#wc pesaro 2017
Explore tagged Tumblr posts
Text
Viktoriia Mazur 🇺🇦 Pesaro 2017
#rhythmic gymnastics#gifs#2017#pesaro 2017#viktoriia mazur#ukraine#turns#viktoria mazur#pesaro#pirouette#🇺🇦#team ukraine#wc pesaro 2017#pirouettes#rhythmic gymnastics worlds
16 notes
·
View notes
Text
Team Germany🇩🇪 performing at the 2017 World Cup in Pesaro
photo credits: Fanny Cortyl
5 notes
·
View notes
Text
Rong Shang, China 🇨🇳
WC Pesaro 2017
9 notes
·
View notes
Text
Olena Diachenko @ Worlds 2017
Photos by Kate Ianiuk
23 notes
·
View notes
Text
RG Worlds start tommorow!!!!!!!!
7 notes
·
View notes
Photo
Funny moment at Kiss&Cry - Pesaro World Cup 2017
#lol#kiss&cry#rg#mascotte#rhythmic gymnastics#funny#GIF#gif video#halkina#harnasko#blr#team ukraina#ukr#WC pesaro 2017#usa#team united states
136 notes
·
View notes
Text
Agiurgiu is the 1st senior to win a medal for italy in a World Cup in 15 years!
10 notes
·
View notes
Text
Ribbon WC PESARO 2017
1. Averina RUS 17,100 2. Soldatova RUS 17,050 3. Agiurgiuculese ITA 16,800 4. Vladinova BUL 16,450 5. Halkina BLR 16,000 6. Taseva BUL 15,150 7. Zeng USA 15,150 8. Kelaiditi GRE 14,750
12 notes
·
View notes
Text
Italien mit dem Campertruck
Ein Traum ist wahr geworden. Lange Zeit suchte ich nach dem passenden Aufbau für meinen Ford Ranger Pickup und wurde nach vielen, vielen Stunden am Rechner nun endlich fündig...
Mit alucab-Genesis Import habe ich einen Partner gefunden der mir bei meinen bevorstehenden Abenteuern mit genialem Equipment zur Seite stehen wird. Pünktlich zum Start unseres Italy Roadtrips verpasste ich meinem Truck das alucab Hardtop, das alucab Dachzelt wie auch die unfassbar, geniale 270 Grad alucab Markise welche sich zusätzlich zu einem Vorzelt erweitern lässt.
Hier mein erstes Abenteuer mit diesem Aufbau...
Einmal los gefahren ( Start um 04:00 Uhr ) vergingen die ersten Kilometer Rtg. Italy wie im Flug. Die Vorfreude auf Venedig und zahlreiche weitere Orte war riesig und die Preise vor Ort noch viel riesiger... Doch dazu später mehr. :o)
Venedig, die Stadt auf dem Wasser, konnte fantastischer nicht sein. Wenn auch der Tourismus sich hier natürlich die Klinke in die Hand gibt, sollte man sich das muntere Treiben in den Gassen Venedigs nicht entgehen lassen.
Romantikprogramm inklusive.
Nach unserer ersten Pizza, welche natürlich ein Gaumenschmaus und bestimmt nicht die letzte auf diesem Trip war, setzten wir die Reise Rtg. Rimini / Pesaro fort. Den Strand zu unserer rechten, die Sonne von oben, blauer Himmel...Wir sind da!!
Rein in die Flip Flops, raus aus der Karre und ab zum Strand hiess es als ich den ersten Strand erblickte. Twix, unsere tierisch beste Freundin konnte es gar nicht fassen. Kilometer langer Sandstrand, völlig allein und frei wie ein Vogel
Auf der Suche nach einem feinen Plätzchen am Strand erspähte Dani einen Campingplatz auf dem wir unser erstes, ja gar etwas unheimliches Erlebnis, hatten.
