#whalsay
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mutant-distraction · 1 year ago
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Highland Cattle Calf
Location: Whalsay, Shetland Isles, UK
Photo by: @chloemayirvine
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scotianostra · 5 months ago
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On 11th August 1892 poet Christopher Murray Grieve was born in Langholm.
C M Grieve, or Hugh MacDiarmid as he is better known, was a journalist and writer of poetry and prose. He is now recognised as the principle force of the Scottish Literary Renaissance, a movement which radically altered the landscape of Scottish writing in the first half of the 20th century.
MacDiarmid worked as a journalist prior to the outbreak of the first world war, and in 1914 he was appointed to serve in the Royal Army Medical Corps in Salonica, Greece and France. He developed cerebral malaria in 1918 and was sent back to Scotland to recover. Two of his poems, Another Epitaph on an Army of Mercenaries and At the Cenotaph, angrily refute the notion of war as anything but futile.
After the war, he continued to work as a journalist and spent most of the 1920s living in Montrose, where he became chief reporter at the local paper. He was later appointed Justice of the Peace and a member of the county council.
After a time living in the remote Shetland island of Whalsay he moved to a cottage (with little in the way of comfort) near Biggar. Although never having made much of a living through his work he was much admired and his political beliefs saw him travelling to the old USSR and China.
MacDiarmid was interested in language and came to believe that the Scottish psyche could not be expressed in the English language alone, and had to be developed and written in a synthetic Scots to achieve a coherent national voice. He began to evolve a synthetic Scots gathered from many regional variants, and to reclaim archaic language which, once used by the Makars, had fallen from use.
For a man not keen on sentimentality he had a deep felt love for Scotland and wasn’t shy in showing where he belonged by wearing the kilt often.
There is a memorial to MacDiarmid just north of Langholm. It takes the form of a giant book and was designed by sculptor Jake Harvey as seen in the second pic.
Scotland Small?
Scotland small? Our multiform, our infinite Scotland small? Only as a patch of hillside may be a cliché corner To a fool who cries ‘Nothing but heather!’ where in September another Sitting there and resting and gazing around Sees not only the heather but blaeberries With bright green leaves and leaves already turned scarlet, Hiding ripe blue berries; and amongst the sage-green leaves Of the bog-myrtle the golden flowers of the tormentil shining; And on the small bare places, where the little Blackface sheep Found grazing, milkworts blue as summer skies; And down in neglected peat-hags, not worked Within living memory, sphagnum moss in pastel shades Of yellow, green, and pink; sundew and butterwort Waiting with wide-open sticky leaves for their tiny winged prey; And nodding harebells vying in their colour With the blue butterflies that poise themselves delicately upon them; And stunted rowans with harsh dry leaves of glorious colour. ‘Nothing but heather!’ ̶ How marvellously descriptive! And incomplete!
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flickinfeathers · 5 days ago
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Fly Tying: The Whalsay Hamill's Spider With Martyn White
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Just made a video of this slightly unusual pattern from the Shetland islands via New Zealand
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globalgolf · 16 days ago
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Die Shetlandinseln bieten ein wahrhaft einzigartiges Golferlebnis, insbesondere in den Sommermonaten, wenn Sie unter der Mitternachtssonne spielen können. Im Whalsay Golf Club finden Sie den nördlichsten 18-Loch-Platz Großbritanniens sowie Juwelen wie den Dale-Platz und den abgelegenen Fair-Isle-Platz. Das Wetter ist mild, aber rechnen Sie mit Windgeschwindigkeiten von 15 bis 25 Meilen pro Stunde, die Ihr Spiel zu einer spannenden Herausforderung machen. Sie werden die unberührten Golfplätze mit der einheimischen Tierwelt teilen, darunter Otter und nistende Enten, und dabei die herzliche Gastfreundschaft der eng verbundenen Golfgemeinschaft genießen. Von 15 bis 35 £ Greenfee bis hin zu kostenlosen Plätzen ist für jedes Budget etwas dabei – und die Tradition des Mitternachtsgolfs ist nur der Anfang dessen, was diese bezaubernden Inseln zu bieten haben. Zusammenfassung Golf auf den Shetlandinseln - Audiozusammenfassung - Die Shetlandinseln bieten in den Sommermonaten ein