#verweigert
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brudermord · 9 months ago
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Toll dass einige Politiker ernsthaft Nazis als Mitarbeiter und Berater verwenden und die Partei immer noch als legitim und legal eingestuft ist. Haben wirklich aus der Vergangenheit gelernt.
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deutsche-bahn · 2 months ago
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Als ich vor kurzem mal erwähnte dass ich mich neuerdings sehr für den dreißigjährigen Krieg begeistere, sagte mir ein Freund "Gut! Irgendwer muss es ja tun"
Damals wurde der Kaiser Ferdinand zunehmend misstrauisch gegenüber seinem Feldherrn Wallenstein, weil der zunehmend irrational handelte, und "eigenmächtige Friedensbemühungen" unternahm. Heißt: sein Feldherr startete auf eigene Faust Verhandlungen mit seinen Gegnern, wobei er diesen jeweils widersprüchliche Friedensbedingungen anbot. What could go wrong.
Wallenstein wirkte wie der Verräter schlechthin, war aber eigentlich nur ein kleines bisschen wahnsinnig geworden, Syphilis sei Dank. Die zeigenössische Behandlungsmethode belief sich leider darauf, ihm einfach das Fleisch um seine Abszesse herum wegzuschneiden und auf's beste zu hoffen. Der Mann verweigerte zum Ende hin alles, was ihn geräuschtechnisch hätte stören können, wahrscheinlich weil er durch fortschreitende Krankheit einfach sehr Lärm-empfindlich geworden war. Jemand, der beim Einzug in ein neues Quartier aber erstmal alle Hunde und Katzen "beseitigen" lässt um Lärm zu vermeiden ist nur leider so ganz und gar nicht geeignet für eine militärische Spitzenposition in den 1630ern. Da wäre ja selbst ich im Vergleich noch ein besserer Bewerber gewesen.
Während Wallenstein also langsam der Syphilis erlag und seine strategische Kriegsführung wortwörtlich der lärmvermeidenden Befehlsverweigerung wich, entschloss der Kaiser des Hl. Römischen Reichs, ihn loszuwerden. Via Attentat, versteht sich.
Die Soldaten des Kaisers stürmten Wallensteins Quartiere, nannten ihn laut Augenzeugenberichten einen alten Schelm und erstachen ihn. Irgendwie kann ich der Geschichte eine gewisse komische Tragik abgewinnen. Vom Verräter, der eigentlich nur von innen heraus verfaulte, bis zu der Tatsache dass sich das alles zu einer Zeit abspielte als "Du alter Schelm!" scheinbar eine angebrachte Beleidigung ist wenn du gerade einen ranghohen Militär ermordest. Der arme, alte Schelm
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caressthosecheekbones · 1 year ago
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"Klimafreundlich, unkompliziert und günstig mit Bus und Bahn unterwegs sein – das bedeutet das 49-Euro-Ticket für Millionen Menschen in Deutschland. Doch damit könnte bald Schluss sein. Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) will für das Erfolgsprojekt die nötigen Finanzmittel nicht mehr bereitstellen. Mach ihm jetzt klar: Das 49-Euro-Ticket muss bleiben!"
Hey Leute, habt ihr zwei Minuten? Dann unterzeichnet doch bitte eben kurz. 🙏😁 Dankeschöön!!
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lucadelagosblog · 2 months ago
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Neuer SM-Roman von Luca Delago! Der hypnotische Keuschheitsgürtel
Das erwartet dich:
Der charismatische Frauenheld Julian hat ein Auge auf die unnahbare Praktikantin Lea geworfen und plant, auf der Firmenweihnachtsfeier Nägel mit Köpfen zu machen. Doch bevor er seine Avancen starten kann, wird er von seiner Kollegin Simone zu einer Wahrsagerin geschleift, die ihn hypnotisiert.
Der Abend entwickelt sich für Julian zum Desaster, als er mit Lea im Bett landet und auf ganzer Linie versagt. Auch in den folgenden Tagen rührt sich nichts zwischen seinen Beinen, und er ist gefangen in einer Spirale aus Geilheit und Frustration.
Die Situation verschärft sich noch, als er die dominante Cora kennenlernt. Sie nutzt seine missliche Lage aus und degradiert ihn zu ihrem persönlichen Sklaven. Dabei lässt sie keine Gelegenheit aus, Julian scharf zu machen.
