#was ich in der letzten zeit so gemacht habe
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dieeinelara · 2 years ago
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herzkampf · 1 year ago
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Ich habe mir, seit es mit uns auseinander gegangen ist, jeden Tag den Kopf über dich zerbrochen. Ich habe mich jeden Tag gefragt, wie es dir wohl geht, was du gerade machst, wie es in deinem Job läuft, ob du mit allem klar kommst und wie es bei dir so weiter geht. Ich habe jeden Tag an dich gedacht und gehofft, dass du alles schaffst. Ich habe mehr Zeit damit verbracht, an dich zu denken als damit, mich um mich selbst zu kümmern. Ich war in Gedanken mehr bei dir als bei mir selbst.
Und jetzt merke ich, dass ich mir wochenlang Gedanken um jemanden gemacht habe, der sich nicht mehr für mich interessiert. Ich habe dich am Sonntag zum letzten Mal gefragt, wie es dir geht. Und es geht dir gut, du hast so viele Leute in deinem Leben, die dir gut tun. Ich kann beruhigt sein, ich kann loslassen. Ich werde aufhören, mich zu fragen, wie es dir geht, denn du hast mich in den letzten Wochen nie gefragt. Es steht wahrscheinlich schlechter um mich, als es um dich steht, aber das ist meine Schuld. Meine ganze Energie galt dir. Du tust mir nicht gut, auch wenn ich dich immer noch lieb habe, aber ich bin so enttäuscht von dir. Ich dachte, ich wäre dir wichtiger und ich dachte, du würdest mich vielleicht auch vermissen, aber am Ende bin ich dir nicht mal ein „wie gehts dir eigentlich?“ wert. Und jetzt sage ich mir selbst die Worte, die du mir nicht sagen kannst, aber es ist okay, ich darf loslassen.
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bejeweldskeleton · 1 month ago
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Some Thoughts on Haunting and Futurity (Gordon, 2011); Singing in the Rain (Kelly & Donen, 1952); The Mad Genius (Curtiz, 1931); What's the Matter with Helen? (Harrington, 1971); Pulp Fiction (Tarantino, 1994); Shadow of the Vampire (Merhige, 2000); Brand New Cherry Flavor (Antosca & Zion, 2020); Scream 3 (Craven, 2000)
MMFF Edits: Stage 97 by @bejeweldskeleton
Los Angeles, 1977. Former child star Maxine St. John is ready to hack her way back into the Hollywood machine — fully sober and on nobody's terms but her own. Starting as a runner on the new Edie Selkirk biopic might just be her final opportunity. But when strange things begin to happen on set, Maxine and her group of misfits decide to investigate. Corrupted film, figures in the night and a starlet scared half to death. Is it sabotage? Or are the rumors of a Selkirk family curse true after all? Well. Doesn't matter. Nobody is going to fuck this up for Maxine.
So, Leute, willkommen im Infodump zu Stage 97. Als ich die edits gemacht habe, habe ich mir gedacht, dass sie eigentlich zu nice und ✨aesthetique✨ aussehen, um nicht für sich selbst stehend hochgeladen zu werden. Wie praktisch, dass es die read-more-Funktion gibt. 😌
Aaaaber ja. @Bonnie Eldritch hat sich unter meinem letzten Stage 97-Post von vor Ewigkeiten mal mehr Infos gewünscht und da ich seitdem auch tatsächlich mehr greifbaren Fortschritt bei der Planung gemacht habe, wollte ich hier etwas zu teilen :D 
Plot
Habe ich schon einmal gesagt, dass Stage 97 von dem Gedanken inspiriert war, wie cool eine Scooby Doo-hafte MMFF wäre, in denen eine Gruppe von Amateurdetektiven an einem retro Filmset herumschnüffeln? xD Von dem dieser doch recht campy und wholesome ersten Idee hat sich die Story dann doch schnell weg entwickelt, weil ich es scheinbar nicht lassen kann, hauntedness einzubauen😔 Spaß beiseite xD Im Kern geht es immer noch darum, dass eine Gruppe von Leuten sich angesichts zunehmender unerklärlicher Ereignisse am Set dafür entscheidet, nach dem Rechten zu schauen und herauszufinden, wtf jetzt nun los ist. Nicht zuletzt, da dieser Film für die meisten der Charakterrollen eine letzte Chance auf verschiedene Arten und Weisen darstellen soll. Der große Durchbruch, ein Comeback wie bei Maxine etc.  Momentan ist die Story daher eher plot-fokussiert angesetzt; es geht darum, das Mysterium der Stage 97 zu lüften und die Horrorelemente sind das Medium, in dem das alles geschieht. Große Auseinandersetzungen mit der Identität der Charaktere, so wie es bei Witch Valley der Fall ist, wird es hier nicht geben. Aber das soll nicht heißen, dass die Charakterdynamiken total egal sein werden lol Ich finde, dass man auch bei plot heavy Geschichten immer noch sehr viel Spaß mit dem Hin und Her zwischen den Charakteren haben kann und der vibe der Gruppe damit ebenfalls zentral ist😌 Eigentlich gerade für Mystery und Amateur-Detektive, wenn ich so darüber nachdenke 🤔 Man bekommt ja nichts auf die Reihe, wenn man die ganze Zeit am zoffen ist und dann kriegt dich das Gespenst lol 
Setting
Die Story ist in den späten 70ern, konkret 1977 angesetzt. Ursprünglich wollte ich ein bisschen mehr in der Mitte des Jahrzehnts bleiben, aber die gesamte Story-Timeline ist etwas breiter angesetzt, nicht zuletzt wegen Maxines Kinderschauspiel-Zeit während den 50ern, sodass ich schlussendlich bei 1977 angekommen bin. Warum generell die 70er? Ich wollte ein zeitliches Setting, das noch eine gewisse Wildheit und Unreguliertheit im Kontext Film/Kultur mit sich bringt. Es sollte wirklich glamourös und gleichzeitig grimey und shady sein. Dieses Miteinander von Extremen des Jahrzehnts finde ich spannend und wie sich das in den Persönlichkeiten der darin lebenden Menschen widerspiegelt. Filmindustrie lädt irgendwo ja schon dazu ein, viele whacky Persönlichkeiten an einem Ort zu haben xD  Bis in die 60er war mir die Selbstpräsentation Hollywoods zu polished. Über die 80er-Nostalgie der letzten Jahre in pop culture bin ich sehr hinweg tbh. Die 90er wären wieder nice gewesen, aber da ich WV schon in der Zeit habe, wollte ich was anderes. Und alles danach würde mit der Timeline nicht hinhauen lol 
Charaktere
Im anderen Post habe ich schon einmal von Rollen gesprochen oder zumindest meine ich das. Da Stage 97 so plot-fokussiert ist, habe ich natürlich schon eine Vorstellung davon, welche Story Beats ich brauche, um an ein spezifisches Ende zu gelangen. Deshalb würde ich nach Charakteren suchen, die bestimmte Funktionen im Plot erfüllen können, sodass alle wirklich essentiell relevant für die Geschichte sind und niemand bis zum Ende einfach nur vibed. Außerdem kann ich die Entwicklung der Geschichte so für mich besser planen und möglichst zielsicher halten. Mich nicht zu sehr von etlichen Nebenplots ablenken lassen. Denn ein bisschen eigene Motivationen sollen eure OCs ja schon mitbringen dürfen, auch wenns nicht in die Tiefe behandelt wird lol  Momentan habe ich so 3-4 offene Rollenkonzepte vor Augen, auf die man sich bewerben könnte. Aber um eins jetzt schon klarzustellen: das wären wirklich nur funktionelle Vorgaben und nichts in Bezug auf Hintergrund/Persönlichkeit/Aussehen/Familie/Beziehung zu anderen OCs. Da will ich euch wirklich den Freiraum lassen, eure eigene Interpretation meines prompts zu entwickeln und nicht ein Konzept vorgeben, wo man als Eigenleistung quasi noch Name und FC draufhaut lol  Das einzig andere Wichtige wäre, dass alle OCs zur Filmcrew gehören, da ich ungern eine Außensicht einbauen würde. Momentan würde ich die Gruppe gerne eng interagieren lassen und idk ein LAPD cop Charakter oder so lol wäre mir da zu separat.  Und ah, wo das letztens so ein großes Thema hier war xD Die Charaktere können gerne älter sein lol Maxine selbst ist auf 33 angesetzt, was NICHT alt ist, I know xD Eure Charaktere könnten im Grunde alles bis hin zu kurz vor Rente sein :D Aber ich habe so ein Spektrum von idk Mittzwanziger bis Endfünfziger vor Augen? Noch keine besonderen Gründe dafür. Vielleicht nur, dass ich Bock auf entwickelte Frontallappen habe😔
Romance
Es wäre keine Pair- Geschichte, aber da ich der Meinung bin, dass zu den wundervollen Charakterdynamiken, die ich ja so liebe lol, auch Romance gehört, kann man gerne love stories einbauen. “Love stories” natürlich im weitesten Sinne genutzt xD Freaky shizzle ist gern gesehen, solange es interessant ist. As a wise woman once said: Baby, put your hands up, be a freak in the club😌 Hier weiß ich aber tatsächlich noch nicht, wie ich die Auswahl/Zuteilung angehen soll. Ob ich selbst Matchmaker spielen soll, nachdem OCs angenommen wurden, ob ihr selbst Vorschläge machen könnt oder mit jemandem vorher etwas abmacht idk idk, schwierig alles🤔 Ich würde am Ende nur ungern mit 4+ zusätzlichen NCs dastehen, weil alle sich externe Partner*innen ausgedacht haben lol
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herzblau · 3 months ago
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Folge 2
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Story by @herzblau
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"Ding Dong" Börn: Andy, hey grüß dich. Was treibt dich zu mir? Andy: Hehe, ich wollte dich mal besuchen, da wir uns letztens im Club verpasst haben. Andy: Und ich hab dir was mitgebracht. Börn: Mir? Andy: Jap dir! Ich wollte dir einfach was schenken. Börn: Wow, also damit habe ich jetzt nicht gerechnet, aber ich hab doch nicht mal Geburtstag. Andy: Ich dachte das kannst du brauchen. Börn: Oha, ja! Das kann ich wirklich. Danke Mann, das ist echt voll lieb von dir. Börn: Ach komm her, lass dich drücken! Andy: Ahh! Schon gut Börn, hab ich doch gern gemacht. Börn: Ohne Scheiß, das ist echt sau lieb von dir. Börn: Das nächste Mal komm ich bei dir vorbei und bring was mit. Andy: Echt? Kannst du mir das versprechen? Andy: Hey, ich mach nur Spaß, aber du weißt, bei mir kannst du jeder Zeit vorbeischauen, wenn dir danach ist. Cherry: Kartenlegen ist schon funny, aber warum sprechen wir nicht von der Party neulich und davon wie Oliver dich angesehen hat. Börn: Cherry, er hat mich nicht angesehen. Cherry: Ach komm schon Börn, wir beide wissen, dass das nicht stimmt. Er ist total verknallt in dich, also wann geht ihr mal aus? He, ignorier mich jetzt nicht. Cherry: Süßer, komm schau mich an. Er will dich, das sieht doch jeder Blinde. Mir kannst du es doch sagen, ich bin deine Freundin. Börn: Da ist nichts, wirklich, das musst du dir eingebildet haben. Cherry: Echt? Ich glaube du belügst dich gerade selbst. Du solltest weniger arbeiten und mehr Zeit mit ihm verbringen oder mit Andy, dem du immer noch nicht gesagt hast, dass du auf ihn stehst. Börn: Was hat denn Andy jetzt damit zu tun? Lass ihn aus dem Spiel, klar? Ich hab gesagt, da ist nichts und wird auch nie was sein! Und wie viel ich arbeite, geht dich einen feuchten Dreck an. Cherry: Huch! Sorry... ich... Börn: Spar dir das! Cherry: Tja, so wird das wohl nie was. Aber mich gleich so anzupflaumen, war echt nicht nötig. Blöder Idiot, ich will dir doch nur helfen.
