#verweigert
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Toll dass einige Politiker ernsthaft Nazis als Mitarbeiter und Berater verwenden und die Partei immer noch als legitim und legal eingestuft ist. Haben wirklich aus der Vergangenheit gelernt.
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Als ich vor kurzem mal erwähnte dass ich mich neuerdings sehr für den dreißigjährigen Krieg begeistere, sagte mir ein Freund "Gut! Irgendwer muss es ja tun"
Damals wurde der Kaiser Ferdinand zunehmend misstrauisch gegenüber seinem Feldherrn Wallenstein, weil der zunehmend irrational handelte, und "eigenmächtige Friedensbemühungen" unternahm. Heißt: sein Feldherr startete auf eigene Faust Verhandlungen mit seinen Gegnern, wobei er diesen jeweils widersprüchliche Friedensbedingungen anbot. What could go wrong.
Wallenstein wirkte wie der Verräter schlechthin, war aber eigentlich nur ein kleines bisschen wahnsinnig geworden, Syphilis sei Dank. Die zeigenössische Behandlungsmethode belief sich leider darauf, ihm einfach das Fleisch um seine Abszesse herum wegzuschneiden und auf's beste zu hoffen. Der Mann verweigerte zum Ende hin alles, was ihn geräuschtechnisch hätte stören können, wahrscheinlich weil er durch fortschreitende Krankheit einfach sehr Lärm-empfindlich geworden war. Jemand, der beim Einzug in ein neues Quartier aber erstmal alle Hunde und Katzen "beseitigen" lässt um Lärm zu vermeiden ist nur leider so ganz und gar nicht geeignet für eine militärische Spitzenposition in den 1630ern. Da wäre ja selbst ich im Vergleich noch ein besserer Bewerber gewesen.
Während Wallenstein also langsam der Syphilis erlag und seine strategische Kriegsführung wortwörtlich der lärmvermeidenden Befehlsverweigerung wich, entschloss der Kaiser des Hl. Römischen Reichs, ihn loszuwerden. Via Attentat, versteht sich.
Die Soldaten des Kaisers stürmten Wallensteins Quartiere, nannten ihn laut Augenzeugenberichten einen alten Schelm und erstachen ihn. Irgendwie kann ich der Geschichte eine gewisse komische Tragik abgewinnen. Vom Verräter, der eigentlich nur von innen heraus verfaulte, bis zu der Tatsache dass sich das alles zu einer Zeit abspielte als "Du alter Schelm!" scheinbar eine angebrachte Beleidigung ist wenn du gerade einen ranghohen Militär ermordest. Der arme, alte Schelm
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Neuer SM-Roman von Luca Delago! Der hypnotische Keuschheitsgürtel
Das erwartet dich:
Der charismatische Frauenheld Julian hat ein Auge auf die unnahbare Praktikantin Lea geworfen und plant, auf der Firmenweihnachtsfeier Nägel mit Köpfen zu machen. Doch bevor er seine Avancen starten kann, wird er von seiner Kollegin Simone zu einer Wahrsagerin geschleift, die ihn hypnotisiert.
Der Abend entwickelt sich für Julian zum Desaster, als er mit Lea im Bett landet und auf ganzer Linie versagt. Auch in den folgenden Tagen rührt sich nichts zwischen seinen Beinen, und er ist gefangen in einer Spirale aus Geilheit und Frustration.
Die Situation verschärft sich noch, als er die dominante Cora kennenlernt. Sie nutzt seine missliche Lage aus und degradiert ihn zu ihrem persönlichen Sklaven. Dabei lässt sie keine Gelegenheit aus, Julian scharf zu machen.
Die Dinge nehmen eine seltsame Wendung, als Julian bei einem Treffen mit Simone eine heftige Erektion erlebt. Warum ist sie die einzige Frau, bei der er einen hoch bekommt?
Julian findet heraus, dass ihm die Wahrsagerin einen hypnotischen Keuschheitsgürtel angelegt hat. Sein Unterbewusstsein verweigert ihm hartnäckig jegliche Form von Sex oder Selbstbefriedigung und lässt ihn in einer unendlichen Geilheit schmoren.
Steckt Simone dahinter? Verzweifelt sucht Julian nach der Wahrsagerin, um seine Potenz zurückzuerlangen, doch sie scheint unauffindbar zu sein.
#keuschling#herrin#keuschheitskäfig#keuschhaltung#keusch#keuschheitsgürtel#keuschheit#impotenz#impotent#entmannung#kastration#female led relationship#alpha female#weibliche dominanz
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Der Machtkampf um den Kaffee
In der berühmten Kaffeeszene (tm) ist mir etwas aufgefallen. Während Pias und Esthers Tassen nah an Leo stehen und er ihnen problemlos einschenken kann, steht Adams Tasse nah bei ihm. So nahe, dass Leo sich über den Tisch beugen müsste, um sie ihm zu füllen. Adam sieht das bereits jetzt in der Szene und schiebt seine Tasse aber erst nach vorne, als Leo sich selbst einschenkt.
Leo verweigert Adam also nicht nur den Kaffee, sie führen auch vorher Krieg darum und wenn man möchte, kann man das auch Symbol ihrer Beziehung zueinander sehen: Adam testet aus, wie weit sich Leo zu ihm wendet nach allem was geschehen ist. Leo teilt ihm deutlich mit, dass er nicht mehr zu Adam kommen wird, sondern dass Adam nun zu ihm kommen kann, wenn er etwas will.
Und er ist sauer - das natürlich auch.
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"Es wusste der Teufel was er tat, als er die Menschen ökonomisch machte."
Wenn man von mehreren aktiven Theatergängern gesagt bekommt, dass sie von einem Shakespeare Stück noch nie gehört haben, dann hat das in der Regel einen guten Grund: Das Stück selbst ist inhaltlich ein bisschen... meh.
Am Schauspielhaus Magdeburg inszeniert Andreas Kriegenburg seit Mitte 2024 nun mit TIMON VON ATHEN das wohl am seltensten gespielte Shakespeare Stück überhaupt. Und ich als kleiner Shakespeare-Fan kann mir das natürlich nicht entgehen lassen!