Die Dinge nehmen eine seltsame Wendung, als Julian bei einem Treffen mit Simone eine heftige Erektion erlebt. Warum ist sie die einzige Frau, bei der er einen hoch bekommt?
Julian findet heraus, dass ihm die Wahrsagerin einen hypnotischen Keuschheitsgürtel angelegt hat. Sein Unterbewusstsein verweigert ihm hartnäckig jegliche Form von Sex oder Selbstbefriedigung und lässt ihn in einer unendlichen Geilheit schmoren.
Steckt Simone dahinter? Verzweifelt sucht Julian nach der Wahrsagerin, um seine Potenz zurückzuerlangen, doch sie scheint unauffindbar zu sein.
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opheliagreif · 10 months ago
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Der Machtkampf um den Kaffee
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In der berühmten Kaffeeszene (tm) ist mir etwas aufgefallen. Während Pias und Esthers Tassen nah an Leo stehen und er ihnen problemlos einschenken kann, steht Adams Tasse nah bei ihm. So nahe, dass Leo sich über den Tisch beugen müsste, um sie ihm zu füllen. Adam sieht das bereits jetzt in der Szene und schiebt seine Tasse aber erst nach vorne, als Leo sich selbst einschenkt.
Leo verweigert Adam also nicht nur den Kaffee, sie führen auch vorher Krieg darum und wenn man möchte, kann man das auch Symbol ihrer Beziehung zueinander sehen: Adam testet aus, wie weit sich Leo zu ihm wendet nach allem was geschehen ist. Leo teilt ihm deutlich mit, dass er nicht mehr zu Adam kommen wird, sondern dass Adam nun zu ihm kommen kann, wenn er etwas will.
Und er ist sauer - das natürlich auch.
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slave-of-fem-queen-fatale · 4 months ago
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Torso Teil 2
Von diesem Tag an war Selina meine Sklavin. Bereits am nächsten Tag erhielt sie von mir den Ring der O.
Die Verwandlung beginnt
Die stolze und kluge Frau zu erziehen machte doch anfangs einige Mühen. Doch inzwischen hat sie ihre Position als Sklavin vollkommen verinnerlicht. Die größten Probleme gab es bei Abrichtung  zur Schlucksklavin. Sie bearbeitet zwar meinen Schwanz sehr geschickt mit ihren Mund, aber sie verweigerte immer und immer wieder das Schlucken von Sperma. Teilweise kotze sie auf meinen Schwanz. Auch ihren oder meinen goldenen Sekt komplett zu trinken brauchte unzählige Trainingseinheiten. Dies hatte dann wiederum Schläge nach sich gezogen. Die Sklavin konnte zeitweise nicht mehr im Büro sitzen, so stark waren meist nach den Wochenenden die Schmerzen der Erziehungsmaßnahmen. Daher hatte sie sich auch ein Stehpult eingerichtet. Doch die sie wurde eine immer bessere Sklavin. Inzwischen kann ich bei längeren Autofahrten oder auch anderen Anlässen auf einen Toilettenbesuch verzichten. Die Sklavin nimmt meinen Schwanz in den Mund und dosiert sich die schluckbare Menge nach und nach in sich hinein. Nach einem Jahr unterzeichneten wir einen Notarvertrag, welcher wie ein Sklavenvertrag erstellt war. Die Sklavin hatte keine Rechte mehr, ihr Vermögen, Einkommen, ihre Eigentumswohnung wurde alles auf mich geschrieben. Ihr Taschengeld musste sie sich bei mir erarbeiten, genau auch wenn die neue Klamotten benötigte. Da hier auch schon beruflich ein hohes Niveau gefordert war, musste sie sehr viel ertragen und erarbeiten, damit sie nicht ihren Job riskierte. Ich hatte das volle Recht über ihren Körper übertragen bekommen. Sie durfte nichts mehr selbst entscheiden. Weder Essen, Trinken oder Toilettenbesuch. Alles hatte sie vorher mit mir abzustimmen. Sie bekam einen GPS Sender, wo jeder Schritt überwacht wurde. Ging sie ohne meine Erlaubnis in der Firma auf Toilette, ertönte ein Warnton, welcher deutlich auch für andere hörbar war. Nach Feierabend hatte sie sofort ihre Unterwäsche auszuziehen, daheim nur nackt oder in vorgeschriebener Dienstkleidung.