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lalalaugenbrot · 1 year ago
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also... weil ich beim ersten mal immer nur so an die 30% aufnehmen kann vom neuen Spatort (ist tbh eher so wie Pflaster abreißen), hab ich jetzt direkt den notwendigen Rewatch gemacht und meiner eigenen Tradition folgend direkt eine kleine pro/kontra-Liste dabei gemacht... nur schonmal soviel: ich find ihn nach dem Rewatch etwas weniger "schlimm" als beim ersten Gucken, eigentlich sogar okay und gehe jetzt definitiv mit einem besseren Gefühl (endlich) schlafen...
alle weiteren Gedanken under the cut:
PRO:
leo der sich selbst eine sprachnotitz schickt <3 (so ähnlich halte ich auch immer meiner spatort-träume fest, die ich in den Wochen vor dem neuen Spatort habe)
DASS LEO ADAM KEINEN KAFFEE EINSCHENKT OMG
adams outfit am zweiten tag... dunkelgrau/lila?!? chefs kiss!!
Hölzerchen! <3
dass es überhaupt mal eine Staatsanwältin gibt!! — aber so richtig gefühlt hab ich sie leider nicht
Jens Jens — habs ja schon gesagt aber Jens ist so ein guter Name für Leo, wette sein Vater wollte ihn so nennen, aber die Mama hat sich durchgesetzt weil sie was moderneres wollte und Caro ja auch schon was mit -o hieß
Adams HomeofficeGarten-Outfit OMG, ich liebe es so sehr, überhaupt dass er da mit den Gartenschläuchen hantiert, sehr homey ich liebs
Adam wartet mal wieder in einem Zufahrtsweg an einer Landstraße, nur leider ohne Ramen diesmal
Esther und ihre kleine Chilloutsession mit Buch auf der Bank... nice!!
"die sind schon wieder am Scheiße bauen" <3
Adam kommt abends ins Büro und nimmt sich erstmal Deo, das direkt auf seinem Schreibtisch neben den Schreibutensilien steht... liebs irgendwie
Wie stolz Adam ist, dass Leo auf die schiefe Bahn gerät... ungut aber süß
protective adam 😌 ich meine man hätte das alles noch etwas mehr herausstellen können, indem man z.b. Leo wirklich in Gefahr bringt aber naja... der Gedanke und Ansätze waren da
Adam der sich mit Leos Jacke zudeckt 😭😭
Adams peptalk... seine hände auf leos unterarmen??? ES IST SO SOFT???? und außerdem!!! bekanntermaßen ist das Saarland ja Deutschlands katholischstes Bundesland (ja, vor Bayern) und ich/wir hatten ja schonmal spekuliert ob/wie katholisch die 4 sind und insbesondere Leo und WENN man dieses Szene mit der Vorstellung anguckt, dass Leo katholisch ist oder zumindest katholisch erzogen wurde und Adam das natürlich weiß, haut Adams seltsam-christliche Rhetorik (also weil warum??) SO DERMASSEN rein!!! (bin 99,9% sicher dass das in keinster weise die inention war aber holy shit ich werd das jetzt so sehen)
bisschen sehr süß, dass Adam Leo mit Essen bewirft (er liebt ihn so sehr)
generell war diese Umkehrung natürlich sehr nice... Adam der Leo verhaften muss, Leo der Scheiße baut, Adam der ihn beschützt, das war schon eine sehr sweete Idee... man hätte sie nur noch besser umsetzen können
KONTRA:
die ständige musik... also dass überhaupt permament musik laufen muss, aber dann auch noch diese Nintendo musik... not a fan
die reaktion von rosies mann am telefon ist schon wieder so random klischeemäßig und wer fragt denn sofort "ist sie tot?"
was sind das für leute woher kennen die sich warum chillen die im casino was machen die sonst so warum machen die so kinderwetten müssen die nicht arbeiten warum haben die so viel zeit gibt es sowas in echt???
die sinnlose frauenfeindliche, fatphobische sprache, die stereotypen tropes... WHY
keine Heide :( ich weiß sie war beim letzten Mal auch schon nur deko, aber ich vermisse sie... also nicht wirklich ein Kritikpunkt aber sie fehlt einfach
wo wir dabei sind.... WO WAR CARO IN DIESEM LEO-ZENTRISCHEN TATORT?? (warum war caroline erikson mit christian theede kurz vor dem dreh essen warum???)
die wetten sind einfach lame... man hatte nicht mal jemals das gefühl dass jemand ernsthaft in gefahr ist (bzw als Taleb "fast ertrinkt" ist es ja es ja seine eigene Entscheidung, also wenn ihn wenigsgens jemand festgekettet hätte oder so) oder als Betty über den Graben ist... das hätte man zumindest irgenwie anders inszenieren können... aber NAJA, was soll man da noch zu sagen
"ha... Heroin" WHAT???
während sich alle über die eingespeicherten kontaktnamen beschweren (sehe ich überhaupt nicht so) können wir über Adams Profilbild reden?!??? he would never... der hat irgendein Käsebrötchen als Profilfoto aber doch nicht so ein richtiges von sich vom Fotografen (zumal auch pias... ist das nicht von den promobildern?!?? LAZY)
die hendrikismen waren ein bisschen zu through the roof für mich... "diese untote", "diese wirbellosen"... wiebitte??? wer zur Hölle redet so? und seit wann redet Leo so? soll das Adam-Style sein?!
das Ende??? das hysterische Lachen hätte nun vielleicht nicht unbedingt ganz so hysterisch sein müssen, bissi sehr cringe 🥲
und gab es jetzt einen Cliffhanger? oder war es das jetzt mit dem Geld? und was ist dann mit Boris?? ist der jetzt weg oder was?? und manuela?! was ist aus königssohn!adam geworden? also nicht dass ich der storyline eine träne nachweine aber ich bin etwas verwirrt, ob das jetzt weg ist oder nicht??
???
nikotinkaugummi?! ich weiß weiß nicht ob ich das süß oder albern finden soll... ich meine leoskopf!adam sagt ja selbst dass es erbärmlich ist aber like... gibt es wirklich leute die im Casino chillen und dabei nikotinkaugummis kauen?!
finde es sehr interessant/fragwürdig, dass leo überhaupt pokern und so kann... ich meine ich wäre komplett aufgeschmissen aber leo scheint ja voll zu wissen was abgeht... WOHER?! hat er Freunde?! hatte er Freunde?! hatte er in der Ausbildung eine Clique mit der er Pokernächte gemacht hat?? zockt er online!?? HOW???
ENGEL-Gate... je länger ich drüber nachdenke für desto wahrscheinlicher halte ich es, dass er vielleicht doch "Engel" gesagt hat?! vielleicht aber auch "eigentlich"? oder gar nichts?! hilfe!!
woher hat Betty bitte Pias Durchwahl???
cool ich weiß ne neue Methode um am sicherheitscheck nicht mehr so lange anstehenden zu müssen... ich renne einfach durch und rufe "Kripo xyz"
Fazit:
insgesamt ist einfach vieles, was ich gesehen hab, was da sein sollte, nicht richtig angekommen... Leos und Adams Konflikt war nur so halbgar, Leos "Angefixtsein" hab ich nicht gefühlt, die Wetten waren nicht bedrohlich, Leo war nicht wirklich in Gefahr und ergo ist auch Adams Protectiveness nicht wirklich zur vollen Geltung gekommen... ein paar cute momente hatte er natürlich schon, aber irgendwie hab ich das Gefühl, die haben nicht so reingehauen, weil das Gegengewicht gefehlt hat... darüber hinaus hab ich auch die Episodenfiguren alle 0 gefühlt. mit besserer Regie hätte man aus dem Buch aber glaub ich schon noch ein bisschen mehr rausholen können... aber nach dem Rewatch find ich, war es jetzt auch keine komplette Vollkatastrophe... insgesamt trotzdem der schwächste würde ich sagen, insbesondere wenn man bedenkt, in was für einer Extremsituation HdW entstanden ist... (und HdW war halt wirklich spannend, fand ich damals zumindest... aber da war ich auch noch nicht investiert, also bisschen schwer zu vergleichen) aber ja, mal sehen, vielleicht revidier ich das auch nochmal und fdg rückt noch höher?!
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gefuehls-wirr-warr · 10 months ago
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Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
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neue-freunde-finden · 4 months ago
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Hello ihr Lieben <3
Ich weiß gar nicht, wie ich das ganze anfangen soll. Hab viel zu viel auf dem Herzen und hoffe, ich langweile euch nicht mit meinem Paragraphen :).
Jedenfalls habe ich meinen Schulabschluss 2020 gemacht, und ihr alle wisst, was das für eine Zeit war. Wahrscheinlich für alle eine der beschissensten Monate und Jahre im gesamten bisherigen Leben. Und ich habe dadurch so viele Freunde verloren, hatte aber nie gute Freunde generell. Das würde ich gerne ändern, da ich mich in den letzten Monaten so alleine gefühlt habe. Klar, zu meinen Schwestern habe ich einen wundervollen Draht; aber Freundinnen zu haben, ist noch mal etwas ganz anderes. Ich sehne mich irgendwie nach wenigstens einer Freundin, die zu mir passt und mit der ich schöne Dinge erleben kann und für die ich da sein kann. Vielleicht kannst DU ja sogar meine beste werden.
Zu mir:
Ich bin w/22 und bin ein sehr sozialer und kreativer Mensch. Tiere liegen mir sehr am Herzen, ich habe meine Haustiere sehr geliebt und vor allem Hunde machen meinen Tag immer zu einem Besseren.
Außerdem finde ich Popmusik sehr toll, aber eigentlich bin ich für alles offen, was sich gut anhört :D.
Zu den Dingen, die ich gerne tue zählt z.B. mein Beruf im medizinischen Bereich. Ich male, zeichne gerne und zu gutem Essen könnte ich niemals nein sagen. Sport und vor allem Gemeinschaftssport (u.a. Fußball) machen mir super viel Spaß.