Inhaltlich ist TIMON VON ATHEN hauptsächlich zwei Dinge: Unspektakulär und ein bisschen dumm, aber auf eine liebenswürdige Art. Der Plot des Ganzen ist schnell erklärt: Der gutmütige, athenische Lord Timon verprasst mit großen Feiern und teuren Geschenken all seinen Reichtum. Als er in seiner Geldnot bei seinen Freunden, die seine Gastfreundschaft bisher immer sehr genossen haben, um Hilfe fragt weisen die ihn allesamt ab und verweigern ihm jegliche Gunst. Nachdem Timon bei einem letzten Gastmahl seinen falschen Freunden und Schmeichlern wutentbrannt lauwarmes Wasser und Steine serviert, verlässt Timon die Stadt Athen und lebt fortan für den Rest des Stückes im Wald und beleidigt alle die vorbeikommen, bevor er schlussendlich stirbt. Joar. Wie gesagt. Viel Inhalt hat die Vorlage nicht.
Als das Publikum in Magdeburg den Saal betritt wird es direkt an der Tür herzlich und mit Handschlag vom titelgebenden Protagonisten Timon als "Best Publikum des Abends" begrüßt, nur um sich nach einer kurzen Gesangseinlage direkt inmitten von einer der berühmten Feiern des athenischen Lords wiederzufinden. Vor einer roten Samttapete tummelt sich die High-Society Athens: In feiner Abendkleidung und mit akkurat zurückgegelten Haaren lassen sich Maler, Schriftsteller, Kaufleute, eine Juwelenhändlerin und ein Senator der optisch stark an Phillip Amthor erinnert von den liebenswürdig und leicht trotteligen Bediensteten des Timon mit Champagner bewirten, während sie dem Hausherren ihre Gunst erweisen. Timon, hier in bordeauxrotem Anzug, erwidert jedes noch so kleine Geschenk mit dem vielfachen des Wertes und tauscht so einen mittelmäßigen Heldenepos über seine Person gegen ein Brillant-Collier ("Unisex, hab ich mir sagen lassen!"), verschenkt ohne weiteren Gedanken eine teure Uhr und ein schnelles Rennpferd und kauft ohne großen Hintergedanken einen entfernen Bekannten aus dem Gefängnis frei, während seine Bediensteten und die misanthropische Philosophin Apemantus daneben stehen und aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr herauskommen.
Kaum sind die Feierlichkeiten vorbei tritt Timons Verwalterin Falvia auf in zu: Das Konto und die Speisekammern sind leer und im Vorsaal warten die Diener wichtiger Herrschaften, um Geld zurückzufordern, welches der athenische Lord sich zur Deckung seiner Kosten geliehen hatte. Zum ersten Mal bröckelt die Fassade von Timons personifizierter Leichtgläubig- und Gutmütigkeit, aber nur für einen kurzen Moment, in dem er alle Stufen der Trauer auf einmal zu durchlaufen scheint, bevor er sich fängt und seine eigenen Bediensteten mit einem breiten Lächeln im Gesicht sofort losschickt, um bei den Gästen des Abends nach Hilfe zu fragen, so unangenehm ihm die Situation auch sein mag. Beide Diener ziehen aus, kommen jedoch schnell unverrichteter Dinge von Timons 'teuren' Freunden zurück: Der Schriftsteller, dem am Vorabend erst ein Schmuckstück geschenkt wurde, ist gerade leider pleite, der Kaufmann habe soeben gerade vor 2 Minuten all sein Geld leider in ein teures Geschäft investiert und die Schmuckhändlerin verweigert aus gekränkt Stolz jede Zuwendung - denn sie wurde erst an dritter Stelle gefragt (Wäre sie zuerst gefragt worden wäre ihre Antwort natürlich anders ausgefallen). Auffällig ist das auch in der absurden Welt von TIMON VON ATHEN niemand auf die Idee kommt den Maler um Geld zu bitten: Auch hier scheint es allgemein bekannt, dass Künstler kein Geld haben.
Nachdem wir nach der zwanzigminütigen Pause, in der ich mich natürlich mit irgendwelchen Rentnern gestritten habe, den Saal wieder betreten hat sich das Bühnenbild gewandelt: Der samtrotene Festsaal wurde durch eine leere Bühne ersetzt, von deren Decke horizontal gehängte Balken baumeln, die einen brutalistischen Wald andeuten. In der Mitte steht unser Protagonist, gerade damit beschäftigt ist sich, im Hintergrund vom sanften Gedudel von Nivanas 'Something in The Way' begleitet, seines schicken, roten Anzugs zu entledigen und dabei derbe Flüche auf sämtliche Bewohner von Athenes auszuspucken. Am Ende des Monologs, der sprachlich im Übrigen das Beste am ganzen Stück ist, angekommen ergießt sich ein großer Sack voll Matsch auf den mittlerweile hauptsächlich unbekleideten Timon. Na lecker. Seine ehemalige Verwalterin Flavia beobachtet das ganze mit Sorge aus dem Hintergrund.
Timon ist am Boden zerstört und seine bereits bröcklige Fassade und damit das breite, charismatische Lächeln, fällt in sich zusammen. Zurück bleibt etwas völlig Neues: Nicht Wut und noch nicht ganz der Menschenhass, der uns durch das spätere Stück begleiten wird: Groll. Mit großen Gesten befiehlt er seiner geschockten und protestierenden Dienerschaft all seine falschen Freunde noch ein letztes Mal zu einem großen Festmahl einzuladen. Das in zwei geteilte Bühnenbild klappt nach hinten auf und lädt uns wieder in Timons Festsaal ein, wo bereits der Rest der Gäste zu Will Phrarrels 'Happy' ausgelassen tanzt. Schnell wird man sich einig: Eigentlich wollte man gar nicht erst kommen, die Anfrage nach geldlicher Zuwendung wird als Test des Hausherren (den man natürlich bestanden hat) angesehen und allgemein freut man sich sehr auf das anstehende Dinner. Während zu Tisch gebeten wird, stimmt der Gastgeber Timon ein Tischgebet für die Götter an, diesmal ohne charismatisches Lächeln, dafür mit gefährlich blitzenden Augen. Die darin enthaltende Beschimpfungen und Verfluchungen überhören die Gäste mit einem falschen Lächeln und beäugen neugierig die abgedeckten Dinnerschüssel, welche schlussendlich durch die Bediensteten aufgedeckt werden. Das Geschrei ist groß: Teller fliegen, Stühle kippen um, die Gäste versuchen sturzartig den Saal zu verlassen - denn aufgetafelt wurde das was sie verdienen: Steine und Wasser. Der Vorhang senkt sich und Timon brüllt uns die letzten Verse seines Tischgebets entgegen: Die Zeit ist da das Timon Menschen hasst! Und damit werden wir in die Pause entlassen.