Sie kennt die Sklavinstellungen, ich habe sie in einer Gaststätte das Bedienen lernen lassen. Ich benötige keine Putzfrau mehr, denn auch hier wurde die feine Dame in einer Reinigungsfirma für einige Wochen angelernt. Auch als Toilettenfrau im Bahnhof hatte sie ihre Dienste zu verrichten. Die Ausbildungen gingen immer zwischen 6-8 Wochen. Selbstverständlich nach ihrer Arbeitszeit und den Verdienst strich ich ein. 
Die Sklavin wurde trotz dieser Lehrzeit immer geiler und williger. So konnte der nächste Schritt beginnen. Sie war jetzt bereit auch in der Öffentlichkeit ihre Dienste zu zeigen.
Anfangs gingen wir in diversen SM Clubs, wo ich sie züchtigte. Wir spielten miteinander und hatten einfach nur geilen Sex. Die attraktive und gehörige Sklavin war bald sehr bekannt und begehrt.  Mehrere Stunden band ich sie weit gespreizt auf einen Gynstuhl, ihre Fotze ebenfalls durch ein Spekulum geöffnet. Der Stuhl befand sich direkt am Eingangsbereich und sie konnte sich nicht vor den Blicken schützen. Immer wieder schob ich der Fotze dickere Plugs in den Arsch und quälte sie mit Klammern an den Brüsten. Höhepunkt des Abends war die Benutzung als Aschenbecher in der Raucherlonge. Dazu wurde der Gynstuhl noch weiter nach oben gefahren, so dass ihre geöffnete Fotze fast nach oben stand. Die Raucher aschten dann in die Fotze, ihre Zigaretten drückten sie am Rand des Spekulums aus und warfen sie ebenfalls in das nasse Loch. Hin und wieder waren die Stummel nicht ganz aus, was durch ein deutliches Gejammer angezeigt wurde. Doch sie war so fest angebunden, dass sie aus der Position nicht heraus kam.  Nach zwei Stunden war die Fotze gut gefüllt. Ohne zu reinigen schloss ich den Spreizer und nahm sie vom Stuhl. Alles was daneben ging hatte sie nun noch mit ihrer Mundfotze zu säubern. Sie ertrug aus diese Demütigung und erfüllte ihre Aufgabe voller Hingabe. Noch im Club fickte ich dann ihre gedehnte Rosette, denn das Maul und die Fotze waren ja verschmutzt. Während der ganzen Zeit füllte sich ihre Blase, doch erst als wir wieder auf dem Heimweg waren, lies ich sie an einem Autobahnparkplatz erleichtern. Wie immer verließ sie nackt den Club, lediglich ein Halsband damit ich die Sklavin führen konnte. So führe ich sie auch auf allen vieren Gassi, was trotz der vielen parkenden LKW ohne Probleme funktionierte. Zwei der Fahrer schauten sich das Schauspiel zufällig mit an, wie die geile Sklavin auf allen vieren die volle Blase mit lautstarken Plätschern entleert. Gleichzeitig lief ihr mein Sperma aus ihrer Arschfotze. Nervös schaute mich meine Sklavin an und wollte sich von den beiden etwas wegdrehen. Sofort zog ich sie am Hals und herrschte sie an, ob ich es erlaubt habe sich zu bewegen. „Nein!“ Sagte sie, was natürlich die völlig falsche Art war. Ich ließ sie dort auf der Wiese stehen und holte ohne Eile den Rohrstock. „Wie hast du zu antworten?“ Nein Herr, ihre Dreckfotze durfte sich nicht bewegen!“ Dafür kündigte ich 20 Schläge mit dem Rohrstock an, gleich jetzt und hier. Die beiden Männer waren fasziniert. Ich winkte sie rüber und übergab ihnen den Rohrstock. „Hier jeder 10 Hiebe auf den Arsch der Sklavin. Wer möchte?“ Der eine trat ein Schritt zurück, doch der andere nahm den Stock und schlug zu. Sofort begann die Sklavin zu zählen, doch ich stoppte ihn bei vier Schlägen. „Das ist viel zu zaghaft, die Fotze verträgt mehr oder? Warum sagst du das nicht? Dafür kommen noch 10 weitere von mir dazu.“ Ich nahm den Stock und zog ihn zehn Mal über ihren Arsch. Die weiteren 20 übernahm fast in gleicher Härte der LKW Fahrer. Dann bedankte sie sich für die Züchtigung. „Möchtet ihr sie ficken? Aber ihre Fotze ist noch nicht gereinigt, sie war heute den ganzen Abend Aschenbecher. Aber mit Kondom dürfte das für euch kein Problem sein oder ihr sucht ein anderes Loch aus.“ Ohne zu zögern nahmen beide das Angebot an und fickten gleich auf dem Parkplatz diese Fotze durch. Das war zugleich auch das erste Mal, dass ich sie fremdbesteigen ließ. Die Selina wurde so geil, dass sie bereits beim ersten Fick laut über den Parkplatz stöhnte. Beim zweiten Mann schüttelten gleich mehre Orgasmen ihren Körper. Nach jedem Fick zog sie den Männern die Kondome herunter und sie leckte deren Schwänze sauber.
