#weiße sitzpolster
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bluedoveyellowsun · 2 years ago
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Farmhouse Deck Image of a medium-sized cottage deck with a container garden that isn't covered
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karlhess · 1 year ago
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Uncovered Deck Inspiration for a large rooftop container garden remodel in the Mediterranean without a cover
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danikabishop · 1 year ago
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Uncovered Frankfurt Inspiration for a huge modern side yard deck remodel with no cover
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moebel-weitergeben · 8 months ago
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Rollcontainer mit Sitzauflage - Spende in Berlin
Bitte an Interessenten im Raum Berlin weiterleiten Spende: 12x Rollcontainer mit SitzauflageDetails:- Menge: 12 - 11x 52x40x58 cm 1x 40x35x50 cm (mit nur einem Fach) Alle mit schwarzem Sitzpolster - Maße: 52 L x 40 B x 58 H (cm) - Länge x Breite x Höhe - Farbe: Weiß - Gebrauchsspuren: leicht - Zustand: funktionsfähig - Kategorie: BüroSpenden-Nr. A00004803FotosAbholort: DE, Berlin Postleitzahl-Bereich: 10789Stockwerk: 4Transport über: AufzugHilfe beim Abtransport: neinSpendenangebot aus der Region: BerlinZeitraum für AbholungAbholung ab: 2024-05-07Abholung spätestens: 2024-05-24Kosten / KostenlosDer Eigentümer gibt seine Möbelstücke im Rahmen der Aktion WeiterGeben.org kostenfrei ab. Allerdings wird u.U. eine Vergütung für den Vermittlungsservice erhoben:Kleine gemeinnützige Einrichtungen können die Möbel kostenfrei abholen. (gilt für Einrichtungen mit weniger als 10.000,- Euro Jahresumsatz) Für alle anderen fällt eine geringe Vergütung für den Vermittlungsservice an, damit WeiterGeben.org weiterhin gemeinnützige Organisationen kostenfrei mit Möbeln versorgen kann.Wenn Ihre Organisation/Einrichtung anerkannt gemeinnützig ist, dann klicken Sie bitte hier das Feld „Möbel suchen“ an und tragen Ihre Daten plus die oben genannte Spenden-Nr. ein.Wer kann diese Spende erhalten?Nur anerkannt gemeinnützige Vereine und Einrichtungen Lesen Sie den ganzen Artikel
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abasribergan · 4 years ago
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folenaderite · 4 years ago
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danelifreya · 4 years ago
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a-7thdragon · 3 years ago
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2021-10-28
Morgens wählte meine Herrin endlich auch Mal wieder die nette Unterwäsche. Dazu eine Stoffhose statt der Jeans, was mir sehr gefiel.
Den ganzen Tag nutzte ich immer wieder die Gelegenheit, sie zu streicheln oder ihrem Po anzufassen. 
Was dennoch viel zu selten war, da ich wieder Recht lange arbeiten musste.
Im Laufe des Tages schrieb meine Herrin mir dann noch.
 Mein lieber Keuschling
ich verlange für Samstag und Sonntag normale und bequeme Sachen, dazu niedliche Unterwäsche.
Für Samstagabend will ich ein paar nette Sachen zum Anziehen, mit Strapsen und Heels.
Wenn du dich vergnügen gehst, möchte ich das auch.
 Ich bin von Samstagmorgen bis Sonntagmittag mit den Kindern zu meiner Familie. Der Gedanke, dass sich meine Herrin dann alleine vergnügt und befriedigt, ließ meinen Käfig schon wieder sehr eng werden.
Am Abend war meine Herrin in Spiellaune und wir gingen ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin sollte ich einen Stuhl mitnehmen, auf dem ich bequem sitzen konnte.
Wir zogen uns aus und meine Herrin Griff mit in den Schritt, packte meinen Käfig: "Der bleibt an, dafür darfst du dir den Strap-on anlegen."
Ich ahnte schon was sie vorhatte, doch dann sollte ich mit dem Rücken zum Stuhl stehen bleiben.
Es knisterte und dann sagte sie kichernd, dass ich mich setzen soll, ohne zu schauen und am besten langsam.
Kaum war ich mit meinem Hintern in der Nähe des Sitzpolsters, piekte es furchtbar.
Meine Herrin meinte nur, dass ich das Saveword kennen würde und fing an ihre Analdildos auszupacken.
Ich ließ mein Gewicht langsam weiter auf den Stuhl und keuchte und ächzte vor Schmerzen. Es fühlte sich an, als wenn sie Reizzwecken auf den Stuhl gelegt hatte. 
Dann saß ich so weit, zog aber immer wieder die Luft scharf ein, was meine Herrin mit einem freudigen Lächeln quittierte. Dabei hatte sie schon den ersten Dildo im Po und ritt ihn, was meinen Käfig trotz der Schmerzen eng werden ließ.
Dann kam sie zu mir, fragte unschuldig, ob es weh tun würde und ich presste ein "Ja, meine Herrin", zwischen den Zähnen hervor. Damit setzte sie sich Rittlings auf mich, schob den Strap-on in ihre Spalte und fing an auf ihm zu reiten. Ich zuckte und keuchte vor Schmerzen und meiner Herrin gefiel es.
Dann stand sie auf und nahm sich den nächsten Analdildo. Als dieser in ihr war und sie auch diesen ritt, würde mein Käfig noch enger. Sie ließ den Dildo aus sich gleiten und kam wieder zu mir. Diesmal ritt sie mich noch härter und der Schmerz wurde fast unerträglich, aber ich hielt ihn für meine Herrin aus.
Als sie dann Aufstand, sagte sie, dass sie es zu schätzen weiß, dass ich das für sie aushalte.
Ich fragte, ob sie überhaupt eine Vorstellung davon hat, wie sehr es piekst? Und sie meinte nur völlig entrüstet: "Ja, ich hab mich damit am Finger gepiekst, weißt du wie weh das tat." Das war in der Situation so absurd, dass wir beide anfingen zu lachen, was mir zusätzliche Schmerzen zufügte.