Und jetzt kommen wir zu dem Part, der schon bei Shakespeare ziemlich hirnrissig war: Timon findet komplett random Gold. Und hier macht das Theater Magdeburg das einzig Richtige: Man versucht nicht mal diese Szene irgendwie sinnvoll oder glaubhaft umzusetzen, nein - man schickt einfach zwei Techniker mit einer Truhe voller Goldbarren auf die Bühne und lässt diese dann vor Timon stehen, der die Absurdheit des Ganzen zynisch kommentiert.
Die folgenden Szenen bestehen dann eigentlich nur noch daraus, das Timon im Brutalismus-Wald von allerlei Leuten aufgesucht wird und sich mit denen dann ein bisschen lustig hin und her streitet. Erst der Kriegsherr Alkibiades (der im übrigen auch random verbannt wurde und jetzt gegen Athen marschiert) samt seiner Hausprostituierten, dann der zynische Philosoph Apemantus, seine Verwalterin Flavia die sich irgendwann mal aus dem Schatten traut um ihm gut zuzureden und schlussendlich seine teuren, teuren Freunde (die haben nämlich gehört, dass er Gold gefunden hat) - denen er basically nochmal sagt, dass sie sich zum Teufel scheren sollen. Am Ende kommt noch ein junger Soldat von Alkibiades, dem Timon verkündet das er tot sei und nachdem uns noch kurz erklärt wird das Alkibiades Athen eingenommen hat und nun alle seine Feinde und die Feinde Timons sterben werden ist das Stück auch vorbei. WILD.
Inhaltlich hat man sich stark am Ablauf der Vorlage orientiert. Und hier muss ich zugeben: Ein paar Kürzungen, gerade in der zweiten Hälfte des Stücks, wären dem Ganzen - gerade aufgrund der Übersetzungswahl - definitiv nicht geschadet, da sich das ganze gegen Ende doch ein bisschen zog. So unterhaltsam das Geplänkel in der zweiten Hälfte auch war: Es gibt keinen Grund weshalb dieses Stück drei Stunden gehen muss. Zweieinhalb hättens auch völlig getan.
Gespielt wird nach einer Übersetzung von Frank-Patrick Steckel, die eigentlich recht modern ist, melodisch dann aber doch stark an die großen, deutschen Shakespeare-Übersetzungen (Schlegel/Thieck) erinnert. So sehr ich hier persönlich auf den klassischen Sprachstil auch abgehen mag: Dem hauptsächlich unbekanntem Stück selbst hat das ganze nicht so super gutgetan, denn viel vom Witz und den Plänkeleien von denen TIMON VON ATHEN (mangels weiterem Inhalt) lebt, gingen hier stark in der Steifheit der Sprache unter, bei der man am besten über jeden Satz noch ein paar Minuten hätte nachdenken müssen.
Die in dem Stück vorkommenden Charakter sind schon bei Shakespeare kaum mehr als Karikaturen - dem Stück hat es deshalb geholfen, dass man den Cast ungefähr um die Hälfte eingekürzt und aus zwei oder mehreren Charakteren jeweils einen gemacht hat, dessen karikaturistische Natur sowohl optisch als auch darstellerisch für den komödiantischen Effekt hervorgehoben wurde.
Im weiteren Cast hat mir besonders Marie-Joelle Balzejewski als zynische Apemantus gefallen, die mit Timon eine unfassbar gute, unterhaltsame Dynamik hatte.
Timon selbst ist ein sehr spezieller Charakter. Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt, mit nicht wirklich irgendwas dazwischen. Rainer Frank spielt diesen Timon absolut herrlich: Mit viel Charisma und Charme, was beides bis zum matschverschmierten Ende nicht wirklich von ihm weichen will, und mit einer tiefen, traurigen Wut - und dann doch mit ein paar augenblickkurzen Zwischennuancen, die dem Protagonisten eigentlich nicht so auf den Leib geschrieben sind.
Und für mich als komplette Überraschung des Abends: Bettina Schneider als Hausverwalterin Flavia, die der Rolle einen wahnsinnigen Wumms und rechtschaffenden Zorn verpasst hat. Einfach genial.
Abschließend lässt sich wohl folgendes sagen: *extremes sächsisch* Un die Morol von dor Geschicht' is, das man manche Gschichtn' bessor ned mit nor Morol versiehd.
Das Theater Magdeburg hat hier inhalts- und performancetechnisch wohl das bestmögliche aus der doch recht fragwürdigen Vorlage gemacht und wenn ich nicht so weit weg wohnen würde, würde ichs mir definitiv noch öfters anschauen!
"Die Zeit ist da das Timon Menschen hasst."
#ich hab vergessen das ich diese Review noch nicht geschrieben hatte#huppala#deutsches zeug#german stuff#theater magdeburg#Timon von Athen#timon of athens#sunnys theater review#Shakespeare#review
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Torso Teil 2
Von diesem Tag an war Selina meine Sklavin. Bereits am nächsten Tag erhielt sie von mir den Ring der O.