Die Eingangspforte zum Campingplatz war geöffnet, aber kein Mensch im Office. Mit den Gedanken das wir dann morgen bezahlen würden rollten wir langsam weiter um einen Stellplatz für die Nacht zu suchen. In der ferne sah ich zwei Menschen und im Restaurant war reges treiben, welches uns ein sicheres Gefühl gab das dieser Campingplatz geöffnet sein müsste.
Fast direkt am Strand fanden wir unseren ersten Standort, nahmen unsere Kulturbeutel unter den Arm und inspizierten die nahe gelegenen Waschmöglichkeiten. Ein wenig staubig, kein Licht im WC aber doch fliessend Wasser gab uns erneut das Gefühl das alles cool sei und somit schlummerten wir mit den Drei ??? am Ohr, auf unserem neuen Dachzelt mit einem entspannten Gewissen ein.
Das Dachzelt, welches dank der zippbaren, ich nenne sie mal Sichtschutz, völlig abgedunkelt werden kann, ist der Wahnsinn und lässt einen sein heimisches Bett nicht vermissen. Wir haben so gut geschlafen das ich glatt den Sonnenaufgang verpasst habe der natürlich direkt am Meer und quasi vor der Haustür der Wahnsinn gewesen wäre. Doch da es nicht unser letzter gewesen sein sollte, beruhigte ich mich wieder und schlürfte erneut Rtg. Waschbecken.
Doch nun, bei Tageslicht, war ich mir nicht mehr so ganz sicher das hier alles mit rechten Dingen zu geht. Duschen waren nicht in Betrieb, die Waschbecken waren völlig verstaubt und verdreckt, kein Mensch weit und breit nur das klassische Zirpen und der Wind.
Aufklärung folgte in form einer netten Dame mit zahlreichen Schlüßeln in ihrer Hand. Auf die Frage hin wo wir denn unsere Nacht bezahlen könnten antwortete sie das der Campingplatz “EIGENTLICH” geschlossen hätte und das Tor gestern nur auf war, damit die Gäste zum Restaurant gelangen konnten.
Ein Telefonat mit ihrer Chefin erbrachte uns die frohe Botschaft das wir die Nacht gratis nächtigen durften und so zogen wir mit einem Lächeln auf den Lippen weiter Rtg. Pescara
Auf dem Weg zu unserem zweiten Campingplatz fuhren wir vorbei an zahlreichen wundervollen Vegetationen, Stränden, Restaurants, Gellaterias und...einem “Bergdorf” welches für uns eher eine, im Vergleich zu unseren Bergdörfern, Großstadt war.
Nachdem, wenn auch nicht ganz perfekt, deniert und natürlich einen Nachtisch zu uns genommen hatten, begann erneut die Suche nach einem feinen, wundervollen und Camperwürdigen Schlafplatz am Strand.
Eine lange, lange Straße entlang der Strandpromenade und hier und da immer wieder mal Ladys welche sich für eine Handvoll Euros...den Rest kennt ihr. Wir erspähten eine kleine Lücke zwischen den Häusern die direkt an den Strand führte...Dort angekommen, wenn auch mit einem etwas mulmigen Gefühl aber der Gewissheit das wir in der früh einen fantastischen Sonnenaufgang erleben dürfen, putzen wir uns die Zähne, liessen das Dachzelt auffahren und kuschelten uns in unsere Schlafsäcke.
Es dauerte keine 10 Minuten als die ersten Taschenlampenstrahlen durch das Dachzelt blitzen. Das war´s, Knast, Schreiende Garabinieris, dem Land verwiesen...Doch siehe da!! Nach erfolgreicher Kontrolle unserer Ausweise durften wir bleiben und wurden mit einem freundlichen Ciao in die Nacht entlassen.
Italien wir lieben dich!!
Wie erwartet und dank der netten Italienischen Polizei durften wir einen Sonnenaufgang erleben, welchen ich so schon lange, lange nicht mehr erlebt habe. Die Gewissheit mit meinem neuen Campingaufsatz von Alucab alles richtig gemacht zu haben, liess mich über beide Ohren strahlen. Wie sehr habe ich solche Momente vermisst. Raus aus dem Bett und rein die Füße in den Sand.