Und obwohl man mit mir Pferde stehlen kann, liebe ich auch meine mädchenhafte Seite. Ich shoppe viel zu gern, liebe meinen Schminktisch und lackiere mir in der Woche 4 Mal die Nägel.
Ob Freizeitparks, Besuche im Imbiss, Shopping, Kinobesuche, Mädelsabend oder einfach nur mal rumgammeln: Ich bin für (fast) alles zu haben und so gut wie immer erreichbar, vor allem für dich.
Im Prinzip ist es egal, wo du herkommst. Für ein schnelles persönliches Treffen (wenn es denn zwischen uns passt und wir uns damit gut fühlen) ist natürlich räumliche Nähe unproblematischer (Kreis Borken/Wesel/Kleve und Umgebung).
Ich würde mich wirklich sehr über ein 🩷 freuen, bin schon ganz gespannt, ob ich eine Freundschaft schließen werde.
Ganz liebe Grüße!
Sehr nice vorstellung, viel Erfolg!
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tashirojiima · 1 month ago
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WIP It's time again Es ist mal wieder ein Mittwoch eingetroffen. Was lässt euch gerade nicht Los an Storyd, OC pder anderen Konzepten.? Tell us  about your current WOrk in progresses #sharewhatintheworks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de #sharingiscaring
Vielen Dank, dass ich eine Gelegenheit bekomme, von all dem zu erzählen, was in meinem Kopf so vor sich geht. (Was in den letzten Wochen wirklich viel zu viel ist …)
Fangen wir mit meinem aktuellen Liebling an!
kissed by stars, missed by you
Zu dieser Idee habe ich erst heute ein mood board hochgeladen, mit dem ich viel zu viel Zeit verschwendet habe, aber es musste einfach alles passen, sonst wäre ich nicht zufrieden gewesen c’:
Auch eine Änderung des Titels musste her, da ich witch’s curse, hunter’s heart dann doch nicht so schön fand …
Bisher habe ich immer nur von der Idee hinter dieser Fanfiktion geträumt, mich zu sehr in diesen Tagträumen verfangen und dann doch nie die Zeit gefunden, mich endlich an den Rest zu setzen, damit ein upload möglich ist. Wie es der Zufall allerdings wollte, bin ich vor den weihnachtlichen Feiertagen krank geworden und verbringe nun meine Zeit in einem Schreibprogramm, das mir eine Autorin auf meiner Arbeit empfohlen hatte. (mein Gott ist das kompliziert, aber ich liebe dieser Programm jetzt schon, kennt hier wer Scrivener und kann mir Tipps geben? Hehe)
Es hat mir solchen Spaß gemacht, mich an die letzten Details für den Plot zu setzen, damit das alles später hoffentlich einen Sinn ergibt, so wie ich mir das vorstelle. Die ersten Kapitel sind bereits durchgeplant, vom Rest besteht ein grobes Gerüst (hauptsächlich in meinem Kopf, aber wir tun mal so, als hätte ich das total unter Kontrolle).
Zugegeben habe ich zwischendurch inne gehalten und mir gedacht, dass diese Story wahrscheinlich vorerst nur weiterhin in meinem Kopf existieren wird. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass ich mich doch zu sehr an eigenen Ideen bediene, die eventuell gar nicht ins Setting passen. Aber dann dachte ich mir, girl, das ist Supernatural, da gibt’s Vampire, Dämonen, Engel, sogar Familie Frankenstein (ja, Familie). Also, was soll’s?! Sich selbst klar zu machen, dass eine Fanfiktion eben nur das ist, eine Fanfiktion, ist manchmal doch nicht so einfach.
Jedenfalls, hoffe ich wirklich, dass meine Idee genauso gut ankommt, wie sie mir selbst gefällt.
Evelynn Whitethorne ist mir sehr ans Herz gewachsen (duh, ist ja auch mein OC) und ich finde sie ist eine sehr tragische Figur, die durchaus zu Supernatural passt, mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass sie leider nicht existiert und ach du weißt schon. Ich möchte nicht zu viel über sie verraten, dafür ist die Story da, hihi. Aber es muss einfach erwähnt werden, dass ich sie liebe, und dass ich finde, dass man sich auf eine schöne Entwicklung zwischen ihr und den Winchester Brüdern freuen kann.
Wer zu dieser Idee auf ask.fm nichts mitbekommen hatte, es geht hier um Evelynn Whitethorne, eine junge Hexe, die durch Umstände an die Winchester Brüder gerät. Wie es das Schicksal nun einmal will, sind sie mehr oder weniger dazu gezwungen, sich zusammenzuschließen, da sie das gleiche Ziel verfolgen. Wer Dean kennt weiß, dass er von einer Zusammenarbeit mit einer Hexe wenig begeistert ist, auch Sam ist misstrauisch, doch wesentlich aufgeschlossener. Evelynn hingegen würde nichts lieber tun, als wieder allein ihren Weg zu gehen, zumindest anfangs … Aus Misstrauen wird Freundschaft, aus Freundschaft wird Liebe, doch niemand von ihnen hätte jemals ahnen können, dass diese Geschichte in einer Tragödie enden wird.
Die kleine @sorah-hime war anfangs ganz überrascht, dass ich eine Sam Winchester Fanfiktion plane/schreibe, denn eigentlich ist Dean Winchester mein absoluter Favorit. Doch seit wir die Serie nochmal zusammen angefangen haben, schleicht sich auch Sam immer weiter und weiter nach vorne in mein Herz und MEIN GOTT, er und Evelynn, I can’t. Ich will hier echt nicht zu viel schwärmen, aber ich liebe die beiden. So, genug.
Jedenfalls, dachte ich mir vor ein paar Tagen: “Dean Winchester Fanfiktion … ein absolutes Muss.” Was so viel heißt wie “Dachte Sora echt, dass ich in meinem Leben keine Dean Winchester Fanfiktion schreiben werde? Ist die doof?” Die Antwort lautet ja, ist sie. Denn ich spüre jetzt schon, wie mein Kopf nur von Ideen beinahe explodiert, und was das Ganze noch schlimmer macht: Ich habe vor ein paar Tagen oder Wochen auf tumblr jemanden erwähnen sehen, dass er/sie über eine Supernatural MMFF nachdenkt, je nachdem, ob es dafür Interesse gäbe. Und auch Sora hat vor ein paar Tagen diese Idee in den Raum geworfen, und natürlich dachte ich mir: “JA NA KLAR, MEIN GOTT, JA! DA BRAUCHST DU MICH NICHT ZWEI MAL FRAGEN, DU BRAUCHST NICHT MAL DEN SATZ BEENDEN UND ICH WERDEN JA SCHREIEN!” Und dementsprechend steht auch das im Raum … 
Supernatural? My current obsession? Nah.
veritas et fides
Auch diese Idee habe ich schon auf ask.fm einmal angesprochen. Da ich hier selbst noch einiges auszuarbeiten habe und auch die liebe @sorah-hime, die mir für diese Idee einen OC erstellt, steht sie nun doch unerwartet wieder hinten an. Doch da ich gerade sowieso total im Supernatural hype bin, ist das für mich nicht allzu schlimm. (Sind wir mal ehrlich, es dauert sowieso nicht lange, bis der Harry Potter hype zurück ist …)
In dieser Geschichte geht es um ein die Zwillinge der Moore-Familie, die nicht nur in unterschiedlichen Häusern, sondern im ersten Zaubererkrieg auf unterschiedlichen Seiten landen, genau wie die Brüder des Hauses Black. Hier strebe ich genau wie bei kissed by stars, missed by you eine Tragödie an, und ich kann jetzt schon sagen, sollte ich dieses Meisterwerk tatsächlich so gut hinbekommen, wie ich es mir vorstelle, na dann hallelujah.
In einer Nacht habe ich zusammen mit @sorah-hime ganze DREI BÜCHER durchgeplant, dabei sollte nach einem Teil Schluss sein, ist das nicht unglaublich?! Die Ideen sind nur so aus uns rausgequollen und mein GOTT, es hat nicht aufgehört, es war der absolute Horror, denn WER SOLL DAS ALLES SCHREIBEN? Hoffentlich ich, denn ich liebe diese Geschichte, ich liebe Regulus und ich liebe die Zwillinge, und Sirius sowieso, hach.
Eine Website steht hierzu bereits, die ich euch allerdings noch nicht verraten möchte … na gut, einen Screenshot kann ich entbehren, hihi :D
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tangled in your red string (MMFF)
Diese Storyidee befindet sich nicht auf meinem Fanfiktion Profil, sondern auf dem meines Partneraccounts mit *trommelwirbel* @sorah-hime (DIE SCHON WIEDER!)
Zugegeben existiert diese Idee bereits seit längerem, also sehr lange, doch momentan haben andere Dinge den Vortritt, weshalb die Planung schon seit Ewigkeiten auf Eis liegt.
Ich sage nur, K-Pop MMFF trifft auf Outlander + eigenem Fantasysetting, falls das so Sinn ergibt, und noch viel mehr Tragödie. Das Problem bei der Planung hier liegt aber hauptsächlich daran, dass wir sehr auf die OCs der potentiellen Teilnehmer angewiesen sind, da diese einen gehörigen Anteil an Plot mitbringen müssen (was nicht heißt, ihr sollt den Plot aktiv für uns schreiben! Es ist einfach wichtig, was die OCs mitbringen.)
Auch ein fester Cast ist nicht einfach festzulegen, da ich so ziemlich festgefahren bin, was die Gruppen betrifft, die ich kenne und kennen möchte, oder mich eben befassen möchte. Aber, nach Rücksprache mit @sorah-hime, haben wir beschlossen, endlich ein wenig mehr zu erzählen!
Was anfangs ein normaler Erholungsurlaub werden sollte, wurde schnell zu einem ungewollten Abenteuer. Nur durch einen Zufall, den sich keiner erklären kann, entrinnt eine kleine Gruppe von Fremden dem sicheren Tod, und finden sich stattdessen in einem anderen Universum wieder!
Hier treffen sie auf einen jungen Prinzen, der aus dem Schloss, das er zuvor sein Zuhause nannte, verbannt wurde und nun stattdessen das Leben eines einfachen Bürgers führen soll. Das kommt dem Anführer einer Rebellion ganz gelegen, denn dieser Prinz soll fortan die perfekte Puppe für ihn sein, das Gesicht eines Aufstandes, die bereits in den Startlöchern steht. Auf welche Seite werden sie sich schlagen, wenn die nichtsahnende Truppe plötzlich an der Front steht? Werden sie jemals wieder zurück in ihre Welt finden … oder möchten sie das überhaupt?
hanafubuki (MMFF)
Hach Hanafubuki, mein Herzstück! Ich hatte es bereits mit einigen Freunden besprochen, so sehr ich diese Idee auch liebe, ich habe nach wie vor keine Energie, mich aktiv mit den restlichen Steckbriefen zu beschäftigen. Ich fände es nicht fair, wenn ich nur drüber fliege, weil ich zu mehr keine Motivation finde, und dadurch die harte Arbeit, die in jeden OC geflossen ist, so nicht wertschätzen kann.