Wir bräuchten beide einen Moment, um uns wieder zu fangen, dann nahm sie den nächstgrößeren Dildo und ließ auch diesen wieder in sich gleiten. Zu sehen, wie sie den Dildo, statt mich ritt, war eine Qual. Doch dann war sie wieder bei mir, setzte sich wieder auf den Strap-on und ritt ihn wieder hart. Dabei hob sie die Beine an und noch mehr Gewicht drückte, das was unter meinem Po war in mein Fleisch.
Die Schmerzen waren dem Rohrstock gleichzusetzen und dennoch schaffte ich es, ihre Brust zu liebkosen und ihre Nippel zu lecken, was ihre Erregung weiter entfachte.
Dann war der größte Analdildo an der Reihe und als sie diesen in sich hatte, meinte sie, dass ich ja vielleicht bald auch nochmal darein dürfte. Was meine Erregung bei der Vorstellung nach oben schießen ließ.
Wie zu erwarten, kam sie dann wieder zu mir und ließ sich erneut auf den Strap-on nieder. Sie ritt ihn noch heftiger und nahm dann noch ihren Vibrator dazu, um sich richtig zu verwöhnen. Sie küsste mich leidenschaftlich und hauchte, dass ich ja ganz nah bei ihr sei, während sie sich fickt. Oh ja, das war ich und mein Käfig schmerzte, aber noch lange nicht so, wie mein Hintern.
Sie beugte sich zurück und lag damit mit ihrem Oberkörper auf dem Bett. Sie besorgte es sich mit ihrem Vibrator, konnte so aber den Strap-on nicht weiter reiten.
Trotz, dass es mir noch mehr zusetzte, packte ich ihre Hüften und zog sie immer wieder auf den Strap-on und fickte sie damit. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und dann kam sie zu einem Intensiven Orgasmus.
Sie bräuchte noch einen Moment, eh sie aufstehen konnte und ich war froh, dass ihr Gewicht mich nicht noch weiter auf den Stuhl drückte.
Endlich erlaubte sie mir aufzustehen. Es waren Kastanienschalen auf dem Stuhl und die meisten hingen noch in meinem Fleisch und ich zuckte, als ich sie abzog erneut zusammen.
Sie hatte sich inzwischen aufs Bett gelegt und spreizte die Beine: "Willst du deine Herrin nochmal zum Orgasmus lecken?"
Dass ließ ich mir nicht zweimal sagen und war bei ihr. Ihr Geschmack, ihr zucken und räkeln, machen mich immer wieder aufs Neue verrückt.
Sie kam zu einem weiteren intensiven Orgasmus durch meine Zunge.
Ich blieb noch einen Moment zwischen ihren Beinen liegen und musste mich auch ein wenig fangen.
Meine Herrin wollte, dass ich mich neben sie legte, um noch etwas zu kuscheln, doch zuvor betrachtete sie meinen Po und bewunderte die Abdrücke der Kastanienschalen.
Wir kuschelten noch einige Zeit und dabei rieb sie mir unter die Nase, dass sie sich am Wochenende, wenn ich mit den Kindern nicht da bin weiter verwöhnen würde. Ich wäre ja am liebsten nicht gefahren, aber meine Nichte wird 18 und da kann ich nicht einfach absagen.
Wir ließen den Abend dann ausklingen, rauchten noch eine. Mein Po zwickte bis in die Nacht hinein und auch der Käfig weckte mich wieder einige Male.
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vilmao · 2 years ago
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Deckenleuchten
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essentialelments · 2 years ago
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vilmaodegermany · 2 years ago
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Kronleuchter
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noturbysshe · 3 years ago
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Spät aber doch: eine literaturwissenschaftliche Analyse von @fanpersoningfox ‘s Referendare und Liebe (aka zwei Komparatistik-Studentinnen liefern eine Liste ihrer Top-10-Momente. Wir mussten Prüfungen überleben, deswegen hats länger gedauert❤️).
10. Karl. This cat. I swear to god. Ich liebe es, wie er als narrativer Kunstgriff eingesetzt wird. Damit meine ich, dass es für mich so gewirkt hat, als würde Karl sagen: “That man let me sniff on his hand before petting me. I claim him and so should you”, wie er den Küchensessel besetzt hat. Karl ist die personifizierte katzifizierte Knuddeligkeit. Karl repräsentiert die Leser/innen/x, und ich könnte mir auch keinen besseren Vertreter vorstellen. Wie er sich auf den Sessel setzt, damit sie näher zusammenrücken müssen. Karl ist wir alle.
9. Das Handy. Honestly, wer will das nicht, Johann Wolfgang von fucking Goethe in seinen Kontakten zu haben? Sogar mit Adelstitel! Wir kennen sein Ego und wir lieben es. Und es ist auch so unglaublich Friedrich, einfach so gone zu sein am Morgen und anstatt sein Handy zu holen lieber auf den Knutschfleck schaut.
8. Der Sitzpolster. 14-y/o JoWos Zitat “Ich gleiche ziemlich einem Chamäleon” hast du wunderbar elegant umgesetzt. Und da setzt sich dieser Mann einfach auf das Kissen mit der selben fucking Farbe wie sein fucking Anzug, ich kann nicht mehr.
7. Kochen. That’s the domestic shit we’ve been praying for. Thank you so much. Es ist auch so ein tolles development, wie JoWos Kommentare vor ein paar Kapitel besserwisserisch rübergekommen wären, aber jetzt ist es einfach nur zum Niederknien.
6. Apropos niederknien. Regel Nr. 3. Their WG-dynamic. was. fucking. iconic. Und sehr vernünftig.
5. Slut moves. Jaja, die erhoffte Wirkung hatten sie auch bei uns. Ist das zu horny für eine literaturwissenschaftliche Analyse? Nein. Ich weiß nicht, wer von den beiden ich in dieser Situation lieber wäre.
4. Lolo. Es gibt so viel zu sagen. Angefangen damit, dass Lotte und Friedrich am letzten Schultag einen Shrek-Filmeabend für emotional comfort einzulegen…bis hin zu ihrem hervorragenden Kompostiersystem. Wir lieben Lotte.
3. Kinn auf Kopf. Height difference is my kink and I’m grateful that you catered to my needs. Dem habe ich nichts hinzuzufügen, außer: I 100% agree.