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fairytaleslive · 11 months ago
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Has anyone already seen the new German fairytales: Rapunzel und die Rückkehr der Falken (ZDF, Märchenperlen), Das Märchen von der Zauberflöte and Die verkaufte Prinzessin (ARD, 6 auf einen Streich)? What did you think about them?
Where to watch:
You can use google chrome + translator to automatically translate subtitles into your own language (at least on the ZDF website). Here is the tutorial I wrote years ago how to do that.
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anwiel13 · 1 year ago
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Any journalist will not be allowed to attend today's Till show 🤣 let me just sit here and laugh my ass off. Did they really though he will welcome them with open arms?
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gedankenkaputt · 4 months ago
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"Es gibt Dinge, bei denen sich unser Hirn verweigert, sie zu verarbeiten."
-Aaron Hotchner, Criminal Minds
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itsyveinthesky · 3 days ago
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Ich denke einige hier haben sicherlich die Rede von Marko Martin zum Mauerfallgedenktag dieses Jahr verfolgt trotzdem möchte ich noch einmal ein paar Absätze hier posten.
Die ganze Rede lohnt sich entweder anzusehen, oder zu lesen (die Welt hat den ganzen Text zwar auch gedruckt, aber man muss denen ja keine Clicks geben)
[...]
Denn so inspirierend der polnische Widerstand auch für die DDR-Bürgerrechtler gewesen war – in weiten Teilen der Bevölkerung war ganz anderes zu vernehmen. Weshalb, so damals die keineswegs nur halblaute Rede, gingen „die Polacken“ nicht einfach arbeiten, anstatt zu streiken und dauernd Freiheit zu fordern und „uns“ zu nerven? In den staatlichen Medien klang’s nur ein wenig verklausulierter.
Seit längerer Zeit muss ich immer wieder daran denken, an diese ganz frühe Erfahrung verweigerter Solidarität. Wiederholt sie sich heute nicht in jenen eiskalten Forderungen, mit denen die überfallene Ukraine gedrängt wird, endlich ihren Widerstand einzustellen und sich den russischen Besatzern kampflos auszuliefern – obwohl doch 1989 in Ostdeutschland die Diktatur schließlich implodiert war und der Rahmen nun ein gänzlich anderer ist?
Doch weshalb plötzlich auch diese Inflationierung des Friedensbegriffs, obwohl die übergroße Mehrheit der in der DDR aufgewachsenen Jugendlichen und Männer einst den Kriegsdienst ebenso wenig verweigert hatte wie zuvor die Teilnahme am Wehrkundeunterricht in der Schule, die vormilitärische Lager-Ausbildung in der Lehrzeit und späterhin die Übungen der sogenannten „Betriebskampfgruppen“? Wirkt hier womöglich noch immer jene Regime-Propaganda nach, die „Frieden“ nur dann gewährleistet sah, wenn es den Machtinteressen des Kreml diente, während das Verteidigungsbündnis der Nato als „imperialistischer Kriegstreiber“ verleumdet wurde?
