#wie dein Name
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Music for New Year
The hope and optimism of a New Year is one of the hallmarks of New Year’s Day, with resolutions made and a time to celebrate new beginnings. The music composed for this time of year can be both joyful and reflective so the music in today’s programme will hopefully lift the spirits and provide the perfect start for the year ahead. George Frederick Handel (1685-1759)Music from The Royal…
#A New Year Carol#Andrew Carwood#Auld Lang Syne#Bach Ensemble#Benjamin Britten#Black Dyke Band#Brighton Festival Chorus#Cantata No. 171#Carl Davis#George Frederick Handel#Gott#Helmut Rilling#Huddersfield Choral Society#Johann Sebastian Bach#La Réjouissance#Lass uns das jahr vollbringen#Music from the Royal Fireworks#Percy Fletcher#Ring Out Wild Bells#Roy Newsome#Royal Philharmonic Orchestra#so ist auch#St Paul’s Cathedral Choir#The English Concert#Trevor Pinnock#wie dein Name
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...ich kanns ihm nicht verdenken.
#tatort#tatortedit#tatort berlin#robert karow#mark waschke#nina rubin#meret becker#und der typ von der spusi dessen namen ich nicht weiß#dein name sei harbinger#*#falls irgendjemand weiß wie ich an eine version dieser folge in höherer qualität komme wäre ich ewig dankbar#ich fand den moment einfach zu schön
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OH FUCK YES I KNOW THAT PRAYER
#VATER UNSER IM HIMMEL#GEHEILIGT WERDE DEIN NAME#DEIN REICH KOMME#DEIN WILLE GESCHEHE#WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN#UNSER TÄGLICHES BROT GIB UNS HEUTE#UND FÜHRE UNS NICHT IN VERSUCHUNG#SONDERN ERLÖSE UNS VON DEM BÖSEN#UND VERGIB UNS UNSERE SCHULD#WIE AUCH WIR VERGEBEN UNSERN SCHULDIGERN#DENN DEIN IST DAS REICH#UND DIE KRAFT#UND DIE HERRLICHKEIT#IN EWIGKEIT#AMEN#I was hyped rn sorry for making y’all read a German prayer in caps lock#og#Why do I know this you may ask? Well you see when I was 8 I got yelled at for not knowing it so now I do
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Dein Name: Fickstück (das)
Bedeutung (Definition) [1] abwertend: eine Frau, die sich sexuell benutzen lässt und vom Mann auf ihre sexuelle Verfügbarkeit reduziert wird [2] verbale Erniedrigung
Sprachvarietät: Vulgärsprache
Sprachgebrauch: abwertend / derb
Mein Fickstück,
du hast mich in den letzten Tagen mehrmals gebeten, deinen Namen zu ändern. Abgesehen davon, dass es dir nicht zusteht, mich um etwas zu bitten: Deine Bitte wird abgelehnt.
Zur Begründung hast du dich darauf berufen, der Name sei ordinär, niveaulos, erniedrigend, herabsetzend und nicht wirklich passend, da normalerweise Frauen als Fickstück bezeichnet würden. Außerdem würdest du dich schämen, so bezeichnet zu werden.
Zunächst mal: Es ist völlig irrelevant, ob der Name dir gefällt oder nicht. Er muss MIR gefallen, nicht dir. Du musst ihn nicht mögen. Du musst lediglich darauf reagieren, wenn du ihn hörst.
Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass dir der Name peinlich sein soll? Dass er bewusst ordinär, niveaulos, erniedrigend und beschämend ist? Dass ich ihn für dich gewählt habe, weil er dich daran erinnern soll, zu was ich dich mache und was du sein wirst? Er objektiviert dich, du bist nur noch ein Objekt, ein Stück zur Befriedigung meiner Triebe wann immer mir danach ist dich zu benutzen. Oder dich benutzen zu lassen.
Es passt auch gut: Ich hätte nicht gedacht, dass die Beringung so gut funktioniert und dich wirklich entmannt. Es gefällt mir sehr gut, dass du nicht mehr Ejakulieren kannst wenn dein, nein MEIN Schwanz hart ist. Und wie lange er hart bleibt. Wodurch fühlst du dich mehr entmannt? Durch die Tatsache, dass du nicht mehr kommen, nicht mehr abspritzen kannst oder dadurch, dass du von mir als „Human Dildo“ benutzt wirst, selber aber nichts davon hast? Hier siehst du wieder, wie gut der Name zu dir passt, mein Fickstück.
Ich weiß, der Name gefällt dir nicht aber jetzt weißt du, wozu ich dich mache, was ich von dir erwarte und du wirst dir Mühe geben, meine Erwartungen zu erfüllen.
Erinnere dich an die erste Nacht nach deiner Beringung: Ich sagte dir, du würdest nicht mehr kommen können aber du hast mir nicht geglaubt.
Was ich mit dir gemacht habe war auch eine Machtdemonstration.
Du musstest dich so beherrschen, mich nicht anzuflehen nicht aufzuhören und dich kommen zu lassen. Oder es noch mal zu machen, damit du noch eine Chance hättest. Du hast so verzweifelt darum gekämpft irgendwie dein Sperma rauszudrücken. Du gespürt wie mein (ich nenne ihn mein, weil er mir gehört) Schwanz zuckt wie bei einem Orgasmus aber du warst nicht in der Lage zu kommen. Es war so erniedrigend für dich, vor allem, weil ich es angekündigt hatte. Und du warst so hilflos.
Mein Schwanz zuckte und arbeitete wie bei einem Orgasmus, aber sonst passierte nichts. Du warst nicht in der Lage zu ejakulieren oder dich von deiner Erregung und Geilheit zu erlösen, auch, weil der Ring so eng ist. Das erlösende Gefühl eines Orgasmus fehlte völlig, stattdessen ein Gefühl, das du mir nur schwer erklären konntest, wie Phantomschmerz, wie die Vorstellung des Gefühls, das Wissen, dass dieses Gefühl da sein sollte. Und die Verzweiflung, dass es nicht da war.
Aber der Schwanz blieb auch nach diesem „NOrgasmus“ hart und du konntest nicht ruhig liegen bleiben. Du wusstest nicht, zumindest behauptest du das, wie laut du gestöhnt hast und wie erbärmlich du gefleht hast. Dieser Zustand dauerte aber ziemlich lange.
Es war neu für mich, dass nichts „passierte“, du nicht doch irgendwie gekommen bist sondern einfach nichts passierte. Es machte dich sichtlich aber nur noch begieriger, geiler und erregter. Mir gefiel das sehr.
Es gab nur noch verzweifelte Erregung und Lust aber keine Erlösung. Nur Verlangen.
Ich hatte überlegt, dir zu gestatten dich selbst anzufassen, aber dann hätte ich dich losbinden müssen.
Durch den Ring kannst du nicht wirklich masturbiert werden, weil er so eng wird, dass sich die Vorhaut nicht mehr bewegen lässt… auch mit Gleitgel ist es dann erst recht unmöglich, die Vorhaut zu bewegen. Und ich hatte Gleitgel an den Händen von vorhin. Es würde also nicht klappen. Keine Gefahr. Ich tastete den Ring ab. Ich sah dir an wie du dich fühlst: gedemütigt, kontrolliert. In Kombination mit deiner unkontrollierten Geilheit und Verzweiflung wunderschön.
Als ich dich später erlöst hatte, war der Ring für dich unangenehm eng. Mein Schwanz und deine Hoden waren so voll dass sie sich straff und gespannt anfühlten, weil der Ring so eng war. Ich sagte dir, der Ring solle dich daran erinnern, dass du nicht masturbieren oder masturbiert werden kann, um dich zu entleeren und dass der Ring dich noch mehr spüren lässt, wie voll sie sind. Außerdem hält er die Erektion sehr lange aufrecht.
Nach dieser Behandlung, diesem „NOrgasmus“ warst du noch geiler und erregter als vorher und diese Geilheit und Erregung habe ich die ganze Nacht und noch am nächsten Morgen beobachtet.
So habe ich dich gesehen: Mein Fickstück. Wie es da liegt. Nackt und geil. Devot und willig. Sich anbietet, mich anfleht. So hilflos und ausgeliefert. Ein williges, nacktes und geiles Sklavenstück, mit gespreizten Beinen liegt es auf dem Rücken und zerrt an seinen Fesseln. Es ist geknebelt. Darum kann es nur mit Körpersprache kommunizieren. Ich könnte ihm ewig dabei zusehen, wie es sich anbietet und seine Herrin verzweifelt bittet und anfleht. Es gibt nur eins, das es noch möchte: gemolken zu werden, zu spüren, wie das Sperma ausläuft, ohne Sensation, ohne Orgasmus, ohne Stimulation oder Berührung seines Schwanzes. Als Fickstück soll es immer geil sein. Darum darf es nicht kommen, damit es immer geil ist. Und: Ja! Das ist es. Ein devotes, geiles, williges und flehendes Fickstück. Jetzt gibt es sich noch mehr Mühe. Es zeigt mir, wie ein kleines, notgeiles Fickstück sich anbietet und darum bittet, darum fleht, benutzt und erzogen zu werden und, in diesem Falle, gemolken zu werden. Es stöhnt für mich und zeig mir meinen Schwanz, bietet seinen Arsch an. Es hat Angst, dass es zu fordernd ist, hat Angst, dass es Klammern bekommt, die Gerte oder Strom. Aber die Angst hindert es nicht, es muss einfach weiter flehen, bitten, sich anbieten. Sich Mühe geben. Es kann nicht anders.
Nomen est omen.
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The Lord‘s Prayer
Hey, got a minute to pray with me real quick?
Our Father who art in heaven, hallowed be thy name.
Thy kingdom come, Thy will be done on earth, as it is in heaven.
Give us this day our daily bread, and forgive us our trespasses, as we forgive those who trespass against us.
And lead us not into temptation, but deliver us from evil.
For thine is the kingdom, the power, and the glory, for ever and ever.
Amen
Vater Unser im Himmel, geheiligt werde dein Name
Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute, und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich, und die Kraft, und die Herrlichkeit in Ewigkeit
Amen
Padre nuestro, que estás en el cielo, santificado sea tu Nombre
venga a nosotros tu reino; hágase tu voluntad en la tierra como en el cielo.
Danos hoy nuestro pan de cada día, perdona nuestras ofensas, como también nosotros perdonamos, a los que nos ofenden
no nos dejes caer en la tentación, y líbranos del mal.
Tuyo es el Reino, el Poder, y la Gloria por siempre Señor.
Amén.
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Genug ist Genug
Mein Name ist Sara.Ich bin in meinen 40 und wieder Single. Ich lebte 6 Jahre mit einem Mann zusammen der von heute auf morgen entschied das es vorbei ist. Gut es lief die letzten Monate nicht gut zwischen uns also war ich nicht böse das es vorbei war. Das Problem ist nur seine Tochter Lisa 18 Jahre hübsch gut gebaut ein heißer Käfer hätte man früher gesagt. Mit 12 war sie ganz umgänglich aber als sie mit 14 in die Pubertät kam wurde sie ein Kotzbrocken. Hörte nicht mehr auf uns und wusste alles besser. Als ob 15 jährige schon alles wissen. HA ha ha.