2. „Du bist wunderschön“. Imagining this scene made me discover a new colour, but like in a really good way. Just. The simplicity. Es ist einfach so schlicht und deswegen so ehrlich.
1. „Ich liebe dich. Bitte bleib”. Mein Lieblingspart dieser Szene war eigentlich Johanns Reaktion darauf. Wie er so reflexartig zu grinsen beginnt und ihn ohne Rücksicht auf Verluste küsst. Ich glaub, das war der Moment, wo ich einfach zu heulen begonnen hab.
Hoffentlich war dieses Analyse-Potpourri ein gut bepackter Serotonin-Bote. Danke überhaupt für alles❤️
Wir freuen uns auch schon auf den Epilog, was allerdings nicht stressend, sondern nur als Ausdruck von Vorfreude rüberkommen soll😌💓✨
Chapters: 11/12
Well If You Wanted Honesty That’s All You Had To Say
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Chapter Five
„Mit deinem Rücken … ist da eigentlich alles okay? Ich will nicht auch noch darüber reden, wie du vorhin hingefallen bist, aber der Ball in deinem Rücken … das hat so ausgesehen, als hätte es echt weh getan.“ „Ich hab nur etwas blöd geschlafen, da tat mir eben der Rücken weh“, winkte Harry ab. Er wurde immer besser im Lügen, auch wenn es ihm weh tat, seinen einzigen Freund schon in ihrem ersten richtigen Gespräch mit allem, was er sagte, zu belügen. Louis nickte. „Hey, wenn du willst, dann kannst du jederzeit auf meinem Sofa schlafen, wirklich.“ „Echt?“ Harry stutzte. Das hatte er überhaupt nicht erwartet. Jede Nacht auf diesem Sofa statt auf seiner blöden Matratze, das war traumhaft. Er würde sich zwar raus schleichen und wieder nachhause schleichen müssen, bevor sein Vater zurückkam, aber das war es bestimmt wert. Harry schüttelte über sich selbst innerlich den Kopf. Er konnte nicht jede Nacht hier schlafen, er wohnte schließlich nicht hier. „Klar. Ich meine, wenn du zuhause Stress hast oder so etwas. Das machen Freunde so.“ Er zuckte mit den Schultern. „Also sind wir jetzt Freunde?“ Harry wurde etwas mulmig. Er hatte schließlich nicht umsonst all die Jahre Freunde gemieden … und allgemein jede Art von Interaktion mit jemand anderem. Es war gefährlich für ihn und seinen sowieso schon beschissenen Ruf. „Wenn du das willst“, sagte Louis, so als wäre es ihm wichtig, dass sie beide dasselbe wollten. „Ja, schon … ich hab nur kein Sofa, auf dem ich dich schlafen lassen kann, wenn du es brauchst. Und auch sonst solltest du nicht allzu viel von mir erwarten, ich hab schon lange keine Freunde gehabt.“ „Das ist okay. Wir hängen einfach miteinander ein bisschen ab. Wir können uns abends auf dem Spielplatz sehen, falls du sonst keine Zeit hast.“ „Das fände ich besser. Wegen meinem Dad und den Hausaufgaben.“ „Dein Dad ist echt streng. Erzähl mir mehr von ihm.“ Louis legte sich auf den Rücken und starrte an die Decke. „Er ist … etwas eigensinnig, aber mit allem, was er mir verbietet, will er nur, dass es mir gut geht. Er meint es nicht böse, er weiß nur manchmal nicht weiter. Er muss viel arbeiten. Von zehn Uhr am Abend bis sechs Uhr am Morgen.Und zweimal pro Woche am Nachmittag.“ Ich muss um sieben zuhause sein. Wenn er merkt, dass ich weg war, macht er mir das Leben zur Hölle. „Was ist mit deiner Mutter? Arbeitet sie nicht?“ Harry bekam einen Kloß im Hals. Jetzt musste er sich schon wieder eine Lüge überlegen. Na ja, er versuchte es mit der Wahrheit, aber er ließ einfach nur ein Detail aus. „Meine Mom ist … Künstlerin. Sie malt viel, aber es ist nicht sehr rentabel. Mein Dad will aber, dass sie tun kann, was ihr Spaß macht. Deshalb arbeitet er eben mehr.“ Harry zupfte an einem losen Faden an dem Sitzpolster des Sofas herum und sah Louis gar nicht an. Er hoffte, dass Louis ihm glaubte. „Das ist echt cool. Dein Vater hat ja doch ein Herz.“ Harry lächelte innerlich über seine nächste gelungene Lüge, auch wenn er sich schlecht dabei fühlte, auch noch seine Mutter in seine Lügen zu verstricken. Gleichzeitig musste er sich sein Leben vorstellen, wie Louis nun dachte, dass es wäre. Sein Vater schuftete rund um die Uhr, seine Mom machte etwas zu essen, wenn er von der Schule nachhause kam und bepinselte dann den restlichen Nachmittag bis zum Abend ihre Leinwände mit einzigartigen Ideen, hörte dabei Rockmusik. Harry würde in ihrem Atelier auf der Chaiselounge liegen, seine Hausaufgaben machen und seine Mutter beim Malen beobachten. Wenn er fertig war, durfte er auch ein bisschen malen. Was für ein Quatsch. Wenn seine Mutter nicht tot wäre, dann wäre es ihm nur halb so wichtig, dass sie lebte. So war es immer. Man konnte nichts dagegen tun. Jeder Mensch war eine Selbstverständlichkeit, bis er plötzlich weg war und dann fühlt man sich schlecht, weil man ihn nicht genug wertgeschätzt hatte. „Alles okay, Harry?“ „Ja, ich bin nur … ich bin nur so müde, weil ich letzte Nacht so schlecht geschlafen habe.“ „Loooouuis!“, rief seine Mutter von unten, bevor er etwas dazu sagen konnte. Er öffnete die Tür. „Was ist?