Wooow. Kaum in Worte zu fassen und mit keinem Geld auf der Welt bezahlbar.
An dieser Stelle der höchsten Euphorie möchte ich natürlich auch meinen jahrelangen Sponsor EVOC erwähnen, der mir bei solchen Abenteuern natürlich mit zahlreichen praktischen Taschen zur Seite steht.
Ein weiterer Dank geht an Kenda Tires die meinen Truck erst die richtige Offroadoptik und Performance mit dem Kenda Klever M/T gegeben haben.
Voller Motivation auf weitere solcher grandioser Augenblicke rollten wir weiter Richtung Castellabate / Amalfiküste.
Leudde!! Wenn ihr glaubt ihr seit schon mal enge Strassen gefahren oder gedacht: Oh Gott das war knapp! Vergesst es und fahrt die Stassen der Amalficoast. Ich für meinen Teil bin heilfroh das mein Pickup ein deutsches Fabrikat und somit seine Gesamtbreite sich in Grenzen hält.
Dennoch...Sobald mal wieder ein motorisiertes Zweirad im Hause ist, werde ich wieder kommen, denn mit dem Moppet sind diese Strassen einfach nur göttlich :o)
Zu Amalfi selbst...Wir trauten unseren Augen nicht als wir runter nach Amalfi kamen. Busse über Busse, Menschenmengen und für mich das krasseste...Lasagneliebhaber, der ich nun mal bin, bestellte und bekam...Einen Haufen irgendwas. Die Frechheit zu besitzen einem Gast so etwas vorzusetzen und dabei anscheinend auch noch ein gutes Gewissen zu haben. Unfassbar. Unfassbar auch der Preis 12 Euro. Bis dahin hatten wir mehr als vorzüglich gespeist und Preise bezahlt wo ich ein schlechtes gewissen hatte da es so günstig und unfassbar lecker war.
Alles in allem aber ist dieses Teil von Italien mehr als sehenswert und verdient das Prädikat Wundervoll.
Wie zuvor schon erwähnt war die Fahrt durch Amalfi nicht gerade die, welche sich unter Namen “entspannt” einreiht. Doch was ein richtiger Trucker ist, den erschüttert so leicht nix. NICHT!! :O) Nach 6 Std. Anreise und der Suche nach dem Campingplatz war kurz mal “dicke Luft” in der Hütte, was sich aber schnell wieder legte als wir unser neues Domizil mit Blick auf das Meer erreichten.
An dieser Stelle sei Dani & Kopilot ein großes Lob auszusprechen die mit ihrer Gabe, die Landkarte lesen zu können, uns immer sicher ans Ziel brachte.
Rückblickend auf vergangene Tage und der Freude an meinem neuen Camper Truck ist im Früjahr 2017 ein neue Leidenschaft entbrannt, welche ich von nun an nicht mehr missen möchte.
Die Gewissheit unabhängig, frei und spontan reisen zu können treibt das nie zuvor gekannte Fernweh unglaublich an. Ich für meinen Teil werde diese Art des Reisens so schnell nicht mehr missen wollen und kann es kaum abwarten wieder on the Road zu sein.
Zu guter letzt großer Dank an alucab-Genesis-Import die mit ihren Produkten diesen und viele weitere Abenteuer mit Sicherheit unvergesslich werden lassen.
#alucab#alucabusa#genesisimport#evoc#adidaseyewear#adventure#camper#truck#ford#ranger#offroad#travelling#goodtimes#italy#holidays#lovelife#outdoor#doit
0 notes
Link
ANCONA – Sono cinque su dodici i punti monitorati nelle Marche che superano il limite di inquinamento previsto dalla legge e corrispondono per lo più a foci di fiumi e torrenti, mentre appare migliore rispetto all’anno scorso la situazione nel punto campionato sulla spiaggia presso la foce del torrente Arzilla e su quella presso la foce Fosso Asola dove i valori risultano entro i limiti di legge.