Nun auf jeden Fall ist sie noch hier bei mir und nicht bei ihrem Vater. Vielleicht liegt es daran das ich die vermögende bin und nicht er. Ich besitze eine eigene Firma und habe ein Jahreseinkommen von etwa 10 Mio Euro. Das Geschäft läuft gut so das ich nicht immer im Büro sein muss und von zu Hause aus arbeiten kann.
Eines der ersten Sachen die ich mir gekauft habe war eine alte Burgruine. Nicht groß aber billig da das Wort Ruine alles aussagt über das Anwesen. Sie lag auf einem Hügel und in der Nähe der Autobahn. Das erklärt wieso ich Grundstück und Burg für 50 000 Euro bekam. Der Umbau war teuer aber jetzt besaß ich eine eigene Burg. Ich hatte ein Haupthaus 3 Etagen etwa 300 Quadratmeter ein kleineres Nebenhaus für Gäste und eine Garage für 4 Autos.Alles umgeben von einer 8 mit hohen Mauer mit einem Eingangstor. Der Innenhof war etwa 50 mal 50 Meter groß. Genug Platz für einen großen Garten. Die Mauer war der Grund warum ich makellos gebräunt bin. Die Autobahn sorgte dafür das ich keine Nachbarn hatte. Dank neuster Technologie hörte man davon aber nichts und die Mauer war auch sehr hilfreich.
Zurück zu meiner nennen wir sie Stieftochter, obwohl ihr Vater und ich nie verheiratet waren. Eigentlich könnte ich sie vor die Tür setzen aber 6 Jahre zusammen leben verbindet. Es war einer dieser nervigen Tage wo alles schief geht und das schon früh morgens. Es war jetzt 10 Uhr mein Stellvertreter in der Firma hatte endlich das Problem gelöst (mit meiner Hilfe) das wir hatten.
Ich war in der Küche und holte mir meine geschätzte 10 Tasse Kaffee als Lisa herein kam. Sie war mit der Schule fertig und hatte das Gymnasium mit 1.7 bestanden. Jetzt waren Ferien und danach wollte sie an der Universität in der nächsten Stadt studieren. ( Warum wegziehen wenn man in einer Burg leben konnte). Sie trug wieder ihre Flitschensachen. Bauch freies Top ohne BH ,kurzer Rock der 15 cm über ihren Knien endet ( also knapp ihr Höschen verdeckt. Vermutlich ein Tanga). Dazu weiße Strümpfe die über ihre Knie gehen und Hausschuhe.( Das ist mein Haus! Also Hausschuhe.)
"Hi Mom was gibt's zum Frühstück?" "Frühstück am Freitag um 10 Uhr morgens? Nichts. Aber du kannst das Mittagessen vorbereiten. Spagetti und Tomatensauce ist noch da." "Was ich habe Ferien da soll ich kochen?" "Ja sollst du. Ich bin seit 4 Stunden wach und ein wenig gestresst also mach mich nicht wütend Junge Dame." Sie sah mich wütend an und nuschelte etwas, dann trete sie sich um und wollte gehen. Zu ihrem Pech hatte ich aber verstanden was sie gesagt hatte und war blitzschnell bei ihr.
Mit meiner linken Hand packte ich ihren Hals und hielt sie fest meine andere Hand packte ihren rechten Arm und hielt sie fest. " Wie war das? Du spinnst wohl so was zu sagen." "Aua lass mich los. Sofort!" Zu ihrem Pech war ich stärker als sie und wehren brachte gar nichts. " Jemand sollte mich mal ficken damit ich wieder normal werde? So nicht junge Dame. Nein Schlampe trifft es wohl besser. Ich werde dir zeigen wie man mit mir zu reden hat. Dein Vater ist nicht mehr da um dich zu beschützen."
Ich trieb sie vor mich her, immer noch fest gepackt. Wir gingen in den Keller. An der hinteren Wand bleiben wir stehen. Ich griff nach oben, berührte einen Stein und schob ihn etwas hinein. Vor uns öffnete sich eine verborgene Tür. Ich schob Lisa hindurch und schloss die Tür wieder. Nur ich wusste wie sie zu öffnen war. Ich schaltete das Licht ein, und man konnte sehen was hier war. Es war ein großer Raum 20 mal 30 Meter und der Traum einer jeden Domina. An linken Wand gab es mehrere Schränke mit Sexspielzeug ( Dildos Vibratoren Metalklammern Analpins und Plugs und vieles mehr.) Daneben hinken Peitschen. (Reitpeitschen Rohrstöcke Paddels und vieles mehr) In der Mitte standen 2 Sessel darum verschiedene Vorrichtungen plaziert. Der Boden war gefliest und in rot gehalten. Es gab eine Fußbodenheizung. Hinter den Sesseln sah man ein großes Bett.
Ich schob Lisa aber nach links in einen mit einer Glastür abgetrennten Raum.( Die Tür war offen) Er war komplett gefliest und sah wie eine große Dusche aus. 4 mal 4 Meter groß und an der hinteren Wand war ein Kreuz befestigt. Darauf schob ich Lisa zu, sie wollte nicht aber ich war stärker. Zuerst steckte ich Lisas rechte Hand in die obere Armklammer, dazu musste ich ihre Hand nur in sie stecken und sie verschlossen sich sofort. Ich griff ihren Hals jetzt mit meiner rechten Hand und schnappte mir ihren linken Arm den ich sofort in die linke Klammer steckte. Jetzt ging meine rechte Hand nach unten zu ihrem Rücken den ich gegen das Kreuz drücke. Lisa schrie die ganze Zeit und verfluchte mich. Mit der linken Hand greife ich das Lederband das rechts baumelt füre es um ihren Rücken und befestige es auf der linken Seite.jetzt noch die Beine, das selbe wie die Arme in Klammern. Da sie durch das Band gegen das Kreuz gedrückt wird, kann sie nicht groß mit ihren Beinen um sich treten. " Was soll das Mom? Mach mich los." "NEIN!"
Ich ging kurz raus zu einem Schrank und holte eine scharfe Schere. Inzwischen schrie Lisa aus leibes Kräften. Also nahm ich mir noch einen Knebel und ging zu ihr zurück. " Halt dein Maul. Schlampe!" Sagte ich und verpasste ihr den Knebel. Dann begann ich ihr Top zu zerschneiden. Erst im Rücken dann an ihren Schultern. Ich zog und schon hatte ich es in meiner Hand. Ich warf es Achtlos in eine Ecke. Als nächstes kam der Rock dran. Da musste ich nur den Knopf öffnen und den Reißverschluss hinunter ziehen. Auch ihn warf ich in die Ecke. Lisa schrie in den Knebel und zerte an den fesseln, aber sie konnte sich nicht befreien. Als nächstes kamm ( ich hatte recht) der Tanga dran. Zwei Schnitte rechts und links und er war ab. Ab in die Ecke mit ihm. Die Strümpfe blieben dran aber die Hausschuhe zog ich ihr aus und legte sie auf einen der Sessel. (Ich habe sie ihr zu ihrem 14 Geburtstag geschenkt als wir uns noch verstanden.) Ich legte die Schere zurück und nahm mir eine der Reitpeitschen, dann ging ich zu Lisa zurück.
Inzwischen hatte sie aufgehört sich zu wehren und wartete was als nächstes geschah. " Wie findest du meinen kleinen Kerker? Den habe ich schon bevor wir uns kennen lernten. Ich habe schon ein paar mal daran gedacht dich hier runter zu bringen und dir Manieren zu Lehrern. Aber dein Vater hätte das nicht gefallen. Er kennt den Raum übrigens nicht. Mein kleines Geheimnis. Heute hast du kleine Schlampe eine Grenze übertreten. MEINE GEDULD IST AM ENDE!" Sagte ich Eiskalt. " Genug ist Genug" Ich holte mit der Peitsche aus und schlug auf ihren Arsch. Lisa Schrie aus Leibes Kräften aber durch den Knebel war es gedämpft. Wieder holte ich aus und schlug zu 1 mal 2 mal wieder und wieder. " Ich werde dir Manieren beibringen du Schlampe. Schrei so viel du willst es kann dich keiner hören." Nach dem 50 Schlag stoppte ich. Lisas Arsch war inzwischen Rot und Blau. Sie hing inzwischen in den fesseln selbst ihr Geschrei war verhalt. "
Hast du deine Lexion verstanden? Oder sollen wir weiter machen?" Fragte ich. Lisa senkte den Kopf heftig rauf und runter. Sie versuchte etwas zu sagen aber es war nur genuschel. Ich verstand es trotzdem. "Ja habe ich bitte nicht mehr schlagen." Ich verließ den Raum und hängte die Peitsche zurück an ihren Platz. Ich nahmen eine Dose aus einem der Schränke und kehrte zu Lisa zurück. Ich öffnete die Dose und nahm etwas von der Salbe. Diese verteilte ich auf Lisas Arsch. Erst zuckte sie zusammen aber als der Schmerz nach ließ seufzte sie selig. Als ich ihren Arsch so tätschelte viel mir auf wie geil Lisa nackt aussah. Ich wurde GEIL. Nicht zu glauben aber meine Stieftochter gefiel mir von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Ich begann mit meinen Händen ihren Rücken hoch zu wandern und in zu streicheln. Danach strich ich an ihren Seiten entlang zu ihren Brüsten. Ich griff gierig zu. Was wollte Lisa unternehmen um mich zu hindern? Sie war gefangen und meiner Gnade ausgeliefert. SIE GEHÖRTE MIR!!! MIR!!! Dieser Gedanke mir. Und er gefiel mir. Sie hatte schöne junge Brüste C Körbchen ich knetete sie und spielte mit ihren Nippeln.Mal fest mal sanft.Lisa überraschte mich, an statt sich zu wehren begann sie zu stöhnen. Es gefiel ihr. Sehr sogar. Meine Geilheit hatte die Kontrolle übernommen. Ich sah in Lisa nicht mehr meine Tochter sondern ein geiles williges Fickobjekt.
Die Herrin in mir übernahm die Kontrolle und so griff ich Lisa in ihre Pussy, kein langsames herunter gleiten sondern nehmen wie etwas das mir gehört. Ich wollte meinen Finger in sie stecken, nein zwei und sie solange rein und raus bewegen bis sie feucht wurde. Aber wieder überraschte mich Lisa. Sie war schon nass. Nicht feucht NEIN NASS. Meine Finger glitten wie von selbst rein und raus. "Du kleine geile Schlampe bist ja ganz nass. Dir gefällt was ich mache." Lisa Stöhnte nur so geil war sie. "Was sagtest du vorhin Lisa?" Finger rein und raus rein und raus " Ich sollte mal wieder Ficken? Das ist eine gute Idee. Ich werde dich ficken." Ein lautes Luststöhnen von Lisa. Ich zog meine Finger aus ihrer Pussy und flüsterte ihr ins Ohr " Geh nicht weg. Ich hole nur schnell mein Strapon.
