#von einer deutschen kanzlerin
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In einer aktuellen Umfrage der IU Internationalen Hochschule in Erfurt wurde festgestellt, dass etwa 20 Prozent der deutschen Bevölkerung im Alter von 16 bis 65 Jahren Künstliche Intelligenz (KI) verwenden, um sich über politische Themen zu informieren. Besonders auffällig ist die Nutzung unter den jungen Erwachsenen der Generation Z, von denen mehr als 33 Prozent diese technologischen Hilfsmittel nutzen. Akzeptanz von Künstlicher Intelligenz Die Kanzlerin der Hochschule, Alexandra Wuttig, kommentierte die Ergebnisse und betonte, dass die Akzeptanz für KI-Technologien zunimmt. Sie erwartet, dass der Anteil der Befragten, die sich vor der nächsten Bundestagswahl über KI-Systeme informieren, deutlich steigen wird. „Die Zahlen zeigen, dass die Technik Akzeptanz findet. Aber das ist auf jeden Fall noch steigerungsfähig“, erklärte Wuttig. Skepsis und Bedenken der Bevölkerung Dennoch gibt es auch eine signifikante Besorgnis unter den Deutschen. Laut der Umfrage glauben etwa 73 Prozent der Befragten, dass KI-Technologien missbraucht werden könnten, um Informationen zu manipulieren. Insbesondere zwei Drittel äußerten Bedenken über die Möglichkeit, dass fehlerhafte Programmierungen in KIs Ungleichheiten verstärken oder Diskriminierung fördern könnten. Wuttig betonte, dass diese hohen Werte mehr auf eine kritische Haltung gegenüber neuen Technologien in Deutschland hinweisen, die im internationalen Vergleich auffällt. Die Bedeutung der kritischen Auseinandersetzung mit KI Die Umfrage verdeutlicht die Notwendigkeit, Informationen, die von KI-Systemen bereitgestellt werden, kritisch zu hinterfragen. Wuttig fordert dazu auf, die Quellen von KI-generierten Antworten zu hinterfragen und ähnlich vorsichtig wie im Umgang mit sozialen Medien zu sein.„Man kann einen Chatbot ja auch ganz einfach nach seinen Quellen fragen“, rät sie. Dies könnte dazu beitragen, das Vertrauen in die Technologie zu stärken und gleichzeitig Risiken zu minimieren. Ausblick auf die Zukunft Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die Deutschen bereit sind, sich mit den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz auseinanderzusetzen, auch wenn sie gleichzeitig Bedenken hegen. Wuttig sieht die Chance für Deutschland, in der digitalen Welt nicht hinter anderen Nationen zurückzufallen. „Es wäre gut, wenn wir auch mehr die Möglichkeiten und die Zeitersparnis sehen“, fügte sie hinzu. Die zukünftige Entwicklung wird zeigen, wie sich die Beziehung zwischen Menschen und KI in der politischen Informationslandschaft weiterentwickeln wird.
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Auf den Bahnhöfen gedenken die Leute der Kanzlerin Angela Merkel
Tichy:»Angela Merkel (CDU) wird an diesem Mittwoch 70 Jahre alt. Im ganzen Land kommen die Leute zu Tausenden zusammen und gedenken der Politik der ersten deutschen Bundeskanzlerin. Also eigentlich warten sie auf den Zug. Der fährt Verspätungen von 30 Minuten ein, von einer ganzen Stunde, noch mehr oder er fällt gleich ganz aus. Aber auf Der Beitrag Auf den Bahnhöfen gedenken die Leute der Kanzlerin Angela Merkel erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T9j1Bp «
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Verantwortungloser Umgang bei Atommüllentsorgung
"Schaden vom deutschen Volk abzuwenden ..."
Diesen Eid leisten alle Politiker, wenn sie ihr Amt antreten und trotzdem gibt es einige (oder viele?), die auch mit gegenteiligen Taten unbehelligt in den wohldotierten Ruhestand gehen. Über diverse Verkehrsminister haben wir schon berichtet ( Keine Überwachung durch Maut-Daten! und Funklochamt schließt zum Jahresende ).
In den Artikeln hatten wir bereits auch auf die Physikerin und Kanzlerin Merkel hingewiesen, die als Umweltministerin für das unkontrollierte Abkippen von 126.000 Fässern mit radioaktivem Müll in das Bergwerk Asse verantwortlich war. Aber auch der grüne Umweltminister der rot-grünen Regierung Schröder hat zwar stolz verkündet, dass er den AKW-Betreibern 36 Milliarden Euro für die Nachsorge der stillgelegten AKWs aus ihren Profiten rausverhandelt hat, doch schon damals war klar, dass diese Summe für den Abbau und die endgültige Lagerung des strahlenden Mülls nicht reichen wird.
6 Milliarden für die Asse
Nachdem sich Mitte der 1960er Jahre im Kernforschungszentrum Karlsruhe und an anderen Orten in Deutschland immer mehr Atommüll ansammelte kam die Politik zu dem Schluss, ihn in das gerade vor der Stilllegung stehende Kali- und Steinsalz-Bergwerk Asse II bei Wolfenbüttel in Niedersachsen zu bringen. Jahrelang kippten AKW-Betreiber ihren Atommüll nahezu unkontrolliert in den Schacht – seit 2010 ist die Rückholung der etwa 126.000 Fässer geplant.
1976 wurde im Atomgesetz festgeschrieben, dass für Atommüll-„Endlager“ ein Planfeststellungsverfahren notwendig sei. Das gab es für die Asse nicht und so versuchte jeder noch all seinen Atommüll nach Asse II zu karren. Zwischen Weihnachten und Silvester 1978 erreichten die Atommüll-Transporte ihren Höhepunkt, schreibt .ausgestrahlt.
Nun dringt seit Jahren Wasser in den Salzstock, rund 12 Kubikmeter pro Tag. Erst versuchte man zu sammeln und abzupumpen, inzwischen aber versickert etwa die Hälfte davon. Nun steht fest: Im Atommüll-Lager Asse II haben sich die Wasserströme seit dem Frühjahr 2024 unerwartet verändert. Bisher wurde eindringendes Wasser in 658 Metern Tiefe aufgefangen, jetzt sickert es bis zur 725-Meter-Sohle.
Seit 2009 gibt es den gesetzlichen Auftrag, die Asse zu räumen. Doch bis heute wurde nicht ein einziges Atommüllfass aus dem maroden Lager geborgen, denn es ist fraglich, wie dies technisch bei den teilweise stark verrosteten Fässern machbar ist. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) erwägt(e?) eine Flutung der Asse. Damit wäre eine Rückholung des strahlenden Mülls aber nicht mehr möglich, für die nun etwa Kosten von 6 Milliarden Euro gehandelt werden ( Asse-2: Bergung des Atommülls ab 2033 ).
Abgesehen von der Gefahr der Verseuchung des Grundwassers und damit des Trinkwassers von Hunderttausenden Menschen in der Umgebung, wird hier auch wieder deutlich, dass die Profite der Kraftwerksbetreiber geschont wurden und die langfristigen Kosten der Allgemeinheit aufgebürdet werden sollen. Allein die Asse mach deutlich, dass mit 34 Milliarden Euro lediglich die berühmt-berüchtigten "Peanuts" von den Verursachern geleistet wurden.
PS. Zum Schluss noch eine positive Nachricht, nicht nur für die Energiewirtschaft und damit immer noch für die bekannnt-berüchtigten Konzernnamen aus der AKW-Zeit, sondern auch für diejenigen, die Angst vor der Energiewende haben: Jede Menge Kraftwerke in Reserve Ende 2023 waren in Deutschland Kraftwerke mit einer Gesamtnettoleistung von 254 Gigawatt am Netz, darunter 102 Gigawatt regelbare, von Wind und Sonne unabhängige Kraftwerke, plus Batteriespeicher mit einer Gesamtleistung von 8 Gigawatt. Die kurzzeitig maximal nachgefragte Spitzenlast lag demgegenüber bei unter 80 Gigawatt. Selbst bei absoluter Windstille und Dunkelheit hätte Deutschland seinen Strombedarf also jederzeit aus eigenen Kraftwerken decken können. Nötig war das allerdings nie, schreibt .ausgestrahlt in Nr.61 ihrer Zeitschrift, belegt mit Zahlen von Fraunhofer ISE 2024.
Mehr dazu bei https://www.ausgestrahlt.de/themen/atommuell/schwach-mittelradioaktiv/asse/ und https://www.ausgestrahlt.de/blog/2020/04/02/asse-2-bergung-des-atommuells-ab-2033/ und https://www.ausgestrahlt.de/_newsletter/protest-gegen-russisch-franzosische-atom-freundsch/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3AV Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8796-20240602-verantwortungloser-umgang-bei-atommuellentsorgung.html
#AKW#Energiewende#Asse#Endlager#Atomkonzerne#Politiker#Verantwortung#Merkel#Trittin#Natur#Wachstumsideologie#Umwelt#Verhaltensänderung#Verseuchung#Grundwasser#Kosten
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Richtig, die AfD in Deutschland bricht Rekorde in den Umfragen und entscheidet darüber, wen sie als Vorsitzenden für die Bundestagswahl 2025 und einen möglichen zukünftigen Kanzler nominieren soll... Deutschlands AfD bricht Rekorde und gewinnt bei den Kommunalwahlen In Deutschland kam es zu einem Dammbruch, als die AfD ihren ersten Landrat und anschließend ihren ersten Bürgermeister gewann. in den Umfragen zum Bundestag liegt er bei 22 %, in den Umfragen zum Europäischen Parlament bei 23 % (zwei auf der Kandidatenliste steht der Bundestagsabgeordnete der AfD, Petr Bystron). Das entsetzte Establishment taumelt in seinem Sumpf, und die Deutschen haben genug. Die AfD bereitet ihren Kanzlerkandidaten vor. Im Juni 2024 finden Wahlen zum Europäischen Parlament und im Herbst 2025 zum Bundestag statt (sofern die SPD-FDP-Grüne-Ampelregierung nicht stürzt). Das Co-Vorsitzendenpaar Alice Weidel und Tino Chrupalla [caption id="attachment_596" align="aligncenter" width="1280"] Alice Weidel[/caption] Alice Weidel ist eine deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin, Unternehmerin und Politikerin der AfD. Sie studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth. Später arbeitete sie unter anderem beim amerikanischen Unternehmen Goldman Sachs und verbrachte sechs Jahre in der Volksrepublik China. Sie wurde 2013 Mitglied der Alternative für Deutschland (AfD). Zusammen mit Alexandre Gauland wurde sie Vorsitzende der erfolgreichen Kandidatin der Partei für die Bundestagswahl 2017. Sie lebt mit ihrer Schweizer Partnerin Sarah Bossard in einer homosexuellen Partnerschaft. Der ursprünglich aus Sri Lanka stammt und als Filmemacher und Filmproduzent arbeitet. Gemeinsam ziehen sie zwei Söhne groß. Er spricht Mandarin-Chinesisch. Sie ist 44 Jahre alt. [caption id="attachment_597" align="aligncenter" width="1024"] Tino Chrupalla[/caption] Tino Chrupalla ist ein deutscher Politiker der Alternative für Deutschland (AfD), für die er seit der Wahl 2017 Mitglied des Bundestags ist. Seit Dezember 2019 ist er Co-Vorsitzender der Partei. Er wurde im sächsischen Bundeswahlkreis Zhořelec in die Bundesversammlung gewählt und besiegte dort den späteren sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer von der Christlich Demokratischen Union (CDU), der den Landkreis in den vorangegangenen vier Wahlperioden vertreten hatte. Zwischen 1991 und 1994 absolvierte er eine Ausbildung zum Maler. Von 2000 bis 2003 arbeitete er in diesem Bereich in Zhořelc und Dresden und legte 2003 die Meisterprüfung ab. Anschließend betrieb er einen eigenen Handwerksbetrieb. In den Jahren 1990 bis 1992 war er Mitglied der Jungen Union und anschließend nach eigener Aussage lange Zeit Wähler der Christlich Demokratischen Union (CDU). Er trat 2015 der AfD bei. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Gablenz. Er ist 48 Jahre alt. Die AfD hat bereits Interesse am Amt des deutschen Bundeskanzlers bekundet Es ist klar, dass die beiden Parteivorsitzenden Alice Weidelová und Tino Chrupalla eine gewisse Priorität haben. Und beide hätten Argumente für ihre Kandidatur. Bei den eigenen Wählern liegt Weidel deutlich vor ihrem Co-Vorsitzenden (73 zu 48 Punkte), bei den Anhängern aller anderen Parteien liegt Chrupalla allerdings nur knapp vor Weidel. Es dürfte schwierig werden, Weidel die Möglichkeit einer„Kanzlerin“ unter den AfD-Wählern vorzuwerfen. Dafür sind ihre Werte zu stabil. „Es wird gut in Europa sein, wenn der Tscheche Bundeskanzler Deutschland wird“ Und natürlich besteht immer noch die Möglichkeit, dass die AfD jemanden außerhalb der Führung für das Kanzleramt nominiert. Adepten reichen völlig aus, denn die AfD hat in den zehn Jahren ihres Bestehens eine Reihe von Persönlichkeiten hervorgebracht. Einer von ihnen ist Petr Bystron, ein aus der Tschechoslowakei stammender Bundestagsabgeordneter. Er ist Experte für Außenbeziehungen im Bundestag und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. Er hat Kontakte zu den amerikanischen Republikanern, Ex-Präsident
