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Sie nennen sich „Mriya“, auf Ukrainisch bedeutet das: „der Traum“. Musikerinnen, die nach Deutschland geflohen sind, haben sich vernetzt – und ein Exil-Orchester gegründet, das am Dienstag in der Philharmonie zu erleben war. Die Fäden für das Projekt laufen an verschiedenen Stellen zusammen, in Berlin, in Potsdam, vor allem aber in Bremen, beim Verein „Culture Connects“. Dessen Gründer Roman Ohem stellt vor Konzertbeginn einige Mitstreiter-Hilfsorganisationen vor und berichtet, dass ein ukrainischer Cellist seit Kriegsbeginn eine Liste aller geflüchteten Musiker:innen aus seinem Land führt. Hunderte Namen seien dort registriert, die besten von ihnen, so Ohem, vereint nun „Mriya“. Erste Konzerte hat das neue Orchester bereits in Bremen sowie der Hamburger Elbphilharmonie gegeben. Elgars Streicherserenade leuchtet Wie hoch das Niveau der künstlerischen Ausbildung in der Ukraine ist, weiß man natürlich in Klassik-Kreisen. Und die „Mriya“-Musikerinnen – und wenigen Musiker – bestätigen das am Dienstag auf beeindruckende Weise. Nach der Nationalhymne, zu der sich alle im Saal erheben, lässt das Ensemble Edward Elgars Streicherserenade leuchten: Klar ist der Klang, er hat Volumen und Glanz, die Melodien erblühen auf Edgar-typische Weise, in einer melancholisch-verhangenen Spielart der Romantik, mit noblen, weichen Konturen. Andrej Bielow und Kateryna Suprun waren die Solisten in Atterbergs Suite Nr.3Foto: André Stadniuk Dass sie erst seit März zusammenspielen, dass die erste offizielle Probe in der Berliner Besetzung am Montag stattfand, mag man kaum glauben. Bestens eingespielt, so wirkt diese Formation. Was zweifellos auch daran liegt, dass hier Streicherinnen mitspielen, die sonst Solistinnen sind. Drei Frauen werden im Laufe des Abends nach vorne treten, als prima inter pares brillieren, um sich dann wieder einzufügen in ihre Gruppe. Tolle Solistinnen und Solisten Hanna Tsurkan spielt den Primgeigenpart in Myroslav Skoryks „Carpathian Rhapsody“, singt erst sehnsüchtig auf ihrem Instrument und wird dann zur Vortänzerin bei einem mitreißenden Medley von Balkan-Rhythmen. Die blutjunge Varvara Vasylieva begeistert in Johann Sebastian Bachs A-Moll-Violinkonzert mit ihrer beseelten Interpretation: Wie innig sie den langsamen Satz gestaltet, ist zugleich bewundernswert und berührend. Die Bratscherin und „Mriya“-Initiatorin Kateryna Suprun schließlich musiziert gemeinsam mit dem Grazer Violinprofessor Andrej Bielow, zunächst Kurt Atterbergs spätromantische 3. Suite, dann ein witziges Werk des 1942 geborenen Yevhen Stankovych, das sich „Fast eine Serenade“ nennt und in einen tändelnden Tango mündet. Mozarts Konzert für zwei Klaviere steht noch auf dem übervollen Programm, mit Kateryna Titova und Artem Yasynskyy an den von Bechstein zur Verfügung gestellten Konzertflügeln, außerdem Stücke von Valentin Silvestrov, Lutoslawski, Viktor Rekalo und Yuriy Shevchenko. Die 27-jährige Dirigentin Margaryta Hrynyvetska behält bei dem wilden Stilmix den Überblick, führt ihr Ensemble mit expressiver, dabei stets feingliedriger Gestik. Fortsetzung folgt, auf der Plattform www.mriya.de – und hoffentlich bald auch wieder live in Berlin.
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To make #fastplaying runs sound more brilliant, I make sure to vibrate the final top note. Sometimes my tendency is to be relieved the run is over and then stumble into the next part; however, brilliance and expression is lost this way. Here’s how I practice: 4 videos: 1) Play each run, holding out the final note as #tenuto making sure to use #vibrato ~swipe left~ 2) Play the runs in context but still hold the top notes long and with vibrato. ~swipe left~ 3) Performance version — runs are secure and brilliant and sound like they are fun to play (not difficult!) ~swipe left~ 4) photo of passage from #spanishdance by #ukrainiancomposer #myroslavskoryk #violinteacher #violintips #stringpedagogy #stringplayer #suzukiviolinteacher #violinpedagogy #violintechnique #violinpractice🎻 #dailyviolin #loveviolin #violinguy #violinfun #мирославскорик #класичнамузика #испанскийтанец #испанскийтанец💃 #ukrainianmusicians #ukrainianculture #violinprofessor (at Washington D.C.) https://www.instagram.com/p/CcfwMLlr-hm/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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During the last 25 years of his teaching career, Prof. Igor Petrushevski has produced a large number of major international competition winners. Many of his students are leading important orchestras.
http://igor-petrushevski.com/
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Prof. Igor Petrushevski started his violin teaching career at the Trinity College of Music after which Prof. Petrushevski worked at the Royal Academy of Music in London. http://igor-petrushevski.com #IgorPetrushevski #Violin #ViolinTeacher#ViolinProfessor #ClassicMusic #Music#violinist #violins #violinpro
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