der Suche nach der Ursache
Zwei Wochen später sitzen wir ihr gegenüber, sie schaut meinen Mann über den Rand ihrer Brille hinweg streng an.
„Ich werde ein paar Untersuchungen anstellen, aber grundsätzlich schicke ich immer zuerst die Männer zum Arzt. Wenn die Ursache bei Ihnen liegt, können wir uns den Rest sparen.“
Mein Mann verzieht das Gesicht, ist aber folgsam und macht am nächsten Tag einen Termin beim Urologen aus.
Es vergehen weitere zwei Wochen, dann sitzen wir, mit Spermiogramm, wieder bei meiner Ärztin. Die erneut streng schaut, und dieses Mal uns beide damit meint.
„Sie wissen, dass das schlecht ist, oder?“, fragt sie, und wir nicken.
Denn tatsächlich, das ist es. Die Chance auf eine natürliche Schwangerschaft liegt bei unter einem Prozent, also ungefähr so, wie bei korrekter Einnahme der Pille. Ein Lottogewinn wäre weitaus wahrscheinlicher.
Ich dagegen bin, abgesehen von einer leichten Gelbkörperschwäche, gesund. Alle Werte im Normalbereich, was gut sei, wie sie betont.
Helfen kann sie uns ab hier vorerst trotzdem nicht mehr – wir müssen in die Kinderwunschklinik.
Irgendwo zwischen Frustration und Hoffnung gefangen, verlassen wir die Praxis – und gehen erst mal zum Griechen, wie immer, wenn wir nicht so recht wissen, was wir sonst tun sollen.
Am nächsten Tag beginnt unsere Suche nach der passenden Klinik.
Die richtige Klinik
Das ist natürlich vollkommen subjektiv.
Ich kann euch persönlich nur raten, auf euer Bauchgefühl zu hören. Geht es schon beim ersten Termin nur um Kosten und Zusatzleistungen? Steht auf und geht. Müsst ihr ewig warten und werdet dann kurz abgefertigt? Steht auf und geht. Kliniken gibt es wie Sand am Meer. Ihr seid keine Nummern, sondern Menschen mit Gefühlen.
Wir haben uns am Ende für die entschieden, die erst ganz zum Schluss übers Geld sprechen wollte. Die eine angestellte Psychotherapeutin im Team hat, die kostenlose Beratung anbietet. Man nimmt sich Zeit für uns, beantwortet jede Frage. Kein Gespräch dauert weniger als eine halbe Stunde.
Wenn ihr aus NRW kommt – schreibt mir gerne für genauere Infos.
Die Behandlung
Auch hier wieder mal alles rein subjektiv.
Es gibt mittlerweile wirklich zahlreiche Möglichkeiten, von ganz einfach Eingriffen bis hin zur ICSI, auf die ich gleich noch eingehen werde. Auch hier kann ich nur dazu raten, euch beraten zu lassen. Und scheut euch im Zweifel nicht, noch eine zweite oder sogar eine dritte Meinung einzuholen.
Die ICSI - Intrazytoplasmatische Spermieninjektion
Gemeint ist damit das aufwändigste Verfahren in der Reproduktionsmedizin. Und das teuerste. Und die für uns einzige Chance auf ein leibliches Kind.
An der Stelle möchte ich euch aber gerne mit allzu medizinischen Details, die ihr sowieso individuell mit den Behandlern besprechen müsst, verschonen. Deshalb gibt es nur einen kurzen Abriss durch diese Zeit.
Die Behandlung beginnt, nachdem alle Formalitäten erledigt sind und die Medikamente in unserem Kühlschrank liegen, mit den Eizellen von dsungarischen Zwerghamstern. Nein, das habe ich mir nicht ausgedacht. Tatsächlich darf mein Mann mir knapp zwei Wochen lang jeden Abend eine Dosis des Medikaments Ovaleap in eine Bauchfalte spritzen. Einige Tage später kommt noch jeden Abend eine weitere Spritze hinzu, die einen vorzeitigen Eisprung verhindert: Orgalutran. Was tut man nicht alles, denke ich mir beim Anblick meines völlig zerstochenen Bauches. Was tut man nicht alles.