Donald Trump, seinem Ex-Berater Steve Bannon, der europäischen Nationalistenszene, Russland, China, Afrika. Er spricht Deutsch, Englisch, Russisch, Tschechisch, Polnisch. Er wäre auch für das Amt des Vizekanzlers und Außenministers Deutschlands geeignet. [caption id="attachment_598" align="aligncenter" width="2560"] Petr Bystron[/caption] Petr Bystron ist ein deutscher Politiker tschechischer Herkunft. Er wurde in Olomouc geboren und wuchs in Český Těšín auf. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er ist 50 Jahre alt. Seit 2017 ist er für die AfD Mitglied des Deutschen Bundestages. Er wanderte 1987 im Alter von 16 Jahren mit seinen Eltern nach Deutschland aus. Der gesamten Familie wurde in Deutschland politisches Asyl gewährt. Bystron studierte Wirtschaftswissenschaften und Internationale Beziehungen an der Hochschule für Politikwissenschaft in München. Seit März 2017 steht Bystron unter Beobachtung des Bayerischen Verfassungsschutzes, da gegen ihn „der Verdacht einer verfassungswidrigen Tätigkeit besteht“. Einige Zeit nach Bystron Wahl in den Bundestag wurde seine Überwachung durch den Bayerischen Verfassungsschutz aufgehoben, da sie aufgrund seines Status als Abgeordneter unzulässig war. Petr Bystroň steht auf Platz zwei der Kandidatenliste für das Europäische Parlament im Jahr 2024. Wer wird 2025 Vorsitzender des Bundestages? Die AfD hatte nun eine Konferenz in Magdeburg, auf der sie einen Kandidaten für das Europaparlament 2024 wählte. In den Umfragen liegt die AfD mit 23 % auf dem zweiten Platz für das EP 2024. Auf der Konferenz wurde inoffiziell sogar über einen möglichen künftigen Kanzler gesprochen. Es ist klar, dass Alice Weidel großes Interesse hat. Sie genießt große Unterstützung und Autorität in der Partei. Offiziell wird die AfD den Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten erst im Januar 2025 wählen. Allerdings ist die Möglichkeit vorgezogener Neuwahlen in Deutschland, wenn die Ampelkoalition (SPD-FDP-Grüne) immer weiter auseinanderbricht, realistisch möglich, die Unterstützung von die Regierung liegt bei 40 %. Autor: Herausgeber, 6.8.2023 Quelle: https://www.afd.de/ http://alice-weidel.de/ https://tinochrupalla.de/ http://www.petrbystron.de/ http://www.petrbystron.cz/ www.mestankurier.info Unterstützen Sie originellen unabhängigen Journalismus! Kontonummer: 1511201888/5500 IBAN: CZ7755000000001511201888 BIC/SWIFT: RZBCCZPP Kontoinhaber: BulvarART GmbH © Copyright 2023
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Besorgt
Es gibt dieses Video aus Chemnitz, das eine einzelne Frau dabei zeigt, wie sie mit ca. drei besorgten Bürger*innen aus der protestierenden Menge ein Gespräch sucht. Die Anekdoten, die von der Seite der AfD-Stofftaschen-Trägerin und ihren Mitdemonstranten als Argumente in’s Feld geführt werden: Zunächst der Mord, der mutmaßlich von einem Syrer und Iraker begangen wurde, und der für die dort stehenden als “nur ein weiterer in einer Fülle von “Aggressionen” von Migranten” gedeutet wird. Sowie als Grund dafür, mit Menschen zu demonstrieren, die “Ausländer raus” und “Deutschland den Deutschen” fordern. Aber zurück zu den Anekdoten-Argumenten: “Meine [Tochter/Enkelin] traut sich nicht mehr in die Stadt.” Es wird konkretisiert. Der Mann meint, seine Tochter sei durch die Stadt gelaufen und ein “Araber” habe zu ihr gesagt “ficki ficki ficki”. Dann kommt gleich eine weitere Anekdote, in der ein “arabischer Bürger” vorkommt, der auf den Boden gespuckt und etwas schlechtes über Deutschland gesagt habe. Außerdem werden Rentner erwähnt, die nach langen Zeiten der Arbeit (50 Jahre...) arm sind. Mit diesen Anekdoten werden die Demonstrationen auf denen “Ausländer raus” und “Deutschland den Deutschen” gerufen wurde gerechtfertigt. Das ergibt bei mir folgende Argumentationskette: Ich erlebe Menschen mit Migrationshintergrund negativ. Also gehören diese Menschen nicht hierher. Es sind schließlich bzw scheinbar ja die einzigen, die sich so verhalten. Das Problem liegt bei ihnen. Nicht in UNSERER Gesellschaft. Bei ihnen und sie gehören nicht hierher. Es sind die Einzigen, die Menschen mit Messern abstechen. Es sind die Einzigen, die sich in der Stadt respektlos verhalten (ähm....). Und es sind die Einzigen, die Frauen auf der Straße sexistisch beleidigen. Sie haben außerdem etwas damit zu tun, dass Rentner von ihrer Rente nicht oder kaum leben können. ... Ok. Wie kommt man von den geschilderten Anekdoten zu diesen Schlussfolgerungen? Man muss eine bestimmte Grundannahme haben, die generell Menschen betrifft, die ihre Wurzeln vermeintlich “woanders” haben. Eine negative Grundannahme. Eine Grundannahme die sagt, dass schlechte Dinge in der Gesellschaft, das Probleme von "den Fremden” ausgehen. Daher schließt man daraus, dass eine Gesellschaft diese Personen nicht beinhalten darf. In dem Video von dem ich anfangs sprach, kam dieser Schluss nicht vor aber desöfteren hört man ja dann von denen “die sich gut integrieren” und die bleiben dürften, aber die es ja nur all zu selten gibt. Das führt uns wieder zurück zur Grundannahme, dass nicht nur die, die woanders herkommen nicht in diese Gesellschaft passen und quasi “schlechte Manieren” mitbringen. Sondern auch, dass Gesellschaften eine multikulturelle Mischung nicht gut tut. Erstens mal: Alles was ich eben beschrieben habe ist eben mit diesem einen Wort zu beschreiben: Rassismus. Jemanden nämlich aufgrund seiner Herkunft zu be- / verurteilen und zu diskriminieren (= alle Menschen über einen Kamm scheren und zuerst die Herkunft und dann irgendwann einen Menschen zu sehen). Das ist rassistisches und unreflektiertes Denken. Wie kommt es zustande? Dadurch, dass man seinen Rassismus nie gelernt hat zu hinterfragen? Dadurch, dass man nie intensiver mit Menschen, die nicht seit 3 Generatioinen (mind.) in Deutschland leben zu tun hatte vielleicht auch? Wir haben es also als Gesellschaft defacto nicht geschafft, dass es überall und für jede/jeden normal und essentiell geworden ist den eigenen Rassismus zu hinterfragen. Rassismus ist kein Tabu. Nur das Wort ist zum Tabu-Wort geworden. Nicht das Denken und Handeln, was damit bezeichnet wird. Was mich aber am Wütesten stimmt ist die Tatsache, dass dieses Denken von vielen Führungsfiguren in den Medien (vor und hinter den Kulissen) oder der Politik bis heute mitgetragen wird. Dazu benötigten wir nicht die AfD. Es reicht Angela Merkel, die davon spricht, dass “Multikulti gescheitert” sei. Ganz zu schweigen von jemandem, wie Horst Seehofer oder Markus Söder. Und das sind nur drei personale Beispiele, Menschen, die von einer breiten Mehrheit, die eigentlich nicht als rassistisch gilt, anerkannt werden. Und hier liegt der Ball auch wieder bei jedem und jeder einzelnen von uns, der solche Personen bzw solche Äußerungen und Verhaltensweisen dieser Personen unterstützt und nicht hinterfragt. Dann sind da all die #metwo-Anekdoten. Diese Anekdoten werden wiederum nicht so ausgelegt, dass alle Deutschen als Nazis gelten und das Land verlassen müssen.... Mehrere Leute aus meinem Bekanntenkreis mit ausländischen Wurzeln haben mir davon erzählt, dass sie in der Oberstufe wiederholt von vereinzelten Lehrer*innen gefragt wurden, ob sie denn wirklich Abitur machen wollten. Nicht ironisch. Sondern ...besorgt. Das ist Rassismus. Eine Freundin erzählte mir von einer Studie, die aufzeigte, dass Viertklässler bei gleichem Zeugnisschnitt, wenn sie einen offensichtlichen Migrationshintergrund haben, mit weit größerer Wahrscheinlichkeit auf eine Haupt- oder Realschule geschickt werden als ihre “deutschen” Mitschüler. Der Schock den ich empfinde, wenn ich Menschen, die in Bautzen, Chemnitz, Freital, Tröglitz und an anderen Orten, wie vom Teufel besessen, gegen Menschen anderer Herkunft hetzen, sehe ist also genauer betrachtet nicht gerechtfertigt. Er ist ein Privileg, den ich als weiße Frau empfinde. Für andere ist diese Erfahrung vielleicht nicht in dieser Form aber wenn auch nur als wohlgemeinter Ratschlag oder hinter anderen Masken, Realität und Normalität. Noch eine Anekdote: Joachim Löw ist mir ja auch oft sympathisch und so. Er ist durch die Welt gereist hat viel gesehen etc.. Er erzählte in der Pressekonferenz davon, dass Rassismus in der Nationalelf überhaupt kein Thema sei. Dann schiebt er nach, dass da natürlich mal lustige Namensspielchen (ich kann mich nicht genau entsinnen, wie er es genannt hat, guckt bitte einfach nach - es war etwas in dem Dreh) gemacht werden würden. Aber das wäre ja normal und sei überhaupt nicht schlimm. Ja, klar. Fußballer in einer solchen Männergruppe, in der man sich noch nicht mal traut als homosexueller Mann zu outen, erzählen dir und den anderen bestimmt auch, wenn sie sich von scherzhaften haha-Rassismen eigentlich beleidigt fühlen. Aber das nur am Rande. Es ist meine subjektive Auffassung dieses Teils der Pressekonferenz gewesen. Und letztlich hilft das ganze Fragen nach der Rolle der ostdeutschen Sozialisierung in dem ganzen Schlammassel womöglich auch nichts. Es ist kulturwissenschaftlich interessant aber bringt uns erstmal nicht weiter. Egal welche Gründe wir haben rassistisch zu sein. Jede und jeder von uns muss lernen den eigenen Rassismus in den Griff zu bekommen um ein friedliches Zusammenleben möglich zu machen.
#und wenn ich ehrlich bin würde ich mir dieses bekenntnis von wirklich jedem führungspolitiker wünschen#insbesondere von einem deutschen innenminister#von einer deutschen kanzlerin#vom bundespräsidenten#aber wie kann ich auf ein innenministerium vertrauen in dem KEIN EINZIGER FUCKING MIGRANT SITZT WIE PERVERS IST DAS DENN EigentlICH!?!?!?!!?#deutschland#chemnitz
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Damit ich neben der Hausarbeit meine Zeit sinnvoll verbringe, befahl mir meine Frau einen Aufsatz über das weiterführen unserer Ehe und die zukünftige Rolle der Frau im deutschen Kulturkreis zu schreiben und nach ihrer Berichtigung hier teilweise zu veröffentlichen. Die Verbreitung und Dein Kommentar, sowie weitere Anregungen sind von ihr ausdrücklich erwünscht!
Das Patriachat hat in Deutschland zu Recht endgültig ausgedient, da Männer (ich eingeschlossen) zu verantwortlichen Handlungen unfähig sind. Männer sind faul, frech, wollen sich nur bedienen lassen, sind ihren Frauen gegenüber respektlos und von sexuellen Trieben gesteuert. Alleine das schon genügt, um sämtliche Macht an Frauen abzugeben und ihnen bedingungslos zu gehorchen.