Fehl jedoch ginge, wer das als „typisch Ost“ missverstehen und damit auslagern würde. Denn es war und ist eine gleichsam doppeldeutsche Geschichte, und was auch im Westen an Widersinn erzählt wurde (und wird), spiegelte seit jeher in den Osten zurück. So bezeichnete etwa im Jahr 1982 Egon Bahr in der Zeitschrift „Vorwärts“ Solidarność gar als „Gefahr für den Weltfrieden“. Eine wahnwitzige Infamie, welcher der Dichter Peter Rühmkorf, bis heute weithin verehrt als subversiver Feingeist, auf diese Weise sekundierte – in der schroffen Diktion der Nazi-Vätergeneration: „Mehr als Arbeit und Disziplin verschreiben kann der polnischen Nation ohnehin kein Mensch auf der Welt – doch wer bringt neben der nötigen Courage auch noch den Mut auf, sie tatsächlich zu verordnen?“
Aber was hat dies mit dem 35. Jubiläum der Friedlichen Revolution in der DDR zu tun? Gewiss mehr als uns lieb sein kann. Denn jener pervertierte Friedensbegriff, der gänzlich ohne die Frage nach Dauer, Stabilität und Gerechtigkeit auskommt, saust ja inzwischen wie ein Weberschiffchen zwischen Ost und West hin und her. Und Hand aufs laue Herz: Ist tatsächlich im kollektiven Gedächtnis anerkannt, dass der erste Stein aus der Berliner Mauer einst auf der Lenin-Werft in Danzig geschlagen wurde? Anerkannt, dass sich die viel gelobte Entspannungspolitik auf steigende Verteidigungsausgaben im westdeutschen BIP stützen konnte – und natürlich auf den Schutzschirm der Nato und auf eine amerikanische Politik, die der Sowjetunion eindrücklich die Grenzen ihrer Expansionsmacht aufzeigte?
Ich glaube, es sagt eine Menge über hiesige Geschichtsvergessenheit – abermals in Ost und West – all dies geflissentlich zu verdrängen und stattdessen weiterhin vor allem in nostalgischer Erinnerung an den „guten Zaren Gorbi“ zu schwelgen, unter dem der Kreml damals nicht Panzer auffahren und nicht auf Zivilisten schießen ließ. (Das heißt, am „Blutsonntag von Vilnius“ vom 13. Januar 1991 tat er es dann doch – zu einer Zeit, als die Wiedervereinigung längst reibungslos vonstattengegangen war und die nunmehr Gesamtdeutschen ihrem Lieblingshobby frönen konnten – sich lediglich mit sich selbst zu beschäftigen, vorzugsweise grummelnd, über was auch immer.)
„Für unsere und eure Freiheit“ hieß seit dem 19. Jahrhundert der polnische Aufruf, und er wurde von den Bürgerrechtlern in der DDR verstanden und natürlich vor allem von den Menschen in Osteuropa, 1989 und auch später, 2004 und 2013/14 bei den demokratischen Revolutionen in Kyjiw, mit den Europa-Fahnen in den Händen der Demonstranten. Währenddessen scheint es, dass die als Geo- und Realpolitik kaschierte Verachtung, die einst aus den Worten Egon Bahrs sprach, noch heute fortwirkt.
Schon wird Gerhard Schröder, nach wie vor reuelos großsprecherischer Duzfreund des Massenmörders im Kreml, vom neuen Generalsekretär der Kanzlerpartei garantiert, dass selbst für ihn weiterhin Platz sei in der deutschen Sozialdemokratie. Dies übrigens zum gleichen Entsetzen der Osteuropäer und gestandener Sozialdemokraten, mit dem sie 2016 aus dem Mund des damaligen Außenministers hören mussten, die Nato-Manöver an der Ostflanke, um die dortigen Demokratien zu schützen, seien „Säbelrasseln und Kriegsgeheul“. Säbelrasseln und Kriegsgeheul?
Sehr geehrter Herr Bundespräsident und bei allem Respekt: Auch das Nord-Stream-Projekt, an dem SPD und CDU so elend lange gegen alle fundierte Kritik festhielten, war nur insofern „eine Brücke“ – Ihre Worte noch vom Frühjahr 2022 – als dass es Putin in seinen Aggressionen zusätzlich ermutigte, und zwar in seinem Kalkül, dass die Deutschen, ansonsten Weltmeister im Moralisieren, das lukrative Geschäft schon nicht sausen lassen würden, Ukraine hin oder her. Und wiederum war mit beträchtlicher Arroganz überhört worden, wie hellsichtig in Osteuropa gewarnt wurde. Und es ist auch das bedrohte Osteuropa, das die Folgen zu tragen hat – in der nächsten Zeit überdies womöglich sogar ohne amerikanischen Beistand.
