#wäre ich Tag&Nacht nur bei dir!
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 15
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht, nach dem gestrigen Martyrium, werde ich langsam wach.
Gefesselt liege ich in meinem traumhaften Fluffy und Fuzzy Catsuit in der Dunkelheit und warte auf meine Herrin.
Ein herrliches anregendes Gefühl so wehrlos in der weichen Wolle da zu liegen. Ich spüre meine Morgenlatte im Fluffy Willywärmer und die leicht gestretchten Eier.
Alleine die Gedanken an die extreme Stimulation der Fuckingmaschine im After und des Sucker an meinem Penis des gestrigen Abends verursachen bei mir ein Pulsieren im Penis und einen Dauerständer. Ich denke nur, so könnte ich ewig hier liegen, einfach ein wunderbares Gefühl.
Nach einer Weile kommt Nadine sie trägt einen traumhaften roten Fluffy Angora Sweater mit großem Rollkragen und dazu einen weißen kurzen Fluffy Angora Rock wieder ein unglaublich sexy Anblick.
Nadine sagt: „Ach was muss ich da den sehen, unser Fluffy Alex ist jetzt ja schon spitz und kann den heutigen Tag wohl kaum abwarten.“
Nadine klettert aufs Bett, streichelt mich und massiert meinen Penis und die gestretchten Eier. „Mmmmpf, Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen Ich denke nur „Ja wie geil, bitte mach weiter“
Doch nach kurzer Zeit hört Nadine auf und sagt: „Nicht so voreilig Fluffy Alex. Erst einmal musst du dich frisch machen.“
Nadine bindet mich los und befreit mich aus dem Fuzzy Catsuit und sagt:
„Ich komme dich nachher abholen und vergesse nicht den Anzug aufzubürsten.“
Nadine verlässt den Raum und ich folge brav den Anweisungen.
Als Nadine zurückkommt, hilft sie mir wieder in den Catsuit, befestigt die Leine am Hodensack und führt mich unter Zug an der Leine nach oben. „Aaahmpf“
Nach dem Frühstück werde ich wieder ins Wohnzimmer geführt, doch zu meiner Überraschung steht an der Stelle meines kuscheligen, pelzigen „Katzenkörbchen“ eine längliche ca. 80 cm höhe und 60 cm breite Metall Gitterbox vor dem Sofa.
Michelle in einem sehr Fluffy und Fuzzy Jumpsuit mit einem riesigem Fluffy Schal wartet dort schon mit einer Peitsche in der Hand an der offenen Tür der Gitterbox und sagt:
„Hier meine Fluffy Alex dein schönes neues Zuhause“. Sie knallt mit der Peitsche: „Peng, Peng“ und sagt im Befehlston: „Runter mit dir, du unwürdiger Fluffy Sklave und rein in den Käfig!“
Um einer Bestrafung zu entgehen, folge ich den Anweisungen und krabbele in den Käfig und erhalte dabei einige Schläge auf den Hintern „Peng, Peng, Peng“.
Ich passe gerade so in den Käfig herein und habe nicht viel Bewegungsfreiheit.
Michelle sagt: „So ist es brave mein Fluffy Sklave“ und verschließt die Gittertür mit einem Vorhängeschloss.
Nadine bindet nun unter Zug die Leine des Hodensacks vorne am Käfig „Aaammpf“ muss ich aufstöhnen. Und ich gehe, soweit es geht nach vorne.
Jetz kommt Michelle zu meinem Entsetzen mit einem Dildo an einer Stange.
Michelle befielt mir: „Mund auf!“ und schiebt mir den Dildo tief in den Rachen. „Aaaammpf.“
So dass ich schon fast würgen muss. Sie befestigt die Stange mit einer Halterung am Käfig. Da jedoch meine Eier vorne am Käfig festgeleint sind kann ich nicht weiter nach hinten. „Aaammpf“
Doch als ob dies noch nicht genug wäre kommt Michelle nun mit einem weiteren großen Dildo an einer Stange zum Käfig.
Ich versuche zu sagen: „Mmmmpf nein, bitte nicht“.
Doch in dem Moment merke ich schon, wie sich der Dildo hinten tief in meinen After schiebt.
„Aaaaaaahmmmmpf“
Auch dieser wird am Käfig mit einer Halterung befestigt.
Ich denke nur: „Oooh verdammt, was eine surreale Situation“
Vorne und hinten durch einen Dildo am Metallkäfig fixiert und dann noch an den Eiern fest geleint. Vollkommen bewegungslos verharre ich in meinem Fluffy Fuzzy Catsuit im Käfig.
Eine seltsame, aber auch anregende Situation, so dass mein Penis beginnt zu pulsieren und langsam steif wird.
Michelle sagt: „So mein Fluffy Alex gleich kommen ein paar Kunden und ich möchte keinen Mucks von dir hören, sonst gibt es eine heftige Bestrafung. Hast du das Verstanden?“
Mit dem Dildo im Mund versuche zu antworten: „Ammmmpf, ja Herrin“.
Michelle sagt: „So ist es brave. Nadine du kannst jetzt den Tisch für unsere Gäste Decken.“
Ich denke nur: „Oooh mein Gott, die werden doch wohl nicht hier ins Wohnzimmer kommen.“
Doch Nadine verlässt den Raum und kommt mit Häppchen und Getränken zurück ins Wohnzimmer.
Nadine Hockt sich neben den Käfig und sagt: „Ach, Fluffy Alex da haben wir doch noch etwas vergessen.“
Sie hält mir einen Schalter vor mein Gesicht und regelt ihn hoch.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf“ setzt der E-Stim am Penis und den Eieren ein und der Dildo im After fängt an zu Vibrieren.
Nadine steht auf und wirft eine große Tischdecke über den Käfig, so dass dieser nicht mehr sichtbar ist. Nun stellt Nadine Getränke und Teller mit Häppchen für die Gäste auf den Käfig.
Schwer atmend durch die Stimulation und etwas sabbernd durch den Dido im Rachen stehe ich auf allen vieren bewegungslos im Käfig unter der Tischdecke, als es an der Tür klingelt.
Ich höre wie zwei Frauen freudig begrüßt werden und ins Wohnzimmer geführt werden.
Michelle sagt: „Angelika und Sabine setzt euch. Wie schon, dass ihr mal wieder vorbeischaut. Hier etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen. Was kann ich für euch tun?“
Die eine Frau sagt: „Michelle du sieht heute wieder bezaubernd in deinem Outfit aus.
Ich bräuchte auch mal wieder einen schönen neuen Fuzzy Fluffy Sweater.
Aber eigentlich wollte ich bei dir ein Special Mohair-Schlafsack bestellen. Wie du weißt, liebe ich es von meiner Freundin in Mohairwolle gefesselt und fixiert zu werden.“
Michelle sagt: „Ja kein Problem, mache ich dir sehr gerne, ich hätte auch schon eine Idee.“
Eine absolut unreale Situation, ich stehe unbemerkt einen Meter von den Gästen entfernt durch zwei Dildos bewegungslos fixiert in einem Käfig mit der stetigen pulsierenden Stimulation an meinen Genitalien und am After.
Michelle zu Angelika: „Was hältst du von einem dicken Fuzzy Mohairschlauch mit einer angestrickten geschlossenen Balaclava, die durch einen Riemen am Hals zugeschnürt wird, unten kann man den Mohairschlauch durch schnüre zuziehen. Dazwischen noch weitere Riemen für eine absolute Fixierung, so ist eine Befreiung unmöglich. Oder anstatt der Riemen ein sehr langer Schal den man für die Fixierung mehrfach um den Mohairschlauch wickeln kann.“
Angelika Antwortet: „Hört sich super an Michelle genau, was ich mir gewünscht habe. Ich würde die Variante mit den Riemen vorziehen, aber wenn es geht zusätzlich noch den langen Schal dazu nehmen, dann kann mich meine Freundin wunder bar zu einem Päckchen zusammenschnüren. Herrlich, da freue ich mich jetzt schon drauf.“
Michelle sagt: „Kein Problem mach ich dir gerne fertig.“
Sabine meldet sich zu Wort: „Michelle ich habe von Andrea begeistert gehört du hast einen neuen Sklaven.“
Michelle sagt: „Ja das stimmt, konnte das kleine Luder den Mund wieder nicht halten.“
Sabine sagt: „Und wie ist er so? Wo hast du ihn denn vor uns versteckt? Den würde ich gerne mal sehen.“
Michelle und Nadine müssen herzlich lachen: „Ha, ha, ha, ha!“
Michelle lachend: „Ihr werdet es nicht glauben, aber ihr zwei sitzt direkt vor meinem Fluffy Alex“
Verwundert und neugierig hebt Sabine die Tischdecke vom Käfig etwas hoch.
Sabine schreit lachend auf: „Ha, ha, tatsächlich da ist ja der kleine, schau mal Angelika, wer sich unter dem Tisch versteckt hat.“
Ich denke nur: „Oooh man, was für eine seltsame und peinliche Situation in dieser Lage von fremden gesehen zu werden“
Sabine sagt: „Michelle was für ein Spaß, nehmt doch die Tischdecke weg dann haben wir auch was zu gucken“.
Kurz gesagt und getan nimmt Nadine die Tischdecke vom Käfig und stellt die Getränke wieder zurück auf den Käfig.
Sabine: „Wundervoll so muss man sich seinen Sklaven erziehen, den habt ja schön fixiert wie ich sehe und dein Fluffy Sklave trägt dazu einen prächtigen Fluffy Fuzzy Catsuit“.
Michelle sagt: „Ich wusste ja gar nicht das ihr auch so viel Freude an dem Fetisch habt wie ich. Am Samstag treffe ich mich immer mit ein paar Mädels zum Ausleben unserer Leidenschaft. Da könnt Ihr gerne auch vorbeikommen. Ich wurde mich sehr freuen.“
Sabine antwortet: „Das hört sich ja sehr spannend an da kommen wir sehr gerne vorbei“.