Es war dringend notwendig das in der deutschen Regierung seit 2005 eine Frau als Kanzlerin das Land steuert. Hinzu kam, immer mehr Frauen wurden berechtigterweise zu Ministerinnen ernannt. Das Beispiel der Verteidigungsministerin (die zweite Frau hintereinander) zeigt, dass Frauen mittlerweile das Sagen haben, über einem Resort in dem überwiegend Männer dienen. Dienen ist das Stichwort! Männer haben ihren Frauen zu dienen, zu gehorchen und ihnen mit größtem Respekt zu begegnen! Es ist nur zu hoffen, dass mittlerweile in den meisten Ehen die Frauen endlich die Führung übernommen haben.
Leider ist es bei mir so, dass ich trotz strenger Erziehung noch nicht immer gegenüber meiner Frau so gehorsam bin, wie sie es von mir erwarten kann. Hiermit bitte ich sie, den Rohrstock nicht zu schonen und mich für jede meiner Verfehlung streng durchzuprügeln und meinem Tagesablauf so zu bestimmen, wie es für einen frechen, ungehorsamen Bengel angebracht ist.
Auch muss das Ziel muss eine positive Veränderung unserer Gesellschaft beinhalten, in der die Ehefrau das uneingeschränkte Züchtigungsrecht gegenüber ihrem Mann hat. Es sollte zur Normalität werden, dass die Frau ihren Mann auch in der Öffentlichkeit so streng züchtig, wie sie es für notwendig und richtig betrachtet. Deshalb veröffentlich ich nochmals meine Abhandlung, “Erziehungsmethoden und Bestrafungen für unartige Ehemänner”, da meine Frau der Ansicht ist, sie wäre für jede Ehe hilfreich!
In jeder Gesellschaftsordnung gibt es Regeln. Diese müssen eingehalten werden, sie sind unabdingbar und von grundsätzlicher Bedeutung da sonst ein geordnetes Zusammenleben nicht möglich ist. Es entstände Chaos und die Gesellschaft wäre dem Untergang geweiht. So entstehen Gesetzte und Regeln, wenn gegen diese verstoßen werden, hat der Täter mit entsprechender Bestrafung zu rechnen. Diese sollte angemessen sein, damit der Täter sein Verhalten positiv ändert und bereut. Die Schwere der Strafe soll so erfolgen, dass er sein Delikt nicht wiederholt, auch wenn es nur aus Angst vor seiner Bestrafung ist.
Die Bestrafung von Verfehlungen für den Übeltäter ist bis in die kleinste Zelle der Gesellschaft unabdingbar, also bis hinab in jede Zweierbeziehung! Nur durch konsequente Bestrafung von Vergehen kann eine Beziehung gut funktionierend und nur so bleibt sie erhalten! In unserer Gesellschaftsordnung oblag die Erziehung der Kinder schon immer unseren Frauen. Sie sind dafür verantwortlich, dass ihre Kinder für das Leben gut gerüstet sind und diese sich der Umwelt so anpassen, wie es für den Fortbestand und für sie selber notwendig ist.
Söhne werden seit Beginn ihres Lebens von ihren Müttern, also immer von einer Frau erzogen. Manche Söhne brauchen eine strenge Erziehung, andere kann man schon mal etwas durchgehen lassen. Je älter Kinder werden, umso nachhaltiger und strenger müssen sie erzogen werden um bei ihnen Aufsässigkeit und Unfolgsamkeit zu vermeiden, da sie ja die Regeln schon kennen. Das älteste Kind der Ehefrau ist nun mal ihr Ehemann. Das heißt, da es für sie schwieriger ist ihn positiv zu ändern und zu formen als während seiner Kindheit, muss sie seine Erziehung wesentlich strenger und konsequenter ausüben als bei ihren Kindern. Am besten schafft sie diese, indem sie ihn wie einen kleinen dummen, ungezogenen Jungen behandelt, nur mit wesentlicherer Strenge, insbesondere was seine Prügelstrafen angehen! Ihn zusätzlich zu beschämen ist ein unbedingtes Muss, damit der Mann weiß, wo es in seiner Ehe lang geht und dass seine Frau über ihn das Sagen hat! Die Frau ist die psychisch stärkere und kann durch eine strenge Erziehung ihren Mann zu einem artigen und aufmerksamen Jungen formen, so wie sie es sich von ihm wünscht und für richtig erachtet. Bedingt durch unsere Gesellschaftsordnung, sollte diese jedoch in der Regel diskret in der intimen häuslichen Atmosphäre erfolgen, besonders was seine Züchtigungen angeht! Die Erziehungsmethoden – und Maßnahmen müssen dabei ausschließlich von seiner Frau bestimmt werden. Wichtig ist im Laufe der Zeit die Züchtigungen deutlich konsequenter auszuüben, also wird er von ihr Schritt für Schritt immer strenger erzogen. Seine Frau weiß, wie sie ihn erziehen muss, er hat das zu akzeptieren! Das gewährt und leistet für beide eine beständige, glückliche Ehe, in der die Frau Führung ausübt, und der Mann ihr strikt zu gehorchen hat!
Auch heute noch existiert bei einigen Frauen die irrige Meinung, der Mann solle das Sagen innerhalb der Familie haben. Die Aufgaben überfordern jedoch fast jeden Mann, weil er ja von seiner Kindheit aus gewohnt ist, seiner Mutter, also einer Frau zu gehorchen. Die Erziehungsmethoden und entsprechend Maßnahmen müssen deshalb ausschließlich von seiner Frau bestimmt werden, ohne das er dabei auch nur dass geringste Mitspracherecht hat, damit bei ihm erst keine Zweifel an ihrer Autorität aufkommen. Im Laufe der Zeit müssen ihre Maßnahmen ihm gegenüber stetig verschärft werden, hauptsächlich was seine körperlichen Züchtigungen und seine Beschämung anbelangt. Als erstes macht sie ihm bewusst, dass er ihr gegenüber jederzeit den notwendigen Respekt zu zollen hat. Das erreicht sie, indem er in ständiger Angst vor ihren ihm zugedachten Strafen steht, die konsequent und entschieden bei ihm angewendet werden müssen, damit diese erfolgreich bei ihm wirken! Das heißt, er muss ständig von ihr daran erinnert werden, dass jedes seiner Fehlverhalten von ihr unnachgiebig geahndet wird.
Ein wesentlicher Teil seiner Erziehung trägt neben den regelmäßigen Züchtigungen auch seine Beschämung bei. Strafen dienen ja dazu um eine Besserung in seinem Verhalten herbeizuführen. Es versteht sich daher von selbst, dass sowohl die Strafen als auch die Regeln wann, mit welchem Züchtigungsinstrument, wie lange und wie heftig sie ausfallen, ausschließlich von der Frau bestimmt werden! Er hat die Strafen seiner Frau ohne Widerspruch hinzunehmen und zu akzeptieren, andernfalls werden diese deutlich verschärft. Auch hat er jede Anweisung seiner Frau unverzüglich, kommentarlos und genauestens auszuführen!
Die Vorschriften und Regeln die er zu erwarten hat, sollten dem Mann schon von Beginn der Beziehung an mitgeteilt werden und bei der ersten Gelegenheit auch entsprechend ausgeübt werden. Er muss wissen welche Strafen er für Ungezogenheit und Unartigkeit immer zu erwarten hat, damit er sie bedingungslos akzeptiert und in der Ehe darüber keine Diskussionen mehr aufkommen!
Um den Mann aber strikte Gehorsamkeit beizubringen und vollständig zu unterwerfen, ist es notwendig seine Strafen zu variieren und sie im Laufe der Zeit zu verschärfen!
Die Erziehung zum artigen Ehemann bestehen aus den tragenden drei Säulen:
- Beschämung
– Züchtigung
– sonstige Strafen.
Zu seiner Beschämung ist es unabdingbar, dass der Mann, auch in Abwesenheit seiner Frau sich seine Rolle als den zu Erziehenden, also den zu Bestrafenden, jederzeit bewusst ist. Um das Ziel zu erreichen, hat er (mit ganz wenigen Ausnahmen) ständig weibliche Unterwäsche zu tragen. Welche Wäsche ist am besten geeignet?
Als erstes seien hier altmodische Schlüpfer, wie z.B. den von früher bekannten klassischen Futterschlüpfer mit Gummizügen an den Beinlingen empfohlen. Durch das ständige Spüren der Gummizüge an seinen Beinen, wird er daran erinnert, welche für ihn so beschämende Wäsche er unter seiner Hose trägt. Der Schlüpfer sollte rosa, also als altmodischen Damenschlüpfer sofort erkennbar sein! Schon allein durch das Wissen, Damenschlüpfer ständig tragen zu müssen, wird er sich darum bemühen sich artig zu verhalten. Er lebt dann in ständiger Angst davor, dass Freunde oder Bekannte hinter das Geheimnis seiner Unterwäsche kommen und er somit Spott und Gelächter ausgesetzt ist, was die Durchführung seiner Erziehung für seine Frau wesentlich erleichtert. Wie früher üblich, hat er außerdem unter diesen Schlüpfer einen zweiten Damenschlüpfer zu tragen. Ein blümchenbedruckter Langbeinschlüpfer eignet sich z. B. sehr gut für ihn. Das wird seine Anstrengung artig und gehorsam zu sein noch wesentlich besser unterstützen. Deshalb ist das ständige Tragen weiblicher Unterwäsche für seine notwendige Erziehung unabdingbar! Zur Vervollständigung seiner Unterwäsche gehört selbstverständlich ein dazu passendes rosafarbenes oder buntbedrucktes Leibchen.
Sinnvoll ist es ihm im Winter und zur Strafverschärfung manchmal sogar im Sommer, selbstgestrickte Wollunterwäsche anzuziehen. Im Winter, damit er sich nicht so leicht erkältet, im Sommer besonders nach einer strengen Züchtigung, damit die Erinnerung an seine Bestrafung bei ihm länger anhält, indem sein Hintern länger heiß bleibt! Außerdem kratzt so ein Wollschlüpfer auf seiner nackten Haut, besonders auf seinen verstriemten Po, er dient somit ausgezeichnet als zusätzliche strafverschärfende Maßnahme! Weinerliche Männer, und das sind wohl nahezu alle Ehemänner, sollten entsprechend ihres kindlichen Verhaltens häufig Mädchenunterwäsche tragen. Das trägt noch wesentlich stärker zu seiner Beschämung und damit zu seiner erfolgreichen Erziehung bei. Glauben Sie mir, jeder Mann, der so angezogen ist, schämt sich mächtig!
Bei der Mädchenwäsche ist zu beachten, dass sie kleinkindlich wirkt. Diese ist zwar in Erwachsenengröße schwer zu beschaffen, mit etwas Geschick lässt sie sich aber (im Handel übliche Wäsche) umändern. So kann dem Mann aufgetragen werden (evtl. von der Frau vorher ausgesucht), Mädchenleibchen und Schlüpfer in seiner Größe zu kaufen. Die Wäsche kann mit Textilfarben eingefärbt werden. Empfehlenswert sind besonders die Farben rosa und Gelb. Sind kindliche Motive auf der Wäsche aufgedruckt, so bleiben sie auch nach dem Färben erhalten. Man kann außerdem bei vielen Schlüpfern zusätzlich ein Gummiband durch die Beinlinge ziehen, so wie es früher häufig üblich war. Durch wasserfeste Textilstifte kann er sie noch bunt bemalen oder einfach mit bunten Tupfen versehen, seine Wäsche sieht so noch kindlich aus!
Nachts hat der erziehungsbedürftige Mann ein Mädchennachthemd oder einen Mädchenschlafanzug zu tragen. Seine Unterwäsche bleibt selbstverständlich darunter angezogen! Im Haus lässt die Frau ihn auch süße Kinderkleidchen tragen, darunter zusätzlich einen bunten Unterrock. Auch eine kurze Hose aus der die Beinlinge seines Langbeinschlüpfers herausschauen, ist für ihn sehr beschämend und macht ihn somit artiger. In diesem Aufzug hat er die Möglichkeit seine Zeit sinnvoll im Sinne seiner Frau zu gestalten, indem er seine täglichen Hausarbeiten verrichtet, wie kochen, waschen, bügeln oder putzen, oder seine Frau zu bedienen.
Sinnvolle Unterwäsche für den Ehemann:
Tagsüber einen rosa Wollschlüpfer, darüber über einen rosa Futterschlüpfer oder einen bedruckten Langbeinschlüpfer.
ein rosafarbenes oder buntbedrucktes Leibchen
wollene Strümpfe, die an Strapse befestigt sind.
Als Nachtwäsche einen rosa Wollschlüpfer darüber einen zweiten rosa oder bunten Langbeinschlüpfer. Als Alternative, Mädchenschlüpfer darüber gelbes, rosa oder buntes Gummihöschen und zusätzlich ein Überhöschen ein Mädchennachthemd oder ein Mädchenfrotteeschlafanzug rosa oder bunt.
Wie aber wird der Schwerpunkt seiner Erziehung, seine notwendigen Züchtigungen durchgeführt?