Die Verwandlung beginnt
Die stolze und kluge Frau zu erziehen machte doch anfangs einige Mühen. Doch inzwischen hat sie ihre Position als Sklavin vollkommen verinnerlicht. Die größten Probleme gab es bei Abrichtung zur Schlucksklavin. Sie bearbeitet zwar meinen Schwanz sehr geschickt mit ihren Mund, aber sie verweigerte immer und immer wieder das Schlucken von Sperma. Teilweise kotze sie auf meinen Schwanz. Auch ihren oder meinen goldenen Sekt komplett zu trinken brauchte unzählige Trainingseinheiten. Dies hatte dann wiederum Schläge nach sich gezogen. Die Sklavin konnte zeitweise nicht mehr im Büro sitzen, so stark waren meist nach den Wochenenden die Schmerzen der Erziehungsmaßnahmen. Daher hatte sie sich auch ein Stehpult eingerichtet. Doch die sie wurde eine immer bessere Sklavin. Inzwischen kann ich bei längeren Autofahrten oder auch anderen Anlässen auf einen Toilettenbesuch verzichten. Die Sklavin nimmt meinen Schwanz in den Mund und dosiert sich die schluckbare Menge nach und nach in sich hinein. Nach einem Jahr unterzeichneten wir einen Notarvertrag, welcher wie ein Sklavenvertrag erstellt war. Die Sklavin hatte keine Rechte mehr, ihr Vermögen, Einkommen, ihre Eigentumswohnung wurde alles auf mich geschrieben. Ihr Taschengeld musste sie sich bei mir erarbeiten, genau auch wenn die neue Klamotten benötigte. Da hier auch schon beruflich ein hohes Niveau gefordert war, musste sie sehr viel ertragen und erarbeiten, damit sie nicht ihren Job riskierte. Ich hatte das volle Recht über ihren Körper übertragen bekommen. Sie durfte nichts mehr selbst entscheiden. Weder Essen, Trinken oder Toilettenbesuch. Alles hatte sie vorher mit mir abzustimmen. Sie bekam einen GPS Sender, wo jeder Schritt überwacht wurde. Ging sie ohne meine Erlaubnis in der Firma auf Toilette, ertönte ein Warnton, welcher deutlich auch für andere hörbar war. Nach Feierabend hatte sie sofort ihre Unterwäsche auszuziehen, daheim nur nackt oder in vorgeschriebener Dienstkleidung.
Sie kennt die Sklavinstellungen, ich habe sie in einer Gaststätte das Bedienen lernen lassen. Ich benötige keine Putzfrau mehr, denn auch hier wurde die feine Dame in einer Reinigungsfirma für einige Wochen angelernt. Auch als Toilettenfrau im Bahnhof hatte sie ihre Dienste zu verrichten. Die Ausbildungen gingen immer zwischen 6-8 Wochen. Selbstverständlich nach ihrer Arbeitszeit und den Verdienst strich ich ein.
Die Sklavin wurde trotz dieser Lehrzeit immer geiler und williger. So konnte der nächste Schritt beginnen. Sie war jetzt bereit auch in der Öffentlichkeit ihre Dienste zu zeigen.
Anfangs gingen wir in diversen SM Clubs, wo ich sie züchtigte. Wir spielten miteinander und hatten einfach nur geilen Sex. Die attraktive und gehörige Sklavin war bald sehr bekannt und begehrt. Mehrere Stunden band ich sie weit gespreizt auf einen Gynstuhl, ihre Fotze ebenfalls durch ein Spekulum geöffnet. Der Stuhl befand sich direkt am Eingangsbereich und sie konnte sich nicht vor den Blicken schützen. Immer wieder schob ich der Fotze dickere Plugs in den Arsch und quälte sie mit Klammern an den Brüsten. Höhepunkt des Abends war die Benutzung als Aschenbecher in der Raucherlonge. Dazu wurde der Gynstuhl noch weiter nach oben gefahren, so dass ihre geöffnete Fotze fast nach oben stand. Die Raucher aschten dann in die Fotze, ihre Zigaretten drückten sie am Rand des Spekulums aus und warfen sie ebenfalls in das nasse Loch. Hin und wieder waren die Stummel nicht ganz aus, was durch ein deutliches Gejammer angezeigt wurde. Doch sie war so fest angebunden, dass sie aus der Position nicht heraus kam. Nach zwei Stunden war die Fotze gut gefüllt. Ohne zu reinigen schloss ich den Spreizer und nahm sie vom Stuhl. Alles was daneben ging hatte sie nun noch mit ihrer Mundfotze zu säubern. Sie ertrug aus diese Demütigung und erfüllte ihre Aufgabe voller Hingabe. Noch im Club fickte ich dann ihre gedehnte Rosette, denn das Maul und die Fotze waren ja verschmutzt. Während der ganzen Zeit füllte sich ihre Blase, doch erst als wir wieder auf dem Heimweg waren, lies ich sie an einem Autobahnparkplatz erleichtern. Wie immer verließ sie nackt den Club, lediglich ein Halsband damit ich die Sklavin führen konnte. So führe ich sie auch auf allen vieren Gassi, was trotz der vielen parkenden LKW ohne Probleme funktionierte. Zwei der Fahrer schauten sich das Schauspiel zufällig mit an, wie die geile Sklavin auf allen vieren die volle Blase mit lautstarken Plätschern entleert. Gleichzeitig lief ihr mein Sperma aus ihrer Arschfotze. Nervös schaute mich meine Sklavin an und wollte sich von den beiden etwas wegdrehen. Sofort zog ich sie am Hals und herrschte sie an, ob ich es erlaubt habe sich zu bewegen. „Nein!“ Sagte sie, was natürlich die völlig falsche Art war. Ich ließ sie dort auf der Wiese stehen und holte ohne Eile den Rohrstock. „Wie hast du zu antworten?“ Nein Herr, ihre Dreckfotze durfte sich nicht bewegen!“ Dafür kündigte ich 20 Schläge mit dem Rohrstock an, gleich jetzt und hier. Die beiden Männer waren fasziniert. Ich winkte sie rüber und übergab ihnen den Rohrstock. „Hier jeder 10 Hiebe auf den Arsch der Sklavin. Wer möchte?“ Der eine trat ein Schritt zurück, doch der andere nahm den Stock und schlug zu. Sofort begann die Sklavin zu zählen, doch ich stoppte ihn bei vier Schlägen. „Das ist viel zu zaghaft, die Fotze verträgt mehr oder? Warum sagst du das nicht? Dafür kommen noch 10 weitere von mir dazu.“ Ich nahm den Stock und zog ihn zehn Mal über ihren Arsch. Die weiteren 20 übernahm fast in gleicher Härte der LKW Fahrer. Dann bedankte sie sich für die Züchtigung. „Möchtet ihr sie ficken? Aber ihre Fotze ist noch nicht gereinigt, sie war heute den ganzen Abend Aschenbecher. Aber mit Kondom dürfte das für euch kein Problem sein oder ihr sucht ein anderes Loch aus.“ Ohne zu zögern nahmen beide das Angebot an und fickten gleich auf dem Parkplatz diese Fotze durch. Das war zugleich auch das erste Mal, dass ich sie fremdbesteigen ließ. Die Selina wurde so geil, dass sie bereits beim ersten Fick laut über den Parkplatz stöhnte. Beim zweiten Mann schüttelten gleich mehre Orgasmen ihren Körper. Nach jedem Fick zog sie den Männern die Kondome herunter und sie leckte deren Schwänze sauber.