L’istantanea regionale sulle acque costiere è stata presentata questa mattina in una conferenza stampa ad Ancona da Katiuscia Eroe, portavoce di Goletta Verde, Francesca Pulcini, presidente di Legambiente Marche, e Marco Ciarulli, Ufficio Scientifico Legambiente Marche, alla presenza di Bice Previtera del Sindacato Medici Italiani.
I prelievi e le analisi di Goletta Verde sono stati eseguiti dal laboratorio mobile di Legambiente il 29 e 30 luglio. I parametri indagati sono microbiologici (Enterococchi intestinali, Escherichia coli) e sono considerati come “inquinati” i risultati che superano i valori limite previsti dalla normativa sulle acque di balneazione vigente in Italia (Dlgs 116/2008 e decreto attuativo del 30 marzo 2010) e “fortemente inquinati” quelli che superano di più del doppio tali valori.
I tecnici di Goletta Verde hanno campionato tre punti in provincia di Ascoli Piceno: sono risultati “fortemente inquinati” la foce del Tronto nella Riserva naturale regionale Sentina a San Benedetto del Tronto, la foce del torrente Albula e il punto campionato presso la spiaggia 20 metri a sud della foce del torrente Tesino, a Grottammare. In provincia di Fermo, invece, su due punti campionati, uno è risultato “fortemente inquinato”, ovvero la foce del torrente Valloscura, Lido di Fermo, nel Comune di Porto San Giorgio, mentre “entro i limiti” il giudizio emerso dai prelievi effettuati sulla spiaggia presso foce fosso dell’Albero, a Porto Sant’Elpidio. Uno il punto campionato in provincia di Macerata: la spiaggia presso foce fosso Asola, tra Civitanova Marche e Potenza Picena, risultato “entro i limiti”. In provincia di Ancona, in tutti e tre i punti campionati, il risultato è stato “entro i limiti”: alla spiaggia di Marcelli, nel comune di Marcelli di Numana, alla spiaggia Ponte Rosso, presso Lungomare Dante Alighieri, e a quella a 30 metri a sud della foce del fiume Misa, nel Comune di Senigallia. In provincia di Pesaro Urbino, su tre punti campionati, due sono risultati “entro i limiti”, la spiaggia presso la foce del Torrente Arzilla, nel Comune di Fano, e la foce del Fiume Tavollo, nel Comune di Gabicce Mare; mentre “fortemente inquinato”, è stato il giudizio emerso dai campionamenti effettuati presso la foce del fiume Foglia, ricadente nel Comune di Pesaro.
Nei punti monitorati non si può certo dire che i bagnanti vengano poi informati a dovere. La cartellonistica in spiaggia è quasi inesistente, anche se obbligatoria per legge da tre anni per i comuni costieri: informativa che ha la funzione di informare i cittadini sulla qualità del mare (in base alla media dei prelievi degli ultimi 4 anni), i dati delle ultime analisi e le eventuali criticità della spiaggia stessa. Delle 5 foci verificate e delle 7 spiagge monitorate, solo sulla spiaggia 20 metri a sud foce torrente Tesino e alla Foce del Fiume Tavollo, vi era la presenza del divieto di balneazione. Sotto accusa non soltanto l’assenza di cartelli, ma anche l’inadeguata informazione: ne è un esempio il tratto di costa nel Comune di Numana, interdetto alla balneazione per 700 metri complessivi, di cui una parte in modo temporaneo e un’altra permanente, e caratterizzato dalla presenza della Foce Musone. In tutta quest’area, nonostante l’analisi approfondita da parte dei volontari, è stata riscontrata la presenza di un solo cartello informativo, situato a metà della spiaggia confinante con la stessa foce, un numero giudicato insufficiente a garantire un’adeguata informazione per un tratto di costa di oltre mezzo chilometro.
