Tumgik
#warum haben sie nen neuen chef?
olgalenski · 2 months
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Anjas Frankfurt Rewatch - Land in dieser Zeit
is n bischen weird, weil ich dei erst vor 3 wochen zum ersten mal geschaut hab aber egal
maaaaaan hr ich will diese ränder nich haben -.- sind die jetzt echt bei jeder folge? in folge 1 waren die nich. ich guck das jetzt nach das stresst mich
ok good news ab füchte dich muss ich mich nich mehr drüber aufregen yay
warum haben sie n neuen chef? was is mit dem riefenstahl passiert?
warum hat er brix jetzt clown genannt?
fanny ich lieb dich ja und finds super was du tust, und ja du bist hier die vermietern. aber vllt solltest du brix vorher fragen, ob jemand in seinem bett schlafen kann. nur so als idee
zumal ich finde ja das haus is gro´ß genug dass da mindestens 3 leere zimmer sind von daher is das eigja eh unnötig.
in folge 1 war das bad übrigens woanders. zumindest ging die tür da nach außen auf. und die tür hier geht nach innen auf. das is also n anderes zimmer. und das was man grad vom bad gesehen hab (die badewanne) stand woanders
bzw da war nichmal n fenster im bad
nimm ihm doch nich diese pinzette aus der hand ey. du hast doch letzte folge schon das auge durch die gegen geworfen. aber ich liebe wie trocken er da is
an den Fensterscheiben die das büro vom chef von dem großraumbüro trennen sind so vogelaufkleber. die waren bis letzter folge da noch nicht. wer ist dagegen gerannt damit das notwendig wurde?
was macht der chef da. wieso hört er nich auf? was liest er vor? und warum? ich fühöe brix und JOnas' reaktion sehr. so sah ich auch aus glaube
ach odine dingens. die is auch in der folge Finsternis dabei.
veras mitbewohnerin is so anstrengend ey
warum? also like gerne aber bitte kürzer
wieso singen wir denn jetzt schon wieder. das war doch grad erst
wieso is es in diesem großraumbüro eig schon wieder so leer
der chor is aber auch sehr entspannt? singen einfach witer während sie da was komplett anders sing. und von ihrer mitbewohnerin weggebracht wird. like okay niemand wurde irgendwie unterbrochen? wild
wie. hat sie die person im auto erkannt? erstens is es dunke draußen, 2. war die im auto nur im auto. 3. hat man von ihr nur ihre augen gesehen. like wie gut kannst du gucken? aus nem fenster?
oh yikes
dude. lies doch jetzt nich nochwas vor
oh okay das war erfrischend kurz
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martendoc · 4 years
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Pfleger aus Leidenschaft: „Dieser Beruf ist wunderschön“ - waz.de
Ein Krankenpfleger aus Oberhausen erzählt, wie Corona seinen Arbeitsalltag verändert hat – und warum er seinen Beruf trotz der Belastung liebt.
Pflegekräfte gelten als die Helden der Corona-Krise. Doch die oftmals angespannten Arbeitsbedingungen verschlechtern das Image des systemrelevanten Berufs. Trotzdem ist Raphael Brebeck seit mehr als zehn Jahren Krankenpfleger aus Überzeugung. Der 32-Jährige aus Dinslaken arbeitet bei der vor einem Jahr gegründeten Oberhausener Personalvermittlungsfirma „Curadu“ und wird in verschiedenen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen eingesetzt. Sein Chef hat ihn für den Award „Pfleger des Jahres“ nominiert. Wir haben mit ihm über seine Liebe zum Beruf, Veränderungen durch die Corona-Pandemie und die Zukunft der Pflege gesprochen.
Herr Brebeck, Sie haben als Krankenpfleger einen ohnehin sehr anstrengenden Beruf. Hat sich die Situation durch Corona noch verschärft?
Das Arbeitspensum ist natürlich stark gestiegen. Man merkt, dass die Leute an ihre Grenzen kommen. Ich habe auf Corona-Stationen gearbeitet und gesehen, wie knapp es manchmal wird: Wir fangen morgens mit dem ersten Zimmer an und kurz vor Feierabend bin ich im letzten Zimmer angelangt. Man merkt ganz stark, dass die Patienten leiden, weil sie isoliert sind. Sie sehen die ganze Zeit nur dieses kleine, starre und sterile Zimmer. Aber man kann selbst Corona etwas Gutes abgewinnen.
An Corona soll es etwas Gutes geben?