Ich ging zu einem der Schränke und nahm einen Strapon heraus. Er war normal 16 cm lang und 4 cm dick. Man soll klein anfangen und sich dann steigern.Ich zog mich aus und legte den Strapon an. Er hatte ein zweites Ende das genauso lang war wie das erste. Nur war er gekrümmt damit er in ihre Pussy passte während sie jemand fickte.
Schnell kehrte ich zu Lisa zurück. "Bereit Schlampe? Wollen wir mal sehen wer von uns beiden zuerst kommt." Ich stellte mich hinter sie legte meine Hand unter ihren Arsch um ihn anzuheben. Lisa wimmerte leise vor Schmerz. Ich ergriff mit der anderen Hand den Strapon und führte ihn zu Lisas Pussy. Jetzt stöhnte sie leise. Vor Lust und Schmerz. Ohne Vorwarnung schob ich den Strapon in Lisas Pussy. Wow er ist ohne Wiederstand bis ganz zum Anschlag reingeglitten. Lisa Stöhnte vor Lust auf und warf ihren Kopf in ihren Nacken. Das war mein Zeichen anzufangen. Ich zog den Strapon raus und wieder rein. Erst langsam dann immer schneller. Es war geil. Inzwischen lag meine rechte Hand auf Lisas hüfte während die andere ihre Brust fest hielt. Ich fickte meine Stieftochter Lisa. Und es gefiel mir. Ich wollte nicht aufhören. Denn immerhin fickte ich mich auch selbst. Rein und raus. Lisas Puls ging immer schneller ihr stöhnen wurde immer lauter. Gleich würde sie kommen. Ich erhöhte noch mal die Geschwindigkeit und dann geschah es ich schubst Lisa über die Klippe. Sie kamm mit einem gewaltigen Schrei.
"Das ging aber schnell meine kleine Schlampe. Kann es sein das du schon lange nicht mehr gefickt wurdest?" Ich zog an ihren Schulterlangen blonden Haaren und Zwang sie so mir in die Augen zu sehen. " Hmm Hmm" " Wenn ich dir den Knebel raus nehme verspricht du dann artig zu sein?" Sie nickte. "Gut. Wenn du mich anlügst hole ich die Peitsche." Sie schüttelte schnell den Kopf. Ich entfernte den Knebel. " Danke Mom. Bitte nicht mehr schlagen. Ich tue auch alles was du willst." " Was ich will ist dich zu ficken. Jetzt."
Ihre Augen glänzte plötzlich. Das genügte mir. Ich begann sie wieder zu ficken schnell und wild. Rein raus. Lisa stöhnte laut ohne Knebel bekamm sie auch mehr Luft.Sie registrierte kaum das ich da war sie wollte nur gefickt werden. Und ich wollte sie ficken. Ich hielt mich nicht zurück und rammte meinen Strapon ohne Gnade in Lisa. Immer wieder. Und dann bekann sich ihr Körper zu verkrampfen und sie kamm ein zweites Mal. Sie schrie ihre Lust laut hinaus. Aber ich war diesmal nicht bereit aufzuhören. Also machte ich weiter. Rein raus rein und raus. Es war schwerer da Lisas Pussy sich zusammenzog aber ich trieb ihn immer wieder in sie und zurück. Das verlängerte auch Lisas Orgasmus. Und dann spürte ich das er da war. Ich mobilisiert meine letzten Reserven und gab noch mal alles. Und dann kam ich. Ich schrie nicht. Ich verkrampft nur und genoss dieses unglaubliche Gefühl. Mein erster Orgasmus seit Monaten. GEIL.
Dann war es vorüber. Meine beiden Hände ruhten auf Lisas Brüsten und kneteten sie sanft. " Das habe ich gebraucht. Danke kleine Schlampe." Lisa rührte sich nicht sie atmete aber schwer. 2 mega Orgasmen hintereinander hatten sie erschöpft. Ich zog den Strapon aus ihr und schnallte ihn ab. Sowas brauche ich jeden Tag dachte ich erschöpft und glücklich. Und dann viel es mir ein. Ich könnte es jeden Tag haben. Ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. " Mom kannst du mich bitte losmachen?" Ich sah zu Lisa ging zu ihr legte meine Hand auf ihre Wange und sagte liebevoll "NEIN MEINE KLEINE SCHLAMPE. DAS WERDE ICH NICHT TUN."
Ihre Augen weiteten sich weil sie nicht glauben konnte was sie hörte. " Wieso Mom?" " Weil ich beschlossen habe dich zu behalten. Weißt du ich bin eine Domina. Als ich euch beide kennengelernt habe habe ich damit aufgehört. Aber jetzt wo dein Vater weg ist, kann ich wieder eine sein. Und eine Domina braucht eine Sklavin die ihre Befehle befolgt. Ich werde dich zu einer dauergeilen Sexsklavin erziehen die all meine Befehle befolgt. Du wirst jeden Tag deine Beine für mich spreizen damit ich dich ficken kann." Ich streichelte weiter ihre Wange aber mit der anderen fingerte ich ihre Pussy. " Und du wirst es lieben. " Dann küste ich sie.Erst langsam dann immer schneller. Nebenbei wurde meine Hand immer schneller. Ich merkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, also stoppte ich. Sie sah mich verwirrt an. " Bitte Mom nicht aufhören." " Regel Nummer 1 ab sofort nennst du mich HERRIN!!! Nicht Mom." "ÄHM Was." Falsche Antwort. Dafür bekam sie einen Klaps auf ihren Arsch. Sie schrie auf da ihr Arsch noch sehr schmerzte. " HERRIN!!! Aber das lernst du schon noch.
Ich trete mich um und ging zu einem Schrank. Dort holte ich eine Latex Kopfmaske , einen Ledergürtel und einen kleinen Rekorder. Ich kamm zu Lisa zurück und sagte " ICH werde dir diese Maske aufsetzen du kannst Atmen aber nichts sehen. Sie hat auch Kopfhörer. Ich werde den Gürtel unter deinen Brüsten anbringen und den Rekorder am Gürtel befestigen, dann werde ich die Kopfhörer und den Rekorder verbinden. Der Rekorder wird dir alles erklären. Deine neuen Regeln und wie du dich zu benehmen hast. Ach ja da es vorkam das einige Eingeschlafen sind sollte ich dir wohl sagen das dieser Raum wirklich eine Dusche ist er schaltet sich in unregelmäßigen Zeiten ein und flutet den Raum mit eiskalten Wasser." Ich streichelte ihre Wange. " Du gehörst jetzt mir akzeptiere das und du hast ein gutes Leben. Wenn nicht nun ich habe eine Menge Peitschen und andere Dinge in meinem Keller um dich zu brechen." Ich setzte ihr die Maske auf und legte ihr auch den Knebel wieder an. Dann schnallt ich ihr denn Gürtel um und befestigte den Rekorder. Verbannt ihn dann mit den Kopfhörern und schaltete alles ein. Lisa hatte sich nicht gewehrt sondern alles mit sich machen lassen. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ dann den Raum.
Draußen schaltete ich die Automatik ein und sah wie mehrere kleine Wasserstrahlen Lisa treffen. Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht. Es wurde Zeit zu gehen. Ich hatte Arbeit vor mir. Ich holte meine Sachen und zog mich an dann reinigte ich den Strapon in einem Waschbecken und legte ihn zurück. Aber ich wusste ich würde in bald wieder brauchen und seine großen Brüder. Ich verließ meinen Kerker schaltete das Licht aus außer in der Dusche und verschloss die Tür. Ich holte mein Handy heraus und aktivierte eine geheime APP. Ich sah Lisa aus mehreren Positionen. Es ging ihr gut. Ich schaltete ab und steckte es wieder ein. Ich machte mich auf den Weg in Lisas Zimmer. Unwichtiges musste entfernt werden. Und neue Sachen für meine neue Sklavin danach besorgt werden. Dabei fand ich etwas das sehr interessant für uns beide war.
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Tips to write for König (language)
Masterlist Let's go! But first important disclaimer
I know well, that Konig is from Austria and German language is a bit different from Austrian. The only reason, I'm doing this list for German language instead of Austrian: I know German well enough to personally check every phrase on my list. I live in southern Germany since 2019 and understand written Austrian, but would not venture to make a similar list for phrases in Austrian.
These phrases are not headcanons - just useful helpers for my fellow ficwriters!
I`ve tried to keep this list SFW, so there is no really kinky stuff or any swear words. But if you guys are interested - I can try to bring such a naughty list together as well.
Neither English nor German are my first languages, so there's a possibility of a mistake always.
Thank you to absolutely beautiful soul @konigsblog for encouraging me doing this.
So, you want König to speak German in your story, but don't know how to get him to? There is nothing easier.
(very) Ground rules
All nouns, names (and nicknames) are always capitalized.
Here are a few useful letters, so that you don't search for them on your keyboard: ä, ö, ü, Ä, Ö, Ü.
"my/your + masculine noun" = mein/dein + noun or name (e.g. Mein Horangi)
"my/your + feminine noun" = meine/deine + noun or name (e.g. Meine Josephine)
"chen" is a diminutive suffix (We'll need that with pet names).
A few German pet names
Keywords to google: Kosename (+ für Männer/für Frauen (for men and women))
Genderless (can be used, referring to both men and women, depending on relationship dynamic):
Schatz / Schatzi - the ultimate killer and number one pet name out there. "Treasure". Is very often used in public.
Liebling / Liebe - "Lover, love"
Herz / Herzchen - "Heart"
Süßi - "Sweet one"
Baby / Babe - yep, it's not in German, but it's very popular here among people younger than 50.
Engel / Engelchen - "Angel/angel + diminutive suffix"
Mein Ein und Alles - "My everything" a rather pompous expression, but it can be used when speaking directly to a lover.
Herzblatt - "Darling"
Goldstück - "Jewel. Piece of gold" a bit like treasure.
Sonne / Sonnenschein - "Sun / sunshine"
Himmel - "Heaven"
Stern / Sternchen - "Star"
Kätzchen - "Kitten"
Schneckchen - "Snail". I know, this one sounds strange, but I've heard it here a lot. And this is not even referring to someone slow
Tiger / Babytiger / Tigerchen - "Tiger / tiger cub"
Babylöwe - "Lion cub"
Zimtschnecke - "Cinnamon bun"
Also you all know and use Maus (which is great!!!!!), bit there are also options of Mausi, Babymaus and Mäuschen!
Feminine and masculine versions of pet names
Süße / Süßer - "Sweet one"
Schöne / Schöner - "Beautiful one"
Liebste / Liebster / Angebetete / Angebeteter / Geliebte / Geliebter - "Beloved"
Kleine - "Little one"
Großer - "Big one"
Heldin / Held - "Hero/ heroine"
Hübsche / Hübscher - "Beauty"
Ok, here is the part, where we get him to talk dirty to us.