Geplant war es, mich über die Feiertage endlich ranzusetzen, doch wie das nun einmal so ist, kommt es immer anders und durch weitere unschöne Ereignisse in meinem Leben, wird dieser Plan vorerst aufs Eis gelegt.
Es tut mir wahnsinnig Leid, doch ich hoffe ihr versteht meine Entscheidung. Ich muss mich selber zusammenreißen und mir vor allem klar machen, dass das in Ordnung ist, denn es ist und bleibt nur ein Hobby, doch ich kann auch verstehen, wenn ihr enttäuscht seid!
SO, tut mir wahnsinnig leid für diese mehr als ausführliche Antwort, doch ich hatte wirklich zu viel Spaß an der Ausarbeitung xD
Wenn ihr neugierig seid, egal auf welche Idee oder welchen OC, ich freue mich über jede weitere Frage, die bei mir eintrudelt c:
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curse-of-lauzarus · 22 days ago
Note
ich freue mich sehr über die ganzen fragen, aber meiner ungeduld hilft das jetzt nicht so sehr… in meinem kopf hallt nur ein bettelndes ‚entscheidung. jetzt.‘ xD
aber zurück zu den wichtigen dingen im leben. die gruppe macht einen camping-ausflug. wer würde sich worum kümmern. zeltaufbau, feuerholz sammeln, essen besorgen, nach frischwasser suchen (aka schwimmen gehen), etc.? und wie erst wären die guten bei der sache?
Verständlich, verständlich und well... good news würde ich sagen... ich denken das mit der Entscheidung wird kommen sobald ich die letzten Fragen hier beantwortet habe XD
aber ja genau die Wirkich wichtigen Dinge im Leben 😎
Arden: ist voll und ganz darauf konzentriert Wasser für alle zu finden und ist eventuell etwas übereifrig. Und wenn sie nicht zum Wasser kommt kommt das Wasser einfach zu ihr sadly its a little bit salty
Kiiya: Kümmert sich darum dass alles Läuft da sie am meisten Erfahrung darin hat zu Campen und behält im Überblick was noch alles gemacht werden muss und wie man es am besten machen könnte
Gus: Versucht die Zelte aufzubauen verheddert sich jedoch ziemlich kläglich darin und muss erst einmal entwirrt werden
Tay: Hilf Gus sich zu entwirren und baut dann zusammen mit diesem die Zelte auf. Dieses Mal ohne dass jemand zu Schaden kommt
Linnea: machen sich auf die Suche nach etwas Essbarem und sorgen dafür dass alle satt werden. Dabei achtet sie auch dass jeder genügend isst und vergiss dabei komplett selbst genügend zu sich zu nehme
Oz: Sammelt Feuerholz im Gestrüpp und findet hier und da noch weitere Beeren die sicherlich ein netter treat für sie alle wären.
Lucy: Wurde gleich zu Beginn von süßen kleinen Kaninchen im Wald abgelenkt und versucht nun diese mit dem Essen welches Linnea gesammelt hat anzulocken
Theo: stellt um das Camp herum Fallen auf, um die Truppe vor möglichen Monster Angriffen zu schützen
Bell: Hält wache, da man nie wissen kann ob nicht doch ein Monster durch Theos Fallen kommt. Sicher ist sicher und man kann nicht vorsichtig genug sein
Irene: „kümmert“ sich ohne große Worte um das Feuer aka stochert die ganze Zeit im Feuer herum und starrt fasziniert hinein
Atlas: Macht erst einmal eine Raucherpause, weil die ganze Truppe ihn viel zu viel auf den Keks gegangen ist
Tyler: Sorgt für gute Stimmung am Lagerfeuer mit deinen Musikeinlagen und kann den ein oder anderen dazu bringen mit ein zu stimmen
Vlad: Hat den „guten Stoff“ dabei und damit sind nicht die ganzen Zigaretten gemeint (nicht nur) sondern mehr eine ganze Ladung von Süßigkeiten die sie sich am Feuer teilen können
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lobbyheo · 1 month ago
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Hii :>>> @mono-socke
Also das hier ist ein kleines Ersatz Geschenk,bis ich mit deinem richtigen Geschenk fertig bin was leider etwas dauern könnte.Bekomme nämlich Besuch ( ̄∀ ̄)
Das Ersatz Geschenk ist ein nicht so langer Moonbean Os. Hoffe es gefällt dir irgendwie ;>>>>
☆*:.。..Filmabend .。.:*☆
Ju schlief seelenruhig, als er einen lauten Aufprall hörte,welcher ihn aus dem Schlaf riss.Müde rieb er sich die Augen und machte sich mit langsamen Schritten auf den Weg in die Küche.
Dort angekommen, sah er Eos,welchem ein Glas runtergefallen ist
„Julien? Verzeih mir, ich wollte dich nicht aufwecken… und das mit dem Glas war nicht mit Absicht“, sagte Eos, als er Ju in den Raum kommen sah.
Für Ju war es immer noch etwas seltsam, dass der Mann im Mond nun bei ihm lebte. Aber naja, er hatte sich ja sofort freiwillig gemeldet ihn bei sich aufzunehmen.Wofür er von den anderen sehr überrascht angesehen wurde.
Im Laufe der letzten Wochen hatte er gelernt, wie wenig Eos über die Gegenwart wusste. Es war manchmal traurig , gleichzeitig auch lustig mitanzusehen.
Er hatte sich auch schon öfter erwischt dabei, Eos für länger als nötig anzusehen.
Ju schüttelte den Kopf, um aus seinen Gedanken zu kommen. „Schon okay. Warum bist du eigentlich noch wach? Es ist fast 2 Uhr morgens“, fragte er seinen gegenüber während er eine Schaufel holte um die Scherben aufzukehren.
Eos sah ihm dabei zu und begann zu sprechen : „Ich kann einfach nicht einschlafen. Egal, was ich tue, ich finde keinen Schlaf…“
In seiner Stimme hörte man einen Hauch von Verzweiflung.
Ju merkte diesen,warf die Scherben weg und nahm Eos an der Hand.
„Ich habe eine Idee, komm mit.“
Eos wollte fragen, was Ju vorhatte, doch dieser zog ihn einfach hinter sich her.
Ju zog ihn bis ins Wohnzimmer.Er brauchte ihn dann dazu sich auf die Couch zu setzen und gab ihm die Fernbedienung.Bevor Eos jedoch fragen konnte was er tun sollte,war Ju schon weggegangen und holte was.
Eos wusste nicht, was er tun sollte. Ju hatte ihm zwar erklärt, wie die Fernbedienung funktionierte, aber trotzdem stand er nun ratlos da und wusste nicht, was er mit dem Gerät anfangen sollte.
Etwa eine Viertelstunde später kam Ju zurück .In seinen Händen war eine große flauschige Decke.
„Hast du dir schon einen Film ausgesucht?“, fragte er und legte die Decke auf der Couch ab.Eos sah ihn nur perplex an.
„Du hast noch nie einen Filmabend gemacht, oder?“, fragte Ju, als er Eos Blick bemerkte.
Als Eos nickte, klatschte sich Ju mit der Handfläche auf die Stirn, weil er das natürlich nicht bedacht hatte. „Sorry, daran habe ich nicht gedacht. Wie wäre es, wenn ich durchklicke und du bei dem Film, der dich anspricht, du einfach Stop sagst?Denn schauen wir dann“,schlug er Eos vor.
„Das klingt nach einer guten Idee“, erwiderte Eos mit einem leichten Lächeln und gab Ju die Fernbedienung.
Nach einer halben Stunde des Durchscrollens auf Netflix hatte Eos den Film Es ausgewählt. Ju hatte zwar nicht wirklich Lust auf einen Horrorfilm.
Jedoch hatte er immer noch weniger Lust darauf nochmals ne halbe ewig nen Film rauszusuchen.Obwohl hauptsächlich damit zusammen hing, dass er hundemüde war.Denn sonst fand er es ganz unterhaltsam Eos Interpretation von Filmcover zu hören.
Ju startete den Film und merkte nun, wieder wie er war. Doch der Film hielt ihn immer wieder wach – er hasste Horrorfilme.Eigentlich hatte Ju erwartet, dass Eos auch Angst haben würde, doch dieser starrte lediglich verwirrt auf den Fernseher.
Nach dem Ende des Films war Ju fast eingeschlafen, hörte jedoch noch Eos zu.Als dieser anfing ein kleines Feedback über den Film zu geben.
„Dieser Film war so absurd. Die Bettgeschichten, die mir und meinen Brüdern im Waisenhaus damals erzählt wurden, waren ja gruseliger.“
Eos bemerkte anfangs nicht, dass Ju während seines Gesprächs bereits eingeschlafen war. Erst als er ein zusätzliches Gewicht auf seiner Schulter spürte, wurde es ihm klar.
„Hm, kein Wunder, dass du so schnell eingeschlafen bist ,so müde wie du schon die ganze Zeit warst .Ich weiß immer noch nicht, wie du nach all dem, was dir passiert ist, so nett und gastfreundlich zu mir sein kannst“, murmelte Eos, wohl wissend, dass Ju ihn nicht hörte.
Aber dann setzte auch bei ihm die Müdigkeit ein.
Er legte sich hin und tat seinen Arm um Ju, damit dieser nicht rausfallen würde.
Kurze Zeit später schlief auch Eos endlich ein.Nun lagen die beiden eng aneinander gekuschelt auf der Couch und schliefen friedlich in den Armen des anderen.
Kurze Zeit später tauchte Zeke auf. Als er die beiden so sah, zog er sofort sein Handy und machte mehrere Fotos. Natürlich zeigte er diese später Rhun und schloss mit ihm – oder eher mit Dark – eine Wette ab, dass Ju und Eos in naher Zukunft sicher zusammenkommen würden.
Als die beiden am nächsten Tag aufwachte ,wurde Ju leicht rot.Eos aber war überrascht ,weil er schon lange keinen so erholsamen Schlaf gehabt hatte.
Also fragte er Ju ob sie das wieder machen könnten,so kuschelten sie von nun an jeden Abend….
Ende~
Ps:Sorry falls irgendwas mit den Zeiten nicht zusammen passt oder Rechtschreibfehler drinnen sind.Und auch weil es nicht gerade gut ist ( ̄∀ ̄)
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jandersub · 1 year ago
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Hallo alle zusammen,
zunächst einmal Entschuldigung, dass solange nichts mehr kam. In den letzten Wochen war viel los bei uns. Erst war es beruflich viel, dann ein kleiner Urlaub, ein Todesfall in der Familie und die Feiertage. Das alles hat dazu geführt, dass wir kaum gespielt haben und auch nicht wirklich Lust dazu da war und auch schreiben sich nicht richtig angefühlt hat.