Als erstes muss gesagt werden, dass Züchtigungen nur auf seinen Po erfolgen sollten. Ohrfeigen sollen wegen der Verletzungsgefahr nicht angewendet werden. Die Haue auf seinen Po sollte für ihn aber immer sehr schmerzhaft sein! Als Züchtigungsinstrument kommt ihre bloße Hand, der Kochlöffel, der Teppichklopfer und natürlich der Rohrstock in Betracht.
Mit der bloßen Hand wird er nur für kleinere Vergehen, meistens sporadisch ausgeklatscht oder wenn er erst vor ein paar Stunden eine sehr strenge Rohrstockstrafe erhalten hat und eine zweite wegen seinem verstriemten Po auf den nächsten Tag verschoben werden muss. Dabei hat er seinen Po freizulegen und sich artig über das Knie der Frau zu legen. Hier steht eindeutig seine Beschämung an erster Stelle. Die Schläge erfolgen dabei anfangs leichter und steigern sich langsam, bis sein Hinterteil hin und her wackelt und eine rote Farbe annimmt, und er zu weinen anfängt!
Der Kochlöffel wird bei ihm eingesetzt, für nur eine kleine Unartigkeit, erst auf einen Schlüpfer, dann auf sein nacktes Hinterteil. Diese Haue muss schmerzhafter für ihn sein als die Prügel mit der Hand. Es soll ja eine Steigerung sein!
Den Teppichklopfer erhält er auf jeden seiner beiden Schlüpfer und zusätzlich auf seinen nackten Po. Diese Strafe erhält er z.B. bei nicht sofortiger Folgsamkeit von Befehlen seiner Frau, oder kleinere allgemeine Schlamperei von ihm.
Bei allen anderen seiner Verfehlungen wie z.B. unkorrektes Bügeln der Wäsche, schlecht ausgeführte Putzarbeiten, Unfolgsamkeiten oder Aufmüpfigkeit, sollte grundsätzlich der Rohrstock zum Einsatz kommen! Tritt der Rohrstock in Aktion, muss der Mann ihn selber holen und einsichtig um seine verdiente Züchtigung bitten. Seine Erzieherin kündigt ihm die Anzahl der zugedachten Schläge an. Darauf muss er unverzüglich einen Hocker und ein großes Kissen herbeibringen, anschließend seine Hose herunterziehen oder sein Röckchen heben und sich artig über den Hocker auf das Kissen legen. Das Kissen erfüllt dabei den Zweck, dass sein Hinterteil für die Rohrstockhaue schön hoch liegt und Schläge die er von ihr erhält wesentlich effektiver platziert werden können. Natürlich erhält er auch über dem Küchentisch, Sessel, Couch und über seinem Bett gelegt seine verdiente und notwendige Rohrstockhaue! So bleibt er liegen, bis seine Frau nach einer ungewissen Dauer sich Zeit für den Strafvollzug nimmt. Er muss sich eigenhändig seine beiden Schlüpfer strammziehen, seine Frau tritt neben ihn, holt mit dem Rohrstock weit aus und zieht ihm langsam einen Schlag auf den anderen über. Der Mann hat jeden Schlag mitzuzählen und sich dafür bei ihr zu bedanken. Nach dem letzten Schlag hat er, so wie er angezogen bzw., halb ausgezogen ist, mit heruntergezogener Hose zum Nachdenken über seine Verfehlungen, sich mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke zu stellen.
Während er in der Ecke steht, wird er natürlich heftig seinen Hintern reiben und laut heulen. Seine Frau sollte sich davon jedoch nicht beeindrucken lassen! Im Gegenteil, sie sollte mit ihm wie mit einem kleinen, unartigen Jungen, der er ja im Grunde genommen auch ist und immer bleiben wird, sprechen. Sie macht ihm spöttisch klar, wie dringend notwendig für ihn die Züchtigung sei und er sich diese selbst zuzuschreiben habe! Sätze wie,
„Dein Hintern braucht mal wieder eine ordentliche Abreibung, die erhältst Du gerade von mir, und ich mache mir gerne Die Mühe Dich zu einem ordentlichen Ehemann zu erziehen!“
oder
„Jetzt bekommst Du von mir so Deinen Po versohlt, dass Du die nächsten drei Tage nicht mehr sitzen kannst!“,
machen ihn nicht nur ängstlich und kirre, sondern steigern die Wirkung des Rohrstockes und damit den gewünschten Erziehungseffekt! Nach einigen Minuten muss er sich wieder auf ihren Befehl überlegen, damit sie mit seiner gerechten Strafaktion fortfahren kann. Er zieht sich eigenhändig den oberen Schlüpfer herunter und erhält die gleiche Anzahl von Schlägen wie beim ersten Durchgang. Danach muss er sich wieder in die Ecke stellen und weitere beschämende Sätze seiner Frau anhören, wie
„gleich bekommst Du Deinen nackten Hintern so vollgehauen, dass Dir Hören und Sehen vergeht!“
Anschließend wird sie als Höhepunkt im letzten Durchgang seinen nackten Hintern vermöbeln, so wie sie ihm das vorher angekündigt hat. Auf ihre Worte müssen dann auch ihre Taten so sprechen, dass sein Po richtig verstriemt ist! Stellt sich der Mann beim Versohlen seines Hinterteiles zu kindlich an, indem er zu laut und heftig weint, oder er während der Züchtigung in unerlaubter Weise versucht seinen Po mit den Händen zu schützen, oder er gar wagt während der Züchtigung aufzuspringen, so ist ihm selbstverständlich, um ihn vollständig zu disziplinieren, zusätzliche Haue nicht zu ersparen. Eventuell erfolgen die Zusatzhiebe erst am nächsten Morgen, wenn ihm gerade eine sehr drakonische Tracht Prügel gegeben werden musste. Das hat den Vorteil, wenn er dann abends ängstlich in seinem Bett liegt, er sich genau ausmalen kann, was ihm am nächsten Morgen blüht, nachdem er für seine Frau das Frühstück vorbereitet hat! Wenn dann seine Frau zum Frühstücken kommt, hat er schon strafbereit über dem Hocker zu liegen. Der Rohrstock liegt für sie griffbereit auf dem Tisch, und sie kann während sie genüsslich frühstückt und zwischendurch die Fortsetzung seiner notwendigen Strafdurchführung vollziehen!
Bei schweren Vergehen von ihm, wie widersetzten von Befehlen, unerlaubter Alkoholgenuss, unerlaubtes fernsehen, etc. ist eine Wochenenderziehung dringend geboten. Je nach Schweregrad der Verfehlungen erhält der Mann freitags, samstags und sonntags bis zu viermal täglich seine notwendigen drastischen Rohrstockstrafen. Es braucht wohl nicht gesagt werden, dass er während diesem Wochenende nur in seiner beschämender Strafkleidung eingekleidet ist!
Sonstige Strafen erhalten Erziehungsmaßnahmen, die auch bei unartigen Kindern angewendet werden, wie Stubenarrest, Fernsehverbot, abends frühzeitig ohne Abendessen ins Bett schicken, Taschengeldentzug etc. Darunter befinden sich auch die von Männern oft verhasste Erziehungsmaßnahme, Minuten oder gar bis zu einer Stunde, mit dem Gesicht zur Wand, oft mit seinen heruntergezogenen Hose und Schlüpfer, und somit mit seinem nacktem Po, in der Ecke stehen zu müssen. Das kann sogar mehrmals hintereinander zwischen Züchtigungen erfolgen. Es gibt Frauen, die der Ansicht sind, Eckestehen wäre eine reine Zeitverschwendung. Aber glauben sie mir, für seine nachhaltige Erziehung ist es wichtig, ihm Zeit zu geben, um über sein Vergehen nachzudenken und somit Einsicht zu zeigen und zu bereuen, sei es auch nur aus Angst vor der Fortsetzung seiner Züchtigung und vor weiteren strengen Bestrafungen. Gleichzeitig wird er während der Zeit in der Ecke Gedanken darüber machen, dass er sich schon wieder wie ein kleiner, unartiger Junge benommen hat und erkennen, wie sinnvoll, richtig und notwendig die Bestrafungen von seiner Frau sind! Ja er ist Ihnen vielleicht im Inneren sogar aufrichtig dankbar, und weiß, es dient nur dem Fortbestand der Ehe und geschieht aus Besorgnis und Liebe! So wird auch seine Liebe zu seiner Frau gefestigt und wachsen. Ja es dient dazu und unterstützt seine Bemühung und sein Wunsch, ein wohlerzogener und aufmerksamer Ehemann zu werden. Allein das schon ist es wert, ihn oft und lange Zeit in die Ecke zu schicken!
Es ist sehr sinnvoll, die Art der Bestrafung mit seinem Vergehen in engen Zusammenhang zu bringen. So muss sich der Mann, wenn er zu spät kommt, für genau eine Stunde strafbereit mit runtergezogener Hose und Schlüpfer in die Ecke stellen, und auf die Minute genau um seine Frau um seine Rohrstockzüchtigung bitten. Dabei muss er die Stunde in der Ecke genau abschätzen. Für jede Minute, die er sich zu früh oder zu spät bei ihr meldet, bekommt er jeweils 5 Extraschläge auf seine beiden Schlüpfer, sowie auf seinen nackten Po. So bekommt ihr Zögling ein besseres Zeitgefühl!
In der Regel soll wie anfangs erwähnt, die Erziehung des Ehemannes nur Sache seiner Frau bleiben. Nur wenn sie eine gute, verschwiegene Freundin hat, kann sie dies über ihre Erziehungsmethoden berichten. Wie sie diese bei ihrem Gatten anwendet und wie kindlich er sich dabei anstellt! Zuerst sollte sie aber nur vorsichtig und keine Details ausplaudern! Vielleicht ahnt aber auch ihre Freundin schon an seinem demütigen Verhalten, dass er von seiner Frau in welcher Form auch immer erzogen wird. Zeigt die Freundin Interesse und Verständnis, oder sie verfährt mit ihrem Mann ähnlich, kann sie selbstverständlich zur zusätzlichen Beschämung des Mannes bei erzieherischen Maßnahmen anwesend evtl. sogar aktiv sein.
Wichtig in einer gut funktionierenden Ehe ist das der Mann sich in Selbstbeherrschung übt. Eine wirksame Hilfe ist dabei seine “richtige Verpackung.” Wie schon oben beschrieben erreicht die Ehefrau das am besten dadurch, indem sie ihren Mann für ihn beschämende Unterwäsche tragen lässt. Das wird beispielsweise erreicht durch das Tragen selbstgestrickter Wäsche aus Schafwolle. Selbstgestrickt Schafwollsachen, vor allem, wenn sie frisch gewaschen sind, kratzen auf der Haut, zumal wenn sie nicht mit einem Weichspüler behandelt worden sind. Durch das Kratzen bzw. die Wärme von Schlüpfer, Unterhemden und der Nachtwäsche wird an den Ehemann eine große Herausforderung an seine Selbstbeherrschung gestellt. Diese Wäsche ist also ein idealer Helfer, um seine Selbstbeherrschung zu festigen und zu verbessern. Er wird vielleicht gegen die Unterwäsche protestieren aber bleiben sie ihm gegenüber fest in ihrer Haltung, denn ernste Ermahnungen, manchmal auch ein Po voll mit der “Gelben Tante”, machen aus einem ungezogenen Mann wieder einen gehorsamen kleinen Jungen, der sich rasch seiner vorgeschriebenen Kleiderordnung unterwirft. Am besten besorgt die Ehefrau alle Kleidungsstücke für ihn selbst, oder sie befiehlt ihm wo er welche Wäsche zu kaufen hat! Seine Strickwäsche muss er unter ihrer Anleitung (der Rohrstock ist dabei ein unentbehrlicher Helfer) selber stricken, er hat dabei keinerlei Mitspracherecht.
Wenn der Mann was Unerlaubtes anstellt, muss er zur Strafe das anziehen, was er absolut nicht mag, wie selbstgestrickte Wollstrümpfe, auch Wollschlüpfer die unter der kurzen Hose hervorschauen, das Tragen von langen Strümpfen an einen Hüfthalter, natürlich auch Wollleibchen dann sogar im Sommer. So erzogen entwickelt sich jeder Mann zu einem Mustergatten.