Nicht am Virus. Aber die Pflege bekommt durch die Pandemie mehr Aufmerksamkeit in der öffentlichen Debatte. Es sind zwar immer nur kleine Schritte, aber es passiert etwas. In den letzten Jahren gab es auch noch weitere positive Entwicklungen. Es arbeiten inzwischen mehr Männer in der Pflege. Auch die Digitalisierung hat einen großen Fortschritt gemacht. Es gibt Krankenhäuser, in denen es schon fast keine Dokumente mehr gibt, die auf Papier gedruckt werden. Und es gibt endlich mehr höhenverstellbare Elektrobetten. Das erleichtert unsere Arbeit. Dennoch haben Pflegeberufe gerade bei jungen Leuten keinen guten Ruf.
Was müsste passieren, um den Beruf attraktiver zu machen?
PFLEGE:
Witten: Professorin schreibt Mutmachbuch für Pflegekräfte
Wir haben ganz oft noch minderjährige Praktikanten, die mehrere Wochen bei uns sind. Sie werden notgedrungen mit schwierigen Situationen konfrontiert: Menschen sterben, man sieht schwere Wunden. Das lässt sich leider nicht vermeiden. Die Jugendlichen sind oft persönlich noch nicht so weit, um mit solchen Fällen klar zu kommen. Sie werden auch ein Stück weit damit alleine gelassen und trauen sich vielleicht auch nicht, etwas zu sagen. Und uns fehlt für eine Betreuung oft die Zeit.
Raphael Brebeck über seinen Beruf: „Ich liebe es, mit Menschen zu arbeiten. Es ist unglaublich, wie individuell alle Patienten sind und dass man so viele Leute kennenlernt.“ 
Foto: Ulla Michels / FUNKE Foto Services
Wie kann man das Ihrer Ansicht nach ändern?
Ich finde, dass Leute erst ab 18 Jahren ein längeres Praktikum bei uns machen sollten. Es ist nicht anders als wie bei einem Horrorfilm, den man auch erst gucken darf, wenn man volljährig ist. Ich glaube, dass Schnuppertage eine gute Lösung wären, an denen sich auch das Personal Zeit nehmen kann, so dass man den jungen Leuten auch die positiven Seiten des Berufs zeigen kann. Ich glaube auch, dass der Beruf insgesamt präsenter werden muss. Wir brauchen mehr Werbung. Erklärvideos zum Beispiel, die man jetzt öfter im Internet findet – aber nicht oft genug. Dieser Beruf ist einfach wunderschön und das muss auch gezeigt werden. Man muss den Menschen vermitteln, dass es nicht nur darum geht, anderen den Hintern abzuwischen.
Was hat Sie denn damals dazu gebracht, den Beruf zu erlernen?
Ich wusste früher nicht, was ich gerne machen möchte. Ich war ein fauler Schüler und habe mich nie so richtig für etwas interessiert. Und dann hieß es irgendwann, dass ich ein Jahrespraktikum machen muss. Ein Praktikum im Kindergarten hat nicht geklappt. Die nächste Anlaufstelle war ein Krankenhaus. In dieser Zeit hat mich besonders eine Ordensschwester geprägt, Ursa. Sie hat mich angeleitet und mir den Lebensweg geebnet. Nach dem Praktikum sagte sie zu mir: Du bist für diesen Beruf geboren. Und seitdem kann ich mir auch nichts anderes mehr vorstellen.
Was begeistert Sie an Ihrem Beruf?
Ich liebe es, mit Menschen zu arbeiten. Es ist unglaublich, wie individuell alle Patienten sind und dass man so viele Leute kennenlernt. Es gibt immer wieder etwas Neues, was man lernen kann. Im Krankenhaus merkt man, dass jeder Mensch gleich ist, egal welche Hautfarbe, Herkunft oder Sexualität jemand hat.
Heute arbeiten Sie nicht mehr nur noch in einem Krankenhaus, sondern wechseln regelmäßig ihren Arbeitsort. Wie ist es für Sie, immer wieder in einem neuen Team anzufangen?
Oft sind die Unterschiede von Station zu Station groß. In verschiedenen Krankenhäusern sind sie noch einmal deutlich größer. Am Anfang dachte ich, dass ich damit nicht klar komme. Mittlerweile macht es mir aber sehr viel Spaß, verschiedene Arbeitsweisen und Techniken kennenzulernen. Das hilft mir, mich persönlich weiterzuentwickeln. Nachdem ich acht Jahre auf einer Station gearbeitet habe, wollte ich noch einmal andere Dinge kennenlernen und mehr Abwechslung im Arbeitsalltag.