Nadine sagt: „Das ist schön, ich würde mich auch sehr freuen euch wieder zusehen. Schau mal, hier haben wir noch einen kleinen Schalter für unseren Fluffy Alex den kannst du gerne einmal ausprobieren, wenn du möchtest aber vorsichtig“.
Nadine recht den Schalter an Sabine
Sabine nimmt den Schalter und schiebt den Regler nach oben.
„Aaaahmmmpf, Aaaahmmpf“
Sabine sagt: „Das ist ja ein witziges Spielzeug, fantastisch“.
Sabine fängt an etwas mit dem Schalter herumzuspielen und schiebt die Regler immer wieder runter und hoch.
„Aaaaahmpf, Aaaahmmpf“
Vollkommen ausgeliefert ertrage ich die Spielereien von Sabine am Schalter.
Schwer atmend und immer wieder zusammenzuckend stecke ich im Käfig.
Sabine fragt: „Wo für ist den der Rote Regler?“
Und WUMMS! Folgt der Stromstoß
„Aaaaaaaaaaaaaahmmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Nadine sagt: „Nicht Sabine, der ist nur für die Bestrafung, wenn Fluffy Alex nicht gehorcht“
Sabine: „Oh Sorry, das wollte ich nicht. Echt super das Teil, hier hast du den Schalter zurück.“
Michelle sagt: „Wo wir hier schon einmal so schön beisammensitzen, könnten wir doch noch gerne einen Sekt trinken.“
Michelle holt zwei Flaschen Sekt aus der Küche und ein paar Gläser auf einem Tablett und stellt sie auf den Käfig.
Michelle sagt: „Dann lasst uns auf Samstag anstoßen, und ich versuche auch euer Special bis dahin fertig zu machen“.
Eine groteske Situation vier Frauen die sich vergnügt mit Sekt über ihre Wollleidenschaft unterhalten und ich stehe bewegungslos fixiert mit zwei Dildos in mir in einem Käfig zu ihren Füßen, als ob es das normalste der Welt wäre.
So unglaubwürdig es sich anhört, aber ich finde immer mehr gefallen an meiner Rolle als Sklave und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir.
Ende Episode 15
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2023-11-06
Der Tag war vorbei und wir gingen Richtung Bett, als meine Herrin fragte, ob ich so müde sei?
Ich meinte, dass ich sicher schlafen würde, wenn wir und hinlegen, es sich aber noch in Grenzen halten würde.
„Fein, dann warte nackt im Schlafzimmer.“
Ich wartete und sie gab mir noch den Schlüssel zum Öffnen.
Dann kam sie um die Ecke, in neuen niedlichen Dessous. Top, String und Socken mit Erdbeer-Motiven und dazu noch ein Erdbeer-Parfum, sowie Turnschuhe.
„Nur für dich, da ich doch weiß, wie toll du das findest.“
Damit war sie bei mir, griff mir in den Schritt und fing an mich zu massieren. Ich war sofort steinhart.
Und sie machte sich darüber lustig, wie geil ich die Sachen doch finden würde. Damit schickte sie mich aufs Bett, kam sie auf mich, schob ihr Bein zwischen meine und rieb ihr Knie an meinem Schritt. Es machte mich wahnsinnig.
Sie setzte sich auf mich, schob den String zur Seite und ließ mich in sich gleiten.
Ich stöhnte auf und sie machte mein Stöhnen nach. Sie zog mich regelrecht damit auf, wie mich nachäffte, es war so erniedrigend, da ich vor Geilheit nicht anders konnte.
„Wag es nicht auszulaufen.“, sagte sie, während sie mich immer heftiger ritt. Stoppte und wieder ritt, bis ich kurz vorm Platzen war.
Dann stand sie auf und ich sollte ihr folgen. Sie stellte sich an die Wand und ich sollte so in sie eindringen und sie stoßen.
Das war so heftig, das war so geil. Dann legte sie sich mit dem Rücken aufs Bett und ich sollte sie weiter stoßen.
„Soll ich nett zu dir sein? So richtig nett? Naja fast?“
Ich war nicht mehr in der Lage zu denken.
„Fick mich so richtig, bis du ausläufst, wag es aber nicht zu kommen und dann leckst du meine Spalte richtig sauber.“
Ich fickte sie hart und ich merkte, wie mein Orgasmus sich näherte. Bei der Vorstellung nur zu ruinieren, merkte ich wie meine Augen feucht wurden und ich es nicht fassen konnte, was ich hier tat.
Ich was so erregt, dass irgendwie alles weh tat.
Dann in der letzten Millisekunde, stoppte ich und lief aus, ohne den erlösenden Orgasmus zu spüren. Ich fiel innerlich zusammen. Wäre die Strafe wirklich so hart?
Auf Knien vor der Spalte meiner Herrin leckte ich sie, bis ich meinen ganzen Saft aufgenommen und geschluckt hatte.
Erneut sollte ich mich aufs Bett legen und sie edge mich weiter, brachte mich an meine Grenze und lies mich wieder auslaufen.
Sie holte noch ihren Vibrator dazu, dann sie mir an die Eichel hielt, was noch frustrierender war, da sie mir so sogar das angenehme Gefühl des wichsens nahm.
Und wieder lief ich aus.
Sie wechselte, zwischen Vibrator und massieren, stoppte machte weiter und ruinierte mir so noch sechs weitere Orgasmen. Dann wurde ich wegen der Überreizung wieder weich.
Ich lag schwer atmend, fix und fertig auf dem Bett. Sie kam zu mir, kuschelte sich an mich und nahm mich in den Arm.
„Du bist erregt, ja, aber noch lange nicht an deiner Grenze.“
Ich seufzte.
Es war schön sie nun so zu spüren. Dann durfte ich den Käfig wieder anlegen und wir legten uns schlafen. Während das Einschlafen gut ging, wurde ich dann in der Nacht wieder von einem engen, schmerzhaften Käfig geweckt.
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4 gegen Z re-watch (Part X)
Ja verdammt, Folge 11 - "Der Klon" bekommt einen eigenen Post. Ich konnte mich nicht zurückhalten.
DER KLON DER KLON DER KLON
Ich wünschte, wir könnten die Titel der Bücher lesen, die bei Jona auf dem Tisch liegen. Eines zumindest sieht uralt aus.
Matreus singt ein Geburtstagsständchen. Er singt so viel in der Serie, es ist unglaublich.
Jona hat also irgendwann im Sommer Geburtstag, nice
Canon sollte festgehalten werden, dass Jona tatsächlich schläft / Schlaf braucht
Was ja toll ist, aber (und das liegt natürlich am Dreh, aber was interessiert mich der Dreh?), die Uhr auf seinem Boot zeigt zwanzig vor vier xD So viel Sommer kann gar nicht sein, als dass es morgens schon so hell ist. Also schläft Jona entweder mitten am Tag (was irgendwie auch ein lustiger Gedanke ist, vielleicht weil er Angst vor Nacht hat oder so) oder es ist und bleibt einfach eine übersehene Sache vom Dreh. Und ich glaube, niemand hat erwartet, dass jemand mal frame für frame über die Serie geht.
Zanrelot will Jona an seinem Geburtstag sehen und glaubt, dass Jona dem nachkommt, weil…?
458 Jahre, 309 Tage seitdem Zanrelot in die Unterwelt verbannt wurde (Stand Staffel 1, 2004)
446 Jahre hat Jona seinen Vater nicht mehr gesehen - und Jona sagt auch einfach mal ganz salopp, dass er das in den nächsten 446 Jahren auch nicht will, like… er ist also quasi unsterblich
SO jetzt hole ich meinen Taschenrechner raus!
457 - 427 Jahre alt habe ich Jona anhand von Franz’ Alter “geschätzt” (Stand Staffel 1, 2004)
Das heißt er wurde gezeugt, NACHDEM Zanrelot in die Unterwelt verbannt wurde??
Und hat Zanrelot das letze Mal gesehen als er 11 Jahre alt war
Stand Staffel 2, wir haben mittlerweile 2006 = +2 Jahre
Gehen wir mal von 460 Jahren Verbannung und Jonas ältestem Alter von 457 Jahren aus: dann wurde Jona 3 Jahre nach Zanrelots Verbannung gezeugt
(ich greife vor:) aber mit Matreus war er noch befreundet als er in Karos, Pinkas und Ottis Alter war (also 14-16 Jahre alt)
ich bin so VERWIRRT
DAS ERGIBT KEINEN SINN
Jona hat übrigens auch rotes Blut (sehen wir sein Blut in Staffel 3? Ist es da grün??)
AUDITORY PROCESSING, was sagt Jona kurz bevor Matreus ihn verletzt?
“Er kann sich gehackt legen”??
Oh, Hören funktioniert wohl doch richtig. Das ist tatsächlich eine Redewendung?? Ups.
>>jemand kann machen, was er will; jemand ist einem egal; auf jemanden verzichten können<<
Dann bleibt mir nur zu sagen, interessante Wortwahl, Jona. Die Redewendung gibt es angeblich erst seit den 90ern und keiner weiß, woher die kommt.
“Jonathan ist wie seine Mutter” - eine liebevolle, loyale, selbstbewusste, verantwortungsvolle, fantastische, erschöpfte, tolle Person? DAS HÖRE ICH DARAUS
Die Wächter haben Jona ein Geschenk mitgebracht :) Und ich möchte wissen, was da drin ist! (Wie haben sie eigentlich seinen Geburtstag rausbekommen?)
Jona trägt übrigens schon einen Ring! Kann nicht erkennen, ob es der Ring von Amalie ist, oder ob das später so eingeschoben wurde, aber er trägt schon die ganze Zeit einen
“Was wollte Matreus eigentlich von dir?”
“Mir zum Geburtstag gratulieren” - Und das soll dich nicht verdächtig machen, Jona?? Als wäre es total normal, dass Matreus ständig bei Jona abhängt und dass die Wächter keine Folgefragen stellen ICH KANN NICHT MEHR
Ich komme auch nicht darauf klar, dass Jona solche Angst hat, den Kindern von seiner Verbindung zu Zanrelot zu erzählen! Er muss damit schlechte Erfahrungen gemacht haben
“Nur zwei Stunden, ein ganzes Leben, werde ich, Zanrelot, der Meister, dir geben” - heißt das jetzt, dass der Klon nur zwei Stunden leben würde?? Oder sagt er "in nur zwei Stunden"? Ich brauche einfach Untertitel.