einzigartiges Mitternachtsgolferlebnis, da die längeren Tageslichtstunden Abschlagzeiten bis 22 Uhr ermöglichen. - Es stehen fünf verschiedene Golfplätze zur Verfügung, darunter der nördlichste 18-Loch-Golfplatz Großbritanniens in Whalsay und der abgelegene 6-Loch-Golfplatz Fair Isle. - Zu den Wetterbedingungen gehören milde Temperaturen, erhebliche Niederschläge und konstante Winde von 15 bis 25 Meilen pro Stunde, was eine entsprechende Ausrüstung und Planung erfordert. Eine eingeschworene Golfgemeinschaft veranstaltet regelmäßig Events und Wettbewerbe, und Jugendprogramme und Kulturfestivals tragen zu einem unvergesslichen Erlebnis bei. Die Preise für eine Runde liegen zwischen 15 und 35 £, wobei einige Plätze auch kostenloses Spielen anbieten, sodass Golf auf den gesamten Inseln zugänglich ist. Die Verlockung des Mitternachtsgolfs Mitternachtsgolf auf den Shetlandinseln Im himmlischen Schein der Mitternachtssonne erhält das Golfspiel auf den Shetlandinseln eine magische Qualität, die Sie nirgendwo sonst finden werden. Seit 1968 bietet der Midnight Cup ein einzigartiges Erlebnis, bei dem Sie dank der längeren Tageslichtstunden von Mitte Juni bis Mitte Juli bis 22 Uhr abschlagen können. Sie spielen nicht nur Golf, sondern genießen auch die Freiheit des fast rund um die Uhr scheinenden Tageslichts in einer der einzigartigsten Umgebungen der Welt. Die gesellige Atmosphäre beim Mitternachtsgolf ist anders als bei jeder traditionellen Runde Golf. Während Sie den Platz erkunden, teilen Sie die ruhige Landschaft mit der heimischen Tierwelt – vielleicht erhaschen Sie in den friedlichen Abendstunden einen Blick auf Otter oder nistende Enten. Das Erlebnis endet nicht, wenn Sie Ihren letzten Putt versenken; es ist üblich, sich mit anderen Golfern auf ein Abendbier oder einen Morgentee zu treffen, um Kontakte zu knüpfen, die dieses Spiel zu mehr als nur einem weiteren Spiel machen. Ob Sie nun ein vielbeschäftigter Profi sind, der das Beste aus seinem Tag macht, oder ein Abenteurer, der nach etwas Außergewöhnlichem sucht, Mitternachtsgolf auf den Shetlandinseln bietet eine unvergessliche Kombination aus Sport, Natur und Gemeinschaftsgeist, die sowohl Einheimische als auch Besucher Jahr für Jahr wiederkommen lässt. Historische Wurzeln und Traditionen Golfkultur auf den Shetlandinseln Die magische Anziehungskraft des Mitternachtsgolfs auf den Shetlandinseln ist nicht über Nacht entstanden – sie wurzelt in einer jahrzehntelangen Tradition, die bis ins Jahr 1968 zurückreicht, als Erling Grote den ersten Midnight Cup gewann. Seitdem hat sich dieses spannende Turnier zu einem Eckpfeiler der Golfkultur auf den Shetlandinseln entwickelt und lockt Spieler an, die das einzigartige Phänomen des Abschlags unter der Mitternachtssonne erleben möchten. Was Sie heute erleben, ist die Fortsetzung eines Vermächtnisses, das seit den späten 1960er Jahren sorgfältig bewahrt wurde. Jeden Sommer, zwischen Mitte Juni und Mitte Juli, können Sie sich anderen Golfbegeisterten anschließen und an einer Tradition teilnehmen, die seit über einem halben Jahrhundert von lokalen Golflegenden gepflegt wird. Bei diesem Erlebnis geht es nicht nur um das Spiel – es geht darum, die außergewöhnlichen natürlichen Bedingungen zu genießen, die die nördliche Lage der Shetlandinseln bietet. Sie werden feststellen, dass die Feierlichkeiten nach der Runde genauso wichtig geworden sind wie das Golfen selbst, egal ob Sie mit Ihren Mitspielern ein Feierabendbier oder einen morgendlichen Tee genießen. Heather Hogg und andere lokale Spieler werden Ihnen bestätigen, dass es etwas Besonderes ist, in der ruhigen Atmosphäre dieser verlängerten Tageslichtstunden zu spielen, was jede Runde zu einem unvergesslichen Kapitel in der reichen Golfgeschichte der Shetlandinseln macht. Unbedingt spielen Großbritanniens nördlichster 18-Loch-Platz liegt auf den Shetlandinseln Die Golfjuwelen der Shetlandinseln bieten eine unglaubliche Bandbreite an Spielerlebnissen, die Sie nirgendwo sonst auf der Welt finden werden. Im Whalsay Golf Club erwartet Sie Großbritanniens nördlichster 18-Loch-Platz, auf dem Sie bei Ihren Schlägen über das anspruchsvolle 5.500-Meter-Layout von dramatischen Ausblicken auf das Meer begleitet werden. Für 30 £ pro Runde erhalten Sie ein unvergessliches Golferlebnis. Der Dale Course des Shetland Golf Club bietet mit seinem hügeligen Gelände und den strategischen Wasserhindernissen auf einer Fläche von 5.500 Yards spannende Herausforderungen. Für 35 £ pro Tag können Sie mehrere Runden spielen und die einzigartigen Eigenschaften des Platzes meistern. Wenn Sie Abwechslung suchen, bietet der Asta Golf Club mit seinem bahnbrechenden 9-Loch-Design jeden Monat neue Layouts und neue Herausforderungen für nur 15 £ pro Runde. Für diejenigen, die nach wahrer Freiheit suchen, heißt The Knab in der Nähe von Lerwick