#volkseigener betrieb
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🇩🇪 Zu stabil: Einst verschmähtes DDR-Glas wird Trendprodukt
Die Produktion von «Superfest»-Gläsern wurde eingestellt, weil sie nicht zerbrachen. Heute ist das ein Nachhaltigkeitsmerkmal.
Wer im deutschen Osten aufgewachsen ist, kennt sie: Die typische Form der «Superfest» oder «Ceverit» genannten Gläser, die von 1980 bis zur Wende in der DDR produziert wurden. «Superfest», weil sie wegen eines speziellen Herstellungsverfahrens kaum zerbrechen.
Komplett unzerstörbar sind die Gläser nicht, aber viel bruchsicherer als herkömmliche Trinkgläser. Der volkseigene Betrieb (VEB) Sachsenglas Schwepnitz in der Lausitz stellte mehrere Formen her, auch Glaceschalen, Tee-, Saft- und Schnapsgläser.
Source: https://www.0815-info.news/Web_Links-Zu-stabil-Einst-verschmaehtes-DDR-Glas-wird-Trendprodukt-visit-11537.html
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Vereinigung Volkseigener Betriebe Lokomotiv- und Waggonbaus
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MEYER WERFT: Vom Familienbetrieb zum „VEB Meyer Werft“
Die Meyer Werft, eines der traditionsreichsten Unternehmen Deutschlands, schlägt ein neues Kapitel in ihrer 228-jährigen Geschichte auf. Seniorchef Bernard Meyer, der das Unternehmen in siebter Generation führte, verabschiedet sich Ende Dezember 2024 aus der Geschäftsführung. Damit endet eine Ära – und zugleich beginnt eine neue, bei der die Worte „Volkseigener Betrieb“ fast wie ein ironischer…
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Staat und Konzerne
Koalitionen unterm Radar Staat und Konzerne haben geheiratet, die Öffentlichkeit monopolisiert und dabei sogar die Kapitalismuskritiker von gestern ausgetrickst. von Michael Meyen „Enteignet Springer“ haben die Achtundsechziger gerufen und damit den Ton gesetzt für eine Medienschelte, die sich an Besitzverhältnissen abarbeitet und dabei die vielen Drähte übersieht, die zwischen den Zentren der politischen Macht und dem traditionellen Journalismus gespannt worden sind. Natürlich: Wir müssen wissen, wem Fernsehprogramme, Tageszeitungen und Digitalplattformen gehören. Mindestens genauso wichtig ist es aber, sich mit Zensur und Propaganda zu beschäftigen und mit den Netzwerken, die alles aus den Leitmedien fernhalten, was der gerade aktuellen Regierungslinie widerspricht. Wer nach staatlicher Medienförderung ruft, möchte all das legalisieren, was längst unterschwellig läuft. Die taz erscheint neuerdings in Mecklenburg. Ein Scherz, okay. Ich komme von dort oben. Dieser eine Satz hat sich tief in mir eingebrannt: Wenn die Welt untergeht, so ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später. Wir dachten früher, dass dieser Satz von Bismarck ist, aber ganz sicher ist das offenbar nicht (1). Egal. Heute soll es um die taz gehen, um ihre Leser und damit um Menschen, die der eiserne Kanzler im Kopf gehabt haben könnte, falls er tatsächlich davon geträumt haben sollte, die Uhren ein halbes Jahrhundert zurückzudrehen. „Superreiche auf Sendung“ stand Ende Februar über einem dieser taz-Texte, die schon deshalb schwer zu lesen sind, weil sich dort „Oligarch:innen“ tummeln, „Milliardär:innen“ und andere Vergehen an der deutschen Sprache. Falls Sie deshalb nicht klicken mögen: Besagter Text ist in der Rubrik „Schwerpunkt Pressefreiheit“ erschienen, über den die taz einen maskierten Kameramann stellt. FFP2, was sonst. Auch Ende Februar 2023 noch. Der Inhalt steht in der Überschrift. Dietrich Mateschitz und Servus TV in Österreich. Christoph Blocher, die Basler Zeitung und der Kurs nach rechts in der Schweiz. Vincent Bolloré und sein „rechtsextremes“ Medienportfolio in Frankreich. Berlusconi in