Was ist in der Zeit passiert?
Wie gesagt gespielt haben wir kaum und es ist natürlich schade, dass das Ende meiner 6 Wochen langen Keuschheit in diese schwierige Zeit gefallen ist. Als die 6 Wochen rum waren, waren wir gerade in München und ich durfte Sex mit meiner Freundin haben. Ich war so happy und es fühlte sich unfassbar toll an und war extrem schnell vorbei. Ich bin nach nichtmal einer Minute gekommen. Natürlich hat sie gelacht aber wir haben nach 6 Wochen beide nicht wirklich mehr erwartet. Ich habe allerdings festgestellt, dass das keine Einzelfallerfahrung war. Wir hatten seitdem noch zwei drei mal Sex und da uns nach spielen nicht zu mute war, durfte ich auch relativ häufig masturbieren (trotzdem natürlich nicht so viel wie früher). Dabei habe ich festgestellt, dass ich mittlerweile ein kleiner Schnellspritzer geworden bin und zwei bis drei Minuten schon recht lange sind bis ich beim sex komme.
Eine Session die wir hatten:
Ich musste sie erstmal im Dienstmädchen Outfit bedienen und ihr die Füße massieren. Dann haben wir sowas wie Strippoker gespielt und ich hab gnadenlos verloren. Danach sind wir zusammen ins Schlafzimmer und ich durfte und musste sie überall streicheln und küssen. Als sie dann langsam erregt war habe ich sie geleckt und es hat ihr so gut gefallen. Ich hab schon getropft so geil hat mich das gemacht und ich tropfe selten und wenig (leider). Dann musste ich mich auf den Rücken legen und sie hat sich auf meine Brust gesetzt sodass ihre Pussy genau vor meinem Gesicht war. Dann hat sie mir befohlen mich dreimal zu ruinieren. Wenn ich es nicht schaffe meinte sie, dass sie mich anpinkeln würde(würde sie nie machen da bin ich mir sehr sicher aber sie wollte mir Druck machen). Sie kam immer wieder mit ihren Brüsten runter sodass ich daran knabbern konnte aber ihre pussy war gerade so außerhalb meiner Reichweite und sie hat mich dabei die ganze Zeit verbal erniedrigt. Es war so toll und anschließend musste ich diese Riesen Menge Sperma auflecken.
Wie ist der jetzige Stand?
Seit gestern zählen wieder die bekannten Regeln für mich aber man merkt die lange Pause. Sie ist noch sehr inkonsequent bei der Umsetzung der Regeln und sehr nachsichtig mir gegenüber aber ich denke, dass wir da wieder reinkommen werden. Einige der Punkte die zur Pause geführt haben sind auch noch nicht vorbei aber ein Ende ist in Sicht.
Ansonsten haben wir mir noch einen Haufen Frauenklamotten bestellt die hoffentlich heute ankommen. Ich freue mich sehr darauf und hoffe alles passt und sieht gut aus.
Liebe Grüße an alle und danke an alle die geschrieben hatten. Ich wünsche allen einen guten Start ins neue Jahr.
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chaoticfuryfest · 7 months ago
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Hallo liebe Leute,
da der Sommer nicht so richtig in die Gänge kommt, hatte ich viel Zeit, um an der Stalker FF zu schreiben. (Bin fast fertig!) In einer Version hatte ich als Prolog H&Ms Kennenlerngeschichte verarbeitet, habe diese Idee allerdings aus diversen Gründen wieder verworfen und den Prolog gestrichen. Ich möchte Euch die kleine Story aber nicht vorenthalten, daher werde ich sie hier posten. Bin gespannt, ob ihr sie als plausibel erachtet...🤔
Wie alles begann....
Malediven, 2014
Hanna winkte dem Shuttleboot hinterher und seufzte. Sie hatte sich gerade schweren Herzens von ihrem Freund Achim verabschiedet. Seit einem halben Jahr waren sie ein Paar, allerdings lebte und arbeitete sie auf den Malediven und er in Deutschland. Er hatte in dem Hotel, welches sie leitete, Urlaub gemacht und sie hatten sich Hals über Kopf ineinander verliebt. Seitdem versuchten sie, eine Beziehung auf Distanz zu führen. Achim war sehr engagiert und in den sechs Monaten schon das dritte Mal auf den Malediven gewesen. Jetzt stand ihnen eine längere Durststrecke bevor, denn Hanna konnte erst in vier Monaten Urlaub nehmen und würde dann nach Deutschland fliegen.
Hanna versuchte die Gedanken an Achim abzuschütteln und stürzte sich in die Arbeit. Sie ging an die Rezeption zurück und sah die kommenden Reservierungen durch. Zwei Paare, die zum Flittern herkamen und zwei Crewmitglieder des Kreuzfahrtschiffs MS Amera. Kapitän Schuster kam regelmäßig, den anderen Namen kannte sie nicht. Schien ein neuer Kollege zu sein. Die Zimmer waren soweit hergerichtet, sie sah auf die Uhr. Jeden Moment müsste der Shuttle eintreffen. Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende geführt, öffnete sich die Tür und die neuen Gäste betraten das Hotel.
"Herzlich Willkommen auf den Malediven Kapitän Schuster! Auch mal wieder im Lande?”, begrüßte Hanna den Kapitän der MS Amera freundlich. Ich sehe, Sie haben einen neuen Kollegen dabei?” 
Sie musterte neugierig Schusters Begleiter. Er hatte braune Augen, die sie freundlich und interessiert anschauten, grau-braun-melierte Haare und einen ebenso farbigen Bart. War er ein Offizier oder auch ein Kapitän? Sie kannte sich mit den Rängen in der Seefahrt nicht aus, er hatte jedenfalls dreieinhalb Streifen auf seinen Epauletten. 
“Darf ich bekannt machen? Das ist mein neuer Staff-Kapitän Martin Grimm”, stellte Kapitän Schuster seinen Kollegen vor. “Herr Grimm, das ist Hanna Liebhold, sie leitet das Hotel hier. Immer wenn wir auf den Malediven halt machen, steigen wir hier ab. Die Betreuung ist exzellent und äußerst charmant”, sagte Schuster mit einem Augenzwinkern.
Hanna errötete kurz. “Danke für das Kompliment und herzlich Willkommen, Herr Grimm”. Sie lächelte Martin an und gab ihm die Hand. 
“Vielen Dank, Frau Liebhold”, antwortete Martin freundlich, “es freut mich, Sie kennenzulernen.” Er ergriff Ihre Hand und erwiderte den Händedruck. 
“Waren Sie schon einmal auf den Malediven?”, erkundigte sich Hanna.
“Nein, das ist mein erstes Mal, ich freue mich schon darauf, die Gegend zu erkunden, auch wenn wir nur einen Tag bleiben”, antwortete Martin gut gelaunt. "Können Sie mir später sagen, wo ich ein Segelboot mieten kann?” 
“Natürlich, kommen Sie einfach gleich nochmal zu mir. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt." Sie übergab Martin und Kapitän Schuster lächelnd die Zimmerkarten.
“Zimmer 301 und 305, dritter Stock. Herr Schuster, Sie kennen sich ja aus und können Herrn Grimm den Weg zeigen.”
Die beiden Männer bedankten sich, nahmen ihre Taschen und gingen zum Aufzug. Hanna sah ihnen noch nach. Ein netter Mann, dieser Martin Grimm, befand sie und begrüßte die nächsten Hotelgäste.
Am späten Abend beschloss Hanna, sich noch ein Glas Wein an der Hotelbar zu gönnen. Sie hatte gerade noch mit Achim telefoniert, danach war ihre Sehnsucht immer besonders stark und ihre Laune entsprechend im Keller. Sie traf auf Kapitän Schuster und Martin, die die letzten beiden Gäste an der Bar waren. “Guten Abend, die Herren”, begrüßte sie die beiden mit einem aufgesetzten Lächeln. “Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Tag!” 
“Guten Abend Frau Liebhold!”, erwiderte der Kapitän den Gruß. “Ich war gerade dabei, mich von Herrn Grimm zu verabschieden, ich gehe jetzt nämlich ins Bett. Ich wünsche eine gute Nacht!” Schuster zog sich zurück.
"Vielleicht mögen Sie mit mir noch etwas trinken?”, fragte Martin. “Ich bin noch nicht müde und ohne Ihnen zu Nahe treten zu wollen, Sie sehen so aus, als könnten Sie noch etwas Gesellschaft vertragen.”
Hanna schmunzelte. Der Seemann hatte ihre Gefühlslage genau erfasst. “Gerne”, antwortete sie. 
“John, Sie können Feierabend machen, ich erledige das hier schon”, sagte sie zum Barkeeper und nickte ihm freundlich zu. “Was darf ich Ihnen denn anbieten, Herr Grimm. Ein Bier?”  “Nein danke, lieber einen Orangensaft.”
Hanna wunderte sich über die außergewöhnliche Getränkewahl, goss aber kommentarlos ein Glas ein und stellte es vor Martin auf den Tresen.
“Ich habe das Bedürfnis nach etwas stärkerem. Ich hoffe es ist OK für Sie, wenn ich ein Glas Wein trinke.”
“Aber natürlich.”
Hanna servierte sich selbst ein Glas Rotwein und nahm neben Martin Platz. “Zum Wohl”, sagte sie und stieß mit Martin an. “Schlechten Tag gehabt?”, erkundigte sich Martin vorsichtig.
Hanna betrachtete Martins Gesicht. Sie konnte nicht sagen warum, aber sie hatte sofort Vertrauen zu diesem Mann gefasst.
“Ich musste heute meinen Freund, der in Deutschland lebt, verabschieden. Er war kurz zu Besuch und jetzt sehen wir uns eine ganze Zeit lang nicht”, sprudelte es aus Hanna heraus.
Martin nickte verständnisvoll. “Das Dilemma, wenn man in der Reisebranche tätig ist. Auf Kreuzfahrtschiffen haben wir das gleiche Problem. Heute hier, morgen dort und monatelang auf See unterwegs. Das macht es schwierig, Beziehungen zu führen. Wer möchte schon ein halbes Jahr zu Hause auf seinen Partner warten?”
“Ja, es ist nicht leicht. Dafür hat man aber einen tollen Job”, sagte Hanna. “Haben Sie denn jemanden, der auf Sie wartet?”
Martin zögerte mit der Antwort. Er kannte sie schließlich selbst nicht genau. Sophia auf den Bahamas war zwar irgendwie seine Freundin, aber letztendlich war es viel zu unverbindlich und er konnte sich nicht vorstellen, wegen ihr seine Karriere aufzugeben. So plätscherte ihre sogenannte Beziehung vor sich hin und würde vermutlich bald im Sande verlaufen.
“Entschuldigung, ich wollte nicht neugierig sein”, beeilte sich Hanna zu sagen. “Das geht mich schließlich auch nichts an.”