Before
Ich brauche dich jetzt wirklich - "I really need you right now"
Es macht mich so an, auch nur an dich zu denken - "It turns me on just thinking about you"
Ich kann es nicht erwarten, dich in mir zu spüren/in dir zu sein - "I can't wait to feel you inside me/be inside you"
Ich will dir so einen blasen/dich so lecken, wie du es noch nie erlebt hast - "I want to give you a blowjob/lick you like you've never experienced before"
Ich möchte dich küssen, überall... - "I want to kiss you everywhere"
Du kannst heute Abend mit mir machen, was du willst - "Today you can do anything you want to me."
Ich kann es kaum erwarten, bis wir beide allein sind, damit ich dich ausziehen kann. - "I can't wait until we're both alone so I can undress you."
Ich stelle mir uns gerade nackt zusammen vor - "I'm thinking of us naked right now."
Ich hatte gerade einen eindrucksvollen Flashback von letzter Nacht - "I just had an amazing flashback from last night"
Wollen wir heute früh ins Bett gehen? - "Shall we go to bed early tonight?"
During
Das/du fühlst dich super an - "This/you feel great"
Ich liebe es, wie groß/feucht/weich du dich anfühlst - "I love how big/wet/soft you feel"
Bitte hör nie wieder damit auf - "Please don't stop doing this"
Das ist das beste Gefühl überhaupt - "That's the best feeling ever"
Du machst mich so an - "you turn me on (so hard on)"
Ich will, dass du mich nimmst - "I want you to take me"
Ich will dich schmecken - "I want to taste you"
Ich will, dass du kommst - "I want you to cum"
Ich habe deinen Körper so sehr vermisst - "I've missed your body so badly"
Ich will, dass du mich hier/da leckst/küsst - "I want you to lick/kiss me here/there"
Gutes/Böses Mädchen - "Good/bad girl"
If you want him to be more soft, here are some romantic phrases in German.
The (very) basics
Ich liebe dich - "I love you"
Willst du mein Freund/meine Freundin sein? - "Do you want to be my boyfriend/girlfriend?"
Ich bin bis über beide Ohren verliebt - "I’m head over heels in love"
Ich steh’ auf dich - "I’m into you"
Du bist die Liebe meines Lebens - "You’re the love of my life"
Du hast wunderschöne/schöne Augen - "You have beautiful eyes"
Küss mich - "Kiss me"
If you want something more advanced
Ich vermisse dich noch mehr, als ich jemals gedacht habe. - "I miss you even more than I ever thought it was possible"
Es gibt Freunde, es gibt Feinde und es gibt Menschen wie dich, die man vor lauter Liebe nie vergisst. Ich vermisse dich! - "There are friends, there are enemies and there are people like you who you never forget out of sheer love. I miss you!"
Ich zähle die Tage, Stunden und Minuten bis du wieder bei mir bist. - "I count the days, hours and minutes until you are with me again."
Unsere Sehnsucht wird immer größer, je weniger wir sie befriedigen können. - "Our longing grows ever greater, the less we can satisfy it."
Für mich ist jeder Morgen ein guter Morgen, weil ich weiß, dass ich dich an meiner Seite habe. - "For me every morning is a good morning because I know that I have you by my side."
Ich zähle die Stunden, bis du wieder bei mir bist. - "I'm counting the hours until you're with me again."
Ich weiß, das mit uns beiden ist mehr als nur Freundschaft. - "I know there's more to the two of us than just friendship."
Das nächste Mädchen, das ich lieben werde, wird unsere Tochter sein. - "The next girl I will love will be our daughter."
Ich wünschte, ich wäre der Wind, der sanft durch deine Haare streicht, die Sonne, die dich zärtlich berührt und der Mond, der deinen Schlaf bewacht. - "I wish I were the wind that gently caresses your hair, the sun that caresses you and the moon that watches over your sleep."
Jeden Tag wünsche ich mir, dass das zwischen uns niemals endet. - "Every day I wish that this never ends between us."
Mit dir an meiner Seite kann ich mich der ganzen Welt stellen. - "With you by my side I can face (fight) the whole world."
#cod#cod mw2#cod mv2#cod modern warfare#könig#konig mw2#konig#könig cod#könig mw2#cod konig#cod könig#konig cod#call of duty mw2#konig modern warfare#konig fic#könig cod mw2#call of duty#mw2 2022
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phrases beyond "Hallo, wie heißt du?" because this is the website where people care
Was sind deine Pronomen? - What are your pronouns?
possible follow-up for queer interactions: Gibt es jemanden, vor dem die Pronomen und dein Name geheim bleiben sollen? - Is there someone for whom your pronouns and name should stay secret?
Darf ich dich umarmen? - May I hug you?
Sind Umarmungen okay für dich? - Are hugs okay for you?
Ich mag keine Umarmungen, dafür aber [High-Fives/Fist-Bumps/___]. - I don't like hugs but [high-fives/Fist-Bumps/___] work.
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Viscount Ernest Henry Baillie.
Willkommen bei Herzblatt! :D 💞 Hattet ihr damit gerechnet, dass sich hinter einigen Türchen auch die vier Gentlemen der Story verbergen werden? – Also rein methaporisch, hier gibt's ja nichts, was ihr suchen oder öffnen könnt.
Versteckt sich hinter dieser Wand etwa dein Herzblatt? 💗💞
Ernest Henry Baillie, der Jungspund des Quartetts – nicht das sie alle sonderlich alt sind, niemand von ihnen überschreitet die 30. Sorry an Age Gap-Lover. 😞 Ernest ist gerademal 21, Frontallappen noch nicht voll entwickelt, aber vielleicht kommt er deswegen auch auf die gloreiche Idee, all seinen Charme kalkulierend einzusetzen, um die alten Spinsters und Witwen Londons zu Berzirzen. Für ihn und seine kleine Familie wäre es am Besten, wenn die Dame einen Haufen Schotter besitzt und mit der Hälfte schon im Grab steht. Bei ihrem Tod würden sie Geld und ihr Anwesen erben, Ernest und seine Schwestern wären dann frei zu tun und zu lieben, wen und was sie wollen – Win-Win?
Bei seiner Geburt konnten es seine Eltern nicht erahnen, aber bei Ernest ist der Name Programm. Aber wer kann es dem Burschen auch verübeln, dass er ernst, wütend und ein wenig verbittert ist? Über Nacht wurde er in jungen Jahren zum Viscount, wirklich überraschend. Sein Studium an Oxford musste er auch abbrechen. Nicht, dass er dort irgendetwas gelernt hätte, worin er eine Prüfung hätte ablegen könnten — es sei denn für’s „Erbe sein“ gibt es einen Abschluss. Ärgerlich ist es dennoch allemal. Als wäre der plötzliche Tod des Vaters nicht genug gewesen, kam er mit einem Haufen Schulden, die sie teilweise mit dem Verkauf ihre Hab und Guts schon tilgen konnten – das gute Silber! Als wäre der Tod des Vaters nicht genug gewesen, folgte die Mutter ihrem Gatten schnell. Natürlich gibt Ernest seinem Vater die Schuld, ein Mann, den er jahrelang gerne mochte und nun hasst. Viel zu früh ist er Viscount und Oberhaupt der Familie geworden, ohne Geld, guten Ruf und jegliche Erfahrung. Die Zeit rennt ihm und seinen Schwestern davon, denn Geld, um sich einge gute Partie und somit eine sichere Zukunft für sich selbst und die gesamte Familie zu sichern, haben sie nicht wirklich. 1817 heißt es für sie go big or go home.
fc: oh sang-uk (hat mich der fechter zum fechten inspiriert? maybe.)
Okay, ich weiß, so wirklich viel Info bzw. wirklich viel neue Info gab es hier vielleicht nicht gerade. Aber ich hoffe das Moodboard "motiviert" zum Rätseln. :D So viel gibt's da nun leider auch nicht mehr.
Heute Morgen fiel mir dann nochmal auf, dass ich eventuell mit den Altern der Jungs nachrechnen muss, ob das alles noch so passt, wie ich’s mir gedacht habe. 😅 sollte es Änderungen geben, keine Sorge. Da wäre dann zB ernest anstatt 21 22, aber immer noch der jüngste.
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Felix Weasley ist der erstgeborene Sohn von George Weasley und Angelina Johnson. Er wurde mit dem Schalk im Nacken geboren wie sein Vater und sein verstorbener Onkel Fred. Mit feuerrotem Haar, schelmischen Sommersprossen und einem Lächeln, das immer Ärger verspricht, hat er sich schnell den Ruf eines Unruhestifters gemacht.
Felix ist intelligent, charmant und hat eine ansteckende Energie, die ihn sofort zum Mittelpunkt jeder Gruppe macht. Er hat eine schnelle Zunge, liebt es, Streiche zu spielen, und besitzt eine fast unheimliche Fähigkeit, sich aus brenzligen Situationen herauszureden.
Name: Felix Gideon Frederic Weasley
Alter: 21 Jahre
Blutstatus: Halbblut
Eltern: George Weasley & Angelina Johnson
Geschwister: Roxanne Weasley (jüngere Schwester)
Wohnort: London, über dem Weasleys’ Zauberhafte Zauberscherze Laden
Hogwarts-Haus: Gryffindor
Beruf: Mitinhaber von Weasleys’ Zauberhafte Zauberscherze
Zauberstab: 11 ¾ Zoll, Esche, Phönixfeder
Patronus: Fuchs
Besondere Fähigkeiten: Hervorragender Flieger, meisterhafter Lügner (wenn nötig), charismatischer Überzeugungskünstler
Bisexuell -liebt die Herausforderung, aber hasst Verpflichtungen
Charakterzüge: Frech, humorvoll, abenteuerlustig, stur, loyal, hitzköpfig, leidenschaftlich
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Felix Weasley – Das Trauma des Schattens und der Schuld
Felix Weasley wächst in einer Familie auf, die für ihren Humor, ihre Loyalität und ihren Zusammenhalt bekannt ist. Doch von klein auf spürt er, dass über allem ein Schatten liegt: der Verlust von Fred Weasley. Sein Vater George liebt ihn, keine Frage – aber es gibt Momente, in denen Felix das Gefühl hat, dass er nie ganz er selbst sein kann.
Jeder erzählt ihm Geschichten von Fred. Jeder vergleicht ihn mit Fred.
„Du hast seinen Humor geerbt!“ – „Du siehst ihm so ähnlich, es ist fast unheimlich.“ – „Dein Vater wäre stolz… Fred wäre es auch.“
Felix lächelt dann immer. Er macht einen Witz. Er spielt seine Rolle – die des charmanten Chaos-Magiers, der das Leben genießt. Doch tief in ihm sitzt die Frage: Wer bin ich, wenn ich nicht wie Fred bin? Und schlimmer noch: Hätte mein Vater mich genauso geliebt, wenn Fred noch leben würde?
Doch das ist nicht das einzige, was ihn verfolgt.