Im Urlaub sind strenge Strafen für ihn naturgemäß besonders wichtig, damit er sich nicht gehen lässt und alles tut, was seiner Frau ihrer Erholung dient. Er wird sich sehr bemühen besonders artig zu sein, nicht nur um seltener von ihr gezüchtigt zu werden, sondern es besteht für ihn die erhöhte Gefahr, dass andere Urlaubsgäste mitbekommen, wie sehr er unter dem Rohrstock seiner Frau steht! Nutzen sie die Gelegenheit bei geringstem Anlass den Rohrstock noch strenger als zu Hause auf seinen Hintern anzuwenden, haben sie jetzt doch die Zeit und die Muse seine Erziehung weiter zu optimieren, weil sie ihn ständig unter ihrer Kontrolle haben! Bei seinen unabwendbaren Züchtigungen wird er sich stark beherrschen, damit Zimmernachbarn sein Geheule nicht mitbekommen. Gerade deshalb sollten sie ausgiebig und mit aller Härte durchgeführt werden! Sollten sein Jammern und Schluchzen während sie ihm drastische Rohrstockhieben erteilen von anderen Gästen wahrgenommen und sie darauf angesprochen werden, ist das auch nicht so schlimm, im Gegenteil, das kann für seine Erziehung nur förderlich sein! Sagen sie den Gästen, dass ihr Mann oft sehr unartig und unaufmerksam ihnen gegenüber ist, und der Rohrstock für ihn das geeignete und notwendige Erziehungsinstrument ist, damit er ihnen besser pariert. Sie werden in vielen Fällen bei anderen Ehefrauen Zustimmung erfahren, und auch so mancher Mann wird zumindest innerlich nicken und ihren Mann sogar beneiden! Natürlich gibt es noch viele Möglichkeiten den Ehegatten zum artigen Musterknaben zu erziehen.
In Ehen, die nach diesen Regeln geführt werden, befindet sich die Ehefrau aber auch er in einer win-win- Situation. Sie bekommt lebenslang einen wohlerzogenen, aufmerksamen und treuen Ehemann. Er erhält durch eine strenge Frau die notwendige, strenge Führung und Struktur in seinem Leben, die jeder Mann, der in seinem Herzen ein kleiner Junge geblieben ist braucht, und für ihm am besten ist. So sind beide zufrieden und glücklich! Eine Frau, die diese Regeln konsequent anwendet, kann stolz auf sich sein, denn dann hat sie es geschafft, ihren Ehemann so zu erziehen, dass er fleißig, lieb, artig und folgsam ist, und sie somit ihrem Mann Struktur und Halt gibt! Ihr Mann wird ihr dankbar sein, sie lieben und verehren, und immer zu seiner Frau aufschauen, die ihn führt und lenkt!
Diese Abhandlung soll diejenigen Frauen bestärken und Anregungen geben, die es für richtig und für notwendig halten, ihren Freund, Partner oder Ehemann die richtige Erziehung angedeihen zu lassen. Alle Ehemänner sollten von ihren Frauen streng, nein sehr streng erzogen werden! Treffen sie immer solche Erziehungsmaßnahmen die es ihm erleichtert, gefügig, fleißig und gehorsam zu bleiben, er weiß warum Sie so handeln, und dass er Ihnen nicht gleichgültig ist, sondern seine Züchtigungen auch aus Liebe zu ihm geschieht!
Im Übrigen sollten Bestrafungsmaßnahmen immer individuell angepasst werden.
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Gretas Wohlstandsjünger fordern jetzt für die Rettung des Planeten eine Besteuerung von CO2-Emissionen, die sich gewaschen hat! Fleisch, Benzin, Strom - warum nicht gleich eine Atemsteuer? Immerhin atmet der Durchschnittsmensch 40 Milliliter CO2 pro Liter Luft aus. Doch ihn haben die jungen, instrumentalisierten "Fridays for Future-Aktivisten" bisher nicht im Visier. Stattdessen soll der Strom noch teurer werden. Ein Drei-Personen-Haushalt müsste sich jährlich auf 317 Euro Mehrkosten einstellen. Schon heute zahlen wir im europäischen Vergleich mit Abstand das Meiste für Energie. Hinzu kämen nach Wunsch der Weltuntergangsfanatiker noch 43 Cent mehr für den Liter Benzin, 47 Cent zusätzlich für den Liter Diesel und 58 Cent zusätzlich pro Liter Heizöl. Wer gern Fleisch isst, müsste ebenfalls tiefer in die Tasche greifen. Ein Kilo Rindfleisch würde sich um 2,58 Euro verteuern, das Päckchen Eier um 24 Cent. Selbst wer den Zug dem Auto vorzieht, soll verstärkt zur Kasse gebeten werden, ebenso alle Reisenden. Ein Flug von Frankfurt nach Auckland, der CO2-Emissionen von 11,71 Tonnen verursacht, würde sich um 2107 Euro verteuern. Überall müssen die Bürger für die wirren Klimapläne bluten, über die man jenseits der deutschen Grenze herzlich lacht. Wo die wohlstandsverwahrlosten Kinder ihren Latte Macchiato im Plastikbecher in L.A. genießen und mit ihrem Kobaldminen-iPhone auf Instagram posten, fehlt jeder Bezug zur Lebensrealität, wo Mama und Papa finanziell für alles gerade stehen. Umso interessanter ist es, wie sich ihnen selbst Kanzlerin Merkel andient. Junge Leute erhalten eine Bühne für ihre Sorge, wo man sie Millionen Bürgern seit Jahren gnadenlos verwehrt. Deutschland entwickelt sich immer mehr zu einer Illusion seiner selbst - je nach Standpunkt zu einer Utopie oder zur Dystopie. (hier: Esslingen) https://www.instagram.com/p/BwJQRVpgxZY/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=131s755u27wrz
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Tag der innerdeutschen Zwietracht - ein friedlicher Lösungsansatz für die Zukunft der europäischen Zivilisation.
Zur Zeit geistern mir viele Themen durch den Kopf. Da ich garnicht weiß wo ich anfangen soll, halte ich mich mit Zitaten über Wasser. Vielschichtige Gemengelagen einer Gesellschaft sind jedoch mit Zitaten allein nicht angemessen zu durchleuchten. So will ich mich nun mal wieder einem Thema widmen, zudem eigentlich mittlerweile alles gesagt wurde, für Kreise die sich dafür interessieren. Mehr oder weniger wird unterschätzt, dass es viele Menschen da draußen gibt, die sich ausschließlich für sich selber interessieren. Dem Zeitgeist entsprechend eben. Solange das eigene Leben stimmt, muss man seinen Horizont nicht schärfen oder gar erweitern. Mein Leben stimmt aber, trotzdem beschäftige ich mich mit Sachverhalten die den Geist herausfordern. Die sozialen Netzwerke haben die Sucht nach sich selbst um ein vielfaches verschärft. In der heutigen Zeit geht es scheinbar nur noch darum viel Aufmerksamkeit zu akquirieren oder möglichst schnell Geld zu verdienen ohne etwas nachhaltiges gelernt zu haben. Man durfte bequem werden. Normalität scheint zu einem Fremdwort zu verkommen. Es wird alles aus den Menschen herausgepresst. Er ist eine Ressource. Gibt es nichts mehr zum herauspressen, steht da oftmals eine Gestalt in ihrer ganzen Bösartigkeit oder Ohnmacht. Mein Zitat von der verkauften Mutter kommt nicht von ungefähr. Ich lasse mich nicht länger davon treiben. Habe meine eigene Nische gefunden. Irgendwie war ich der Zeit schon immer etwas voraus. Was selbstherrlich klingt, ist erwiesener Maßen so. Viele Sachen, die sich zugetragen haben, prophezeite ich zuvor. Ich muss jedoch nicht recht haben, gerne würde ich auch mal falsch liegen. Gut, bei meinen Partnerinnen lag ich öfter mal falsch, aber das ist ein anderes Thema. Zudem möchte ich anmerken, dass viele Epochen verteufeln, an denen einzelne über anderen standen. Um ihre Mitteilung „öffentlichkeitswirksam“ an den Mann oder die Frau zu bringen, stellen sich einzelne jedoch gerne selber über andere. Der gefeierte Meinungspluralismus scheint mir zunehmend auch zu einem Überbietungswettbewerb zu führen, der andere Meinung gänzlich ausschließen will. Meinungen sollten jedoch immer abgewogen werden. Dafür ist eine Zivilgesellschaft zuständig. Weltweit gibt es weniger davon als man denkt. Es bleibt der Verdacht, dass auch in Zukunft Gedanken einzelner ganze Massen begeistern können. Regierungen werden stets versuchen, Konkurrenz zu verhindern. Nach vier Jahren des Einlesens in nationale Geschichte, möchte ich mich ein weiteres Mal dem Thema Bundesrepublik Deutschland widmen und warum sie in der jetzigen Form nicht mehr lange existieren wird. Bei den ganzen Ereignissen und scheinbaren Erfolgsmeldungen wird eines gern vernachlässigt: es leben hier gehörig viele Menschen auf einem eingegrenzten Territorium zusammen, die das Urvertrauen in die herrschende Ordnung verloren haben. Ich rede nicht von Exoten, die das System sowieso schon immer ablehnten, sondern von Bürgern, die das System jahrelang elementar gestützt haben. Übrigens nicht so unerfolgreich wie sie es uns heute glaubhaft machen wollen. Unsere Selbstverständlichkeit von Dingen im Alltag gibt es anderswo garnicht erst. Nicht selten nutzen sie Menschen, deren eigenes Ursprungsland, trotz Hilfen nicht zu solchen Normalität kam. Die Menschen dort hatten es aber schon länger in der eigenen Hand. Zudem leben Menschen dort weniger durchmischt zusammen wie wir hier. Unsere heutigen Errungenschaften kommen vorallem aus Zeiten von Wanderungen der Kontinentaleuropäer untereinander. Diese unterschieden sich vornehmlich in ihren Eigenheiten, für Fremde waren sie vornehmlich hell im Erscheinungsbild. Das überhaupt zu thematisieren ist, als würden Afrikaner jetzt erst von ihrer dunklen Hautfarbe Kenntnis nehmen. Zurück zum Thema. Ein sogenannter Failed State war selbst zu Zeiten der Besatzer nicht zu finden. Die Briten stellten verwundert die Frage, wer denn eigentlich den Krieg verloren hat. Die Gewissenhaftigkeit unserer Bürokratie wurde leider die vergangen Jahre ad absurdum geführt. Man musste also etwas installieren, dass den Schein einer funktionierenden Bürokratie wahrt. Bußgelder machen sich da übrigens immer ausgesprochen gut. Der Staat hat keinen großen Aufwand mit ihnen, sie lassen sich problemlos wie ein Dauerauftrag eintreiben. Ich würde sogar soweit gehen, dass es eine zwei Klassen Rechtsprechung gibt, die jedoch nur von einer Klasse begünstigt wird. Das kann garnicht gut gehen. Da können sich die Eliten Zwangsmaßnahmen ausdenken wie sie wollen. Die Gedanken waren schon immer frei, deswegen versuchen sie ja zunehmend ihre Wirklichkeiten in die Köpfe zu hämmern. Wiederholungen und künstliches Aufbauschen tun da ihr übriges. Fakten bleiben zumeist aus. Wer das Narrativ jedoch hinterfragt, ist schnell selbst ein potentieller Gefährder für den Staat. Geht’s eigentlich noch? So geht man nicht mit verdienten Bürgern um, die dieses System mit jahrelanger, teilweiser schwerer Arbeit getragen haben. Gerade die jüngsten Ereignisse haben mir gezeigt wie gut die Meinungsmaschinerie funktioniert. Wie leicht geht es doch von der Zunge, Altvordere hätten weggesehen, sie hätten nichts gegen das herrschende Unrecht getan, es einfach klaglos hingenommen. Heute sieht man wie sowas funktionieren kann. Es sind die Umstände, die die Menschen in eine Form pressen. Was mehrheitlicher Konsens ist, wird schon seine Richtigkeit haben. Nur so konnte es überall auf der Welt zu totalitären Zuständen kommen. Bei uns geschieht dies jedoch so geschickt, dass es viele garnicht bemerken. Sie lassen sich ganz nach Belieben in Richtungen schieben und gegeneinander ausspielen. Gerade in teutschen Landen soll das laut verlässlicher historischer Quellen stets ganz hervorragend geklappt haben. Der Feind wusste diese Eigenschaft stets zu seinem Vorteil auszunutzen. Das Printmedien, Politik und Werbung in enger Kooperation nie etwas Gutes verhießen, sollte ebenfalls Mahnung genug sein. Dennoch konsumieren wir genüsslich weiterhin jene Sachen, die eigentlich entgegen dem stehen, was wir denken oder wie wir leben wollen. Unser Konsum ist deren Grundlage. Als ethnische Deutsche bezeichnen wir uns noch garnicht so lange. Doch wenn man von teutscher Historie gesamtheitlich ausgeht, befinden wir uns meines Erachtens in der dritten Republik und hatten zuvor drei Großreiche. Letzteres artete bekanntlich aus. Vorallem politisches Chaos (32 Parteien!) und die große Depression zu Zeiten der Weimarer Republik, führte zur Machtergreifung eines bestimmten Kanzlers. Die Menschen waren gedemütigt wegen des verlorenen Weltkriegs und abgebrannt. Dementsprechend offen waren sie für Neues und kämpferisches. Nun sind die wirtschaftlichen Verhältnisse, verglichen mit denen damals, heute hinfällig. Man könnte meinen, dass also alles richtig gemacht wurde. Doch dieser Erfolg basiert auf einer Wachstumsmanie des Neoliberalismus. Man nennt es auch freiheitliches Lohndumping und Rückabwicklung etablierter und erfolgreicher Standards. Der teutsche Standard wurde beliebig, damit andere aufschließen können. Vieles was heute weltweit relevant ist, kommt ursprünglich aus deutscher Schmiede. Nur haben wir den Krieg verloren und deswegen haben es heute eben unsere Verbündeten. Ich räuspere mich übrigens gerade. Grenzen wurden nur deshalb hinfällig, weil es sich zu rechnen scheint. Den Profiteuren ist doch Kultur und friedliches Miteinander völlig egal. Es geht nicht um Humanismus, sondern um Drückerei der Löhne. Wir haben zwar eine recht gute Gesundheitsvorsorge, aber die Lebenswirklichkeit in der Republik verschiebt sich zunehmend. Das hat Gründe. Diese will ich dem geneigten Leser jedoch in diesem Beitrag ersparen. Doch eines sei dazu gesagt, die Krankenkassenbeiträge gehen eben auch vom Bruttolohn ab. Die Staatsquote hat mittlerweile absurde Ausmaße angenommen. So fragt der mündige Bürger zurecht was mit dem Geld passiert. Nachfragende Bürger stellen jedoch nicht die Mehrheit dar. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, sie stellten nirgends jemals die Mehrheit der Gesellschaft dar. Und so werden wir mit Spaß und Steuergeschenken (Gratiskonzerte) bei der Stange gehalten. Jedoch mutet es manchmal so an, als würde ich mir selber etwas zum Geburtstag schenken. Nicht falsch verstehen, hohe Steuern sind jetzt nicht die Besonderheit. In Skandinavien zahlen die Leute auch hohe Steuern. Jedoch haben sie da mehrheitlich scheinbar nicht das Gefühl, dass die Regierungen genau das Gegenteil von dem machen, was der Bürger möchte. Hier wird diese abstrakte Wahrnehmung langsam aber sicher zur Realität. Was sich jedoch mit Weimar vergleichen lässt, ist die gesellschaftliche Verrohung und das politische Chaos. Wir sind ein Schiff ohne Kapitän. Und wenn die Presse zehnmal die Kanzlerin lobpreist, das Gegenteil ist der Fall. All die gegenwärtigen Diskurse würden nicht geführt, wäre alles in bester Ordnung. Die legendäre Zuwanderungskrise tat dabei nur ihr übriges. Das ist aber nicht alleine was die Leute beschäftigt. Nun steht der Tag der deutschen Einheit vor der Tür und so richtig freuen kann man sich über dieses historische Ereignis nicht mehr. Viel Unzufriedenheit kommt auch daher auf, da ganze Lebensleistungen heute in Frage gestellt und von den Jungen undankbar für selbstverständlich hingenommen werden. Doch unser ganzer Alltag ist nicht selbstverständlich, er wurde zu einem Privileg, weil dafür gearbeitet wurde. Gerade den jungen „gebildeten“ Menschen ist das Verständnis für die Geschichte, nicht nur unserer heutigen Nation, sondern der gesamten europäischen Zivilisation scheinbar garnicht bewusst. So haben die Menschen garnicht so sehr alle Sorgen um die Gegenwart, sondern um die Zukunft. Nicht selten flüchten sie sich in die Tempelritter Argumentation oder die der Kolonialisierung durch Weiße. Ich möchte da keine Wertung vornehmen, weil das auch den Rahmen sprengen würde. Ich möchte nur anmerken, dass auch Kolonialisten Menschen brauchten, die für ihre Geschäftsmodelle empfänglich waren. Und diese gab es in nicht geringer Anzahl. Jeder will doch mal König sein und etwas Prunk genießen. Wobei, wenn ich es mir so überlege, ich nicht. An mir würde sich jeder die Zähne ausbeißen, ich würde dahin gehen wo es wehtut. Ich lebe nicht länger in einer moralischen Utopie, sondern lehne mich zurück und warte auf das was sowieso kommt: eine Neuordnung Europas. Ich glaube die Deutschen lassen sich garnicht so in eine territoriale Form pressen. Ich glaube mittlerweile es gibt verschiedene Deutsche. Die Art der Konflikte von heute, sind auch auf die Lebenswirklichkeiten zurückzuführen. Unstrittig und chronisch belegbar ist, es wird länger von teutschen Landen gesprochen als von Deutschen in einer Nation. Jeder von außerhalb im Mittelalter, wusste wo er sich befindet wenn er hier Handel betrieb oder auf der Durchreise war. Durch die verschiedenen Dialektiken kam es zu späteren Territorien im Kleinen. Jeder hatte seine Eigenheiten und speziellen Märkte. Unter dem Papst oder Kaiser standen den Provinzen Könige und Fürsten vor. Unsere heutige Zivilisation beruht auf diesen Zusammenhängen. Es waren unzählige Provinzen und Landkreise, jedoch kommunizierte man in hochdeutscher Schrift, zumindest später. Die Dialektik blieb weiterhin entsprechend der Region, doch vorallem würde ich die Etablierung von hochdeutsch im Schriftverkehr als das einende Element sehen. Fleißig müssen sie trotz ihrer Eigenheiten alle gewesen sein denn dieser Fleck in Europa hat außer Wald und Flüssen nicht viel zu bieten gehabt. Geliebt haben wir uns auch nie wirklich. Es ist schlicht eine verklärende Annahme, die wahrscheinlich jedem Kaiser oder Kanzler irgendwann um die Ohren geflogen wäre. Meiner freien Interpretation nach lebte man im Heiligen Römischen Reich jedoch weitaus freier und ungeordneter zusammen als in diesen engen b��rokratischen Rahmen der Republik von heute. Man ging halt dahin wo die Arbeit war. Jedoch muss es eine Leitethnie gegeben haben, sonst hätte es nie Städte geben können. Man muss sich untereinander vernetzt haben. Auch wir Europäer unterscheiden uns voneinander. Ziemlich sicher kamen man von überall in Europa. Eine Durchmischung war die logische Folge der Wanderbewegung. Als moralische Instanz ernannte sich die Kirche. Freie Rede suchte man aufgrund der Sitten- und Tugendwächter sicher vergeblich. Auch da musstest du aufpassen, dass dich der Nachbar nicht ausliefert. Die Todesstrafe war dein täglicher Begleiter, das Damuklesschwert. Schon alleine deshalb lehne ich eine neue religiös fundamentale Herrschaft strikt ab. Wir kennen das hier alles bereits. Genauso kennen wir Kommissare und Genossen sowie Kameraden. Nicht wenige wollen das alles nicht mehr und auch beim nächsten Mal wird es nicht besser werden, auch wenn sie es uns erzählen. Im Ausland hat man übrigens eine sehr gute Vorstellung davon was deutsch ist. Teilweise hängen sie selber einer Vorstellung aus längst vergangen Zeiten hinterher. Wir leben heute von den Errungenschaften der Vergangenheit. Weder die einen noch die anderen können diese Errungenschaften für sich verbuchen, auch ich nicht. Ich will es nicht übertreiben mit der Lobhudelei, doch müssen unsere Vorfahren definitiv etwas auf dem Kasten gehabt haben. Selbst die Römer sollen gesagt haben, dass müssen Urbewohner sein, wer sonst würde dorthin einwandern? Heute sind der ehemalige Wald und zahllose Moore urbar gemacht worden. Man könnte fast meinen, dass wir vieles den Römern nachgeeifert haben. Leider auch die Utopie mit zivilisatorisch Fremden anzubändeln. Ein geflügeltes Wort sagt, es gibt viele Kulturen, jedoch nur eine Zivilisation: Europa. Da ist durchaus was dran. Mitgearbeitet an diesem Erbe haben nicht nur Teutsche, und jene die sich als solche verstehen, sondern auch andere Europäer. Beeinflusst wurden auch sie freilich von anderen Kulturen, die man bereiste, oder mit denen man Handel betrieb. So ist der Mensch eben. Mir geht es jedoch darum, dass wir uns bewusst werden, was für ein Privileg es ist hier zu leben, und ein Weiterbestehen dieser keineswegs garantiert werden kann, wenn die Politik dermaßen planlos fremde Menschen mit erarbeiteten Geldern hier ansiedelt um den Bestand zu erhalten. Nackte Zahlen machen noch lange keine Zivilisation. Der Begriff der Nation kommt erst mit der französischen Revolution ins Spiel. Was in Frankreich passierte, wurde sehr wohl in den deutschen Landen vernommen, jedoch ergriff der revolutionäre Geist kaum jemanden. Einen Umsturz von etwas wollte bei uns nie die Mehrheit. Es gab sicher Exoten, sogenannte Radikale, für die meisten war ein gewaltsamer Umsturz sicher keine Option. Niemand kann wirklich Chaos wollen und ich glaube auch jene Romantiker, die das Chaos heute regelrecht herbeisehnen, wären im real existierenden Chaos die ersten Opfergruppen. Ein Staat jedenfalls könnte sie dann nicht mehr schützen. Deswegen sollte man mit solchen Gedankenspielen immer vorsichtig sein. Passend zum Einheitstag bietet sich der Vergleich mit der DDR an. Es kam ein Stein ins rollen und der Zeitgeist hat eben scheinbar gepasst, sowie zahllose glückliche Fügungen, das keiner starb oder verletzt wurde. Es war eine friedliche Revolution, bei der kein Demonstrant eskalierte oder aggressiv auftrat. Es war für eine Zivilgesellschaft etwas außergewöhnlich verbindendes. Eigentlich. Hätte die Obrigkeit da von Schusswaffen gebrauch gemacht, es wäre der Weltöffentlichkeit nicht zu verkaufen gewesen. Doch dieser Moment der territorialen Verbindung war offensichtlich nicht von Dauer. Es zeigt sich, dass du verschiedene Mentalitäten nicht einfach mit Geld verbinden kannst. Ein gesellschaftliche Struktur sollte also immer aus sich heraus zusammenfinden. Ich bin keiner dieser heutigen „Aufgeklärten“, die hinter jedem Kontra einen Nazi vermuten. Das ist heute ja auch so eine Unsitte geworden. Diese Mechanismen wurden immer von totalitären oder absolutistischen Regimen benutzt. Auch diese „erwische einen, bestrafe hundert“ Methode kommt zwar aus einer ökonomisch heute durchaus erfolgreichen Region, jedoch keiner die bekannt ist für Freiheit in Geiste und Gestik. Auch scheuen sie sich nicht dagegen Abtrünnige zu verfolgen. So ist es immer bei zu totalitären Regimen. Erfindergeist, Literatur, sowie ethische und moralische Vorstellungen zu vertreten, das ist Europa. Heute jedoch wollen sie uns wieder einkesseln. Statt Runen gibts heute eben Regenbogen. Richtig frei ist Europa schon längst nicht mehr. In Brüssel streben sie nach immer mehr Machtfülle. Die Presse hätte eigentlich die Aufgabe die Bürger darüber aufzuklären, jedoch schlägt sie sich auf die Seite der Eliten. Wieder mal gibt es eine unheilvolle Allianz und die Bürger schauen zu. Zudem verlieren sie sich zunehmend in moralischer Absurdität und einem Wetteifern darum wer moralischer agiert. Als Realist stelle ich jedoch in den Raum, dass Moral einem nicht das Licht anknipst. Tugendwächter schalten es dir nur irgendwann ab. Erwischt es jedoch alle fähigen Arbeiter, produziert gar keiner mehr das Licht. Jetzt müsste doch auch dem letzten ein Licht aufgehen. Mir geht es nicht alleine um ökonomische Belange, sondern darum, dass grundverschiedene Mentalitäten, bei der sich einige sichtlich gegen eine Anpassung oder gemeinsame Ausrichtung streuben, nur mit Gewalt zusammengehalten werden können. Es war schon immer und überall so. Wenn also eine europäisch verordnete Leitkultur mit Zwang verteidigt werden muss, ist der europäische Geist sowieso längst verloren. Vom deutschen Geist fange ich garnicht erst an. Vielleicht kommt er jedoch wieder zum Tragen wenn die Leute nichts mehr haben. Wie ich ja bereits darlegte, beruht der heutige Wohlstand einzig und allein auf Weichenstellungen in der Vergangenheit. Die heutige Gesellschaftsordnung