Schließlich werden mir – unter der ersten Vollnarkose meines Lebens, der Anästhesist kann es fast nicht glauben – insgesamt 24 Eizellen entnommen.
Eine halbe Stunde muss ich noch in der geblümten Bettwäsche liegenbleiben, dann schickt man mich mit einer Krankschreibung für zwei Tage und der Anweisung, viel zu trinken – ich hatte eine leichte bis mittlere Überstimulation – auf die heimische Couch.
Am nächsten Tag ruft das Labor an: 14 Eizellen waren reif, 12 konnten befruchtet werden. Ob wir eine Blastozystenkultur anstreben? Sprich: die Eizellen werden erst am fünften Tag an mich zurückgegeben, wenn sie es bis dahin schaffen. Zellmaterial, dass dieses Stadium erreicht, ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit genetisch weitgehend intakt – und verspricht die höchsten Chancen auf eine Schwangerschaft. Wir stimmen zu.
„Die Qualität ist vollkommen in Ordnung“, erklärt uns der Professor dann am fünften Tag, während er die Blastozysten per Katheter an mich zurück transferiert. Na ja, denke ich, als er schon wieder weg ist und ich das abstrakte Bild an der Wand des Behandlungszimmers anstarre, besser als die anderen, die wir schon auf dem Weg hierher verloren haben. Lediglich vier der ursprünglich 12 befruchteten Eizellen haben es nämlich bis zu diesem Tag geschafft, zwei haben wir einfrieren lassen, zwei zurückgenommen. Keine gute Quote also.
„Wird schon alles“, sagt mein Mann, mehr zu dem blöden Bild, das er ebenfalls anstarrt, als zu mir, und eine halbe Stunde später fahren wir halbwegs entmutigt nach Hause.
Dann heißt es warten.
Erst am vierzehnten Tag dürfen wir zum Bluttest, morgens um acht. Auf dem Heimweg gehen wir frühstücken, reden uns gut zu, überlegen, wie viele Versuche wir noch auf uns nehmen. Es ist ein Montag im Oktober, das Wochenende habe ich mit Blutungen auf der Couch verbracht. Hoffnung habe ich wenig bis keine.
Um zwölf Uhr ruft die Klinik an, wir sind wieder daheim. Mein Mann nimmt den Anruf entgegen, weil ich natürlich gerade nicht im Raum bin, als mein Handy klingelt.
„Ist in Ordnung. Danke“, höre ich ihn sagen, und spüre sofort, wie mir die Tränen über das Gesicht laufen. Also alles wie erwartet und auf ein Neues, nehme ich an.
Bis ich aufschaue und sehe, dass er auch weint.
„Es hat geklappt“, höre ich ihn sagen, „du bist schwanger. Aber wir sollen später noch vorbeikommen und ein Rezept abholen, du musst Gelbkörper nachspritzen.“
Das mache ich dann auch – mit Erfolg, die Blutungen hören schon einen Tag später auf.
Wahrscheinlich, so heißt es später, waren Zwillinge angelegt.
Hinterfragen mag ich das bis heute nicht.
Was darauf folgt, ist fast zu schön, um wahr zu sein: eine traumhafte, entspannte Schwangerschaft, mit den üblichen Hormonschwankungen (mein Mann wurde im Dezember dafür angeschrien, dass es auf meiner Weihnachtsfeier total ekelhaftes Essen gab, während er einen schönen Abend mit seinem besten Freund hatte), einer Menge Pizzabrötchen mit Schinken und Käse und latenter Dauermüdigkeit.
Und endet genauso traumhaft: mit der Geburt unserer Tochter im Juni 2017, einen Tag nach der letzten Ausstrahlung einer Sendung namens Circus HalliGalli.
Die Kosten – und die Alternativen zur Kinderwunschbehandlung
Jetzt wird es tatsächlich richtig, richtig frustrierend.
Da aber die Fakten für sich sprechen, mag ich euch sie einfach mal hierlassen. Euren Teil dürft ihr euch selbst denken.
Ungefähr jedes siebte Paar in Deutschland ist ungewollt kinderlos. Die Dunkelziffer wird deutlich höher sein.
Die Krankenkassen übernehmen die Hälfte der Behandlungskosten, für insgesamt drei Versuche, einige wenige auch hundert Prozent.