Mit 15 Jahren, mitten in seiner rebellischen Phase in Hogwarts, macht er einen besonders gewagten Streich – einer, der schiefgeht. Er wollte eine riesige Explosion aus Zauberfeuerwerkskörpern auslösen, um den ganzen Innenhof in ein Spektakel aus Farben zu tauchen.
Sein bester Freund kommt dabei leider unglücklich mitten ins Spektakel und weiht nun nicht mehr unter ihnen.
Alle sagen, es sei ein Unfall gewesen. Niemand gibt ihm die Schuld. Aber Felix gibt sie sich selbst. Es war sein Streich. Es war seine Idee. Und zum ersten Mal in seinem Leben merkt er, dass das Chaos, das er liebt, nicht immer harmlos ist.
Er lacht weiter. Er spielt weiter den Unbesiegbaren. Aber innerlich beginnt etwas zu brechen.
Wie beeinflusst das sein Verhalten?
Er wird noch extremer in seinem Bedürfnis nach Spaß. Immer in Bewegung, immer der Lauteste, immer derjenige, der die Party am Laufen hält – weil Stille bedeutet, dass er nachdenken muss.
Er entwickelt Bindungsängste. Er kann unglaublich leidenschaftlich sein, aber sobald eine Beziehung zu ernst wird, zieht er sich zurück. Denn Nähe bedeutet Verlust. Und Verlust bedeutet Schmerz.
Er hat Momente der Selbstsabotage. Sei es durch unnötige Risiken, Streit mit Menschen, die ihm wichtig sind, oder Nächte, in denen er sich mit Alkohol oder wilden Aktionen betäubt – manchmal fühlt es sich so an, als würde er unbewusst nach einer Strafe suchen.
Er ist unfassbar loyal. Wenn er jemanden liebt, dann mit allem, was er hat. Denn er weiß, wie es ist, jemanden zu verlieren – und würde alles tun, um das zu verhindern.
Er hat Albträume. Von Fred, den er nie kannte, aber dessen Lächeln ihn im Schlaf verfolgt. Von dem Unfall, den er nie vergessen kann. Von der Angst, dass er irgendwann zu weit geht und diesmal selbst den Preis zahlt.
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ISAT Translated - Loop's Introduction
yaay yippie finished my first attempt at translating the game into german ^_^ If I do more of these, I'll compile them in a google docs file and post it eventually, but here's Loop's intro for now. I used the isat script ptoject as a reference guide.
Some notes: I was conflicted on if I should call the Favor Tree "Gefallenbaum" (favor tree) or "Baum der Gefallen" (tree of favors) but ended up on "Gunstbaum" instead. "Gunst" is more akin to patronage than favor, but the german word for favor sounds like the word for fallen so I think calling it "Gunstbaum" makes it more clear what it's about.
Timeloop terminology is a bit weird because the word for timeloop is "Zeitschleife" but "Schleife" on its own means bow/ribbon. I have Loop introduce themselves with "[Loop]. Here to help you with the [timeloop]." rather than "Here to help you with the loops." to make the logic behind their name clearer. I used the term for rewinding to refer to looping back.
I translated any instance of they/them with xier/xiem since we don't have any official gender neutral pronouns and those are one of the more common neopronouns.
Anyway, I hope this reads well, Idk if anyone but me will even care about this, I literally just did this for fun lmao
(Der Gunstbaum.) (Isabeau sagte, der Baum fühlt sich “seltsam” an…) (Und du hast jemanden sagen hören, dass du hierher kommen sollst, nicht wahr?) (Was war diese Stimme…?) (...) (Du gehst auf den Baum zu.)
(...Der Baum ist so groß, alles unter ihm ist so dunkel wie die Nacht, aber…) (Du glaubst da sitzt jemand am Fuß des Baumes.) (Zu dir schauend.) (Vorsichtig, mit einer Hand an deinem Dolch, gehst du auf den Baumstamm zu.) (. . .) (Nun, äh, du hast tatsächlich jemanden gefunden.)
Siffrin: Äh, hallo Fremder. Loop: …Hallo, Fremder.
Loop: …
Siffrin: (Ein… Stern?) > “...”
Loop: … Loop: Nanu, hat mein Anblick dir die Sprache verschlagen? Loop: Du bist so niedlich, Sternenstaub!
Siffrin: (Sternenstaub?!?) > “Ähm-”
Loop: Ach, Siffrin, sieh dich an. Ganz verloren und verwirrt.
Siffrin: (Häh? Warte…) > “Wie weißt du meinen-”
Loop: Wie könnte ich es nicht wissen? Du bist Sif! Siffrin! Loop: Keine Zweitnamen, kein Nachname! Nur Siffrin! Loop: Aber ich sollte mich nicht wundern wieso du so schaust. Es macht Sinn dass du dich überwältigt fühlst! Loop: Wenn man bedenkt dass das deine erste Schleife ist, und so.
Siffrin: (HÄH!??!) > “WIE WEIßT DU-”
Loop: Ach, natürlich weiß ich Bescheid, Sternenstaub! Loop: Ich weiß von dir, Ich weiß von deinem Team, über die Schleifen, über diese komische Silbermünze die du mit dir trägst-
Siffrin: (Okay, das reicht.) > “KANNST DU BITTE AUFHÖREN ZU SPRECHEN”
Loop: Oh Sterne, kein Grund zu schreien. Loop: Lass uns tief ein- und ausatmen, okay? Atme mit mir, los. Ein…
(Dein Kopf schmerzt und deine Hände zittern und dein Herz schlägt, als würde es gleich explodieren, also solltest du das wahrscheinlich tun.) (Langsam, dem astralen Wesen folgend, atmest du ein und aus.)
Loop: Puuuuuuuh. Loop: In Ordnung! Wer ich bin, ja? Loop: Hm, nun, mal sehen, wie wäre es mit… Schleife: Schleife. Deine Verbündete Schleife, hier um dir mit der Zeitschleife zu helfen. Leicht zu merken, nicht wahr? Schleife: Und als Pronomen kannst du gerne das königliche Wir verwenden.
Siffrin: (Ähm.) > “Das macht GAR KEINEN Sinn.”
Schleife: Oh, ja, da hast du wohl recht. Schleife: Dann verwende xier/xiem für mich. Ich bin mir sicher dass du ständig an mich denken wirst, da solltest du auch wissen wie man mich anspricht!
(Yup, besser xies Pronomen zu wissen, damit du klar daran denken kannst dass xier dir auf die Nerven geht.)
Siffrin: (Du schätzt du bist dran.) > “Ich verwende-”
Schleife: Er/Xier, ich weiß. Es steht auf deinem Profil. Schleife: Du weißt schon dass ich lesen kann!
Siffrin: > “Mein was bitte-”
Schleife: Jedenfalls Sternenstaub, ich bin hier um zu helfen! Frag was auch immer dein Herzchen begehrt!
(Jup, absolute Kopfschmerzen.) (Urgh.)
Siffrin: (Fragen, Fragen…) > “Du sagtest ich wäre in einer, uh, ‘Schleife’?”
Schleife: Oh, gleich zum Punkt! Das mag ich, Sternenstaub! Schleife: Setzt du dich hin? Setz dich besser hin, du wirst viel Info auf einmal bekommen!
(...) (Du setzt dich hin.)
Schleife: Also! Du steckst in einer Zeitschleife fest! Spaßig, nicht wahr? Schleife: Das heißt jedesmal wenn du stirbst, wirst du zurückspulen und du darfst alles nochmal von vorne versuchen! Schleife: Egal wie grausam oder dumm du stirbst, wie zum Beispiel, von einem Felsen zerquetscht, du wirst immer zurück kommen!
Siffrin: (Xier hat das gesehen…?) > “Sahst du-”
Schleife: Natürlich sah ich es, Sternenstaub! Wie soll ich dir helfen wenn ich nicht weiß was du machst? Schleife: Übrigens, dir ist wahrscheinlich aufgefallen dass vieles zurückgesetzt wurde, richtig? Schleife: Deine Teammitglieder sagen dieselben Dinge, die Items die du im Haus bekommen hast sind verschwunden…
Siffrin: (Yup, dir ist aufgefallen dass deine Taschen leerer wurden…) > “Weil ich jetzt noch nichts aufgesammelt habe, richtig?”
Schleife: Sternenstaub, du helles Köpfchen, du folgst! Schleife: Also wirst du sie wieder einsammeln müssen. Wenn du möchtest! Was du wahrscheinlich solltest, da du einen langen Weg vor dir hast.
Siffrin: (Und was ist mit…) > “Ich muss Schlüssel auch wieder aufsammeln?”
Schleife: Jup! Jedesmal! Nun, bis du lernst.
Siffrin: (Häh?) > “Was lern-”
Schleife: Wie auch immer, das ist viel auf einmal, aber keine Sorge! Du wirst alles lernen während du dabei bist! Schleife: Oh, deine Waffen und Ausrüstung werden aber nicht zurückgesetzt! Das sind doch gute Nachrichten! Schleife: Ist es nicht schön dass du deine coole, mächtige Ausstattung behalten darfst? Schleife: Insbesondere weil du, Sternenstaub, deine Erfahrung behalten wirst, anders als dein restliches Team. Gleiche es aus indem du sie mit mächtigen Waffen ausrüstest!
(Deine Freunde werden nicht stärker werden und Erfahrung sammeln wie du?) (Du schätzt es macht Sinn, da sie sich nicht an die ganzen Gegner die ihr konfrontiert erinnern werden.)
Schleife: Apropos dein Team, du kannst ihnen von den Schleifen erzählen, wenn du möchtest! Sie könnten dir helfen, und nichts hält dich davon ab was zu sagen, also…
Siffrin: (Eh, wieso?) > “Wieso würde ich ihnen was sagen?”
Schleife: Wieso nicht? Brauchst du nicht Hilfe?
(Äh, du hast gerade gelernt dass du so oft du willst von vorne anfangen und deine Fehler beheben kannst.)
Siffrin: (Wieso würdest du Hilfe brauchen? Du bist hier in der Lage deinen Freunden zu helfen.) > “Ich brauche ihre Hilfe nicht wirklich.”
Schleife: Stimmt, weil du mich hast!
(NICHT was du meintest.)
Siffrin: (Fragen, Fragen…) > “Was sollte ich jetzt tun?”
Schleife: Hm, mal schauen… Schleife: Hast du versucht Nicht Zu Sterben???
(.........)
Schleife: Ich weiß nicht! Nur ‘ne Idee! Schleife: Geh einfach zurück zum Haus und versuchs nochmal! Und stirb vielleicht nochmal? Wir werden sehen! Schleife: Vegiss nicht: Kein Tod ist verschwendet!
(Danke, das war nutzlos.)
Siffrin: (Fragen, Fragen…) > “Irgendwelche Ratschläge?"
Schleife: Rat, ja. Ich habe Rat. Schleife: Iss keine Ananas! Du bist allergisch.
Siffrin: (...) > “.........” > “Bin ich?”
