#verschwinde
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hagebuttenhenry · 2 months ago
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Trage zu viel Schmerz von dieser Zeit Die Narben in mei'm Herz werd ich nie verzeih'n Ich bin so viel mehr als du von mir weißt Komm mir nicht mehr näher, bitte lass es sein
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vvettell · 2 years ago
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besties .... noch ne halbe stunde bis spatort how are we feeling
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xangsterfuelltes-lebenx · 2 months ago
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Ich fühle mich ungewollt, unnötig, als wäre ich einfach nur eine Belastung für jeden. Ich fühle mich wie ein lückenfüller, bis man mich nicht mehr braucht. Ich habe nicht das Gefühl das ich irgendwem seine Zeit wert bin. Manchmal bin ich der Meinung es wäre das beste, wenn ich einfach verschwinde. Ich meine damit nicht sterben sondern einfach aus dem Leben aller verschwinden und niemanden mehr nerven.
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tiefenabsturz · 11 months ago
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Manchmal brechen plötzlich, wie aus dem nichts, alle angestauten Gefühle über mir zusammen. Und in diesen Momenten verschwinde ich, und die Welt um mich herum, und alles was bleibt, ist eine ohrenbetäubende Stille und ein betäubender Schmerz.
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deutsche-bahn · 6 months ago
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In dem "ich hab von dir geträumt!"-ask hat ja jemand meine ständigen Oliver Twist-Vergleiche als eine Art shoelaces-Erkennungswort benutzt. god that sentence makes no sense does it? anyways. Oliver Twist. Stellt euch also den Moment der Panik vor, wenn dich zwei Tage später jemand persönlich fragt: "Hm. Wenn du dich mit Oliver Twist vergleichst, bin ich dann für dich Dodger oder Fagin?" und dann zufrieden vor sich hin grinst. Abort mission, what the fuck, mein Stresstremor kommt augenblicklich aus dem Exil zurück. Ok, fine, er meint die Frage ernst. Das ist bis dato halt auch einer der wenigen Menschen, die auf meine nie abreißenden, mittelmäßigen Literatur-Anspielungen eingehen. Jetzt muss ich ihm nur irgendwie beibringen dass die Oliver Twist Masche mehr so 'ne verbale Übersprungshandlung ist, und keine durchdachte Metapher für mein Sozialleben. Außerdem ist er Nancy.
Er redet viel, macht Bemerkungen in treffsicherem Stakkato und schenkt mir dabei eine so durchdringende Aufmerksamkeit, dass ich mich am liebsten darunter wegducken würde. Meine Strategie, mich mit einem fröhlich sinnfreien, niemals abbrechenden Redefluss irgendwo zwischen Absurdizismen und Loriot-Dialog rauszureden funktioniert erstmals nicht. jesus fucking christ, es ist als wäre ich mit einem Deck Pokemonkarten zu einem Schachturnier aufgekreuzt. Beste Voraussetzungen.
Irgendwann sitzen wir frühmorgens nebeneinander am Feuer. Er spielt Leonard Cohen auf dem Akkordeon, ich schlafe in zwei-Minuten-Intervallen ein. Es hätte fast idyllisch sein können. Leider entscheidet er sich, um vier Uhr morgens das verbale Äquivalent eines Kavallerieangriffs durchzuführen: "Warum landest du am Ende eigentlich immer ausgerechnet neben mir?" Great, ich bin dann auch wieder augenblicklich hellwach. Hm?? Der Akkordeonspieler stochert im Feuer und sieht mich wartend über die Schulter an. "...weil du dann spielst?" antworte ich. Er sieht mich immer noch stumm an. Ok, falsche Antwort. "Weil du dann ausnahmsweise mal ruhig sitzen bleibst...?". Er muss lachen. "Lass das" "Hä?" Mir fällt ausnahmsweise nicht ein, was ich falsch gemacht habe. "Du versuchst zu erraten was ich hören will. Wie'n Hund der einfach alle Kommandos abspult". Er wartet kurz. Wenn's nicht so ein abgenutztes Bild wäre würde ich hier was vom Reh im Scheinwerferlicht faseln. Oder vom Zwergkaninchen, das jemand am Nackenfell hochhebt. "You can't just say that" sage ich. "My bad". Das Akkordeon seufzt voller Anteilnahme. "Nein, sorry. Ich weiß ja, warum". Dramatische Pause. Gerade lang genug damit mir wieder die komplette Mimik entgleisen kann, wie nett. "Weil ich immer 'ne Jacke für dich mitnehme". Er grinst. Ok, ich... habe irgendwie schlimmeres erwartet? Eine Konversation ohne stechende Pointe? In my social life? ok wild
Ich vergesse fast mich darüber zu wundern was zur Hölle das jetzt wieder bedeuten soll. Fast. Ein paar Stunden später, es ist längst wieder hell, verschwinde ich um die Ecke um Sand für die Feuerstelle zu holen. Auf dem Rückweg schnappe ich ein kurzes Gespräch auf: "Rennt er gerade mit deiner Jacke rum?" "Und mit meiner Mütze". Ich höre den Akkordeonspieler leise lachen. "Er hat's halt drauf". Ganz ehrlich, ich wünschte ich wüsste welche Sprache sie da sprechen.