In particolare, i volontari della Legambiente Marche, tra metà giugno e fine luglio 2017, hanno effettuato monitoraggi lungo un tratto di costa di 20 km, da Pesaro a San Benedetto del Tronto: nel 36,3% dei 44 transetti osservati la cartellonistica informativa è risultata assente.Con il recepimento della Direttiva Europea sulle Acque, attraverso due normative nazionali (D. Lgs. N.116/2008 e decreto del 30 marzo 2010), i Comuni delle nostre coste sono tenuti ad informare il cittadino in modo puntuale, attraverso cartelli che devono essere posti nei “luoghi di maggiore afflusso”, a prescindere se nel tratto di spiaggia vi sia o meno la presenza di uno stabilimento balneare.
“Nel ribadire che il nostro monitoraggio non vuole sostituirsi ai controlli ufficiali, ma punta a scovare le criticità ancora presenti nei sistemi depurativi regionali per porre rimedio all’inquinamento dei nostri mari – dichiara Katiuscia Eroe, Portavoce di Goletta Verde – spiace constatare che in una regione come le Marche dove, stando ai dati dell’Arpa, la qualità delle acque è fra le migliori in Italia, permangano croniche criticità alle foci di fiumi e torrenti, si trovi sulle spiagge una percentuale di plastica elevata e vi sia l’assenza di una cartellonistica obbligatoria per legge non solo per informare sull’eventuale divieto di balneazione di taluni tratti di costa ma anche per certificare i punti in cui l’acqua risulta eccellente, come previsto dalla legge. In molti punti giudicati critici dai tecnici di Goletta Verde, infatti, è stata registrata la presenza di bagnanti. Un problema che si aggiunge a quello della cattiva depurazione che affligge purtroppo tantissime zone dell’Italia, visto che nel nostro Paese circa il 25% delle acque di fognatura viene scaricato in mare, nei laghi e nei fiumi senza essere opportunamente depurato, nonostante siano passati oltre dieci anni dal termine ultimo che l’Unione Europea ci aveva imposto per mettere a norma i sistemi fognari e depurativi. Ritardi – conclude Eroe – che si ripercuoto anche sulle tasche dei cittadini, visto che le inadempienze dell’Italia nell’attuazione della direttiva comunitaria hanno portato a procedure di infrazione, in alcuni casi seguite da condanne che si tramutano in multe salatissime”.
L’Italia, infatti, è soggetta a tre procedure di infrazione emanate dalla Commissione Europea nel 2004, nel 2009 e nel 2014; le prime due delle quali sono già sfociate in condanna. Per la procedura di infrazione 2004/2034 la sanzione prevista è di 62,7 milioni di euro, una tantum a cui si aggiungono 347 mila euro per ogni giorno (61 milioni di euro a semestre) sino a che non saranno sanate le irregolarità. Le criticità rispetto al sistema depurativo regionale si ritrovano anche nel quadro delineato dall’ultima procedura d’infrazione aperta dall’Unione Europea nei confronti dell’Italia che comprende anche 44 agglomerati urbani marchigiani (che si aggiungono ai due già condannati in passato).
Al centro di questa edizione di Goletta Verde vi è pure l’inquinamento da marine litter. Legambiente ha recentemente raccontato l’esperienza e i dati raccolti in questi 30 anni da Goletta Verde alla Conferenza mondiale dell’Onu sugli Oceani di New York, rilanciando un pacchetto di proposte per contrastare questo problema che, al pari della maladepurazione e della pesca illegale, mette in serio pericolo l’ambiente, la biodiversità marina ma anche la salute dei cittadini.