Italien natürlich. Neuerdings auch Frank Gotthard, „einer der hundert reichsten Deutschen“, und Renata Kellnerova, „die reichste Person Tschechiens“. Der eine steckt sein Geld offenbar in Achtung, Reichelt!, und der anderen genügt „ein ganzes Netz an Fernsehsendern und Onlineplattformen in Osteuropa und auf dem Balkan“ nicht mehr. Kellnerova, lernt der taz-Leser, hat jetzt 9,1 Prozent von ProSiebenSat.1 gekauft und ist dort nun „zweitgrößte Aktionärin“. Damit sich dieser Leser richtig gruseln kann, hat er vorher den Ex der Aufsteigerin aus Prag kennenlernen dürfen. Peter Kellner – „ein klassischer Oligarch, der durch die undurchsichtige Privatisierung ehemals volkseigener Betriebe reich geworden war“ und vor zwei Jahren mit einem Hubschrauber vom Himmel fiel. Na also. Fehlt noch ein Hinweis auf Rupert Murdoch und fertig ist das, was die taz der Ampel sagen will. Schützt die „Demokratie“ vor den Superreichen. Verhindert Fusionen. Zerschlagt Springer und Bertelsmann. „Und es muss endlich eine staatliche Medienförderung her, die auch wenig zahlungskräftigen Menschen und Gruppen erlaubt, Zeitungen, Radio oder Fernsehen zu machen.“ In der Kommentarspalte stößt das auf Zustimmung. Einer vermisst Elon Musk und ein anderer Jeff Bezos, aber sonst liest sich das wie ein gedrucktes Marxismus-Seminar aus den 1970ern. Medienkonzentration. Großkonzerne und Industriekonglomerate. Die Bildzeitung verbieten, fast jedenfalls. Die Massen erziehen. Erbschaftssteuer. „Schon crazy, der Kapitalismus“, fasst das alles ein Mensch zusammen, der sich „Ein*e Leser*in“ nennt und nicht sehr viel von „staatlicher Medienförderung“ hält. Die Autokraten, ihr wisst schon. Zum Glück steht die Lösung nicht in den Sternen. Es gibt da einen Fonds, liebe Leute, „der unabhängige Medien finanziert, damit sie eben nicht von Oligarchen aufgekauft werden“. Im Original mit Doppelpunkt mitten im Wort. Viel interessanter ist der Fonds selbst, der da vom taz-Publikum verlinkt wird. MDIF. Media Development Investment Fund, aktiv auf der halben Welt. Man könnte sagen: überall da, wo der Westen einen Fuß in der Tür haben möchte. Lateinamerika, Osteuropa, Subsahara und ein bisschen Asien. Daheim gibt es offenbar genug „unabhängige Medien“. MDIF hat richtig viel Geld – kein Wunder, wenn man in die Liste der Geldgeber schaut. Banken, die Großindustrie sowie das, was in den Leitmedien und auf Wikipedia „Philanthropie“ heißt. Luminate ist dabei, das Portemonnaie von Ebay-Gründer Pierre Omidyar, und die Open Society Foundations von George Soros. 2021 kamen 32,5 Millionen Dollar von Pluralis, einem Förderer aus den Niederlanden, der den Soros Economic Development Fund auf seiner Webseite als einen von sechs Hauptsponsoren nennt. Bevor das zu kleinteilig wird: Ich will den taz-Leuten hier nicht ihr Spielzeug madig machen. Sollen sie weiter den Kapitalismus kritisieren und daran glauben, dass es solche Superreiche gibt und solche. Die „Linken“ ins Töpfchen, die „Rechten“ ins Kröpfchen. Sollen sie nach Steuergeldern rufen und darauf hoffen, dass dann alles gut wird und unabhängig sowieso. Man kann Menschen weder bekehren noch belehren – vor allem dann nicht, wenn sie zu einer Kirche gehören und sich dort gut aufgehoben fühlen. Für alle anderen will ich hier nur auf drei Dinge hinweisen. Punkt eins: Springer und Bertelsmann sind Schlagworte aus einem Land vor unserer Zeit. Mecklenburg gewissermaßen. Die neuen Player laufen unter dem Radar. Vor gut anderthalb Jahren habe ich hier im Rubikon über das Monopol berichtet, das sich die Passauer Neue Presse in Ostbayern aufgebaut hat. Radio und Webseiten, Lokalpresse und Anzeigenblätter: alles aus einer Hand und alles weitgehend ohne Konkurrenz. Ostbayern