Schleife: Hey, du hast nach Rat gefragt, ich gebe dir Rat! Schleife: Du bist WIRKLICH SEHR. Versuch’s nicht!
Schleife: Ach, du schaust so wütend aus! Okay, echter Rat, echter Rat… Schleife: Während du mit deinem Team gesprochen hast, hast du ein seltsames Symbol auftauchen sehen? Schleife: Zwei kleine Dreiecke, vielleicht? Schleife: Es kann mit Konversationen die du zuvor gehört hast passieren. Wenn du es siehst, kannst du abschalten indem du X drückst. Schleife: Du hörst auf zuzuhören und Konversationen werden schneller vorüber gehen. Kein Zweck darin für Konversationen die du schon erlebt hast anwesend zu bleiben, hm?
Schleife: Lass es uns mit der nächsten Textbox versuchen, damit du weißt wie es funktioniert. Schleife: Ich spreche jetzt, also drück X wann immer du willst! Nope, das ist der falsche Knopf, Sternenstaub. Wieder falsch. Ich sagte X! Komm schon, langsam wird’s albern.
>>>
Schleife:
YEAH!!!!
Du tust es!!!
So stolz auf dich!!!
YEAH!!!!
Du tust es!!!
Begehe nicht dieselben Fehler wie ich, okay?
Du tust es!
So stolz auf dich!!!
Nein, drück nicht das, Dummerchen, drück X! Versuchen wir’s nochmal.
>>>
(Yeah, das ist es.)
Schleife: Du hast es! Du wirst eine Weile brauchen dich daran zu gewöhnen, aber es wird dir sicherlich Zeit sparen. Schleife: Du wirst vielleicht verpassen was dein Team sagt, aber wen kümmert's schon, richtig? Falls du sie wütend machst kannst du immer zurückspulen und sie werden alles vergessen haben! Schleife: Um es anders auszudrücken… Schleife: [Wenn du das >> Symbol während einer Konversation siehst, drücke X um durch sie vorzuspulen!]
(Au au au au.) (Du weißt nicht wie xier das gemacht hat, aber xies Stimme klang durch deinen Kopf…) (Du hast die Stimme gestern schonmal gehört- Nun, eigentlich in einer anderen Version von heute…) (Also WAR xier die Stimme die du dir Tipps geben gehört hast?)
Schleife: Siehst du? Ich bin nützlich. Ich bin sehr nützlich! Darum bin ich hier, hilfreiche Schleife.
(Das IST nützlich, aber…)
Siffrin: (...) > “Wieso hilfst du mir?”
Schleife: … Schleife: Weil ich glaube dass dir geholfen werden sollte. Schleife: Ich werde nicht immer alle Antworten haben, aber… Ich glaube jemanden an deiner Seite zu haben mit dem du reden kannst ist besser als dies alleine anzugehen. Schleife: Nicht wahr?
(...)
Siffrin: (...) > “Aber ich hab nie nach deiner Hilfe gefragt…”
Schleife: Pech gehabt, Sternenstaub!!! Ich werde dir trotzdem helfen!!! Schleife: Alles klar! Für jetzt ist das alles, aber vergiss nicht zu mir zu kommen wenn du feststeckst, okay? Schleife: Ich werde genau hier unter diesem Baum sein! Vergiss es nicht! Tschau!!!
(Xier winkt dir aufgeregt zu.) (Du winkst verlegen zurück als du gehst.)
(Schleife, hm…) (Xier ist etwas nervig, aber… Falls du irgendwann feststecken solltest, oder nur jemanden zum Reden brauchst, könnte xier dir helfen.)
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Und sobald dein Name fällt, bin ich wieder wie erstarrt und bekomme kaum Luft.
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Ich musste Cottas Fragebogen für die Jungs noch mal überarbeiten:
Name: _____________. Datum: __.__.____
1. Bist du verletzt? ◽ Ja. ◽ Nein
1.1 Wenn ja wo?____________________ 1.2 Hat sich das schon ein Arzt angesehen? ◽ Ja. ◽ Nein. 1.3 Hast du Schmerzen? ◽ Ja ◽ Nein 1.4 Wenn ja, wo? ________________
2. Brauchst du einen Arzt? ◽ Ja. ◽ Nein. ◽ Weiß nicht.
2.1 Wenn ja oder weiß nicht, rede mit Cotta oder einem anderen Polizisten.
3. Bist du in der physischen Kondition, um eine Aussage zu machen? ◽ Ja ◽ Nein ◽ Weiß nicht
3.1 Ist dir kalt? ◽ Ja ◽ Nein 3.2 Bist du nass? ◽ Ja ◽ Nein 3.3 Ist dir schwindelig? ◽ Ja ◽ Nein 3.4 Hast du Hunger und/oder Durst? ◽ Ja ◽ Nein 3.5 Bist du verdreckt? ◽ Ja ◽ Nein
4 Hast du in der letzten Zeit etwas Traumatisches erlebt?
◽ Ja ◽ Nein ◽ Weiß nicht
4.1 Wenn ja, fühlst du dich bereit mit Polizisten zu sprechen? ◽ Ja ◽ Nein 4.2 Wenn nein, fühlst du dich bereit mit Cotta zu sprechen? ◽ Ja ◽ Nein 4.3 Wenn nein, willst du mit deinen Eltern sprechen? ◽ Ja ◽ Nein 4.4 Wenn nein, willst du mit deinen Kollegen sprechen, sofern möglich? ◽ Ja ◽ Nein
5. Wurde dir in der näheren Vergangenheit etwas verabreicht?
◽ Ja ◽ Nein
5.1 Wenn ja, weißt du was es ist? ◽ Ja, es ist _________ ◽ Nein 5.2 Wenn ja, wann? __________ 5.3 Wenn ja, wie wurde dir etwas verabreicht? ◽ Oral ◽ Injektion ◽ Anders, _____________
6. Wann hast du das letzte Mal geschlafen? _____________
7. Wer ist noch bei dir? ◽Justus ◽Peter ◽ Bob ◽ andere: ____________
8. Geht es den anderen gut? ◽Ja ◽nein
8.1 Wenn nein, wem geht es nicht gut? ◽ Justus ◽ Peter ◽ Bob ◽___________ 8.2 Was ist mit ihnen? [Es folgt sehr viel leer Platz]
9. Wurdest du physisch oder psychisch schlecht behandelt?
◽Nein. ◽ Ja, physisch ◽Ja psychisch ◽ Ja beides
10. Wurden deine Kollegen psychisch oder physisch schlecht behandelt
◽Nein ◽Ja, Justus ◽Ja, Peter ◽Ja, Bob
10.1 Wie? ◽Psychisch ◽Physisch ◽Beides
11. Wurdest du in letzter Zeit hypnotisiert? ◽ Ja. ◽ Nein. ◽ Wie zur Hölle soll ich das wissen?
11.1 Wurde einer deiner Kollegen hypotisiert. ◽ Ja. ◽ Nein. ◽Keine Ahnung.
12. Habt ihr euren Fall abgeschlossen? ◽ Ja. ◽ Nein.
12.1 Wenn nein, seid ihr noch in Gefahr? ◽ Ja ◽ Nein. ◽ Fragen Sie die anderen beiden.
Sonderfrage an Peter: hast du dich mit einem Verdächtigen geprügelt? ◽Ja. ◽Nein.
Sonderfrage an Bob: Wie geht's deinem Kopf? __________________
Abschlussfrage: Hast du alle Fragen wahrheitsgemäß beantwortet? ◽Ja ◽Nein ◽Ich bin Justus
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JCU SECRET SANTA
jepp, noch so ein post. hab nämlich noch ein zweites geschenk, und zwar an niemand geringeren als an den leiter des events selbst !
@rhuns-zahnseide !!
tadaa, identität enthüllt ^^
habe dir übrigens etwas geschrieben zu zeke, insbezüglich deiner vorgeschlagenen ideen (including blind zeke). hoffe natürlich du freust dich !! und nochmal sorry, dass das jetzt so spät erst kommt
ich wünsche dir frohe weihnachten und schöne feiertage, und natürlich viel spaß beim lesen !! hat sehr sehr viel spaß gemacht mit dir zu schreiben und sich all diese fragen auszudenken und natürlich auch deine antworten zu sehen! gab schon einige interessante themen die wir hatten
danke fürs hosten dieses events! und ich hab gerne heimlich wichtel gespielt :>>
-🎩
Ezekiel wusste immer er stach heraus. Er passte in irgend einer Art und Weise einfach nicht zu seinen Brüdern. Er war anders, Zwillingsbrüder hin oder her.
Die Vorgaben die ihm sein Leben lang vorgehalten wurden, nach welchen er sich richten sollte, hatten noch nie zu ihm gepasst. Das Singen im Chor taugte ihm nicht, die Arbeit im Hof gefiel ihm nicht, das gesamte Dasein im Kloster war nie seins gewesen. Nicht einmal sein Name hatte zu ihm gepasst, und wurde deshalb Anfang seiner Jugend in 'Zeke' abgekürzt.
Zwar respektieren seine Brüder diese Entscheidung von Anfang an und nannten ihn ausschließlich bei seinem präferierten Namen, allerdings konnte Zeke immerzu diese, wohlbemerkt schlecht versteckte, Verwirrung die dabei mitkam. Beschweren darüber wollte sich Zeke allerdings nicht. Er bekam schon das, was er wollte, und nach noch mehr zu betteln wäre reine Gier. Eine Sünde.
Warum zur Hölle seine Brüder ihm diesen Respekt schenkten, hatte Zeke eh noch nie verstanden. Er war nie wirklich ernsthaft gemein zu ihnen, aber der netteste Bruder war er auch nicht unbedingt. Es hätte ihn nicht gewundert wenn sie ihn in Wahrheit verabscheuten.
Wie sollten sie auch nicht? Er war unerträglich! Immerzu zu laut, zu energiereich, zu frech.
Statt leise die auswendig gelernten Kirchenlieder vor sich hin zu summen, wie es die anderen ab und zu taten, trällerte er stets eigens ausgedachte Lieder, um sich selbst bei Laune zu halten.
Statt nach dem langen Tag ausgepowert aber ruhig im Bett zu liegen und still die Decke anzustarren, konnte er selbst nach der offiziellen Schlafenszeit noch wild umher rennen und springen, wahlweise auch Räder und Saltos schlagen.
Statt sich vorbildlich zu benehmen, wie der Rest es die meiste Zeit tat, fand Zeke Spaß daran, sind immer wieder neue Witze und Sprüche für seine Brüder auszudenken, um ihnen diese um die Ohren zu hauen.
Nie konnte er sich normal verhalten, nich wahr?
In den Augen anderer kam sein Verhalten seinen Brüdern, insbesondere dem jüngsten, gegenüber wahrscheinlich als Schikanieren oder Hänseln rüber. Und obwohl Zeke vielleicht dieser Wortwahl nicht unbedingt zustimmen würde, passte es doch ziemlich gut.