So, also während Zanrelot in seiner Uhr (dem grünen Auge, nice continuity) mit seinem Klon abhängt, tut er wohl alles, was er mit Jona nicht konnte? Er bringt ihm auf jeden Fall Magie bei und Jona lernt von ihm (was der echte Jona wohl nicht getan hat?)
jetzt findet Julia auch noch, dass die Psychologin letzte Folge nicht ganz Unrecht hatte? EXCUSE ME?
tempora, temporum, cerculissium: Zeiten, Zeit, ??? (nichts gefunden)
morphinia crasna - oder sagt er “crasser”? “ich werde verdichtet”??
Also vermutlich wahlloses Zauberspruchlatein
Leo hat einen orangenen Pulli an und alles, woran ich denken kann ist: omg sie Jona-coded
Ich meine: Klonathan ist vor drei Sekunden in der Unterwelt aufgetaucht und Matreus already looks PISSED
so, wieder zurück zum Wichtigen
Vor ein paar Folgen war Matreus noch dabei aktiv gegen Zanrelot zu plotten und ihn stürzen zu wollen, um sich selbst zum nächsten schwarzen Magier zu erheben
Und jetzt wird er eifersüchtig, weil Klonathan (thanks fandom for this great name) aufgetaucht ist. Wie ist denn der Wechsel jetzt so schnell gekommen?
außerdem steht Jona schwarz so gut ;_; fUCK
AH daher weht der Wind
Zanrelot will, dass Matreus auch Klonthan “treu zur Seite” steht ("treu" im Sinne von: er wollte dich vor drei Episoden töten, Zanrelot??)
“Dein Cousin” - jaja, wissen wir - aber WIE besteht die Blutsverwandtschaft, Zanrelot? In der Rückblende hattest du keine (erwähnten) Geschwister, also müsste es ja Jonas Mutter sein, die zumindest ein Geschwisterkind hatte, das dann mit X Matreus gezeugt hat. oder?
sdfghjik AHGIUD HÖWHAT WHAT
“Das ist Matreus, mein Ziehkind”
WO KOMMT DIESER PLOTSTRANG AUF EINMAL HER???
Dieses Degenduell kommt aus dem Nichts (not complaining) und wie soll das Klonathan "den letzten Schliff" geben?
“Ich habe ihm alles beigebracht, was ich ihm beibringen konnte”
Was ja auch nicht stimmt, weil Matreus noch so viel in Staffel 3 lernt? Klammern wir Staffel 3 mal aus, dann wäre Matreus also mit 75% am Maximum seiner Kraft angekommen, was… eigentlich ziemlich gut ist.
Zanrelot hätte er damit besiegen können.
Den bösen season 3 Jona würde ich bei 100% einordnen, also würde Matreus ihm vermutlich unterliegen. … “Vermutlich” they said. As if he isn’t “killed” by him.
Zanrelot sagt, dass er mit “diesen Waffen” aka nicht-magischen Waffen nie besonders gut war
Klonathan kickt Matreus einfach mal beim Degenduell in the nuts - ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, das ist gegen die Regeln (aber der echte Jonathan hätte es in der Not bestimmt auch genau so getan xD)
ach so, deshalb verliert Matreus Runde 1 übrigens
aber Runde 2 macht Matreus ihn vollkommen fertig, like, holy FUCK??, wie gut ist Matreus im Degenkampf?! Was mich jetzt ein bisschen darin bestätigt, dass er halt wirklich als Mensch geboren wurde und deshalb vermutlich immer besser mit solchen Waffen als mit Magie umgehen kann (im Gegensatz zu Zanrelot), auch, wenn die Serie nie sagt, in welchem Alter Matreus seine Kräfte von Zanrelot erhalten hat
“Glück, Freunde, Verliebte” - davon ist Klonathan körperlich angewidert wie Zanrelot. Matreus hatte nie so eine starke Reaktion darauf...
Matreus hat auch gerade sein zweites sexuelles awakening als er Jona mit grünen Augen sieht xD Oder er bekommt Angst vor ihm. Es ist schwer zu sagen.
boar das pinke Barbiepferd wollte ich IMMER als Kind haben
Leo und Kasimir verpassen Leos Spielkameraden einfach mal den Schreck ihres Lebens
i kinda like Kasimir now?
Leos Lache ist so süß
Und Leo will jetzt abhauen (zu Jona, was einfach so ein süßer Gedanke ist?? Er hätte sie bestimmt bei einer Tasse Kakao aufgemuntert und dann sanft wieder zu Julia zurückgeschickt)
Ich kann die Szene auf dem Boot mitsprechen holy FUCK
ich meine klar sind die Kinder davon eingenommen, dass Jona Zs Sohn ist, aber keiner kommentiert, dass er über 400 Jahre alt ist??
ok, aber das kleine Lächeln, wenn er von Matreus erzählt? :’)
er war auch seit 446 Jahren nicht mehr auf Matreus’ Seite - also stimmt meine Rechnung oben nicht so wirklich, mit 11 Jahren können sie ja nicht gebrochen haben, wenn sie in einem späteren Alter noch befreundet waren
Wieso wird Klonathan durch den Ausflug nach oben stärker? Nur weil er ein Pärchen auseinander gebracht hat?
Klonathan ist bei FUCKING 98%? HOLY fUCK
häh? Matreus kratzt sich so lange an der Hand, bis er blutet? random?
es liegen jetzt deutlich mehr Bücher auf Jonas Tisch; hat vermutlich schon angefangen, wieder zu recherchieren, was die Wächter ihm erzählt haben
Er hat so eine sanfte Stimme ;_;
Matreus ist jetzt nur noch bei 63% … wovon wird das beeinflusst? MOMENT
Wird das von ihm selbst beeinflusst? Beim letzten Mal war er ja kurz davor, Zanrelot entgegenzutreten und jetzt ist er unsicher und enttäuscht und… ist seine Magie die Magie des Selbstbewusstseins? xD
HALT JONA dropped canon
Er hat Zanrelot erst kennengelernt, nachdem seine Mutter gestorben war
Erst dann hat Zanrelot nämlich Jona und Matreus zu sich geholt
Was ja… also… interpretiere ich da zu viel rein, dass Matreus auch bei Jonas Mutter gelebt haben muss? Ansonsten hätte Zanrelot doch keinen Anlass gehabt, auch ihn aufzunehmen, wenn er keine Waise gewesen wäre und Jona hat sich vermutlich geweigert, ohne Matreus zu gehen
WAS OH MEIN GOTT
Gibt sich Jona die Schuld an Matreus’ Verrat? Weil er Matreus zu Zanrelot gebracht hat?
Zanrelot hat Jonas Mutter “ins Elend gestürzt” i need to think about this more, war ja entweder ein langfristiger Plan oder ein sehr schneller Mord
"Reichtum, Macht" (und Ruhm. Der Mann, der sich dies alles erkämpft hatte, war Gold Roger, König-...) "und schwarze Magie"
Aber dann kann Zanrelot ja noch nicht in der Unterwelt gewesen sein??
Jona wollte Zanrelot damals töten, nachdem er das herausgefunden hat
und danach ist er geflohen und hat ihn nie wieder gesehen
Was… ?? Ja irgendwie nur funktioniert, wenn Zanrelot doch schon in der Unterwelt gewesen ist
“Ich habe heute noch Angst davor, dass ich nicht so stark sein kann wie meine Mutter”
Was hat sie denn gemacht??? Hat sie sich auch Zanrelots Macht entzogen?? EXPLAIN
und er hat Angst davor, dass etwas von dem grünen Blut in seinen Adern fließt…
Jona, honey. Wenn Zanrelot dein leiblicher Vater ist, dann habe ich ganz schlechte Neuigkeiten für dich
Matreus und Jona tauschen auch nur den allerlängsten Blick miteinander aus
Matreus steht da neben dem Klon und schaut Jona an nach dem Motto: jetzt mach mal was dagegen!
Ich meine: die Serie will ja eigentlich, dass wir Matreus nichts zutrauen; er ist und bleibt eben meist der comdic relief, aber hier muss man doch wirklich nur ein bisschen zwischen den Zeilen lesen, bis man behaupten darf, dass das hier tatsächlich Matreus ist, der Jona (auf zugegebenerweise komplizierte Art) direkt um Hilfe bittet?
ich komm nicht drüber hinweg, dass sich Zanrelot und Jona gerade das erste Mal seit 446 JAHREN sehen
Jona schlägt auch erstmal Zanrelots Hand weg, als der ihm aufhelfen will
Matreus hält schon mal den Degen bereit, er will wirklich, dass Jona seinen Klon fertig macht
Jona is so cute in dieser Folge
“Er war mein Sohn. Aber auch der seiner Mutter. Leider.”
WIE viel Gutes muss Jonas Mutter in sich gehabt haben, dass es über 446 Jahre ausreicht, um Zanrelots grünes Blut (das er definitiv in sich haben muss, sonst hätte er ja keine Angst, Zanrelot entgegen zu treten) in Schach zu halten??
oh wAIT Hat Jonas Mutter ihm vielleicht ihr Leben lang versucht, das Blut “auszubrennen”? Und hatte deswegen am Ende zu wenig Kraft, dass Zanrelot sie ins Elend stürzen konnte?