ist überall. Hermann Conen hat sich den Kölner Stadt-Anzeiger angeschaut und eine Zeitung gefunden, die ihre Hände selbst beim wichtigsten Kölner Portal für Onlinetickets im Spiel hat. Wer dort nicht mitmacht, bekommt keine Rezension. So einfach ist das. Wie jedes ordentliche Regionalblatt gebietet der Stadt-Anzeiger über einen regelrechten „Kader von Experten und Prominenten“, der jederzeit für ein Interview angezapft werden kann. Die Folge: keine Distanz, keine Neutralität, keine Objektivität. Fazit von Hermann Conen: „Von Berichterstattung im Sinne einer Abwägung von Pro und Contra kann nirgendwo die Rede sein“ (2). Punkt zwei: Wer „die Konzerne“ und den „Staat“ als Gegenspieler sieht, kann das Zensurregime der Gegenwart nicht verstehen (3). Der taz und ihren Lesern ist offenbar entgangen, dass sich die beiden längst verbündet haben. Die einen schreiben flauschige Gesetze wie das NetzDG und die anderen löschen. Dieser Schulterschluss ist keineswegs geheim – nachzulesen zum Beispiel in den „Twitter Files“ oder im „Verhaltenskodex gegen Desinformation“, den EU und Digitalwirtschaft 2018 vereinbart und 2022 erneuert haben, mit noch mehr Unterzeichnern. Dieser Kodex verpflichtet die Plattformen, „abweichende Positionen“ mit allen Mitteln zu bekämpfen (4). Punkt drei: Der Ruf nach einer „staatlichen Medienförderung“ ist lustig, wenn man das mit Schlagworten wie Unabhängigkeit und Vielfalt verknüpft. Wer zahlt, schafft an, sagt der Volksmund. Nichts täte dieser Staat lieber, als den Medienhäusern mit Steuergeldern auf die Sprünge zu helfen. Werbung, Ermäßigungen hier und dort, Mitfahrgelegenheiten: alles schön und gut, aber nichts im Vergleich zu direkten Subventionen, die man an Bedingungen knüpfen und in jeder Haushaltsdebatte auf den Prüfstand stellen könnte. Die Lobbyisten der Verlage baggern sowieso gerade an der Staatskasse – mit dem Argument Lokaljournalismus. Wenn die Botschaften von oben weiter in gedruckter Form bis in das letzte Haus an der polnischen Grenze getragen werden sollen, so sagen diese Multimillionäre, dann brauchen wir Hilfe aus Berlin. Da kann es nicht schaden, wenn auch die Hauspostille einer Regierungspartei am Tabu „staatliche Medienförderung“ kratzt. Noch zwei Anmerkungen zum Schluss, da es am Anfang um die taz ging und damit um die Kritik am „Kapitalismus“ oder wahlweise auch am „Neoliberalismus“. Nummer eins: An dieser Redaktion und ihren Jüngern ist offenbar der „historische Kompromiss“ vorbeigegangen, auf den sich „Tech-Milliardäre, Finanzoligarchie, Politik und links-ökologische Lobbygruppen“ geeinigt haben. In Kurzform: Wir schenken die „kulturelle Hegemonie“ her und lassen euch freie Hand beim Aufbau eines „vormundschaftlich-planenden Staats“, wenn ihr aufhört, „die Eigentums- und Machtstrukturen der Monopole in der Finanz- oder Plattformökonomie“ infrage zu stellen (5). Wenn diese Diagnose stimmt, dann ist Enteignung überhaupt kein Thema mehr und außerdem völlig egal, wem ProSiebenSat.1 gehört und was Springer oder Bertelsmann so tun. Gesendet und gedruckt wird das, was die Ampel gerade für richtig hält und über ihr Propagandaheer verbreitet. Nummer zwei: Ich lese gerade, dass es in Sachsen-Anhalt fortan nur noch einen Chefredakteur gibt. Die beiden Zeitungen im Land gehören Bauer. Da ist es nur konsequent, wenn die Volksstimme in Magdeburg nun von dem gleichen Mann geführt wird wie die Mitteldeutsche Zeitung in Halle. Wenn das in Mecklenburg passiert wäre, hätte sich die taz vermutlich gemeldet. Das Buch können Sie hier bestellen: als Taschenbuch, E-Book oder Hörbuch. Quellen und Anmerkungen: (1) Vergleiche Bernd Kasten: Alles 50 Jahre später? Die Wahrheit über Bismarck und Mecklenburg, Hinstorff, Rostock 2013 (2) Hermann Conen: Ausverkauf. Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ im DuMont-Supermarkt. Books on Demand, Norderstedt 2019, Seite 46, 79 (3) Vergleiche Michael Meyen: Medienlenkung 2.0 (Staat. Konzerne). Ein Lehrstück aus dem umgekehrten Totalitarismus, in: Tumult, Sommer 2022, Seite 14 bis 18 (4) Hannes Hofbauer: Zensur. Publikationsverbote im Spiegel der Geschichte. Vom kirchlichen Index zur YouTube-Löschung, Promedia, Wien 2022, Seite 143, 204 (5) Carsten Germis: Der „Davos Man“ und die Geburt des Neumerkantilismus, in: Tumult, Winter 2022/23, Seite 31 Dieser Artikel erschien auf Rubikon am 10.03.2023 und ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen. Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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Industrieverband Fahrzeugbau (IFA) war ein Zusammenschluss von Unternehmen des Fahrzeugbaus in der DDR. Die im Verband zusammengeschlossenen Kombinate unterstanden dem Ministerium für allgemeinen Maschinen-, Landmaschinen- und Fahrzeugbau. . #Geschichte Auf Befehl der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) wurden die enteigneten Betriebe in insgesamt 65 Industrie-Verwaltungen zusammengefasst. Dies sollte den Einfluss der SMAD und später der Landesregierungen auf die Produktion, von der Entwicklung über die Materialsicherung und Produktion bis zum Absatz sichern. . Aus 18 westsächsischen Betrieben, die Straßenfahrzeuge herstellten, entstand am 1. Juli 1946 die „Industrieverwaltung 19 Fahrzeugbau“ mit Sitz in Chemnitz. Nach Konstituierung der Deutschen Wirtschaftskommission wurde am 1. Juli 1948 diese IV 19 als IFA Vereinigung Volkseigener Fahrzeugwerke auf das gesamte SBZ-Territorium ausgedehnt. . Ende der 1940er Jahre erfolgte in Forcierung der staatlichen und wirtschaftlichen Zentralisierung die Gründung von „Vereinigungen Volkseigener Betriebe (VVB)“. Die IFA Vereinigung Volkseigener Fahrzeugbau wurde im März 1953 und die VVB Kraftfahrzeugteile 1953 aufgelöst bzw. durch die staatliche Hauptverwaltung ersetzt. 1958 wurde in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) eine neue VVB Automobilbau geschaffen. . Ende der 1960er Jahre wurde die VVB im Rahmen weiterer Zentralisierungsbestrebungen der Staats- und Parteiführung der DDR in eine Kombinatsstruktur überführt. Obwohl sich der Fahrzeugbau entsprechend der Produktionspalette (Lkw, Pkw, Busse, Motor- und Fahrräder, Motoren, Traktoren, Anhänger, Zubehör und weiteres) in mehrere Kombinate gliederte, wurde das Kürzel IFA allen Kombinatsnamen vorangestellt. Damit sollte die Wirtschaft im Regierungsauftrag vor allem international ein einheitliches Erscheinungsbild mit hohem Wiedererkennungswert abgeben. (via #Wikipedia) . #IFA #Wartburg #Trabant #Saparoshez #Moskwitsch #Lada #Wolge #Skoda #PolskiFiat #Dacia #Zastava #Industrieverband #KarlMarxStadt #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Karl-Marx-Stadt Zentrum) https://www.instagram.com/p/CEGe3B4Ja-T/?utm_medium=tumblr
#geschichte#wikipedia#ifa#wartburg#trabant#saparoshez#moskwitsch#lada#wolge#skoda#polskifiat#dacia#zastava#industrieverband#karlmarxstadt#ddr#gdr#ostalgie#eastgermany
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From 1949 until 1989, Rotkäppchen sekt, with its distinctive red-foil cap, was the only brand of sparkling wine the people of the German Democratic Republic could buy. Its manufacturer, the Kloss and Förster Sekt Haus (established in 1856 in the city of Freyburg), had been taken over by the Communist authorities after World War II and turned into a Volkseigener Betrieb (VEB) – or "company owned by the people". The firm’s monopoly meant that sales remained steady for 40 years.