Sie von Mai bis September ohne Greenfee willkommen. Die 9 Löcher bieten sowohl malerische Ausblicke als auch anspruchsvolle Schläge. Das ultimative Abenteuer erwartet Sie auf dem Fair Isle Golf Course – dem abgelegensten 6-Loch-Platz des Vereinigten Königreichs. Hier spielen Sie inmitten unberührter Natur, ohne Gebühren und ohne Buchung. Es gibt nur Sie und den Platz, so wie Golf sein sollte. Wetter und jahreszeitliche Besonderheiten Golf auf den Shetlandinseln bei mildem Klima Wer auf den Shetlandinseln Golf spielen möchte, muss sich klug auf das besondere Wetter einstellen. Das einzigartige Klima der Inseln bietet sowohl Herausforderungen als auch Möglichkeiten, die es nirgendwo sonst in der Welt des Golfsports gibt. In den Sommermonaten, von Mitte Juni bis Mitte Juli, haben Sie den unglaublichen Vorteil von fast 24 Stunden Tageslicht, sodass Sie praktisch jederzeit abschlagen können. Die Temperaturen bleiben während der Hochsaison relativ mild und liegen zwischen 10 °C und 15 °C, sodass Sie ohne übermäßige Hitze komfortabel spielen können. Sie müssen jedoch auf die starken Regenfälle auf den Shetlandinseln vorbereitet sein, da die Inseln bis zu 1.200 mm Regen pro Jahr erhalten. Vergessen Sie nicht, hochwertige wasserdichte Kleidung einzupacken – sie ist nicht nur eine Option, sondern unerlässlich. Der Wind ist Ihr ständiger Begleiter auf den Golfplätzen der Shetlandinseln und bläst normalerweise mit einer Geschwindigkeit von 24 bis 40 km/h. Sie müssen das Spiel unter diesen Bedingungen meistern und Ihre Schlägerwahl und Schlagstrategie entsprechend anpassen. Der Winter bringt schwierigere Bedingungen mit sich, da die kälteren Temperaturen und der erhöhte Niederschlag häufig zur Schließung der Golfplätze führen. Für das beste Golferlebnis planen Sie Ihren Besuch in den Sommermonaten, wenn die Bedingungen am günstigsten sind und es viel Tageslicht gibt. Lokale Golfgemeinschaft Die Golf-Gemeinschaft auf den Shetlandinseln Auf den Shetlandinseln gibt es an jeder Ecke begeisterte Golfer, die in mehreren blühenden Clubs eine eng verbundene, einladende Gemeinschaft geschaffen haben. Ob Sie im Shetland Golf Club, im Asta Golf Club oder auf Whalsay abschlagen, überall herrscht eine echte Clubkameradschaft, die anderswo nur schwer zu finden ist. Die Mitglieder vor Ort sind nicht nur Mitspieler, sondern auch Botschafter des Golfgeistes der Shetlandinseln. Sie werden in eine Welt freundschaftlicher Wettkämpfe und Gemeindeveranstaltungen hineingezogen, die das ganze Jahr über Bewohner und Besucher zusammenbringen. Im Whalsay Golf Club erwartet Sie eine garantiert entspannte Atmosphäre, in der Sie sich durch die ortsansässigen Mitglieder fühlen werden, als würden Sie schon seit Jahren dort spielen. Das Engagement der Gemeinde für die Förderung des Sports zeigt sich an Orten wie dem Sandwick Golf Club, wo Jugendtrainingsprogramme dazu beitragen, die nächste Generation von Spielern zu fördern. Verpassen Sie nicht einmalige Erlebnisse wie das Unst Fest, bei dem Einheimische einen provisorischen 9-Loch-Platz errichten, der Golf perfekt mit dem kulturellen Erbe der Shetlandinseln verbindet. Es ist dieser kreative Ansatz bei Gemeindeveranstaltungen, der das Golfen auf den Shetlandinseln so besonders macht und dafür sorgt, dass die Spieler immer wiederkommen. Wildtiere auf dem Golfplatz Begegnungen mit Wildtieren auf den Golfplätzen der Shetlandinseln Die Begegnungen mit Wildtieren auf den Golfplätzen der Shetlandinseln machen aus einer gewöhnlichen Runde ein Naturabenteuer. Wenn Sie auf diesen einzigartigen Plätzen spielen, werden Sie feststellen, dass es nicht nur üblich ist, die Fairways mit der lokalen Tierwelt zu teilen – es ist Teil des Erlebnisses, das das Golfspielen hier so besonders macht. Wahrscheinlich werden Sie Otter entdecken, die um Wasserhindernisse huschen, oder Robben erspähen, die sich auf nahe gelegenen Felsen sonnen, während Sie Ihre Schläge ausrichten. In den Sommermonaten werden Sie zwischen den Schlägen innehalten, um die nistenden Enten und die Vielzahl von Vogelarten zu beobachten, die diese Plätze ihr Zuhause nennen. An Orten wie dem Whalsay Golf Club sollten Sie sich nicht wundern, wenn Sie beim Anvisieren des Grüns plötzlich Schweinswale an der Wasseroberfläche der umliegenden Gewässer sehen. Diese Begegnungen mit der Natur verleihen Ihrem Spiel eine außergewöhnliche Dimension und schaffen Momente, in denen die Wertschätzung der Natur genauso wichtig wird wie Ihre Scorekarte. Ganz gleich, ob Sie Ihr Handicap verbessern oder einfach nur eine gemütliche Runde spielen möchten, die friedliche Koexistenz mit der Tierwelt der Shetlandinseln schafft eine Atmosphäre, die sowohl beruhigend als auch anregend ist. Es ist diese einzigartige Mischung aus Golf und Tierwelt, die das Spielen auf den Shetlandinseln zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Anreise