“ „Abendessen ist fertig.“ „Komm, Harry.“ Er schloss die Tür hinter ihm und sie gingen nach unten. In der hinteren Ecke stand ein Tisch, eine Eckbank und auf der anderen Seite noch drei weitere Stühle. Zwei dampfende Töpfe und eine Schüssel Salat standen darauf, außerdem vier Teller und Besteck. „Ich hoffe, du hast Hunger, Harry. Ich habe für dich mit gedeckt.“ „Danke“, murmelte er nur. An solche Freundlichkeiten würde er sich noch gewöhnen müssen.   Er setzte sich auf die Eckbank, aber da rief eine kleine spitze Stimme schon: „Da sitze ich immer!“ Ein kleines Mädchen mit hellbraunem Haar und einer Barbiepuppe rannte in die Küche und verscheuchte Harry von seinem Platz. Er rutschte einen Platz weiter, so dass er nun Louis gegenüber saß. Das kleine Mädchen stupste ihm in die Seite. „Wie heißt du?“ „Ich bin Harry.“ Er lächelte leicht. „Du hast hübsche Locken, Harry. So wie meine Barbie. Sie heißt Mona.“ „Und wie heißt du?“, fragte er nach. „Lottie.“ „Darf ich dich etwas fragen, Harry?“, wandte sich Johannah an den Jungen und schöpfte ihm etwas Spaghetti auf den Teller. „Ja, sicher“, antwortete er, da bekam er erst das Kopfschütteln von Louis mit, das ihm eindeutig ein Nein vermitteln sollte. „Wie stehst du denn zum Rauchen?“ „Musst du schon wieder davon anfangen, Mom? Ich bin alt genug, um für mich selbst zu entscheiden. Ich bin kein Kind mehr.“ Johannah sah Harry an ohne seinen Sohn überhaupt zu beachten. Die Regeln der Solidarität schrieben vor, dass er jetzt Louis zustimmte, aber er wollte auch Johannah gefallen. Sie hatte so eine warme Ausstrahlung. „Ich … ich denke, man sollte es schon einmal ausprobieren.“ Harry wusste nicht, was er noch sagen sollte. „Aber man sollte es nicht aus den falschen Gründen tun und man sollte sich bewusst sein, wie schädlich das ist.“ Es war schwer, seine eigene Meinung mitzuteilen, wenn man eigentlich gar keine hatte. „Siehst du, er findet auch, dass man es mal ausprobieren sollte.“ „Du probierst ja nicht, du rauchst.“ „Aber ich weiß ja, wie schädlich es ist, ich bin ja nicht blöd.“ „Die streiten sich schon die ganze Zeit darüber“, flüsterte Lottie. „Schon seit mehr als einer Woche.“ Harry lächelte sie an und aß seine Spaghetti auf ohne weiter auf Louis und seine Mutter zu achten. Er wollte sich nicht in ihre Streitereien einmischen. Irgendwann ging es nur noch darum, dass Louis kein Taschengeld mehr bekommen sollte, weil Johannah es nicht einsah, seinen Lungenkrebs zu finanzieren. Louis meinte daraufhin nur, er würde sich seine Kippen sowieso über den einen oder anderen Weg beschaffen können. „Geh in dein Zimmer, Louis.“ Man konnte Johannah deutlich ansehen, dass sie das Streiten leid war. Ihr Gesicht zeigte Wut und Verzweiflung. „Von mir aus. Komm, Harry.“ Er zögerte kurz, stand dann aber auf, bedankte sich noch kleinlaut für das Essen und ging dann. Louis warf sich auf sein Bett und warf ein Kissen in die Ecke, in der sein Fernseher stand. „Ich kann gehen, wenn du willst.“ Harry wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Und ehrlich gesagt machte es ihm ein wenig Angst, wie wütend Louis zu sein schien. „Nein, komm her.“ Er klopfte neben sich auf die Matratze. „Leg dich zu mir.“ Da wurde ihm erst recht unwohl, trotzdem legte er sich zu Louis auf das Bett. „Freundschaftsregel Nummer zwei: Freunde müssen sich gegenseitig trösten.“ Louis lächelte leicht. „Okay. Und wie geht das?“ „Ich erzähl dir mein Problem und du hörst mir zu und gibst mir dann einen Ratschlag, wie ich es lösen könnte. Oder du munterst mich auf oder lenkst mich davon ab. Oder du erzählst mir eins von deinen Problemen, dann fühle ich mich nicht mehr so allein damit.“ „Okay, das könnte ich hinkriegen. Erzähl mir von deinem Problem.“ „Die Sache ist die: meine Mom denkt, ich rauche einfach so, weil es mir Spaß macht, dabei habe ich wirklich Stress in der Schule und ich habe eigentlich niemanden, mit dem ich reden kann.“ „Was ist mit Niall?“, fragte Harry leise und sah kurz zu ihm hinüber, dann wieder an die Zimmerdecke. „Mit ihm kann ich nicht über solche Sachen reden. Sein Leben läuft so perfekt, dass er wahrscheinlich gar nicht weiß, wie man mit Problemen fertig wird. Er ist ein guter Freund, er hat Humor und erzählt immer blöde Witze, er schafft es immer, mich zum Lachen zu bringen, aber ich kann mit ihm nicht über ernste Dinge reden, weißt du?“ „Keine Ahnung, ob ich das verstehe, aber okay, red weiter.“ „Also es war so: ich habe gemerkt, dass ich schwul bin, dann habe ich angefangen, es meinen engsten Freunden zu erzählen. Die sind mit dann immer mehr aus dem Weg gegangen. Den meisten Typen ist es einfach unangenehm, mit einem Schwulen befreundet zu sein. Wie auch immer, irgendeiner konnte die Klappe nicht halten und so hat sich das in der ganzen Oberstufe verbreitet. Da blieben mir nur zwei Möglichkeiten. Möglichkeit eins: ich leugne es und muss so tun, als wäre es nicht so und muss die Sticheleien über mich ergehen lassen, bis ich mir eine Freundin suche, damit die Leute aufhören. Oder Möglichkeit zwei: ich sage, es ist wahr, werde total gemobbt und tue so, als hätte genug Selbstbewusstsein, dass mir das nichts ausmacht.