#wahlkampfhelfer
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korrektheiten · 14 days ago
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Teflon-Trump im Endspurt unantastbar
Tichy:»Die Zeit der Inhalte im US-Wahlkampf ist, wenn es sie jemals gab, vorbei. Im Endspurt gilt es vor allem den Staffelstab nicht fallen zu lassen, positive Stimmung zu generieren und womöglich den einen oder anderen Prozentpunkt noch mitzunehmen. Das Wahlkampfteam von Donald Trump hat aber erkannt, dass sein bester Wahlkampfhelfer momentan die Kampagne von Kamala Der Beitrag Teflon-Trump im Endspurt unantastbar erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TFwQx0 «
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das-wissen-1 · 3 months ago
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Die Zunahme von Gewalt gegen Politiker während des Wahlkampfes wirft ein grelles Licht auf die aktuellen politischen Spannungen in Deutschland. Besonders im Zusammenhang mit den bevorstehenden Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen sowie der Wahl in Brandenburg wird deutlich, dass die Gewalt gegen politische Akteure alarmierende Ausmaße angenommen hat. Wachsende Aggression im Wahlkampf Die jüngsten politischen Ereignisse zeigen, wie Wahlkampfhelfer und Kandidaten zunehmend Ziel gewalttätiger Angriffe werden. Im Frühjahr 2023 wurden über 10.000 Angriffe auf Politiker und Parteivertreter in Deutschland verzeichnet. Dies verdeutlicht einen besorgniserregenden Trend: Die Zahl der Übergriffe hat sich in nur vier Jahren nahezu verdoppelt, von 1.420 im Jahr 2019 auf 2.790 im Jahr 2023. Politisch motivierte Gewalt als gesellschaftliches Phänomen Diese Gewalt ist oft nicht nur physisch, sondern zeigt sich auch in Form von Bedrohungen und Beleidigungen. Das Beispiel der Angriffe auf Politiker, darunter der SPD-Politiker Matthias Ecke und die CDU-Kandidatin Adeline Abimnwi Awemo, macht die Ausgangslage noch erfahrbarer. Der Angriffsversuch auf Ecke verdeutlicht die Bedrohung, der Politiker ausgesetzt sind, besonders in vulnerablen Wahlkampfsituationen. Verschiedene Parteien betroffen Besonders stark betroffen sind Vertreter der AfD und der Grünen. Die Grünen wurden 2022 in 1.219 Fällen angegriffen, während die AfD in 478 Fällen Ziel von Übergriffen war. Professor Holger Lengfeld von der Universität Leipzig stellt fest, dass die Dunkelziffer sehr hoch sein könnte, da viele Übergriffe aus Angst vor Repressalien nicht angezeigt werden. Rolle des politischen Diskurses Der Innenminister von Brandenburg hat eine Online-Plattform eingerichtet, um solche Übergriffe zu dokumentieren, was erste positive Schritte zeigt. Doch die damit einhergehenden politischen Diskussionen sind keineswegs abgeschlossen. Während einige Politiker eine Verschärfung des Strafrechts fordern, äußern Experten Zweifel, ob dies tatsächlich zu einer Abnahme der Aggression führen kann. Soziologen warnen davor, dass die Wurzeln dieser Gewalt oft in extremen politischen Einstellungen und einem Gefühl der Selbstgerechtigkeit bei den Tätern liegen. Vorbereitungen für anstehende Wahlen Angesichts dieser beunruhigenden Situation treffen Parteien wie die Grünen in Thüringen Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit ihrer Mitglieder. Sie bieten Schulungen und Sicherheitshinweise an, um die Wahlarbeiten reibungsloser und sicherer gestalten zu können. Diese Maßnahmen sind lebenswichtig, da viele Wahlkämpfer ehrenamtlich arbeiten und oft ohne Unterstützung auskommen müssen. Fazit: Ein Aufruf zum Handeln Die aktuelle Lage der politischen Gewalt muss als das Alarmzeichen interpretiert werden, das sie ist. Es ist von entscheidender Bedeutung, sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der politischen Akteure zu gewährleisten und die Toleranz in der politischen Debatte wiederherzustellen. Nur so kann ein harmonisches Miteinander in einer demokratischen Gesellschaft ermöglicht werden.