und Unterkunft Anreise und Unterkunft zum Golf auf den Shetlandinseln Ob Sie einen kurzen Golfurlaub oder einen längeren Aufenthalt auf den Shetlandinseln planen, die Anreise ist überraschend einfach. **Regelmäßige Flüge verbinden die Inseln mit den Flughäfen auf dem schottischen Festland, wie Aberdeen und Kirkenes, während *Fährverbindungen* eine landschaftlich reizvolle Alternative bieten, wenn Sie lieber auf dem Seeweg reisen. Diese Transportmöglichkeiten geben Ihnen die Flexibilität, Ihre Expedition nach Ihrem eigenen Zeitplan und Ihren Vorlieben zu planen. Was die Unterkunftsempfehlungen betrifft, so finden Sie auf den Inseln eine Vielzahl von Optionen. Lerwick, die Hauptstadt, bietet komfortable Hotels und einladende Gästehäuser, die sich perfekt für Golfer eignen, die gerne in der Nähe städtischer Einrichtungen wohnen. Wenn Sie mehr Unabhängigkeit suchen, bieten Ferienhäuser mit Selbstverpflegung, die über die Inseln verstreut sind, ein Gefühl von Zuhause in der Ferne, während Campingplätze für Abenteuerlustige geeignet sind. Viele örtliche Golfclubs, darunter der Shetland Golf Club, haben sich mit nahe gelegenen Unterkünften zusammengetan, um attraktive Pakete anzubieten, die Greenfees und Unterkunft kombinieren. Denken Sie daran, in den Sommermonaten rechtzeitig zu buchen, insbesondere wenn Sie das einzigartige Phänomen des Mitternachtsgolfs erleben möchten – es ist ein beliebter Anziehungspunkt und die Zimmer sind schnell ausgebucht. Ausrüstung und Platzausstattung Anreise und Unterkunft zum Golf auf Fair Isle der Shetlandinseln Die richtige Ausrüstung für die Golfplätze auf den Shetlandinseln zu packen bedeutet nicht nur, Schläger mitzunehmen – es geht darum, auf die einzigartigen Herausforderungen vorbereitet zu sein. Von der 5.000-Yard-Herausforderung des Shetland Golf Club bis zum abgelegenen 6-Loch-Platz Fair Isle – Sie benötigen eine sorgfältige Platzvorbereitung, um das abwechslungsreiche Gelände zu bewältigen. Bei der Auswahl Ihrer Schläger sollten Sie verschiedene Szenarien berücksichtigen: Das hügelige Gelände und die Wasserhindernisse im Shetland Golf Club erfordern ein vielseitiges Set, während die engen Fairways von Asta Präzisionsschläger erfordern. Wenn Sie auf dem Klippenplatz von Whalsay spielen, benötigen Sie Schläger, die bei Küstenwinden gut funktionieren, sowie zusätzliche Bälle für die anspruchsvollen Schläge vom Meer aus. Da es auf Golfplätzen wie The Knab und Fair Isle keine Einrichtungen gibt, können Sie in Ihrem eigenen Tempo spielen, müssen aber alles selbst mitbringen. Packen Sie das Nötigste wie Tees, Bälle und wettergerechte Kleidung ein. Vergessen Sie nicht Wasser und Snacks – besonders auf abgelegenen Plätzen. Ein Entfernungsmesser kann auf Plätzen ohne detaillierte Markierungen nützlich sein, und es lohnt sich, ein paar zusätzliche Bälle mitzubringen, wenn Sie in der Nähe der dramatischen Küste spielen. Denken Sie daran, dass Selbstversorgung der Schlüssel zum Golfspielen auf den Shetlandinseln ist. Packen Sie also klug und seien Sie auf alles vorbereitet. Abschlag auf den Shetlandinseln Golf am Rande der Welt Golf auf den Shetlandinseln - ein Fazit Shetland bietet ein ganz besonderes Golferlebnis, bei dem sich der Sport mit der Pracht der Natur verbindet. Auf dem Golfplatz Dale können Golfer in den Sommermonaten bis in die späten Abendstunden spielen, wenn das natürliche Tageslicht bis nach 23 Uhr anhält – ein Phänomen, das als „Simmer Dim“ bekannt ist. Der Platz grenzt an die Nordsee, wo häufig einheimische Wildtiere, darunter Papageientaucher und Robben, entlang der Fairways auftauchen. Die raue Küstenlandschaft stellt eine einzigartige Herausforderung dar, wobei die vorherrschenden Winde die Auswahl des Schlags und des Schlägers erschweren. Dales neun Löcher verfügen über gut gepflegte Grüns und sorgfältig platzierte Bunker, die eher strategisches Spiel als kraftvolle Schläge erfordern. Aufgrund der nördlichen Lage der Shetlandinseln (60° nördlicher Breite) ermöglicht das lange Tageslicht von Mai bis Juli Abschlagzeiten, die anderswo im Vereinigten Königreich nicht möglich wären. Dies schafft Möglichkeiten für Doppelrunden oder Abendgolf nach Geschäftstreffen. Das Clubhaus bietet grundlegende Annehmlichkeiten wie einen Ausrüstungsverleih und einen kleinen Pro-Shop. Die Mitglieder vor Ort stehen Besuchern oft mit Ratschlägen zu den Platzbedingungen und optimalen Spielstrategien zur Seite. Wenden Sie sich an die Golfspezialisten von Global Golf für Golf auf den Shetlandinseln, um Ihr Golferlebnis im Norden zu planen. Unser Team kann Abschlagzeiten, Unterkunft und Transport koordinieren, damit Sie Ihre Zeit auf diesen einzigartigen Links optimal nutzen können. Rufen Sie uns unter +49 (0)4621 485605 an oder senden Sie eine E-Mail an [email protected], um detaillierte Reisepläne und aktuelle Verfügbarkeiten zu erhalten. Read the full article