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Shop - vintage mid century modern ceramic chocolate brown doubled handled vase. Made in Germany by VEB Haldensleben. Will be added to the site tomorrow. DM or comment sold below to purchase at the discounted price of £35 plus shipping before it hits the site! Can ship worldwide VEB Haldensleben was formed from the Carstens Uffrecht factory in 1945. VEB stands for the German “Volkseigener Betrieb”, meaning a people-owned enterprise and related to state owned workplces in the GDR. The VEB Haldensleben symbol is moulded on the base . . . . Photograph Aesthete Label #vintage #midcenturymodern #midcentury #midcenturyliving #sustainableinteriors #sustainableliving #sustainabledesign #ceramics #beigefeed #simplelife #slowliving #consciousliving #vintagehomewares #whitespace #neutralspace #neutraldecorstyles #calm #curatedvintage #crueltyfree #vegan #plantbased #aesthetelabel #veganlifestylestore #livingroomdecor #homedecor #homecorners #interiordesign https://www.instagram.com/p/CENKsW2pwZv/?igshid=3xiw9aqx5oqz
#vintage#midcenturymodern#midcentury#midcenturyliving#sustainableinteriors#sustainableliving#sustainabledesign#ceramics#beigefeed#simplelife#slowliving#consciousliving#vintagehomewares#whitespace#neutralspace#neutraldecorstyles#calm#curatedvintage#crueltyfree#vegan#plantbased#aesthetelabel#veganlifestylestore#livingroomdecor#homedecor#homecorners#interiordesign
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🇬🇧 This toaster of the DDR brand AKA Electric comes with 750 watt and has got a decorative border on the bottom. It was manufactured at the Publicly Owned Enterprise (German: Volkseigener Betrieb; abbreviated VEB) in Arenshausen. 🇩🇪 Dieser Toaster der DDR-Marke AKA Electric vom Typ E 20 hat 270 Watt und eine schöne Verzierung an der unteren Kante. Hergestellt wurde er im VEB Elektrische Haushaltgeräte, Arenshausen. #ddrmuseum #ddrgram #instamuseum #instacollection #ddr #gdr #museum #museumberlin #red #toaster #vintagekitchenware /nm — view on Instagram http://bit.ly/2YBmVVf
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Poliklinik aus #DDR Zeiten. Der Schwermaschinenbau und die Industrieproduktion in #Magdeburg hat eine lange Geschichte die bis in das 18 Jahrhundert zurück reicht. Dafür steht auch das Unternehmen #SKET. Als im Zuge der Verstaatlichung und Umwandlung in volkseigene Betriebe neue Namen verteilt wurden kam im Jahr 1969 das Kürzel Sket auf die Fassade der altehrwürdigen Gebäude. Von nun an nur noch VEB 🏚️ Schwermaschinenbau-Kombinat 🏭 "Ernst Thälmann" (kurz: SKET). #unterwegs #abandonedplaces #history #industriedenkmal #urbexphotography 🔍 (hier: Magdeburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CRDvjOcLhCu/?utm_medium=tumblr
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OVERBURDEN CONVEYOR BRIDGE F60
F60 is the series designation of five overburden conveyor bridges used in brown coal (lignite) opencast mining in the Lusatian coalfields in Germany. They were built by the former Volkseigener Betrieb TAKRAF in Lauchhammer and are the largest movable technical industrial machines in the world.