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blofeldt · 6 months ago
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Eilmeldung: Angriff auf AfD Wahlkampfhelfer soll vertuscht werden!
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sakrumverum · 9 months ago
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Tucker Carlson: Putins Cheerleader, Trumps Wahlkampfhelfer ➡️ https://www.die-tagespost.de/kultur/medien/tucker-carlson-putins-cheerleader-trumps-wahlkampfhelfer-art-247988
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schunckinfo · 3 years ago
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Parteimitglied, Wahlkampfhelfer, Parteispender: Politik unterstützen und Steuern sparen
Parteimitglied, Wahlkampfhelfer, Parteispender: Politik unterstützen und Steuern sparen was originally published on
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grzno · 3 years ago
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#alwaysthehardway Heute gibt es wieder einen Motivationsspruch, der auf den ersten Blick wenig motivierend scheint aber mir schon über so manche Situation hinweg „gerettet“ hat. Klar mögen wir es einfach und kuschelig im Leben, aber so lernt man einfach nichts. Man muss neue Wege gehen, neue Dinge lernen, sich auf Menschen einlassen, die nicht immer deine Meinung teilen - möchte aber auch sagen, dass man sich nicht auf alle Menschen einlassen muss … #fckafd … Wenn Situationen schwierig sind, dann gilt es in Lösungen zu denken und nicht immer zu lamentieren. Und fällt man mal die Schnauze, dann steht man wieder auf, staubt sich ab, schiebt das Krönchen zurecht und versucht es besser zu machen! Euer Gio P.S.: Hart ist nicht immer negativ. Schaut euch Diamanten an. Das härteste Material auf diesem Planenten, dabei wunderschön und von allen begehrt…in diesem Sinne… #alwaysthehardway #gr42iano #gio42 #kommunalwahl2021 #12september #meingoslar #dieletztenwerdendieerstensein #solidarität #team42 #wahlkampf #wahlkampfhelfer #wahlkampfhelferin #flyern #goslarwird42 #together42gio #gemeinsamrockenwirdas (hier: Goslar, Germany) https://www.instagram.com/p/CR55QsrMjpo/?utm_medium=tumblr
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aktionfsa-blog-blog · 3 years ago
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📷... brach mit ihrer App aber im Neuland ein.
Das ist eine typische CDU Geschichte - Unwissenheit, die Gewissheit alles mit Geld regeln zu können, Selbstüberschätzung und dann der "Rechtsweg".
Eine Berliner Softwareentwicklerin, Lilith Wittmann, hatte im Mai die Handy-App CDU-connect ausprobiert und gravierende Sicherheitslücken entdeckt. Sie fand eine kaum gesicherte Datenbank mit Personendaten von über 18.000 Menschen. Als verantwortungsbewußte Softwareentwicklerin informierte sie die Partei, die ihr sofort einen Job anbot - doch sie wollte nicht für die CDU arbeiten.
Daraufhin wurde ihr gedroht und schließlich zeigte die CDU sie bei der Berliner Polizei an. Diese Anzeige ist inzwischen wieder zurückgezogen worden - so viel Scherben wollte die Partei vor der Wahl dann doch nicht.
In einem Interview bei Heise erzählt die angebliche "Hackerin" die Geschichte noch einmal wie unglaublich einfach es war über die App auf die Datenbank zuzugreifen.
Was stand in der Datenbank?