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mario0ricca · 2 years ago
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Whalsay
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crudeoilfacilitators · 4 years ago
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EnQuest to Buy Whalsay's Bentley Discovery https://crudeoilfacilitators.blogspot.com/2021/04/enquest-to-buy-whalsays-bentley.html
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bestiarium · 2 years ago
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The Njuggel [Shetland/Scottish folktales]
The Scottish Kelpie is one of the most popular and well-known water spirits. An unsuspecting victim comes upon a malicious creature that poses as an innocent horse. Enticed to ride it, the victim soon finds himself magically unable to dismount and can only scream as the horse plunges beneath the waves to drown its meal. The story certainly speaks to the imagination, but there are actually many variants of it: The Norwegian Nøkk, the German Nixe, the Welsh Ceffyl Dŵr, the Flemish Nikker, the Icelandic Nykur and many others are all variations of the same creature.
This relation can also be seen in their etymology: most of these names are similar, because they are thought to be derived from an old Germanic term for washing (as in, bathing something in a river, like the horse monsters do with their victims in the stories).
But I’m digressing. One of the most obscure variations of the tale comes from the Shetland Islands. Here, people told stories about the monstrous Njuggel (also called Njogel, Njuggle and in northern Shetland ‘Shoopiltee’ or ‘Sjupilti’). Like its relatives, this creature is an aquatic horse, usually depicted as a horse with fins. It also has a wheel for a tail (or a tail shaped like the rim of a wheel, depending on who you ask), but most modern interpretations drop that detail. Its hooves are backwards.
It lives near waterways and lakes and pretends to be a peaceful horse, taking care to hide its strange tail between its legs. Though it usually takes the form of a particularly beautiful horse, sometimes it is an old, thin horse. When a traveller finds the Njuggel, the creature influences them and convinces them to mount it. When the victim climbs into the saddle however, the creature runs away to the nearest lake to drown its prey. It runs at an extremely high speed, keeping its wheel-tail in the air. After accelerating to a high speed, its hooves burst in flames and its nostrils emit smoke or fire.
The victim cannot dismount, but if they can speak the monster’s name out loud, the Njuggel loses its powers and the victim can escape. What happens then varies between stories: sometimes the creature slows down and can be dismounted, and sometimes he vanishes into thin air.
Sometimes, you can see them at night: such sightings usually involve a white or grey horse emerging from water and run some distance before disappearing in a flash of light.
The Njuggel is not entirely the same creature as the Kelpie and the Ceffyl Dŵr. It has a connection with watermills and demands offerings such as flour and grain. If these gifts cease, it will halt the wheel of its mill. To avoid having to offer grain to this creature, people would light fires when a Njuggel appeared, for they are afraid of flames (usually peat was burned, although throwing a torch also did the trick). There is a story in Tingwall about a group of young men who tried to capture a Njuggel for themselves. They succeeded in chaining the creature but couldn’t hold it for long, and the Njuggel broke free and fled. But the standing stone to which it was chained is still there between the Asta and Tingwall lochs, and the marks that were supposedly made by the chain can still be seen.
Sources: Lecouteux, C., 2016, Encyclopedia of Norse and Germanic Folklore, Mythology, and Magic. Marwick, E., 2020, The Folklore of Orkney and Shetland, Birlinn Ltd, 216 pp. Teit, J. A., 1918, Water-beings in Shetlandic Folk-Lore, as Remembered by Shetlanders in British Columbia, The Journal of American Folklore, 31(120), p.180-201. (image source: Davy Cooper. Illustration for ‘Folklore from Whalsay and Shetland’ by John Stewart)
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infamousstitch · 4 years ago
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Pattern: Whalsay
Designer: marie wallin
I finally know where the name for this pattern comes from. Wish I could visit Whalsay one day but I don't fly and I don't go anywhere in boats. Nope keeps me feet on somewhat solid ground. I say somewhat because you never know when a sinkhole may open up, especially if you live in Florida 😬. I thank God I'm in Ohio the worst I have to worry about is snow and I love snow.