Nehmen Sie die Arbeit mit nach Hause? Denken Sie auch im Feierabend noch an Ihre Patienten?
Wert­schät­zung in der Pfle­ge
Ra­pha­el Bre­beck ar­bei­tet auch auf Co­ro­na-Iso­lier­sta­tio­nen. Dort lie­gen nicht nur Pa­ti­en­ten, die wegen der aku­ten Co­ro­na-In­fek­ti­on be­han­delt wer­den, son­dern bei­spiels­wei­se mit ge­bro­che­nem Bein ein­ge­lie­fert wer­den und einen po­si­ti­ven Test auf­wei­sen. Man hat es dort mit den un­ter­schied­lichs­ten Krank­heits­bil­dern zu tun.
„Dort ist wo­mög­lich gar nicht mehr zu tun als üb­lich, aber man muss be­den­ken, dass man sich jedes Mal kom­plett um­zie­hen muss“, sagt Bre­beck. „Man muss die Hy­gie­ne­re­geln noch kon­se­quen­ter ein­hal­ten.“ Manch­mal ver­brin­ge er al­lein wegen der Rou­ti­ne-Checks eine halbe bis ganze Stun­de in einem Kran­ken­zim­mer. Auf nor­ma­len Sta­tio­nen gehe das viel schnel­ler.
P.S.
Vor einem Jahr gab es die ers­ten Co­ro­na-In­fek­tio­nen in Ober­hau­sen.
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anonym203 · 5 years
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Mittlerweile bin ich einfach am Tiefpunkt angelangt... dachte es geht nicht mehr tiefer,hab mich wohl getäuscht.
War bei meiner Therapeutin wie sonst immer alle 2 Wochen mittwochs. Sie war der Meinung das es mir schlechter geht(irgendwie wollt ich das nicht glauben ,hab mir normal scheisse wie immer gefühlt) in dem zu hat sie mir dazu geraten vllt über ne medikamentöse Behandlung nachzudenken.
Am Freitag war es dann so weit...ich hab sowas von das kotzen bekommen auf der Arbeit. Ich hab angefangen meinem "neuen" Ausbilder ne email zu schreiben (hätte ja gerne persönlich mit dem gesprochen aber weiss nicht ob ich das geschafft hätte) .
In dieser email wollte ich dann alle meine Probleme zur Sprache bringen .
Ich fühle mich einfach ausgenutzt... meine Arbeit wird nicht wert geschätzt und ich darf im Vergleich zu vor einem Jahr nicht mal mehr selbstständig arbeiten (außer es geht drum Autos oder die Werkstatt zu putzen). Das letzte Mal das ich selbst richtig und selbstständig arbeiten konnte war Mitte November 🙄
Dann soll ich im Laufe des Jahres in einer anderen Filiale arbeiten für 6 Monate damit mir da jemand das beibringen kann was ich bei mir in den letzten fast 3 Jahren nicht lernen konnte weil meine Filiale einfach ein saftladen ist und die Chefs sich nicht um die fehlenden Mitarbeiter gekümmert haben... ich soll das ausbaden was dieser saftladen in den letzten Jahren verkackt hat ? Nee danke sehe ich nicht ein
Und dann diese Geschichte vonwegen Samstag arbeiten...
Kommt der neue Ausbilder zu mir und meinen Kollegen."Samstag den 09.05 extra Termin ich habt da arbeiten zu kommen!"
Ich hab nen scheiss Stunden lohnt von 3,11€ darf nur irgend ne scheiss Arbeit machen die eh nicht wertgeschätzt wird und dann soll ich noch ausbaden was die Firma in den letzten Jahren verakackt hat 6 Monate lang in Ner anderen Filiale (die für mich viel schlechter zu erreichen ist ?)
Ich bin azubi ich bin nicht zu überstunden verpflichtet... ich hab nach mehr Geld gefragt... die Antwort da drauf war "das ist leider nicht drinne , das ist nicht üblich .du hast ja nen Arbeitsvertrag unterschrieben"
Also warum soll ich Überstunden machen ? Das is auch nicht üblich ? Ich hab doch nen verfickten Arbeitsvertrag unterschrieben?
Nachdem ich dann von meinem direkten Vorgesetzten bei der Diskussion erwischt wurde meinte dieser das ich mir das mit der email gut überlegen sollte weil der Ausbilder das alles zu mir zurück kommen lassen wird ... (kurz und knapp gesagt ich werde bestraft wenn ich auf meine rechte bestehe ...) nachdem ich dann nach der Mittagspause schon wieder nur 2 Autos zum waschen bekommen hab ,war es dann vorbei ... ich hatte nen scheiss nervenzusammenbruch ich war nur noch am weinen/zittern und am Krampfen...