Die Datenbank erfasste die Ergebnisse von ca. 18.000 Wahlhelfern der CDU, also
diese ca. 18.000, darunter 1350 neu Angeworbene mit Adresse, Geburtsdatum, teilweise Foto und Interessen,
in welchen Gegenden war wer tätig,
wer hat wann in welcher Straße geöffnet,
wie alt war diese Person,
was hält sie von der Partei
Für diese Einträge erhalten die Wahlkampfhelfer Bewertungen, es gibt eine interne Bestenliste. Die Meinung von Lilith Wittmann über die CDU ist klar: "Das ist schon unverantwortlich", sagt sie der SZ. "Diese sensiblen Daten und die politische Meinung zu erfassen, ohne sich Gedanken zu machen, wie man sie schützt. Offenbar hat die CDU wirklich null Verständnis für IT-Sicherheit."
Dem ist nichts hinzuzufügen ...
Mehr dazu bei https://www.sueddeutsche.de/politik/cdu-connect-anzeige-wittmann-1.5373488 und https://www.heise.de/news/Luecken-in-der-connect-App-Wenn-eine-Hackerin-bei-der-CDU-anruft-6156624.html Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7732-20210810-cdu-zuckerbrot-und-peitsche.htm
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colorfulgermany · 5 years ago
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Verdächtiger im Mordfall Lübcke war für die AfD tätig
Verdächtiger im Mordfall Lübcke war für die AfD tätig
Hamburg/Ganderkesee (ots/fs) – Der Hauptverdächtige im Mordfall des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hatte offenbar engere Verbindungen zur AfD als bisher bekannt. Nach Recherchen des NDR soll der Rechtsextremist Stephan Ernst die AfD im hessischen Landtagswahlkampf 2018 unterstützt haben. So soll Ernst unter anderem Wahlplakate aufgehängt und mehrere Treffen der Partei in Nordhessen…
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korrektheiten · 4 months ago
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“Gewaltbilligende” AfD-Wähler: Die Uni Bielefeld als Wahlkampfhelfer
ScienceFiles:»Andreas Zick macht Wahlkampf. Und das nicht erst seit gestern. Andreas Zick, der eine Professur für “Sozialisation” an der Universität Bielefeld innehat, an der dortigen […] http://dlvr.it/T9yX6j «
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taunuswolf · 6 years ago
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Der hessische Löwe verteidigt sein blutverschmiertes Gehege!
Alle „bunten“ Mainstreamlinken der Macht machen gegen Wiesbadener Demo von “Hand in Hand” am Sonntag 29. 7. mobil!
Einen Tag vor der totalen Mondfinsternis, dem sogenannten „Blutmond“ kommen sie aus ihren Löchern und Höhlen gekrochen, die Mächte, die landauf landab durch die Politik des Verdrängens, Vertuschens und Banalisierens mitgeholfen haben eine Blutspur durch das Land zu ziehen, die von Lübeck bis nach Bayern reicht und auch Wiesbaden erreicht hat. Ihre Lieblingswörter sind „Instrumentalisieren“, und „Einzelfälle“.
Die Gesellschaft in der sie gerne leben würden, die es aber längst nicht mehr gibt, ist die „Bunte, tolerante Gesellschaft“. Eine Kopfgeburt, die sie längst einem eingesickerten Moloch aus Antisemitismus, Intoleranz gegenüber anderen Religionen, Homophobie, Frauenfeindlichkeit und gewaltbereiten Parallelgesellschaften mit sogar eigener Rechtsprechung geopfert haben.          
Das Bündnis für Demokratie steht für Toleranz, Vielfalt und gesellschaftlichen Zusammenhalt und will sich klar distanzieren von der anhaltenden Instrumentalisierung des Verbrechens an Susanna, von rassistischen Parolen und einer zunehmenden Verrohung der Sprache in unserer Gesellschaft.