"Und wo ist jetzt das Problem?" fragt mich eine alte Freundin, als ich ihr von meinen neuesten Verstrickungen erzähle. Frag meinen Stresstremor, ich will's nicht aussprechen.
Ich bin zwischendurch, zwischen beruflichem Terror, der Aussicht, schon wieder umzuziehen, dem familiären beinahe-Armageddon und einem gottverdammten Akkordeonspieler, so überfordert dass ich bei dem Ornithologen aufschlage. Wenigstens lässt der mich einschlafen ohne nachts existenzielle Fragen auszupacken.
Währenddessen: spiderman_pointing_meme.png Der Akkordeonspieler offenbart mir aus Versehen, dass er die gleiche Essstörung hatte wie ich, mit dem gleichen, minimal unpraktischen overlap aus queer body image issues und Kontrollzwang. Es ist das erste Mal dass ich ihn irgendwie sprachlos sehe. Kein triumphales Grinsen, er steht einfach nur regungslos da und sieht mich an. Sweet, das emotionale Abhängigkeitsverhältnis nimmt gerade ganz ungeplante Ausmaße an. cool cool cool cool cool. why is my eyelid twitching
"Und wo ist jetzt das Problem?" fragt sie. Idk buddy alles passiert gleichzeitig und meine zwei Gehirnzellen sind immer noch mit der beschissenen Anspielung auf die Jacke bschäftigt
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icarusdiesatdawn · 10 months ago
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glaubt ihr teenage Adam hat sich damals als er abgehauen ist in nen Zug gesetzt, ganz emo aus dem Fenster geguckt und "Ich verschwinde" von Juli gehört und dabei an Leo gedacht. Weil ich glaub das
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geistesgegenwaertig · 8 months ago
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Deine Worte klangen weise,
alles was du mir versprochen hast,
doch nun verschwinde ich ganz leise,
weil dieses Leben mir zu schaffen macht.
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schnitzelsemmerl · 6 months ago
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Freunde der Blasmusik, hat sonst noch wer heute nichts vor? Noah und ich schlagen Österreich-Leugnern in die Fresse :3
oh what would i give to get rid of my accent and/or have english as my first language to get rid of my accent <3
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herzblau · 21 days ago
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Folge 1
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Nina : Oh Gott Benjamin! Don : Pff, ich wusste, dass er mir nicht das Wasser reichen kann. Börn: Pff, als ob der Tod so unnatürlich sei. Ich hoffe echt, die lassen mich meinen Job machen. Börn: Erzählen sie mir genau was passiert ist, gerne auch mit allen Einzelheiten. Nina : Sind sie der Arzt? Ja es ist schrecklich! Er ... und dann ..., ich habe nur einen Schrei gehört und dann lag Benjamin am Boden. Börn: Arzt .. hehe, klar was auch sonst. Dumme Sterbliche. Börn: Lassen sie mich einfach meine Arbeit machen, am besten gehen sie alle mal ins Haus. Ich kümmere mich um ihren Freund. Börn: Wieder nur so eine schwache Seele. Das wird den Boss nicht erfreuen. Börn: Tja, besser wie nichts. Börn: Wird ein kurzer Bericht. Was ein Scheißtag. Ich hoff echt, dass Morgen besser wird. Geist: Börn .. deine Quote ist schrecklich. Der Boss wirft dich sicher bald raus, wenn du nicht endlich bessere Seelen bringst. Börn: Verschwinde von hier, du hast hier nichts verloren, Geist! Geist: Ich bin da, wo ich sein will, du Killer! Börn: Ich sagte verschwinde! Geist: Ahhh! Warte .. ich hab das nicht so gemeint. Börn: Tja, Pech Geist! Geist: Nein! Nicht zurück in die Unterwelt! Börn: Ich hasse Geister. Die können nie ihre Klappe halten. Börn: Zurück mit dir! Und bleib da. Cherry: Börn! Ich dachte schon du tauchst heute gar nicht mehr auf. Wie war dein Tag? Oliver: Hi . Börn bemerkt den Blick von Oliver und schmunzelt ihn verstohlen an: Nabend Leute, hab ich was verpasst? Cherry: So einiges, aber setzt dich erstmal.
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Story by @herzblau
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lucadelagosblog · 6 months ago
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Du bettelst mich an, dass ich deinen Keuschheitsgürtel aufschließe??
Wie armselig!! Loser wie du haben kein Recht auf Sex. Noch nicht mal auf Selbstbefriedigung! Mir ist völlig egal, ob du unter deiner Geilheit leidest. Das ist nicht mein Problem.