Il 10% dei rifiuti presenti sulle spiagge italiane proviene, infatti, dagli scarichi dei nostri bagni. Rifiuti buttati nel wc che raggiungono il mare, anche a causa di sistemi di depurazione inefficienti, minacciando la fauna marina. Il 9% di questi rifiuti spiaggiati è costituito da bastoncini per la pulizia delle orecchie che vengono buttati nei wc. Nelle Marche, su 6 spiagge monitorate, su un’area complessiva pari a 18.160 mq, l’equivalente di quasi 234 campi di beach volley, sono stati rinvenuti 3.100 rifiuti spiaggiati, pari al 9% di tutti quelli classificati nella campagna 2016 in Italia (33.540 rifiuti). Sul totale dell’area indagata sono stati trovati una media di 517 rifiuti ogni 100 metri lineari di spiaggia. Sebbene la densità di rifiuti nelle spiagge campionate nelle Marche sia minore di quella nazionale, la percentuale di plastica trovata è maggiore, pari all’83,5% contro quella nazionale del 76%. Al primo posto vi sono i frammenti dei rifiuti minori di 50 cm costituiti da plastica e polistirolo, pari al 32%, contro il 22% nazionali. Da evidenziare, inoltre, la presenza più massiccia di rifiuti da pesca rispetto a quella nazionale presso la spiaggia nella riserva naturale della Sentina a San Benedetto del Tronto che conta un’incidenza di questo tipo di rifiuti del 10% contro la percentuale nazionale del 6%.
“I rifiuti che arrivano sulle nostre spiagge possono essere determinati o da scarichi anomali, come provano i 44 agglomerati marchigiani posti sotto procedura di infrazione, oppure a causa di comportamenti errati da parte dei cittadini che, gettando nel lavandino o nel wc i rifiuti, creano criticità al servizio di depurazione. I rifiuti non scompaiono, infatti, ma finiscono direttamente sulle spiagge e in mare. Prevenire è possibile e anche molto semplice: basterebbe evitare di usare i nostri WC come se fossero cestini della spazzatura – dichiara Francesca Pulcini, presidente di Legambiente Marche – Il problema delle microlastiche è serio e globale, bisogna mettere in campo strategie di prevenzione. Ecco perché chiediamo un tavolo di concertazione regionale a cui partecipino il mondo della ricerca, l’Università, le associazioni e la società civile per monitorare questo fenomeno al fine di individuare una soluzione che ne riduca la presenza nei nostri mari”.
Anche quest’anno il Consorzio nazionale per la gestione, raccolta e trattamento degli oli minerali usati è main partner della campagna estiva di Legambiente. Attivo da 33 anni, il CONOU garantisce la raccolta e l’avvio a riciclo degli oli lubrificanti usati su tutto il territorio nazionale. L’olio usato – che si recupera alla fine del ciclo di vita dei lubrificanti nei macchinari industriali, ma anche nelle automobili, nelle barche e nei mezzi agricoli – è un rifiuto pericoloso per la salute e per l’ambiente che deve essere smaltito correttamente: 4 chili di olio usato, il cambio di un’auto, se versati in acqua inquinano una superficie grande come sei piscine olimpiche. Ma l’olio usato è anche un’importante risorsa perché può essere rigenerato tornando a nuova vita in un’ottica di economia circolare: il 95% dell’olio raccolto viene classificato come idoneo alla rigenerazione per la produzione di nuove basi lubrificanti, un dato che fa dell’Italia il Paese leader in Europa. Nelle Marche nel 2016, il Consorzio ha raccolto 5.280 tonnellate di oli usati. “La difesa dell’ambiente, in particolare del mare e dei laghi – spiega il presidente del CONOU, Paolo Tomasi – rappresenta uno dei capisaldi della nostra azione. L’operato del Consorzio non solo evita una potenziale dispersione nell’ambiente di un rifiuto pericoloso, ma lo trasforma in una preziosa risorsa per l’economia del Paese”.