Heißt es da in einer entsprechenden Erklärung in dem Onlinemagazin „Wiesbaden aktuell“. Toleranz und Vielfalt sind tatsächlich bedroht, aber nicht durch einen Popanz namens “Rechtruck”, sondern durch massenhaft eingewanderte Antisemiten, die Juden und Homosexuelle wieder durch die Straßen prügeln. Durch Banden die abends marodierend durch die Innenstädte ziehen und Jagd auf Nachtschwärmer machen. Durch Clans, die ganze Stadtteile terrorisieren.  Auch die Sprache ist verroht, und zwar durch Politiker wie Venny Lang, die nach der Ermordung von Susanna Feldmann sinngemäß postete: Sterben muss jeder mal. Sie hätte ja auch vom LKW überfahren werden können. Oder ein staatlich bestallter ZDF-Hofnarr, der einen „Flauschangriff“ auf die Eltern von Susanna in Erwägung zog. Verroht ist auch die Sprache eines linken Bloggers, der im Fall der abgeschlachteten Mia von einem „Kulturmissverständnis mit tödlichen Folgen“ sprach.
Jene Gralshüter einer doppelten Moral, die heute ab 17 Uhr am Dernschen Gelände als „Bündnis für Demokratie“ gegen die Kritiker einer fatalen Flüchtlingspolitik – echte Verfolgte (koptische Familie aus Burbach, Christ in Oberursel) werden hier weiterverfolgt, Islamisten willkommen geheißen – mobil machen, sind vor allem Wahlkampfhelfer der im Landtag vertretenen Blockparteien.
„Zahlreiche engagierte Menschen werden an diesem Nachmittag Flagge zeigen: Dekan Dr. Martin Mencke, Evangelisches Dekanat; Elke Ebeling, AWO; Georg Habs, Aktives Museum Spiegelgasse; Andrea Baum, Verdi/DGB; Katholischer Stadtdekan Klaus Nebel; Pfarrer Frank Schindling aus Erbenheim, Katholische Kirche, Vertreterinnen und Vertreter von Caritas und attac sowie SPD, Bündnis 90/die Grünen und Die Linke. Angefragt sind viele weitere Bündnis-Mitglieder, unter anderem das Büro vom OB.“
Diese große Mobilmachung von Organisatoren mit staatlicher Nähe zu Propagandazwecken hat wenig mit „Demokratie“ zu tun, sondern erinnert an die letzten Tage des DDR-Regimes. In einer echten Demokratie hat auch eine echte Opposition, auch eine außerparlamentarische, seinen festen Platz. In einer echten Demokratie können Kritiker und unbequeme Mahner ihre Meinung sagen, ohne dass sie mit großen Polizeiaufgeboten geschützt werden müssen. Oder sogar nach einer Demo von staatlich unterstützten Schlägern verprügelt oder bedroht werden. Auch das erinnert an Diktaturen.
Darum ist es wichtig für die Gegenöffentlichkeit, dass am Sonntag um 14 Uhr viele Mitstreiter zum „Dernschen Gelände“ am Wiesbadener Rathaus kommen, um zusammen mit „Hand in Hand“ und „Beweg was“ nicht nur gegen Migrantengewalt, sondern auch für die bedrohte Meinungsfreiheit zu demonstrieren.
Denn die Gegenseite ist in Wahrheit eine 5. Kolonne jener Kräfte, die genau diese „Bunte und weltoffene, demokratische Gesellschaft“ zerstören wollen. Umfragen unter Migranten- veröffentlicht von bekannter Zeitungen - zum Thema „Demokratie, Toleranz gegen anderen Religionen, Homosexualität… “ haben niederschmetternde Ergebnisse erbracht. Das diese Erkenntnisse zu keinem Kurswechsel in der Politik geführt haben, beweist wie wichtig der Protest der Straße ist. Und er zeigt die Nervosität der staatlichen Monopolmächte. Der hessische Einheitsparteien-Löwe verteidigt sein Gehege.            