Jona behauptet, Zanrelot möchte den perfekten Sohn, der genau das tut, was er sagt (was ja auch stimmt)
“Eine Marionette wie Matreus” OK es ist nur angedeutet, aber Zanrelot MUSS direkten Einfluss auf Matreus haben
was Jona da zu seinem Klon sagt “er benutzt dich nur, er ist völlig unfähig zu lieben” und dann wird zu Matreus gecuttet ICH KANN NICHT MEHR
Jona ist auch ein ziemlich guter Degenkämpfer, aber nicht so gut wie Matreus (das haben wir ja in Folge 1 gesehen)
Zanrelot verhindert, dass der richtige Jonathan stirbt
… hätte er das NICHT, war Jonathan eine Sekunde davor zu sterben :’)
ok ok ok es passieren Dinge
Zanrelots Augen leuchten grün und Jonathan gerät in Versuchung / Hypnose
und die Wächter helfen ihm :)))))) Leo <3
Kasimir hat Leo den Zauberspruch für eine Schutzwand beigebracht… das wäre vielleicht Jonas Job gewesen… so als “Mentor”
“Matreus? Lass sie (Liebe) nie zu. Niemals.” EXTREM lange Kameraeinstellung auf Matreus
Es ist der mikroskopisch kleine subtext hier, aber… sie reden über Jonathan, oder?
Nicht romantisch! Leos Liebe hat ja auch gereicht, um Jona gerade vor der Hypnose zu schützen. Aber was Zanrelot da im subtext zu Matreus sagt ist: Lass dich nicht weiterhin von Jonathan ablenken, wenn du an die Macht willst.
“Er liebt Jona, den richtigen Jona” - und es stimmt. Zanrelot hatte echt noch etwas Liebe in sich :/
“Aber den gibts nicht. Genau wie die prefekte Mutter.” DAS ist die sanfte Überredung an Leo, die es vermutlich auf dem Boot gegeben hätte
oh mein Gott, dass Jona auf dem Boot Leonie überhaupt von seiner Familie erzählt hat, kommt doch bestimmt nur daher, dass sie ihm von ihren Problemen erzählt hat
und dann Julia-Leo-Umarmung :)))
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Hallo Kathi... 03.06.2024
Seit Tagen Versuche ich die passenden Worte zu finden. Ich hab eigentlich auch gar keine was ich schreiben soll.
Das wäre unser Tag gewesen. Dein Tag. Dein Traum und deine Zukunft.
Wieder mal habe ich alles zerstört weil ich mit mir und mit meinen Gedanken nicht klar komme.
Ich habe meinen Abschied geplant an dem Tag.
Ich kann nicht in Worte fassen, wie unendlich leid mir alles tut. Ich kann mir garnicht vorstellen wie es dir geht.. wieder mal. Wegen mir. Ich hab das so sehr gewollt mit dir. Ein Leben mit dir. Eine Zukunft. Eine Familie mit Hund und Kindern. Und ich wünsche mir das so sehr für dich. Und das wirst du auch alles haben, da bin ich mir sehr sicher, ich kenne dich ja.
Ich kann dir auch garnicht genug danken für all das, was du mir gegeben und gezeigt hast. Danke, das du mich überhaupt genommen hast. Mein Zustand war damals nicht wirklich besser. Du bist mit Abstand der stärkste Mensch auf der Welt für mich, das musstest du leider auch immer beweisen. Du hast mir gezeigt, das dass leben lebenswert sein kann. Das es gute Zeiten gibt. Das es für jemanden wie mich Hoffnung gibt. Danke! Das kann ich dir niemals zurück geben. Das hätte ich dir in Form einer Zukunft und eigener Familie, mit allem was dazu gehört, geben können.
Ich habe in der Nacht nur 4 Tränen geweint. Sobald ich drüber nachdenke, würde ich jetzt wahrscheinlich Tagelang nichts anderes tun. Ich wollte stark sein, ich wollte das dir beweisen damit, was das bringt, weiß ich nicht. Ich habe viel getrunken und Tabletten genommen.. ich habe morgens angefangen zu trinken, das nicht wenig und habe 200mg Tilidin genommen später am Abend. Ich habe es gebraucht. Der Gedanke, alles verloren zu haben und der Gedanke, das ich das alles eigentlich gar nicht erlebt hätte, war etwas viel. Ich habe draußen gesessen und habe auf meine Uhr gestarrt. Eine halbe Stunde. Bis Luca kam. Er war bei mir, hat die ganze Nacht auf mich aufgepasst.
Ich hatte sehr viele schlechte Tage, viele Tage, von denen du nichts wusstest. Aber nichts war schlimm wie dieser Moment. Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll. Ich habe einen unglaublichen Selbsthass. Ich ertrage keine Sekunde mit mir. Ich sehe keine Zukunft für mich, ich plane nicht weiter als zur nächsten Woche. Es ergibt alles keinen Sinn mehr für mich. Du warst mein einziger Sinn. Ich kann es aber verstehen, warum du dich getrennt hast. Trotzdem ertrage ich es nicht. Obwohl ich selbst daran schuld bin.
Ein Leben mit mir hast du nicht verdient.
Ich hab das Gefühl, ich habe dir nicht mal Ansatzweise gesagt, was ich denke und fühle. Aber eigentlich ist es auch egal.
Du sollst glücklich und zufrieden leben, mit jemandem, der Gesund ist, deine Träume sollen alle in Erfüllung gehen, das hast du wirklich mehr als verdient. Du sollst jemanden haben, der keine tiefgreifende Probleme hat wie ich, ganz weit weg, von allem schlechte.
Von mir.
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2023-02-16
Ich hatte meine Herrin am Bahnhof abgeliefert, sie drückte und küsste mich und dann war ich auf dem Heimweg.
Mit einem scheiß engen Käfig.
Nun gut, ohne Reiz würde ich es sicher jetzt bis Sonntag oder halt länger auch noch schaffen.
Und dann bekam ich das geschickt:
-
Mein lieber Keuschling,
dir ist klar, dass es Konsequenzen hat, dass du dich nicht vernünftig um mich kümmerst.
Dass ich allein wegfahre, kann ja nicht mein Problem sein.
Ich erwarte von allem, was ich dir nun Auftrage ein Foto oder Video.
Du brauchst mir nichts davon schicken, aber ich schaue sie mir an, wenn ich zurück bin.
Natürlich wirst du dich jeden Tag rasieren, mein Bett machen und die Toilette putzen.
Damit du wenigstens ein wenig an mich denkst, wirst du jeden Tag meine getragenen Socken in dein süßes Höschen unter deinen Sack stecken.
Du wirst dir natürlich einen Damenslip anziehen.
Du wirst dir ein Paar Clogs von mir auf deinen Schreibtisch stellen.
Bevor du Abends ins Bett gehst, wirst du dich vors Bett knien und 5 Minuten ein Paar Heels von mir küssen und lecken.
Du wirst dir Samstagabend Nippelklemmen anlegen und den Massagestab 5 Minuten an den Käfig halten.
Aber wag es ja nicht auszulaufen.
Ich will ja, dass du noch etwas erregt bist, wenn ich zurück komme.
Du wirst in Body, Strumpfhose und Nachthemd schlafen, meinen Slip in den Mund nehmen und Vanille-Parfum auflegen.
Ich würde ja am liebsten von dir verlangen, dass du auch nicht in meinem Bett schläfst, wenn ich nicht da bin, aber so gemein will ich dann auch nicht sein......
Dafür will ich Sonntag ein frischbezogenes Bett, niedliche Dessous in denen ich noch ein Mittagsschlaf machen kann.
Und danach bequeme Sachen mit niedlicher Unterwäsche, um mich noch von der Reise zu erholen.
Ich will, dass du dich einmal, komplett angezogen in die Dusche stellst und deinen Natursekt laufen lässt. Stell dir vor, es wäre meiner.
Du wirst dich nur bei mir melden, wenn es wirklich wichtig ist.
Wenn dir etwas zuviel wird, dann lass es bleiben. Wir werden dann darüber sprechen, wenn ich zurück bin.
Ich liebe dich
-
Ja, nee ist klar. So viel zu "kein Reiz".
Scheiß an die Wand, wie sollte ich das jetzt auch noch überstehen? Okay, erstmal tief durchatmen, damit der Käfig auch wieder etwas Luft bekommt und dann den Text nochmal in Ruhe lesen.
Neeee, das macht es auch nicht besser, eher das Gegenteil. Sie will mir nicht verbieten, in ihrem Bett zu schlafen? Okay, so wie sie es sagt, will sie es eigentlich doch.
Also bügelte ich Leinenbettwäsche, bezog das Bett heute schon frisch und machte ein Bild. Damit konnte sie sicher sein, dass ich nicht in dem Bett schlafen würde, da man das der Bettwäsche ansehen würde.
Auch von den anderen Aufgaben machte ich Bilder, sowie von mir in den entsprechenden Sachen abends auf der Couch, auf der ich dann auch die Nacht verbrachte.
Die Tür hatte ich zur Vorsicht abgeschlossen, damit ich nicht von den Kindern überrascht werden konnte. Dann "nur melden, wenn es wichtig ist?", okay, das würde dann heißen eigentlich gar nicht. Wie ich meine Herrin kenne, wird sie eher nicht daran denken, sich mal zwischendurch zu melden.
Am Abend kam mir dann die Idee, eine Whatsapp Gruppe zu eröffnen. Diese konnte sie stummschalten und ignorieren, wenn sie es so wollte, ich konnte ihr dennoch schon alle Bilder und Videos schicken, nur damit sie sehen konnte, wie artig ich ihre Aufgaben erfüllte. Es würden so verdammt harte Tage werden. Allein schon ihre Clogs vor mir auf dem Schreibtisch, der Duft ihres Parfums in der Luft....
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Vergessen
Ich habe Angst Dich zu vergesse, halte deswegen fest an dem vermissen. Ich dachte es wäre vorbei das Du mir fehlst oder Ich jede Nacht von dir träume, aber die Gedanken kommen wieder. Ich frage mich wie es Dir geht, was Du machst und ob Du endlich wieder Glück in diesem Leben findest. Ich bin leer.
Ich bin ohne Gefühle, ohne Ausdruck, zersplittert von den Erinnerungen die bei Dir nur noch Grau sind.
Meine Welt lacht nicht mehr, meine Welt ist kaputt und zerbricht weiter ja…. Meine Welt warst Du.