“Nein, schon in Ordnung”, antwortete Martin. Er hatte das Gefühl, mit ihr über alles reden zu können, obwohl er sie erst seit ein paar Stunden kannte.
“Ja, es gibt jemanden, aber ob sie ewig auf mich wartet, kann ich mir nicht vorstellen. Es ist einfach nicht ernst genug zwischen uns”, ließ er Hanna an seinen Gedanken teilhaben. Außerdem bin ich zu sehr mit dem Meer verheiratet, das hat wohl seinen Preis.” 
Hanna nippte an ihrem Wein. “Das hört sich ja schrecklich deprimierend an. Vielleicht ist sie einfach nicht die Richtige? Ich wette, Sie finden eines Tages jemanden, der Ihnen die Welt bedeutet.” Sie lachte. “Entschuldigen Sie, aber ich bin eine hoffnungslose Romantikerin.”
Martin musste schmunzeln. “Darauf würde ich nicht wetten, aber ich trinke trotzdem gerne auf die Romantik und auf die Welt mit Ihnen.” Er hob sein Glas. “Prost!” 
Sie stießen lachend an. 
“Wollen wir nicht “du” sagen?”, fragte Hanna. “Ich hab das Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen.” 
“Das geht mir genauso”, antwortete Martin. “Verrückt, oder? Ich heiße Martin.”
“Hanna.”
Sie lächelten sich an und prosteten sich erneut zu.
“OK Martin, dann erkläre mir doch bitte mal den Unterschied zwischen Kapitän und Staff-Kapitän. Da kenne ich mich überhaupt nicht aus.”
Martin erklärte ihr die unterschiedlichen Ränge und seine Aufgaben. Sie kamen von einen Thema zum anderen und unterhielten sich lange Zeit angeregt. Martin schaute irgendwann auf die Uhr und erschrak. Zwei Uhr morgens!
“Hanna, es tut mir leid, aber ich muss jetzt ins Bett, ich brauche dringend noch etwas Schlaf. Morgen reisen wir ja schon wieder ab!” 
“Oh ja, ich habe gar nicht bemerkt, wie die Zeit verflogen ist. Es war ein schöner Abend!” Hanna lächelte ihn an.
Martin erwiderte das Lächeln. “Ja, das war es.” 
In den folgenden Jahren hielten Hanna und Martin Kontakt. Sie telefonierten gelegentlich und immer wenn Martin auf den Malediven war, stieg er in ihrem Hotel ab. Das abendliche Getränk an der Bar war zu einer Art Ritual geworden. Dort erzählten sie sich alles, was sie bewegte. Hanna erfuhr von Martins Alkoholproblem. Sie schüttete ihm ihr Herz aus, wenn sie mal wieder vor Liebeskummer verging und verkündete ihm dort schließlich freudestrahlend ihre Verlobung mit Achim. Eine innige Freundschaft war zwischen ihnen entstanden.
2018
Martin war seit langem mal wieder auf den Malediven und auf dem Weg zum Hotel. Er freute sich darauf, Hanna wiederzusehen. Sie hatten schon länger nicht mehr miteinander gesprochen.
Er betrat das Hotel und traf allerdings nicht Hanna an der Rezeption an, sondern ihre Kollegin Mary.
“Hallo Herr Grimm, herzlich willkommen!”, wurde er freundlich begrüßt. 
"Hallo Mary”, erwiderte Martin den Gruß. “Ist Hanna nicht da?”
Mary schaute ihn betreten an. “Haben Sie es nicht gehört?” Martin guckte verständnislos. "Was gehört?”
“Na das mit dem Unfall!”
“Was für ein Unfall? Ist Hanna etwas zugestoßen?", fragte Martin besorgt
“Ihr nicht, aber Achim, ihrem Verlobten. Er ist mit dem Flugzeug abgestürzt und gestorben. Hanna hat daraufhin einen Nervenzusammenbruch erlitten und ist seitdem in einer Klinik. 
“Oh mein Gott, das ist ja schrecklich!”, entfuhr es Martin. "Deshalb habe ich wohl so lange nichts mehr von ihr gehört. Sie ist in letzter Zeit nie ans Telefon gegangen, wenn ich sie angerufen habe. Haben Sie Kontakt zu ihr?”, fragte er Mary.
“Selten. Das letzte was ich weiß ist, dass sie bald aus der Klinik entlassen wird.”
“Falls Sie mit ihr sprechen, richten Sie ihr bitte Grüße von mir aus. Sie soll mich anrufen, wenn ihr danach ist.”
Martin ging schockiert auf sein Zimmer. Was für eine Katastrophe! Hanna tat ihm furchtbar leid, er wusste, wie sehr sie Achim geliebt hatte. Er konnte sich gar nicht vorstellen wie schrecklich sich ein derartiger Verlust anfühlen musste. Er hoffte, dass sie bald miteinander sprechen würden.
Ein paar Wochen später klingelte sein Telefon. Ohne auf das Display zu schauen meldete er sich: 
Grimm!
Hallo Martin, hier ist Hanna.
Hanna! Endlich höre ich was von dir. Ich habe gehört, was passiert ist, ich kann dir gar nicht sagen, wie leid es mir tut. Wie es dir geht, brauche ich wohl nicht zu fragen, hm? 
Hannas Stimme zitterte. Nicht gut, aber besser. Ich war eine Zeit lang in einer Klinik, das hat mir auf jeden Fall geholfen. Wie geht es dir?
Alles wie gewohnt, danke. Heute hier, morgen dort, du weißt ja…
Ich habe Neuigkeiten. Ich werde die Malediven verlassen. Alles erinnert mich an Achim, das ertrage ich einfach nicht. Ich brauche eine neue Herausforderung.
Das kann ich verstehen. Weißt du schon, was du machen wirst?
Ja, stell’ dir vor, ich heuere auf einem Kreuzfahrtschiff an! 
Nicht dein Ernst!
Doch! In zwei Monaten werde ich die neue Hoteldirektorin auf der MS Amadea. Kennst du das Schiff? 
Martin fing an zu lachen. Das ist unser Schwesterschiff, dann sind wir ja bald Kollegen! 
Hanna stimmte in das Lachen ein. Zum ersten Mal seit vielen Wochen war sie dazu wieder in der Lage. 
Ich bin jetzt für vier Wochen in Hamburg bei der Reederei und bekomme eine Einführung in die Welt der Seefahrt. Dann kehre ich auf die Malediven zurück, um alles mit meiner Nachfolge zu regeln. Von dort startet dann mein Abenteuer.
Ich bin nächste Woche auch für ein paar Tage in Hamburg, lass uns treffen, Frau Kollegin! Ich bin mir sicher, dass dir das Leben auf dem Schiff gefallen wird. Gut, dass du wieder nach vorne schaust.
Danke Martin. Melde dich, wenn du hier bist. Ich freue mich, dich dann zu sehen!
Ich mich auch. Mach's gut Hanna, wir sehen uns! 
2019
Sambia war das neue Ziel der MS Amadea. Kapitän Burger hatte den Dienst quittiert und von seinem unbekannten Nachfolger gab es bisher keine Spur. Hanna, Doc Sander und Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle standen nervös auf der Brücke.
Hanna sah auf die Uhr. “In dreißig Minuten müssen wir uns fertig machen zum Ablegen."
“Sonst kostet uns jede Minute ein kleines Vermögen!”, fiel Schifferle panisch ein. 
“Wie soll das gehen ohne Kapitän?”, fragte Sander aufgeregt. 
In der Aufregung hatten sie nicht bemerkt, dass jemand hinter ihnen die Brücke betreten hatte.
“Als Staff-Kapitän bin ich dafür qualifiziert, das Schiff zu übernehmen," ertönte eine dunkle Stimme.
Die Crew-Mitglieder drehten sich um. Hannas Gesicht erstrahlte, als sie den ihr bekannten Mann erblickte.
“Martin! Dich schickt der Himmel!”
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daydreamervalchen · 13 days ago
Note
Curse of Lazarus – What if? Anlässlich des neuen Website Updates, was uns ja, doch schon einiges über die Counselors verrät, was sind Ideen die ihr für euren Charakter hattet, die ihr dann doch verworfen habt? Seien es alternative göttliche Elternteile, FCs oder einfach Kleinigkeiten die es letztendlich nicht in den Steckbrief geschafft haben? :)
Yay eine CoL Frage :D Auch wenn du sie schon vor einiger Zeit gestellt hast, will ich jetzt mal schnell meine letzten drei Gehirnzellen anstrengen und versuchen mich daran zu erinnern, was ich bei Vlad alles geändert habe :')
[1] Wenn ich mich recht erinnere bin ich von Vlads Grundkonzepte gegen Ende dann abgewichen...zu Beginn lag sein Fokus mehr darauf, dass er in seiner Zeit im Camp sehr viele prophetische Träume hatte und ihn auch viele der Götter in seinen Träumen erschienen sind um ihn quasi als Messanger-Dienst für ihre Kinder zu gebrauchen. (Weil sein Vater Morpheus in der Mythologie häufig dafür eingesetzt wird Menschen Botschaften von den Göttern via Träumen zu übermitteln) davon bin ich dann sehr abgekommen, warum auch immer :')) Ich glaube OC entwickeln meist erst beim Schreiben ein Eigenleben xD
[2] Vlad ist im Grunde viel umgänglicher, als ich ihn zunächst geplant hatte...was wohl daran liegt, dass ich Angst hatte, dass er ansonsten Yūhei vom Charakter her zu ähnlich wird...Er ist ein dauermüde Koffein-Junkie geblieben, aber wie gesagt, ist er wesentlich "sozialer" als zu Beginn geplant, auch wenn er jetzt nicht so den Anschein liefert.
[3] Zurückkommend auf Punkt 1 hatte ich geplant, dass Vlad wegen diesen ganzen Träumen und Götter-Messages in seiner Jugend eine Art Trauma davon getragen hat, dass er als Erwachsener sehr wenig bis gar nicht schläft. Das verhindert er mit A) Koffein und B) Extremsportarten um sich wach und aufgeputscht zu halten. Davon ist am Ende dann nicht mehr so viel übrig geblieben und Vlad betreibt jetzt nur noch verschiedene Arten von Klettern als Sport. Zunächst wollte ich ihm eigentlich noch Höhlentauchen, Höhlenwandern und Bungee Jumping geben, aber dann dachte ich mir so: "Moment...wann hat er Zeit um das alles zu machen, wenn er so viel mit der Familie beschäftigt ist und Vollzeit im Camp arbeitet?!" xD Vlad meidet zwar immer noch Schlafen so gut es geht, aber die Gründe dafür haben so verlagert.