Finished first repeat on front, one sleeve and back.
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anotherplacemag · 4 years ago
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Far From The Centre Of Things | Paul Walsh
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"I was better with the sounds of the sea, than with the voices of men, and in desolate and desert places, I found myself again.”
       Hugh MacDiarmid, from The Stony Limits and other poems
In 1933 the Scottish poet Hugh MacDiarmid travelled from London to Shetland where he moved into to a small abandoned fisherman’s cottage on the island of Whalsay. He was on a journey of recovery, after several years of personal and professional disappointment. He spent 9 years living on Whalsay where, despite an unstable mental state and living in near poverty, he wrote more than half of his life’s work. Most of what he wrote during his Shetland years was driven by his experience of his surroundings, the North Sea, stony beaches, open skies and the isolation he felt on the small island. Whalsay became the centre of his imaginative universe and his writing reveals the introspection’s of a solitary man contemplating his place in the world.
Inspired by MacDiarmid’s writing during his time in Shetland, I travelled to Whalsay where I stayed alone in a small isolated cabin. From there I visited MacDiarmid’s cottage, and then made a circular walk around the island making photographs in response to the isolation I felt amidst the vast Shetland landscapes.
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zine - Paul’s series has just been released in our ‘Field Notes’ series of limited edition zines... available to pre-order now for just £8!  Check it out...
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All images & text © Paul Walsh
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branda · 4 years ago
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whalsay – ella gordon
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somanysoundtracks · 2 years ago
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“A major breakthrough at the sanctuary - Luna the otter cub who arrived from Whalsay in January has finally caught fish in the pool. ...” from the Hillswick Wildlife Sanctuary in Shetland, UK (May 30th, 2022) (Facebook)
Rescued otter learning to get over it's fear of water
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scotianostra · 6 months ago
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16th July 1832 was a very sad day on Shetland when tragedy struck .
On tis day 31 Shetland "sixerns", the traditional fishing craft of Shetland and a total of 105 crewmen were lost in a storm.
There were between 300 and 500 sixareens or sixerns in Shetland. The Haaf fishing proved to be a hard life for these boats and they only tended to last 5 or 6 years. When they finished their lives as a fishing vessel some ended up being used as a flit boat for moving livestock, peats and other goods between islands or from ship to shore. The sixareens may eventually have ended up as the roof of shed or outbuilding. Nothing was ever wasted in Shetland, especially if it was wooden!
The men would travel up between 20 and 40 miles offshore. As the men were dealing with a prevailing wind, they could usually only sail in one direction. They were always happier if they could row out with a relatively light boat and sail back with a heavy load of fish!
When they reached the fishing grounds, the fishermen would barely be in sight of the highest hills in Shetland. They would have sea all around them.
Haaf fishing was very dangerous due to the unpredictable nature of the weather far out at sea. However, when you look at the numbers of men that fished and the length of time that they fished for, the actual disasters are relatively few.
On 16 July 1832 31 Shetland "sixareens" and a total of 105 crewmen were lost in a storm. The event is still remembered as "The Bad Day". A London Distress Fund was set up and raised the sum of £3000. The money was raised for the dependants of the crofter-fishermen lost. The crew of one boat in 1832, did manage a lucky escape from the storm as they were picked up by a passing American sloop. However, the Captain of the American vessel refused to alter his course to Philadelphia and so, despite passing close to Orkney, the survivors had to cross the Atlantic and endure a further six months away from home before returning.
During another storm on 20th July 1881, hurricane force winds caught the fishermen by surprise. The boats that tried to come home were mostly capsized or swamped, but those that stayed at their lines for the most part survived. In all ten boats foundered and 58 Haaf fishermen lost their lives. They left behind 34 widows and 85 orphans. Six of these boats and 36 of the men were from the fishing station at Gloup in North Yell. It was a tragic loss for a small community.
On the morning of 21st December 1900, boats from Firth, Mossbank and Toft set off for the winter haddock fishing. They were some 32 kilometres (20 miles) away, between the Horse of Burravpoe and Da Snap, when they were caught in a sudden and severe gale from the north-west.Many were lost during the storm which came on in the space of five minutes. The fleet were scattered. One made it to Whalsay, Skerries and Lunning but the rest were lost.
22 men were drowned, leaving 15 widows (5 of whom were pregnant), and 51 children. Firth was hit the hardest. Many of the men were great fishermen and the disaster devastated the Delting fishing industry, which never recovered. The women continued to work the crofts. Children grew up and moved away, leading to a rapid decline in population.
The plight of the families left destitute led to a lot of publicity in local and national press. The Delting Disaster Fund was set up to help those affected and it was one of Queen Victoria’s last public acts to appeal for support
These major fishing disasters signalled the beginning of the end for Haaf fishing. The herring fishery in the 1880s and the Crofter’s Act of 1886, which put an end to the truck system, were two more nails in its coffin.