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Wismut GmbH
“Nach dem 3. Oktober 1990 veränderte sich fast alles in Ostdeutschland, nur eins nicht: die Wismut behielt einen Sonderstatus. Während alle anderen Staatsbetriebe von der Treuhandanstalt übernommen wurden, hat man die Wismut, die nicht als »Volkseigener Betrieb« sondern als »Aktiengesellschaft« firmierte, direkt dem Bundeswirtschaftsministerium unterstellt. Die Konstruktion der »Sowjetisch-Deutschen Aktiengesellschaft« bestand formell noch bis zum 20. Dezember 1991. Seither ist die Wismut eine GmbH.” Die Wismut GmbH ist mit der Renaturierung der durch den Uranbergbau betroffenen Gebiete beauftragt.
--
Michael Beleites, Altlast Wismut, 1992
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Aus meiner Sicht ein guter Beitrag. Wenn man nicht gleich die Klappe fallen lässt.
"Während westdeutsche Konzerne Millionen von Konsumenten dazugewannen, wickelten sie zugleich weite Teile der DDR-Wirtschaft ab.
Aus den neuen Bundesländern drohte ihnen somit keine Konkurrenz.
Eine erfreulichere Entwicklung wäre für das BRD-Kapital kaum vorstellbar gewesen.
Der Rest ist Geschichte:
Nicht zufrieden mit dem Gebiet der DDR, trachtete die deutschen Wirtschaftsgiganten, sich in ganz Europa auszudehnen.
Mit der immer weiter voranschreitenden Vertiefung der EU-Integration droht dem Rest Europas ein ähnliches Schicksal wie nach 1989 der DDR.
Davon profitieren werden allerdings nicht die einfachen Bürger der Billiglohn-Republik, zu der Deutschland inzwischen verkommen ist, sondern nur die Dynastien des deutschen Großkapitals und deren Höflinge." https://deutsch.rt.com/inland/71498-interne-kolonialisierung-wie-ddr-ausverkauft/ Geschichte lässt sich durch Sieger interpretieren aber nicht verändern.
DDR als Vorbild für EU-Billiglohnländer?
Nach 1990 oblag es der Treuhand, Tausende volkseigener Betriebe zu privatisieren.
Dieser Ausverkauf der DDR-Wirtschaft führte dazu, dass später nur noch fünf Prozent der Betriebe in den Händen von DDR-Bürgern blieben.
Fast 90 Prozent gingen an Westdeutsche.
Sogar ausländische Unternehmen erhielten mit zehn Prozent einen größeren Anteil des Kuchens.
Die Übernahme der DDR durch die BRD gestaltete sich also faktisch als eine neokoloniale Plünderung.
Während westdeutsche Konzerne Millionen von Konsumenten dazugewannen, wickelten sie zugleich weite Teile der DDR-Wirtschaft ab.
Aus den neuen Bundesländern drohte ihnen somit keine Konkurrenz.
Eine erfreulichere Entwicklung wäre für das BRD-Kapital kaum vorstellbar gewesen.
Der Rest ist Geschichte:
Nicht zufrieden mit dem Gebiet der DDR, trachtete die deutschen Wirtschaftsgiganten, sich in ganz Europa auszudehnen.
Mit der immer weiter voranschreitenden Vertiefung der EU-Integration droht dem Rest Europas ein ähnliches Schicksal wie nach 1989 der DDR.
Davon profitieren werden allerdings nicht die einfachen Bürger der Billiglohn-Republik, zu der Deutschland inzwischen verkommen ist, sondern nur die Dynastien des deutschen Großkapitals und deren Höflinge.