Am Anfang war es auch noch witzig. Kleinere Sticheleien hier und da waren ja normal zwischen den fünf, und zu lachen gab es auch Einiges. Aber mit der Zeit fingen die anderen an immer weniger zu lachen oder überhaupt zu grinsen. Sie wurden viel mehr genervt von ihm.
Klaus behandelte ihn zwar immernoch wie seinen kleinen Bruder und passte auf ihn auf, allerdings bekam er einiges mehr Tadel von ihm ab als die anderen drei.
Eos konnte ihn, wie es sich anfühlte, immer und immer weniger leiden, und während er mit ihm zwar nicht allzu anders umging als mit den anderen, spürte Zeke doch gewaltig wie wenig Interesse Eos an Gesprächen oder allgemein Interaktionen mit ihm hatte.
Fips tobte Tag ein Tag aus mit ihm herum, allerdings merkte man ihm an wie sehr Zekes Scherze ihm zuschaffen machten mittlerweile, und er lachte immer und immer weniger in seiner Gegenwart.
Rhun war der einzige, mit dem sich Zeke konstant verstand. Zwar war xier ab und zu deutlich genervt von ihm, und schenkte Zeke auch hin und wieder lediglich Augenrollen als Antwort, allerdings lag das an Rhuns Verhalten generell, und weniger an Zekes.
Und selbst wenn Zeke es nicht laut aussprach, mochte er seine Brüder dann doch sehr gerne, und hasste es, diese verletzt oder entnervt zu sehen. Leider bemerkte Zeke es oft erst zu spät, wenn dämliche Sprüche zu weit gingen oder wirklich nicht lustig waren. Aber sich ernsthaft zu entschuldigen viel ihm dann doch schwer.
So kam es, dass sich Zeke mit der Zeit mehr und mehr distanziert fühlte, als wäre er ausgeschlossen worden. Übel genommen hätte er es ihnen nicht. Er hätte es doch verdient, sagte er sich selbst.
Als die Brüder irgendwann nach Iris' Tod und Eos' Verbannung das Kloster verließen, fühlte sich Zeke planlos wie nie. Die anderen drei schienen alle zu wissen, wie sie fortfahren würden.
Klaus wanderte zielstrebig in Richtung Norden, Rhun machte sich auf den Weg einige ältere Ruinen zu erkunden, die xier immer vom Kloster aus beobachten konnte und seltsam interessant fand, und selbst Fips schien mehr oder weniger Pläne zu haben als er begann in Richtung einer etwas weiter entfernten Stadt zu wandern.
Nur Zeke hatte keine richtige Idee. Mehr als das öde Leben im Kloster kannte er nicht wirklich, wie sollte er sich denn Pläne gemacht haben?
Eine Weile wanderte er ziemlich ziellos durch die Gegend, besuchte kleinere Dörfer und verbrachte Zeit in der Natur. Als jedoch sein Augenlicht von jetzt auf gleich begann schlechter zu werden, wurde Zeke möglicherweise etwas panisch.
Hatte er etwas falsch gemacht? War er krank? War das eine Art Strafe?
Da er extrem religiös aufgewachsen ist, kamen relativ schnell dann die Warnungen der Nonnen erneut in sein Gedächtnis, welche den fünf stets bedrohliche Geschichten erzählt haben, dass Gott die Sünder bestrafen würde.
War Zeke ein Sünder? War das seine Strafe? Er hätte sich benehmen sollen, von Anfang an! Dann wäre das jetzt nicht so. Dann wäre seine Sicht noch normal. Dann würden ihn seine Brüder vielleicht nicht hassen...
Obwohl, hassten sie ihn denn überhaupt? Höchstwahrscheinlich. Wie könnten sie auch nicht?
Nach einer Weile das Augen-Zukneifens und ständigen Augenreibens um irgendetwas vor sich erblicken zu können, war seine Sicht entgültig weg. Und das komplett. Zeke sah rein gar nichts mehr, egal wie lang er versuchte sich umzusehen, oder Objekte anzustarren, oder Ähnliches.
Anfangs war das sehr irritierend. Ständig stolperte er über so ziemlich alles, und er konnte sich zwar durch Saltos oder andere Stunts wieder auf die Beine bekommen, aber für jeden gelungenen Sprung lief er darauf gegen einen Baum oder einen Fels. Er musste sich nur noch auf seinen Hör- und Tastsinn verlassen, was eine schwierige Umstellung war. Doch, nach einiger Zeit, geling es ihm dann doch.
Gerade als Zeke dachte, er würde nun so weiterleben müssen, alleine und blind durch die Gegend tigernd, wurde er auf einmal auf ein Rascheln hinter sich aufmerksam gemacht. Das zusätzliche Zischen machte ihn nicht unbedingt nervös, schließlich hatte er sich in der Zwischenzeit mit allerlei Tieren mal befasst, aber ganz kalt ließ es ihn auch nicht.
Er war keine zwei Schritte vorgegangen, da konnte er bereits hören wie die Geräusche des Tieres auf ihn zukamen. Auch nach drei weiteren Schritten blieben sie dicht an ihm, und als Zeke bereits ein Streifen an seinem Hosenbein bemerkte, stolperte er zeitgleich über umherliegende Äste, geriet ins Taumeln und landete prompt auf seinem Rücken.
Zeke wollte schon versuchen, das Tier zu verscheuchen, als er auf einmal merkte, dass die Welt um ihn herum farbig wirkte. Sehr verschwommen und die Farben waren mehr als verblasst und schwach, aber farbig.
Aus Schreck fuhr er zusammen und schnellte hoch in eine sitzende Position, doch da war schon wieder alles wie vorher. Leer.
Bevor Zeke groß trübsal blasen konnte, spürte er bereits wie sich das Tier auf ihn zu und auf eines seiner Beine bewegte. Um immerhin ein wenig zu entkommen, lehnte sich Zeke zurück, wobei er seine Hände als Stütze nutzte. Und auf einmal waren da schon wieder diese Farben! Woher kamen sie?
Dieses Mal bewegte er sich nicht, sondern beobachtete lediglich das Wesen, welches sich als Schlange entpuppte, ließ seinen Blick nicht von ihr ab. Eine Kreuzotter, wie sich herausstellte. Groß und lang, allerdings nicht sonderlich schwer.
Und aggressiv ihm gegenüber wirkte sie auch nicht. Sie starrte Zeke eine Weile lang zur an, und als dieser langsam begriff was vor sich ging, wickelte sie sich ganz langsam um seinen Arm. Einige Momente nahm Zeke an, er würde halluzinieren. Er sei nun endgültig durchgedreht und bildet sich ein, Dinge sehen zu können. Denn sobald er sich erneut bewegte um seine dreckigen Hände abzuklopfen, war alles wieder weg.
Die Gefühle blieben aber bestehend.
Und so kam es, dass er versuchte, seine Hände dorthin zu bringen, wo sie vorher lagen, und tatsächlich! Schnell realisierte er, wo genau seine Handflächen lagen. Auf Sand.
Auf einer kleinen Menge Sand, die sich scheinbar am Rande des Waldes angehäuft hatte. Nach ein paar weiteren Tests stellte sich heraus, es lag auch wirklich an dem Sand.
Die ganze Zeit über blieb die Schlange an seinem Arm hängen, ließ ihn nicht los aber tat ihm auch nichts. Jedoch schien sie seine riesige Freude zu bemerken, und wollte ihrem neuen Freund auch helfen. Oder zumindest schien es so.
Als sich Zeke nämlich entschied, der Schlange zu folgen mit einer literarischen Hand voll Sand, nachdem sie sich ziemlich zielstrebig in eine Richtung bewegt hatte, führte sie ihn geradewegs auf eine Wüste hin.
Und wenn es nicht schon bescheuert genug war, eine Wüste mitten im nirgendwo zu finden, war der Effekt, den sie auf ihn hatte, noch viel bescheuerter.
Je näher Zeke den Sanddünen kam, Schritt für Schritt, konnte er schwören, dass die Farben um ihn herum deutlicher und deutlicher wurden, bis er letztendlich beinahe so gut sehen konnte wie all die Jahre zuvor. Es war fantastisch!
Nach einem raschen und ehrlichen ‘Danke’ an die Schlange, machte sich Zeke direkt daran die Wüste vor ihm ein wenig zu erkunden, prompt die Hitze und prallende Sonne ignorierend.
Schnell fand er sich hier zugehörig und die Wüste wurde, mehr oder weniger, sein Zuhause. Wirklich wohnlich war hier nichts, aber er fühlte sich hier wohler als er es sonst irgendwo je getan hat.
Tagelang verbrachte er seine Zeit damit, die Sanddünen auf und ab zu sprinten, zu surfen oder per Purzelbaum sich fortzubewegen, und kümmerte sich dabei noch um die Schlange, welche rasch sein treuer Begleiter wurde. Oder zumindest wirkte es so.
Und es blieb nicht nur eine Schlange, denn rasch kamen schneller und schneller weitere hinzu, und jedes Mal konnte Zeke nicht anders als breit zu grinsen.
Jede von ihnen bekam einen eigenen, individuellen und angepassten Namen, und Zeke konnte nicht leugnen, dass er es ziemlich cool fand, Schlangen als Haustiere und Freunde zu haben.
Als wären die Geschenke des Sehens und seiner neuen Freunde noch nicht genug, schien sich seine Heimat dazu zu entscheiden, ihm eine Gesellschaft zu besorgen. Und so fand er sich irgendwann angesicht zu angesicht mit der wahrscheinlich schönsten Frau, die ihn auch noch ausstehen konnte und freiwillig Zeit mit ihm verbrachte.
Sie fand sogar seine Schlangen cool!
Sein neues Zuhause gefiel ihm von Tag zu Tag besser. Er und Sana, war ihr Name wie sich herausstellte, schafften es irgendwie, einen Teil der Wüste einigermaßen häuslich füreinander zu machen, allerdings auch genug frei zu lassen, dass Zeke immer etwas Neues zu erkunden hatte.
Das Einzige, beziehungsweise die Einzigen, die ihm fehlten, waren seine Brüder. Würde er sie je wiedersehen? Und wenn ja, würden sie je eine normale Geschwisterdynamik zueinander aufbauen können? Oder hatte er es dafür schon zu sehr mit ihnen vermasselt?
Diese Vorstellung redete er sich über längere Zeit hinweg wieder und wieder ein, bis er es wirklich glaubte.
Umso größer war die Überraschung, eines Tages einen handgeschriebenen Brief zu erhalten, welcher, auf Grund der ordentlichen Handschrift und pechschwarzen Handschrift, offensichtlich nur von Rhun hätte kommen können.
Eine Einladung. Es war eine Einladung, gemeinsam mit xier, Klaus und Fips ihren Geburtstag gemeinsam zu feiern.
Den ganzen restlichen Tag hinweg rannte Zeke umher, energiegeladen wie ein kleines Kind und so breit am Grinsen, dass seine Wangen wehtaten. Und als sich seine Frau bei ihm erkundigte, was denn los sei, hatte Zeke ihr fast schon stolz den Brief gezeigt.