Für unsere und eure Freiheit: Es ist die gepeinigte Zivilbevölkerung in der Ukraine ebenso wie die Soldaten und Soldatinnen der ukrainischen Armee, die mit ihrem Widerstand auch unsere seit 1989 gesamtdeutsch existierende Freiheit zu schützen versuchen – auch jetzt, in dieser Minute und unter unvorstellbaren Opfern. Und nein, jene Militär- und Osteuropawissenschaftler und die oftmals in ihren eigenen Parteien so sträflich isolierten Politiker in Deutschland, die sich Tag für Tag Gedanken darüber machen, wie das überfallene Land angemessener als bisher unterstützt werden kann – diese engagierten Männer und Frauen verdienen es nicht, als „Kaliber-Experten“ denunziert zu werden, suggerierend, es handle sich bei ihnen um „ausgelassene“ schießwütige Querulanten.
[...]
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nando161mando · 11 months ago
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+++ Clearance demo +++
The evacuation of the Donndorf printing plant, which was reoccupied last Saturday, began on Thursday and is still underway thanks to the incredibly strong perseverance of the last occupiers on the roof of the building. Once again the university is refusing to engage in dialogue and once again the cops are using brute force to try to break our desire for freedom.
We now want to express our anger together and show that our movement cannot be broken.
We call on everyone to join our demonstration against the eviction on Sunday at 4:00 p.m. at the Bockenheimerwarte.
Comes angry! Come in large numbers!
Every eviction has its price!
+++ Clearance demo +++
+++ Räumungsdemo +++
Die Räumung der letzten Samstag wieder besetzten Donndorf Druckerei hat am Donnerstag begonnen und ist dank dem unglaublich starken Ausharren der letzten Besetzer_innen auf dem Dach des Gebäudes immer noch im Gange. Wieder einmal verweigert sich die Uni dem Dialog und wieder einmal versuchen die Bullen mit roher Gewalt unseren Wunsch nach Freiräumen zu brechen.
Wir wollen nun gemeinsam unserer Wut ausdruck verleihen und zeigen das sich unsere Bewegung nicht brechen lässt.
Wir rufen alle auf sich unserer Demostration gegen die Räumung am Sonntag um 16:00 an der Bockenheimerwarte anzuschliessen.
Kommt wütend! Kommt zahlreich!
Jede Räumung hat ihren Preis!
+++ Räumungsdemo +++
@antifainternational @anarchistmemecollective @kropotkindersurprise @radicalgraff
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lucadelagosblog · 7 months ago
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Neuer SM-Roman von Luca Delago! Der hypnotische Keuschheitsgürtel
Das erwartet dich:
Der charismatische Frauenheld Julian hat ein Auge auf die unnahbare Praktikantin Lea geworfen und plant, auf der Firmenweihnachtsfeier Nägel mit Köpfen zu machen. Doch bevor er seine Avancen starten kann, wird er von seiner Kollegin Simone zu einer Wahrsagerin geschleift, die ihn hypnotisiert.
Der Abend entwickelt sich für Julian zum Desaster, als er mit Lea im Bett landet und auf ganzer Linie versagt. Auch in den folgenden Tagen rührt sich nichts zwischen seinen Beinen, und er ist gefangen in einer Spirale aus Geilheit und Frustration.
Die Situation verschärft sich noch, als er die dominante Cora kennenlernt. Sie nutzt seine missliche Lage aus und degradiert ihn zu ihrem persönlichen Sklaven. Dabei lässt sie keine Gelegenheit aus, Julian scharf zu machen.
Die Dinge nehmen eine seltsame Wendung, als Julian bei einem Treffen mit Simone eine heftige Erektion erlebt. Warum ist sie die einzige Frau, bei der er einen hoch bekommt?
Julian findet heraus, dass ihm die Wahrsagerin einen hypnotischen Keuschheitsgürtel angelegt hat. Sein Unterbewusstsein verweigert ihm hartnäckig jegliche Form von Sex oder Selbstbefriedigung und lässt ihn in einer unendlichen Geilheit schmoren.