Werde am Montag zum Hausarzt fahren und mich krankschreiben lassen 🤮🙄
Das hat mir jetzt schon mal die Entscheidung abgenommen, werde wohl den Vorschlag von meiner Therapeutin annehmen und über Antidepressiva nachdenken.
Und wenn ich schon "frei" hab mir ne neue Ausbildungsstelle verschaffen...
Ich bin einfach am Ende...
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deranqe · 8 years
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Weltpremiere Opel Crossland X | Erste Informationen und Fotos
Der neue Opel Crossland X feierte seine Weltpremiere vor 1000 Gästen in einer ganz besonderen Umgebung.  Der Tresor in Berlin zählt zu den bekanntesten Techno-Clubs der Welt. Seit 2007 findet man den Tresor im ehemaligen Heizkraftwerk Berlin-Mitte, einem Stück Industriegeschichte aus Berlin. Zeitgleich mit der Berliner Mauer gebaut, sorgte das Heizkraftwerk damals für Wärme in Berlin und nun dient es als Veranstaltungsort, wo es ab und zu auch schon einmal heiß hergehen darf.
Grumpy Cat in Berlin
Opel hatte mich also eingeladen. Vernissage zum Opel-Kalender 2017 stand auf der Einladung. „Georgia & Grumpy“, somit standen die Stargäste fest. Georgia May Jagger, die 25 jährige Tochter von Mick Jagger und Grumpy Cat. Grumpy Cat hört (wenn sie Lust hat) eigentlich auf dem Namen Tardar Sauce, wird bald fünf Jahre alt, ist weiblich und im Internet ein Weltstar. Bekannt wurde sie durch ihren eher mürrischen Gesichtsausdruck. Seit 2013 ist Grumpy Cat eine eigene Marke, hat einen eigenen Manager und Opel nutzte die Katze bereits für eine Social-Media Kampagne.
Unter dem Hashtag OpelgoesGrumpy hat man sich mal richtig was getraut, da konnte man sich mal so richtig ausleben, aus dem Fenster lehnen und twitterte Sprüche wie z.B. „Gestern ganz schön getankt. Naja, aber lieber ’nen dicken Kater, als ’nen dicken Mercedes-Benz Fahrer“ oder aber auch „Der Unterschied zwischen Astra Bier und Opel Astra: Euer Bier schmeckt scheiße und wir haben mehr Umdrehungen.“ – ich darf gestehen, ich fand die komplette Aktion eher so „geht so“, musste zwischendurch aber schon mal schmunzeln.
Genug der Vorrede. Ab 18:30 Uhr ging es in Berlin also zur Sache, über 1000 geladene Gäste, zahlreiche Prominente, einige Stars und viele Sternchen bestaunten die Opel Kalender Bilder mit Georgia May Jagger und Grumpy Cat. Ich darf gestehen, ansehlich finde ich eine von beiden schon, die andere schaut mir zu grimmig.
Mein persönliches Highlight des Abends, es tut mir leid, da kann ich auch nicht aus meiner Haut, ich bin nun mal Auto-Blogger mit Leib und Seele:
Die Weltpremiere vom Opel Crossland-X
Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann, ein Typ den ich übrigens sehr cool finde, sagt über den neuen Crossover: „Mit dem Mokka X stellen wir bereits die Nummer eins im SUV-B-Segment. Der neue Crossland X wird den Erfolg für die Marke weiter ausbauen und viele neue Kunden für Opel begeistern. Denn unser neuer Crossover ist das zweite Modell mit dem X-Faktor. Als innovativer Trendsetter ist er zudem wichtiger Bestandteil unserer großen Produktoffensive, die wir mit dem ebenfalls in Kürze startenden Grandland X weiter forcieren“.
Ein kurzer Blick in die Zulassungsstatistik vom KBA unterstreicht seine Angaben, im vergangenen Jahr wurden über 32.000 Opel Mokka in Deutschland zugelassen. Damit steht er direkt hinter den Bestsellern Astra und Corsa.
Der neue Opel Crossland X basiert auf dem Peugot 2008, der auch schon für den C3 Picasso Modell stehen durfte. Auch hier habe ich mir mal erlaubt in die Zulassungsstatistik zu schauen. Er ist in Deutschland mit über 14.450 zugelassenen Modellen, der zweiterfolgreichste Peugeot, direkt nach dem Peugeot 308. Eine gute Basis für ein neues Modell und eine Zusammenarbeit?
