#wega ist das wohl
Explore tagged Tumblr posts
Text
"Mein Boot unter ihrem Nordstern." - Annie
(Mutter Erde, Wolken an Himmel, groß×groß)
#wolken#abendhimmel#psychonaut#space brownie#stern#wega ist das wohl#licht#pol#richtung#Boot#treiben lassen#rudern#alltag#sein#leben#seele#veränderungen#berufung#karriere#poesie#energie#liebe#infj#kunst#mutter erde
2 notes
·
View notes
Text
Tanabata: Das japanische Sternenfest!
Jedes Jahr am 7. Juli wird in Japan das wohl romantischste Fest gefeiert: Tanabata, das Sternenfest. Zum gegebenen Anlass möchten wir euch mehr über diesen ganz besonderen Feiertag erzählen!
Eine alte chinesische Legende besagt, dass die fleißige Weberin Orihime von ihrem Vater, dem Himmelsgott, mit dem Rinderhirten Hikoboshi verheiratet wurde. Doch die beiden waren so sehr ineinander vernarrt, dass sie ihre Arbeit über ihre Liebe vernachlässigten: Der Himmelsgott bekam keine neuen Kleider von seiner Tochter und die Rinder, um die Hikoboshi sich kümmern sollte, wurden krank. Der Himmelsgott war darüber so erbost, dass er die beiden Liebenden voneinander trennte und Hikoboshi auf die andere Seite des großen Flusses, die Milchstraße, verbannte. Der Kummer der Beiden war allerdings so groß, dass der Himmelsgott ihnen erlaubte, sich einmal im Jahr – an Tanabata – zu sehen.
Doch die Liebenden konnten an dem ersehnten Datum den Fluß nicht überqueren, da es keine Brücke gab, die über ihn führte. Daraufhin hat Orihime so lange geweint, bis ein Schwarm Elstern zu ihr kam und die Vögel aus ihren Schwingen eine Brücke für sie gebaut haben. Doch wenn es regnet, können sich die beiden Liebenden nicht treffen, da die Elstern nicht zu ihnen fliegen können ... Der astronomische Hintergrund für die Legende liegt in den beiden Sternen Wega und Altair begründet, die die Liebenden repräsentieren und nur an diesem Tag am Sternenhimmel aufeinander treffen. Das astronomisch korrekte Datum für Tanabata ist übrigens vom 6. bis 8. August. Erst seit 1873, als der Mondkalender in Japan abgeschafft wurde, findet Tanabata in den meisten Teilen Japans am 7. Juli statt.
In Japan wird dieser Tag in jedem Jahr gebührend zelebriert, die Straßen und viele große Einkaufspassagen werden farbenfroh und festlich geschmückt und es finden viele verschiedene Festivitäten und Veranstaltungen statt. Am Vorabend von Tanabata schreiben viele Japaner ihre Wünsche auf einen kleinen Zettel (genannt sasakazari) und knoten diesen an einen Bambuszweig. Wenn das Fest vorbei ist, werden die Zettel verbrannt und man hofft, dass sie bis zum nächsten Tanabata-Fest in Erfüllung gehen werden.
33 notes
·
View notes
Text
Der Abschied der SPÖ von der Wirklichkeit
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/der-abschied-der-spoe-von-der-wirklichkeit/
Der Abschied der SPÖ von der Wirklichkeit
Traditionell beging die SPÖ heute den 1. Mai. Wer nicht nur den Worten gelauscht, sondern die Szene als Ganzes beobachtet hat, musste eines erkennen: Diese Partei hat keinen Sinn mehr für die Realität in diesem Land.
Die SPÖ ist in der Opposition. Verwunderlich ist daher nicht, dass alle Redner scharfe Kritik an der Bundesregierung übten. Was dennoch irritiert: Alle angesprochenen Probleme hat die Partei selbst mit verursacht oder zumindest nicht gelöst.
Die Arbeiterpartei heißt heute FPÖ
Der designierte Bürgermeister Michael Ludwig
Der designierte Bürgermeister von Wien, Michael Ludwig, eröffnete mit seiner Rede die Veranstaltung. Dem Thema des Tages entsprechend widmete er sich der Arbeit. ÖVP und FPÖ stellte er wie Sklaventreiber dar, die Angestellte für steuerbegünstigte Reiche schuften ließen.
Offensichtlich reflektiert in der Partei niemand, warum die FPÖ die Sozialdemokratie als Arbeiterpartei abgelöst hat. Die SPÖ war es immerhin, die stets auf Einwanderung gesetzt hat. Dadurch ist vor allem im niedriger qualifizierten Bereich ein Konkurrenzdruck entstanden, der Löhne gesenkt und den Wettbewerb härter gemacht hat. Zudem war es die SPÖ selbst, die mit ihrer Hörigkeit gegenüber der EU die hochgelobte Sozialpartnerschaft geschwächt hat. Früher hatten Streiks und Drohungen der Arbeitnehmer einen Effekt. Heute wandern Unternehmer einfach ab, wenn andere die Arbeit billiger machen.