Eine Kostenübernahme erfolgt nur bei verheirateten, heterosexuellen Paaren.
Wir haben die Hälfte dazubekommen, hatte eine fast schon minimalistische Behandlung, kaum Zusatzleistungen – und haben einen mittleren, fünfstelligen Betrag gezahlt.
Eizellspenden sind in Deutschland verboten, Leihmutterschaften ebenso.
Die Kosten für eine Leihmutterschaft in Amerika belaufen sich auf ungefähr 50k Euro.
Auf jedes Kind, das in Deutschland zur Adoption freigegeben wird, kommen durchschnittlich sieben Bewerberpaare – und es werden immer weniger Kinder freigegeben.
Pflegeeltern werden dringend gesucht, jedoch gehen die Kinder oftmals wieder in ihre Herkunftsfamilien zurück.
Die Frau, die in einer lesbischen Beziehung – oder Ehe -, das Kind zur Welt bringt, gilt als Mutter. Die Ehefrau nicht, diese muss das Kind erst umständlich adoptieren – was immerhin mittlerweile möglich ist.
Noch schlechter gestellt sind da nur noch die homosexuellen Männer – ihnen bleibt oftmals nur die teure Auslandsadoption oder die noch viel teurere Leihmutterschaft im Ausland.
Wir schreiben das Jahr 2024.
20 notes
·
View notes
Text
Noahs Finger fahren vorsichtig über den Kopf. Max, sein erstes Kuscheltier, ein Hund. Früher hat der immer in seinem Bett geschlafen. Früher, als er noch klein gewesen ist und gedacht hat, dass seine Eltern sich für immer lieben werden. Ein Ohr fehlt inzwischen, er kann sich nicht mehr dran erinnern, wann und wie das verloren gegangen ist. Die Augen sitzen auch ein bisschen lockerer. Und der dunkelgraue Stoff fühlt sich ganz rau an. Aber er liebt Max immer noch. Er ist nicht so oft im Keller, heute ist ihm mal danach gewesen, hierher zu gehen und in einem seiner Kartons zu stöbern.
Jetzt wohnt er schon fast zwei Jahre hier, Wahnsinn, wie die Zeit fliegt. Es haben sich echt viele Erinnerungen angesammelt, an ein paar davon muss er jetzt denken. Der Hoodie, den die anderen ihm geschenkt haben, und den er oft trägt. Die viel zu vielen Flaschen Pastinakensaft, die er im Laufe der Zeit getrunken hat. Julia, als sie Liebeskummer gehabt hat, und wie sie für sie dagewesen sind. Colin und er, als sie zusammen einen Kleiderschrank gekauft haben und sich ewig nicht auf einen haben einigen können. Die ersten Male, als Colin und er vorsichtig miteinander intim geworden sind. Das erste gegenseitige Ich liebe dich. Er wird geliebt und er liebt auch. Noah ist ganz schön glücklich.
Aber jetzt gerade tut's trotzdem ein bisschen weh. Vielleicht auch ein bisschen sehr. Plötzlich verschwimmt alles etwas vor seinen Augen.
„Hey.“ Colins sanfte Stimme.
„Hey.“ Er blinzelt schnell zweimal, auch wenn ihm klar ist, dass Colin eh weiß, was hier gerade los ist.
Colin kommt näher und deutet auf Max. „Deiner?“
„Ja.“
„Der ist ja süß.“
„Na ja, er sieht inzwischen zugegebenermaßen ein bisschen mitgenommen aus.“
„Ach, aber niedlich ist er trotzdem. Und nicht jeder kann behaupten, dass er einen Stoffhund mit einem Ohr besitzt!“
Nun muss er schmunzeln. „Das hast du schön gesagt.“ Sein Freund findet halt fast immer in allem was Positives. Auch einer von vielen Gründen, warum er ihn liebt.
„Willst du ihn mit nach oben nehmen?“
„Nein, ich glaube nicht.“ Vielleicht irgendwann mal. Jetzt nicht. Noah streichelt noch einmal über das verbliebene Ohr, dann legt er Max zu den anderen Kindheitserinnerungen zurück.