Bei besagtem Treffen mussten erstmal alle aufholen, was denn die letzten paar Jahre so passiert war, und als die anderen drei rausfanden, was mit Zekes Sicht los war, gab es einheitliche Besorgnis. Und obwohl Zeke beteuerte, es würde ihm nichts ausmachen und er käme klar, haben die anderen drei hinterher alle den selben Entschluss gefasst.
Alle drei tragen seither stets zumindest einen kleinen Beutel voller Sand mit sich herum. Rhun in einer von xiers vielen Taschen, Fips in einem der Eier an seinem Gürtel, und Klaus hatte, aus Mangel einer besseren Idee, sich einfach den Beutel unter seine Mütze gesteckt. Nur für den Fall, dass ihr Bruder selbst mal welchen bräuchte, und damit sich dieser um sie herum wohl fühlte.
Davon erfahren hat Zeke noch nicht. Sich in ihrer Umgebung wohl zu fühlen, tat er allerdings trotzdem, genauso wie in der Wüste, gemeinsam mit seiner Frau und seinen vielen Schlangen, die es liebten sich an ihn zu klammern, was Zeke allerdings, in aller Ehrlichkeit, nicht mal störte.
Alles in Mitten von riesigen Flächen und Bergen an Sand, welcher Zeke, als den Sandmann, nun stets überall hin begleitet und in gewisser Weise, richtiger und auch wichtiger Teil seines Lebens ist. Irgendwie passend, oder?
#jcu secret santa#sandmann (jcu)#sandmann#zeke#wahrscheinlich lad ich das nachher noch auf ao3 hoch#mal schauen#nochmal#hoffe du freust dich !!!#und hoffe dass das ungefähr vielleicht ist was du erwartet hast und nicht enttäuscht bist oder so#schönen tag dir noch !!
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Hallo, mein Name ist Olga, und ich bin deine Erfüllung aller Gummiträume, so extrem wie du sie dir wünschst.
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 1
Es ist ein kühler frühlings Tag im März mit leichten Schäfchenwolken am Himmel.
Ich sitze gemütlich vor meinem Stammkaffee bei einer heißen Tasse Kaffee. Auf den Stühlen liegen wuschelige langhaarige Schaffelle und gegen die Kälte gibt es noch kuschelige Mohair Decken so herrlich eingemummelt beobachte das rege Treiben auf dem Marktplatz.
Nach einiger Zeit springt mir eine hübsche gut gebaute dunkelhaarige Frau mit einem herrlichen roten Fuzzy und Fluffy Mohair Sweater mit riesigem Cowlneck in die Augen. Dazu trägt sie eine glänzende schwarze Lederhose und hohe Stiefel mit Absätzen.
Zusätzlich trägt Sie passende Fluffy Handschuhe und eine kesse Fuzzy Beanie Mütze und um den Hals trägt sie einen langen Fluffy Mohair Schal, der fast bis zum Boden reicht.
Ich denke nur: „Wow, was für eine hübsche und sexy Frau.“
Man hat den Eindruck, dass sie etwas oder jemanden sucht, sie dreht sich langsam und scannt dabei die Umgebung fast wie ein Raubtier.
Plötzlich treffen sich unsere Blicke. Sie lächelt freundlich und fixiert mich noch eine Weile, bis sie schließlich näherkommt.
Elegant wie ein Mannequin schreitet sie näher und bleibt kurz vor meinem Tisch stehen.
Aus der Nähe betrachtet ist sie noch viel hübscher und im Gegenlicht der Sonne umgibt sie eine Art magisch leuchtende Aura der wunderbaren Fuzzy und Fluffy Mohairwolle, dazu hat man förmlich das Gefühl das ihre schönen Augen Flimmern.
Die Frau sagt: „Hallo, was für ein herrlicher Tag. Ich habe gesehen Sie sitzen hier ganz allein, darf ich Ihnen vielleicht Gesellschaft leisten?
Ich kann mein Glück kaum fassen und antworte: „Hallo guten Tag, ja natürlich ich würde mich sehr freuen.“
Die Frau setzt sich mir gegen über an den Tisch und sagt: „Ich heiße übrigens Christine, freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Ich sage gleich immer, warum so förmlich, sollen wir uns nicht einfach duzen?“
Ich antworte: „Ja gerne, mein Name ist Tim, freut mich auch deine Bekanntschaft zu machen. Darf ich dir noch ein Kompliment machen? Dein Outfit steht dir ausgezeichnet, du trägst einen wirklich traumhaften Sweater.“
Christine: „Vielen Danke, ich muss zugeben Wolle ist meine Inspiration und Leidenschaft. Bei mir dreht sich eigentlich alles um Wolle und für mich gibt es einfach nichts Schöneres. Mir ist auch schon von weitem an deinem Fuzzy Sweater aufgefallen, dass du scheinbar ein Faible für Wolle hast, weshalb ich auch herübergekommen bin. “
Tim: „Das ist ja sehr interessant, ich freue mich sehr jemanden mit einer Vorliebe für Wolle kennen zulernen, ich habe leider noch nicht so viele Berührungspunkte damit gehabt aber schon immer eine heimliche Neigung dazu.“
Als die Kellnerin vorbeikommt, bestellt sich Christine einen Cappuccino.
Es folgt eine lange anregende und unterhaltsame Unterhaltung, Christine zieht mich immer mehr in ihren Bann. Ich hänge an ihren Lippen und nehme kaum noch etwas von der Umgebung war.
Christine schaut mich mit ihren flimmernden hypnotisierenden Augen an und sagt leise: „Tim dir ist eise kalt, Tim dir ist eise kalt!“, dann lauter: „Möchtest du meinen Schal zum Aufwärmen haben?“
Aus unerklärlichen Gründen ist mir tatsächlich eiskalt und ich zittere am ganzen Körper.
Ich antworte: „Ja bitte, ich würde mich sehr über den Schal freuen, ich friere wirklich.“
Christine wirbelt vor sich zweimal mit ihrer Hand im Kreis und wie durch Geisterhand fliegt der dicke Fuzzy Fluffy Mohair Schal von ihr zu mir und wickelt sich mehrmals um meinen Hals.
Gleich umgibt mich eine wohlige Wärme und ihr betörendes Parfum raubt mir die Sinne.
Ich denke nur: „Was war das denn? Wie hat Christine das gemacht oder bin ich vielleicht doch nicht ganz fit und habe etwas nicht mitbekommen?“
Die Fluffy Mohairwolle des Schals liebkost meine Wangen und fühlt sich traumhaft weich an, ich kann mich nicht zurückhalten und streichle die feine Wolle und schließe kurz die Augen. „Mmmmh“ wie herrlich.
Ich sage: „Danke Christine, ein wunderbarer Schal er fühlt sich herrlich an und mir ist auch gleich viel wärmer.“
Christine lächelt freundlich und wir unterhalten uns angeregt weiter über ihre Wollleidenschaft.
Ich denke: „Ihre ganze Erscheinung ist einfach so bezaubernd ich bin hin und weg. Habe ich mich etwa gerade verliebt? Irgendwie habe ich aber unterbewusst das Gefühl einer Spinne ins Netz gegangen zu sein. Es ist einfach zu schön, um wahr zu sein.“
Christine schaut mir wieder tief in die Augen und sagt leise: „Tim dir ist schwindelig und du bist müde, Tim dir ist schwindelig und du bist müde!“, dann etwas lauter „Tim möchtest du vielleicht zum Ausruhen mit mir nach Hause kommen?“
Christine wirbelt wieder mit ihrer Hand und der Schal wickelt sich von allein dichter um meinen Kopf.
Ich merke, wie mir das Atmen durch die dichte Fuzzy Wolle schwerfällt und ich kaum noch Luft bekomme. Mir wird langsam schwindelig und ich werde müde. Zu dem macht mich das betörende Parfum von Christine irgendwie willenlos.
Ich antworte gedämpft durch den Schal: „Ja Christine, ich würde gerne mit dir nach Hause gehen.“
Christine sagt: „Das freut mich Tim, komm lass uns gehen.“
Christine hilft mir hoch, hakt sich bei mir ein und führt mich durch die Stadt zu sich nach Hause.
Nach einigen Minuten stehen wir vor einem kleinen verwunschenen Häuschen mit einem wilden Garten und irgendwie kann ich mich gar nicht mehr erinnern, wie wir hier hingekommen sind.
Christine sagt: „Da sind wir, herzlich willkommen.“
Christine öffnet die Tür und wir gehen hinein. Ein uriges und sehr gemütliches Wohnzimmer.
Es liegt ein lieblicher Duft von Blumen und Kräutern in der Luft.
In der Ecke ein Sofa mit Fuchspelzdecke und eignen Mohair und Angora Decken, auf dem Holzboden liegen verstreut einige Lammfellteppiche. An den Wänden Schränke und Regale mit zahlreichen Dekostücken aus Wolle, mehrere Gefäße und Vasen.
In der einen Ecke ein Spinnrad mit einem Berg feinster Mohairwolle in verschieden Farben.
Christine sagt: „Setzt dich Tim, ich mache dir erst einmal einen Tee zum Aufwärmen.“
Christine wirbelt beim Herausgehen mit der Hand und der lange Fuzzy Schal löst sich etwas und lasst mich wieder frei atmen.
Nach einiger Zeit kommt Christine mit dem Tee aus der Küche und setzt sich zu mir.
Ich denke nur, seltsam Christine sieht bei dem Licht irgendwie um die 10 Jahre alter aus, was ihrer Schönheit, aber nichts ab tut sie ist einfach unglaublich sexy in ihrem Fuzzy Outfit.
Christine sagt: „Trink, er wird dir guttun.“
Der Tee schmeckt sehr gut und aromatisch, aber nach einigen Schlucken werde ich immer müder.
Christine sagt: „Tim es ist wohl besser du legst dich etwas hin, nebenan steht ein Bett für dich bereit.“
Ich antworte: „Ja Christine, du hast wohl recht. Es ist echt lieb, wie du dich um mich kümmerst.“
Nebenan, ist ein Schlafzimmer mit einem großen Himmelbett, auf dem Bett liegt eine weiße, dick gestrickte Fluffy und Fuzzy Mohairdecke auf dem Boden liegt ein langfloriger Flokatiteppich, an den Wänden schöne alte Schränke und Regale die Fenster sind mit dichten Fensterläden verschlossen.
Christine sagt: „Komm Tim ich helfe dir aus den Klamotten und dann schläfst du dich erst einmal richtig aus.“
Halb benommen schlüpfe ich vollkommen nackt unter die traumhafte Fuzzy und Fluffy Mohairdecke.
Wow, was für ein Gefühl auf der Haut, ein wahrer Traum noch nie habe ich so etwas angenehmes und Schönes gespürt. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie wundervoll sich Wolle anfühlen kann.
Christine sagt: „Mein lieber Tim, ich wünsche dir einen erholsamen Schlaf.“
Erschöpft und mit leicht benebelten Sinnen schlafe ich friedlich ein.
Ende Kapitel 1
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