Importierte Konflikte, Unsicherheit und Islamisierung
Alt-Kanzler Christian Kern
Christian Kern war es nicht zu peinlich, zum wiederholten Mal die Antisemitismus- und Nazikeule auszupacken. Offensichtlich dürfen in seinen Augen weder George Soros noch die Masseneinwanderung kritisiert werden. Dabei war sogar bei der Veranstaltung vor dem Rathaus alles zu sehen, wovor Kritiker immer gewarnt haben. Von importierten Konflikten bis zur Islamisierung.
Die Flaggen Syriens und Palästinas
Nicht nur in Wien, sondern auch beim SPÖ-Aufmarsch Linz sind zahlreiche Flaggen fremder Länder zu sehen. Bild: Michael Täubel
Die Flagge Syriens, die Flagge Palästinas und vor allem türkische Fahnen – alles war vertreten. Vom Syrien-Krieg über den Kurden- bis zum Nahostkonflikt: All das wird in unsere Straßen getragen.
Auch die Unsicherheit als Folge offener Grenzen war allgegenwärtig. Natürlich nicht in den Ansprachen, da wurde der Buntheit ein Stelldichein gesungen. Aber ein Polizeihubschrauber überkreiste die von der WEGA-Einheit mit Maschinengewehren geschützte Veranstaltung. Mit den ganzen obligatorischen Kameras vor Ort fühlte ich zum ersten Mal in meinem Leben, wie sich ein Polizeistaat anfühlen könnte. Ironisch, dass gerade dort davor gewarnt wurde – Stichwort Sicherheitspaket.
WEGA-Einheiten schützen die Veranstaltung
Kriminelle Antifa mit eigenem Stand vertreten
Antifa-Artikel direkt vor der SPÖ-Parteizentrale
Eine Organisation, die stets einen Anlass für verschärfte Sicherheitsmaßnahmen erzwingt, war auf dem Fest sogar mit einem eigenen Stand vertreten: Die Antifa. Wie viele Käufer und Verkäufer dieses Standes befinden sich wohl nur deswegen noch in Freiheit, weil sie auf irgendwelchen Überwachungsbändern vermummt nicht zu erkennen sind? Interessant wäre übrigens, ob der Grazer Staatsanwalt sich zu einer Intervention motiviert fühlt. Er arbeitet bekanntlich sehr engagiert, wenn er eine Organisation für kriminell hält.
Häupels Nachfolge
Am Ende der Veranstaltung wurde Michael Häupl von seinem Nachfolger unter dem größten Applaus des Tages verabschiedet. Ob sein Nachfolger den Niedergang der SPÖ wird abwenden können? Unwahrscheinlich. Wahrscheinlich wird Ludwig nicht viel länger Bürgermeister sein als Christian Kern Kanzler. Es sei denn, die SPÖ kann nach Tal Silberstein noch David Copperfield engagieren, den weltberühmten Zauberer.
(function(d, s, id) var js, fjs = d.getElementsByTagName(s)[0]; if (d.getElementById(id)) return; js = d.createElement(s); js.id = id; js.src = "http://connect.facebook.net/de_DE/sdk.js#xfbml=1&version=v2.6"; fjs.parentNode.insertBefore(js, fjs); (document, 'script', 'facebook-jssdk')); Info-Direkt
Quelle
قالب وردپرس
0 notes
Text
Mann
LePenseur:"von Fragolin Das Fachblatt für den intellektuell anspruchsvollen Journalismus, der „Spiegel“, berichtet intellektuell anspruchsvoll über eine folkloristische Unannehmlichkeit in Bremen. Der Artikel strotzt erwartungsgemäß vor neutralen Fakten und messerscharfen Fragen. Anders als in der „Welt“, die zwischendurch in dumpfen Rechtspopulismus abgleitet. Das ist natürlich ein Fall für mich, wollen doch meine sich langsam auch auf diesem Blog einfindenden Kritiker oder neudeutsch „Hater“, also selbsterklärte Bewahrer der Wahrheit und Freiheit, die jeden, der den Ergüssen der Medien nicht vorbehaltlos glaubt, sofort ferndiagnostisch des rechtsextremen Abgleitens ins Nazitum überführen, irgendwas zum Anrubbeln haben. Was ist passiert? Ein MannTM hat einen anderen MannTMvor einem Supermarkt erschossen, nachdem die Beiden einen Streit hatten. Ganz normal zwischen MännernTM. Worüber die sich gestritten haben, konnten auch Augenzeugen nicht erklären, weil es keiner verstehen konnte. Auch das ist normal zwischen MännernTM, dass zumindest Schon-länger-hier-LebendeTM das nicht verstehen, was die MännerTM sagen oder wollen. Oder auch nur hier zu suchen haben. „Am Vormittag sind vor einem Supermarkt in Bremen mehrere Schüsse gefallen. Ein Mann wurde angeschossen. Inzwischen ist er laut Polizeiangaben gestorben.