“ Er machte eine kurze Pause. „Ich habe Möglichkeit zwei gewählt, aber es ist echt hart jeden Tag dumme Kommentare zu hören und so zu tun, als wäre es mir egal, was die Leute sagen und denken. Aber das ist es nicht. Eigentlich finde ich es sehr verletzend und ich frage mich, warum die Leute nicht erwachsen werden und aufhören können, Schwulsein als eine Krankheit zu betrachten.“ „Als du heute Mittag den Jungen in der Cafeteria zur Schnecke gemacht hast, dachte ich schon, du bist selbstbewusst.“ „Ich muss so tun, als wäre es so, sonst halten die mich für eine kleine Schwuchtel, die sich nicht durchsetzen kann und dann würde es nur schlimmer werden.“ „Wenn ich morgens vor dem Spiegel stehe, sage ich mir: Ich bin stark und ich halte durch. Jeden Morgen“, flüsterte Harry. „Hilft es dir?“ Louis sah Harry an, doch dieser starrte weiterhin an die Decke. „Na ja, ich fühle mich nicht stark. Aber ich halte durch. Wenn du dir sagst, dass nichts, was jemand zu dir sagt, dich runterziehen kann, dann ist es vielleicht so. Und wenn du deiner Mom erzählst, dass du ein paar Probleme bewältigen musst, dann wird sie es verstehen.“ „Meinst du?“ „Auf jeden Fall.“ „Danke, Harry.“ Louis hob die Faust, Harry starrte sie verwirrt an. „Los, Faust gegen Faust. Das macht man so. Du musst noch viel lernen.“ Harry nickte grinsend und stieß mit der Faust gegen seine. „Freundschaftsregel Nummer drei: Du musst mir immer zustimmen. Egal, wie aufdringlich meine Mom ist, und egal, was du wirklich denkst.“ „Okay, nächstes Mal stimme ich dir zu. Egal bei was.“ Es blieb wieder kurz still. „Findest du, ich sollte jetzt mit meiner Mom reden?“ „Ja.“ Er nickte. „Falls es länger dauert, kannst du ja ein bisschen fernsehen. Die Fernbedienung liegt bestimmt irgendwo hier herum. Oder du kannst Musik hören. Wonach dir ist.“ „Okay.“ Louis zog die Tür zu und Harry war allein. Er sah auf die Uhr. Kurz nach sechs. Er würde bald nachhause müssen, weil sein Dad von der Arbeit kam. Aber er war so müde und das Bett von Louis war so, so gemütlich. Er sah dabei zu, wie die Sekunden vorbei zogen. Nicht einschlafen, nicht einschlafen! Aber irgendwann war es zu schwer, dagegen anzukämpfen. Im Halbschlaf hörte er noch, wie Louis wieder das Zimmer betrat und er wollte ihn daran erinnern, ihn rechtzeitig aufzuwecken, aber er war zu müde. Viel zu müde.
Als er aufwachte, war es schon nach zehn Uhr. Er saß sofort kerzengerade im Bett. Nach zehn! Verdammte Scheiße! „Fuck, fuck, fuck.“ „Was ist?“, murmelte Louis. „Ich hätte vor über drei Stunden zuhause sein müssen. Mein Vater bringt mich um!“ „Beruhige dich. Ich dachte, er arbeitet ab zehn Uhr am Abend.“ „Schon, aber …“ „Er ist gar nicht zuhause, er kann dich also nicht umbringen. Du kannst ganz entspannt nachhause gehen, dann bringt er dich erst morgen Früh um.“ „Viel besser“, gab Harry sarkastisch von sich. „Dann kann ich auch genauso gut hier schlafen.“ Das hingegen war ernst gemeint. „Wird es deiner Mom nicht auffallen?“ „Nein, sie ist immer sehr vertieft in ihre Kunst.“ Diese Lüge ging Harry erstaunlich leicht über die Lippen. „Manchmal merkt sie gar nicht, dass schon Abend ist.“ Er drehte sich auf die Seite. „Also wenn du willst, kannst du schon hier schlafen.“ „Danke. Kannst du einen Wecker für halb sechs stellen? Dann kann ich noch nachhause gehen und mich umziehen, bevor ich ...“ ...zur Schule gehe, wollte Harry eigentlich sagen, aber stattdessen sagte er nach kurzem Zögern: „... bevor mein Dad mich umbringt.“ Louis sagte nichts. Wahrscheinlich stellte er gerade den Wecker in seinem Handy. „Ich habe kein Handy, ich kann ihm nicht einmal sagen, wo ich bin und dass es mir gut geht und dass er sich keine Sorgen machen muss.“ „Ein Grund mehr, warum du ein Handy haben solltest.“ Louis’ Grinsen war deutlich zu hören, aber Harry konnte sich gar nicht darauf freuen, was ihm bevor stand. Er hatte noch nie so Angst vor einer Bestrafung gehabt, wirklich nicht. Er musste die Zähne zusammen beißen, um nicht zu weinen. Louis berührte ihn an der Schulter, Harry zuckte zurück und setzte sich auf. „Ich schlafe lieber auf dem Sofa“, nuschelte er und stellte die Schulunterlagen und alles, was sich sonst noch auf dem Sofa befand, auf den Boden. Louis reichte ihm ein Kissen und zog unter seinem Bett eine Decke hervor. „Ist es dir unangenehm, mit mir in einem Bett zu schlafen?“ Harry musste kurz über seine Worte nachdenken, um zu verstehen, was er damit meinte. „Ja, aber nicht, weil du schwul bist. Ich habe etwas gegen Körperkontakt.“ „Sicher, dass du nicht doch irgendeine soziale Verhaltensstörung hast?“ Louis grinste. Harry war froh, dass er nicht verärgert war.