#bd/sm slave#sissi slave#keuschling#natursekt#chastikey#herrin#keusch#bdsmplay#bdsmkink#bdsmblog#body modification
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Has anyone already seen the new German fairytales: Rapunzel und die Rückkehr der Falken (ZDF, Märchenperlen), Das Märchen von der Zauberflöte and Die verkaufte Prinzessin (ARD, 6 auf einen Streich)? What did you think about them?
Where to watch:
You can use google chrome + translator to automatically translate subtitles into your own language (at least on the ZDF website). Here is the tutorial I wrote years ago how to do that.
#märchenperlen#6 auf einen streich#rapunzel#Rapunzel und die Rückkehr der Falken#Das Märchen von der Zauberflöte#Die verkaufte Prinzessin
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Any journalist will not be allowed to attend today's Till show 🤣 let me just sit here and laugh my ass off. Did they really though he will welcome them with open arms?
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"Es gibt Dinge, bei denen sich unser Hirn verweigert, sie zu verarbeiten."
-Aaron Hotchner, Criminal Minds
#aaron hotchner#criminal minds#series#series quotes#sad#sadness#heartbreak#verletzt#depressiv#depression#borderline#selbstzerstörung#selbstverletzendes verhalten#alkohol#gedankenkaputt
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Artikel hinter Paywall UND im Archiv
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Ich denke einige hier haben sicherlich die Rede von Marko Martin zum Mauerfallgedenktag dieses Jahr verfolgt trotzdem möchte ich noch einmal ein paar Absätze hier posten.
Die ganze Rede lohnt sich entweder anzusehen, oder zu lesen (die Welt hat den ganzen Text zwar auch gedruckt, aber man muss denen ja keine Clicks geben)
[...]
Denn so inspirierend der polnische Widerstand auch für die DDR-Bürgerrechtler gewesen war – in weiten Teilen der Bevölkerung war ganz anderes zu vernehmen. Weshalb, so damals die keineswegs nur halblaute Rede, gingen „die Polacken“ nicht einfach arbeiten, anstatt zu streiken und dauernd Freiheit zu fordern und „uns“ zu nerven? In den staatlichen Medien klang’s nur ein wenig verklausulierter.
Seit längerer Zeit muss ich immer wieder daran denken, an diese ganz frühe Erfahrung verweigerter Solidarität. Wiederholt sie sich heute nicht in jenen eiskalten Forderungen, mit denen die überfallene Ukraine gedrängt wird, endlich ihren Widerstand einzustellen und sich den russischen Besatzern kampflos auszuliefern – obwohl doch 1989 in Ostdeutschland die Diktatur schließlich implodiert war und der Rahmen nun ein gänzlich anderer ist?
Doch weshalb plötzlich auch diese Inflationierung des Friedensbegriffs, obwohl die übergroße Mehrheit der in der DDR aufgewachsenen Jugendlichen und Männer einst den Kriegsdienst ebenso wenig verweigert hatte wie zuvor die Teilnahme am Wehrkundeunterricht in der Schule, die vormilitärische Lager-Ausbildung in der Lehrzeit und späterhin die Übungen der sogenannten „Betriebskampfgruppen“? Wirkt hier womöglich noch immer jene Regime-Propaganda nach, die „Frieden“ nur dann gewährleistet sah, wenn es den Machtinteressen des Kreml diente, während das Verteidigungsbündnis der Nato als „imperialistischer Kriegstreiber“ verleumdet wurde?
Fehl jedoch ginge, wer das als „typisch Ost“ missverstehen und damit auslagern würde. Denn es war und ist eine gleichsam doppeldeutsche Geschichte, und was auch im Westen an Widersinn erzählt wurde (und wird), spiegelte seit jeher in den Osten zurück. So bezeichnete etwa im Jahr 1982 Egon Bahr in der Zeitschrift „Vorwärts“ Solidarność gar als „Gefahr für den Weltfrieden“. Eine wahnwitzige Infamie, welcher der Dichter Peter Rühmkorf, bis heute weithin verehrt als subversiver Feingeist, auf diese Weise sekundierte – in der schroffen Diktion der Nazi-Vätergeneration: „Mehr als Arbeit und Disziplin verschreiben kann der polnischen Nation ohnehin kein Mensch auf der Welt – doch wer bringt neben der nötigen Courage auch noch den Mut auf, sie tatsächlich zu verordnen?“
Aber was hat dies mit dem 35. Jubiläum der Friedlichen Revolution in der DDR zu tun? Gewiss mehr als uns lieb sein kann. Denn jener pervertierte Friedensbegriff, der gänzlich ohne die Frage nach Dauer, Stabilität und Gerechtigkeit auskommt, saust ja inzwischen wie ein Weberschiffchen zwischen Ost und West hin und her. Und Hand aufs laue Herz: Ist tatsächlich im kollektiven Gedächtnis anerkannt, dass der erste Stein aus der Berliner Mauer einst auf der Lenin-Werft in Danzig geschlagen wurde? Anerkannt, dass sich die viel gelobte Entspannungspolitik auf steigende Verteidigungsausgaben im westdeutschen BIP stützen konnte – und natürlich auf den Schutzschirm der Nato und auf eine amerikanische Politik, die der Sowjetunion eindrücklich die Grenzen ihrer Expansionsmacht aufzeigte?