Larger safer boats were introduced and undecked sixareens were replaced by fully decked smacks. Fishermen could finally install a few home comforts. However, when the steam trawler was introduced, longlining in large sailing boats couldn’t compete economically. Haaf fishing stopped quite quickly at this point.
There are few sixareens left in Shetland, a couple of replicas and bits and pieces lying around here and there. At the Shetland Museum and Archives there’s a replica sixareen called the Vaila Mae. She sails regularly in Lerwick Harbour and you can even get a trip on her during Shetland Boat Week!
One of the only surviving sixareens from the past can be seen in the Shetland Museum. She was built as the Foula mail boat, which fished for a little while and then ended up as a flit boat for shifting peats. She didn’t spend much of her life as a fishing sixareen.
You can find memorials all over Shetland to those lost at sea not just for the tragedies I have mentioned today but all in general, the Shetland way of life having strong heritage links with the sea that surrounds it.
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atsvensson · 2 years ago
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Storbritanniens största fiskebåtar 2022
Storbritanniens största fiskebåtar 2022
De största fiskebåtarna i Storbritannien är i huvudsak pelagiska fiskebåtar som är hemmahörande i Fraserburgh, Peterhead och på Shetlandsöarna. De sistnämnda kan ha Lerwick eller nån hamn på ön Whalsay som exempelvis Symbister som hemmahamn. Den allra största båten är dock en demersal fiskebåt, H 72 Frank Bonefaas. Den enda övriga stora demersala fiskebåten är H 7 Kirkella. De flesta stora…
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mario0ricca · 4 years ago
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golfiya000-blog · 5 years ago
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Golf in Scotland - Regional Golf Course Guide and Where to Play Golf in Scotland
Over 550 years ago, golf was born in Scotland. It was not the fastest growing sport by any means as by 1850, there were less than 20 golf courses in Scotland.
However, by the early 1900's there was 275 and today there are more than 550 golf courses throughout Scotland. Figures suggest than 1 in 10 play golf and when you are out traveling, Scotland is simply littered with golf courses at every turn and you can always see someone pulling or pushing their golf trolley down the pavement.
Scotland is the Home of Golf and as you would expect the Scottish Golf Courses are second to none.
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Golf was originally played by the sea and the first links golf courses were born. Today, Scotland boosts many of the worlds greatest including the hallowed turf of St Andrews Old Course to the last major arrival on the Open Tour, Turnberry which today is often hailed as the best golf courses in Scotland.
Southwest Scotland Golf
Argyll, The Isles, Ayrshire, Dumfries & Galloway
Every region of Scotland is literally littered with a lifetime of quality golf courses, links, parklands and moorlands included. But the Southwest of Scotland stretches from Gretna in the south to Oban in the north offering over 100 golf courses combined with stunning scenery and tourist attractions at every stage.
Wherever you start your visit, we would recommend that you take a trip to the Isle of Arran where you will find 7 courses to choose from. Our personal favorite would be Shiskine, with Brodick and Lamlash close behind. A new course is Machrihanish Dunes which is receiving wide acclaim as one of the newest links courses in Scotland. It sits on the Mull of Kintye.
Ayeshire is a golfers paradise with Open Championship courses to test all golfers - Royal Troon and Alisa (Turnberry) spring to mind testing all golfers to the limit. Lets not forget Dundonald, the sister course of Loch Lomond. Dundonald was designed by Kyle Phillips who gained worldwide acclaim with Kingsbarns.
Its a magically region with a superb coastline, great accommodation and hospitality and a lifetime of golf.
South East Courses, Scotland
Edinburgh, East Lothian, West Lothian, Boarders
Any visit to Scotland should be combined with a visit to its capital, Edinburgh. What makes Edinburgh unlike any other capital in the world is that its surrounded by the widest selection of the best golf courses - all within 30 min's drive.
The Boarders offer the Dave Thomas designed Roxburghe and nearby in Peebles, Cardrona is set alongside the River Tweed with a stunning backdrop. If you in the region, add Peebles, Minto, Innerleithen and The Hirsel as must plays as all offer challenging golf.
East of Edinburgh is East Lothian - and I think you will find it hard to find any coastal stretch so packed with some of the best links courses to be played. Muirfield is one of the Tour's favorite scottish venues, but combined with the 3 courses at Gullane (No 1 in particular) Cragielaw, Dunbar and my personal favorite North Berwick its an exceptional region less than 30 min's outside of Edinburgh.
Within Edinburgh, you have some courses such as Braids No.1, Duddingston, Bruntsfield Links and Royal Bursges. Just outside and towards the west you have Marriott Dalmahoy a top quality resort with the West Course being one of the best golf courses in Scotland.
Edinburgh is a very vibrant and beautiful city which makes a perfect back drop for a quality golfing holiday or a base from which to start exploring the rest of Scotland.