https://deutsch.rt.com/inland/71498-interne-kolonialisierung-wie-ddr-ausverkauft/
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Der VEB Kombinat Robotron war der größte Computerhersteller der ehemaligen DDR und einer der bedeutendsten Produzenten von Informationstechnologie im RGW. Als Volkseigener Betrieb und Kombinat unterstand er dem Ministerium für Elektrotechnik und Elektronik. Die Marke „Robotron“ ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus den Wortteilen Roboter und Elektronik. . Vorläufer des Kombinats Robotron war die 1958 gebildete VVB Büromaschinen, die 1964 in VVB Datenverarbeitungs- und Büromaschinen umbenannt wurde. Im Rahmen dieses Kooperationsverbandes wurde der Großrechner Robotron 300 hergestellt, dessen Entwicklung vom VEB Elektronische Rechenmaschinen aus Karl-Marx-Stadt begonnen und der vom VEB Rafena in Radeberg gefertigt wurde. Aus der VVB Datenverarbeitungs- und Büromaschinen wurde am 1. April 1969 das Kombinat Robotron und das Kombinat Zentronik gebildet. . Als Stammbetrieb von Robotron und Sitz der Kombinatsleitung wurde zunächst das Fernsehwerk Rafena in Radeberg genutzt. Anfang der 1970er Jahre war in Dresden das neue Robotron-Gelände fertiggestellt. Außerdem kamen der Neubau eines Produktionswerkes in Dresden-Gruna sowie Neubauten an den Außenstellen in Riesa, Karl-Marx-Stadt und Hoyerswerda hinzu. Mit der Neuverteilung der Aufgaben und Produktionsstandorte wurde 1970 die Kombinatsleitung mit einem Großteil der Produktion von Rechentechnik nach Dresden verlegt. . Am 1. Januar 1978 wurde das Kombinat Zentronik aufgelöst und dessen Betriebe, darunter das Buchungsmaschinenwerk Karl-Marx-Stadt und das Büromaschinenwerk Sömmerda sowie das Schreibmaschinen-Werk mit der Erika-Produktion in das VEB Kombinat Robotron eingegliedert. . Das Kombinat war in der DDR neben dem Kombinat Mikroelektronik Erfurt maßgeblich verantwortlich für die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb von Elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, Klein- und Mikrorechnern, Personalcomputern, Prozessrechnern, Steuerungsrechnern für Nachrichtenvermittlungsanlagen und die zugehörigen Betriebssysteme, Standardanwendungssoftware sowie Softwaretechnologien. (via #Wikipedia) #Taschenkalender #Messelektronik #Schall #Schwingung #Elektronik #Kombinat #VEB #Riesa #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CQz_JxbqaeU/?utm_medium=tumblr
#wikipedia#taschenkalender#messelektronik#schall#schwingung#elektronik#kombinat#veb#riesa#ddr#gdr#ostalgie#eastgermany
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Mondos LogoOne area in which the Eastern Bloc remained consistently more progressive than their Western counterparts was in contraception. The United States effectively outlawed contraception in the 1873 Comstock laws, which prohibited the sale and advertising of any form of birth control. Contraception for married couples was legalized in 1965 and for unmarried Americans at the almost unbelievably late date of 1972. Contraceptives in East Germany, meanwhile, were legal for the entirety of the GDR’s duration, and (condoms excepted) were provided free of charge beginning in the early 1960s. The representative image of East German contraception is the logo of the Mondos brand (see pics), produced largely in Erfurt by Volkseigener Betrieb (“Public enterprise,” commonly known as VEB) Plastina.
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In den ESB Beschläge-Werken Luckenwalde, oder VEB Beschläge, wurden Beschläge aller Art hergestellt. Die meisten waren aus Kunststoff und wurden an vielen Geräten in der DDR verwendet. Im Jahr 1990 wurden die Betriebe geschlossen und verfallen seitdem immer mehr. Noch kann man dort viel entdecken und eine kleine Zeitreise machen.
Nach einer einstündigen Autofahrt durch Brandenburg erreichen wir Luckenwalde. Wir wissen nicht genau, wo unser Ziel liegt, also fahren wir einfach ein bisschen durch die kleine Stadt. Irgendwann entdecken wir ein sehr heruntergekommenes Gebäude. Wir steigen aus dem Auto und sehen uns um. Überall laufen Menschen herum und beobachten uns. Wir fühlen uns wie Außerirdische. In das erste Gebäude kommen wir nicht herein. Es scheint dort aber auch nicht mehr viel zu sehen zu geben. Wir laufen die Straße etwas weiter hinauf und entdecken das nächste Gebäude. Der erste offensichtliche Eingang ist durch einen riesigen Haufen Müll und Gestrüpp versperrt. An der Straße ist allerdings eine halb eingerissene Mauer. Über diese gelangen wir in den ehemaligen VEB Beschläge Betrieb.