Ich glaube, es sagt eine Menge über hiesige Geschichtsvergessenheit – abermals in Ost und West – all dies geflissentlich zu verdrängen und stattdessen weiterhin vor allem in nostalgischer Erinnerung an den „guten Zaren Gorbi“ zu schwelgen, unter dem der Kreml damals nicht Panzer auffahren und nicht auf Zivilisten schießen ließ. (Das heißt, am „Blutsonntag von Vilnius“ vom 13. Januar 1991 tat er es dann doch – zu einer Zeit, als die Wiedervereinigung längst reibungslos vonstattengegangen war und die nunmehr Gesamtdeutschen ihrem Lieblingshobby frönen konnten – sich lediglich mit sich selbst zu beschäftigen, vorzugsweise grummelnd, über was auch immer.)
„Für unsere und eure Freiheit“ hieß seit dem 19. Jahrhundert der polnische Aufruf, und er wurde von den Bürgerrechtlern in der DDR verstanden und natürlich vor allem von den Menschen in Osteuropa, 1989 und auch später, 2004 und 2013/14 bei den demokratischen Revolutionen in Kyjiw, mit den Europa-Fahnen in den Händen der Demonstranten. Währenddessen scheint es, dass die als Geo- und Realpolitik kaschierte Verachtung, die einst aus den Worten Egon Bahrs sprach, noch heute fortwirkt.
Schon wird Gerhard Schröder, nach wie vor reuelos großsprecherischer Duzfreund des Massenmörders im Kreml, vom neuen Generalsekretär der Kanzlerpartei garantiert, dass selbst für ihn weiterhin Platz sei in der deutschen Sozialdemokratie. Dies übrigens zum gleichen Entsetzen der Osteuropäer und gestandener Sozialdemokraten, mit dem sie 2016 aus dem Mund des damaligen Außenministers hören mussten, die Nato-Manöver an der Ostflanke, um die dortigen Demokratien zu schützen, seien „Säbelrasseln und Kriegsgeheul“. Säbelrasseln und Kriegsgeheul?
Sehr geehrter Herr Bundespräsident und bei allem Respekt: Auch das Nord-Stream-Projekt, an dem SPD und CDU so elend lange gegen alle fundierte Kritik festhielten, war nur insofern „eine Brücke“ – Ihre Worte noch vom Frühjahr 2022 – als dass es Putin in seinen Aggressionen zusätzlich ermutigte, und zwar in seinem Kalkül, dass die Deutschen, ansonsten Weltmeister im Moralisieren, das lukrative Geschäft schon nicht sausen lassen würden, Ukraine hin oder her. Und wiederum war mit beträchtlicher Arroganz überhört worden, wie hellsichtig in Osteuropa gewarnt wurde. Und es ist auch das bedrohte Osteuropa, das die Folgen zu tragen hat – in der nächsten Zeit überdies womöglich sogar ohne amerikanischen Beistand.
Für unsere und eure Freiheit: Es ist die gepeinigte Zivilbevölkerung in der Ukraine ebenso wie die Soldaten und Soldatinnen der ukrainischen Armee, die mit ihrem Widerstand auch unsere seit 1989 gesamtdeutsch existierende Freiheit zu schützen versuchen – auch jetzt, in dieser Minute und unter unvorstellbaren Opfern. Und nein, jene Militär- und Osteuropawissenschaftler und die oftmals in ihren eigenen Parteien so sträflich isolierten Politiker in Deutschland, die sich Tag für Tag Gedanken darüber machen, wie das überfallene Land angemessener als bisher unterstützt werden kann – diese engagierten Männer und Frauen verdienen es nicht, als „Kaliber-Experten“ denunziert zu werden, suggerierend, es handle sich bei ihnen um „ausgelassene“ schießwütige Querulanten.
[...]
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+++ Clearance demo +++
The evacuation of the Donndorf printing plant, which was reoccupied last Saturday, began on Thursday and is still underway thanks to the incredibly strong perseverance of the last occupiers on the roof of the building. Once again the university is refusing to engage in dialogue and once again the cops are using brute force to try to break our desire for freedom.
We now want to express our anger together and show that our movement cannot be broken.
We call on everyone to join our demonstration against the eviction on Sunday at 4:00 p.m. at the Bockenheimerwarte.
Comes angry! Come in large numbers!
Every eviction has its price!
+++ Clearance demo +++
+++ Räumungsdemo +++
Die Räumung der letzten Samstag wieder besetzten Donndorf Druckerei hat am Donnerstag begonnen und ist dank dem unglaublich starken Ausharren der letzten Besetzer_innen auf dem Dach des Gebäudes immer noch im Gange. Wieder einmal verweigert sich die Uni dem Dialog und wieder einmal versuchen die Bullen mit roher Gewalt unseren Wunsch nach Freiräumen zu brechen.
Wir wollen nun gemeinsam unserer Wut ausdruck verleihen und zeigen das sich unsere Bewegung nicht brechen lässt.
Wir rufen alle auf sich unserer Demostration gegen die Räumung am Sonntag um 16:00 an der Bockenheimerwarte anzuschliessen.
Kommt wütend! Kommt zahlreich!
Jede Räumung hat ihren Preis!
+++ Räumungsdemo +++
@antifainternational @anarchistmemecollective @kropotkindersurprise @radicalgraff
#donndorf#bockenheimerwarte#occupy#161#1312#december 17#2023#environmental activism#activism#activist#class war#rent is theft#landlords are parasites#fuck landlords#eat the rich#eat the fucking rich#europe#fortress europe#antifascist#antifaschistische aktion#rent is too damn high#landlords are scum#landlords are leeches#landlords are bastards#acab1312#acab#all cops are bastards#fuck the police#fuck the cops#organise
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Neuer SM-Roman von Luca Delago! Der hypnotische Keuschheitsgürtel
Das erwartet dich:
Der charismatische Frauenheld Julian hat ein Auge auf die unnahbare Praktikantin Lea geworfen und plant, auf der Firmenweihnachtsfeier Nägel mit Köpfen zu machen. Doch bevor er seine Avancen starten kann, wird er von seiner Kollegin Simone zu einer Wahrsagerin geschleift, die ihn hypnotisiert.
Der Abend entwickelt sich für Julian zum Desaster, als er mit Lea im Bett landet und auf ganzer Linie versagt. Auch in den folgenden Tagen rührt sich nichts zwischen seinen Beinen, und er ist gefangen in einer Spirale aus Geilheit und Frustration.