„Soll ich dich lieber einen Moment alleine lassen?“
Noah schüttelt den Kopf und wird anschließend von hinten in eine warme Umarmung gezogen. Er schmiegt sich gegen Colin.
Colin drückt ihm einen zarten Kuss in den Nacken.
„Lass uns wieder nach oben gehen, okay?“
„Okay.“ Colin löst langsam die Umarmung und hält ihm die Hand hin.
Er legt seine Hand in Colins. Achtes Kapitel von Kleine und größere Momente.
12 notes
·
View notes
Note
So gegen deine Langeweile:
Asks: 2, 3, 8, 9, 11, 12, 16, 18 und 19, 21, 22
Sorry not Sorry 😁
2. Wer ist dein*e Lieblingsermittler*in?
Also früher war es Karl-Friedrich Boerne, einfach weil er ein so besonderer Charakter mit so vielen Macken ist (und weil er ja als Gerichtsmediziner kein klassischer Ermittler ist). Momentan ist es *Überraschung* Adam Schürk. Weil ein Tatort Charakter mit tatsächlich bekannter Background Story? Hallo? (Ich hab auch einfach eine Tendenz für die kleinen Arschloch-Charaktere)
3. Ein Fall, den man einfach gesehen haben muss?
Puhhh, da hab ich leider wirklich keine Antwort für😅
8. Lustigste Tatort-Folge?
Der Fluch der Mumie, weil Boerne und Thiel sich wieder so schön streiten und die beiden zusammen duschen, nur um dann Thiels Papa in die Arme zu laufen😭
(Ich gucke beim erstellen von diesem ewig langen Post Es lebe der König!, die ist auch Stellenweise sehr witzig (das Bart Gespräch😭))
9. Traurigste Tatort-Folge?
Auch schwierig, aber ich würde sagen; Limbus. Nadeshdas Tod war so lieblos und unfair (meiner Meinung nach). Das Nadeshda dann wenigstens nochmal einen Abschied in Limbus kriegt hat mich ein bisschen getröstet. Die traurigste Folge war es für mich, wegen Nadeshdas Verabschiedung von Boerne. In klassischer Tatort-Manier haben wir ja sonst keine Reaktionen der anderen Charaktere auf ihren Tod bekommen (korrigiert mich wenn ich da was auslasse), aber dass wir mal wieder für einen kurzen Moment den soften-Boerne gesehen haben der Nadeshda in den Himmel verabschiedet war schön und traurig zugleich.
11. Wer ist dein Lieblings-Nebenscharakter?
Wilhelmine Klemm. Coole, humorvolle Anwältin. Mehr muss ich nicht sagen, oder? (Und jetzt geht sie😭)
12. Eine Tatort-Folge, die dir einfach sehr am Herzen liegt?
Die Folge Zwischen den Ohren aus dem Jahr 2011, in dem es um Intersexualität geht. Garantiert hat die Folge einiges nicht ganz korrekt getroffen, aber für 2011, finde ich sie sehr gelungen. Zu dem Zeitpunkt als ich die Folge das erste Mal gesehen habe, hatte ich eine kleinen Identitätskrise (Sexualität und Geschlechtsidentität sind schwierig, vor allem wenn man in einer super konservativen christlichen Familie groß wird🥴). Deswegen fand ich es toll, dass das Thema im Tatort seinen Platz gefunden hat.
16. Welchen plot sollte es in einem Fall mal geben?
Das würde wahrscheinlich für das Tatort-Format wie es normalerweise funktioniert (also keine wirklichen Auswirkungen der einzelnen Folgen auf die nächste) nicht klappen, ABER; Ich würde es super interessant finden, wenn bei einem Mordfall rauskommt das ein*e Ermittler*in aus dem Team (oder generell jemand der am ermitteln beteiligt ist z.B. aus der Gerichtsmedizin oder von den Anwältinnen) der/die Täter*in ist. In den weiteren Ermittlungen kommt heraus, dass diese Person ganz viele Straftaten begangen hat und immer dafür gesorgt hat, dass das Team ermittelt damit sie Spuren verschwinden lassen kann, um am Ende jemand anderen dafür ins Gefängnis zu bringen. Oder die Person ist so manipulativ, dass sie die Straftäter*innen immer dazu gebracht hat die Tat zu begehen.