I RISULTATI DELLE ANALISI DI GOLETTA VERDE DEL MARE NELLE MARCHE*
*prelievi effettuati il 29 e 30 luglio 2017
PR COMUNE LOCALITÀ PUNTO GIUDIZIO AP San Benedetto del Tronto Riserva Naturale Regionale Sentina Foce del Tronto Fortemente inquinato AP San Benedetto del Tronto Foce Torrente Albula Fortemente inquinato AP Grottammare Spiaggia 20m sud foce torrente Tesino Fortemente inquinato FM Porto San Giorgio/Fermo Lido di Fermo Foce torrente Valloscura Fortemente inquinato FM Porto Sant’Elpidio Spiaggia presso foce fosso dell’Albero Entro i limiti MC Civitanova Marche/Potenza Picena Spiaggia presso foce fosso Asola Entro i limiti AN Marcelli Numana Spiaggia di Marcelli Entro i limiti AN Senigallia Zona Ponte Rosso Spiaggia Ponte Rosso, presso Lungomare Dante Alighieri Entro i limiti AN Senigallia Spiaggia 30m sud foce fiume Misa Entro i limiti PU Fano Spiaggia presso foce torrente Arzilla Entro i limiti PU Pesaro Foce fiume Foglia Fortemente inquinato PU Gabicce Mare Foce fiume Tavollo Entro i limiti
Il Monitoraggio scientifico
I prelievi e le analisi di Goletta Verde vengono eseguiti dai tecnici di Legambiente che anticipano il viaggio dell’imbarcazione a bordo di un laboratorio mobile attrezzato. I campioni per le analisi microbiologiche sono prelevati in barattoli sterili e conservati in frigorifero, fino al momento dell’analisi, che avviene nel laboratorio mobile lo stesso giorno di campionamento o comunque entro le 24 ore dal prelievo. I parametri indagati sono microbiologici (enterococchi intestinali, escherichia coli) e chimico-fisici (temperatura dell’acqua, PH, conducibilità / salinità). Le analisi chimico-fisiche vengono effettuate direttamente in situ con l’ausilio di strumentazione da campo. Il numero dei campionamenti effettuati viene definito in proporzione ai Km di costa di ogni regione.
LEGENDA
Facendo riferimento ai valori limite previsti dalla normativa sulle acque di balneazione vigente in Italia (Dlgs 116/2008 e decreto attuativo del 30 marzo 2010) i giudizi si esprimono sulla base dello schema seguente:
INQUINATO = Enterococchi intestinali maggiori di 200 UFC/100 ml e/o Escherichia Coli maggiori di 500 UFC/100ml
FORTEMENTE INQUINATO = Enterococchi intestinali maggiori di 400 UFC/100 ml e/o Escherichia Coli maggiori di 1000 UFC/100 ml
** Dal 2014 è obbligo per i comuni costieri apporre la cartellonistica informativa circa la classe di qualità delle spiagge (eccellente, buona, sufficiente, scarsa), secondo uno specifico format europeo, con tutte le informazioni sulla qualità delle acque, i dati degli ultimi prelievi e le possibili criticità della spiaggia stessa.
Su http://ift.tt/28IDpWe sezione Analisi è possibile visualizzare la mappa interattiva del monitoraggio, con i punti di campionamento, i risultati delle analisi e le foto.
The post Il monitoraggio di Goletta Verde nelle Marche: cinque punti su dodici presentano cariche batteriche elevate. Fortemente inquinte le foci di Tronto, Albula e Tesino appeared first on TM notizie - ultime notizie di OGGI, cronaca, sport.
0 notes
Text
Nicol Voronkov, ribbon, 2017 (vid)
#Nicol Voronkov#Linoy Ashram's bff :)#rhythmic gymnastics#blue#gif#ribbon#ישראבלר#ישראל#israel#2017#jumblr#pesaro 2017#wc pesaro 2017
24 notes
·
View notes
Text
Viktoriia Mazur @ Worlds 2017
Photos by Kate Ianiuk
13 notes
·
View notes
Text
Olena Diachenko @ Worlds 2017
Photos by Kate Ianiuk
13 notes
·
View notes
Text
Salome Pazhava @ Worlds 2017
Photos by Kate Ianiuk
11 notes
·
View notes
Text
Viktoriia Mazur @ Worlds 2017
Photos by Kate Ianiuk
9 notes
·
View notes
Text
I'm going to need Dina/Arina Averina, Katsiaryna Halkina, Alina Harnasko, Linoy Ashram, Neviana Vladinova and Katrin Taseva to all be on a podium this week. Do you see my problem?
5 notes
·
View notes