Die Situation verschärft sich noch, als er die dominante Cora kennenlernt. Sie nutzt seine missliche Lage aus und degradiert ihn zu ihrem persönlichen Sklaven. Dabei lässt sie keine Gelegenheit aus, Julian scharf zu machen.
Die Dinge nehmen eine seltsame Wendung, als Julian bei einem Treffen mit Simone eine heftige Erektion erlebt. Warum ist sie die einzige Frau, bei der er einen hoch bekommt?
Julian findet heraus, dass ihm die Wahrsagerin einen hypnotischen Keuschheitsgürtel angelegt hat. Sein Unterbewusstsein verweigert ihm hartnäckig jegliche Form von Sex oder Selbstbefriedigung und lässt ihn in einer unendlichen Geilheit schmoren.
Steckt Simone dahinter? Verzweifelt sucht Julian nach der Wahrsagerin, um seine Potenz zurückzuerlangen, doch sie scheint unauffindbar zu sein.
#keusch#keuschheitskäfig#keuschhaltung#keuschheitsgürtel#Impotenz#impotent#kastration#herrin#weibliche dominanz#keuschheit#hypnose#alpha female#female led relationship
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„Wer eine Not erblickt und wartet, bis er um Hilfe gebeten wird, ist ebenso schlecht, als ob er sie verweigert hätte.“ Dante Alighieri
Einen schönen Dienstag wünsche ich, euch.
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LEKTION 320 Mein VATER gibt mir alle Gewalt. Ein Kurs in Wundern Lesung ...
youtube
LEKTION 320🙏🏻
Ein Kurs in Wundern
Greuthof Verlag
Mein VATER gibt mir alle Gewalt.
Der SOHN GOTTES ist grenzenlos. Seiner Stärke, seinem Frieden, seiner Freude sind keine Grenzen gesetzt noch irgendwelchen Eigenschaften, die ihm sein VATER bei seiner Erschaffung gab. Was er mit seinem SCHÖPFER und ERLÖSER will, das muss geschehen. Sein heiliger Wille kann niemals verweigert werden, weil sein VATER auf seinen Geist leuchtet und alle Stärke und Liebe auf Erden und im HIMMEL vor ihn niederlegt. Ich bin der, dem alles dies gegeben ist. Ich bin der, in dem die Gewalt des WILLENS meines VATERS wohnt.
DEIN WILLE kann alle Dinge in mir tun und sich dann durch mich ebenfalls auf alle Welt ausdehnen. DEINEM WILLEN sind keine Grenzen gesetzt. So ist denn alle Gewalt DEINEM SOHN gegeben worden.
🙏🏻
Simone Fugger
www.kursvergebung.com
Unterstützerkonto:
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🙏🏻
Bild: @juliane_reimann_
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Deutschland wird zerstört durch eine Besessenheit ihrer Politiker, Russland zu vernichten - meinen Alex Christoforou und Alexander Mercouris. Deutschland zerstören die eigenen Politiker Alex Christoforou und Alexander Mercouris analysieren auf THE DURAN in einem ausführlichen Gespräch die aktuelle politische und wirtschaftliche Krise Deutschlands. The Duran ist ein Podcast, der sich auf Nachrichten, Videos und Analysen zu aktuellen Ereignissen konzentriert und auf mehreren Portalen verfügbar ist. Alex Christoforou hat in den USA einen Bachelor- und Master-Abschluss in Betriebswirtschaft erworben und lebt in Nikosia. Alexander Mercouris ist ein in London ansässiger Autor. Er hat sich ausführlich mit den rechtlichen Aspekten der NSA-Spionage und den Ereignissen in der Ukraine im Hinblick auf die Menschenrechte, die Verfassungsmäßigkeit und das Völkerrecht befasst und ist ein häufiger Kommentator im Fernsehen und Redner auf Konferenzen. Er war 12 Jahre lang als Rechtsanwalt am Royal Courts of Justice in London tätig und spezialisierte sich auf Menschenrechte und Verfassungsrecht. Christoforou und Mercouris diskutieren im Podcast vom 09. 11. 2024 unter dem Titel "Besessenheit der deutschen Politik, Russland zu vernichten, macht Deutschland kaputt", wie die Regierungskoalition unter Bundeskanzler Olaf Scholz und die deutsche politische Elite allgemein durch die antirussische Politik zunehmend unter Druck geraten. Dabei wird deutlich, dass die deutsche Wirtschaft unter den geopolitischen Entscheidungen leidet, während die politischen Kräfte auf eine Weise miteinander ringen, die wenig Raum für Lösungen lässt. Die politischen Konflikte innerhalb der Scholz-Koalition und die Machtambitionen der Opposition Christoforou beginnt das Gespräch, indem er auf die schwierige Lage der Ampel-Koalition eingeht. Er beschreibt, wie die CDU und ihr Vorsitzender Friedrich Merz ihre Opposition gegen Kanzler Olaf Scholz verschärfen und vorgezogene Wahlen fordern. Merz sehe in der Schwäche der Regierungskoalition offenbar eine Gelegenheit zur Machtübernahme und kritisiert deren Ukraine-Politik. Gleichzeitig hebe er die Vertrauensfrage als Druckmittel hervor, um Scholz in die Defensive zu zwingen. Dieser politische Konflikt sei nicht nur taktischer Natur, sondern zeige eine grundlegende Uneinigkeit darüber, wie Deutschland in der Ukraine-Frage und gegenüber Russland handeln sollte. Besonders deutlich werde der innere Konflikt zwischen Scholz und Finanzminister Christian Lindner. Während Scholz finanzielle Unterstützung für die Ukraine forciere, verweigerte Lindner dies mit dem Hinweis auf die angespannte Haushaltslage und plädierte stattdessen für alternative Maßnahmen, wie die Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine. Mercouris analysiert, dass Lindner diese Position gezielt wählt, um Scholz vorzuführen, wohlwissend, dass Scholz gegen eine solche Eskalation mit Taurus-Raketen ist. Damit stellt Lindner Scholz absichtlich in eine politische Zwickmühle, die zeigt, wie sehr die Regierung an ihren Widersprüchen leidet. Für Mercouris ist dies eine inszenierte Situation, in der Lindner seine Haltung als Verteidiger der deutschen Haushaltsstabilität herausstellt und sich so ein politisches Alibi verschafft, um die Koalition zu verlassen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Russland-Politik und der Energiemangel Mercouris und Christoforou gehen darauf ein, dass die deutsche Wirtschaft von der aktuellen Regierungspolitik schwer