18. Eine Folge die du nie wieder gucken wirst?
TW: sexual Verbrechen
Die Folge Wolfsstunde. Da geht es um eine junge Studentin, die vergewaltigt und ermordet wird und dabei kommt raus, dass der Täter das schonmal einer Frau angetan hat. Ich glaube jeder hat gewisse Themen, die man sich nicht angucken kann und bei mir sind es definitiv sexuelle Übergriffe.
19. Lieblingsbilder deines Tatort blorbos?
(Ich bin mir nicht sicher ob ich wirklich gerafft hab was "blorbos" bedeutet🥴 musste googlen)
21. Wann hast du Tatort für dich entdeckt?
Ich glaube wie bei den meisten über meine Eltern😅 Ich gucke meistens nur Krimiserien (vielleicht mache ich bald mal eine Liste mit meinen liebsten Krimiserien)
22. Erinnerst du dich noch an den allerersten Fall, den du geguckt hast?
Leider nein, aber es war auf jedenfall ein Münsteraner Tatort.
#tatort münster#tatort saarbrücken#adam schürk#spatort#leo hölzer#thiel#karl friedrich boerne#boerne#frank thiel#sehr tatort münster lastig#was soll ich sagen#den guck ich am längsten#gebt mir mal bitte tatort empfehlung#kann ja nicht nur saarbrücken und münster schauen
8 notes
·
View notes
Text
Schloss Einstein Rewatch Folge 64 - 67
Wie lieb sich Oliver und Atze um Nadine kümmern 🥺 Oliver bringt Nadine in ihrer Wut und Unverständnis echt gut runter und versucht Verständnis für Jo Langhammer aufzubringen. - Die zwei haben echt mein Herz: "Weißt du was Nadine, ich hab dich lieb" - "Ich dich auch" 🥺 Haben die Nadine's Frisur eigentlich extra vor ein paar Folgen verändert, damit sie ihrer leiblichen Mutter ähnlicher sieht? Aber sehr wholesome Aussprsche zwischen den beiden, auch danach die Szene im Lehrerzimmer als Nadine vor allem sagt "zwei Mütter sind doch besser als eine" (nur Olivers leiser Einwurf "oder als gar keine" hat mir bisschen das Herz gebrochen 🥲)
Oh oh, die Mädchengang. Aber ich hab mir hier eine Frage gestellt, Vera wohnt ja in Potsdam und sagt auch, dass die Gang in ihrer Straße wohnt. Aber dann bedrohen sie Vera in Seelitz und auch mega viele andere Mädels vom Internat. Also in der "Wo liegt Seelitz"-Thematik, macht das eigentlich nur Sinn, wenn Seelitz am Stadtrand von Potsdam liegt und das Internat quasi eine einfachere Anlaufstelle ist als die Reichenviertel in Potsdam (davon gibt's doch bestimmt genug). Jedenfalls schüchtern die Internatsmädels sie mit ihren Judo-Moves ein 💪 (also nice, dass der Kurs nochmal aufgegriffen wird, nur wo haben sie die Anzüge her?)
Wie einfach jedes Mal, sobald wir die Eisdiele betreten sofort italienische Musik läuft ♥️
Haha, wie Budhi versucht die Bluse für Katharina einzupacken und dann hilft Pasulke 😂 (fühle ich sehr, meine Geschenke sind immer ähnlich ordentlich eingepackt) Generell ist Budhi ein richtig lieber supportive Boyfriend, wie er dann auch noch die Party organisiert. Aber irgendwie frag ich mich auch, was Katharina eigentlich für Budhi tut? Davon sieht man leider nicht wirklich was...
Herr Fabian taucht auf ♥️ Weiß noch, dass ich es verwirrend fand, dass der Darsteller früher auch Moderator beim Kika war. Aber warum war das früher eigentlich so ein Ding, dass man erstmal grundlos gemein gegenüber neuen Referendar:innen war? 🫣 Dass Wolfert nicht so begeistert von modernen Unterrichtsmethoden ist, überrascht mich jetzt nicht, aber warum denkt selbst Guppy, dass Herr Fabian ein "hoffnungsloser Fall", weil er in der Schülerbar harmlose Experimente durchführt?