Central Golf Courses, Scotland
Central
The central region of Scotland is the most populated area of Scotland and it is home to some of the finest inland courses. Many of the courses can be accessed from Glasgow with was the former European City of Culture. Its the creative center of Scotland and with it comes the restaurants, museums, bars and cafes as well as an upbeat nightlife.
Haggs Castle is one of Glasgow's top golf courses having hosted many professional tournaments. It is still regarded as one of the best inland golf courses in the country. Cawder should also be visited.
A little further away is Carluke - which combines beautiful views over the Clude Valley with a quality parkland course. Renfrew Golf Club has been used on various occasions for Open Qualifying and the same goes for Erskine and Ranfurly.
A little further north you will find Loch Lomond, and the Carrick on Loch Lomond which is well worth the visit. It was opened in 2007 and designed by Doug Carrick, the Canadian architect.
Traveling towards Stirling, you will find Stirling Golf Club and Glenbervie, an excellent test of golf. Cross over the River Forth and you will once again be spoilt for choice with Tulliallan, Braehead and Alloa.
The central region of Scotland is another golfing delight. You could spend a year playing the courses in the region and never be bored.
Heartlands Courses, Scotland
Perthshire, Angus, Dundee and Fife
There is no point describing the heartlands region as anything else than a golfing mecca. A list of the worlds best golf courses that would bring most golfers to their knees and if you do desire to play the top golf courses, then there is not better place on earth.
For any visit to this region, a base in St Andrews or nearby is ideal. Just being in St Andrews is a golfing experience that no one could deny. You have the hallowed ground of St Andrews Old Course which you can book a year in advance or enter the daily ballot. The St Andrews Links Trust also has 6 other courses including the new Castle Course. Less than 3 miles away your have St Andrews Fairmont and another 3 miles you will be playing Kingsbarns.
Into Perthshire and you have the jewel of Gleneagles with the Kings, Queens and the PGA Centenary Course host to the Ryder Cup in 2014. Lets not forget the hotel, the Gleneagles Resort, which is 5* luxury in the beautiful Perthshire landscape.
Further north lies the monster of Open Championship golf courses - Carnoustie - a simply unbelievable test of golf with the hotel and bar to recount, relive and re-evaluate your golf full-stop. Its got to be played.
There are also inland parkland courses such as Ladybank which deserves a lot of praise, and lets not forget Scotscraig, Crail or Lundin Links. These courses are often overlooked, but situated anywhere else, they would be the top courses in any region.
The Heartlands is simply a mind blowing experience for any golfer and with so many choices making any choices is hard. We have an in depth knowledge of the region, the golf courses, the golf hotels and how to make it the most memorable golfing trip.
North East Golf Courses, Scotland
Aberdeen & Grampian
The north east of Scotland has over 70 golf courses to choose from and its getting a lot of press at the moment with Donald Trump's new golf course on the move.
Throughout the region, quality golf courses hinge the fantastic links coast. This includes Cruden Bay which is perfectly situated amongst the rolling dunes. And then you have Royal Aberdeen and Murcar running along the coast. Murcar Links staged the Challenge Tour event in 2006 and Royal Aberdeen has hosted a wide range of top competitions including the Seniors Open in 2005 while being the 6th Oldest Club in the world. The Balgownie course is a classic links with 9 holes out and back hugging the shore.
With distilleries and castles everywhere, the region offers a great golfing destination either for short golf breaks or for the long golf holiday.
Newburgh-on-Ythan is another gem south of Aberdeen and lets not forget the Royal Terlair, Peterhead, Fraserburgh or Duff House Royal.
The North East of Scotland combines brilliant golf with excellent value for money. The hospitality is excellent.
Highlands & Island Golf Courses Scotland
The Scottish Highlands offer golfers that something extra special. They combine an unbeatable landscape where simply looking becomes a pleasure, with golf that challenges the very best in Scotland.
Inverness is the capital of the Scottish Highlands and it combines local charms with a bustling city. Nairn, a golfing haven is just a few miles down the road and both Nairn and Nairn Dunbar should be played if possible. And lets not forget Castle Stuart, the new golf resort in the Highlands with the course reopening in April 2010.
Further north, we have what many believe to be the best golf course in the country - Royal Dornoch. The reason it does not feature on the Open Championship Tour is because of far northern location and unpredictable weather. For mere mortal golfers like us - this is fantastic news as the green fees are reasonable and the club retains it personal and loveable character. A few miles away you can also play Brora, a loved and admired golf course by those who know.
If you are looking for remote golfing, keeping heading north and combine the Orkneys or even the Shetlands. Whalsay is Britain's most northerly course.
Working your way over to the west coast, the landscape is personally the best in Scotland and for any golfer visiting this region try and visit Durness Golf Course. Forget the luxuries of manicured greens and perfect lies, Durness Golf Course offers golf as it would have been and golf as it perhaps should be. The 9 hole course has 2 different tees making an 18 hole circuit and if you love golf, you will simply love it. The Par-3 9th/18th hits the ball over the Atlantic and the views are stunning.
We have some expert knowledge of this region so get in touch if you are looking for a golf break or golf holiday. https://golfiya.com/product-category/golf-course/
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