[4] Ich bin Mitten im Steckbrief schreiben zur Erkenntnis gekommen, dass ich mir absolut null Gedanken über Vlads Mutter gemacht habe, aber seine Babuschka/Großmutter war schon so fest in meinem Plan verankert. Um ehrlich zu sein hatte ich dann einfach keine Muse seine Mutter auszuarbeiten, weil ich mir auch mit Mutter-Kind-Beziehungen bei OC überraschend schwer tue (liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich in meinen üblichen Fandom meist keine Verwendung für Eltern habe und die deswegen oft früh das Zeitliche segnen xD) Also habe ich dann einfach Caleb angeschrieben und gefragt, ob ich meine alternative Lösung umsetzten und eine "biologische Mutter" quasi umgehen kann :')
[5] Familientechnisch war es auch nicht geplant, dass Vlads Verwandtschaft so groß wird...seine Cousine hatte ich eingeplant, aber der Neffe war mehr so aus Jux und Tollerei heraus entstanden, weil Vlad hat ja noch nicht genug damit zu tun sich um Haus, Hof, Hund, zwei betagte Damen und die Camp-Kiddies zu kümmern lol.
[6] Überhaupt war Vlads starker Familienfokus auch nicht so gar nicht geplant, aber ich dachte mir so richtig "Oh Morpheus ist der Neffe von Thanatos und Cora (und jetzt ja auch Irene yay :D) ist ein Kind von ihm, lass mal doch noch eine Verbindung zu seiner "Cousine" aufbauen. :'D Cora hatte ich zunächst gar nicht auf dem Schirm und das war mehr eine Spontanidee, über die ich am Ende doch sehr froh bin.
[7] Wenn ich mir Vlads Pinterest so ansehe, dann wage ich mich zu erinnern, dass er anfangs auch mehr Richtung "manhoe" gegangen ist, er war nie mega flirty geplant, aber schon so, dass er sehr "viel rumkommt"...davon bin ich dann auch wieder etwas abgekommen, als bf Dale dann irgendwann mit in die Planung gerutscht ist.
[8] Vlad ist einer meiner wenigen OC (wenn vielleicht nicht sogar der einzige) der gar keine Piercings und/oder Tattoos und/oder Narben hat. Bodymodifikationen gebe ich nämlich ansonsten recht gerne und Narben tragen auch viele meiner Charaktere. Zu Beginn war auch dahingehend etwas geplant, ich glaube mindestens ein Zungenpiercing und ein Tattoo.
sooo an mehr kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Jedenfalls danke für die Frage! (:
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amiphant · 10 months ago
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Trennung - Tag 7
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Blog anfangen möchte und was eigentlich mein Ziel ist. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass es viele schwere Phasen im Leben gibt, aber genau so gibt es auch viele schöne Phasen. Ich habe viel in meinem Leben erlebt und ich würde euch ein paar Themen gerne näher bringen und wenn ich es schaffe, nur einer Person in einer schweren zeit, einen Funken Hoffnung zu geben, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Lange war mir nicht klar, mit welchem Thema ich beginnen möchte, doch jetzt befinde ich mich selber wieder in einer schweren Zeit und ich möchte euch mit auf diese Reise nehmen.
Fast 1 Jahr lang hatte ich den Mann meiner Träume an meiner Seite. Ein Mann, der alles für mich war und ich für ihn. Wir haben beide noch nie so starke Liebe empfunden, wir haben uns gezeigt, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden. Die ersten paar Monate war alles wunderbar, wir hätten glücklicher nicht sein können. Alles war perfekt, ich erinnere mich gerade an einen Moment zurück, wo er zu mir meinte: „ich würde dir am liebsten direkt einen Heiratsantrag machen, weil ich weiß, das du die Liebe meines Lebens bist, du bist die Frau, mit der ich alt werden möchte.“ dieses Gefühl hatten wir beide noch nie, obwohl er bereits 2 mal eine 5 jährige Beziehung geführt hat, hatte er noch nie diesen Gedanken und ich ebenfalls nicht.
Doch dann kam alles anders als wir dachten, ihm ging es psychisch nicht gut, mir ging es psychisch nicht gut und dadurch das ich ihn so sehr geliebt habe, bzw. Es immer noch tue, hatte ich immer unglaubliche Angst ihn zu verlieren. Angst den Menschen zu verlieren, mit dem ich mir eine Zukunft ausgemalt habe. Die Angst, vermischt mit meiner psychischen Gesundheit, hat mein Verhalten extrem beeinflusst. Eifersucht hat meinen Tag bestimmt, obwohl es gar nicht notwendig war. Selbstzweifel, ob ich genug bin, bin ich schön genug usw. All das hat dazu geführt, das ich mich selber verloren habe. Ich war nicht mehr die lockere, selbstbewusste Frau die er kennen und lieben gelernt hat.
Streit stand auf unserem Tagesprogramm und das über mehrere Monate. Oft entstand dieser durch mein Verhalten. Ich will nicht sagen das ich an allem schuld bin, aber oft hat sich sein Verhalten einfach nur angepasst und war eine Reaktion auf mein Verhalten. Über Monate ging das so weiter, immer haben wir gesagt, komm, wir arbeiten an uns und geben diese Beziehung nicht auf. Doch irgendwie haben wir immer ein Stückweit gegeneinander gekämpft und nicht miteinander.
Ab Februar diesen Jahres, wurden die Streitigkeiten weniger, doch glücklich waren wir dadurch noch lange nicht. Die letzten Monaten saßen tief im Unterbewusstsein und haben weiterhin unser Verhalten geprägt, auch wenn wir es nicht wollten. Wir wollten beide wieder so glücklich sein wie wir es mal waren, doch es hat einfach nicht funktioniert.
Letzte Woche Donnerstag, hat er dann den Schlussstrich gezogen, er hat die Beziehung beendet. Nicht weil er mich nicht mehr liebt, sondern weil er nicht glücklich ist und er dieser Beziehung zum aktuellen Zeitpunkt, einfach keine wirkliche Chance mehr geben kann.
Als er aus der Wohnungstür raus war, brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe die Liebe meines Lebens verloren. Doch auf ein Mal machte es klick bei mir. Erst dann wurde mir bewusst, was die letzten Monate eigentlich passiert ist. Das ich mich total verloren habe und ich ihn verstehen kann. Ich habe ihm keinen Freiraum mehr gelassen und habe ständig und ewig unnötigen Stress angefangen. Warum habe ich das erste jetzt gemerkt, dachte ich mir. Wieso hat es nicht schon vorher Klick gemacht, so das man hätte dran arbeiten können.. Ich weiß es nicht, vielleicht weil mein Verhalten nie eine richtige Konsequenz bekommen hat. Nun hatte ich sie, die Konsequenz die ich brauchte, um zu merken, das ich nicht mehr ich war und das ich mich selber wieder finden muss.
Wir wissen beide nicht was in ein paar Wochen ist. Wir wollen den Abstand nutzen um zu uns selber wieder zu finden, er für sich und ich für mich. Und wenn die Liebe stark genug ist, setzt man sich in ein paar Wochen noch mal zusammen und gibt dieser Liebe eine echte Chance, die Chance die sie verdient hat. Denn all das was wir gefühlt haben, war echt. Und es hat einen Grund wieso wir die Menschen sind, mit denen Wir uns eine Zukunft ausgemalt hatten, dass was wir vorher noch nie getan haben.
Ich nehme euch ab heute mit, auf den Weg, wie es mir geht mit der Trennung, keinen Kontakt mit ihm zu haben, was meine Gedanken sind und wie ich wieder zu mir finde.
Ich hoffe ihr begleitet mich. ✨
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syvellsworld · 10 days ago
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Chris talking about his new haircut and tattoos in his latest Q&A. Here's what he said in German, with the English translation below, I tried my very best to write down everything he said.
German Original:
Q: Mich würde interessieren, warum du dich für ein Blast-Over deines Lord Tattoos entschieden hast.
A: Blast-Over, ganz wichtig: Blast Over heißt, man sieht das alte Tattoo noch durch, es ist kein Cover Up.
Q: Hängen alle kürzlichen Veränderungen, Haarschnitt, neue Tattoos irgendwie zusammen, gab es einen speziellen "Jetzt mache ich's"-Moment?
A: Nee, das hängt nicht wirklich zusammmen. Also, es ist jetzt nicht so dass… man denkt ja immer, Menschen schneiden sich die Haare ab und machen krasse Veränderung nach irgendwelchen Schicksalsschlägen, das typische Ding in irgendeinem Film. Pärchen trennt sich, am nächsten Tag geht die Frau zum Friseur und er kauft sich ein Motorrad oder so. Es gab keine Schicksalsschläge, die mich dazu bewegt haben, aber natürlich gab es Dinge, die passiert sind. Und bei den Haaren ist maßgeblich passiert, die sahen einfach scheiße aus und alle Haare die länger waren als das hier (zieht seine Haare nach vorne) sind zu 80% abgebrochen, das heißt ich hatte diese Haarpracht und dann hinten so ein kleines, dünnes Schwänzchen, so eine Zündschnur und das sah einfach dumm aus. Es ist einfach so, durch das Bleichen, die fallen ja nicht aus, man hat den einen chemischen Haarschnitt, die brechen dann hier irgendwo ab. Also habe ich folgendes gemacht, ich habe meinen geilen DuPuFiZu gemacht, das ist mein Dusch-, Putz- und Fickzopf, das ist dieser hier, ihr kennt ihn und habe ihn hier oben hingemacht, so dass ich immer noch die Haare zumachen kann und dann habe ich eine Schere angesetzt und abgeschnitten und fertig war die Frisur. Und ich finde das eigentlich ganz geil, wenn die hinten ein bißchen kürzer sind, dann kann man die so lustig hochdrapieren und hinten so ein bißchen fukuhila (vorne kurz hinten lang) mäßig hängen und vorne lang. Ich glaube, ich lasse sie ganz vorne und ganz hinten grad mal langwachsen und lass die in der Mitte ein bißchen kurz, das finde ich eigentlich ganz geil. Das ist so ein bißchen End-Neunziger, aber stehe ich irgendwie drauf und ich lass die jetzt erstmal rauswachsen, vielleicht mache ich die mal dunkelsilber oder so Ende des Monats, die haben wir Lord Of The Lost Fotoshoots und Videodrehs fürs nächste Album.
Und das mit den Tattoos: Ich will das seit Jahren machen. Einfach mal was neues, was neues sehen, aber es ist nicht so, dass ich mich hiervon (dem LORD Tattoo) trennen möchte, oder auch das Blood & Glitter Symbol, das ist ja auch hier drunter, da wollte ich mich auch nicht von trennen, aber ich habe halt nicht wirklich mehr viel Fläche, also ist die einzige Möglichkeit für mich etwas Neues zu machen, indem ich über den alten Kram rübergehe und das ist auch noch lange nicht fertig, also da passiert noch viel, hier (Hals) kommen noch Schattierungen rein, dann mache ich den ganzen Oberkörper dicht und ich mache die ganzen Arme bis unten auch fast noch mal alles neu, dann mache ich meine Disney-Prinzessin auf den Rücken. Also ich plane jetzt dieses Jahr alle zwei Wochen mich tätowieren zu lassen bis ich nicht mehr kann, weil ich gerade Bock drauf habe und auch irgendwie gerade die Zeit ist, diese Jahr ist endlich mal ein bißchen ruhiger als die letzten zweieinhalb Jahre.