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ah17hh · 4 years ago
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Köln: Wahlkampfhelfer haben Plakate der AFD mit nützlichen Informationen ergänzt via /r/de
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Köln: Wahlkampfhelfer haben Plakate der AFD mit nützlichen Informationen ergänzt https://ift.tt/3jSQ7S8 Submitted September 07, 2020 at 10:30AM by norbert_in_ny via reddit https://ift.tt/339sv51
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schunckinfo · 7 years ago
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Trump-Clan - Kommentar -
Es gab eine Zeit in den USA, zu der wäre jeder Wahlkämpfer oder Wahlkampfhelfer mit solchen E-Mails schnurstracks zum FBI gegangen und hätte gesagt, offenbar wollen sich da ausländische Stellen in den Wahlkampf einmischen. So hat es zum Beispiel im Jahr 2000 der demokratische Präsidentschaftskandidat Al Gore gemacht, als seinem Team vertrauliche Informationen über den…
Trump-Clan – Kommentar – was originally published on www.schunck.info
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grzno · 3 years ago
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#dasetwasanderewahlplakat Heute der Film #oceanseleven Dabei geht es mir natürlich nicht darum ein Casino auszurauben, sondern vielmehr um das Team, dass diesen raffinierten Coup ausführt. Wahlkampf muss mitunter auch raffiniert sein und es braucht viele Leute, die Ideen haben, kreativ sind oder einfach nur mituntstützen bzw. helfen. Und genau darum bitte ich euch. Werdet ein Teil des #team42! Was möchte ich genau von euch? Ich würde mich freuen, wenn ich ein Team aus 42 Leuten zusammenbekommen würde - müssen nicht genau 42 sein, dürfen aber auch mehr sein 😏 - die mir dabei helfen Flyer in ganz Goslar zu verteilen. Ich erstelle einen Flyer und ihr, mit mir, verteilt diesen. Am besten natürlich in Teams, die vorher Straßenzüge zugewiesen bekommen. Gerne mit dem Bollerwagen, ein paar Getränken usw. Wenn es alle Bestimmungen erlauben, dass lasst uns zusammen noch ein wenig essen, trinken und schnacken - auf meinen Nacken! 😋 Warum braucht es gerade euch? Es braucht euch, weil ihr mich kennt. Ihr seid sozusagen mein Multiplikator, ihr wisst, wie ich ticke, wie ich bin, wofür ich stehe usw. - und es braucht eben auch Wo/Men-Power, denn alleine tausende von Flyer zu verteilen ist zwar möglich, aber macht nur im #team42 richtig Spaß! 💪🏼 Was könnt ihr machen? Meldet euch gerne bei mir. Entweder auf diesem Kanal, als DM oder PN, ruft mich an, schreibt mir eine E-Mail bzw. werde ich ganz einfach in der Story abfragen, wer Lust hätte. Schreibt mir im besten Fall auch eine Telefonnummer dazu, damit ich euch anrufen kann und euch mitteilen kann, wann es los geht bzw. koordinieren kann. Ich sage jetzt schonmal Danke für jede:n, die/der sich meldet und für die wirklich tolle Unterstützung seitdem die Kandidatur bekannt geworden ist. Es braucht euch, damit es gelingt! ❤️ Eure #42 … äh Euer Gio 😅 #gr42iano #gio42 #kommunalwahl2021 #12september #meingoslar #dieletztenwerdendieerstensein #solidarität #team42 #wahlkampf #wahlkampfhelfer #wahlkampfhelferin #flyern #goslarwird42 #together42gio #gemeinsamrockenwirdas (hier: Goslar, Germany) https://www.instagram.com/p/CRvTON0MYO8/?utm_medium=tumblr
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piratennrw · 4 years ago
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Auch von unserem #PIRATEN-Landesvorsitzenden @herrfrankmann ein ganz grosses Danke an alle Wähler und natürlich auch an alle Wahlkampfhelfer UND Kandidierenden.https://t.co/OupgqKduEE#KommunalwahlNRW #Kommunalwahl2020
— Piratenpartei NRW (@PiratenNRW) September 13, 2020
Link zum Tweet: http://twitter.com/PiratenNRW/status/1305228723550138377 September 13, 2020 at 09:35PM
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sakrumverum · 5 years ago
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dominik: Die Bischöfe sind als Hirten der Gläubigen um ihr Zeugnis gefordert!