getroffen wird. Die Entscheidung, russische Energieressourcen zu boykottieren und Nord Stream 2 zu stoppen, führte zu einem erheblichen Preisanstieg für Energie und zu einer drastischen Verknappung der industriellen Ressourcen, die für die deutsche Produktion entscheidend sind. Mercouris hebt hervor, dass die chemische Industrie, die stark auf günstiges Erdgas angewiesen ist, in eine Krise geraten ist, ebenso wie der Maschinenbau und die Automobilindustrie. Diese Branchen bildeten bislang das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, erleben nun jedoch Produktionsrückgänge, Entlassungen und Standortschließungen. Mercouris verdeutlicht die Dimension dieser Probleme am Beispiel des Automobilsektors: Während Deutschland früher sieben Millionen Autos pro Jahr produzierte, sind es nun nur noch vier Millionen. Die deutschen Industriegiganten wie Volkswagen und Daimler kämpfen damit, ihre Produktionslinien aufrechtzuerhalten, was letztlich die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf dem globalen Markt gefährdet. Politische Lähmung und fehlende Bereitschaft zur Kurskorrektur Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die politische Unfähigkeit oder Unwilligkeit der deutschen Führung, die Richtung zu ändern. Christoforou und Mercouris analysieren, dass die führenden deutschen Politiker einer antirussischen Politik folgen, die aus der Sicht der beiden Kommentatoren vor allem Deutschland selbst schadet. Mercouris sieht hierin eine gefährliche „Besessenheit“, die keine Alternativen zulässt und die politischen Akteure blind für die negativen Auswirkungen auf die eigene Wirtschaft macht. Diese starre Haltung zeigt sich besonders bei den Grünen, die in der Koalition eine starke Stimme haben und die sich uneingeschränkt für eine Fortsetzung der Sanktionen und die weitere Unterstützung der Ukraine einsetzen. Mercouris beschreibt die Grünen als Vertreter einer Wählerschicht, die weniger abhängig von der industriellen Basis Deutschlands ist und die darum weniger unter den wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Politik leidet. Die Wählerbasis der Grünen, die Mercouris als tendenziell wohlhabender und entkoppelter von der industriellen Arbeitswelt beschreibt, ist in seiner Sicht nicht direkt von der wirtschaftlichen Abwärtsspirale betroffen, die die Russlandpolitik mit sich bringt. Scholz wird in diesem Zusammenhang als eher pragmatisch dargestellt, allerdings in einer schwierigen Situation: Er stehe unter dem Druck der grünen Koalitionspartner, insbesondere von Annalena Baerbock und Robert Habeck, die eine sehr harte Linie gegen Russland vertreten und somit Scholz kaum Spielraum für eine weniger konfrontative Politik lassen. Mercouris zufolge fehle Scholz jedoch die politische Stärke und die Weitsicht, um sich gegen diesen Einfluss durchzusetzen. Alternative Stimmen und die zunehmende gesellschaftliche Kluft Christoforou und Mercouris betonen, dass in Deutschland zunehmend alternative politische Kräfte Gehör finden, die die aktuelle Krise thematisieren und die eine Abkehr von der bestehenden Russlandpolitik fordern. Sie verweisen auf die AfD und auf die politische Bewegung um Sahra Wagenknecht, die beide die harten Sanktionen gegen Russland kritisieren und sich für eine stärkere Rückbesinnung auf deutsche Wirtschaftsinteressen einsetzen. Beide Gesprächspartner sind der Ansicht, dass diese politischen Kräfte durch die kommende Krise weiter an Einfluss gewinnen werden, da sie die Sorgen und Nöte einer wachsenden Zahl von Bürgern ansprechen. Mercouris betont, dass die Tatsache, dass es ausgerechnet die AfD und Sahra Wagenknecht sind, die eine alternative Perspektive artikulieren, die etablierten Parteien noch stärker in ihrem Kurs verhärtet. Dies mache die politische Elite noch entschlossener, an der konfrontativen Politik gegenüber Russland festzuhalten. Diese Haltung führt aus seiner Sicht dazu, dass Deutschland unbeirrt auf eine wirtschaftliche und politische Katastrophe zusteuert, die einem unaufhaltsamen Kurs auf den „Eisberg“ gleicht – ein Bild, das er verwendet, um die Inflexibilität und das Scheitern der aktuellen Politik zu illustrieren. Die historische Dimension und das „deutsche Dilemma“ Mercouris hebt schließlich hervor, dass die heutige Russlandpolitik eine lange historische Tradition der antirussischen Strömung in Deutschland widerspiegelt. Diese Strömung habe seit dem Ersten Weltkrieg immer wieder zu schweren Krisen und wirtschaftlichen Rückschlägen geführt, und sie sei letztlich dafür verantwortlich, dass Deutschland auch in der Vergangenheit wiederholt auf eine katastrophale Konfrontation zusteuerte. Er sieht Parallelen zur heutigen Situation und vergleicht die deutsche Führung mit Kapitän Ahab, der im Roman „Moby Dick“ von einer unaufhaltsamen Besessenheit in den Untergang getrieben wird. Ausblick: Der unausweichliche Wandel Zum Abschluss des Gesprächs reflektieren beide Experten darüber, dass Deutschland in einigen Jahren möglicherweise in einer völlig neuen politischen und wirtschaftlichen Realität leben wird. Mercouris erwartet, dass Deutschland und die Europäische Union, sollten sie ihren Kurs nicht ändern, wirtschaftlich deutlich geschwächt und in einer globalen Randposition sein werden. In ihren Augen wird die Verweigerung der politischen Klasse, sich von der derzeitigen Besessenheit gegen Russland zu lösen, den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Niedergang Deutschlands beschleunigen. Christoforou und Mercouris sind sich einig, dass Deutschland ohne eine substantielle Kurskorrektur in eine Abwärtsspirale geraten könnte, deren Folgen für die nächste Generation noch gravierender sein könnten. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Read the full article
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