Hier und da stehen alte Maschinen, Werkbänke und ein Staubsauger. Diesen scheint hier aber schon lange niemand mehr benutzt zu haben. Nachdem wir eine große Halle erkundet haben, gehen wir in den Hinterhof. Hier hat noch vor kurzem jemand das Dickicht zurückgeschnitten und ein paar Bäume gefällt. In den Schuppen liegen alte Nähmaschinen, Fernseher, ein paar Unterlagen und Zeitungen. Wir entdecken eine Ausgabe von Neues Deutschland vom 21. September 1987. Diese Zeitung ist ein Jahr älter als ich und trotzdem noch sehr gut erhalten.
Viel mehr können wir hier nicht entdecken. Die anderen Zugänge sind versperrt, oder Etagen eingestürzt. Hier müssen wir nicht unbedingt herein. Wir laufen durch die Werkshalle zurück, springen über die Mauer an der Straße und steigen wieder ins Auto. Irgendwie hatten wir uns mehr versprochen. Auf dem Weg zurück, entdecken wir einen weiteren Teil der ESB Beschläge-Werke. Insgesamt sieben waren damals in Luckenwalde angesiedelt. Hier scheint es noch viel mehr zu entdecken zu geben. Unter den wachsamen Augen eines Zigarettenverkäufers schauen wir uns um. Er läuft an uns vorbei und bringt seine Vorräte in Sicherheit.
Auch hier finden wir viele alte Maschinen und noch viel mehr Plastikteile. Diese wurden hier hergestellt und verpackt. Die Kartons sind teilweise noch verschlossen und zu hohen Türmen aufeinander gestapelt. Scheinbar wurde hier noch nicht viel randaliert. Wir können keine Brandspuren, oder Graffitis finden. Ein wirklich toller Fund. In einigen Ecken liegen leere Schnapsflaschen, abgefüllt in einem anderen VEB Betrieb. Damit wurde sich früher eventuell die Arbeitszeit versüßt.
Geschichte der VEB Beschläge Werke
580 Mitarbeiter hatte der VEB Beschläge. Es gab acht Werke in Luckenwalde und eines in Kallinchen. Mehr als 100 Menschen arbeiteten im Werk sieben und im Werkzeugbau. Nach der Wende wurden die ESB Beschläge-Werke in Luckenwalde geschlossen. Viele der Gebäude sind mittlerweile sehr stark verfallen.
Was bedeutet VEB?
Der Volkseigene Betrieb (VEB) war eine Rechtsform der Industrie- und Dienstleistungsbetriebe in der Sowjetischen Besatzungszone und später in der DDR. Die Gründung volkseigener Betriebe erfolgte nach dem Vorbild der Eigentumsform in der Sowjetunion.
In Folge der nach Ende des Zweiten Weltkrieges unter sowjetischer Besatzung durchgeführten Enteignungen und Verstaatlichungen von Privatunternehmen musste eine geeignete Form gefunden werden. Ab 1948 waren es ökonomische Basiseinheiten der Zentralverwaltungswirtschaft. Sie befanden sich in Volkseigentum und unterstanden der DDR-Partei- und Staatsführung.
Komm mit auf einen Rundgang durch die ESB Beschläge-Werke in Luckenwalde
Jetzt bist du gefragt!
Bist du auf der Suche nach verlassenen Orten in NRW, Brandenburg, oder Berlin? Dann bist du hier genau richtig. Warst du schon mal bei diesen Lost Places?
VEB Kraftfuttermischwerk Fürstenberg Heilstätte Grabowsee Heeresbekleidungsamt Bernau
ESB Beschläge-Werk Luckenwalde In den ESB Beschläge-Werken Luckenwalde, oder VEB Beschläge, wurden Beschläge aller Art hergestellt. Die meisten waren aus Kunststoff und wurden an vielen Geräten in der DDR verwendet.
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