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bestshoppingapp-blog · 6 years ago
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korrektheiten · 7 years ago
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Tür 20
LePenseur:"von Fragolin Das 20. Türchen des medialen Adventkalenders verbarg noch einmal kurz vor den Feiertagen die EU. Ich hätte darauf verzichten können. Frans Timmermans, der Große Führer der Zweiten Reihe in der EU, der weise und gütige Vater der europäischen Nationen, der diese seine verstockten Kinder durch Ermahnung und wohltemperierte Prügel (und auch Betanzung, Begleisung, Messerung und Vergewaltigung) auf den richtigen Pfad der jubelnden Selbstabschaffungzu führen gedenkt, musste eine Entscheidung treffen, die er nur schweren Herzens treffen konnte (wenn man den subtilen bis geschmacklos frei herumbaumelnden Jubelgirlanden in der „Welt“ glauben möchte), und „endlich“ ein europäisches Strafverfahren gegen Polen eingeleitet. Wohl wissend, dass jedem klar ist, dass diese populistische Heuchelei offensichtlich nur persönlichen Rachegefühlen entspringt, weil sich Polen weigert, die jubelnde Selbstabschaffung des homogenen Volkes auf seinem Staatsgebiet zuzulassen. Timmermans ist eben ein selbstloser gütiger Herrscher, der die ihm offenbar spontan im Windschatten von „#metoo“ wieder eingefallenen eigenen Erfahrungen als Kind, die hoffentlich nicht nur Reflexionen der gegenwärtigen Nähe zum alles angrabbelnden und anschmatzenden Küsserkönig sind, auch allen anderen europäischen Kindern gönnt, besonders den weiblichen, weshalb er den Zustrom junger Männer mit Testosteronüberschuss aus dem gesellschaftlichen Brennpunkt tribalistischer Kulturen fördert. Die Polen lässt das relativ kalt. Und das vollkommen zurecht. Diese Heuchelei einer abgehobenen und amtsanmaßenden Kaste, die glaubt, nur weil sie die Siedlungsverwaltung für eine Eigenheimsiedlung übernommen hat, wäre sie jetzt deren Eigentümer und könne die Regeln bis in die Schlafzimmer der Eigner festlegen und Eigentümer, die festlegen, dass in ihren vier Wänden nicht jeder willkommen sei, abstrafen. Womit denn? „Kein Mitspracherecht mehr haben“? In Zeiten, wo das Einstimmigkeitsprinzip gekippt wurde und Polen wie Ungarn dafür angegriffen werden, einen Entschluss nicht mittragen zu wollen, weil sie gegen diesen gestimmt haben und nirgends festgelegt ist, dass sich souveräne Nationalstaaten den Beschlüssen anderer souveräner Nationalstaaten, auch wenn diese die gemeinsam treffen, zu unterwerfen haben, ist diese ganze Klausel das Papier nicht wert, auf dem sie steht. Wenn auch meine Gegenstimme ignoriert wird, brauche ich auch keine. Was für ein lächerlicher Haufen präpotenter Wichtigtuer. Polen kann sich zurücklehnen, mit Hinweis auf seinen völkerrechtswidrigen Ausschluss aus der Entscheidungskette jeden Beschluss der EU lachend als nicht bindend von sich weisen und zuhause den politischen Erfolg von Sanktionen einfahren. Wir Österreicher können da ein Lied von singen und den Polen Glück wünschen: wenn die EU erst richtig gegen euch tobt, ist jedes Heimspiel eine g‘mahte Wies‘n. Und nein, liebe Linkstrolle, die ihr schon wieder aus euren Löchern kriecht, euer „Solidaritäts“-Gequatsche ist vollkommener Blödsinn. Nur weil mein Nachbar seine Party über facebook öffentlich ausgeschrieben hat und jetzt mit dem besoffenen flashmob in seinem Salon nicht mehr fertig wird, der die Töchter des Hauses hernimmt, und sogar der Opa seine alte Uniform vom Speicher holt, muss ich keinen der Partygäste aus reiner Solidarität in meinen Salon einladen und dort mit meinen Töchtern weitersaufen lassen. Und wenn der größte Empörling auch noch jener Vertreter der Siedlungsverwaltung ist, der ganz offen trötete, er wolle allen Eigentümern die Haustürschlüssel entziehen und ihnen Zusatzbewohner zwangseinquartieren, dann haben die wenigen Hauseigner, die sich dem entgegenstellen und ihre Familien beschützen, alles richtig gemacht. Alles, versteht ihr? Nein, versteht ihr nicht, aber egal. Beim Thema Linksidioten erreicht uns heute mal wieder ein besonderes Leckerli aus dem tiefdunkelbraunen Nazisachsen. Ich hege inzwischen eine gewisse Bewunderung für dieses Völkchen, das erst gegen die Verarschung durch einen kommunistischen Ex-FDJ-Funktionär im Amte des Staatsratsvorsitzenden der DDR auf die Straße ging und heute gegen die Verarschung durch eine kommunistische Ex-FDJ-Funktionärin im Amte der Geschäftsführerin der BRD GmbH auf die Straße geht und beide Male von den Stiefelleckern und Schleimkriechern der jeweiligen Majestäten als rechtes Dreckspack bespuckt werden – und trotzdem weitermachen. Natürlich suchen die Claqueure der Machthaber nach jeder Sardine im Haihaufen, und manchmal finden sie sogar eine, auch wenn die wie ein Hai aussieht. Die sächsische Polizei hat nämlich einen neuen Radpanzer bekommen und ihn, um nicht bis zum nächsten Einsatz im „Kampf gegen Rechts“ zu warten, schonmal stolz im Internet präsentiert. Und was musste die schockierte Netzgemeinde sehen? Das Nummernschild „88“? Eine Hakenkreuzkupplung? Ein Navigationsgerät in die „deutschen Ostgebiete“? Ein Sitzkissen in der Form eines Hitlerbärtchens, das jemand zu einem Sitzkissen geformt hat? Nein, es ist viel schlimmer. Vieeeel schlimmer! Der braune Gestank durchweht das ganze Sachsenland und Deutschland wird endgültig klar, was für eine Natternbrut da im Südosten ihr Unwesen treibt: es gibt eine Stickerei, wahrscheinlich aus reiner Wolle, und Wolle klingt schonmal vollkommen Nazi, so nach Jawoll! Und da steht dann auch noch „Spezialeinsatzkommando Sachsen“, kreativ abgekürzt „SS“. Aber das ist noch nicht alles; das Sahnehäubchen ist die Schriftart, zu der man lesen kann: „Die Sitzpolster des neuen gepanzerten Einsatzfahrzeuges 'Survivor R' wurden mit einem Logo bestickt, dass das sächsische Spezialeinsatzkommando intern seit 1991 nutzt. Es zeigt das sächsische Wappen, das von einem Lorbeerkranz umrahmt ist und die Worte 'Spezialeinsatzkommando' und 'Sachsen' in einer Schrift, die stark an Frakturschrift erinnert. Die Druckschrift, auch 'deutsche Schrift' genannt, war zu Beginn des Nationalsozialismus noch sehr verbreitet.