Wollte schon schreiben, dass ich mit Atzes Vater nicht sonderlich warm werde, aber dann kam der Streit und irgendwie bin ich immer wieder schockiert, die ganzen emotional inkompetenten Väter in der Serie zu sehen 💀 sad because it was true Leider ist seine Mutter auch nicht viel besser drauf - warum werfen die Erwachsenen in dieser Serie so mit Ohrfeigen um sich so wäre es total normal und okay? 😫 Immerhin entschuldigt sie sich sofort. Aber Atze ist doch echt krass, wie er in seinem Alter sofort nach Lösungen sucht und die Geschäfte auf dem Schrottplatz weiterführt, nachdem einen Tag zuvor einfach sein Vater abgehauen ist. (Frag mich nur, warum die das nach so kurzer Zeit schon so endgültig sehen?)
"Alexandra kann ins Internet" das war halt echt noch was besonderes damals! und dann nennt Atze den Computer noch "Compi" - das waren Zeiten 🥲 So schön, wie die Dorfkids, Alexandra und Pasulke zusammenhalten und den Oldtimer wieder auf Vordermann bringen und sich dann so freuen, dass er wieder fährt - richtig fieser Cliffhanger mit dem Kurzschluss!
7 notes
·
View notes
Text
SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 51-55)
Maaarc! Lass dich nicht von den coolen älteren Jugendlichen verarschen, nur weil sie cool und älter sind 😬 Silke redet genau wie deine Schwester, du solltest den Braten 50km gegen den Wind riechen!!!
"Keine Sorge, Herr Werner, wir haben hier mehr zu bieten als nur Müll *zwinker zwinker*" bwaaaahaha, Toms Humor holt mich einfach immer wieder ab 😂 (und dass sie eine Anspielung auf ein Story 30 Folgen früher reingepackt haben, auch einfach richtig gut!)
Wolfert fällt in Ohnmacht, aber er kriegt kein Close-up mit Standbild und Abspann, weil Marc leider fünf Minuten später noch dramatischer zusammenbricht. Sorry, Wölfchen, beim nächsten Mal klappt's vielleicht 😅
Die ganze Story um Marc wird aber echt ernst. Er muss ins Krankenhaus und wird am Herzen untersucht. Heavy stuff. Und Guppy lässt ihn nach der ersten Diagnose einfach alleine? Definitiv keine Glanzleistung, der arme Junge 😢 und dann sein Vater erst! 🤬 Immerhin setzt sich Katharina für ihn ein (eventuell ist sie mir zum ersten Mal so richtig sympathisch?!) Deren Vater hat aber auch echt den Schuss nicht gehört -.- immerhin ist es angereist, das ist schon mehr, als ich ihm zugetraut hatte...
Wolfert soll bitte aufhören, Frau Seifert anzuflirten, ich will ihn viel lieber mit Frau Gallwitz sehen. #wolfwitz endgame Aber er kriegt auch direkt einen Korb (trotz drölfundzwanzig Blumen). Obwohl er sich so Mühe gegeben hat, das war schon sehr putzig, wie aufgeregt er war 😄
Wartet mal, das Bestehen des ganzen Reitstalls mitsamt Arbeitsplätzen hängt vom Verkauf eines einzigen Pferdes ab? Entweder, dieses Pferd ist vergoldet oder die Schulden können nicht so dramatisch sein, wenn sie mit einem Verkauf aus der Welt sind. Oder? ODER??? Btw ist zwar das Barren seit 1990 als tierschutzwidrig verboten, das Touchieren (was quasi ähnlich funktioniert) war aber noch bis dieses Jahr(!) erlaubt. Also wenn irgendwer da mal drei Minuten recherchiert hätte, hätten sie Herrn Weidner deutlich besser argumentieren lassen können. "Selbst Olympiasieger haben das gemacht" ist nämlich das selten dämlichste Argument, weil als das damals rausgekommen ist (1990), gab es einen öffentlichen Aufschrei und genau das war dann der Grund, warum das verboten wurde^^ Aber die Pferdegeschichten überzeugen mich inhaltlich eh nie so richtig. Kann dem "erfahrenen Pferdepfleger" mal bitte jemand zeigen, wie ein Sattel richtig liegt? Und warum genau hat er die Pferde mit der Kolik alleine in ihren Ställen stehen lassen, obwohl es elementar wichtig ist, sie bei eine Kolik rumzuführen, damit sie sich nicht hinlegen? (Ja, ich weiß, dass das 30 Folgen her ist, aber ich hab das nicht vergessen!!!)