Du bist gebrochen, die Scherben sammelte ich auf, ohne das Du es bemerkt hast. Jeden Tag schnitt Ich mich mehrfach, aber Ich wusste das Du die Teile deiner Vase irgendwann wieder benötigst und legte Sie heimlich in deine Tasche.
Nun bist Du dabei dich wieder zusammen zu kleben… Ich habe mehr Splitter als jemals zuvor.
Ich habe Angst Dich zu vergessen, halte deswegen fest an dem vermissen, weil das Vermissen die einzige Verbindung ist die Ich noch zu dir habe. Wenn auch die abbricht, wirst Du ganz fort sein.
BASTI - Vergessen
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Wir haben uns aus einem lustigen Zufall kennengelernt und du hast mich indirekt ausgespannt. Raus geholt, aus einer langjährigen Beziehung, bei der ich schon lange überlegt habe diese zu beenden oder zu arbeiten, welcher Schritt wäre richtig.
Wir hatten schöne Zeiten, wir verliebten uns, wir haben die Familien des Anderen kennen gelernt. Es hat sich vieles richtig angefühlt, bis zu deiner aller ersten Lüge. Einen ganzen Tag, hast du mich belogen, gesagt, du wärst auf Arbeit, während du dich mit Leuten getroffen hast. Du hattest die Chance mich mitzunehmen, mir deine Freunde und dein Hobby zu zeigen, mich in dein Leben einzubeziehen. Als ich herausfand, dass du gelogen hast, war ich unfaasbar zerstört, aber wir waren so gut wie am Anfang und gab dir eine Chance, es besser zu machen. Ich bin nie über diese Lüge hinweg gekommen, habe oft darüber nachgedacht, war nachtragend und dachte oft du lügst. Oft stand das zwischen uns. Oft stritten wir.
Wir stritten immer häufiger, je länger diese Beziehung hielt. Wir gingen wütend aufeinander ins Bett. Du hast begonnen, von Arbeit Heim zu kommen und mich zu ignorieren, du hast begonnen an der Liebe vorbei zu leben. Wir berührten uns immer seltener, wir tauschten kaum noch Küsse aus, wir sprachen selten über wichtige Dinge, weil du keinen Streit wolltest, während ich nur wieder dein altes Ich an meiner Seite wollte.
Irgendwann kam die nächste große Lüge. Die Lüge an der alles zerbrach. Du hast mir einen Monat konstant ins Gesicht gelogen, über deinen Aufenthaltsort und die Personen, mit denen du unterwegs warst. Eine Person, wegen der ich mir Sorgen machte, dass sie romantisches oder sexuelles Interesse an die haben könnte. Oder noch schlimmer: du Interesse an dieser Person hast. Wir hatten von den ca 2 Jahren Beziehung, 1 ganzes Jahr keine Intimität, keinen Sex. Ich habe alles versucht, diese Dinge zurück zu holen. Diese Liebe zu retten. Es war doch mein gutes Recht eifersüchtig zu sein oder es wenigstens häufiger zu hinterfragen, oder?
Ich habe mich verrückt gemacht. Dich mindestens 15 Mal in 30 Tagen gefragt, ob du das in der Instagram Story wirklich nicht bist. Du hast darauf beharrt. Du hast mir zum Abschied "ich liebe dich" gesagt, wenn du auf Arbeit musstest. Du hast mir diese lieblosen Küsse dabei gegeben. Du hast so viel Abstand seit diesem einen Abend gesucht. Bis ich diese Person eine "dumme Schlampe" nannte, hast du darauf beharrt, nie mit ihr gewesen zu sein. In dieser Nacht hast du hektisch deine Sachen gepackt. In dieser Nacht hast du mich angeschrien. In dieser Nacht wurde ich mit der Wahrheit verletzt. Du hast es zugegeben mit ihr gewesen zu sein.
Heute entschuldige ich mich für Dinge, für die man sich gar nicht entschuldigen müsste.
Alles, weil du mir versucht hast zu vermitteln, es sei falsch alles zu hinterfragen und misstrauen zu haben. Du hast mir gesagt ich sollte dir vertrauen, während wir beide wussten, dass du gerade lügst. Ich habe versucht dir jede Lüge abzukaufen, auch wenn ich immer overthinken musste.
Du hast gesagt, du liebst mich, aber hast dich bewusst dazu entschieden mich so lange zu belügen. Obwohl ich so oft nachgehakt habe, hast du auf "die Wahrheit" beharrt, nur noch mehr Lügen aufgetischt. Du versuchst nun an dir zu arbeiten und ich renne dir weiter, wie ein Hündchen hinterher, in der Hoffnung das sich irgendwann etwas ändert und du mir wieder mit guten Gewissen ins Gesicht sagen kannst, wie viel ich dir bedeute. Doch je länger diese Abwesenheit von dir auf mir lastet, desto mehr verliere ich diese Bindung zu dir.
Du sagst zwar, du hast mich nie betrogen und würdest das nie tun... aber mit deinen bewussten Lügen, hast du genau das getan.
Ich liebe dich als Person, aber für immer werden deine Lügengeschichten zwischen uns stehen. Ich werde dir für immer nachtragen, was für ein Arschloch du bist und wie sehr du mich mit deinen Taten verletzt hast. Ich werde dich noch lange lieben und dir noch lange zeigen, dass ich dich will, dich brauche und dich in meinem Leben möchte. Innerlich wünsche ich mir jedoch ein Ende meiner Gefühle. Ich wünsche mir, dass du nicht zurück kommst und wir weiter getrennte Wege gehen und wir endlich wieder glücklich werden.
Ich wünsche dir, dass du mit deiner Therapie endlich bewusst wirst, was deine Taten auch mir angetan haben und du eines Tages eine Person findest, die du nicht anlügst. Eine Person, bei der du nie das Gefühl hast, sie anlügen zu müssen, wie du es bei mir hattest.
Und ich wünsche mir für meine eigene Zukunft, dich nie wieder auf diese Art in mein Leben zu lassen. Ich hoffe für mich, in Zukunft endlich von dir ablassen zu können. Dich los zu lassen. Dir nicht jeden Abend schreiben zu müssen, dass ich schlafen gehe und dich vermisse. Ich hoffe so sehr eines Tages nicht mehr die Sehnsucht nach Körperkontakt mit dir zu haben.
Mein wichtigster Wunsch für die Zukunft ist jedoch: endlich wieder glücklich werden. Allein.
Alleine glücklich werden. Für mich. Mich selbst lieben. Das erste Mal wirklich aufrichtig, mit mir selbst beschäftigen, an mir selbst arbeiten, keine Beziehung, an der ich mich emotional aufhänge. Selbständig sein.
Ich will das erste Mal in meinem Leben bewusst glücklich sein.
Irgendwann.
Bald.
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Schoethe Oneshot - Eigentlich ist ja Goethe älter, uneigentlich wohl doch Schiller
Habt einfach Spaß mit diesem nicht ganz ernst zu nehmenden Oneshot. ;)
Friedrich Schiller saß an seinem Tisch und dachte nach. Eben hatte er die Worte doch noch im Kopf gehabt, wo waren sie denn nur jetzt wieder hin? Das Gedicht war fast beendet, nur die letzten zwei Verse fehlten, dann wäre es perfekt. Hinter ihm saß Johann auf seinem Bett, ein Buch im Schoss und eine Kerze neben sich.
„Fritz?“ Hinter ihm knallte das Buch zu und er hörte das Bett knarzen, als Goethe sich erhob. Zielstrebig steuerte er den Tisch an, auf dem regelrechtes Chaos herrschte.
„Hast du’s fertig?“, fragte er und lehnte sich über seine Schulter, um das Geschriebene zu betrachten.
Seufzend lehnte Friedrich seinen Kopf zurück und schloss die Augen: „Nein. Mir will mein voriger Gedanke nicht mehr einfallen.“
Der Ältere schnappte sich das unvollendete Gedicht und setzte sich wieder aufs Bett. Bedächtig nickte er beim Lesen und fing schließlich an zu lachen; ihm war ein passender Reim eingefallen.
Verwirrt der Reaktion wegen drehte sich Schiller zu seinem Geliebten um und konnte sehen, wie dieser sich vor Lachen den Bauch hielt. Das Gedicht hatte er vorsichtshalber neben sich gelegt.
„Ich unterbreche dich nur ungern, Jo, aber was bitte ist daran so lustig?“, wollte er schließlich verständnislos wissen.
Goethe fing nun noch lauter an zu lachen und beklagte sich schon über Krämpfe, so dolle lachte er.
„Mir … mir ist ein Reim in den Sinn gekommen“, sagte er schließlich atemlos.
Auffordernd schaute Friedrich ihn an, bedeutete ihn weiterzureden, was dieser unter größter Mühe tat: „Also,
Da schallt ihm sein Lob aus jedem Munde, Aber mit zärtlichem Liebesblick - Er verheißt ihm sein nahes Glück - Empfängt ihn Fräulein Kunigunde. Und er wirft ihr den Handschuh ins Gesicht: „Heute Nacht bei mir, dann wenn die Uhr schlägt zur vollen Runde, aber ohne Kerzenlicht.“ "
Und wieder schüttelte er sich.
Schiller hingegen schlug sich mit der Hand vor die Stirn, konnte allerdings nicht verhindern, dass auch er schmunzelte. Diese Wortwahl seitens Johanns war ihm ganz gewiss nicht neues, nur, dass er damit jetzt auch noch reimte, schien ein Fortschritt.
„Und ich soll jünger sein? Die Götter müssen sich irren“, erwiderte er trocken.
Von draußen erklangen die Glocken, verkündeten den neuen Tag und Goethe kugelte sich, richtig lachen konnte er schon längst nicht mehr.
Schiller blies seine Kerze aus und setzte sich zu seinem Geliebten aufs Bett. Sie beiden trugen nur ihre dünnen Nachthemden und es fröstelte ihm so langsam. Sein Werk legte er bei Seite und packte sich unter die Decke. Neben ihm lag ein schwer atmender Johann, der sich nun endlich wieder beruhigt hatte.