Steckt Simone dahinter? Verzweifelt sucht Julian nach der Wahrsagerin, um seine Potenz zurückzuerlangen, doch sie scheint unauffindbar zu sein.
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unfug-bilder · 3 months ago
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Ich fürchte, diese eine Verhaftung wird kein Gamechanger sein.
Dennoch: Der rechte Rand eskaliert massiv.
Einerseits aus Gewohnheit, andererseits macht MAN™ sich vielleicht schon Sorgen um die Verbreitung der Propaganda.
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simonefugger · 8 days ago
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LEKTION 320 Mein VATER gibt mir alle Gewalt. Ein Kurs in Wundern Lesung ...
youtube
LEKTION 320🙏🏻
Ein Kurs in Wundern
Greuthof Verlag
Mein VATER gibt mir alle Gewalt.
Der SOHN GOTTES ist grenzenlos. Seiner Stärke, seinem Frieden, seiner Freude sind keine Grenzen gesetzt noch irgendwelchen Eigenschaften, die ihm sein VATER bei seiner Erschaffung gab. Was er mit seinem SCHÖPFER und ERLÖSER will, das muss geschehen. Sein heiliger Wille kann niemals verweigert werden, weil sein VATER auf seinen Geist leuchtet und alle Stärke und Liebe auf Erden und im HIMMEL vor ihn niederlegt. Ich bin der, dem alles dies gegeben ist. Ich bin der, in dem die Gewalt des WILLENS meines VATERS wohnt.
DEIN WILLE kann alle Dinge in mir tun und sich dann durch mich ebenfalls auf alle Welt ausdehnen. DEINEM WILLEN sind keine Grenzen gesetzt. So ist denn alle Gewalt DEINEM SOHN gegeben worden.
🙏🏻
Simone Fugger
www.kursvergebung.com
Unterstützerkonto:
paypal.me/simonefugger oder IBAN DE81 2005 0550 1219 4002 21
🙏🏻
Bild: @juliane_reimann_
#versöhnung #selbstvergebung #EKiW #einkursinwundern #SimoneFugger #Gott
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farnwedel · 1 month ago
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Justice 01 - Recht und Gerechtigkeit
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Wir treffen: David Moore, alleinerziehender Vater und Anwalt, im Herzen Landei, und Ryan Hall, Staranwalt, schwarze Haare und grüne Augen, Stadtmensch durch und durch.
Sie begegnen sich, weil David seinen Onkel Joe, einen Schafbauern, gegen Ryans Klienten, den Pharmakonzern Campbell Industries, vertritt. Onkel Joe ist der Meinung, dass seit der Betriebsaufnahme des Konzerns giftige Abwässer in den Fluss geleitet werden, aus dem seine Schafe trinken, da die Tiere seitdem immer öfter krank werden oder mit Fehlbildungen zur Welt kommen. Ein tierärztliches Gutachten unterstellt Onkel Joe Mängel in der Haltung und Fütterung, allerdings wurde dieses Gutachten von Campbell Industries in Auftrag gegeben. Honi soit qui mal y pense.
Ryan meint süffisant, David werde sicher noch eine Weile brauchen, um alle relevanten Unterlagen der Wasserproben etc. zu sichten.
Und sofort wurde David klar, wer hinter den unzähligen Stapeln von Kartons steckte, die man vor seinem Bürogebäude abgeladen hatte. Erst hatten die Geschäftsführer von Campbell Industries jede Auskunft verweigert, dann hatte man David mit einem Aktenberg zugeschüttet, unter dem er beinahe erstickte.
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(GIF-Credit an die wunderbare @thisfeebleheart ❤️)
Sie droh-flirten ein wenig in Ryans Büro herum und David denkt bei sich, dass er sich bloß nicht ablenken lassen darf, bevor er geht.
POV-Wechsel!
Ryan unterhält sich mit seinem Kollegen Thomas.
Bisschen backstory: Ryan ist so ein aalglatter Anwalt geworden, weil er sich wegen seines räudigen Stiefvaters, der jedes Vergehen Ryans an dessen jüngeren Geschwistern Emily und Peter ausgelassen hatte, eine aalglatte Fassade zulegen musste.