Das Crossover und SUV Segment wächst und wächst und wächst, warum sollte man sich von dem Kuchen nicht weitere Stücke sichern. Opel macht das schon richtig, setzt auf Badge-Engineering und nutzt so die Möglichkeit der Erweiterung des eigenen Produktportfolios bei gleichzeitig günstigerem Kostenaufwand.
Normalerweise sieht man das, hier aber nicht. Äusserlich ist es ein Opel. Die scharfen Scheinwerfer, die schönen Rückleuchten. Das ist ein Opel. Auch die Karossiereteile sind weit von dem Peugeot Design entfernt.
Im Innenraum sieht man das noch mehr. Vom Peugeot 2008 erkennt man hier fast nichts mehr. Man blickt durch das Lenkrad auf den gut ablesbaren Tacho, während man beim Peugeot 2008 oben drüber schauen muss, ich persönlich mag das ja, aber es gab einige die das wohl gestört hat, die haben ja nun bald eine Alternative.
Man hat das große Display – welches wir ja bereits kennen – in der Mittelkonsole. Komplett vernetzt und mit vielen Konnektivitätsmöglichkeiten. Das Armaturenbrett zeigt sich aufgeräumt und wertig verarbeitet.
Dank einer verschiebbaren Rückbank und einem optionalen großen Panorama-Dach, wird der Crossland X zum Großstadtdschungel-Abenteurer. Vier Personen sehe ich ohne Probleme sitzen, zwei Kindersitze sehe ich ebenfalls und wer eine Katze transportieren muss, der findet ein Kofferraumvolumen zwischen 410 bzw. 520 Liter (der Wert varriert je nachdem wie die Rücksitzbank eingestellt ist) und 1255 Liter, wenn man alles umklappt.
Ansonsten wird hier optional alles verbaut was der Technik-Baukasten gerade so hergibt: Eine Panorama-Rückfahrkamera, also eine Rückfahrkamera mit einem 180° Weitwinkel, das bereits von mir gelobte adaptive LED-Licht, welches die anderen Verkehrsteilnehmer nicht blendet. Das beheizbare Lenkrad, eine beheizbare Windschutzscheibe, ein Tempomat, ein Kollission-Warner, eine Fußgänger-Erkennung und eine Müdigkeitserkennung findet man im Crossland X auf Wunsch genauso wie eine Verkehrszeichenerkennung und einen Spurhalteassistenten.
Damit der Fahrer nicht von der eigentlichen Fahraufgabe abgelenkt wird, schaut er optional auf ein Head-Up Display und nutzt die gut ereichbaren Tasten am Lenkrad, während er sein Smartphone induktiv laden könnte. Ich könnte es nicht, denn da ist der Opel Crossland X fortschrittlicher als mein mobiles Endgerät von Apple.
Doch, der Opel Crossland X, macht auf dem ersten Blick einen guten Eindruck. Georgia May Jagger machte an dem Abend mal wieder eine gute Figur und irgendwie ist Grumpy Cat ja doch ganz niedlich, zumindest ist sie viel kleiner als ich dachte.
Auf die Probefahrt mit dem Crossland X freue ich mich, denn ich glaube, dass die Jungs und Mädels von Opel mit den aktuellen Modellen wie z.B. dem Opel Astra, dem Opel Mokka X und dem Opel Corsa schon vieles richtig machen, dieses Jahr aber noch zum großen Aufschlag ausholen. In Genf wird der neue Insignia omnipräsent sein, dann folgen noch Opel Crossland X und der größere Bruder, der Opel Grandland X – was soll da eigentlich noch schief gehen?
Fahren werden wir den Crossland X irgendwann zwischen März und Juni, gefertigt wird er im spanischen Saragossa und auf den Markt wird er dann vermutlich zum Ende des zweiten Quartals 2017 kommen. Preise und Motoren wurden noch nicht kommuniziert, ich schätze aber mal, dass er etwas teurer als der aktuelle Opel Meriva wird. Wer genau hinsieht, der erkennt den etwas größeren Tankdeckel, das spricht dafür, dass hier auch ein LPG-Tank verbaut wird.
Eine Allrad-Version wird es vom Crossland X zunächst nicht geben. Mehr über den neuen Crossland X erfahren wir dann spätestens bei der Probefahrt, dann vermutlich ohne Grumpy Cat, die mir irgendwie  schon leid tat gestern.
Zusammenfassung in Kurzform: Verdammt coole Location, viele nette Leute, eine grimmige Katze und ein Auto, dem ich durchaus zutraue ein Erfolg zu werden.
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