“ So weit, so schlecht. „"Die Schüsse fielen im Eingangsbereich des Rewe-Supermarktes", sagte Frank Passade, Sprecher der Bremer Staatsanwaltschaft. Die Identität des Opfers sei bekannt. Der 25-Jährige stamme aus Nordrhein-Westfalen. Den Ermittlern zufolge kannten sich Täter und Opfer. Ein terroristischer Hintergrund werde ausgeschlossen.“ Okay. Die Identität ist bekannt. Hilft dem aber auch nicht weiter.Interessant ist aber der Hinweis, das Opfer „stamme aus Nordrhein-Westfalen“, wenn in einem Video, das durchs Netz geistert, eine junge Frau eindeutig erklärt: „Das waren keine Deutschen.“ Man kann inzwischen also aus NRW „stammen“ und trotzdem „kein Deutscher“ sein.Egal.Der Hinweis, dass ein terroristischer Hintergrund ausgeschlossen sei, verstört etwas. Wenn bei einem Streit einer eine Waffe zieht, vermutet doch keiner Terror. Außer man weiß etwas über Herkunft und religiöse Ausrichtung des Täters, die einen solchen Verdacht selbst bei „normalen“ Verbrechen aufkommen lassen.Danke für den Tipp! Mal ein anderer Fall:Aktuell etwa 400 Mann der österreichischen Polizei, darunter Angehörige der Elitetruppen „Cobra“ und „WEGA“, durchforsten ganz Österreich nach dem Doppelmörder von Stiwoll, der im Streit seine Nachbarn erschossen haben soll. In diesem kleinen Ort, nahe der Stelle wo sich Fuchs und Hase Gutenacht sagen, blieben Schule und Kindergarten tagelang aus Sicherheitsgründen geschlossen und die Bevölkerung wurde kriseninterventionistisch betreut. Permanent gehen neue Warnungen für verschiedene Regionen Österreichs durch die Medien, dass der irre Bewaffnete dort auftauchen könnte und eine Gefahr für die Bevölkerung darstelle, weil bewaffnet und offensichtlich bekloppt eine meist für die Umwelt eher unangenehme Paarung darstellt. Was hat der Irre von Stiwoll, dessen Fahndungsfoto bereits Stunden nach Entdeckung seiner Tat durch die landesweiten Medien ging, was der MannTM von Bremen nicht hat? Eine Waffe? Einen Knall? Mangelnden Migrationshintergrund? Jedenfalls weiß der „Spiegel“ über den MannTMvon Bremen: „Es gebe keine Hinweise, dass die Bevölkerung gefährdet sei, hieß es weiter.“ Ach.Der geht mit einer geladenen Knarre einkaufen. Hat die praktisch immer dabei. Rastet bei einem Streit aus, ist sofort bereit die Knarre einzusetzen und Menschen zu erschießen. Ist mit der geladenen Knarre auf der Flucht. Ein bewaffneter Mörder. Noch harmloser kann man gar nicht sein.Wenn man eben ein MannTM ist. Dann hat man das Engelchen-Gen, das Goldstück-Abzeichen, den Unantastbaren-Bonus, die Merkel-Krone. „Der Supermarkt liegt in einem Gewerbe- und Wohngebiet in Oslebshausen, drei Gehminuten entfernt vom Bahnhof.“ Welche Relevanz hat dieser Satz? Was ändert das, wenn der am Waldrand oder dem Ufer eines Karpfenteiches liegt? Zumindest unterstreicht es die Gefahrlosigkeit des Täters, dass der sehr wahrscheinlich bewaffnet und durchgeknallt in einem Wohngebiet untergetaucht ist.Ist ja nicht so tragisch, vor Allem, wenn man sieht, was das für ein Wohngebiet ist. „Das Viertel gehört zum Bremer Ortsteil Gröpelingen und ist wegen der Hafennähe eher ein klassisches Arbeiterviertel.“ Finde ich wohlklingend geschrieben. Nicht so herablassend wie die „Welt“, die gleich weiß: „Der Bremer Stadtteil Gröpelingen hat einen überdurchschnittlichen Anteil sozial schwacher Bewohner.“ Liebe Kanzleusenpostillone, könnt ihr mir mal bitte „soziale Schwäche“ definieren? Sozial würde ja heißen, mit der Gesellschaft verbunden, in der Gesellschaft verankert, gesellschaftsfähig. „Sozial Schwache“ sind also Abgehängte und Ausgebremste? Sowas wie „sozialer Brennpunkt“? Also für mich klingt das nicht gerade nach „klassisches Arbeiterviertel“ sondern eher nach „Marxloh-Klon“. „Was der Mann aus Nordrhein-Westfalen dort in dem Supermarkt machte, ob er in Bremen wohnte oder arbeitete - all das ist noch unklar. Was der MannTM überhaupt in Deutschland tat, wird eine Frage sein, die in den nächsten Tagen wohl noch aufkommen wird. Dass er aus NRW gekommen ist, mag sein, dass er aus NRW „stammt“, darf bezweifelt werden. http://dlvr.it/PyzprD "
0 notes