kann von keinem wirklich so gewollt werden. Du hast keinerlei Sicherheiten mehr. Wir leben zwar sowieso alle nur begrenzt, doch in dieser Zeit wollen wir auch wirklich leben und kein Siechtum erdulden müssen. Es muss nicht Saus und Braus sein, doch heute werden ja zunehmend eigentlich selbstverständliche Sachen unerschwinglich für manche. Ich bin kein Kapitalismus-Kritiker, bin ihm sogar ganz zugetan, jedoch ist die vorherrschende Form, die sich den Neoliberalismus zum Vorbild genommen hat, auf Dauer kein Modell des Friedens. Es fördert die schlimmsten Instinkte im Menschen zu Tage. Wer diese Form als das Ultimative begreift, sollte in einer Gemeinschaft leben, die ihn diese Möglichkeiten bietet. Selbstbestimmt. In der heutigen BRD ist jedoch niemand so richtig gefragt wurden. Übrigens auch nicht was die territoriale Erweiterung anging und wie man mit ihr umzugehen hat. Zur Wahrheit gehört jedoch auch, dass die neuen Länder nicht groß gefragt wurden. Viele fremdgesteuerte Politiker haben alles Dagewesene schlicht verschleudert und sie tun es immernoch. Profiteure sind jene, die sich heute für die Entgrenzung der Welt einsetzen. Einige haben vielleicht wirklich die Illusion einer neuen Gesellschaft, jedoch muss auch eine neue Gesellschaft von irgendetwas leben. Einer muss dann eben die Äcker bestellen. Und gerade wenn ich die heutige Jugend sehe, ist die Bereitschaft dazu garnicht da. Verurteilen will ich das nicht, weil sie im Zweifel vom Staat alimentiert werden, wollen sie schlicht nichts tun. Leider haben viele zunehmend auch menschliche Umgangsformen nie beigebracht bekommen. Deshalb bin ich geneigt manche sogar als Aufbürden zu begreifen. Sie haben keinen Mehrwert. Jedoch wurden sie dazu gemacht, weil keinerlei Bindung zu irgendwas besteht, teilweise nicht mal zur eigenen Sippe. Bevor ich ins Unendliche abdrifte zurück zum Tag der deutschen Einheit, die keine mehr ist. Offensichtlich gibt es eine nennenswerte Anzahl an Menschen, die keinerlei Problem damit hat deutsch zu sein. Einige sicherlich ins Extreme ausufernd, doch der Großteil besteht, wie ich, aus normalen Menschen, mit normalen, fast biederen Lebensläufen. Wenn also die Einheit nur mit Gewalt aufrecht erhalten werden kann, sollten wir uns lieber trennen. Jeder soll so zusammenleben wie er es möchte. Ich möchte in keiner Gesellschaft leben, wo ich nur für andere arbeite und im Alter in irgendeinem Altersheim sitze und hoffe, dass mich Familienmitglieder einmal die Woche besuchen. Ich möchte in einer Nachbarschaft leben, wo ich den Nachbar auch mal meinen Wohnungsschlüssel geben kann, wenn ich verreise. Ich will nicht in einer Ordnung leben, wo sich jeden Tag ein anderer beleidigt von etwas fühlt, oder ich selbstverständliches erklären muss, weil es zum Menschenverstand gehört. Die heutige Gesellschaft krankt am sogenannten „Nannystaat“ der jegliche Selbstfindung mit Trommelfeuer unterbindet. Das ist kein zukunftsfähiges Modell. Deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass Deutsche und jene die es sein wollen, natürlich auch andere Europäer, sich dorthin zurückziehen und abschotten werden, wo sie ihre Kultur bewahren können. Es wird sich etwas ändern in Europa. Ein schönes Beispiel dafür, dass das alles halb so wild ist, sind unsere Gewässer. Egal wie das Territorium hieß, sie sind dennoch weiter bergab geflossen. Gebiete kommen und gehen, Deutsche bleiben, zumindest seit den letzten 1000 Jahren. Die jenigen, die etwas anderes wollen sollen es tun können, jedoch in Selbstbestimmung und nicht zu Lasten von jenen, die ihr Modell nicht gut finden. Diese Menschen werden entweder erfolgreich oder nicht erfolgreich eine eigene Kultur und Identität entwickeln. Für mich geht das jedenfalls völlig in Ordnung.
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"Osteuropäer hatten Recht" Gabriel räumt Fehler bei Nord Stream 2 ein 20.04.2022, 04:13 Uhr Als Wirtschaftsminister bringt Sigmar Gabriel die Gas-Pipeline Nord Stream 2 mit auf den Weg, gegen Widerstände Osteuropas und der USA. Heute spricht er von einem Fehler. An der deutschen Abhängigkeit von russischem Gas sei aber nicht allein die SPD Schuld, findet der ehemalige Vize-Kanzler. Der frühere Außen- und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat persönliche Versäumnisse im Zusammenhang mit dem deutsch-russischen Pipeline-Projekt Nord Stream 2 eingeräumt. Es sei ein Fehler gewesen, "bei den Einwänden gegenüber Nord Stream 2 nicht auf die Osteuropäer zu hören", sagte der SPD-Politiker der "Welt". Es sei aber falsch, "die SPD und ihre Entspannungspolitik zur Alleinverantwortlichen für diese starke Energie-Abhängigkeit Deutschlands von russischem Erdgas zu machen". Viele und nicht nur die Deutschen seien davon ausgegangen, mit engen Handels- und vor allem Rohstoff-Beziehungen Russland in eine stabile europäische Ordnung einbinden zu können, sagte Gabriel der Zeitung. "Die Osteuropäer haben das immer als Illusion bezeichnet - und hatten Recht." Den Sozialdemokraten allein die Schuld an der Abhängigkeit Deutschlands von russischer Energie zu geben, sei aber "nun wirklich nichts anderes, als sich einen alttestamentarischen 'Sündenbock' zu suchen". Gabriel macht die Union mitverantwortlich für die heutige Lage: "Mal abgesehen davon, dass die totale Entstaatlichung der Energie-Versorgung eher ein liberal-konservatives Glaubensbekenntnis war, ist die Russland-Politik seit 2005 von einer Unions-Kanzlerin ebenso geführt worden wie die Bundeswehr seit 2002 von Verteidigungsministern der Union ruiniert wurde". Er sei der Ansicht, dass die Sozialdemokraten "durchaus selbstkritisch mit unserer Politik umgehen" sollen. "Aber noch besser wäre es, wenn das alle täten." Gabriel erklärt die Entscheidung, die Energiebeziehungen mit Russland auch nach der Krim-Annexion weiter auszubauen, auch mit den damaligen Hoffnungen auf eine diplomatische Lösung im Ostukraine-Konflikt. Man müsse "vermutlich zugeben, dass es die Verhandlungen um einen Waffenstillstand 2014 sehr erschwert hätte, wenn zeitgleich Nord Stream 2 gestoppt worden wäre", sagte der Ex-Außenminister. Gabriel hatte mit einem am Sonntag veröffentlichten Gastbeitrag im "Spiegel" zur aktuellen Ukraine-Politik der Bundesregierung eine Kontroverse ausgelöst. Die Absage eines Ukraine-Besuchs von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier durch die Regierung in Kiew kritisierte Gabriel darin als "beispiellos", kritische Äußerungen des ukrainischen Botschafters in Deutschland, Andrij Melnyk, zu Steinmeier bezeichnete er als "bösartig". Melnyk konterte auf Twitter, bösartig sei vor allem die "jahrelange Putin-freundliche Politik" gewesen, die Gabriel und seine "SPD-Kumpane" betrieben hätten. Diese Politik habe "den barbarischen Vernichtungskrieg" gegen die Ukraine "erst herbeigeführt".
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Schwangerschaftsabbruch
LePenseur:"von Fragolin Einmal mehr ist eine jener Taten geschehen, wie sie laut linkem Narrativ immer wieder von Deutschen begangen wurden, ohne dass die Medien je darüber berichtet hätten: In Bad Kreuznach hat ein „Mann“ in einem Krankenhaus auf eine Schwangere eingestochen, die Frau lebensgefährlich verletzt und das Ungeborene ermordet. Sollten irgendwelche Bad Kreuznacher diese Tat als besonders verabscheuungswürdig erachten und der politisch inkorrekten Meinung sein, dass man früher nicht ständig so etwas erlebt hat und dass das irgendwas mit der Großzügigkeit der Kanzlerin der Herzen zu tun haben sollte, droht ihnen derAufschlag der gesamten kamerabewehrten linksmedialen Inquisition von Dunja Hayali bis Klaus Kleber und ein Gratis-Konzert von irgendwelchen Hassparolen grölenden Fischköppen aus der MP3-Sammlung des amtierenden Vizekanzlers. Die „Kampf gegen rechts“-Walze würde auch Bad Kreuznach gnadenlos überrollen, also überlegt, wertes Gevölke, ob ihr in den Fokus der Antifa geschoben und durch Toleranzdemonstrationen befriedet werden wollt. Diese Inquisition wartet nur darauf, endlich wieder einen Mord instrumentalisieren zu können, um unter dem Vorwand, gegen einen sowieso nirgends geäußerten „Generalverdacht“ zu kämpfen, ihren aggressiven Gutterror auf eure Straßen zu tragen. Und wagt es ja nicht, im Angesicht der Kameras einen pöbelnden Kollegen des Messerstechers vom Platze zu jagen, sonst wird Bad Kreuznach erleben, wie schnell es geht, dass man auf Weisung der Regentin zu Chemnitz erklärt wird. Gehen Sie weiter, es ist nichts geschehen, sonst kommt die „Zivilgesellschaft“ vorbei, zur Not mit Bussen von den Grünen und der Linken auf eure Steuerkosten aus dem gesamten Bundesgebiet zusammengekarrt. Neben der eigentlichen Tat des „afghanischen Asylwerbers“, dessen Werben in jedem noch halbwegs normalen Staat der Erde mit sofortiger Wirkung ein „ehemalig“ davorgesetzt bekommen würde, erregt auch das Menschenbild unserer Justiz Würgereiz. Um jeder Person, die mit dem Schlachtruf „Mein Bauch gehört mir!“ ohne nachzudenken alles darin herumstochern lassen kann, was ihr gerade zwischen die Beine kommt, selbst wenn sie zu blöd zum Pillefressen ist, auch die legale Möglichkeit zu geben, das eigene Kind zu ermorden, solange seine Augen noch kein Sonnenlicht gesehen haben, erklärt man Ungeborene einfach zu Dingen, denen man die elementaren Menschenrechte abspricht.Und da sie keinerlei Existenzrecht besitzen, verhindert die Gesetzgebung damit, dass der brutale und kaltblütige Mörder eines Ungeborenen wegen Mordes belangt werden kann. Und so wird der Afghane nicht nur lustig weiter um Asyl werben im die Regeln des Zusammenlebens täglich neu ausverhandelndsten Deutschland aller Zeiten, nein, er wird auch nur wegen „vollzogenen Schwangerschaftsabbruches“ und nicht wegen Mordes an einem ungeborenen Menschen angeklagt.§ 218 StGB dazu:„1. Wer eine Schwangerschaft abbricht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Handlungen, deren Wirkung vor Abschluß der Einnistung des befruchteten Eies in der Gebärmutter eintritt, gelten nicht als Schwangerschaftsabbruch im Sinne dieses Gesetzes.2. In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter * gegen den Willen der Schwangeren handelt oder * leichtfertig die Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung der Schwangeren verursacht.“ Sechs Monate bis fünf Jahre. Folgt die Justiz weiter der bisherigen Schiene der Rechtssprechung (die bisweilen stark in Richtung Rechtsbeugung tendiert), dann wird der Gute wahrscheinlich in einem halben Jahr zu maximal zwei Jahren verknackt, davon 18 Monate auf Bewährung und die U-Haft voll angerechnet, so dass er keck lachend aus dem Gerichtssaal spazieren kann, sich vom Sozialamt die nächste Tranche Dhimmisteuer abholen und ein neues Messer kaufen als Ersatz für jenes, das bei der Polizei in der Asservatenkammer vor sich hin modert. Mildernd wir die RichterIN auf Antrag der VerteidigerIN wohl anrechnen, dass es laut Medienaussagen schon vorher einen Streit mit der jungen Polin gegeben haben soll und die Folklore des armen traumatisierten Schutzerflehenden ihn zu einer Affekthandlung trieb, auf die er voll tränenreicher Reue mit Dackelblick zurückschaue... http://dlvr.it/QwYwdz "
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Treiben islamische Messerstecher und Linke Deutschland in den Bürgerkrieg!?
Das mobile Mahnmal „Leine des Grauens“ verbindet Deutschlands Schlachthaus – In Chemnitz frohlockt die fünfte Kolonne von Merkels blutiger Migranten-Politik – Frontbericht!