“ Falls sich jemand diese Schrift nur schwer vorstellen kann, habe ich da mal ein paar Beispiele solcher unverhohlener Nazi-Symbolik offensichtlich in ihren Startlöchern lauernder Ewiggestriger:Oder auch dieses Beispiel, das auch noch mit einem nationalistischen Zusatz bei den Volksgenossen punkten will:Ja, so sieht das Logo der Schande aus, das natürlich sofort entfernt wird, um die Schneeflöckchenblase nicht noch zum geistigen Kollaps zu führen:Ein Glück, dass die ultrarechtsnationalistischen Staatsbüttel des faschistischen Sachsen ein Einsehen hatten. Man möge sich gar nicht vorstellen, wie traumatisiert jeder linksradikale Randalierer sein muss, wenn er weiß, dass der ihm gegenüberstehende Radpanzer einen Schriftzug auf seinem Sitzpolster hat, den er wegen der Unkenntnis der Schriftform zu blöd zum Entziffern ist. Der kommt glatt auf die Idee und bastelt aus Pappmaché eine Miniversion des Holocaust-Denkmals, weil er auch zu blöd ist was anderes zu schnitzen als Würfel, und stellt die dem Radpanzer vor die Stoßstange. Das würde dann sicher heldenhaft gefeiert in der Filterblase der Schneeflöckchen und die Ute kocht ihm als Belohnung und voller Verzückung einen ayurvedischen Halal-Tee... Ach ja, einen hab ich noch:In Japan haben Wissenschaftler eine erstaunliche Entdeckung gemacht: Affen treiben es dort gerne mal zur Abwechslung mit Hirschen.Was zu einigen Vermutungen führt: Erstens scheint es evolutionsbiologische Gesetzmäßigkeit zu sein, dass bestimmte Primaten auf Paarhufer stehen. Das würde eine neue Sichtweise auf den Umgang einiger Leute mit Kamelen und Ziegen eröffnen und aus Böhmermanns angeblichem Schmähgedicht gegen Erdogan eine wissenschaftliche Abhandlung machen. Zweitens scheint es auch Hirsche zu geben, die ihre besondere Paarungsbereitschaft mit Primaten durch das Tragen von Warnwesten signalisieren. So lässt sich auch der Angriff des Hirsches mit Warnweste gegen eine Frau erklären: das war in Wirklichkeit eine Hirschkuh und die hat einen Mann gewittert und wollte nur lästige Konkurrenz vertreiben. Ach ja, und Drittens ist noch kein Fall bekannt, dass sich Hirsche mangels schriftlicher Einverständniserklärung gegenüber den Affen über Vergewaltigung aufgeregt hätten. Wenn man sich den Irrsinn in Schweden anschaut, kann man die Affen nur noch beneiden. Und man erkennt: selbst Makaken sind intelligenter als Feminazissen und das ganze ihnen anhaftende ultralinke Gelichter. http://dlvr.it/Q6z0vM "
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mobelmeubles-blog · 7 years ago
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Budget Decorator: 8 Wege, um Alte Möbel wie Neu
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Budget Decorator: 8 Wege, um Alte Möbel wie Neu
Susan Duane
1. Strip alten lackierten Oberflächen. Dies ist keine leichte Aufgabe und ist definitiv nicht empfehlenswert für jedermann mit respiratorischen Problemen zu verpflichten – aber abgesehen von diesen Vorsichtsmaßnahmen, Strippen Ihrem eigenen alten Möbel können Sie Geld sparen und gute Ergebnisse erzielen.
Werkzeuge des Handels: Chemische stripper (beachten Sie, dass die schneller wirkende Abstreifer sind auch die meisten giftig), Lösungsmittel-Atemschutzmaske mit Filter, Schutzbrille, chemikalienbeständige Handschuhe, arbeitskittel, Pinsel, Schaber und Stahlwolle.
DOXA Home
Anleitung: Bewegen Sie das Stück zu einem outdoor-location oder gut belüfteten garage und entfernen Sie alle hardware. Es ist wichtig, sich zu schützen, von der ätzenden Dämpfe eines chemischen stripper (siehe die Liste der Sicherheitsausrüstung oben).
Nachdem Sie die Hand auf den stripper, sollte der Lack beginnen zu sprudeln. Verwenden Sie einen Spachtel oder Stahlwolle zu entfernen die Schichten der alten Farbe. Danach, sicher sein, zu geben dem Stück eine Schicht Waschbenzin oder denaturiertem Alkohol entfernen der Spuren bei der die Stripperin.
Theresa Feinen
2. Fleck Holz Tische und Stühle. Wenn Sie eine alte Massivholz Möbel, berücksichtigen Färbung eher als die Malerei Sie zu zeigen, die Maserung. Die Pinien-Esstisch, der hier gezeigt wurde eine Craigslist finden – es war ursprünglich orange, und der Hausbesitzer beraubt es und gab es eine schöne dunkle Oberfläche.
Werkzeuge des Handels: Schleifpapier, Holz-Aufbereiter, Gummi oder Nitril-Handschuhe, Holz beize, weichen Tuch und einem Polyurethan-Lack.
Theresa Feinen
Anleitung: , Beginnend mit abgezogenem Holz, glätten Sie das Stück mit Schleifpapier und Vakuum oder reiben Sie entfernt alle Staub. Anwendung Holz-conditioner hilft den finish gehen auf mehr gleichmäßig.
Reiben Sie auf die beize gleichmäßig mit einem weichen Tuch (Sie verwenden möchten, können Sie mehrere Schichten) und beenden mit einem Mantel aus Polyurethan.
Vor Foto
Wild Chairy
3. Reupholster ein antikes. Aufnahme auf ein Polster Projekt dauert einige ernsthafte DIY-Fähigkeiten, aber wenn Sie geduldig sind und bereit sind, zu lernen, es kann getan werden. Andrea Mihalik von der reupholstery biz Wild Chairy lernte Ihr Handwerk durch das Lesen ein Polster Buch, und empfiehlt, dass potenzielle Heimwerker das gleiche tun.