Guppy schlägt sich natürlich auf die Seite seines alten Freundes (noch so ein Schnitzer. Was ist denn grade los mit ihm?! Ich bin nicht wütend, Guppy, ich bin nur enttäuscht!) und natürlich ist das total unfair und Iris fühlt sich hilflos, aber das Pferd entführen ist jetzt die beste Lösung, die Iris, Tom und Alexandra einfällt? Weil - ich zitiere - Fotos machen zu aufwändig ist? Und wie genau soll die Entführung jetzt helfen, zu zeigen, dass das Pferd gebarrt wird? Bringen sie es (wie damals das Futter) zu Olivers Tierarzt-Freund, damit der wieder feststellen kann, dass man nichts feststellen kann? Die reiten (pun intended) sich doch gerade nur richtig in die Scheiße...
7 notes
·
View notes
Text
Bin lieber alleine als in deiner Gesellschaft. Du hast mein Kopf krank gemacht und meine gute Seele vergiftet. Bin so froh das du aus meinem Leben bist aber du spukst noch in meinem Kopf herum. Als wäre ich verflucht, doch kämpfe täglich dagegen an. Ich ertrage das nicht mehr, dich nicht mehr. Du hast mich körperlich und psychisch so hart missbraucht, dass werde ich dir niemals wieder verzeihen können. Du sagst du liebst mich aber behandelst mich wie Dreck. Du hinterfragtest meine Loyalität dir gegenüber doch ich wollte ständig mit dir sein, obwohl ich wusste das ich daran weiter und weiter zerbreche. Die einzige Person der ich gegenüber nicht loyal war, war ich selbst also rede nicht. Ich habe so viel aus unserer Vergangenheit reflektiert von Anfang an bis jetzt 3 Jahre später und ich hätte dich viel früher aus meinem Leben cutten müssen, denn du hast mich nie geschätzt und warst mit allem was ich geben konnte nie zufrieden. Wolltest immer mehr und mehr und ich habe alles mitgemacht, weil ich so naiv und dumm in dich verliebt war bzw. geliebt habe. Hätte niemals gedacht das ich des sage aber du bist durch und durch ein schlechter Mensch, eine Narzisstin und Schizophren. Ich wusste das du krank bist und habe so viel gelesen und Videos geschaut um deine Krankheitsbilder besser nachvollziehen zu können um eine bessere Beziehung mit dir führen zu können und nicht mal das hast du geschätzt. Bist rücksichtslos weiter gegangen hast mich fertig gemacht, schlecht dargestellt, beleidigt und geschlagen und im Nachhinein gesagt ich soll mich nicht als Opfer darstellen nachdem du mich verprügelt hattest. Ein Woche später kommst du wieder an und sagst du liebst mich..was?!.. Du weißt gar nicht was liebe bedeutet und bist richtig krank. Bitte tue anderen ein Gefallen und lass niemanden eine feste Bindung mit dir eingehen denn du vergiftest alle Menschen in deiner Umgebung. Was glaubst du denn warum die Menschen die dich wirklich kennen kein Kontakt mehr zu dir wollten? Ganz genau, weil sie wissen wer du bist und zu was du im Stande bist. Bitte melde dich einfach niewieder bei mir, denn ich habe dich schon überall blockiert. Und hör auf mit deinen privaten anrufen ich weiß das du es bist also lass es. Ich bin fertig mit dir. Dein Karma wird kommen. Ich wünsche dir dass du dich irgendwann so hart in einen Menschen verliebst der genauso ist wie du. Nicht mehr nicht weniger.
-sickbaby.d
#liebeskummer#depressiv#gedanken#heartbreak#liebe#sad thoughts#zitate#enttäuscht#fuck love#kopffick#narzissmus#toxische beziehung#toxic ex#misshandlung
30 notes
·
View notes