<div class="pf-content"><p style="text-align: justify;">Der Artikel „Mixa als Wahlkampfhelfer der AfD?“ (Augsburger Allgemeine Zeitung 14.05.2019) provoziert die Fragen: Können Bischöfe zu politischen Parteien Stellung beziehen?“ weiter, wie versuchen Medien das Grundrecht der Meinungsfreiheit außer Kraft zu setzen, wenn ihr Interpretationsmonopol der gesellschaftlichen Vorgänge gefährdet ist?.<br /> Als Staatsbürger haben Kleriker alle Grundrechte, wie beispielsweise die Meinungsfreiheit, die allen zukommen.<br /> In der Weimarer Zeit haben katholische Bischöfe gegen die Ideologien der Nationalsozialisten, der Sozialisten und Kommunisten Position bezogen. Die Namen von Bischöfen, wie von Galen, von Preysing, Faulhaber und Sproll stehen dafür. Pater Rupert Mayer SJ ging unerschrocken in Wahlveranstaltungen von Nationalsozialisten und Kommunisten und hielt ihren Parolen das katholische Menschen- und Gesellschaftsbild entgegen.<br /> Auch in den Jahren, als um die politische Neuordnung der Bundesrepublik gerungen wurde, haben sich die katholischen Bischöfe, immer wieder, bis hin zu deutlichen Wahlempfehlungen, zu Wort gemeldet. Das änderte sich mit dem „Godesberger Programm“ der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) von 1959. Dieses Programm enthielt eine Absage an den Marxismus und öffnete der SPD die Tür zur Volkspartei. Eine wichtige Station war eine Tagung der katholischen Akademie in München, auf der Herbert Wehner sprach.<br /> Mit „Godesberg“ änderte sich die Haltung der Bischöfe zu den politischen Parteien. Die Bischöfe praktizierten nun zunehmend eine Politik der „Äquidistanz“.<br /> „Äquidistanz“ meint den gleichen Abstand zu den politischen Parteien. Die bisherigen konkreten Wahlempfehlungen wurden zu allgemeinen Aufrufen, an Wahlen teilzunehmen.<br /> Die Frage des Verhaltens der Bischöfe zu gesellschaftlichen Vorgängen, stellte sich aber mit der Kulturrevolution von 1968 neu. Die 68er haben das geistige Klima und den Stil der Auseinandersetzungen grundlegend verändert. Denn diese Kulturrevolution betraf das Verständnis von Ehe und Familie, die Rolle der Frau und die Sexualmoral. <span id="more-9997"></span>Benedikt XVI. stellte in seinem Schreiben vom Februar 2019 über die Ursachen des sexuellen Missbrauchs fest: „Zu den Freiheiten, die die Revolution von 1968 erkämpfen wollte, gehörte auch diese völlige sexuelle Freiheit, die keine Normen mehr zuließ…“<br /> Die heftige Kritik aus den Medien, aber auch aus kirchlichen Kreisen (ZDK, Frauenverbände, BDKJ, Theologen) zeigt, dass Benedikt den Nerv getroffen hat. Sie zeigt außerdem fehlende Einsicht und Bereitschaft umzukehren. Die Veränderung der katholischen Sexualmoral wird seit Jahren auch innerkirchlich gefordert. Wir haben die „Umwertung der Werte“. Sie wirkt sich bspw. auf das Lebensrecht ungeborener Kinder und auf die schulische Sexualerziehung aus. Die Würde der Frau wird in der Leihmutterschaft zum Geschäft degradiert. Die sexuelle Identität wird in der Genderideologie eingeebnet.