English translation:
Q: I'm interested to know why you decided to blast over your Lord tattoo.
A: Blast over, very important: Blast over means that you can still see the old tattoo, it's not a cover up.
Q: Are all the recent changes, haircut, new tattoos somehow connected, was there a special "now I'm doing it" moment?
A: No, they're not really connected. Well, it's not like... you always think that people cut their hair and make drastic changes after some kind of stroke of fate, the typical thing in some film. A couple splits up, the next day the woman goes to the hairdresser and he buys a motorbike or something. There were no strokes of fate that prompted me to do it, but of course there were things that happened. And a lot happened to my hair, it just looked crap and 80% of the hair that was longer than this (pulls his hair forward) had broken off, which means I had this magnificent head of hair and then a small, thin tail at the back, like a fuse, and it just looked stupid. It's just that because of the bleaching, it doesn't fall out, you get a chemical haircut and it breaks off somewhere here. So I did the following, I made my awesome DuPuFiZu, that's my shower, cleaning and fuck braid, it's this one, you know it, and I put it up here so that I can still tie my hair up and then I took a pair of scissors and cut it off and the hairstyle was done. And I actually think it's really cool when they're a bit shorter at the back, then you can drape them up in a funny way and have them hang a bit fukuhila (short at the front, long at the back) at the back and long at the front. I think I'll just let them grow long at the front and back and leave them a bit short in the middle, I actually think that's really cool. It's a bit late 90s, but I kind of like it and I'm letting them grow out for now, maybe I'll make them dark silver or something at the end of the month, we have Lord Of The Lost photo shoots and video shoots for the next album.
And the thing about the tattoos: I've wanted to do that for years. Just something new, something new to see, but it's not like I want to part with this (the LORD tattoo), or the Blood & Glitter symbol, which is also under here, I didn't want to part with that either, but I just don't really have much space left, so the only way for me to do something new is to go over the old stuff and it's far from finished, so a lot is still happening, I'm going to add shading here (neck), then I'm going to cover up the whole upper body and I'm going to redo almost everything on the arms down to the bottom, then I'm going to do my Disney princess on my back. So I'm planning to get a tattoo every two weeks this year until I can't anymore, because I feel like it right now and it's just the right time, this year is finally a bit quieter than the last two and a half years.
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annimagiclock · 1 month ago
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WIP It's time again Es ist mal wieder ein Mittwoch eingetroffen. Was lässt euch gerade nicht Los an Storyd, OC pder anderen Konzepten.? Tell us  about your current WOrk in progresses #sharewhatintheworks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de #sharingiscaring
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Ich hatte dazu ja bereits einige Fake-Teaser und was soll ich sagen, vom 'fake' habe ich mich nun gelöst. Wiedergeburt aus Blut und Asche ist mittlerweile so weit in meinem Kopf vorangeschritten, dass ich tatsächlich begonnen habe, daran zu arbeiten und mir einige Gedanken dazu gemacht habe, doch ob es wirklich das Licht der Veröffentlichung je erblicken wird, ist so eine Sache. Im Moment tröstet es mich darüber hinweg, dass ich eines meiner Projekte Divine Blood abbrechen musste und durchaus spiegelt sich meine Vorliebe für Götter, besondere Fähigkeiten und Anti-Heros (or better Villains) in diesem Projekt wieder.
Sollte ich es je hochladen, wäre es eine Prosa-MMFF.
Plot.
Dreihundert Jahre. Dreihundert Jahre lang hallte das Echo des letzten Schreis, des letzten Herzschlags von Mortalis, dem Gott der Ewigkeit, durch die Annalen von Equinratha. Dreihundert Jahre lang wogte das Aetherium, die göttliche Essenz, genährt durch dieses Opfer, wie ein silberner Lebensatem durch die Welt. Doch der Verfall, dieser Welt, es war bereits zu vernehmen. Das Silber des Ateheriums, es begann zu trüben, sein Glanz zu verblassen.
Die Götter Equinox und Neratha, Schöpfer von Equinratha, hatten einst geglaubt, eine Lösung gefunden zu haben, einen ewigen Kreislauf des Lebens. Doch den Preis, den mussten andere zahlen. Nicht hundert, nein, tausende Sterbliche hatten ihre Leben auf dem Altar der Ewigkeit geopfert, ihre Seelen und ihr Blut dem Aetherium einverleibt, um die Welt am Leben zu erhalten. Jeder einzelne Tod, ein Tropfen im Ozean der Ewigkeit, jener Tropfen, der nun zu verdunsten drohte.
Die Götter sahen mit wachsender Verzweiflung, wie ihr Werk zu zerfallen drohte. Die üppigen Wälder welkten, die kristallklaren Flüsse versiegten, die Luft selbst schien dünner zu werden. Die Hoffnung, einst so greifbar, entglitt ihnen wie Sand durch die Finger.
Doch dann wurde ein neues Gefäß für die Ewigkeit geboren, ein neuer Mortalis - der Gott der Ewigkeit kehrte in die Welt zurück. Die Prophezeiung sprach klar: Sein Opfer würde Equinratha für weitere dreihundert Jahre bewahren, den Kreislauf des Lebens erneuern, den drohenden Verfall aufhalten. Die Götter atmeten auf, die Hoffnung keimte erneut auf.
Die Zeit für das Ritual nahte. Die Vorbereitungen waren getroffen. Doch da, wo Mortalis stehen sollte, klaffte nur Leere. Der Gott der Ewigkeit, bestimmt zum Sterben, zur ewigen Wiederkehr verdammt, war verschwunden. Dies war der Vorbote des drohenden Untergangs.
Mortalis, er war müde. Müde vom ewigen Kreislauf des Sterbens, müde vom Vergessen, müde von der Undankbarkeit der Götter und der Ignoranz der Sterblichen. Mortalis, der unzählige Male für diese Welt gestorben war, weigerte sich, erneut zum Opferlamm zu werden.
Nicht für die Götter, die ihn wie eine Spielfigur benutzten, ihn in den Abgrund stießen und dann den Ruhm für seine Taten ernteten. Nicht für die flüchtigen Sterblichen, deren Erinnerungen an ihn wie Sand durch ihre Finger glitten, die seinen Namen im Wind verstreuten und seine Opfer als selbstverständlich hinnahmen. Nicht für diese Welt, die verrottete und verdorben war, eine Bühne für den ewigen Tanz des Leids, wo sein Tod nur ein weiterer Tropfen in einem Meer des Vergessens war.
Nein. Mortalis wollte nicht mehr sterben. Der süße Ruf des Nichts lockte ihn nicht mehr. In seinem Herzen, gehärtet durch Jahrtausende des Schmerzes, brannte ein neues Feuer. Ein Feuer der Rache. Jeder seiner unzähligen Tode, jeder Stich des Verrats, jede vergessene Heldentat - all das hatte sich zu einem Sturm der Wut zusammengebraut, der nun drohte, die Welt zu verschlingen.
Er war nicht mehr der geopferte Gott. Er war der Racheengel. Seine Schritte hallten schwer auf der Erde, jeder Fußabdruck ein Zeichen des kommenden Unheils. Seine Augen, einst voller Mitgefühl, glühten nun mit der eisigen Kälte der Vergeltung. Er sah die Welt nicht mehr mit den Augen eines Märtyrers, sondern mit dem Blick eines Richters.
Er sucht nicht nur Vergeltung für sich selbst, sondern für alle Vergessenen, alle Geopferten, alle, die im Schatten der Götter und Helden namenlos vergingen. Er ist ihre Stimme, ihr Zorn, ihre Rache. Die Welt, die ihn und die anderen so lange benutzt und vergessen hatte, würde nun die Konsequenzen tragen. Die Götter, die ihn als Werkzeug benutzten, würden seine Macht spüren. Die Sterblichen, die ihn vergaßen, würden sich an seinen Namen erinnern.
Die Welt würde zittern. Und aus den Trümmern, aus diesem Chaos würde sich eine neue Welt formen.
Doch Mortalis wusste, dass seine einsame Rebellion gegen diese kalte, ungerechte Welt zum Scheitern verurteilt war. Wie ein einsamer Wolf, der gegen ein Rudel hungriger Löwen antritt, würde er zerfleischt und vergessen werden, bevor sein Aufbegehren überhaupt ein Echo erzeugen konnte. Er benötigte Verbündete, Seelen, die vom gleichen Feuer der Verzweiflung gebrandmarkt waren, die die bitteren Früchte der Ungerechtigkeit selbst gekostet hatten. Und er fand sie.
Nicht in den glänzenden Hallen der Macht, nicht unter den Privilegierten und Selbstgefälligen, sondern in den vergessenen Gassen, in den schattenhaften Winkeln der Welt, wo die Verzweiflung wie ein giftiger Nebel hing. Dort, in den gebrochenen Herzen der Ausgestoßenen, der Verdammten, der Vergessen, fand Mortalis die Glut, die er brauchte, um seinen Aufstand zu entfachen.
Diese Seelen, gezeichnet von den Narben des Schicksals, kannten die Grausamkeit der Welt nur zu gut. Sie waren Opfer von Verrat, von Ungerechtigkeit, von dem kalten, gleichgültigen Blick der Götter. In ihren Augen loderte das Feuer der Rache, ein verzehrender Hunger nach Vergeltung. Sie hatten alles verloren, was ihnen lieb und teuer war, und nun hatten sie nichts mehr zu verlieren.
Und Mortalis versprach ihnen mehr als nur Rache. Er bot ihnen die Macht, die ihnen so lange verwehrt geblieben war. Er offerierte ihnen die Möglichkeit, sich von den niederen Würmern zu erheben, zu etwas… Mehr. Er versprach ihnen Göttlichkeit, eine Macht, die die Welt erzittern lassen würde. Er flüsterte ihnen von einer unbekannten Kraft, die in ihren eigenen gequälten Seelen schlummerte.
Im Gegenzug verlangt er ihre absolute, unerschütterliche Loyalität. Er verlangte ihre Seelen. Sie sollten zu seinen Klingen werden, zu seinen Schilden, zu seinen Augen und Ohren in einer Welt, die sie verraten hatte. Sie sollten für ihn leben, und, wenn nötig, für ihn sterben.
Und so, in der Dunkelheit schlossen sich diese gebrochenen Seelen Mortalis an. Geboren aus Verzweiflung und geschmiedet im Feuer der Rache, entstand eine Allianz, bereit, die Welt in Schutt und Asche zu legen, um ihre eigene Gerechtigkeit zu finden. Die Welt würde bald erfahren, dass die Verzweifelten, die Ausgestoßenen, die Vergessenen, eine Macht besaßen, die man nicht unterschätzen sollte. Sie waren nicht länger Opfer. Sie waren die Rache selbst. Sie waren die Phönixflamme.
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