„Wenn du willst, zeig’ ich dir, was danach geschah.“ Goethe wackelte anzüglich mit den Augenbrauen und dem Jüngeren war es erneut unbegreiflich, wie dieser Mann älter sein konnte.
Friedrich schnaubte abfällig, ließ dennoch zu, dass Johann ihn fordernd küsste, sein Gedicht konnte auch noch bis morgen warten. Vielleicht würden ihm die Verse wieder einfallen und wenn nicht, dann hatte er ja jetzt eine Alternative.
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Ich habe keinen Fokus.
Ich habe keinen Fokus. Was ich damit meine? Ich meine, dass ich gerne schreiben würde... aber ich weiß nicht wie. Viele fragen sich jetzt sicher: "Wie jetzt? Wieso weißt du das nicht?" und das würde ich vermutlich auch fragen, wenn ich nicht in dieser Situation wäre. Ich würde jemandem sagen, der sowas behauptet, dass er einfach anfangen soll und der Rest mit der Zeit schon kommt. Aber das Ganze ist viel schwieriger. Denn es liegt nicht daran, dass ich keine Ideen habe. Ich habe Hunderte und auch einige unfertige Manuskripte, bei denen ich einfach nur den Plot runterschreiben müsste... einfach machen... Aber irgendwie funktioniert es nicht. Mir fehlt der Fokus und es nervt mich. Wenn ich nicht an meinem Laptop sitze, sprudle ich nur so über vor Ideen, aber wenn ich mich dann hinsetze und wirklich zu schreiben anfangen will? Nichts. Meine Sicht beginnt zu verschwimmen und ich fühle mich unwohl. Eine klassische Schreibblockade, wie ich sie seit Jahren immer wieder habe. Und nun? Wie komme ich jetzt aus der Schreibblockade wieder raus? Stephen King, einer meiner liebsten Autoren auf der ganzen Welt sagt dazu, dass man Schreibblockaden nur loswerden kann, indem man schreibt. Egal über wen oder was, egal, ob man es anschließend wieder löscht oder behält. Die Hauptsache ist, dass man etwas zu Papier bringt. An diesem Prozess möchte ich euch gerade Teil haben lassen. Werde ich es veröffentlichen? Vermutlich. Wird es etwas wirr sein? Vielleicht. Aber vielleicht hilft es mir, meinen Fokus wiederzufinden.
Ich arbeite momentan an meinem ersten richtigen Buch, ich bin super aufgeregt. Ich habe bisher nur Erfahrungen mit Kurzgeschichten und es ist schwer für mich, den Plot so auszuschmücken, dass es für ein Buch reicht. Dennoch will ich es versuchen. Ich habe mir ebenfalls kein sonderlich "einfaches" Genre ausgesucht. Und damit will ich nicht sagen, dass andere Genres schlecht sind, nur weil sie "einfacher" zu schreiben sind. Es gibt einfach Geschichten, die kann man relativ schnell runter schreiben und es gibt Geschichten, über die man sich mehr Gedanken machen muss. Ich habe mich dazu entschieden einen Krimi zu schreiben und Krimis gehören mit zur Königsklasse wenn es um Genres geht. Man muss einfach so viel beachten, alles muss schlüssig sein oder es ist ein schlechter Krimi. Keiner wird dir deine Geschichte abkaufen, wenn du nicht erklären kannst, wer, wann, was gemacht hat und wieso. Das macht einfach keinerlei Sinn. Der Mörder muss schon feststehen, bevor du überhaupt mit dem schreiben anfängst.
Für jemanden wie mich, der gewöhnlich mit dem Flow geht und überhaupt nicht plottet, ist das eine massive Aufgabe. Dennoch will ich lernen, wie man das macht. Learning by doing, sozusagen. Natürlich recherchiere ich viel, um zu lernen, auf was man achten muss. Aber machen muss man es im Endeffekt ja trotzdem selbst.
Ich arbeite mit Papyrus Autor und habe mittlerweile den groben Plot erstellt. Viel einfacher ist es nicht, aber man hat wenigstens eine Art Gerüst an das man sich halten kann. Ich werde in nächster Zeit immer mal wieder versuchen an diesem Projekt zu arbeiten und habe vor, meine Fortschritte, besonders die, die meine Schreibblockade angehen, hier mit euch zu lernen.
Fürs erste wünsche ich euch eine schöne Nacht oder auch einen schönen Tag, je nachdem, wann ihr das hier lest. Wenn es denn überhaupt liest. Selbst wenn nicht, habe ich dann trotzdem eine Dokumentation über meinen Schreibprozess.
Bis bald!
#writers block#writing#writers of tumblr#creative writing#creative#writeblr#blogging#blog post#new blog#germany
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Weisst du was das schlimmste an der ganzen Sache ist.?
Ich dachte es ist echd. Ich sah dich an, ich spürt dich und war mir so sicher das es nicht vorgespielt ist, ich dachte nicht das man so etwas vorspielen kann. Deine Blicke, sie fühlt sich so real an, so warm, so voller Liebe... Naja vielleicht war ich einfach nur so dumm und naiv, vielleicht wollte ich es einfach nur glauben und hatte meine Augen vor den Tatsachen verschlossen... Fakt ist, dass das alles gelogen war... Was ich aber nicht verstehe ist, wieso.? Und wieso auf einmal.? Am Freitag Abend hast mir noch liebevoll eine gutte Nacht gewümscht, du hast gesagt dass du mich liebst, mich vermisst, das du nicht den Tag erwarten kannst wenn wir endlich nebeneinander einschlaffen können, du sagtest das irgendwann UNSER gemeinsame Name an unserem Briefkasten stehen wird und dann.? Der Samstag Abend zerstörrte jede Hoffnung in meinem Herzen. Auf einmal aus dem nichts hat es keinen Sinn mehr für dich ergeben. "Unsere Leben passen nicht zusammen. Wir würden auf dauer nicht glöcklich sein"... Das unsere Leben so verschieden sind war uns von Anfamg an klar, dass es schwierig wird, ebenfalls. So oft hatten wir darüber gesprochen doch unsere Liebe schafft es doch, hatte wir immer gesagt, naja ich habe es auch wirklich geglaubt. Doch was ist passiert, das dir über Nacht klar wurde das es nicht so ist.? Ich meine du kannst nicht behaulten dass das alles echd war, das du alles ernst gemeint hast und über Nacht für dich alles beenden, gehen ohne dich ein einzieges mal umzudrehen. Ich meine wenn man jemanden wirklich liebt, so liebt wje du behauptet hast mich zu lieben, kann man nicht einfach vo einer auf die andere Sekunde einen cut machen und weiterleben als ob nichts wäre... ich kann es auf jeden fall nicht. Dannach kam nichts mehr... keine Nachricht mehr... Facebookfreundschaft entfernt, Instagram entfolgt, einfach alles weg so auf einmal... Doch gefühle, echde Gefühle verschwinden nicht so auf einmal... ich würde so gerne von dir wissen ob das alles, deine Worte, deine Verprechungen , deine Berührungen und alles andere, einfach nur gelogen war, oder gibt es in wirklichkeit einen anderen Grund dafür das du gegangen bist und mich aus dem nichts fallen gelassen hast.? Mein Kopf bringt mich um... Ich will einfach nur die Wahrheit wissen... War ich doch nicht gut genug.? Zu einversüchtig.? War es von Anfang an nur Sapss für dich.? Ist in dieser Nacht etwas passiert.?
Ich würde mir so sehr wünschen dass du dich wieder bei mir meldest, dass du mir sagst das du mich moch liebst, dass dein Herz so wehtut, dass es ein Fehler war zu gehen, dass du es versucht hast weil du dachtest dass es das Richtige wäre aber du gemerkt hast dass du es nicht kannst weil deine Gefühle für mich zu gross sind und schon zu tief in deinem Herzen stecken...
#liebe#verloren#tränen#unglücklich verliebt#herzschmerz#sprüche#schmerz#vermissen#am ende#kaputt#liebeskummer#sterben#ich habe dich geliebt#ich hasse dich#ich liebe dich#trauer#für immer#selbstgeschrieben
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Seit 4 Monaten versuche ich mein Leben ohne dich irgendwie zu bewältigen. Irgendwie richte ich nur noch Chaos an, und vertreibe alle um mich herum.
Als du gehen musstest, hast du meine Seele und mein Herz mitgenommen. Übrig ist nur noch meine Hülle, die versucht die Dinge zu erledigen, die die Gesellschaft sich wünscht.
Den Schmerz den ich empfinde ist nicht in Worte zu fassen, ich bin leer. Einfach leer.
Als ich dich damals das erste mal sah, wusste ich, dass ich dich mein Leben lang lieben werde.
Ich verstehe bis heute einfach nicht warum wir urplötzlich außeinandergerissen wurden. Innerhalb von 2 Monaten hast du den Kampf gegen den Krebs verloren.
Jeden Tag frage ich mich, ob ich zu unachtsam war.
Klar, die Ärzte sagen, dass das die aggressivste Form war, die du hattest. Und das nichts hätte helfen können. Aber ich wünschte ich hätte irgendwas gefunden, um dich zu retten.
Deine leidenden Blicke.. Deine Wesensveränderung.. zuzusehen wie du ständig an Kraft verlierst.
Die Nacht bevor ich dich einschläfern lassen musste war grausam für uns beide, du konntest nicht mehr liegen weil der Tumor zu groß war, warst erschöpft und wolltest schlafen. Ich hab mich mit dir auf den Boden gelegt und deinen Kopf gestützt, dass du etwas schlafen konntest..
Ich hasse mich so sehr, wäre ich einfach an dem Tag nicht zur Arbeit gefahren. Aber klar, die Gesellschaft leert uns, den Pflichten nachzukommen.
Nach meiner Frühschicht habe ich dich bei meinen Eltern abgeholt. Du warst so kraftlos und fertig, auch meine Eltern wussten, heute wird der Tag sein..
Dann sind wir Richtung Heimat gefahren.. wir hatten nach der Ankunft noch 20 min für uns , bevor es weiter zur Tierärztin ging..