<br /> Diese Fehlentwicklungen verstoßen gegen die drei Prinzipien, die Benedikt XVI. als für die Kirche „nicht verhandelbar“ bezeichnet hat. Das sind der Schutz des Lebens vom Anfang bis zum Ende, die Anerkennung und Förderung der natürlichen Struktur der Familie und der Schutz des Primärrechtes auf Erziehung ihrer Kinder. Die Bischöfe müssten gegen die Verletzung dieser Prinzipien deutlich ihren Protest anmelden. Das geschah nur von wenigen Bischöfen, z.B. durch Erzbischof Dyba.<br /> Was hat das mit Bischof Mixa zu tun?<br /> Bischof Mixa zählte zu den mutigen Bischöfen, die dem Mainstream immer wieder entgegentraten. In dem o.a. Artikel der AZ heißt es: „Seine Aussagen zu Familienpolitik oder Abtreibung, die in den vergangenen Jahren heftige Kritik an ihm ausgelöst hatten, entsprachen denen rechter – bis erzkonservativer Kirchenkreise – sowie denen der AfD. Nachzulesen etwa in deren Wahlprogramm für die Landtagswahl 2018 in Bayern. Darin finden sich Sätze wie: ‚Abtreibung ist daher grundsätzlich unrecht‘. Oder: ‚durch gewollte, ideologisch motivierte Desorientierung soll das in den Familien überlieferte Werte- und Bezugssystem aufgebrochen, neutralisiert oder durch pseudofamiliäre Leitbilder ersetzt werden.‘“<br /> Man braucht weder Sympathisant noch Wähler der AfD zu sein, um die über die AfD zitierten Sätze für richtig zu halten. Denn Abtreibung ist nach geltendem Recht „gesetzwidrig, aber straffrei“, also Unrecht. Die Bundesregierung hat mit dem sechsten Familienbericht Abschied genommen vom bis dahin geltenden Familienbild, sowie von der grundgesetzlichen Auffassung von Ehe.<br /> Mixa wird im o.a. Artikel vorgeworfen, den Islam zu hinterfragen. Der „Islam“ ist ein Thema, das viele Bundesbürger umtreibt. Die Bundesregierung und die politischen Parteien sollten sich aber um die existenzielle Frage annehmen, ob der „Islam“ mit den Forderungen des Grundgesetzes übereinstimmt. Die Bundesregierung drückt sich davor. Wer auf die Gefahren für die Identität unserer Kultur hinweist, die durch eine Massenimmigration von Menschen aus anderen Kulturkreisen und aus einem anderen religiösen Hintergrund hinweist, wird – mangels Argumente – in ein rechtsextremes Eck verwiesen. Es gibt auch Bischöfe, die Kritikern das christliche „Menschenbild“ absprechen. Dieselben Bischöfe müssten aber auch in der Öffentlichkeit deutlich klar stellen, dass Abtreibung, Genderideologie, Ehe für Alle, Sterbehilfe dem christlichen Menschenbild widersprechen!<br /> Wir stehen in einem Kulturkampf, indem manche das Grundrecht der Meinungsfreiheit für unangenehme Mahner am gängigen „Menschen- und Weltbild“, gerne ein wenig suspendieren möchten.</p> <p>Hubert Gindert<br /> Dieser Beitrag erscheint auch in der Monatszeitschrift „Der Fels“</p> </div>
--Quelle: http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/?p=9997
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Wahlzettel für Abgeordneten der Grünen gefälscht – Strafe
Wahlzettel für Abgeordneten der Grünen gefälscht – Strafe
Murat Gözay hatte in Billstedt ungewöhnlich viele Stimmen erhalten. Dafür gesorgt hatte ein Wahlkampfhelfer. Hamburg. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist ein Strafbefehl gegen einen ehemaligen Wahlkampfhelfer der Hamburger Grünen rechtskräftig geworden. Vor der letzten Bürgerschaftswahl soll der damals 20-Jährige 2015 in 30 Fällen (Brief-)Wahlunterlagen gefälscht haben, zugunsten des grünen…
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