„Hallo Klaus, hier ist Robert! Ich bin hier mitten drin in Chemnitz. Hier stehen mehrere tausend. Aber auch auf der anderen Seite sind viele. Die Stimmung ist total aufgeheizt! Melde mich später wieder“. Seit heute Mittag ist Robert V. Mitinitiator der Leine des Grauens von Süddeutschland unterwegs nach Chemnitz. Der bekannte Redner des mobilen fast hundert Meter langen Mahnmals, der zuletzt in Wiesbaden, Kandel und Nürnberg mit aufrüttelnden Reden die immer aggressiveren und brutaleren Attacken eingesickerter Eroberer anprangert, ist heute nach Osten aufgebrochen, um zusammen mit anderen Mitstreitern aus Kandel Solidarität zu zeigen. Solidarität mit Menschen, die Zivilcourage zeigten und dafür wie Schlachtvieh abgeschlachtet wurden. Verhöhnt von Antifa und einer Kanzlerin, die zusammen mit anderen Politikern, der Antifa nebst gleichgeschalteter Propagandapresse ihre Sympathie für die Volksgruppen aus dem die Messerstecher stammen nicht verhehlt. Wir sind zum Abschlachten freigegeben und haben die Klappe zu halten. Überall. Aber der Osten ist anders als der von Jahrzehnte langer islamistischer Gehirnwäsche eingelullte dekadente Westen. In der ehemaligen DDR hat mich sich nicht seiner deutschen Abstammung geschämt. Preußische Tugenden wurden auch im sozialistischen Arbeiter und Bauernstaat hochgehalten. Bis heute.
Robert und seine süddeutschen Mitstreiter sind daher heute nur ein Teil eines Protestes, der mit Pegida ohnehin die kümmerlichen Demos westdeutscher Islamkritiker in den Schatten stellte. Trotzdem vermittelt die Leine des Grauens ein wichtiges Signal. Sie ergänzt den Slogan „Wir sind das Volk“ um eine wichtige Variante. „Wir sind ein Volk“. Denn Kandel ist überall, und Widerstand gegen Merkels Heimatvernichtungspolitik findet nicht nur in Cottbus, Dresden und Berlin, sondern auch in Nürnberg Wiesbaden, Köln und Mainz statt. Bündnisse vernetzen sich, so wie die Leine des Grauens Opfer und Kämpfer für die Opfer verbindet, egal ob die Abgeschlachteten Mia, Susanna oder Daniel heißen. Auch die Gegenseite wird stärker. Je mehr gemordet und vergewaltigt wird, je lauter brüllen die zahlreichen Unterwerfungsfaschisten der Antifa, an denen tausende von Morde und Verbrechen genauso vorüberziehen, wie bei den KZ-Aufsehern in Dachau und Auschwitz.
Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein um sich die Frage zu stellen: Treiben islamische Messerstecher als Avantgarde des Straßenterrors Deutschland gezielt mit Hilfe dekadenter kaputter Eliten in den Bürgerkrieg, den sie mit Millionen deutschfeindlichen schlagkräftigen Männern spielend gewinnen können? Liegen nicht längst solche Pläne in den Schubladen? Chemnitz hat eine Spalte dieser düsteren Tür geöffnet und gezeigt, dass feindliche Kräfte mit diesem Land schnell kurzen Prozess machen können, weil die Feinde des Landes die eigenen Eliten sind. Wer ein wenig Ahnung von Weltgeschichte hat, wird leicht erkennen, dass solche Länder unwiederbringlich verloren sind.
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Und noch ein paar weitere von mir gesammelte Einträge aus dem “Wörterbuch des Male Thing oder dem ‘Ding’”, diesmal zu den “Gesetzen” für den Bürger (Law & Order):
das Gese(t)z - das Gesäß, und somit erneut der menschliche Hintern also, sie betreffen ihn!
Law & Order : Sau & Ortung (der Mann)
die Pro-stituierte : die Po-sit(t)uierte, (the) Po-sitting,
(das po-sitt-ive Testergebnis), Nachsilbe -ive von: if
bürgerliches “Gesäß”buch
die (Strassen)Verkehrsortung
Verkehrserziehung (beginnt oft schon in der Schule)
der (männl.) Verkehrssünder
Bundes-Cancler und/oder Bundes-Canclerin (für das gesamte Land also oder den Bund), ein solcher Kanzler oder Kanzlerin kann Erfolg oder nicht Erfolg haben bei seinem Tun. *Bundeskanzler
“Puff” : Mann im “Suff”, er geht nur in ihn oder sucht ihn auf wenn er betrunken ist
die Parkwächterin (Parkhostesse): der Mann er “parkt” viel zu oft falsch bei einer dann auch für ihn wieder viel zu jungen Frau. Dafür erhält auch er nun ein “Knöllchen” von ihr ausgestellt. Mit dem aber in auch seiner erneuten Tasche wird auch er von da an sehr viel besser von anderen, ist er zu Fuß oder mit dem Auto unterwegs, wiederentdeckt (geortet) werden. *the male ball/die Knolle (ball und knolle sind beide umgangssprachlicher Herkunft, ball ist dabei aus dem englischen Sprachgebiet (der “Bob”, Bobby, englischer Polizist), während die geschilderte Knolle oder das “Knöllchen” dann dem deutschen Mann und Bürger wiederum gehört (sogenannte: “deutsche Kartoffel”)!
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Die Kanzlerin drückt sich weiter vor einer Stellungnahme zu den Morden von Würzburg. Ihr Sprecher macht klar, dass die Deutschen traurig sein dürfen, aber keine politischen Schutzmaßnahmen gegen solche Schreckenstaten erwarten sollen.
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NATO hätte Kiew aufnehmen müssen Stoltenberg-Vorgänger sieht "historischen Fehler" 04.03.2022, 21:59 Uhr In Brüssel bleibt NATO-Generalsekretär Stoltenberg standhaft und will sich nicht in den Krieg mit Moskau hineinziehen lassen. Sein Vorgänger im Amt wagt einen Blick zurück und meint: Beim NATO-Gipfel 2008 hätte man die Ukraine aufnehmen müssen. Das verhinderte damals auch Kanzlerin Merkel. Der frühere NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat die maßgeblich auch von Deutschland mitbeeinflusste Zurückhaltung hinsichtlich einer NATO-Aufnahme der Ukraine als "historischen Fehler" bezeichnet. Das westliche Bündnis habe viele Fehler gemacht, sagte Rasmussen der "Augsburger Allgemeinen" in Brüssel. "Zu ihnen gehört, dass wir uns auf dem NATO-Gipfel 2008 nicht dazu entscheiden konnten, der Ukraine und Georgien einen Aktionsplan für die Mitgliedschaft anzubieten." Damals hätte Bundeskanzlerin Angela Merkel Rasmussen zufolge maßgeblichen Anteil daran gehabt. Mit Blick auf Russlands Präsident Wladimir Putin führte er aus: "Er folgerte daraus, dass die NATO-Verbündeten schwach und uneinig sind. Dann griff er Georgien an, um eine klare Botschaft zu senden, dass wir uns nicht in seiner Nachbarschaft einzumischen haben." Ähnlich "schwach und zu langsam" habe der Westen bei Putins Besetzung der Krim 2014 gehandelt. "Rückblickend hätten wir Putin viel früher entgegentreten müssen." "Endlich löst sich Deutschland aus dem Schatten des Zweiten Weltkriegs" Er sei ein großer Kritiker des deutschen Zögerns gewesen, umso mehr schätze er die jetzt getroffenen Entscheidungen zu Waffenlieferungen. "Sie markieren einen Wendepunkt, nicht nur in der neueren deutschen Geschichte, sondern auch für Europa", sagte Rasmussen. "Endlich hat sich Deutschland aus dem Schatten des Zweiten Weltkriegs gelöst." Eine Politik der Beschwichtigung mit Diktatoren führe niemals zu Frieden, sondern nur zu Konflikt oder sogar zu Krieg. Putin handele "wie ein Wahnsinniger" und erreiche derzeit das Gegenteil seiner Ziele: nämlich nun eine geschlossenere EU, eine stärkere NATO und mehr NATO-Truppen an der russischen Grenze. "Russland ist jetzt international ausgestoßen, angeführt von einem politischen Gangster." Mit Zurückhaltung positionierte sich Rasmussens direkter Nachfolger, der amtierende NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg nach einem Sondertreffen der Außenminister in Brüssel: Das Bündnis verstehe die "Verzweiflung" der ukrainischen Regierung. Wenn sich die NATO aber direkt militärisch in den Konflikt mit Russland einmische, würden zahlreiche weitere Länder in Europa in den Krieg hineingezogen.
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Annalena Baerbock: Skandal über gekaufte Hochschulabschlüsse
Annalena Baerbock wird medial längst als die neue Grüne Gott-Kanzlerin gehyped. Globalistennähe und Faktenferne stören im linksgrünen Deutschland bekanntlich nicht – doch wenn Medien Falschinformationen über die akademische Laufbahn eines Politikers verbreiten, kann man das durchaus als Wahlbeeinflussung bewerten. Baerbocks angebliche Abschlüsse werfen nämlich einige Fragen auf.
von Manfred Ulex
In Anbetracht der Tatsache, dass so mancher Grünenpolitiker nicht mehr an Bildung und Abschlüssen vorzuweisen hat als einen Taxischein, wird mit der Laufbahn der „studierten Juristin“ Baerbock durchaus hausiert. Blogger Hadmut Danisch ist den Ungereimtheiten in Baerbocks Lebenslauf schon länger auf der Spur: Die Angabe, sie habe einen Bachelor in Politikwissenschaften und Öffentlichem Recht sowie einen Master in Völkerrecht an der London School of Economics, wirft in seinen Augen nämlich beträchtliche Zweifel auf.
Kein Bachelor-Abschluss möglich
Mit einem Bachelor kann Baerbock ihr Studium in Hamburg von 2000 bis 2004 gar nicht abgeschlossen haben: Diesen Abschluss gibt es in Hamburg nämlich erst seit 2005. Ein Diplom hat sie in ihren acht Semestern dort aber auch nicht geschafft, denn davon ist in ihrem Lebenslauf keine Rede. „Studieren“, sprich: immatrikuliert sein, kann man lange. Der einzige tatsächliche Nachweis über erworbenes Wissen ist ein Studienabschluss. Jeder Akademiker gibt den in seinem Lebenslauf an. Annalena Baerbock tut das nicht.
Die Recherchen zeigen Wirkung: War vormals in diesem Artikel der Süddeutschen Zeitung noch von einem Bachelor in Politikwissenschaften und Öffentlichem Recht die Rede, wurde dies vor wenigen Tagen plötzlich berichtigt. Jetzt heißt es dort:
„In einer vorigen Fassung des Texts hatten wir angegeben, Frau Baerbock habe einen Bachelorabschluss. Dies ist nicht korrekt.“
Fragwürdiger Master-Abschluss
Auch über ein Vordiplom finden sich keine Informationen – obwohl dafür nicht einmal eine eigene Prüfung nötig ist. Fragt sich also: Wie kommt der in einem Jahr abgeschlossene Master in London zustande? Gesicherte Informationen diesbezüglich gibt es noch nicht. Spekulationen über einen gekauften Abschluss drängen sich natürlich auf, sind aber aktuell nicht mehr als Vermutungen. Der Blogger Hadmut Danisch wird seine Recherchen diesbezüglich fortsetzen. Außerdem sind mittlerweile noch andere auf diesen Skandal bereits aufmerksam geworden: So fordert auch Plagiatsgutachter Doz. Dr. Stefan Weber endlich Transparenz und hat sich persönlich via E-Mail an Baerbock gewandt.
Ideologie statt Bildung
Die Ungereimtheiten um die akademische Laufbahn der grünen Kanzlerkandidatin und die völlig kritiklose Propaganda der Medien, die diese getrost ignorieren, zeigen in jedem Falle deutlich, dass Wissen und Können im heutigen Deutschland vollkommen irrelevant sind. Das einzige, was Baerbock zweifelsfrei vorweisen kann, sind ihre so extremen wie realitätsfernen Ideologien, mit denen sie die Bürger nach ihrer Wahl endgültig ins Verderben reißen wird. Wenn den Deutschen das genügt, um der Grünen ihre Stimme zu geben: Gute Nacht.
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TV-Kritik: HART ABER FAIR Und-haste-nich-gesehen: Deutscher Professor backpfeift Merkel!
Von PETER BARTELS | Das Beste kommt manchmal wirklich erst zum Schluss … Da „erdreistet“ sich tatsächlich ein deutscher (!) Professor in einer deutschen (!) Talkshow, die „Größte Kanzlerin aller Zeiten“ zu ohrfeigen. In Deutschland!! Im Land der bunten Wattebäuschchen. Der Professor: Karl-Rudolf Korte Die Talkshow: Hart aber Fair vom 24.9. Die Kanzlerin: Angela Merkel, […] http://dlvr.it/QlKGb2
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