Deine hilflosen Blicke. Du wolltest mich nicht alleine lassen, aber ich musste dich gehen lassen, du hast kaum noch Luft bekommen.
Ich Liebe dich mit jeder Faser meines Körpers. Ab und zu bilde ich mir ein, dass ich dich gleich bei meinen Eltern abhole und wir dann in den Wald fahren, Zeit für uns , Zeit zu Zweit.
Ich bin dir so unendlich dankbar für alles.
Ich muss wohl irgendeinen Weg finden mit diesem unerträglichen Schmerz umzugehen.
4 Monate ist es nun hier , 4 Monate in denen ich alles an die Wand fahre, was nur möglich ist.
Ich hoffe du verzeihst mir.
Mira du fehlst mir. Ich hoffe du hast deinen Frieden im Hundehimmel gefunden.
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-Oi, luv. ♥- Ja, das war tatsächlich die erste Zeile seiner Nachricht, so ungewohnt für ihn, er hatte ganze fünf Minuten benötigt, um das beschissene Herz auf der Bildschirmtastatur zu finden. Aber keine Sorge, er hatte sich nicht aufgrund des heutigen Tags mit einem schweren Fall von Schleimerkrankheit infiziert, das war schlicht unmöglich, und die nächsten Worte seiner Message waren der beste Beweis dafür. -Habe den halben Tag darüber nachgedacht was wir zwei Hübschen heute besonderes machen könnten aber das romantischste was mir einfällt wäre, dass ich fucking Shakespeare zitiere während ich meine Zunge in deine Pussy stecke.- Herzallerliebst wie eh und je aber die Geste zählte, nicht wahr? Wie zu erwarten konnte man bei ihm keinesfalls mit Lovey-Dovey Nachrichten rechnen am 14. Februar und er war recht zuversichtlich, dass sie sogar froh darüber war. -Ich hab trotzdem nicht vergessen, dass du noch einen Wunsch bei mir frei hast. Alles, was du möchtest, Liebes. Aber wie heißt es so schön? Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Jetzt, da wir Partners in Crime sind, will ich dich mitnehmen auf unsere heutige Aktion. Vought lässt es sich nicht nehmen aus dem Valentine's Day Kapital zu schlagen wo es nur geht. Und wir sind heute dabei, incognito, als geladene Gäste auf deren verschissener möchtegern Wohltätigkeitsgala.- Die jährliche Valentine's Benefiz Gala verschlang Unsummen und war an Dekadenz kaum noch zu übertreffen, alles unter dem Deckmantel von Wohltätigkeit, wo Vought großzügige Beträge spendete an humanitäre Einrichtungen aber in Wahrheit Investoren und Sponsoren um sich scharrte sowie neue Milliardendeals abschloss, indem sie den Service ihrer Helden mit ihren Kunden neu verhandelten. -Hoffentlich isst du Hummer, Kaviar und sowas, was anderes gibts da nicht, oder ich lade dich danach nochmal auf einen Burger ein, ich wette Bob freut sich darüber uns wiederzusehen.- Der hatte sich damals schon was ausgemalt mit den beiden aber Butcher wollte nicht teilen. War fraglich, ob er das überhaupt je tat, was er anleckte war seins. -Well, wo war ich stehengeblieben?- Er tippte echt selten so viel auf einmal, das war ansich schon ein Liebesbeweis sondergleichen wenn man eine Nachricht von ihm bekam, die länger als sechs Wörter war. -Ich dachte, statt dir Gute-Nacht-Geschichten von Supes zu erzählen, schaust du dir einfach selbst an womit wir es zu tun haben. Und jetzt die Kirsche auf der Sahne: Du darfst meinen Caddy fahren heute Abend.- Hach, das wurde ja doch immer romantischer, wie zugetan war er ihr bitteschön, wenn er sie ans Steuer seines heißgeliebten Gefährts ließ? Wobei das noch einen weiteren Grund hatte, den er hier jetzt nicht erwähnte. -Zieh deinen schicksten Fummel an. Wenn du denkst, es wäre übertrieben, leg noch einen drauf. Außerdem fände ich es scharf, wenn du ein Strumpfband drunter trägst. Ich hol dich nachher ab, Liebes.- 'Wem schreibst du da seit geschlagenen zwanzig Minuten?!' Murrte MM ihn schräg von der Seite an und Butcher hatte solche Fragen einfach zu gern, weswegen er direkt zurückschnauzte: "Wie wär's damit? Du kümmerst dich um deine eigenen, scheiß Angelegenheiten? Aber soviel sei verraten, ihr werdet sie mögen." Er drehte sich einem Spiegel zu, um einen zivilisierten Krawattenknoten zu binden. Das brachte die Mission leider mit sich: Dresscode. Bloß als ihm jemand vorschlug, vielleicht zu Tarnzwecken sich den Bart abzurasieren, schwebte derjenige plötzlich in akuter Lebensgefahr und kassierte ein dunkles, grimmiges, alles andere als amüsiertes Knurren seinerseits. "Ich kann dir auch die Beine brechen, dann wohnst du der Gala im Rollstuhl bei. Oder meine Kleine schlitzt dich von oben bis unten auf wenn sie mitbekommt, dass die Glattrasur deine Idee war."
Soviel dazu. Am Abend machten sie sich auf den Weg, in zwei verschiedenen Autos. Bei ihm saß Hughie auf der Rückbank und sie fuhren eine etwas andere Route, da sie noch Butchers erwähnte 'Kleine' abholten. Statt unten von der Straße aus zu hupen, stieg er aus und betrat ihr Wohngebäude, um sich an ihre Tür zu begeben und zu klingeln, er wollte sie für einen Moment für sich alleine haben und außerdem wann hatte man schon die Gelegenheit ihn im Designeranzug zu bestaunen? Obwohl er Garderobe wie diese zutiefst verabscheute war er dafür nunmal wie gemacht mit seiner Größe und Statur. Das Teil stand ihm ungeheuer gut. Und keine Sorge, sein Bart war natürlich! noch dran.
@madame--fist
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L :
Da wo andere mich angeschrien und stehen gelassen haben, mich betrogen und belogen haben, hast du meine Hand genommen und mir die Welt gezeigt. Und dann hast du mir gezeigt, dass ich deine bin.
Und dass ich hin gehöre.
All die Jahre, hast du gekämpft wie ein irrer.
Du hast mir jeden Wunsch erfüllt, egal was und wann ich es wollte.
Ob es materielle Dinge waren, oder einfach mal eine Nacht unter den Sternen. Die Sternschnuppennacht mit dir und einer warmen Decke hinter mir. Eine Sorgen lose Zeit mit dir. Jeder einzelne Stern denn du mir geholt hast. Und jeder einzelne Sternschnuppen, den wir gezählt haben.Jede einzelne Welle, die wir auf dem Boot überbrückt haben. Jede einzelne schöne Aussicht die wir gesehen haben und jeden einzelnen Moment, den wir zusammen erlebt haben.  Jede Tat, jedes Plüschtier, jeder Brief von dir und jeder Blick, an dem du dir gewünscht hast das ich deins bin. Das perfekte Frühstück am Morgen nachdem perfekten wecken und einer wunderschönen Umgebung.
Du hast mir gezeigt, dass man doch alles im Leben haben kann, wenn man stark genug ist und dafür kämpft. Du hast es mir beigebracht, nicht aufzugeben. Du hast mir die schönsten Momente meines Lebens bereitet. obwohl ich am Boden zerstört und am Ende war. Total kraftlos und kaputt. Du hast mich rausgeholt und mir gezeigt, dass du es wert bist. 
Du hast mir gezeigt, dass ich doch endlos glücklich sein kann und es doch jemanden gibt der mich wirklich versteht und nimmt wie ich bin.Der mich auch gut behandelt und  Mir zeigt, dass ich es verdient habe, glücklich zu sein. Jemand, der sich die ganze Zeit um mich kümmert wenn es mir mies geht. Jemand, der mich nicht stehen lässt, wenn ich eine Panikattacke habe, sondern mich davon ablenkt und mir dann den schönsten Momente überhaupt bereitet. Du hast mir gezeigt, dass ich doch das haben kann, was ich mir seit Jahren mit jedem Partner gewünscht habe. Zum Frühstück, zum Mittagessen, zum Abend und einschlafen. Jeden einzelnen Tag. Du hast es mir beigebracht, ruhig und geduldig zu sein und immer wieder dran zu denken, dass ich nicht alleine bin. Dass du immer da bist wenn ich dich brauche oder etwas ist. Auch wenn du eine ganze Weile von mir entfernt bist. Dass du mich nie alleine lässt mit dem. Und dass es dir immer wichtig ist, dass es mir gut geht.
Wie war es noch mal? du bist nicht die, die ich erwartet aber erhofft habe? das selbe kann ich auf jeden Fall zurückgeben.
Ich weiß noch wo ich so oft gesagt habe, dass wir beide niemals zusammenkommen werden und immer nur nach Gründen gesucht habe damit es nicht funktioniert. Ich wusste, wenn ich dich jemals verlieren würde, wäre alles vorbei. Ich werde komplett zerstört. Doch jetzt bin ich wirklich froh und glücklich darüber, dass du bei mir geblieben bist egal was ich gemacht habe. Dass du mich nicht einfach aufgegeben hast wie ich es manchmal getan habe. Dass es in der Welt doch noch etwas Gutes gibt.
Bleib, für immer.
In Liebe,dein Russki Bärchen.