Davids Aufrichtigkeit, für einen Anwalt eine ungewöhnliche Eigenschaft, hat ihn fasziniert.
„Ich fürchte, er ist wirklich einer von den Guten. Und es geht ihm nicht um sein Renommee, sondern um die Ehre seines Onkels.“ „Ekelhaft.“ Thomas grinste. „Aber jetzt mal im Ernst: Haben die Jungs von Campbell Industries wirklich Dreck am Stecken?“
Das interessiert Ryan allerdings wenig, denn er glaubt vor allem an das Rechtssystem und nicht an die Moral seiner Klienten.
Und Recht und Moral waren nun einmal nicht das Gleiche, sonst könnte man einfach wieder einem Lynchmob die Arbeit überlassen.
Wenn’s nicht ausgerechnet um einen umweltverseuchenden Pharmakonzern ginge, könnte ich diese Haltung ja durchaus respektieren, auch, wenn das auf Tumblr ‘ne gefährliche Aussage ist.
Anyway. Thomas soll Ryan und die Campbells morgen zu einer Gegenüberstellung begleiten, bei der Joe Miller (joa. Smith, ein Name, den man sich merken muss) und seinen Anwalt (=David) personell eingeschüchtert werden sollen. Dass David ihn danach vermutlich wütend, verächtlich und verzweifelt ansehen wird, beschäftigt Ryan mehr, als es sollte.
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ravianefleurentia · 1 month ago
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Tag. 15 Lachen ist die beste Medizin (Jiaoqiu x Moze) HSR
Jiaoqiu stand mit einem breiten Grinsen vor seinem besten Freund und war bereit zuzuschlagen. Moze war fast nie krank aber wenn er einmal ans Bett gefesselt war, war seine Laune absolut im Keller. Sogar den Besuch von Feixiao hatte er verweigert. 
Aber der Rosahaarige ließ sich nicht so leicht abwimmeln. So stand er nun hier vor dem Kranken. "Deine schlechte Laune ist echt nicht zu ertragen!" sprach der Fuchs und seufzte gespielt übertrieben theatralisch. 
Noch bevor Moze etwas sagen konnte kniete Jiao auch schon über dessen Hüfte. "HEY! RUNTER!" fauchte der Schattenwächter und versuchte sich zu wehren. Doch brachte es ihm rein gar nichts, da der Arzt bereits angefangen ihn zu kitzeln.
Nicht einmal eine Sekunde später fing der Grauhaarige an zu lachen. "Hahahahaha nihihihihicht hahahaha..." lachte er und zuckte wild hin und her. "So ist es schon viel besser! Du hast so ein schönes Lachen aber du lachst zu selten!" sprach der Fuchs mit einem fast schon fiesen Grinsen. 
Moze wusste sich nicht einmal zu helfen. Lachend konnte er nichts gegen die flinken Finger seines besten Freundes ausrichten. "Weißt du, Lachen ist die beste Medizin, mein Guter!" kicherte der Arzt und kitzelte dreist die Seiten seines Patienten. 
"Hahahahaha höhöhöhöhör ahahahahahauf hahahahaha..." rief dieser lachend und versuchte die Hände des Anderen festzuhalten. "Oh nein mein Hübscher! Du warst in den letzten Tagen so schlecht drauf und hast sogar Feixiao abgewiesen. Sie wirkte wirklich gekränkt!" erklärte Jiao.
Der Wächter fühlte sich nun schon etwas schlecht als er dies hörte. Immerhin hatte er insgeheim Gefühle für die Generalin. "Hey, ist nicht schlimm! Aber denk daran dich zu entschuldigen!" sprach der andere Mann und hörte kurz auf zu kitzeln. "Sie weiß das du es nicht so meinst!" fügte er sanft hinzu. 
Moze nickte und wusste das sein Freund Recht hatte. Tatsächlich war seine Laune nun etwas besser. "Kannst du Fei her schicken? Ich glaube sie verdient eine Entschuldigung... Und du auch! Es tut mir leid... Ich hätte nicht so zu euch sein sollen..." murmelte er und hatte wirklich Schwierigkeiten damit.
Der Foxian lachte und wusste das es für Moze eine echte Überwindung war. "Schon gut! Ich bring dir mal unsere Fei!" kicherte er und war happy das seine Medizin gewirkt hatte.  
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