Tipps: Nehmen Sie Fotos, bei jedem Schritt, als Sie auseinander zu nehmen Ihren Stuhl; bewahren Sie den original-Stoff-Stück als Muster verwendet werden. Wenn zu sehen eine pro:, Wenn Ihr Stück hat strukturelle Probleme oder eine unangenehme Federn. Ein Profi kann komplett bauen Sie Ihren Stuhl … nicht etwas die Durchschnittliche person sollte versuchen, zu Hause.
Siehe unser interview mit Mihalik weitere Stuhl-Renovierung und HEIMWERKEN Polsterung Tipps.
Wie Arbeiten Mit einem Sattler
Studio Marcelo Brito
4. Schönfärberei, Kalkung und Beizen. erzielen Sie einen verblassten, weiß getünchten look mit einer Reihe von Methoden. Was Sie alle gemeinsam haben ist, dass Sie aufhellen Holz, während immer noch so dass die Maserung durchscheint.
Werkzeuge des Handels: Messing-oder Kupfer-Pinsel oder Wolle, Sandpapier, liming Wachs -%2c Kalkung Lösung oder primer, weichen Lappen und Wachs oder klar Polyurethan.
perfectly imperfect
Anleitung: Rau das Holz mit einer Kupfer-oder Messingbürste zu ermöglichen, die Tünche, um besser haften. Schleifpapier und dann mit dem Staubsauger die Oberfläche oder wischen Sie den Staub Weg.
aufhellen des Holzes, die Sie verwenden können, liming Wachs, äschern waschen oder eine Lösung von primer und Wasser, arbeiten Sie mit einem Lappen. Wenn Sie mithilfe von Wachs, entfernen Sie das überschüssige Wachs mit feiner Stahlwolle und versiegeln Sie die Oberfläche mit Wachs. Wenn Sie mit primer oder Kalkung Lösung, wischen Sie das überschüssige mit einem Lappen. Sobald das Stück trocken ist, versiegeln Sie es mit einem Mantel aus Polyurethan.
5. Milch malen. Die Natürliche Art von Farbe auf den Markt, echte Milch paint ist eigentlich mit Milch; es kommt in Pulver form, und Sie mischen die Farbe selbst. Es ist ungiftig, kommt in eine wunderbare Reihe von anpassbaren Farben und arbeitet an unfertigen oder fertigen Holzoberflächen.
Werkzeuge des Handels: Eimer und rühren Sie Stöcke zum mischen, Pinsel und drop-Tuch.
Rethink Design Studio
6. Latex-und ölfarben. Erste, was Sie wählen? Latexfarben haben den eindeutigen Vorteil, dass Sie wasserlöslich, was bedeutet, dass die Bereinigung ist so einfach wie das eintunken Sie Ihre Werkzeuge in einem Eimer Wasser.
Öl-Anstrich erfordert die Einnahme von mehr Sicherheit und Vorsichtsmassnahmen: Die Dämpfe meine, es ist am besten, um im freien arbeiten; aggressiven chemischen Lösungsmitteln sind notwendig für cleanup; und Sie müssen sich bringen alle Reste, die zu einer gefährlichen Abfälle center. Die Vorteile von ölfarben sind eine bessere Abdeckung und, wie einige sagen, satteren Farben.
Werkzeuge des Handels: Drop-Tücher, Schleifpapier, mini Schaum-Roller, Maler-Klebeband, primer, latex-oder ölfarbe und Verdünner für ölfarbe.
Amoroso Design
Anleitung: Entfernen Sie alle Schubladen und hardware, und setzen Sie das Stück bis auf Steine oder Holz-Block auf der Oberseite des drop-Tuch. Sand leicht und wischen Sie den Staub. Band aus den Kanten der Schubladen bei Bedarf mit Maler-Band. Geben dem Stück eine Schicht primer und trocknen lassen.
Für die Malerei, verwenden Sie eine kleine Walze, um eine gleichmäßige Anwendung ohne Pinsel-Linien. Start an der Spitze und arbeiten Sie Ihren Weg nach unten; lassen Sie die Farbe vollständig trocknen zwischen Mäntel.
Finden Sie alle Werkzeuge, die Sie brauchen für eine erfolgreiche Malerei-Projekt
Adrianna Buche
7. Spray-Farbe. Für outdoor-Möbel, nichts geht über ein paar Schichten von spray-Farbe. Wählen Sie eine Formel für outdoor-Möbel, und es wird stehen bis gut zu den Elementen.
Werkzeuge des Handels: Outdoor-Möbel-spray-Lack -, Gummi-Handschuhe, Maler-Maske und drop-Tuch.
Anleitung: reinigen Sie die Möbel, schrubben Sie Schrammen und Rost, und lassen Sie es vollständig trocknen. Tragen Sie Gummi-Handschuhe und eines Malers Maske beim Lackieren. Arbeiten im freien auf einem drop-Tuch, sprühen Sie die Möbel mit sogar Strichen. Mehrere dünne Schichten bieten eine gleichmäßige Abdeckung ohne zu viele Tropfen.
Caitlin Wilson Design
8. Re-Abdeckung einen Sitz cushion. im Gegensatz zu einer vollständigen reupholstery job, re-Abdeckung, ein Sitzpolster ist eine relativ einfache und befriedigende Projekt.
Werkzeuge des Handels: Heftklammer-Gewehr, neue Stoff und Schaumstoff oder Watte.
Anleitung: lösen Sie die Sitzpolster vom Stuhl. Entfernen Sie den alten Stoff und verwenden Sie es als Vorlage, schneiden Sie die neuen Stoff. Wenn Sie die Watte oder Schaum-Kissen ist sehr abgenutzt, ersetzen Sie es. Wickeln Sie den neuen Stoff über den Sitz und verwenden Sie eine Heftklammer Waffe, um Sie anzuhängen. Schrauben Sie den Sitz wieder an.
Schritt-für-Schritt-Anleitungen: , Wie man Re-Cover ein Sitzkissen
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