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Teil 1
Lese ich mir die letzten Einträge nochmal durch ? nein tu ich nicht. Will ich das auch so ? ja ich denke schon. Ich bin nüchtern und möchte das nicht sehen. Nüchtern zum ersten mal wieder seit einem Monat. Viel unterwegs dies das, man kennts. Weiß nicht mehr wann ich zuletzt bei Tumblr einen Beitrag verfasst habe. Es ist alles ziemlich schnell gegangen und viel passiert. Ich bin seit einem Monat nicht mehr zuhause gewesen. Nagut, lass mich lügen, 2 Tage habe ich glaube in meinem eigenden Bett verbracht. Ich weiß auch garnicht mehr wie es anfing, aber hat es sich für mich richtig angefühlt ? ja irgendwie schon. Alles was ich noch weiß ich das es damit angefangen hat das L und ich wieder für mich eine stärkere verbindung bekommen haben. Zmd hat sich das für mich so angefühlt. Dementsprechend habe ich auch sehr viel auf der Arbeit und im privat leben mehr mitbekommen als sonst. Vor ein paar wochen beschlossen wir das wir uns zu mehreren treffen und L sollte auch kommen. Natürlich hat man mir angesehen das ich mich riesig gefreut habe und wie nervös ich wurde. Irgendwann habe ich es mit alkohol einfach dabei belassen. 2 Tage bevor alles starten sollte, war ich natürlich wieder nicht daheim und habe nochmal mit jemanden geredet, wie so gut jeden Tag. Alles wurde intensiver und ich habe mehr getrunken und konnte dementsprechend nicht einschlafen. Ich lag im Bett und dachte darann wie der Abend ausgehen würde auf dem ich so lange warte. Würden wir uns dann öfter sehen ? würdest du mich akzeptieren ? so viele fragen, also habe ich aufgehört damit und mir vorgestellt wie es wäre wenn du in der Nacht in meinem Armen liegen würdest. Das ich von dir hören werde das du mich auch mehr magst als geplant. Das ich dir ansehe das du mir vertraust. Wir einfach nur da liegen und knuddeln bis zum nächsten morgen. Naja nach diesem Kopfgeficke bin ich dann endlich eingepennt. Der Tag war da und ich wusste du kommst sowieso nicht, wieso sollte es auch anders sein ? du bist noch nie dagewesen. Ich habe dir die Pläne geschickt und das wars. Du hast mich gefragt ob wir es verschieben können, ich habe darauf nicht geantwortet. Ich habe mich abgeschossen, ich war mehr als sauer. Nicht auf dich, aber auf alles. Mein Handy war aus, wollte von niemanden was wissen, musste aufpassen das ich dir nicht antworte. Mir ging alles durch den Kopf. Ich konnte nicht schlafen, elendige male versucht. Nicht funktioniert. Auf einmal eine Nachricht von dir, ob ich sauer bin. Bin ich das ? ziemlich.. ich schrieb nein und wartete ob von dir noch was kommt. Die Nacht ging dahin. Am nächsten Abend war ich morgens schon dicht und ich beschloss kurz nach meinen Ausrastern abends wider nachhause zu gehen. Freundin von mir sagte wenn dir fad ist, komm wieder vorbei. Hab noch mein Vodka getrunken und hab gleichzeitig wieder meine Sachen für dich gepackt. In dem Moment vibriert mein Handy, zack, wieder eine Nachricht von dir. Es tut dir wirklich leid und du willst nicht das ich sauer bin, es war wieder wegen ihm. Ich glaubte dir natürlich aber zu viel Vodka und hohe Aggressivität, ist vielleicht nicht die beste Idee um eine Memo zu machen an jemanden den man liebt.
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Es verging bisher kein einziger Tag, an dem ich nicht an dich dachte. Nur heute ist es wieder soweit, ich heule und heule in dem Gewissen dass du mich schon längst vergessen hast. Ich fühle mich einfach dumm... dumm und unendlich leer. Ich komm einfach nicht von dir los.
Hast du mich verflucht oder so?
Falls ja, mach es bitte rückgängig. Falls nein, überfahr mich bitte einfach.
Ich hatte dieses Jahr ein paar Unfälle.. bei einem davon sogar fast ums Leben gekommen, 120kmh frontal in die Leitplanke? Was hatte ich? Eine mittelschwere Gehirnerschütterung... ernsthaft? Nicht mehr? Und das schlimmste an der ganzen Sache ist, ich wusste nicht wie die Person heißt die mit war, einige Stunden nichtmal wo ich wohne. Aber ich habe direkt an dich gedacht und mich gefragt "Wie gehts I**** eigentlich?". Als ich das alles so Stück für Stück realisiert habe, fragte ich mich erneut "wieso zum fi** existiere ich noch? Wieso werde ich immer verschont. Ich will einfach nicht mehr." Egal was ich mache oder wie sehr ich etwas riskiere, komme ich immer gut aus der Sache raus.
ABER
Dich vergessen? Keine Chance!
Ich verfluche den Tag an dem wir uns kennengelernt haben! Diesen ganzen schei**verfi***** Augenkontakt die ganze Nacht bis zur Mittagszeit, jeden scheiß Kuss, jede Berührung und vorallem dein ganzes gottverdammtes schön zureden. Ich verfluche diesen Tag so unglaublich sehr.
Im ernst jetzt:
Würde man mir einen Wunsch zur Verfügung stellen, welcher grenzenlos sein darf, wäre mein Wunsch dich nie kennengelernt zu haben. Denn egal was ich mir stattdessen wünschen würde, nichts würde das heilen was durch dich in mir kaputt gegangen ist... NICHTS.
Seit du weg bist konnte ich nie "Gut" auf ein einfaches "Wie gehts dir?" antworten.
Ich weiß dieser Text wirkt so als würde ich dich hassen, aber das einzige was ich hasse ist dass ich es nicht kann. Weil ich dich liebe. Einfach weil meine Liebe zu dir größer ist.
Keine Sucht der Welt hat mich so zerstört wie die Sehnsucht nach dir.
Und nein, ich vergesse all die schlimmen Dinge nicht, welche zwischen uns vorgefallen sind, aber wie du selbst schon seit dem zweiten Treffen sagtest: "einer liebt immer mehr, einer ist immer mehr gefi***". Und glaube mir, ich hätte weitergemacht egal was noch gekommen wäre.
Ich wurde gefragt was ich machen würde wenn du plötzlich einfach so vor mir stehen würdest.. um ehrlich zu sein, denke ich immernoch über eine Antwort nach. Sobald ich sie habe lass ich sie auch irgendwann da. Nur jetzt weiß ich es seltsamerweise nicht. Ich musste meine Emotionen jetzt einfach raus lassen. Ich suche dich in jedem. Ich trage so viel Wut, Trauer, Frust, Leid, Leere, Angst usw in mir, dass ich am liebsten in 1000 Fetzen zerspringen will.
Du fehlst verfi*** nochmal.
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Hallo Schwesterchen,
hey, ich war nicht da. Ich war nicht bei dir, weder an deinem Geburtstag, noch an deinem 4. Todestag. Ich war nicht bei dir. Ich konnte nicht, mein Herz zerreißt noch immer, wenn ich dich vor mir auf der Intensivstation liegen sehe, wie du an die Dialyse angeschlossen bist, intubiert da liegst, beatmet wirst, Fentanyl und Dormicum durch deine Blutgefäße läuft. Du hast dich nicht gewehrt, du hast gewusst, worauf du dich einlässt. Du kanntest dich medizinisch aus und ließt alles zu. Du wusstest, dass du aufgeben wirst. Du hast nur auf einen von uns gewartet. Du wolltest dich noch verabschieden, aber von wem? Ich war am 21.08. nicht bei dir, das war dein 43. Geburtstag. Was glaubst du, was wir gemacht hätten? Es war ein schöner Tag, jeder dem ich begegnete sagte irgendwie, dass sie an dich denken mussten und keiner sich über den Tag freute. Keiner kann nur ansatzweise verstehen, was in mir vorgeht. Auch am 24.09. standen sie vor mir und wollten wissen, wie es ist. Als wäre es eine Sensation, zu sehen, wie es jemanden geht, der gebrochen ist, kalt, gefühllos. Ich stand neben mir, ich habe funktioniert, aber die Nacht lässt mir noch immer das Blut in den Adern gefrieren, weil ich den Satz noch heute sehe. "Marion ist gestorben." Ich bekam die Nachricht von deinem Freund. Ich habe gar nicht gefühlt, als ich diesen Satz gelesen habe. Da war einfach nichts, bestimmt 10 Minuten lang. Ich habe mit ihm weiter geschrieben und wollte ihn zu dir fahren, er wollte dich aber in Erinnerung behalten, wie du warst. Ich habe noch heute Angst, dass ich deine Stimme vergessen könnte oder dein Lachen. Aber ich höre dein Lachen heute noch. Ich vergesse dich nicht. Ich verspreche, ich vergesse dich nicht. Ich würde mir immer noch wünschen, dass wir hier zusammen sitzen, etwas trinken, reden, eine Serie schauen, ins Kino gehen und die lokalen Geschäfte unterstützen, wie du immer sagtest. Ich versuche solche Kleinigkeiten weiter zu geben. Ich möchte keine Welt ohne dich. Weißt du, ich habe die ganze Zeit überlegt, welches Tattoo ich mir für dich stechen lasse, eine Welle, eine Palme, den ganzen Scheiß. Nein. ich habe es gefunden. Ich lasse mir unser "mit dir ist es anders" stechen. Das ist es. Bei dem Gedanken wurde plötzlich mein Herz warm. Das ist es einfach. Ich weiß nicht, was ich dir noch erzählen soll, derzeit fühle ich mich einfach matt, keiner nimmt mich ernst, egal, was ich sage. Selbst der Arzt sagt, dass das alles nur psychisch ist und schon wieder wird. Wieso sollte ich das denn auch ernst nehmen? Eine Frage bleibt noch. Ich hatte das erste mal, wirkliche Suizidgedanken. Das erste mal, habe ich wirklich überlegt, welche Tabletten ich nehmen könnte oder wie die anatomischen Strukturen beim Hängen zerstört werden. Wow, das hat mir eine scheiß Angst eingejagt. Ich habe überlegt, was danach passiert, eine Beerdigung, wer vermisst mich, wie dreht die Welt sich weiter? Natürlich geht das Leben immer weiter. Aber für wen bleibt die einen Moment stehen? Naja, wie auch immer, ich funktioniere, aber hey, du fehlst hier noch immer, auch wenn ich das immer wieder wiederhole.
Mit dir ist es anders.
In Liebe.♡
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