Die Antwort lautet also nein!! Jetzt verschwinde und lass mich in Ruhe. Ich treffe mich gleich mit einem echten Mann, der in der Lage ist, mich richtig zu befriedigen.
Jetzt lesen: Dominante Russin
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nomoreessays · 8 months ago
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Es ist Sonntagabend. Da niemand in meinem näheren Umfeld so etwas wie einen richtigen Job hat oder generell ein ehrbares Leben führt, sind alle offen für Drinks. Die Kneipe, in die wir wollen, hat zu, aber die Betrunkenen schützt der liebe Gott und so weiter, also finden wir eine Andere ganz in der Nähe. Die haben Sonntags alle Getränke unter drei Kröten, sie wissen, wie man sich Studenten fängt. Sie wissen allerdings auch, dass sie bei dem Preis mit guten Getränken keinerlei Umsatz mehr machen würden, dementsprechend schmeckt das Bier. Mein deutscher Nationalstolz meldet sich, ich schwinge eine kurze wenn auch leidenschaftliche Rede zu dem Thema. Meine Mitsäufer folgen mir mehr oder weniger konzentriert, all (wo)men are not created equal und sie spüren schon die Drinks zischen.
Im Hintergrund läuft währenddessen ein Best Of White Girl Pop von den Neunzigern bis heute, wir gehen alle trotz prätentiösem Musik-Snobismus ordentlich mit. Am Tisch neben uns ist ein (eben noch knutschendes) Mädel aufgestanden, um in der Mitte des Raumes ihrerseits ein Best Of darzubieten, und zwar eins von den zu den Songs gehörenden Just Dance Choreos. Ihr Date lächelt starr und betont supportive, wünscht sich aber offensichtlich, wieder zu der für ihn deutlich spannenderen Beschäftigung von eben zurückzukehren. Ich scheitere derweil daran, mir alle Lichter auszuschießen.
Nachdem unsere letzte Runde leer ist und zum vierten Mal ein gruseliger Song kommt, den wir nicht kennen, beschließen wir, dass es Zeit wird, zu gehen. Da ein Teil unserer Truppe das Bedürfnis nach Eiscreme verspürt, ist unser nächster Halt einer dieser 24-Stunden-Märkte, in denen bekanntermaßen das Raum-Zeit-Kontinuum außer Kraft gesetzt ist. Da mir mehr nach salzig ist, verschwinde ich in einer beliebigen Regalreihe und schaue dort zweifelnd eine Packung Hotdog-Brötchen an. Ein Kerl Ende zwanzig, auf welche Art auf immer bewusstseinserweitert, taucht neben mir auf und fragt mich nach der Uhrzeit. Nachdem ich sie ihm nenne, bedankt er sich und schaut nun seinerseits auf die Brötchen. „Fucking love these, bro. Hotdog buns, yeah?“. Ich stimme ihm zu, sind ja in der Tat Hotdog-Brötchen. Er verschwindet und ich habe den plötzlichen, wenn auch starken Impuls, sie zu kaufen.
Zuhause angekommen setze ich mich hin und probiere zweifelnd ein Brötchen. Es ist eine außerkörperliche Erfahrung. Fast möchte ich weinen. Ich esse die ganze Tüte. 24-Stunden-Markt-Mann; die Welt war noch nicht bereit für deine Vision.
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vd-poetry · 3 months ago
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Ich verschwinde, damit du in deiner Realität leben kannst.
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xlost-my-mind · 10 months ago
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Und ja, nun half alles nichts mehr. Ich habe versucht, gemacht und getan damit es besser wird, aber das wurde es nicht. Nein. Es wurde immer schlimmer. Körperlich als auch psychisch. Ich habe keine Kraft mehr. Jeder Mensch, der mich kennenlernen musste, wird es besser ergehen sobald ich aus deren Leben verschwinde. Ich bin schwach. Es ist keine Krankheit sondern ich bin das Problem. Nun habe ich keine Kraft mehr zu kämpfen. Ich bin müde. So müde, das kein Schlaf der Welt ausreichen würde, damit sie verschwindet. Aber bald wird mein Körper Frieden finden.
@xlost-my-mind
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unscharf-an-den-raendern · 3 months ago
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Wir haben eine neue Möglichkeit gefunden, wie Streitszenen entstanden sein könnten. Überall wo sich zwei Personen potentiell gegenseitig berühren, könnte durch die Mücken aus einer freundschaftlichen oder romantischen Berührung ein schlagen werden.
"Gehts noch? Warum schlägst du mich?" "Wollte ich nicht, da war nur eine Mücke." "Ja klar, verschwinde"
Und so machen Luna und Sami dann Schluss.
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hommella · 9 months ago
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Ich bin unsichtbar. Doch stolpere ich aus Versehen in das Rampenlicht. Verschwinde ich wieder,… wegen meines fehlenden Mutes, aus Angst fehl am Platz zu sein und es nicht verdient zu haben.
- Hommella
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irgendeinding · 1 year ago
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Was ist wenn ich einfach verschwinde...
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